Schlagwort: Open-Source

  • Version 2020.2 ist da – die wichtigsten Neuerungen

    Version 2020.2 ist da – die wichtigsten Neuerungen

    openthinclient hat die Version 2020.2 ihrer Software veröffentlicht.
    Die wichtigsten Neuerungen sind die Umstellung auf 64 Bit-ThinClient-Betriebssystem, UEFI-Boot und die Aktualisierung der RDP- und Citrix-Apps; mit Zoom und Teams Plugin.

    Thin Clients sparen Administrationsaufwand
    Im Vergleich zu klassischen Windows-PCs ist die Administration von ThinClients deutlich einfacher. Je nach Konfiguration booten die Clients ein angepassten ThinClient-Betriebssystem über das Netzwerk oder laden es als Image vom USB-Stick.
    Anschließend werden die typischen Server-Based-Computing-Anwendungen wie beispielsweise Citrix oder RDP gestartet. Der ThinClient greift dann auf den virtuellen Desktop zu, und der Anwender kann mit seiner Arbeit beginnen.
    Einstellungen wie z.B. Benutzerrechte, freigegebene Applikationen usw. erfolgen über das Citrix Workspace Environment Management oder über den Terminal-Server Manager.
    Eine aufwändige Softwareverteilung ist nicht notwendig.

    Management-Server bootet Client per PXE und UEFI
    Mit diesem Release kommt neben PXE-Boot nun auch die Unterstützung für UEFI-PXE hinzu. Damit können auch Clients neuerer Hardware ganz einfach über das LAN gebootet werden.
    Das Anlegen, Booten und Administrieren eines neuen Thin Clients erfolgt mit Hilfe der zentralen openthinclient-Management-GUI innerhalb weniger Minuten.
    Unterstützt werden Intel-kompatible 64 Bit ThinClients oder auch bereits vorhandene PCs.

    Management-Server oder OS-on-a-Stick
    Die openthinclient-Software gibt es seit diesem Jahr in zwei Varianten: Zum einen mit zentralem Management um innerhalb Ihres Unternehmens ThinClients mit dem linuxbasierten Betriebssystem zu booten und anschließend die bereits erwähnten Anwendungen wie z.B. Citrix, RDP zu verwenden.
    Ein nativ ausführbarer Chromium-Browser kann für Arbeiten mit reinem Cloud Computing verwendet werden.
    Die zweite Variante ist openthinclient-OS-on-a-Stick – ein Live-System, das neben dem OS und den bereits genannten Apps sein lokales Management mit gleichem Look-and-feel mitbringt.

    Einsatz im Homeoffice
    Der Stick ist ideal zum Einsatz im Homeoffice. Er kann in einen x-beliebigen PC oder Laptop eingesteckt werden, bootet dann vom Stick und erlaubt den Zugriff auf die Citrix- bzw. Terminal-Server in der Firma. Um dies auch sicher und verschlüsselt zu ermöglichen, ist OpenVPN als App beinhaltet.
    Das zuvor auf dem PC bzw. Laptop installierte Windows-Betriebssystem wird nicht „angefasst“. D.h. nach dem Abziehen des Sticks ist der Rechner unverändert wie zuvor.

    Citrix Workspace mit Teams- und Zoom-Plugin
    Sowohl die Variante „Management-Server“ als auch „OS-on-a-Stick“ beinhalten die neueste Citrix-Workspace-App mit Plugins für Microsoft Teams und Zoom. Aufgrund der aktuellen Corona Situation eröffnen sich hier neue Möglichkeiten, ein ThinClient-System im Homeoffice zu verwenden.

    Download und Test
    Um die Software zu testen kann die openthinclient-Software über den Webshop http://shop.openthinclient.com für 0,00 Euro als Evaluation bestellt werden.

    Update vorhandener Installation
    Für Kunden die den openthinclient-Management-Server bereits verwenden, lässt sich die Installation über die Updatehinweise auf dem Dashboard auf Version 2020.2 aktualisieren.
    Hinweise zum Update und detailliertere Infos zur neuen Version findet man unter https://wiki.openthinclient.org/whatsnew

    Kontakt
    Ansprechpartner für Rückfragen:
    Alexander Stecher
    Tel. 0711-1378636-0
    Email:pressemitteilung@openthinclient.com

    openthinclient gmbh
    Heilbronner Str. 150
    70191 Stuttgart
    https://openthinclient.com

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Firmenkontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

    Pressekontakt
    openthinclient gmbh
    Silke Wieland
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 2020.2 Release-Termin im November

    2020.2 Release-Termin im November

    Im November wird die neue Version der openthinclient-Software in der Version 2020.2 erscheinen. Unterstützt werden Intel-kompatible 64 Bit ThinClients oder auch bereits vorhandene PCs.

    Die Lösung gibt es in zwei Varianten. Zum einen mit zentralem Management um in Unternehmen Clients mit dem linuxbasierten ThinClient-Betriebssystem zu booten. Anschließend können serverbasierte Anwendungen wie z.B. Citrix oder RDP verwendet werden. Ein auf dem ThinClient nativ ausführbarer Chromium-Browser kann für Arbeiten mit reinem Cloud Computing verwendet werden.

    openthinclient-Management-Server bootet Client per PXE und UEFI
    Mit dem neuen Release ist neben PXE-Boot nun auch die Unterstützung für UEFI-PXE hinzugekommen. Damit kann auch neuere Hardware mit dem openthinclient-OS über das LAN gebootet werden. Eine Installation eines Images auf dem Client ist in diesem Fall nicht notwendig und das Hinzufügen, Booten und Administrieren eines neuen Thin Clients erfolgt innerhalb weniger Minuten.

    OS-on-a-Stick für standalone Thin Clients
    Die zweite Variante ist openthinclient-OS-on-a-Stick – ein Live-System, das neben dem OS und den bereits genannten Apps auch das Management lokal mitbringt. Dieser Stick ist ideal zum Einsatz im Homeoffice. Er kann in einen x-beliebigen PC oder Laptop eingesteckt werden, bootet dann von diesem Stick und erlaubt einen Zugriff auf die Citrix- bzw. Terminal-Server in der Firma. Um dies auch abgesichert zu ermöglichen, ist OpenVPN als App beinhaltet.

    Citrix Workspace mit Teams- und Zoom-Plugin ideal im Homeoffice einsatzbar
    Beide Varianten enthalten die neueste Citrix-Workspace-App mit Plugins für Microsoft Teams und Zoom.
    Um die Software zu testen können beide openthinclient-Versionen über den Webshop http://shop.openthinclient.com für 0,00 Euro als Evaluation bestellt werden.

    Kontakt
    Ansprechpartner für Rückfragen:
    Alexander Stecher
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    Emai: pressemitteilung@openthinclient.com

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    Heilbronner Str. 150
    70191 Stuttgart
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    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

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  • Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Skalierbares Videostreaming mit Jitsi/BigBlueButton

    Die Covid19-Pandemie hat die Missstände bei der Digitalisierung des Schulunterrichts schonungslos offengelegt. Nach den kurzfristigen Schulschließungen Anfang März standen die meisten Schulen vor riesigen Herausforderungen bei der Umstrukturierung des Unterrichts. Oft in Eigeninitiative wurden von Lehrern und Schulen alternative Lehrmöglichkeiten geschaffen und verschiedene Video-Streaming Plattformen genutzt.

    Skalierbarkeit oft ein Problem
    Die Anforderungen an solche Videoplattformen sind hoch: Nachdem viele gleichzeitige Streams, große Teilnehmerzahlen und hoher Daten-Traffic anfallen, muss die Skalierbarkeit der Plattform gewährleistet sein. Viele Schulen nutzten deshalb im ersten Schritt etablierte Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams. Besonders bei Zoom wurden inzwischen große Datenschutzlücken bekannt, was die Schulen in Zugzwang brachte, diese Plattform nicht mehr einzusetzen.

    Jitsi und BigBlueButton
    Mit Jitsi und BigBlueButton konnten sich zwei Open-Source-Anbieter von Video-Streaming-Plattformen in diesem Markt als besonders nützlich, benutzerfreundlich und sicher positionieren. Das einzige Problem: Beide Plattformen sind nicht automatisch skalierbar. Vor diesem Hintergrund haben Woodmark Consulting, Thinkport und das Hasso-Plattner-Institut gemeinsam ein Open-Source Konzept entwickelt, welches die nötigen Skalierungen in der Ionos-Cloud von 1und1 ermöglicht.

    Combined Technologies gewährleisten Ausfallsicherheit
    Zusammengearbeitet wurde in Form eines innovativen, agilen Projektmanagement, mit modernen Vorgehensmodellen. Mit Hilfe von Combined Technologies, wie Prometheus, Scalelite, AutoScaler, TLS, NodeExporter, Terraform und Docker können Technologien aufeinander abgestimmt werden, sodass sie die für den Schulbetrieb wichtige Ausfallsicherheit gewährleisten. Die Lösungen bauen auf BigBlueButton und Jitsi auf, wobei AutoScaler die automatisierte Skalierung ermöglicht. Weiterhin implementiert das Konzept automatisierte Lasttests und führt automatisches Monitoring und Real-time-Logging für das Problem-Handling durch.

    In Deutschland gehostet und zukunftsfähig
    Die nun präsentierte Lösung liefert einen in Deutschland gehosteten, zukunftsfähigen Videodienst. Die Lösung ist an die Bedürfnisse der Schulen angepasst, kann leicht modifiziert werden und somit bundesweit für viele Schulen interessant. Außerdem ist der Dienst ist bereits für die Ionos-Cloud einsatzbereit. Neben eines schnellen Einstiegs garantieren Thinkport und Woodmark zudem die Datenschutzkonformität sowie die Datensicherheit der Nutzer.

    Der Source Code wird von Woodmark und Thinkport als Open-Source-Projekt auf Github zur Verfügung gestellt. Zudem ist die individuelle Weiterentwicklung der Open-Source Bereitstellung jederzeit möglich und eine sinnvolle Investition für die Zukunft.

    Weitere Informationen

    Ansprechpartner: Erich Holzinger, Senior Manager, Prokurist
    E erich.holzinger@woodmark.de
    T +49 89 462697-22
    M +49 172 8312400

    Über Woodmark Consulting
    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Über Thinkport
    Thinkport unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, Initialisierung und Realisierung von innovativen Technologien und Herangehensweisen mit Spezialisierung auf die Cloud. Hierbei liegt der Hauptfokus auf der Public Cloud (AWS und Azure), Optimierung, Architektur, Prototyping/ Entwicklung und Automatisierung. Thinkport zeichnet sich durch ein interkulturelles und agiles Team mit Sitz in Frankfurt am Main aus, dass Digitalisierungsprojekte für Großunternehmen, sowie den Mittelstand und in verschieden Branchen erfolgreich durchgeführt hat.

    Über das Hasso-Plattner-Institut
    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Kontakt
    Woodmark Consulting
    Katrin Rolle
    Am Hochacker 4
    85630 Grasbrunn/München
    +49 89 46 26 97-0
    info@woodmark.de
    https://www.woodmark.de/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    Mit der neuen Version 10.5 wird aus dem populären MariaDB Community Server ein Cloud-fähiges Analysekraftwerk.

    HELSINKI / REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die allgemeine Verfügbarkeit des MariaDB Community Server 10.5 bekannt. Die neue Version ermöglicht den zahlreichen Nutzern der beliebten Open-Source-Datenbank nun auch leistungsstarke Analysen. Um die Analysefähigkeiten ebenso populär wie die weit verbreitete Transaktions-Engine zu machen, spendiert MariaDB der freien Community-Version des Datenbank-Servers eine neue, native spaltenbasierende Speicher-Engine. Zudem hat MariaDB einen neuen Python Connector sowie die Integration in Microsoft Power BI eingefügt. Alle neuen Analysefunktionen im MariaDB Community Server 10.5 sind kostenlos und ab sofort verfügbar, um die Akzeptanz hybrider transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung sowie moderner analytischer Ansätze zu erhöhen.

    MariaDB ist eine der fünf meistgenutzten Datenbanken weltweit mit mehreren zehn Millionen Nutzern. Sie hat MySQL als Standard bei fast allen großen Linux-Distributionen ersetzt und wurde über eine Milliarde Mal bei Docker Hub heruntergeladen. Mit der Veröffentlichung von MariaDB Community Server 10.5 stehen MariaDB-Anwendern nun neben den bekannten transaktionalen Funktionen jetzt auch interaktive Analysen über Hunderten von Milliarden Zeilen hinweg zur Verfügung.

    „Datenanalyse ist eine Kernkomponente jeder modernen Anwendung“, so Gregory Dorman, Vice President Distributed Systems and Analytics der MariaDB Corporation. „Die Kunden erwarten von den Anwendungen, dass sie Einblicke, historische Vergleiche, Vorhersagen und Automatisierungsmöglichkeiten erhalten, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen die Anwendungen eine intuitive Nutzung ermöglichen. Mit den neuen nativen, vollständig integrierten Analysefunktionen steht den Anwendern der MariaDB-Community jetzt eine sofort einsatzbereite, kostengünstige Lösung zur Verfügung, die die Speicherung und den Zugriff auf riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen erlaubt. Mit der neuen Server-Version wird sich die Nutzung von MariaDB bei der Entwicklung moderner Alltagsanwendungen verändern.“

    Moderne Architektur ermöglicht neue Flexibilität
    MariaDB erreicht Hochleistungsanalysen durch den Einsatz von MariaDB ColumnStore. ColumnStore ist eine Speicher-Engine, die Daten spaltenbasierend mit bis zu 10-facher Datenkomprimierung auf der Festplatte speichert und parallele Abfragen verwendet, um interaktive Analysen in Echtzeit durchzuführen. MariaDB veröffentlichte ColumnStore erstmals 2016 und hat die Technologie erheblich weiterentwickelt, um zusätzliche Leistungsverbesserungen, Streaming-Funktionen, schnellere Importe und Abfragen sowie Cloud-native Speicherung hinzuzufügen. ColumnStore hat im Laufe der Jahre viel Popularität gewonnen und wurde auch durch Beiträge der Community erweitert, etwa mit dem neuen Datentyp für TIMESTAMP. ColumnStore ist als native Speicher-Engine in MariaDB integriert, analog zu anderen Speicher-Engines wie InnoDB, MyRocks, Spider oder Aria. Die Anwender können damit einfach spaltenbasierende Tabellen zu bestehenden Datenbanken hinzufügen, um Analysen zu ermöglichen oder zu beschleunigen. Gleichzeitig lässt sich dadurch die Leistung bei Transaktionen verbessern. Die Vorteile umfassen:

    – Modernes Data Warehousing: Traditionelle Data Warehouses haben sich als komplex und teuer erwiesen. Hadoop-Implementierungen sind wegen des Mangels an Echtzeit-Analysen oft nicht ausreichend. Viele Public-Cloud-Optionen wiederum sind teuer und lassen sich nur schwer mit Transaktionsdaten integrieren. MariaDB Community Server 10.5 bietet eine moderne Data-Warehousing-Lösung für interaktive Ad-hoc-Analysen mit kostengünstiger Speicherung der Objekte in der Cloud. MariaDB nutzt eine Cloud-native, disaggregierte Architektur für Analysen mit einer zur Objektspeicherung von AWS S3 kompatiblen API. Das bedeutet: bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber Blockspeicherung, 99,999999999 Prozent Durability und 99,99 Prozent Verfügbarkeit. Die Speicherung ist über mehrere Verfügbarkeitszonen hinweg und mit unbegrenzter Speicherkapazität möglich.

    – Intelligente Transaktionen: Moderne Anwendungen erfordern den Zugriff auf riesige Datenmengen, die für analytische Abfragen und maschinelle Lernmodelle optimiert sind. So können Transaktionen mit datengesteuerten Erkenntnissen erweitert werden, Standardtransaktionen werden zu intelligenten Transaktionen. MariaDB Community Server 10.5 ermöglicht die gemeinsame Nutzung von zeilen- und spaltenbasierenden Tabellen in einer Datenbank. Das macht es einfach, jede Transaktion in eine intelligente Transaktion zu verwandeln, die durch Daten und Erkenntnisse aus riesigen Mengen zusätzlicher Daten ergänzt wird. Entwickler können nun schnell moderne Anwendungen bereitstellen, indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten – einschließlich Standard-SQL – nutzen, um Transaktionen und Analysen zu kombinieren. Bislang war das nur mit teuren Lösungen und entsprechender Hardware möglich.

    – Schnellere analytische Abfragen für wachsende Datenmengen: Anwendungen, die einen Anstieg der Benutzer- und Transaktionszahlen verzeichnen, führen zu schnell wachsenden Datenbanken mit wechselnden Abfragemustern, komplexen Indizes zur Vermeidung von Leistungsproblemen und langsamen Abfragen. Und das wirkt sich letztlich auf die Kundenerfahrung aus. Müssen Berichte oder analytische Abfragen gleichzeitig ausgeführt werden, verschärfen sich die Probleme meist. Die Trennung von aktiven Transaktionsdaten und historischen Daten durch Verschieben ungenutzter Daten in spaltenbasierende Tabellen reduziert die Zeit für analytische Abfragen drastisch und stellt die Leistungsfähigkeit der Anwendung sicher.

    Weitere Optionen zur Analyse mit MariaDB
    MariaDB Server ist mit dem weit verbreiteten Datenbankprotokoll von MySQL kompatibel. MariaDB unterstützt daher die native Integration mit allen führenden BI- und Datenanalyse-Werkzeugen und -Frameworks. Durch die Kompatibilität ist zudem der Zugriff auf Daten in jeder MariaDB-Speicher-Engine möglich, einschließlich ColumnStore. Darüber hinaus hat MariaDB zwei neue, native Konnektoren veröffentlicht, um die Datenanalyse mit MariaDB einfacher und schneller zu machen.

    – Datenanalyse mit Python: Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie wird seit langem für die Webentwicklung verwendet, wird aber auch zunehmend im Bereich der Datenanalyse populär. Laut der Entwicklerumfrage 2019 der Python Software Foundation gaben 59 Prozent der Befragten an, Python für die Datenanalyse zu verwenden, gefolgt von Webentwicklung mit 51 Prozent und maschinellem Lernen mit 40 Prozent. Mit dem nativen MariaDB-Konnektor kann jeder, der Datenanalysen mit Python durchführt, einfach und schnell eine Verbindung zu den in MariaDB gespeicherten Transaktions- und Analysedaten herstellen.

    – Leistungsstarke BI-Integration: MariaDB macht die Datenanalyse und -visualisierung durch eine neue Integration mit Power BI von Microsoft noch einfacher. Mit dem neuen Adapter können Power BI-Benutzer schnell Daten nativ in MariaDB analysieren und aggregieren. Auch lassen sich diese in interaktive Berichte überführen, die hochgradig visuell sind und einfach innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt werden können.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Community Server 10.5 einschließlich ColumnStore steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der MariaDB-Website und ab Ende Juni über Docker Hub zur Verfügung. MariaDB Connector/Python und MariaDB Power BI-Adapter können von mariadb.com heruntergeladen werden. Kunden, die an MariaDB für anspruchsvolle Produktionsumgebungen mit Hochverfügbarkeit und massiv paralleler Verarbeitung (MPP) interessiert sind, wenden sich bitte an MariaDB, um einen frühen Zugriff auf MariaDB Enterprise Server 10.5 zu erhalten.

    Weitere Informationen
    Download: MariaDB Community Server 10.5
    Dokumentation zu MariaDB Community Server 10.5
    Webseminar: Introducing MariaDB Community Server 10.5
    Testen Sie MariaDB Platform in der Cloud mit SkySQL
    Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Neue Checkmarx-Lösung für die Software-Composition-Analyse beschleunigt die Behebung von Open-Source-Schwachstellen

    Aufsetzend auf marktführender Automatisierung von Checkmarx hilft CxSCA Entwicklern dabei, kritische Schwachstellen in Open Source Code schneller zu finden, zu priorisieren und zu beheben

    München – 4. Juni 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, bietet mit Checkmarx SCA (CxSCA) ab sofort eine neue SaaS-Lösung für die Software-Composition-Analyse. Aufsetzend auf den marktführenden Quellcode-Analyse- und Automatisierungstechnologien von Checkmarx identifiziert und priorisiert CxSCA Schwachstellen in Open Source Code – und ermöglicht es Development- und Security-Teams so, sich auf die Sicherheitslücken mit dem höchsten Risikopotenzial zu konzentrieren. Auf diese Weise können Unternehmen die Zeit zwischen der Identifizierung und der Behebung der Schwachstellen deutlich verkürzen und die Produktivität der Entwickler nachhaltig verbessern.

    Vorhandene Security-Lösungen für Open-Source-Komponenten liefern oft umfangreiche, aber auch sehr ungenaue Fehlerberichte. Die Entwickler tun sich somit schwer, zu entscheiden, auf welche Fehler sie ihre Aufmerksamkeit und Energie richten sollten. CxSCA produziert dank ihrer leistungsfähigen, automatisierten Fehlertriage äußerst zuverlässige und aussagekräftige Scan-Ergebnisse. Diese helfen den Teams, die Behebung klar zu priorisieren und sich zunächst auf die Schwachstellen mit dem höchsten Risikopotenzial zu konzentrieren. So stellen die Unternehmen die Weichen, um schneller hochwertige und sichere Software bereitzustellen.

    Aufsetzend auf marktführenden Technologien für die Erkennung, Analyse und Priorisierung von Security-Risiken in Open-Source-Code stellt CxSCA durchgehend effiziente DevOps- und AppSec-Prozesse sicher. Bei Bedarf kann die Lösung mit Checkmarx SAST (CxSAST) kombiniert werden, um sowohl eigenentwickelten Code als auch die Open-Source-Komponenten über eine einheitliche, nahtlos integrierte Plattform zu schützen. Auf diese Weise lassen sich Projekte zentralisiert anlegen, verwalten und scannen – einschließlich der Option, automatisierte Scans in Quellcode-Repositories wie GitHub, GitLab und BitBucket anzustoßen.

    Gartner stellt fest, dass „die Kombination von SAST und SCA wesentlich zuverlässigere Ergebnisse liefern kann. Erweitert man eine vorhandene Suite von Test-Werkzeugen um SCA-Funktionalitäten, kann das Installation, Integration, Administration und Pflege vereinfachen.“ 1

    „Die Zahl der Open-Source-Schwachstellen steigt beständig. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen die Verantwortung für die Sicherheit zunehmend auf die Entwickler verlagern – und diese damit mehr denn je auf innovative SCA-Lösungen angewiesen sind, um die Fehlerbehebung zu beschleunigen“, erklärt Nir Livni, VP Produkte bei Checkmarx. „Mit CxSCA ermöglicht es Checkmarx den Entwicklerteams, Schwachstellen in Open-Source-Software wesentlich früher im SDLC zu adressieren, die Zahl der False Positives und die Störgeräusche zu minimieren und die Abläufe weitgehend zu automatisieren. So können sie schneller hochwertige und sichere Software bereitstellen.“

    CxSCA ist wahlweise als Stand-Alone-Lösung oder als integraler Bestandteil der Checkmarx Software Security Platform verfügbar. Diese führt SAST, IAST und integrierte Entwicklertrainings in einer durchgängigen Plattform zusammen und hilft Entwicklerteams dabei, ihre Application Security an einem zentralen Punkt zu bündeln.

    Weitere Funktionalitäten von CxSCA:

    – Umfangreiche Datenbank von Open Source Libraries und Schwachstellen: CxSCA verwendet eine exklusive, vom Checkmarx Security Research Team gepflegte Datenbank von Open Source Libraries und Schwachstellen – darunter viele, die zum Zeitpunkt der Erkennung noch nicht mit einer CVE verknüpft waren. Anwender erhalten damit mehr Transparenz über den Security-Status und die Risiken als etwa mit der National Vulnerability Database (NVD).
    – Nahtlose Integration in DevOps: CxSCA ist nahtlos in den SDLC integriert. Entwickler erhalten einen detaillierten, handlungsrelevanten Überblick über die Open-Source-Schwachstellen sowie konkrete Anweisungen zur Fehlerbehebung – und können die Abläufe in der Entwicklung nachhaltig optimieren und beschleunigen.
    – Hohe Skalierbarkeit & Flexibilität: CxSCA wird über ein sicheres und flexibles SaaS-Modell bereitgestellt, das höchsten Ansprüchen an Skalierbarkeit und Geschwindigkeit gerecht wird. So können sich die Developer ganz auf die Entwicklung sicherer Software konzentrieren, statt ihre Energie auf die Wartung der Infrastruktur zu verwenden.

    „Gerade im Mittelstand kommt Open-Source-Komponenten heute eine Schlüsselrolle zu. Angesichts zunehmend knapper Etats ist die Verwendung von Third-Party-Code für viele Betriebe ein sehr attraktiver Weg, um ihre Entwicklungskosten zu kontrollieren“, erklärt Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Dies setzt aber voraus, dass die Open-Source-Software den gleichen hohen Qualitätsansprüchen genügt wie eigenentwickelte Applikationen. Die neue SCA-Lösung ermöglicht es Unternehmen und Einrichtungen jeder Größe, Anwendungen deutlich schneller zur Marktreife zu führen, ohne gefährliche Abstriche bei der Sicherheit und Compliance in Kauf zu nehmen.“

    Ab sofort verfügbar
    CxSCA ist ab sofort verfügbar. Hier finden interessierte Leser weiterführende Informationen und können sich für eine Live-Demo registrieren.

    Zusätzliches Material:
    eBook: Open Source Cookbook – The Ultimate Guide to Software Composition Analysis
    2020 Gartner Magic Quadrant for Application Security Testing
    2020 Gartner Critical Capabilities for Application Security Testing

    1 – Gartner, Technology Insight for Software Composition Analysis, Dale Gardner, 1. November 2019

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Laut einer aktuellen Umfrage von MariaDB beschleunigen viele Unternehmen wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie ihren Weg in die Cloud.

    HELSINKI/REDWOOD CITY, Kalifornien – 2. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation hat heute die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, laut der zahlreiche Unternehmen ihr Cloud-Engagement aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie signifikant verstärken. Der Tenor der Umfrage, die zeitgleich in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt wurde, ist eindeutig: Die Mehrheit der befragten IT-Verantwortlichen will mehr Anwendungen in die Cloud bringen und dauerhaft Heimbürostrategien im Unternehmen verankern.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) gaben an, dass die COVID-19-Pandemie aktuell Auswirkungen auf ihr Unternehmen habe. Für 2021 wird demnach nur eine geringfügige Verbesserung erwartet, wobei 84 Prozent mit anhaltenden Folgen rechnen. Und 74 Prozent der Befragten gehen von einer zweiten Welle aus – wobei 51 Prozent planen, mehr Anwendungen in die Cloud zu verlagern, um sich darauf vorzubereiten. Hier unterscheiden sich die deutschen IT-Manager nicht von ihren Kollegen: 53 Prozent der hierzulande Befragten wollen ihr Cloud-Engagement verstärken.

    Pandemie beschleunigt Cloud-Nutzung
    Das Ziel der Umfrage war es, aussagekräftige Daten zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den IT-Betrieb zu erheben. Dabei stand die Entwicklung der Cloud-Nutzung im Vordergrund, zudem wurde die aktuelle und künftige Situation in den Unternehmen in Hinblick auf Veranstaltungen und persönlichen Austausch abgefragt. Ein Fokus lag auf dem Einsatz von Cloud-basierenden Datenbanken wie MariaDB SkySQL. Das zentrale Ergebnis der Umfrage: 40 Prozent aller befragten Unternehmen beschleunigen ihren Umstieg in der Cloud, in Deutschland sind es sogar 55 Prozent. Zudem sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Unternehmen fit für eine länger anhaltende Pandemie zu machen:

    – 51 Prozent der Befragten weltweit (53 Prozent in Deutschland) planen den Umzug weiterer Anwendungen in die Cloud;
    – 39 Prozent (Deutschland: 33 Prozent) zielen darauf ab, die IT vollständig in die Cloud zu verlagern;
    – 32 Prozent (22 Prozent der Befragten in Deutschland) beginnen nun mit dem Umzug in die Cloud.

    Minderheit tritt bei Cloud auf die Bremse
    Auf der anderen Seite gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ihren Umzug in die Cloud verlangsamen. Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Staaten bilden hier mit 36 Prozent die größte Gruppe, während in Großbritannien nur 12 Prozent der IT-Verantwortlichen ihr Cloud-Engagement bremsen wollen. In Deutschland vertraten 16 Prozent diese Position.

    Speziell in Hinblick auf Cloud-Datenbanken wurde zudem ermittelt, was die Unternehmen von einem vollständigen Wechsel in Cloud abhält. Dabei spielen besonders Sicherheitsbedenken eine gewichtige Rolle, 76 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland zeigten hier Bedenken. Fragen der Kompatibilität sind demnach bei knapp der Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) ein Hemmnis, während der Preis nur 41 Prozent der Befragten vom Umstieg auf Cloud-Datenbanken abhält.

    Unternehmen bereiten sich vor
    Weltweit rechnen 74 Prozent der Befragten aufgrund einer möglichen zweiten Welle der COVID-19-Pandemie mit neuen Herausforderungen für die Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen in Deutschland sind hier deutlich optimistischer, hier erwarten nur 65 Prozent der Teilnehmer eine solche Situation. Dennoch bereiten sich die meisten Unternehmen auf künftige Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs vor. Die Verlagerung weiterer Anwendungen in die Cloud ist für die meisten Unternehmen dabei ein wichtiges Mittel (53 Prozent), gefolgt von Strategien für dauerhafte Heimbüromöglichkeiten (51 Prozent). Die Einrichtung von Fernzugriffen für die Mitarbeiter folgt mit 47 Prozent auf Platz drei der Aufgabenliste. In den Vereinigten Staaten sind die Prioritäten leicht anders gelagert, hier führt der Fernzugriff die Liste an, die vermehrte Verlagerung von Anwendungen in die Cloud folgt auf Platz zwei.

    Eine der ersten Folgen der COVID-19-Pandemie war die Absage von Firmen- und Technologieveranstaltungen. Während eine überwältigende Anzahl von Befragten die Absagen bedauert, gaben 67 Prozent an, dass sie die persönliche Teilnahme an einer Veranstaltung frühestens 2021 in Betracht ziehen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer aus Deutschland gaben an, Unternehmens- und Technologieveranstaltungen „sehr“ oder „extrem“ zu vermissen. Aber nur 31 Prozent könnten sich die Teilnahme an einer Veranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen. In diesem Punkt zeigen sich die deutschen IT-Verantwortlichen deutlich zurückhaltender als ihre US-amerikanischen Kollegen. Dort würden 41 Prozent auch in diesem Jahr eine Veranstaltung besuchen, nur 58 Prozent ziehen das frühestens ab dem kommenden Jahr in Betracht.

    Cloud-Datenbank als krisenfeste Basis
    „Die Umfragedaten lassen Trends erkennen, die wir in den letzten Monaten auch bei der Nachfrage nach unserer Cloud-Datenbank MariaDB SkySQL beobachten konnten“, kommentiert Franz Aman, Chief Marketing Officer der MariaDB Corporation. „Auch wir sehen aufgrund der weltweiten Auswirkungen von COVID-19 einen verstärkten Umzug in die Cloud. Standardmäßig sind Cloud-Infrastrukturen so konzipiert, dass der Zugriff von überall her möglich ist. Fernzugriffe müssen also nicht separat eingerichtet werden. Die Unternehmen sehen, dass viele der aktuellen strukturellen Veränderungen von Dauer sein werden. Künftige Störungen – sei es eine weitere Pandemie oder eine ganz andere Katastrophe – müssen eingeplant werden. Das Ergebnis ist ein schnellerer Wechsel in die Cloud für unternehmenskritische Anwendungen – und damit auch bei den Cloud-Datenbanken und -Analysen, auf denen diese Anwendungen aufbauen. Ein DBaaS auf Enterprise-Niveau bildet die Grundlage für jede krisenresistente, kritische Unternehmensanwendung.“

    Methodik
    Die Umfrage wurde im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit Propeller Insights durchgeführt. Befragt wurden 559 IT- und Entwicklungsverantwortliche in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

    Weitere Informationen
    Die Umfrageergebnisse im Detail
    Blogbeitrag: Survey reveals COVID-19 driving cloud adoption
    Blogbeitrag: How SkySQL delivers stability even during times of uncertainty
    Gemeinsam gegen COVID-19 mit MariaDB SkySQL
    Webseite von mariadb.com/de
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
    Testen Sie SkySQL jetzt kostenlos
    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    Für Kunden der Google Cloud steht SkySQL, die Datenbank „as a Service“ von MariaDB, nun noch einfacher zur Verfügung.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 8. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL im Marktplatz der Google Cloud bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank als Service (DBaaS), die die Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für transaktionale, analytische oder hybride Arbeitslasten ohne Einschränkungen über eine Kubernetes-basierende, cloud-native Architektur bereitstellt. SkySQL wird direkt vom Hersteller und von den Entwicklern der Datenbank unterstützt. Durch die Verfügbarkeit von SkySQL im Google Cloud Marktplatz entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Verträge mit eigenen Bestimmungen abzuschließen. Der Zugriff auf SkySQL und die Abrechnung erfolgt nun genauso einfach und unkompliziert wie bei allen anderen Produkten im umfangreichen Lösungs-Ökosystem von Google.

    „Wir sind stolz darauf, mit SkySQL die erste komplett containerisierte, relationale Cloud-Datenbank auf Enterprise-Niveau im Marktplatz der Google Cloud anzubieten“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances der MariaDB Corporation. „Durch die Aufnahme von SkySQL in den Marktplatz der Google Cloud haben unsere gemeinsamen Kunden nun Planbarkeit bei ihren Budgets für die Cloud-Modernisierung. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die kritischen Arbeitslasten auf einer integrierten Best-of-Breed-Plattform aufgebaut und betrieben werden. Unter dem Strich bedeutet das mehr Auswahl und zusätzliche Mehrwerte für unsere Kunden.“

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit MariaDB die SkySQL Cloud-Datenbankplattform auf Google Cloud bereitzustellen“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Die Kunden können nun MariaDB SkySQL schnell über den Google Cloud Marktplatz ausrollen und verwalten – mit einheitlicher Abrechnung, erhöhter Benutzerfreundlichkeit und einem schlanken, optimierten Weg zur Nutzung der Analyse- und Transaktionsfunktionen von SkySQL in der Google Cloud „

    SkySQL mit Standardunterstützung durch MariaDB steht im Marktplatz der Google Cloud im „Pay as you go“-Modell zur Verfügung, bei dem Anwender nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen. Für Unternehmen mit abweichenden Anforderungen bei verfügbarer Kapazität, individueller Anpassung oder erweiterter Unterstützung stehen ebenfalls geeignete Pakete bereit. Testen Sie die SkySQL Cloud-Datenbank auf Google Cloud im Google Cloud Marktplatz: https://console.cloud.google.com/marketplace/details/mariadb-public/mariadb-for-gcp

    Weitere Informationen:
    – Datenblatt: MariaDB SkySQL auf Google Cloud
    Die Partnerschaft von MariaDB und Google Cloud
    – Webseite von mariadb.com
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    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    Yenlo wurde für seine Erfolge bei der Steigerung der weltweiten Kunden-Akzeptanz und in der Bereitstellung erstklassiger Open-Source-Integration- und API-Management-Lösungen auf Basis der WSO2 Plattform als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ausgezeichnet.

    Der globale Integrationsspezialist Yenlo gibt seine Ernennung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller bekannt – der höchste Reseller-Status, der von WSO2, dem führenden Anbieter für Open Source-Integration, vergeben wird. Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    WSO2 VARs müssen die gleichen strengen Zertifizierungsanforderungen wie WSO2 Certified Integration Partner erfüllen. Der neue Status von Yenlo baut auf der langjährigen Partnerschaft mit WSO2 auf und würdigt eine beindruckende Historie aus erfolgreichen Projekten, Abonnement-Verkäufen und das umfangreiche Team von WSO2-zertifizierten Ingenieuren. Im Januar 2020 erhielt Yenlo bereits zwei Auszeichnungen von WSO2: Der Partner of the Year 2019 Award zeichnete Yenlo für seine Gesamt-Performance aus. Der Most Certified Partner 2019 Award würdigte Yenlos Leistung im Aufbau des inzwischen weltweit größten Spezialisten-Teams von WSO2-zertifizierten Mitarbeitern.

    Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung der Erbringung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbank-Plattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 Platinum VAR mit allen Verantwortlichkeiten eines Certified Integration Partner bietet Yenlo Integration-, API-Management- und Identity Access-Management-Lösungen (IAM) auf Basis der WSO2 Integration Agile Platform an, die Organisationen eine agile digitale Transformation ermöglichen und deren API-First-Strategien unterstützen.

    2019 erweiterte Yenlo mit Einführung der Connext Integration Platform as a Service (iPaaS) ( https://www.yenlo.com/solutions/connext ) sein Deployment an WSO2-basierten Lösungen, einer vollständig gemanagten WSO2 Integration Cloud Platform, die auf Amazon Web Services (AWS) fußt. Connext ist insbesondere bei vielen Banken die erste Wahl, wenn diese Open-Banking-API-Standards einhalten müssen sowie bei Unternehmen, die eine Cloud-Plattform suchen, die API-Management und Integration sowohl für herkömmliche Anwendungen als auch für Microservices und IAM zur Optimierung ihrer Deploiments zusammenführt. Mit lokalen Niederlassungen in Nordamerika, Kanada, Europa und Asien ist Yenlo bestens aufgestellt, um Kunden rund um den Globus an 24/7 bei der Maximierung der Leistung ihrer WSO2-basierten Implementierungen jederzeit zur Seite zu stehen.

    „Yenlo ist seit Jahren ein geschätzter strategischer Partner und wir sind begeistert, das Unternehmen aufgrund seiner Erfolge in der Bereitstellung erstklassiger Lösungen auf der Basis der WSO2 Agile Platform nun als Platinum Value-Added Reseller zu bestätigen“, sagte Jonathan Marsh, WSO2 Vize President of Strategy. „Yenlo teilt unsere Vision, Digital Businesses per API-First-Strategien umzusetzen. Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Partnerschaft, da Yenlo den Einsatz unserer Plattform bei seinen Kunden in Europa, Nordamerika und Asien erfolgreich stetig vorantreibt.“

    „Als engagierter WSO2 Partner arbeiten wir täglich daran, WSO2 weltweit als zentrale Anwendung einzuführen. Die Bestätigung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ist für uns deshalb eine große Ehre“, so Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Der Erhalt der höchsten WSO2 Reseller-Anerkennung ist ein eindeutiger Nachweis unseres Engagements, unserer Fähigkeiten und unseres großen Kundenstamms. Die neue Funktion positioniert uns besser als jemals zuvor, den Einsatz von WSO2 weltweit zu beschleunigen, indem wir jedem Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Open Source Integration-Lösung demonstrieren.“

    Über WSO2:
    Gegründet 2005, ermöglicht WSO2 das zusammensetzbare Unternehmen. Unser Open Source-, API-First- und dezentraler Ansatz unterstützt Developer und Architects dabei, produktiver zu sein und digitale Produkte zur Befriedigung der Nachfrage schneller zu entwickeln. Kunden wählen uns aufgrund unserer breiten, integrierten Plattform, des Open Source-Ansatzes und unserer digitalen Transformationsmethode. Die hybride Plattform für Entwicklung, Wiederverwendung, Betrieb und Management von Integrationen verhindert die Abhängigkeit von Open-Source-Software, die lokal oder in der Cloud ausgeführt wird. Mit Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Sri Lanka, Großbritannien und in den USA beschäftigt WSO2 weltweit über 600 Ingenieure, Berater und Experten. Aktuell führen Hunderte führender Marken und Tausende globaler Projekte jährlich 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2-Integrationstechnologien aus. Mehr Informationen unter https://wso2.com Folgen Sie WSO2 auf LinkedIn und Twitter.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Unser Business basiert auf der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder um Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzuzufügen. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir erstklassige professionelle Dienstleistungen auf der Basis von fundiertem Fachwissen erbringen. Unsere Services reichen von der Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativen Unterstützung und dem WSO2 Produkt-Support, vervollständigt um umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch unsere schlüsselfertigen Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Yenlo Connext, einer vollständig gemanagte Integration-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen finden Sie auf www.yenlo.com, folgen Sie uns bei LinkedIn, über die Yenlo WSO2 Community oder via Twitter.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

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  • MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    Organisationen, die für die Bekämpfung der aktuellen Pandemie große Datenmengen analysieren müssen, können sich für die kostenlose Nutzung der Datenbank-as-a-Service (DBaaS) SkySQL von MariaDB qualifizieren.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. April 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Forschung im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie aktiv unterstützt. Organisationen im Gesundheitsbereich sowie akademische und gemeinnützige Einrichtungen, die für Erforschung und Bekämpfung der Pandemie für die Datenermittlung und -auswertung entsprechend leistungsfähige Analysemöglichkeiten benötigen, können ab sofort kostenlos das neue Cloud-Angebot SkySQL von MariaDB nutzen.

    SkySQL ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL unterstützt interaktive Analysen über Milliarden von Zeilen. Einrichtungen, die an dem Programm teilnehmen wollen, können ihr Projekt unter https://mariadb.com/fight-covid-19/ anmelden. Qualifizierte Projekte erhalten dann einen kostenfreien Zugang zu SkySQL ohne Funktionseinschränkungen.

    MariaDB möchte auf diesem Weg seinen Teil dazu beitragen, bei der Bekämpfung von COVID-19 zu helfen. „Jeder bei MariaDB ist sich im Kampf gegen COVID-19 einig“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Viele Kunden nutzen bereits MariaDB Platform zur Analyse großer Datensätze, um ihre Daten besser zu verstehen und Trends aufzudecken – auch im akademischen Bereich und im Gesundheitswesen. Alle anderen Organisationen, die beim Kampf gegen das Corona-Virus einen derartigen Service benötigen, möchten wir mit diesem kleinen Beitrag helfen und unsere neue SkySQL-Datenbank als einen kostenlosen Service anbieten. Wir freuen uns auf jede Einreichung.“

    Weitere Informationen

    – Webseite von mariadb.com
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB arbeitet mit Google zusammen, um die erste vollständig containerisierte relationale Unternehmensdatenbank auf der Google Cloud Platform GCP an den Start zu bringen.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute eine Technologiepartnerschaft mit Google (NASDAQ: GOOGL) bekannt, um MariaDB SkySQL auf der Google Cloud Platform (GCP) bereitzustellen. SkySQL, das ab heute zur Verfügung steht, ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL ist durch eine native Cloud-Architektur optimiert und wird direkt vom Hersteller der Datenbank unterstützt. Die Partnerschaft ermöglicht eine tiefere Produktintegration und eine Go-to-Market-Beziehung, um gemeinsame Kunden von MariaDB und Google besser zu bedienen.

    Die S kySQL Cloud-Datenbank verfügt über eine hochmoderne Architektur und nutzt unter anderem Kubernetes für die Orchestrierung von Containern. SkySQL baut auf der Google Kubernetes Engine (GKE) auf und verwendet einen aktuellen Ansatz, um geschäftskritische Funktionen für alle bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern von MariaDB, Google und GKE, um SkySQL für die Ausführung auf GCP zu optimieren.

    „Wir sind stolz darauf, mit MariaDB zusammenzuarbeiten und SkySQL auf Google Cloud anzubieten“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Unternehmen wenden sich verstärkt der Cloud zu, um ihre Daten zu speichern und zu verwalten. Mit der Einführung von SkySQL in der Google Cloud erhalten Kunden eine zusätzliche native und Open-Source-basierende Datenbank aus der Cloud. Ihnen stehen damit die Offenheit, Funktionalität und Leistung der relationalen Datenbank von MariaDB auf der globalen und vertrauenswürdigen Infrastruktur von Google Cloud zur Verfügung.“

    „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Google die Reichweite von MariaDB und unserer neuen SkySQL Cloud-Datenbank auszubauen“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances, MariaDB Corporation. „Mit Kubernetes als Schlüsselkomponente der Architektur von SkySQL sowie Googles führender softwaredefinierter Infrastruktur und überlegener Vernetzung, haben wir uns entschieden, auf der Google Cloud Platform zu starten. Die Partnerschaft mit Google als unangefochtener Experte für Kubernetes und großer Befürworter von Open Source gibt uns die einzigartige Möglichkeit, erstklassige Lösungen mit Unterstützung ‚von der Quelle‘ für unsere gemeinsamen Kunden anzubieten.“

    SkySQL ist ab sofort auf GCP verfügbar und wird im April 2020 über den Google Marketplace bereitstehen.

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