Schlagwort: Open Source

  • Open Source Cloud Angebot für Alle

    FUAGO entwickelt Provisionierungstool für OX Cloud und kündigt Verkaufsstart an

    Saarbrücken, 25.11.2021 – FUAGO und Open-Xchange kündigen den Verkaufsstart von OX Cloud an. Mit OX Cloud haben IT-Reseller und Hoster nun die Möglichkeit ihr Portfolio um eine gehostete Kollaborationslösung zu erweitern.
    FUAGO hat dafür den FUAGO Cloud Connector (FCC) entwickelt. Mit dem FCC können Reseller Kunden anlegen, Maildomains verknüpfen und Nutzer verwalten. FUAGO plant die stetige Erweiterung dieses Provisionierungstools, bis hin zur automatischen Rechnungserstellung.

    Sascha Zucca, Director of Sales sagt: „FUAGO freut sich, mit OX Cloud und der Provisionierungsplatform FCC unseren Partnern eine moderne und voll integrierte Mail und Kollaborationslösung als Cloud Service bereitstellen zu können. Der Reseller kann sofort mit der Vermarktung beginnen und das zu attraktiven Einkaufspreisen. Die langwierige Implementierung im eigenen Haus entfällt und Open-Xchange sorgt für den DSVGO-gerechten Betrieb in deutschen Rechenzentren – schnell, unkompliziert, sicher.“

    Nicht erst die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, dass die Digitalisierung ein wichtiges Thema in allen Bereichen darstellt. OX Cloud in Verbindung mit dem FUAGO Cloud Connector ermöglicht es nun auch kleinen Unternehmen mit wenig bis gar keinen IT Kenntnissen ihre Geschäftskommunikation zu digitalisieren. Als Open Source Alternative zu Microsoft 365 und Google Workspace stehen Datenschutz und DSGVO Konformität dabei im Vordergrund.

    OX Cloud wird von Open-Xchange in geo-redundanten Rechenzentren in Deutschland gehostet und betrieben. Die Funktionen reichen von Mail, Kalender, Aufgaben über Drive bis hin zu Office Productivity und Security.

    Frank Hoberg, Co-Founder & Chief Sales Officer von Open-Xchange dazu: „Mit OX Cloud bauen wir unsere langjährige Partnerschaft mit FUAGO aus.  FUAGO ist für uns der ideale Partner, um das OX Cloud-Konzept im Bereich der Systemhäuser, SMB-Kunden und kleineren bis mittleren Hostern umzusetzen und dabei gleichzeitig die Nähe zum Kunden und ein attraktives Geschäftsmodell sicherzustellen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FUAGO GmbH
    Frau Lisa Dammann
    Untertürkheimer Straße 24
    66117 Saarbrücken
    Deutschland

    fon ..: +49681-41096222
    web ..: https://fuago.io
    email : presse@fuago.io

    Über FUAGO

    FUAGO ist OX Distributor und erfahrener Partner von Open-Xchange. Seit 2017 betreut die FUAGO GmbH Reseller und Hoster. Als agiles Unternehmen pflegt FUAGO einen engen Kontakt zu Kunden und Partnern. Als OX Distributor vertreibt die FUAGO GmbH OX Cloud und unter anderen OX App Suite und OX Dovecot Pro. Zusätzlich bietet FUAGO das Outlook Plugin OSfO – Outlook Sync for OX, das die Synchronisierung von CalDav und CardDav Daten zwischen Outlook und OX App Suite ermöglicht.

    Über Open-Xchange
    Open-Xchange (OX) entwickelt sichere und offene Kommunikations- und Office-Produktivitätssoftware sowie IMAP- und DNS-Lösungen. Seit 2005 arbeitet das Unternehmen mit vielen der weltweit größten Internet Service Provider (ISPs), Telekommunikationsunternehmen und Netzbetreibern zusammen, um Open-Source-E-Mail- und Produktivitätslösungen bereitzustellen, die sichere Speicherung, Datei- und Dokumentenverwaltung umfassen. OX Dovecot ist die weltweit beliebteste IMAP-Serversoftware. OX PowerDNS bietet Telekommunikationskunden und ihren Benutzern weltweit sichere DNS-Dienste. Von Open-Xchange entwickelte Software wird weltweit von 200 Millionen Menschen verwendet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und Niederlassungen in Bremen, Dortmund, Hamburg, Nürnberg und Olpe sowie internationale Niederlassungen in Finnland, Frankreich, Italien, Japan, den Niederlanden, Spanien und den USA.

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  • Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Die Übernahme von Datacon eröffnet beiden System-Integratoren neue vertikale und horizontale Wachstumschancen.

    BildYenlo übernimmt Datacon vollständig in einem Schritt und erhöht durch die Zusammenführung der Kräfte die Fähigkeiten und Marktchancen beider API- und Integrations-Spezialisten. Yenlo stärkt seine Wachstumsstrategie. Datacon wird durch die Übernahme dabei unterstützt, größere internationale Kunden in neuen Märkten zu erreichen. Die Fusion erfolgt sukzessive, entsprechend führen beide Unternehmen ihre Dienstleistungen und Aktivitäten zunächst weiterhin eigenständig aus. Darüber hinaus wird der CEO und Co-Founder von Datacon, Meindert van Duijvenbode, in den Vorstand der Yenlo Group berufen.

    „Die Übernahme befeuert den Ehrgeiz von Datacon, ein herstellerübergreifender API- und Integrationsspezialist mit internationaler Reichweite zu sein. Unser derzeitiger Markteinfluss treibt dieses Ziel bereits tatkräftig und vorteilhaft voran. Die Aufnahme in die Yenlo Gruppe baut unsere Fähigkeiten aus, schneller zu skalieren sowie direkten Zugang zu neuen Märkten und Kunden zu erhalten. Wir sind stolz auf die bisherige Reise von Datacon und freuen uns sehr darauf, mit Yenlo zusammenzuarbeiten.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Co-Founder von Datacon

    „Ein berühmtes Sprichwort besagt: Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Aus diesem Grund ist Yenlo stolz, diesen Kraftakt ankündigen zu können. Die Wachstumsstrategie von Yenlo ist klar und die Übernahme von Datacon ist dafür beispielhaft: Der Ausbau unserer API-, Integration- und Identity Management-Expertise, um eine marktführende Position in der API- und Integration-Technologie in Westeuropa und Nordamerika zu erreichen. Datacon bringt eine Fülle an Know-how mit, das für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo zweifellos von erheblichem Nutzen ist.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitgründer von Yenlo

    Der tägliche Betrieb und die Dienstleistungen von Yenlo und Datacon werden vorerst getrennt bleiben, wobei Datacon in der kommenden Zeit schrittweise mit Yenlo fusioniert. Durch die Übernahme von Datacon entsteht ein Unternehmen mit 180 Experten im Bereich API, Integration und Identity Management. Mit einem Jahresumsatz von über 25 Mio. Euro nimmt die Yenlo Gruppe eine führende Marktstellung ein. Die Akquisition passt zu Yenlos Wachstumsstrategie und ist die erste von mehreren Übernahmen im kommenden Jahr, mit denen die Verfügbarkeit der Dienste von Yenlo in Westeuropa und Nordamerika sukzessive weiter erhöht wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com und https://www.datacon.nl

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Datacon:
    Datacon ist ein unabhängiger Spezialist für Application Integration, Data Integration, API Management sowie Stammdaten-Management und setzt dafür mehrere führende iPaaS-Dienste wie u.a. Azure, Boomi, Informatica und MuleSoft ein. Datacon schafft Mehrwert, indem fragmentierte Informationen in Organisationen verlässlich und verfügbar gemacht werden, so dass Kostenvorteile realisiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden können.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Spezialist für Data- und Process-Integration im Bereich Digitale Transformation mit Open Source-Technologie und -Lösungen.

    Seit der Gründung in 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt und mehrere WSO2-Auszeichnungen erhalten: ‚Best Partner 2018, 2019 und 2020‘, ‚Most Certified Partner 2019‘, ‚Top Partner of the Jahr 2020 (Europa)“ und „Integration Partner of the Year 2020“. Yenlo ist der einzige global operierende Platin-Partner von WSO2 mit dem weltweit größten Pool an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern.

    Mit seiner Connext Plattform und Connext Go! Lösung stellt Yenlo einsatzbereite, gemanagte Cloud-Lösungen für anspruchsvolles API Management, Enterprise Service Bus-Integrationen, Micro-Services und Identity & Access Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt bereit.

    Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel und ein digitaler Player sein müssen, um Kundebeziehungen nachhaltig optimieren und neue Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos einführen zu können. Yenlo ist ebenfalls der Auffassung, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Know-ho und Finanzen – durch eine API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem es die besten professionellen Dienste auf der Grundlage seines umfassenden Fachwissens bereitstellt. Das Serviceportfolio umfasst Enterprise- und Solution-Architekturen, Software-Entwicklung, Operational Support sowie WSO2-Support, -Schulungen und -Zertifizierungsprogramme. Ebenso stellt Yenlo spezifische Lösungen und Standard-Integrationen für die Bereiche Healthcare, Bildung, Behörden, Banking, Produktion und Logistik bereit. Vervollständig wird dieses durch vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie z.B. Connext, ein vollständig gemanagter Integration-Plattform-as-a-Service.

    Pressekontakt:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
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  • Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Die Projektmanagement-Software fx-project wurde von FeRox seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    BildBei Open Source wird der Quellcode einer Software vom Entwickler der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht, sodass jeder sie kostenlos nutzen und seinen Bedürfnissen entsprechend ändern und anpassen kann. Der Vorteil, man kommt in den Genuss eines funktionsfähigen Programms, ohne viele Tausend Stunden in dessen Entwicklung investieren zu müssen. Im Fall von fx-project profitiert man sogar von über 80 Personenjahren Entwicklungszeit. Die Projektmanagement-Software wurde seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    „Mit diesem Schritt wollen wir uns dem Markt weiter öffnen“, erklärt Walter Binder, CEO der
    FeRox Management Consulting GmbH & Co. KG und Entwickler von fx-project. Gerade auch unter den aktuellen Bedingungen, wo viele Menschen im Home-Office arbeiten und kommunizieren, könne die Software, die alle Bereiche des Projektmanagements in Unternehmen abdeckt, eine große Hilfe sein.

    Begonnen hat die Geschichte von fx-project mit der Entwicklung einer webbasierten aufgabenbezogenen Zeiterfassung für eigene Zwecke. Seitdem wurde der Funktionsumfang permanent erweitert. Das Ergebnis ist eine umfassende, leistungsfähige Projektmanagement- und Controlling-Software, die an die Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden kann und die Geschäftsprozesse individuell abbildet. Ein wesentliches Feature von fx-project für eine effiziente Projektsteuerung: Aufgrund der kontrollierten Rechte kann jeder User nur die für ihn bestimmten Daten sehen und bearbeiten.

    fx-project steht als fertig installierte VM-Version zur Verfügung (virtueller Linux-Server oder Desktop) und kann sofort nach dem Download eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, den PHP-Programm-Sourcecode auf einem eigenen Server zu installieren.

    Auch bei Open-Source-Software gibt es Lizenzbestimmungen, eine der bekanntesten ist die „GNU General Public License“ (GPL), nach der fx-project lizensiert ist.

    Wem die grundlegenden Funktionalitäten der Open-Source angebotenen Software für sein Projektmanagement nicht ausreichen, dem bietet FeRox zusätzliche Pakete als Erweiterung, die von einer Kostenrechnung über Budget-Genehmigungsverfahren, Reisekostenerfassung und ein Dokumenten-Management-System bis hin zur Rechnungsschreibung reichen. „Wofür auch immer sich ein Nutzer entscheidet – er kann sich sicher sein, dass fx-project laufend weiter entwickelt wird und er all den Support bekommt, den er benötigt.“

    BESONDERHEITEN VON FX-PROJECT im Überblick
    – 100 % webbasiert
    – graphische Oberfläche für die dynamische Projekt- und Ressourcenplanung
    – vollständige Transparenz über Projekte, Ressourcen, Zeit und Kosten
    – skalierbare Rollen- und Rechteverteilung

    Zeichenzahl: 2.922 Zeichen (inkl.Leerzeichen)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FeRox
    Herr Walter Binder
    Adolf-Langer-Weg 11a
    94036 Passau
    Deutschland

    fon ..: 0851 96671 0
    web ..: https://fx-project.org/de/index.html
    email : walter.binder@ferox.de

    Die FeRox Management Consulting GmbH, gegr. 1994, ist spezialisiert auf die GESCHÄFTSFELDER
    – IT-Consulting
    – Software-Entwicklung
    – Projektmanagement
    – Testautomatisierung.

    Auszeichnungen:
    – INNOVATIONSPREIS IT der Initiative Mittelstand- Zertifikat „BEST OF 2015“ für die „Graphische Projektplanung mit fx-project“
    – INDUSTRIEPREIS 2015 der Initiative Mittelstand – Zertifikat „BEST OF 2015“ für „Projekte & Ressourcen planen mit fx-project“

    Einverständnis zur Veröffentlichung:
    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    FeRox
    Herr Walter Binder
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  • Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    WSO2 ist die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation.

    BildZum dritten Mal in Folge wurde Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year (Europe)“ gewählt – der Award für die Organisation mit den erfolgreichsten WSO2-Integrationsprojekten des Jahres. Darüber hinaus erhielt der niederländische Integrationsspezialist die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“. Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo, kommentiert: „Dies ist ein großer Antrieb, den weltweiten Einsatz von WSO2 weiter foranzutreiben. WSO2 macht es Menschen einfacher, sich zu verbinden und Unternehmen leichter, ihre digitale Transformation zu starten.“

    WSO2, die weltweit führende Enterprise-Plattform für die Integration von APIs, Anwendungen und Web-Diensten, vergibt diese Auszeichnung jährlich an den Partner, der die beste Lösung auf seiner Open Source-Plattform entwickelt hat. Dank der engen Zusammenarbeit mit WSO2 und einer Vielzahl prominenter Integrationsprojekte ( https://www.yenlo.com/client-cases/ ) erhielt Yenlo – wie auch 2018 und 2019 – die Auszeichnung als „Partner of the Year 2020 (Europe)“. Im vergangenen Jahr wurde Yenlo zudem mit dem „Most Certified Partner Award“ geehrt. In diesem Jahr erhielt das Unternehmen außerdem die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“.

    Die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation
    Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo: „Wir arbeiten seit zwölf Jahren mit WSO2 zusammen und unsere Partnerschaft wird jedes Jahr intensiver und produktiver. Die Auszeichnungen motivieren uns, unser Ziel fest im Blick zu halten: Die Akzeptanz von WSO2 bei Unternehmen weltweit zu erhöhen. Die fortschrittliche Open Source-Technologie, kombiniert mit einem API- und Cloud-First-Ansatz, vermeidet Lock-Ins jeglicher Art und bietet Unternehmen so jede Freiheit, die sie für ihre Innovationen benötigen. In diesem Sinne ist WSO2 die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation. Unternehmen können jetzt nicht nur Agilität, Kundennähe und operative Exzellenz realisieren, sondern auch vollkommen neue Produkte und Services einführen.“

    Zunehmende Bindung an WSO2
    Die Corona-Krise hat die Anzahl der Verbindungen auf dem digitalen Highway drastisch gesteigert, betont van der Zwan. „Über die APIs und Services, die wir mit WSO2 realisiert haben, helfen wir Organisationen dabei, Menschen jeden Tag miteinander zu verbinden: nicht nur untereinander, sondern auch mit Organisationen, Produkten, Services und Waren. Corona hat zur einer enormen Verbesserung der globalen digitalen Konnektivität geführt, dies wird sich in den kommenden Jahren so fortsetzen. Nehmen wir die Plattform-Ökonomie als Beispiel: Pro Jahr werden dort allein in Bezug auf APIs und Services über 1 Milliarde Dollar realisiert.“

    Connext: Cloud-Lösungen für WSO2
    2018 führte Yenlo die Connext-Plattform ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-platform/ ) ein. Mit dieser skalierbaren, rund um die Uhr gehosteten und gemanagten Cloud-Lösung (Platform-as-a-Service) können WSO2-Experten ihre eigenen Integrationen entwickeln. Mit „Connext Go!“ ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-go/ ) wurde 2020 der neueste Service eingeführt, der Integration-as-a-Service ermöglicht: für Unternehmen, die Tag und Nacht in Bezug auf Entwicklung, Management, Support und Infrastruktur bei Integrationen entlastet werden möchten. Darüber hinaus einzigartig: Die Gebühr dafür ist ein rundum transparenter monatlicher Fixpreis pro Integration.

    WS02: Die weltweit führende Integrationsplattform
    Die WSO2-Plattform ( https://www.yenlo.com/wso2 )bietet dank ihrer Lösungen für API-Management, Unternehmensintegration, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Datenanalyse beispiellose Integrationsmöglichkeiten. So können unter anderem alle Daten im und außerhalb des Unternehmens integriert, transformiert und gespeichert werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der einzige weltweit tätige WSO2 Platinum-Partner und verfügt über die weltweit größte Dichte an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt. Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um zu einer digitalen Agentur zu werden, die Beziehungen zu ihren Kunden optimiert und agil neue Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle einführt. Yenlo vertritt den Standpunkt, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – durch die Einführung einer API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht werden kann.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir auf Basis umfassenden Fachwissens die besten professionellen Services erbringen. Unsere Dienstleistungen reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitekturen über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung, WSO2-Produkt-Support sowie Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt wird dieses durch unsere vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie u.a. dem Connext-Service, ein vollständig gemanagter Integration-Platform-as-a-Service. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter oder über die Yenlo’s WSO2 Community.

    Pressekontakt:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
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  • metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    BildBonn, 19.02.2019 – Die 21. Chemnitzer Linux-Tage stehen für eine offene Gesellschaft aus der viele, neue Ideen hervorgehen. Rund um das Thema Linux und Open Source bringen die CLT2019 Linux-Nutzer, Unternehmen und Insider zusammen.

    Hochkarätige Vorträge aus den Bereichen Linux und Open-Source zeigen die neuesten Trends auf. Wer nicht nur zuhören möchte, der kann in einem der Workshops selbst aktiv werden. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein Austellungsbereich in dem sich Projekte, Teams, Vereine und Firmen rund um das Thema Open Source vorstellen.

    Im Ausstellungsbereich mit dabei ist metasfresh. metasfresh ERP ist das aktivste freie Open Source ERP Projekt weltweit mit einer leidenschaftlichen Community, die ein einfaches, sehr flexibles, mobil-nutzbares und anpassbares Web Interface auf Basis React JS bereitstellt. Via REST API ist metasfresh mit einem skalierbaren Backend verbunden und ermöglicht die Multi-Threading Verarbeitung von Massendaten mit hoher Performance.

    Neben dem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh eine sofort einsatzbereite Digitale Gesamtlösung mit der hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld keine Herausforderung mehr für skalierende Unternehmen in innovativen Prozessindustrien darstellt.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heutzutage sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP. Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die helfen, Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und sich zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Unabhängig von der Anzahl der Benutzer, deckt metasfresh von einem bis hunderten von Benutzern die wichtigsten Bereiche im Unternehmen ab: CRM, Verkauf, Einkauf, Produktion, Materialwirtschaft, Buchhaltung und Logistik.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Lernen Sie metasfresh live auf den CLT2019 kennen.

    Nähere Infos unter:
    metasfresh.com
    https://chemnitzer.linux-tage.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    metas GmbH
    Herr Norbert Wessel
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 228/ 2668884-0
    fax ..: +49 (0) 228/ 2668884-4
    web ..: http://metasfresh.com
    email : info@metasfresh.com

    Die metas GmbH ist Hersteller von metasfresh ERP, des ersten lizenzkostenfreien Open Source ERP-Systems, welches wettbewerbsfähig zu marktführenden, proprietären Systemen ist.

    metasfresh ist eine Open Source ERP-Lösung, die komplett webbasiert, mobilfähig und skalierbar ist. Zudem ist metasfresh stark individualisierbar und trotzdem jederzeit updatefähig was den Einsatz in unterschiedlichsten Branchen ermöglicht.

    Neben einem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh ein passendes ERP System für Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Maschinenbau, Verbände, Verlagswesen, u.v.m. , die wachsen und skalieren möchten.

    Hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld sind mit der sofort einsatzbereiten Digitalen Gesamtlösung metasfresh keine Herausforderung mehr für Ihr Unternehmen.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heute sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP.

    Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die Ihnen helfen, Ihre Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Quelle für die Projekt Aktivität: WWW.OPENHUB.NET/P/METASFRESH

    Pressekontakt:

    krake|kommunikation
    Frau Kathrin Krake
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn

    fon ..: +49 (0) 228 / 299 79 28-0
    web ..: http://www.krake-kommunikation.de
    email : krake@krake-kommunikation.de

  • Sicheres Filesharing in Bildung und Forschung – Niedersachsens Hochschulen erhalten eigene Cloud

    ownCloud und der Landesarbeitskreis Niedersachen für Informationstechnik / Hochschulrechenzentren (LANIT) kündigen den heutigen (10. Juli 2018) offiziellen Start ihrer Academic Cloud an.

    BildDer Service bietet allen Studierenden und Mitarbeitern der niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, unentgeltlich Daten im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abzulegen und mit anderen Nutzern zu teilen bzw. gemeinsam zu bearbeiten. Die Academic Cloud ist für 210.000 Nutzer konzipiert. Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, die technische Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).

    Die Academic Cloud wurde speziell für den Einsatz in Bildung und Forschung entwickelt, wo deutlich höhere Anforderungen bei den Themen Sicherheit und Datenschutz bestehen. Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Sync-and-Share-Diensten ermöglicht ownCloud den Betrieb auf eigenen Servern, ohne auf Kollaborationsfunktionen, wie sie zum Beispiel Dropbox bietet, verzichten zu müssen. Die Academic Cloud ist bereits jetzt an mehreren Hochschulen in Niedersachsen verfügbar, Pilotteilnehmer sind die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim und die Universität Vechta. In einer zweiten Phase sollen weitere Hochschulen folgen.

    Die Academic Cloud basiert auf der Technologie von ownCloud, ihre Funktionalitäten lassen sich durch die einheitliche Authentifizierungsstruktur aber um weitere zusätzliche Dienste erweitern:

    „Der Datenaustausch bildet die Basis für weitergehende Kollaborationsfunktionen, die im Jahr 2018 hinzukommen – wie zum Beispiel Office-Funktionalitäten oder andere Softwareanwendungen.“, betont Projektleiter Ralph Krimmel, der bei der GWDG für die technische Umsetzung verantwortlich ist.

    Die Idee hinter der Academic Cloud ist es, Studierende und Mitarbeiter von Hochschulen in Niedersachsen mit einem wachsenden digitalen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen. Die Academic Cloud bietet kollaborative Dienstleistungen für Studium und Forschung. Über eine zentrale Plattform können Studierende und Forschende Daten mit anderen Personen, Gruppen oder Projekten auf kontrollierte Weise teilen und kollaborative Services gemeinsam nutzen.

    Open Source in Bildung und Forschung – ein Erfolgsmodell

    Mit der Academic Cloud setzt Niedersachsen bereits als zweites Bundesland auf ownCloud als zentrale Filesharing-Lösung für Hochschulen. Bereits 2015 ging mit „Sciebo“ in Nordrhein-Westfalen die erste Bildungs- und Forschungs-Cloud an den Start, die sich bis heute mit über 100.000 aktiven Nutzern zu einem echten Erfolgsprojekt entwickelt hat.

    „Wir freuen uns, dass immer mehr Hochschulen auf offene Cloud-Lösungen setzen. Bildung und Forschung leben vom gegenseitigen Austausch und mit unserer Software hoffen wir, dieses wissenschaftliche Grundprinzip mit Hilfe von Open Source mit Leben zu füllen“, betont Holger Dyroff, Geschäftsführer und COO von ownCloud.

    Um auf die Academic Cloud zugreifen zu können, benötigen Studierende und Mitarbeiter der Hochschulen lediglich eine gültige Benutzerkennung (Nutzername und Passwort) ihrer Hochschule. Die Anmeldung erfolgt dabei immer an der Hochschule des Teilnehmers, eine Übertragung von Passwörtern findet nicht statt, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

    Die Plattform wird an drei Standorten des Hochschulrechenzentrums GWDG in Göttingen gehostet und ist von Anfang an für bis zu 210.000 Nutzer konzipiert. Der Gesamtspeicherplatz beträgt damit rund 1 Petabyte.

    Die Academic Cloud kann entweder direkt im Browser (https://academiccloud.de) genutzt, oder über einen installierten Client beziehungsweise eine mobile Applikation synchronisiert werden. Diese sind für alle gängigen Betriebssysteme oder Plattformen verfügbar (Android, iOS, Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER GbR
    Herr Felix Stürmer
    Ickstattstr. 7
    80469 München

    fon ..: 08921555127
    web ..: http://www.medienstuermer.de
    email : f.stuermer@medienstuermer.de

  • Aus offenen Daten Werte schöpfen

    Die Disy Informationssysteme GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik entwickeln in einem BMVI-Projekt Methoden, um aus offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung Mehrwerte zu schaffen.

    BildWie gut ist eine Wohngegend für Familien mit schulpflichtigen Kindern geeignet? Oder für ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen? Welcher Standort bietet die besten Bedingungen für ein neues Industriegebiet? Welche Metropolregion bietet eine moderne Infrastruktur? Ob diese Fragen durch eine intelligente Auswertung von „Open Data“ und insbesondere von offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung beantwortet werden können, untersucht ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit dem Titel „Werkzeuge für die einfache Berechnung komplexer Vergleichsindizes“ – kurz WEKOVI. Es hat eine Laufzeit von Mai 2017 bis Juli 2019 und wird von der Disy Informationssysteme GmbH koordiniert. Disy kümmert sich dabei primär um die Realisierung aller geodatenbezogenen Projektanteile und wird unterstützt vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie.

    Experimentellen Prototyp schaffen

    Konkret soll im Rahmen von WEKOVI untersucht werden, wie man einen oder mehrere Orte bzw. Gebiete (z. B. Stadtviertel, Stadt oder Metropolregion) bezüglich einer komplexeren abstrakten Eigenschaft (z. B. Eignung für Familien oder Vorhandensein moderner Infrastruktur) bewerten kann. Diese Bewertung soll möglichst objektiv, explizit dokumentiert und quantitativ bestimmbar sein, sodass sich die betrachteten Objekte bezüglich dieser Eigenschaft gut vergleichen lassen, idealerweise mithilfe automatisch berechenbarer Indexwerte. Ziel ist es, diese Berechnungen und Bewertungen auf Grundlage der Auswertungen öffentlich verfügbarer Daten wie Open Data der Verwaltung, von Firmen, Vereinen usw.(z. B. Adressen von Ärzten, Schulen, Verwaltungseinrichtungen, Geschäften, Fahrpläne, Statistikdaten) zu realisieren.

    Disy und das FZI sollen deshalb einen experimentellen Prototyp für eine offene Software-Plattform schaffen, die es dem Anwender ermöglicht, auf der Basis von Open-Data-Angeboten mithilfe seiner Anwendungsexpertise, aber ohne spezifische IT-Fachkenntnisse komplexe Vergleichsindizes (KVI) zu definieren, die für die Berechnung erforderlichen Datenquellen zu identifizieren und anzusprechen, automatisiert die Bewertung der Einzelaspekte und Werteaggregation durchzuführen, die Ergebnisse in geeigneter Weise darzustellen und zu analysieren sowie Ergebnisse in einer Community zu teilen und kollaborativ weiterzuentwickeln.

    Eine solche Werkzeugunterstützung für die vereinfachte, dokumentierte und wiederholbare Berechnung komplexer Vergleichsindizes wäre sehr allgemein anwendbar und könnte Nutzungsmöglichkeiten z. B. in Wissenschaft, Politik, Journalismus und Privatwirtschaft finden. Für manche Aufgaben könnten auch öffentliche Daten mit privaten Datenquellen kombiniert werden.

    Gängige Open-Data-Plattformen im Einsatz

    Die beim WEKOVI-Projekt anfallenden Arbeiten setzen auf gängigen Open-Data-Plattformen auf, insbesondere auf der Datenplattform mCLOUD für die Open-Data-Angebote. Die Daten werden in einem mehrstufigen Prozess (syntaktische und semantische Harmonisierung, Historisierung, Metadatenanreicherung) ins „WEKOVI Spatial Data Warehouse“ übernommen und können dort zur Definition und Berechnung von komplexen Vergleichsindizes verwendet werden. Ein intelligenter Software-Assistent unterstützt die Anwender bei diesen Aufgaben. Die KVI-Definitionen können innerhalb der Anwender-Community ausgetauscht und kollaborativ weiterentwickelt werden.

    Im ersten Projektjahr wurden die methodischen Grundlagen der komplexen Vergleichsindizes verfeinert und an Beispielen konkretisiert, die wichtigsten technischen Basiswerkzeuge und Bausteine für die KVI-Plattform identifiziert bzw. entwickelt und viele potenziell nützliche Datenquellen untersucht. In den nächsten Monaten geht es nun darum, die Einzelteile zu einem ersten vollständigen Prototyp zusammenzufügen und seine praktische Funktionsfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit mit Testanwendern zu überprüfen.

    Fragen zu WEKOVI und weiteren Forschungs- und Entwicklungsprojekten bei Disy beantwortet Dr. Andreas Abecker (Tel. +49 721 16006-000, E-Mail:kontakt@disy.net).

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