Schlagwort: Open-Source

  • Open-Source Scale-Up Pimcore verstärkt Geschäftsführung und erweitert Präsenz in Deutschland

    Open-Source Scale-Up Pimcore verstärkt Geschäftsführung und erweitert Präsenz in Deutschland

    „Mit der Gründung des deutschen Pimcore-Hubs geben wir dem Wachstumskurs von Pimcore weiteren Schwung.“

    BildPimcore, ein vielbeachtetes österreichisches Scale-Up und ein führender Open-Source-Softwareanbieter für Daten- und Experience-Management, hat heute eine entscheidende Erweiterung seines Führungsteams bekannt gegeben. Mit der Eröffnung eines neuen Büros in Langenfeld unternimmt Pimcore einen strategischen Schritt, um auf dem bedeutenden deutschen Markt weiter zu wachsen.

    Dietmar Rietsch, Mitbegründer von Pimcore und CEO seit 2009, übernimmt die Rolle des Managing Directors. Er wird gemeinsam mit den Kerntechnologie- und Produktmitbegründern Bernhard Rusch und Christian Fasching für Produkt und Innovation verantwortlich sein. Dieses dynamische Duo hat die Produktstrategie seit der Gründung von Pimcore geleitet.

    Klaus Schobesberger, der die Aufgaben des Chief Operating Officers in den letzten zwei Jahren mit Bravour erfüllt hat, wird in die Rolle eines Managing Directors wechseln. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seinem organisatorischen Wissen wird Klaus Schobesberger die Schlüsselbereiche IT, Finanzen, Recht, Personalwesen und betriebliche Dienstleistungen beaufsichtigen und so die Grundlage des Unternehmens für ein nachhaltiges Wachstum stärken.

    Zur Ergänzung dieses verstärkten Führungsteams treten Dr. Matthias Blauth und Sebastian Scheel in ihre jeweiligen Rollen als Managing Directors ein. Dr. Blauth, eine erfahrene Führungskraft mit einer herausragenden Erfolgsbilanz im Bereich Marktstrategien, wird die Go-to-Market-Strategie sowie die Vertriebs- und Ertragsfunktionen von Pimcore leiten. Seine Aufgabe wird es sein, die Marktpräsenz voranzutreiben und die Einnahmeströme zu stärken, indem er das kommerzielle Potenzial der Produktangebote optimiert.

    Gleichzeitig wird Sebastian Scheel, der eine Fülle von Erfahrungen in der Bereitstellung von Dienstleistungen und der Skalierung von Operationen mitbringt, diese kritischen Bereiche leiten. Sebastians Aufgabe wird es sein, einen exzellenten Service zu gewährleisten und gleichzeitig die operative Skalierung voranzutreiben. Seine Rolle wird entscheidend sein, um den ehrgeizigen Wachstumskurs zu unterstützen. Diese dynamische Führungsriege, jede mit ihren einzigartigen Stärken und Fachkenntnissen, stellt die Weichen für den weiteren Erfolg und Expansion von Pimcore.

    Rietsch ergänzt: „Die Aufnahme von Matthias, Sebastian und Klaus in unser Führungsteam ist wirklich aufregend. Unsere gründliche neunmonatige Suche nach Führungskräften hat zu einer hervorragenden Mischung aus Fachwissen und Engagement geführt. Pimcore schreitet voran, erzielt kommerziellen Erfolg und pflegt ein florierendes globales Ökosystem. Unsere neu ernannten Geschäftsführer verfügen über eine außergewöhnliche Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Organisationen, Produkten, Einnahmen, Dienstleistungen und Ökosystemen. Dies ist ein außergewöhnliches Team für unsere ehrgeizigen Wachstumspläne.“

    Nach einer erfolgreichen 12-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie B im September 2022 expandiert Pimcore nach Deutschland und eröffnet ein neues Büro in Langenfeld, eingebettet zwischen den Großstädten Düsseldorf und Köln. Diese Expansion ist ein Zeichen für das Engagement von Pimcore, die globale Präsenz zu verstärken und die Chancen zu nutzen, die der robuste deutsche Markt bietet. Mit der Unterstützung von über 110.000 Unternehmen und 154 Partnern weltweit setzt Pimcore seinen Aufstieg in einem bemerkenswerten Tempo fort und schreibt eine inspirierende Erfolgsgeschichte in der Open-Source-Welt.

    „Mit der Gründung des deutschen Pimcore-Hubs geben wir dem Wachstumskurs von Pimcore weiteren Schwung“, so Matthias und Sebastian. „Als neue Geschäftsführer sind wir begeistert von dem Potenzial, das wir in dem Produkt Pimcore sehen. Es ist ein absolutes Privileg, Pimcore in dieses aufregende nächste Wachstumskapitel zu begleiten, angetrieben von einer beeindruckenden Produkt- und Technologie-Roadmap, und von einem Team von hingebungsvollen Pimconauts – der liebevollen Bezeichnung für unsere Pimcore-Crew.“

    Klaus Schobesberger teilt seine Begeisterung: „Meine Reise mit Pimcore in den letzten zwei Jahren war außergewöhnlich, ich habe das unglaubliche Wachstum und die Leistungen des Teams aus erster Hand miterlebt. In meiner neuen Rolle freue ich mich darauf, unsere globalen Expansionsbestrebungen zu unterstützen, wobei Deutschland neben Österreich ein weiterer Dreh- und Angelpunkt für unsere Remote-First-Kultur ist.“

    Weitere Informationen unter: https://pimcore.com/de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pimcore GmbH
    Herr Dietmar Rietsch
    Söllheimerstrasse 16
    5020 Salzburg
    Österreich

    fon ..: –
    web ..: https://www.pimcore.com
    email : info@pimcore.com

    Über Pimcore:
    Pimcore, mit Sitz in Österreich, ist ein weltweit anerkannter Anbieter von Open-Source-Software, der erstklassige Lösungen für Daten- und Experience-Management liefert. Pimcore beliefert über 110.000 Unternehmen weltweit und hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Daten und Kundenerfahrungen verwalten, zu revolutionieren. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.pimcore.com. 

    Pressekontakt:

    Pimcore GmbH
    Herr Dietmar Rietsch
    Söllheimerstrasse 16
    5020 Salzburg

    fon ..: –
    web ..: https://www.pimcore.com
    email : info@pimcore.com

  • Deutsche Telekom investiert in SignalWire

    Deutsche Telekom ist erster Carrier in Europa, der mit SignalWire zusammenarbeitet

    Palo Alto, Kalifornien – 16. Dezember 2021 – SignalWire, ein Pionier auf dem Gebiet der softwaredefinierten Telekommunikationsinfrastruktur, hat heute bekannt gegeben, dass sich der Telekom Innovation Pool (TIP), advised by DTCP, an seiner Serie-B-Finanzierungsrunde beteiligt hat. TIP ist der Fonds der Deutschen Telekom für strategische Investments. Die Deutsche Telekom ist der erste europäische Telekommunikationsanbieter, der in SignalWire investiert und eine Partnerschaft mit SignalWire eingeht.

    Anthony Minessale, Mitbegründer und CEO von SignalWire, sagt: „Die Deutsche Telekom ist ein idealer Partner, um die Innovation zu demonstrieren, die möglich wird, wenn weltweit tätige Carrier Software-Entwicklern Telekommunikationsfunktionalitäten der nächsten Generation an die Hand geben – wie Videokonferenzen, Audio und Messaging mit extrem niedriger Latenz – und diese durch einfach anwendbare APIs und SDKs programmierbar machen. Wir freuen uns darauf zu erkunden, was passiert, wenn die einzigartige Technologie und das Entwickler-Ökosystem von SignalWire auf die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom trifft.“

    Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich die Deutsche Telekom an dieser Art von strategischen Investitionen beteiligt. Die Deutsche Telekom Global Carrier hat Innovationen im Bereich der programmierbaren Kommunikation im Fokus. In diesem Umfeld ist es unser Ziel, die nächste Generation der Kommunikationslandschaft mitzugestalten, um unser Angebot durch ein nativ digitales Portfolio zu erweitern.“

    Mit dem Fokus auf das Erreichen von geringstmöglicher Latenz sowie minimalem CPU- und Bandbreitenbedarf für Video- und Sprachtelekommunikation über verschiedene Netzwerk- und Gerätebedingungen hinweg sowie einer einfachen Integration in Web- und mobile Apps, integriert der einzigartige Ansatz von SignalWire Hunderte von zeitgleichen Video-, Sprach- und Messaging-Streams in der Cloud und streamt einen einzigen Feed zu jedem Teilnehmer zurück.

    Die daraus resultierende Effizienz und Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, noch nie dagewesene Formen von Kommunikationsprodukten und Arbeitsabläufen zu entwickeln und zu skalieren, wie zum Beispiel interaktive Video Watch Parties für Tausende von simultanen Teilnehmern oder virtuelle Konzerte, bei denen die Musiker die Reaktionen des Publikums in Echtzeit hören können.

    Die Gründer von SignalWire sind die Schöpfer und Hauptverantwortlichen des Open-Source-Projekts FreeSWITCH, dessen Software die Grundlage für Telekommunikationsprodukte von Vonage (kürzlich von Ericsson übernommen), Five9s, Amazon Chime, Dialpad, Zoom Phone und Tausenden anderen bildet.

    Im Juni 2021 hatte SignalWire in einem ersten Teil der Serie-B-Runde, angeführt von Prosperity7 Ventures, 30 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde B wird nun durch einen zweiten Abschluss mit der Investition der Deutschen Telekom ergänzt, die von der Investment Management Group DTCP beraten wurde. Die Finanzierung wird dazu verwendet, die Entwicklung einer vollständigen, flachen und einheitlichen Entwicklungsschicht und Cloud-Plattform voranzutreiben, auf der die nächste Generation von Kommunikationsanwendungen aufgebaut wird.

    Bilder:
    Bild 1: Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier
    Quelle: Deutsche Telekom
    Bild 2: Anthony Minessale, CEO von SignalWire, Quelle: SignalWire
    https://www.dropbox.com/sh/vlvza2ncmc7ra7d/AAC6WfVR9tvumkaPUsbF_xC8a?dl=0

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SignalWire
    Herr Daniel Kaplan
    Hamilton Ave/3rd Floor 228
    CA 94301 Palo Alto
    USA

    fon ..: +1 650.382.0000
    web ..: http://www.signalwire.com
    email : sales@signalwire.com

    Über SignalWire
    SignalWire ist ein zukunftsorientiertes Telekommunikationsunternehmen. Es legt den Fokus auf die Demokratisierung seiner erstklassigen Technologie, indem es die Leistung programmierbarer Cloud-Kommunikation mit Eleganz und Benutzerfreundlichkeit kombiniert. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.signalwire.com.

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom auf einen Blick:
    https://www.telekom.com/de/konzern/konzern-profil/konzernprofil-624542

    Pressekontakt:

    Web&Tech PR GmbH
    Frau Christina Glaser
    Friedenstraße 27
    82178 Puchheim

    fon ..: +4989215522786
    web ..: http://www.webandtech.de
    email : signalwire@webandtech.de

  • Checkmarx KICS als Standard-IaC-Code-Scanner in GitLab 14.5 integriert

    Das Open-Source-Scanning-Tool KICS (Keeping Infrastructure as Code Secure) kann nahtlos in GitLab Secure Pipelines integriert werden und scannt Ansible, AWS CloudFormation, Kubernetes und Terraform

    MÜNCHEN – 14. Dezember 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, gibt heute die Integration seiner Open-Source-Lösung KICS (Keeping Infrastructure as Code Secure) als IaC-Scanning-Tool in Version 14.5 der GitLab DevOps Platform bekannt.

    KICS wurde von Checkmarx und der Open Source Community entwickelt. Die Lösung scannt automatisiert alle Arten von IaC-Dateien und erkennt unsichere Konfigurationen, die Anwendungen, Daten und Services kompromittieren könnten. Die KICS-Integration, die von GitLab entwickelt und gepflegt wird, bietet allen GitLab-Kunden Unterstützung beim IaC-Scanning mit GitLab 14.5.

    „Die Integration unserer Open-Source-Lösung KICS in die GitLab DevOps Platform ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserem erklärten Ziel, Anwendungen überall sicher zu machen“, so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Wir freuen uns, den Schutz, den unsere Application-Security-Technologie bietet, über GitLab auf die Cloud-native Entwicklungswelt auszuweiten.“

    „Die Tatsache, dass IaC heutzutage in jede DevOps-Pipeline integriert ist, zeigt, dass die Application Security weit über den Anwendungsquellcode hinausgehen muss“, fügt Razi Sharir, CPO bei Checkmarx, hinzu. „Code ist allgegenwärtig, und wir sichern ihn – vom Quellcode über Open Source bis hin zu IaC.“

    Mit Version 14.5 der GitLab DevOps Platform können GitLab User auf allen Ebenen ihre IaC – egal ob Ansible, AWS CloudFormation, K8S oder Terraform – mit KICS scannen. Zusätzlich kann jeder GitLab Ultimate User IaC-Schwachstellen neben anderen umfassenden Security-Scan-Ergebnissen mit den Vulnerability-Management-Funktionen von GitLab adressieren.

    „GitLab freut sich, zusätzlich zu unserem bestehenden Kubernetes Manifest SAST Scanner nun auch Security Scanning für IaC zu bieten“, so Taylor McCaslin, Principal Product Manager bei GitLab. „GitLab weiß die Beiträge der Open-Source-Community, einschließlich KICS, und die dadurch ermöglichten Fortschritte sehr zu schätzen.“

    Mehr über die Open-Source-Scanning-Lösung KICS erfahren interessierte Leser hier.

    Über Checkmarx
    Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.675 Kunden, darunter nahezu die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

    Firmenkontakt
    Checkmarx Germany GmbH
    Dr. Christopher Brennan
    Theatinerstraße 11
    80333 München
    +49 (0)89 71042 2000
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Akeneo kooperiert als „Preferred Global Technology Partner“ mit BigCommerce

    Durch native Integration in BigCommerce unterstützt Akeneo PIM Unternehmen und Händler dabei, mehr, besser und schneller zu verkaufen

    Düsseldorf, 2. Dezember 2021 – Akeneo, der Product-Experience-Management-Spezialist (PXM), kooperiert mit der SaaS-Plattform BigCommerce. Dabei erklärte BigCommerce Akeneo zum „Preferred Global Technology Partner“. Ab sofort erhalten damit über 60.000 BigCommerce-Kunden nahtlosen Zugang zu Akeneos Produktinformationsmanagement (PIM)-Lösung. Dies wiederum versetzt BigCommerce-Anwender in die Lage, überzeugende Produkterlebnisse zu liefern und das Wachstum über mehrere Kanäle zu fördern.
    Open-Source bietet Maximum an Flexibilität
    Ausschlaggebend bei der Entscheidung für Akeneo war die weltweit etwa 3.000 Anwender zählende Community sowie das umfangreiche ergänzende Produktangebot. Als bis dato einziger BigCommerce- PIM-Partner bietet Akeneo dank seiner Open-Source-Wurzeln ein Maximum an Flexibilität und Erweiterbarkeit. Verantwortlich dafür ist das offene API-Framework.
    Konnektor verbindet PIM mit BigCommerce
    Mit dem Beginn der Partnerschaft startet auch der exklusiv für BigCommerce entwickelte Akeneo Connector. Das Plug-In ist ab sofort auf dem BigCommerce-Marketplace verfügbar. Mit dem Connector verbessern Kunden ihre Omnichannel-Produktdatenverwaltung und können gleichzeitig ihre von BigCommerce betriebenen Schaufenster für Verbraucher und B2B-Käufer aktualisieren.
    „Quelle der Wahrheit“ verbessert Produktqualität
    Mit dem neuen Akeneo Connector stellen BigCommerce-Händler sicher, dass sie über eine einzige „Quelle der Wahrheit“ verfügen. Sie dient dazu, Produktinformationen zu sammeln, zu organisieren und anzureichern. Dadurch verbessert sich die Gesamtqualität der Produkte. Auf diese Weise verkürzt Akeneo die Markteinführungszeit. Marketingspezialisten können wichtige Produktinformationen auf sehr einfache Weise veröffentlichen und aktualisieren, ohne dabei auf die Unterstützung von Entwicklern zurückgreifen zu müssen.
    Zu den wichtigsten Vorteilen des in BigCommerce integrierten Akeneo-PIMs gehören:
    – Das automatische Sammeln von Produktinformationen aus beliebigen Quellen wie ERP- Systemen, Anbieterportalen, Tabellenkalkulationen oder CSV-Dateien verbessert die Produktivität bei der Anreicherung von Produktinformationen;
    – das Anreichern von Produktkatalogen. Eine breite Palette leistungsstarker Funktionen bietet umfangreiche Automatisierung und verwertbare Erkenntnisse, die bei Aufbau und kontinuierlicher Verbesserung kontextbezogener Produktkataloge unterstützen;
    – das Arbeiten mit einer einzigen „(Informations-)Quelle der Wahrheit“. Eine benutzerfreundliche Plattform assistiert beim Importieren, Verwalten, Anreichern und

    Veröffentlichen von Produktdaten, einschließlich Bildern, Videos und Medien sowie von
    Produktvarianten;
    – das Entwerfen überzeugender Produkterlebnisse, um Marken zu differenzieren und Loyalität
    aufzubauen, zum Beispiel durch inspirierendes Storytelling und einzigartiger Markenwerte.
    „Akeneo ist einer der wenigen PIM-Anbieter, der mit dem offenen BigCommerce-Modell harmoniert, weil er die Flexibilität einer offenen API-Plattform und die Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit von SaaS bietet“, sagt Scott Rogers, Vice President Global Channels & Alliances bei Akeneo. „Wir sind bestens gerüstet, um die Marktanforderungen zur Zufriedenheit unserer gemeinsamen Kunden zu bewältigen und sie dabei zu unterstützen, weiter zu wachsen.“
    „Unsere Partnerschaft mit Akeneo unterstreicht unser Engagement, Händlern Zugang zu den besten Technologien der Branche zu bieten“, sagt Russell Klein, Chief Commercial Officer bei BigCommerce. „Akeneo teilt unseren Wunsch, Händlern zu helfen, mehr zu verkaufen und schneller zu wachsen, um den Erfolg zu maximieren. Das tun wir ab sofort mit vereinten Kräften.“
    Erfahren Sie mehr über den Akeneo Connector für BigCommerce:
    https://www.bigcommerce.com/apps/akeneo/

    Über Akeneo
    Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.
    Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.
    Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.
    Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien. Weitere Informationen unter www.akeneo.com/de oder hello@akeneo.com

    Firmenkontakt
    Akeneo
    Benedicte Ferrari
    The Peak Blake Street 1514
    94105 San Francisco, California
    +1 857 285 1515
    benedicte.ferrari@akeneo.com
    https://www.akeneo.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 720 137 15
    akeneo@elementc.de
    https://elementc.de/

  • Endspurt: Die wichtigsten Informationen zur KiCon 2021

    Endspurt: Die wichtigsten Informationen zur KiCon 2021

    Die deutschsprachige KiCad-Konferenz bietet den Deep-Dive in die Open-Source-Software

    Endspurt: Die wichtigsten Informationen zur Kicon
    Es sind keine drei Wochen mehr, bis die KiCon 2021 am 8. Oktober endlich Ihre Türen öffnet. Deswegen will euch die nerd_force1 schnell auf den neuesten Stand bringen: Heute geht es unter anderem um Sponsoren der deutschsprachigen Kicad-Konferenz, kostenlose Tickets und einen groben Zeitplan.
    Spart euch den Eintritt: Die Sponsoren-Tickets sind da!
    Das Organisationsteam der KiCon hat euch für 2021 ein großes Ticket-Paket geschnürt, da ist für jeden etwas dabei. Unser vermutlich letzter Neuzugang ist das Sponsoren-Ticket, das euch den kostenlosen Eintritt zur KiCon garantiert. Wenn ihr euch für diese Variante entscheidet, bekommt ihr dieselben Leistungen auf der KiCon wie beim Student-, Regular- und Supporter-Ticket, ihr willigt lediglich ein, dass sich unser Sponsor bei euch melden darf. Etwa mit aktuellen Stellenangeboten.
    KiCad-Entwickler aufgepasst: Das ist euer Ticket zur Kicon 2021
    Neben den Sponsoren-Tickets bieten wir euch mehrere Möglichkeiten, Teil der Kicon 2021 zu werden. Hier bekommt ihr den Überblick:

    Studenten Ticket: Du bist Student und willst dir die KiCon nicht entgehen lassen? Für dich haben wir das Studententicket erfunden: Es kostet weniger als das Standard Ticket, damit hast du noch genug Kohle übrig, um dir später ein Bierchen zu gönnen. 😉 Für 20 Euro bieten wir dir auf der KiCon das volle Programm.

    Regular Ticket: Für 39 Euro bekommst du das Ticket ins KiCon-Paradise (2 Tickets kosten 78 Euro :-)). Damit erhältst du das volle Programm für jeden Kicad-Fan: Zugang zur Konferenz im Gathertown, eine große Auswahl an Experten samt ihrer Vorträge und natürlich viele Gleichgesinnte, mit denen ihr euch auch vernetzen und austauschen könnt.

    Supporter Ticket: Du bist ein Fan der Kicon und möchtest das zeigen? Dann schnapp dir ein Supporter-Ticket für 150 Euro! Mit dem Kauf steigst du in die Riege der verdienten Supporter auf und du kannst dir unserer tiefen und echten Dankbarkeit sicher sein.

    Die Sponsoren: Ohne euch wäre die KiCon nicht möglich
    Ohne unsere Sponsoren wäre die KiCon in dieser Form nicht möglich. In diesem Jahr bedanken wir uns bei:

    Volkswagen Infotainment Unser Hauptsponsor vernetzt die Mobilität der Zukunft. Im Ruhrgebiet ist die Tochter des Volkswagen Konzerns verantwortlich für die digitalen Hilfsmittel, die uns allen Verkehr vereinfachen.

    O“Reilly O“Reilly-Bücher Lösungen (vor-) programmiert. O“Reilly-Bücher vermitteln praxisorientiertes Know-how zu zukunftsweisenden Technologien und Methoden aus IT, Marketing und Business.

    Bochumer Wirtschaftsentwicklung Die Bochumer Wirtschaftsentwicklung steht für den Wandel der Stadt Bochum: Weg vom Ruhrgebietsklischee von Kohle und Stahl hin zu einem Treiber der digitalen Arbeitgeber. Dank der BoWe steht Bochum wie kaum eine zweite Stadt im Land für IT-Security, spannende Startups und eine kompetente Ausbildung an Universität, Hochschule und Unternehmen in Bochum.

    AI-Gruppe Unter dem Dach der AI-Gruppe vereinen sich mehrere Kompetenzgebiete der Welt 4.0: Innovative KI- und Predictive-Maintenance-Projekte genauso wie pfiffige Marketingkonzepte und Fahrzeugdiagnosesysteme.

    Auto Intern GmbH Die Auto Intern GmbH steht auch im 20. Jahr ihres Bestehens für „zündende Ideen“: Wer kostengünstige und innovative Diagnosesysteme für sein Auto braucht, kommt an Auto Intern nicht vorbei.
    Das ist die KiCon
    Die KiCon, die deutschsprachige Konferenz für KiCad-Entwickler. 2021 findet das Event am 8. Oktober statt. Auf der deutschsprachigen KiCon dreht sich alles um die Elektronikentwicklung mit KiCad, einem Open-Source-Softwareprojekt vom CERN.

    Die ursprüngliche KiCon wurde von Chris Gammell in Chicago gegründet. Wir haben das Event nach Deutschland geholt, um der deutschsprachigen Community einen Anlaufpunkt für Platinendesign und Entwicklung mit der Software KiCad zu bieten. Gemeinsam diskutieren wir als deutschsprachige Community mit Speakern die besonderen Herausforderungen, die sich uns in diesem Gebiet stellen und füllen einen Tag mit Onlinevorträgen und Diskussionsrunden.

    Die deutsche und internationale KiCad-Community ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und daher freuen wir uns umso mehr auf die zweite Ausgabe der KiCon Germany. Für einen Tag treffen sich deutschsprachige Elektronik- und Softwareentwickler, um tief(er) in KiCad einzusteigen. In verschiedenen Workshops berichten Experten von ihren alltäglichen Erfahrungen und zeigen Tricks im Umgang mit der Software.

    Zu den Themen der 2021-Auflage gehören:

    Kicad 6 kommt (endlich)
    Neue Features
    Simulation mit LTSpice
    Autorouting
    Elektromagnete Feldsimulation
    Bauteilmanagement
    Anbindung von Open-Source-Tools zum Baustein Management in Kicad
    Rapid Prototyping

    Von Diagnosetools im Kfz-Bereich über Auftragsentwicklung für Prozessdiagnostik über effiziente Marketinglösungen beliefern wir unsere Kunden mit innovativen Produkten und maßgeschneiderten Lösungen.

    Zu unseren zufriedenen Kunden gehören einige der DAX 30 und internationale Konzerne, aber auch Mittelständler, Startups bis zu ambitionierten Fahrzeugfans. Alle können sich auf eins verlassen: Mit umfangreichen Fachkenntnissen und einer großen Portion Neugier entwickeln wir Produkte und Lösungen. Dabei werden wir besonders für unsere offene und direkte Art geschätzt.

    Kontakt
    AI-Gruppe
    Tobias Kestin
    Herner Straße 299
    44809 Bochum
    017661783244
    tobias@gruppe.ai
    https://www.gruppe.ai

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    Software Bill of Materials (SBOM) und Software Composition Analysis (SCA) entwickeln sich zu industrieübergreifenden Standards

    Hamburg, 20. Mai 2021 – Mit einer Executive Order (EO) hat US-Präsident Biden am 12. Mai 2021 neue Richtlinien in Bezug auf Cybersecurity festgelegt. Dabei fordert er ausdrücklich eine engere Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor, um die Software Supply Chain sicherer zu machen und besser vor Cyberangriffen zu schützen. Das Dekret kann damit als direkte Reaktion auf die Angriffswelle von SolarWinds, Microsoft Exchange sowie den Ransomware-Angriff auf die US-Pipeline Colonial gesehen werden.

    Obwohl sich der Erlass in erster Linie an Regierungsbehörden richtet, werden auch Softwareanbieter und Entwickler stärker in die Verantwortung genommen. Unternehmen, die ihre Software-Lösungen an die US-Regierung verkaufen wollen, müssen zukünftig konkrete Anforderungen erfüllen. Dazu gehören:

    – Die Bereitstellung einer Software Bill of Materials (SBOM) für jedes Produkt – entweder direkt an den Käufer oder über eine Plattform oder Website.
    – Der Einsatz automatisierter Tools und Prozesse zur Aufrechterhaltung vertrauenswürdiger Quellcode-Lieferketten und zur Sicherstellung der Code-Integrität.
    – Verwendung von automatisierten Tools und Prozessen im Rahmen des Software Vulnerability Managements
    – Teilnahme an einem Programm zur Offenlegung von Sicherheitslücken, das einen Melde- und Offenlegungsprozess beinhaltet
    – Aufrechterhaltung genauer und aktueller Daten von Softwarecode oder -komponenten, einschließlich ihrer Herkunft, sowie Kontrollen für interne und externe Softwarekomponenten, Tools und Dienste, die im Softwareentwicklungsprozess zum Einsatz kommen.
    – Regelmäßig durchgeführte Audits sowie unternehmensweite Durchsetzung aller Maßnahmen.

    „Anbieter benötigen umfassenden Einblick in ihre Anwendungen. Sie müssen verstehen, woher ihre Komponenten kommen, wo sie eingesetzt werden und wer für potenzielle Sicherheits- und Compliance-Risiken verantwortlich ist“, erklärt Nicole Segerer, VP of Product Management & Marketing bei Revenera. „Das gilt insbesondere für Open Source Software, ohne die heute die Softwareindustrie nicht mehr denkbar ist. Die schiere Anzahl an Abhängigkeiten, das wachsende Ökosystem aus Repositories und die Flut an Schwachstellen und Exploits setzen die Software Supply Chain einem enormen Risiko aus. Software Composition Analysis (SCA) und Software BOM gewinnen damit an oberster Priorität.“

    Die Executive Order der Biden-Administration reiht sich in eine lange Liste an verpflichtenden Standards ein, die Industrieverbände in den letzten Jahren im Umgang mit Open Source Software einführten. Dazu gehören die US Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA, die Cybersecurity Organisation MITRE und der für den elektronischen Zahlungsverkehr verantwortliche PCI Security Standards Council. Initiativen wie das seit Dezember 2020 ISO-zertifiziert OpenChain-Projekt sowie das zur Zertifizierung zugelassene Standardformat SPDX (Software Package Data Exchange) der Linux Foundation unterstreichen diesen Trend. Erst im Oktober 2020 verabschiedete die EU-Kommission eine neue Open-Source-Software-Strategie 2020-2023, mit der sie ihre eigene digitale Transformation weiter in Richtung freier und offener Software ausrichten will.

    Um die wachsenden Compliance- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, sollten Softwareanbieter und Entwickler bei der Nutzung von Open Source Software grundsätzliche Best Practices berücksichtigen:

    – Erstellen Sie für jede Anwendung eine vollständige und aktuelle Software BOM über alle eingesetzten Komponenten (OSS und Dritt-Anbieter), einschließlich ihrer Abhängigkeiten. Dazu gehören auch Produkte, die lediglich gehostet und nicht an Kunden weitergegeben werden.
    – Implementieren Sie Prozesse, um bekannte und neu gemeldete Sicherheitslücken in Open Source-Komponenten innerhalb von Anwendungen zu identifizieren und zu beseitigen.
    – Führen Sie eine kontinuierliche, automatisierte Software Composition Analyse durch, die es Entwicklerteams ermöglicht, Schwachstellen frühzeitig im SDLC zu identifizieren und zu beheben.
    – Schärfen Sie das Sicherheitsbewusstsein Ihrer Teams im Umgang mit Open Source über Trainings und Management-Schulungen, den Zugang zu Ressourcen und im Austausch mit der Open Source-Community.
    – Setzen sie Open Source Compliance- und Sicherheitsrichtlinien konsequent und abteilungsübergreifend durch. Dezidierte Teams in Form eines Open Source Program Office (OSPOs) und/oder einem Open Source Review Boards (OSRBs) helfen, eine ganzheitliche Open Source-Strategie zu entwickeln und zu implementieren

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.revenera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • EGroupware 21.1 kommt am 25 Mai 2021

    EGroupware 21.1 kommt am 25 Mai 2021

    Vorankündigung zum EGroupware Release der Version 21.1

    Kaiserslautern, 17. Mai 2021 – Die EGroupware GmbH veröffentlicht am 25 Mai 2021 Version 21.1 der gleichnamigen Groupware-Lösung. Sie erweitert smallPART um Single/Multiple-ChoiceTests und offene Fragen, bringt eine überarbeitete Telefonie-Integration, ein neues Kanban-Modul sowie viele Verbesserungen, von denen besonders Mitarbeiter*innen im Homeoffice profitieren.

    smallPART: Single/Multiple-Choice-Tests und offene Fragen
    smallPART (selfdirected media assisted learning lectures & Process Analysis Reflection Tool) ist eine Anwendung zum videogestützten Lernen. Die EGroupware GmbH entwickelt das Tool in Kooperation mit der TU Kaiserslautern. smallPART erlaubt das zeitsynchrone Arbeiten direkt „im Video“: Studierende und Schüler*innen können in Echtzeit“ Fragen zum Film stellen oder Feedback geben – im abgesicherten Modus oder als gemeinsam geführte, öffentliche Diskussion.

    Die Software zum videogestützten Lernen ist seit Version 20.1 Bestandteil von EGroupware. Mit Version 21.1 integriert smallPART Single/Multiple-Choice-Tests sowie offene Fragen und kann diese auch automatisch auswerten. Das Tool eignet sich damit ideal zu Schulungszwecken und für den Einsatz in Prüfungen – im Schulunterricht, an den Hochschulen und in anderen Einrichtungen.

    smallPART interagiert dank LTI (Learning Tools Interoperability) gut mit anderen Lern-ManagementSystemen wie Moodle, OpenOLAT und Ilias. Als Teil von EGroupware beherrscht smallPART die SAML-Authentifizierung und Single Sign-on. Auf diese Weise erhalten Studierende und Schüler*innen Zugriff auf smallPART über das LMS der Lehranstalt oder Hochschule.

    Neues Modul: Kanban-Board
    Die Entwickler haben EGroupware 21.1 um ein Kanban-Modul erweitert, das sich nahtlos in die Groupware-Lösung integriert. Es visualisiert bereits vorhandene Daten aus der Aufgabenverwaltung, dem Ticketsystem und dem Adressbuch.
    Das Kanban-Modul unterstützt das Definieren von Zugriffsrechten, das Einrichten von Spalten, Verschieben der Karten per Drag & Drop sowie Schwimmbahnen. Auch das Definieren von Abhängigkeiten und das Überwachen der Karten mit Benachrichtigungen bei bestimmten Ereignissen sind möglich. So gestalten Benutzer*innen ganz individuelle Workflows und passen das Board an die eigene Arbeitsweise an.

    Telefonie-Integration (CTI)
    Neu in EGroupware 21.1 ist auch die Computer Telephony Integration, die das Koppeln von Telefonen und Computern ermöglicht – ganz egal, ob es sich um ein Softphone oder ein Tischtelefon handelt. Dank des neuen Features können Benutzer*innen Telefongespräche oder – konferenzen aus EGroupware heraus initiieren und beenden, Anrufe weiterleiten oder sogar mit
    anderen EGroupware-Anwendungen steuern. So zeigt der Kalender beispielsweise auf Wunsch die Anrufliste an, und das CRM-Modul öffnet den dazugehörigen Kontakt. Zudem ist es möglich, im Nachhinein Stundenzettel auf die Gespräche zu buchen und damit beispielsweise die Supportanfragen am Ende des Tages zu dokumentieren.

    Die neue Telefonie-Integration schafft im Homeoffice mehr Nähe zu den Kolleginnen und Kollegen, denn EGroupware zeigt an, ob jemand gerade im Gespräch ist – fast wie im Gemeinschaftsbüro.
    Das Feature ist Subscription-Kunden vorbehalten und arbeitet derzeit mit Placetel zusammen. Es greift auf die API der Anlage zu und kann auch mit anderen Anbietern kooperieren, sofern deren Schnittstelle das erlaubt.

    Verbesserter Push-Server und Dark Mode
    Der bereits mit EGroupware 20.1 eingeführte Push-Server aktualisiert die Ansicht im Browserfenster in Echtzeit. Beim Vorgänger hielt der Dienst den Kalender, die Aufgabenverwaltung und den Stundenzettel synchron. In 20.1 unterstützt er zusätzlich das Ticketsystem, das Adressbuch, das neue Kanban-Modul und die Anrufliste. Die Entwickler planen, auch die übrigen Groupware-Module an den Push-Server anzubinden.

    Mac-User kennen das Feature bereits: Im dunklen Modus wechselt das Farbschema der Oberfläche – viele empfinden das als angenehm für die Augen und die Konzentration. Auch EGroupware 21.1 enthält jetzt einen Dark Mode. Anwender*innen schalten entweder manuell per Mausklick um oder richten die Groupware so ein, dass sie den Modus automatisch passend zur Tageszeit wählt.

    Application-Firewall und File-Sharing-Dienst
    Zusätzlich zur Zwei-Faktor-Authentifizierung, einem Schutz gegen Brute-Force-Angriffe und der Möglichkeit, Passwort-Regeln bzw. eine -Gültigkeitsdauer zu definieren, bietet EGroupware jetzt eine Firewall. Admins können damit den Zugriff auf ein Minimum begrenzen und z. B. Login-Regeln (Uhrzeit, Wochentag), Herkunft (Netzwerk, IP-Adresse) und Gruppenzugehörigkeit und 2FA
    definieren. In Verbindung mit dem File-Server-Zugriff und dem Remote Desktop Protocol über EGroupware ist so eine sichere Verbindung für Homeoffice-Arbeiter*innen ohne VPN möglich.

    Die Entwickler haben außerdem die File-Sharing-Fähigkeiten des Dateimanagers überarbeitet.
    Interne Freigaben lassen sich nun viel leichter per E-Mail oder Link teilen und dauerhaft im eigenen Home-Verzeichnis (Ordner „shares“) einbinden.
    ________________________________________

    Die EGroupware GmbH aus Kaiserslautern entwickelt die gleichnamige Groupware-Lösung. Die
    Open-Source-Software integriert andere Open-Source-Komponenten wie etwa ein Online Office
    nahtlos in die eigene Weboberfläche. EGroupware läuft wahlweise on-premises oder in einer
    deutschen Cloud. Bereits seit über 10 Jahren bietet das Team um Birgit und Ralf Becker
    professionellen Support für EGroupware. Integrativ, flexibel und sicher: Unternehmenssoftware
    made in Germany

    Kontakt
    EGroupware GmbH
    Birgit Becker
    Leibnizstrasse 17
    67663 Kaiserslautern
    0631316570
    info@egoupware.org
    https://www.egroupware.org

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Hyland schließt die Übernahme von Nuxeo ab

    Hyland schließt die Übernahme von Nuxeo ab

    Mit der Akquisition stärkt Hyland seine Position als führender Anbieter von Content Services und sein Engagement für Cloud und Open Source

    Berlin, 12. April 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, hat die Übernahme von Nuxeo, einem Anbieter von Content-Services-Plattformen und Digital Asset Management (DAM), abgeschlossen. Durch die erfolgreiche Akquisition wird das gesamte Nuxeo-Geschäft, einschließlich der Produkte und Technologien, von Hyland übernommen.

    Nach der Übernahme von Alfresco Ende letzten Jahres unterstreicht Hyland mit der Übernahme von Nuxeo sein Engagement für cloudnative Plattformen und Open-Source-Communities und erweitert gleichzeitig seine globale Präsenz durch zusätzliche Mitarbeitende, Kunden und Partner.

    „Wir freuen uns sehr, unsere neuen Kollegen, Kunden und Partner in der Hyland-Community willkommen zu heißen“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Mit der Übernahme der cloudnativen Open-Source- und Low-Code-Plattform von Nuxeo ist Hyland nun der größte Open-Source-Anbieter von Content Services auf dem Markt. Die Expertise, die das Nuxeo-Team mitbringt, zusammen mit den innovativen Fähigkeiten der Nuxeo-Plattform, stärken die Position von Hyland als Marktführer für cloudbasierte Content-Services-Plattformen und bieten Unternehmen und Organisationen enorme Möglichkeiten.“

    Das Enterprise Digital Asset Management (DAM) von Nuxeo ergänzt und erweitert das Hyland-Portfolio an Content-Services um neue, leistungsstarke Funktionen. Nuxeo Insight, ein KI- und Machine-Learning-Service, wird es Hyland-Kunden ermöglichen, selbst sehr umfangreiche Content-Bibliotheken automatisch mit geschäftsspezifischen Metadaten anzureichern, Workflows auszulösen und wertvolle Einblicke in ihre Informationen zu gewinnen.

    „Hyland ist stolz darauf, ein führender Open-Source-Anbieter von Content Services zu sein, der nun noch mehr Möglichkeiten für unsere Kunden und den Markt bietet“, so Priemer. „Die Unterstützung einer Open-Source-Community ist für unsere Kunden wichtig und wird auch weiterhin ein Schwerpunkt für Hyland sein.“
    Weitere Informationen über die Übernahme von Nuxeo durch Hyland und dessen führende Content-Services-Plattform unter: https://www.hyland.com/de-DE/

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

    Firmenkontakt
    Hyland
    Megan Larsen
    — —
    — —
    000
    megan.larsen@hyland.com
    http://hyland.com/de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sarah Schumm
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    089 417761-17
    Hyland@Lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OS-on-a-Stick mit WLAN

    OS-on-a-Stick mit WLAN

    Das von Kunden mehrfach angefragte Feature wurde umgesetzt: ein ThinClient mit openthinclient-on-a-Stick im Homeoffice kann nun entweder per Netzwerkkabel oder WLAN mit dem Internet verbunden werden.

    Aufgrund der aktuellen Coronasituation bieten Firmen ihren Mitarbeitern an, die Arbeiten aus dem Homeoffice zu erledigen. Nun stellt sich die Frage, mit welcher Hardware dies umgesetzt werden kann. Der Gedanke, dass diese Umstellung nur temporär ist, spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle.

    openthinclient bietet mit OS-on-a-Stick den Kunden die Möglichkeit, den eigenen PC-Arbeitsplatz quasi auf dem USB-Stick mitzunehmen. OS-on-a-Stick ist ein Livesystem und direkt vom Stick gebootet werden. Eine Installation auf Festplatte ist nicht notwendig. Die Lösung beinhaltet die notwendigen Apps um eine verschlüsselte Verbindung zum Büro via OpenVPN herzustellen. Anschließend können die RemoteDesktop-Anwendungen Citrix oder FreeRDP gestartet werden, um sich entweder 1:1 mit dem PC am Arbeitsplatz zu verbinden, oder über den TerminalServer eine virtuelle Arbeitsumgebung zu starten.

    Der Stick kann zuhause in einen dort vorhandenen PC oder Laptop gesteckt werden. Lediglich die Bootreihenfolge im Bios muss so konfiguriert sein, dass der Rechner vom USB-Stick bootet.

    Der Stick wird in der Regel vom Administrator des Unternehmens vorkonfiguriert, so dass nach dem Hochfahren des OS sofort losgelegt werden kann.
    Bei einer Internetverbindung über LAN-Kabel muss der Mitarbeiter nichts weiter tun. Neu hinzugekommen ist, dass nun alternativ auch eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden kann. In der Regel wird im Homeoffice eine Fritz!Box oder ähnlicher Router vorhanden sein, der mittels Wi-Fi verbunden werden kann.

    Eine Auswahl der erfolgreich getesteten WLAN-Sticks finden Sie in unserer Dokumentation:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/knowledge-base/unterstuetzte-wlan-sticks

    OS-on-a-Stick kann 4 Wochen kostenlos getestet werden. Wenn ein Stick lizenziert werden soll, ist lediglich ein Pin-Code einzutragen um diesen freizuschalten.

    Citrix-Paketupdate
    Neue Citrix-Workspace-App für den openthinclient-Management-Server veröffentlich
    Aktuell wurde als openthinclient-App Citrix 2020.2.4 die Citrix-Workspace-App Version 2103 veröffentlicht.
    Dieses bietet eine Verbesserung der Clientlaufwerkzuordnung (CDM) für den Zugriff auf zugeordnete Laufwerke. Dies erlaubt die Zugriffsebene für jeden Store auswählen.

    Die Unterstützung für Audiogeräte in Microsoft Teams wurde verbessert und wechselt zu neu angeschlossenen Geräten und wählt eine geeignete Lautstärke.
    Die maximale Anzahl virtueller Kanäle wurde verdoppelt und ein Fehler von stark verzögerten Audio-Signalen gefixt.
    Im openthinclient-Manager kann nun für die Citrix-App die Standard-Audio-Weiterleitung für die Verwendung von „alle Audio-Geräte weiterleiten“ oder nur „eingestellte Standard-Audio-Geräte“ konfiguriert werden.

    Info zum Durchführen des Updates:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/versionsinformation-what-s-new/durchfuehren-eines-updates#Durchf%C3%BChreneinesUpdates-Schritt2:Updatedesopenthinclient-OS

    Preiserhöhung ThinClient-Hardware
    Hohe Nachfrage trifft auf Halbleiter-Lieferengpässe
    Vergangene Woche mussten wir leider eine Preiserhöhung vornehmen.
    Wir haben aktuell große Schwierigkeiten, ThinClient-Hardware aus Asien zu beziehen.

    Unsere dortigen Zulieferer haben ihre Preise massiv angezogen.
    Daher sind wir gezwungen, dies auch zu tun.
    https://openthinclient.com/de/info/preisanpassungen.html

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Kontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Checkmarx schützt Cloud-native Anwendungen mit neuer Scanning-Lösung für Infrastructure-as-Code (IaC)

    Open-Source-basierte IaC-Scan-Engine ermöglicht es Entwicklern als branchenweit umfangreichste Plattform, Konfigurationsprobleme zu identifizieren und zu beheben

    München – 25. Februar 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, bietet mit KICS (Keeping Infrastructure as Code Secure) eine neue, Open-Source-basierte Lösung für statische Analysen, die es Entwicklern ermöglicht, Infrastructure-as-Code (IaC) sicher zu entwickeln. Mit KICS baut Checkmarx sein AST-Portfolio weiter aus und stellt nun eine durchgängige Security-Plattform für eigenentwickelten Code, Open-Source-Komponenten und kritische Infrastrukturen in klassischen und Cloud-nativen Anwendungen bereit.

    IaC hat in den vergangenen Jahren stetig an Bedeutung gewonnen: Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Anwendungen in die Cloud und sind auf die rasche und skalierbare Bereitstellung Cloud-basierter Infrastrukturen angewiesen. Den vielen Vorzügen von IaC stehen aber auch signifikante Risiken gegenüber, mit denen Entwickler zu kämpfen haben – etwa mit Blick auf die Sicherheit, die Compliance und die Konfiguration der Umgebungen. Schon heute sind Probleme, die auf Konfigurations- und Bereitstellungsfehler zurückgehen, die zweithäufigste Ursache erfolgreicher Breaches.

    KICS erkennt Schwachstellen, hard-gecodete Schlüssel und Passwörter, Compliance-Verstöße und Konfigurationsfehler automatisch zu Beginn des IaC-Build-Zyklus und macht es Entwicklern leicht, diese Probleme zu korrigieren, bevor der Build in die Produktivumgebung geht. Aufsetzend auf die branchenweit umfangreichste IaC-Scan-Engine unterstützt KICS führende IaC-Technologien wie Terraform, Kubernetes, Docker, AWS CloudFormation und Ansible. Darüber hinaus bietet KICS mehr als 1.200 hochgradig individualisierbare und anpassbare Queries, die mehr als zwölf Kategorien abdecken – von Verschlüsselung und Schlüssel-Management bis hin zur Port-Security im Netzwerk.

    „Die Entwicklungsprozesse verändern sich, und die Unternehmen treiben ihre Cloud-Migration immer weiter voran. In der Folge müssen die Entwickler immer mehr Verantwortung für die Security übernehmen – und Software schneller bereitstellen als je zuvor. Dieser Balanceakt ist nicht zu schaffen, wenn man auf zeitaufwändige, manuelle Code-Reviews angewiesen ist“, erklärt Maty Siman, CTO und Gründer von Checkmarx. „Mit KICS haben wir daher eine Lösung entwickelt, mit der Entwicklerteams Probleme in IaC automatisch identifizieren können, solange sie sich noch einfach, schnell und günstig korrigieren lassen. Mit dieser neuesten Erweiterung des Checkmarx Portfolios bieten wir Entwicklern jetzt eine durchgängige Lösung, die sämtliche Komponenten komplexer Anwendungen von heute zuverlässig schützt.“

    Wichtige Features und Vorteile von KICS im Überblick:

    – Integrierte Erweiterbarkeit: KICS bietet die größte „Query-Library“ auf dem Markt, die sich zudem flexibel individualisieren und anpassen lassen. Die robuste, aber einfache Architektur von KICS ermöglicht es überdies, neue IaC-Tools unkompliziert und schnell einzubinden.
    – Aus der Community, für die Community: Sowohl bei der Scan-Engine als auch bei den hinterlegten Queries handelt es sich um Open-Source-Projekte, die kostenfrei und transparent für eine breite Community von tausenden von Security- und DevOps-Experten bereitstehen. Im Zusammenspiel mit Checkmarx“ eigenen Experten, die kontinuierlich neue Features und Updates bereitstellen, entwickelt sich KICS rasant weiter.
    – Nahtlose CI/CD-Integration: KICS lässt sich flexibel in bestehende CI/CD-Pipelines wie GitHub Actions und GitLab CI integrieren. So können die Entwickler ihre IaC-Projekte auf Schwachstellen und Konfigurationsfehler hin überwachen, ohne das gewohnte Toolset zu verlassen.

    Siman fährt fort: „Checkmarx ist ganz klar ein Verfechter des Open-Source-Gedankens. KICS in dieser Form anzulegen, gestattet es unserer Community, die Richtung des Projekts in Zukunft mitzubestimmen und diese innovative Lösung branchenweit zu etablieren. Wir sind sehr gespannt zu sehen, wie unsere begeisterte Community KICS aufnehmen und zu einer Schlüsselkomponente im Cloud-Security-Toolset eines jeden Entwicklers weiterentwickeln wird.“

    „Ich freue mich sehr, Checkmarx – einen langjährig erfahrenen AST-Anbieter – mit dem Release von KICS in unserem Open-Source-Ökosystem willkommen zu heißen“, erklärt Lior Kaplan, Open-Source-Berater und Evangelist. „KICS stößt bei den DevOps- und Security-Experten in der Open-Source-Szene schon jetzt auf reges Interesse. Und das wird zweifellos rasant zunehmen, wenn das Projekt weiter skaliert und auch auf anderen Infrastructure-as-Code-Plattformen Einzug hält.“

    Mehr dazu unter kics.io.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Germany GmbH
    Dr. Christopher Brennan
    Theatinerstraße 11
    80333 München
    +49 (0)89 71042 2056
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    Zum dritten Mal in Folge wurde Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year (Europe)“ gewählt – der Award für die Organisation mit den erfolgreichsten WSO2-Integrationsprojekten des Jahres. Darüber hinaus erhielt der niederländische Integrationsspezialist die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“. Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo, kommentiert: „Dies ist ein großer Ansporn, den weltweiten Einsatz von WSO2 weiter foranzutreiben. WSO2 macht es Menschen einfacher, sich zu verbinden und Unternehmen leichter, ihre digitale Transformation zu starten.“

    WSO2, die weltweit führende Enterprise-Plattform für die Integration von APIs, Anwendungen und Web-Diensten, vergibt diese Auszeichnung jährlich an den Partner, der die beste Lösung auf seiner Open Source-Plattform entwickelt hat. Dank der engen Zusammenarbeit mit WSO2 und einer Vielzahl prominenter Integrationsprojekte ( https://www.yenlo.com/client-cases/ ) erhielt Yenlo – wie auch 2018 und 2019 – die Auszeichnung als „Partner of the Year 2020 (Europe)“. Im vergangenen Jahr wurde Yenlo zudem mit dem „Most Certified Partner Award“ geehrt. In diesem Jahr erhielt das Unternehmen außerdem die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“.

    Die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation
    Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo: „Wir arbeiten seit zwölf Jahren mit WSO2 zusammen und unsere Partnerschaft wird jedes Jahr intensiver und produktiver. Die Auszeichnungen motivieren uns, unser Ziel fest im Blick zu halten: Die Akzeptanz von WSO2 bei Unternehmen weltweit zu erhöhen. Die fortschrittliche Open Source-Technologie, kombiniert mit einem API- und Cloud-First-Ansatz, vermeidet Lock-Ins jeglicher Art und bietet Unternehmen so jede Freiheit, die sie für ihre Innovationen benötigen. In diesem Sinne ist WSO2 die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation. Unternehmen können jetzt nicht nur Agilität, Kundennähe und operative Exzellenz realisieren, sondern auch vollkommen neue Produkte und Services einführen.“

    Zunehmende Bindung an WSO2
    Die Corona-Krise hat die Anzahl der Verbindungen auf dem digitalen Highway drastisch gesteigert, betont van der Zwan. „Über die APIs und Services, die wir mit WSO2 realisiert haben, helfen wir Organisationen dabei, Menschen jeden Tag miteinander zu verbinden: nicht nur untereinander, sondern auch mit Organisationen, Produkten, Services und Waren. Corona hat zur einer enormen Verbesserung der globalen digitalen Konnektivität geführt, dies wird sich in den kommenden Jahren so fortsetzen. Nehmen wir die Plattform-Ökonomie als Beispiel: Pro Jahr werden dort allein in Bezug auf APIs und Services über 1 Milliarde Dollar realisiert.“

    Connext: Cloud-Lösungen für WSO2
    2018 führte Yenlo die Connext-Plattform ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-platform/ ) ein. Mit dieser skalierbaren, rund um die Uhr gehosteten und gemanagten Cloud-Lösung (Platform-as-a-Service) können WSO2-Experten ihre eigenen Integrationen entwickeln. Mit „Connext Go!“ ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-go/ ) wurde 2020 der neueste Service eingeführt, der Integration-as-a-Service ermöglicht: für Unternehmen, die Tag und Nacht in Bezug auf Entwicklung, Management, Support und Infrastruktur bei Integrationen entlastet werden möchten. Darüber hinaus einzigartig: Die Gebühr dafür ist ein rundum transparenter monatlicher Fixpreis pro Integration.

    WS02: Die weltweit führende Integrationsplattform
    Die WSO2-Plattform ( https://www.yenlo.com/wso2 )bietet dank ihrer Lösungen für API-Management, Unternehmensintegration, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Datenanalyse beispiellose Integrationsmöglichkeiten. So können unter anderem alle Daten im und außerhalb des Unternehmens integriert, transformiert und gespeichert werden.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der einzige weltweit tätige WSO2 Platinum-Partner und verfügt über die weltweit größte Dichte an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt. Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um zu einer digitalen Agentur zu werden, die Beziehungen zu ihren Kunden optimiert und agil neue Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle einführt. Yenlo vertritt den Standpunkt, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – durch die Einführung einer API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht werden kann.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir auf Basis umfassenden Fachwissens die besten professionellen Services erbringen. Unsere Dienstleistungen reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitekturen über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung, WSO2-Produkt-Support sowie Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt wird dieses durch unsere vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie u.a. dem Connext-Service, ein vollständig gemanagter Integration-Platform-as-a-Service. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter oder über die Yenlo“s WSO2 Community.

    Kontakt
    Yenlo
    Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    marloes.klaver@yenlo.com
    https://www.yenlo.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Teams und Zoom als native Anwendungen

    Teams und Zoom als native Anwendungen

    Aufgrund der großen Nachfrage, hat openthinclient die beiden Tools Microsoft Teams und Zoom als native Anwendung hinzugefügt.

    Über den openthinclient-Manager können die Kunden mit wenigen Klicks nun solche Videokonferenz bzw. Screensharing-Applikation anlegen, und den ThinClients direkt zuweisen. Damit lässt sich für den Anwender Teams oder Zoom lokal vom ThinClient aus Starten und Verwenden. Parallel dazu besteht auch weiterhin die Möglichkeit, diese Collaboration-Tools als Plugins über Citrix Workspace auszuführen. Administratoren können die Apps in der Paketverwaltung des openthinclient-Managers (ab Version 2020.x) nachinstallieren.

    Für Anwender im Homeoffice gibt es eine neue Version 2020.2.1 von openthinclient-on-a-Stick. der Download-Link kann über den Webshop als 0,00 EUR Evaluation bestellt werden.

    Kontakt
    Ansprechpartner für Rückfragen:
    Alexander Stecher
    Tel. 0711-1378636-0
    Email:pressemitteilung@openthinclient.com

    openthinclient gmbh
    Heilbronner Str. 150
    70191 Stuttgart
    https://openthinclient.com

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Firmenkontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

    Pressekontakt
    openthinclient gmbh
    Silke Wieland
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.