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  • MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    Mit SkySQL steht den Unternehmen nun eine „Database as a Service“ mit der vollen Leistungsfähigkeit der MariaDB Platformzur Verfügung: The Sky is the Limit!

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank-as-a-Service (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder hybride Arbeitslasten bereitstellt. Dazu verfügt SkySQL über eine marktführende, native Cloud-Architektur. SkySQL liefert die „MariaDB in der Cloud“-Erfahrung, die die Kunden erwarten: Voll funktionsfähig, komplett anpassbar und unterstützt durch erstklassigen Support und die Datenbank-Kompetenz durch die Entwickler von MariaDB.

    „Der allgemeine Bedarf an leicht zugänglichen und gleichzeitig robusten Datenbankdiensten war noch nie so groß wie heute – für kritische Unternehmensabläufe rund um die Uhr und vereinfachte Analysen in einer sich verändernden Welt“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bestehende Dienste, wie sie schon seit einiger Zeit verbreitet sind, sperren die Innovationen der Community aus. Das bedeutet, dass Anwender buchstäblich jahrelang auf Patches, neue Versionen und Funktionen warten müssen. MariaDB SkySQL ist eine Cloud-Datenbank der nächsten Generation, die von den besten Datenbankentwicklern erstellt wurde. Unternehmen jeder Größe können so sicher sein, dass sie einen Partner haben, der jederzeit verfügbar ist. Und der nicht nur neue Anwendungen schnell einführt, sondern auch eine gleichbleibend hohe Servicequalität gewährleistet.“

    SkySQL – die bessere Cloud-Datenbank
    Die Cloud-Datenbanken der ersten Generation fokussieren auf Bequemlichkeit und günstige Preise, weisen aber auch einige Lücken auf: Reduzierter Funktionsumfang schließt in vielen Bereichen einen Wechsel in die Cloud aus. Es stehen nur begrenzte Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, einige wichtige Merkmale für geschäftskritische Arbeitslasten fehlen. Zudem mangelt es anunverzichtbaren Datenbank-Kentnissen. Mit SkySQL baut MariaDB eine neue und bessere Cloud-Datenbank auf, die die Kundenanforderungen durch Technologie und Mitarbeiter erfüllt. Die SkySQL Cloud-Datenbank ist die erste DBaaS, die die folgenden Punkte erfüllt:

    – Geschäftskritische Anwendungen: SkySQL erfüllt die höchsten Standards bei Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Das beinhaltet unter anderem die Unterstützung für Failover über mehrere Zonen, Selbstheilung, Leselastausgleich, transparente Lese-/Schreibaufteilung, IP-Whitelisting und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. SkySQL ist die einzige DBaaS auf Basis des MariaDB Enterprise Servers, der hinsichtlich Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit über den beliebten MariaDB Community Server hinausreicht. SkySQL hilft den Anwendern auch bei der Erfüllung der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und ist HIPAA-konform.

    – Immer an, immer bereit: SkySQL läuft auf der neuesten Version von MariaDB Platform. Die Anwender haben so jederzeit Zugriff auf die neuesten Funktionen, Verbesserungen und Sicherheitsupdates.

    – Intelligente Transaktionen: SkySQL unterstützt Transaktionen, Analysen und intelligente Transaktionen. Sie ist die erste DBaaS, die zeilen- oder spaltenbasierend speichern und auch beide Methoden kombiniert nutzen kann.

    – Fachwissen von der Quelle: SkySQL ist die erste und einzige DBaaS, die von MariaDB für MariaDB entwickelt wurde. Durch die jahrzehntelange Erfahrung bei Entwicklung, Support und Administration von Datenbanken können SkySQL-Kunden die gleiche erstklassige Unterstützung erhalten wie Kunden mit vor Ort betriebenen Systemen. Und ebenso unbesorgt sein. Eine DBaaS direkt vom Hersteller bedeutet auch, dass die Anwender auf die neuen Funktionen Einfluss nehmen können und dass die erzielten Umsätze wieder in die Weiterentwicklung von MariaDB zurückfließen.

    Modernste Architektur
    SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL wurde für Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Implementierungen entwickelt. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Cloud-Infrastruktur ihrer Wahl zu nutzen, anstatt sich an das Ökosystem eines öffentlichen Cloud-Anbieters zu binden.

    Der persönliche SkyDBA
    MariaDB bietet als erstes Unternehmen die Unterstützung durch Cloud-Datenbankadministratoren (DBAs) an. Damit erhalten die Kunden die Möglichkeit, Aufgaben auszulagern, die nicht automatisierbar sind. Zertifizierte Cloud-Architekten implementieren optimale Vorgehensweisen und beraten die Anwender bei Bedarf. Mit SkySQL und MariaDB SkyDBAs erhalten die Kunden eine Datenbankautomatisierung mit individueller Überwachung, proaktiver Betreuung und sofortigem Eingreifen im Falle eines Falles.

    Verfügbarkeit
    Der Zugang zu SkySQL ist jetzt unter mariadb.com/skylaunch verfügbar. Der Dienst ist derzeit auf der Google Cloud Platform (GCP) verfügbar. GCP verfügt aktuell über die modernste Kubernetes-Infrastruktur. Die Preise beginnen bei 0,45 Dollar pro Stunde.

    Erste Schritte
    Die Bereitstellung einer Datenbank mit SkySQL erfolgt in drei einfachen Schritten: Der Anwender erstellt ein Konto, wählt eine Arbeitslast (Transaktionen, Analysen oder intelligente Transaktionen) mit den entsprechenden Konfigurationsparametern aus und startet den Datenbankdienst. SkySQL wird mit einer Unternehmensdokumentation, einem Support-Portal mit häufig gestellten Fragen sowie Anleitungen und Tutorials für den Einstieg geliefert. Entwickler können über GitHub auf Beispielanwendungen zugreifen, die auf SkySQL aufbauen. Melden Sie sich für unser kommendes Webseminar an, um mehr über die Funktionen und Möglichkeiten von SkySQL zu erfahren und um Demos und Beispielanwendungen zu sehen.

    „Unsere ersten Tests mit SkySQL auf der Google Cloud Platform ergaben eine bessere Leistung als erwartet“, so Paul Greaves, Head of Engineering, O2 Enterprise and Wifi bei Telefonica UK. „MariaDB SkySQL wird uns neue Möglichkeiten eröffnen, schneller zu iterieren und unseren Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten.“

    „Für SelectQuote war der Schritt in die Cloud äußerst strategisch, da es uns die nötige Elastizität für die saisonalen Spitzen der Versicherungsbranche gibt“, so Kathryn Sizemore, Database Architect bei SelectQuote Insurance. „Aus meiner Erfahrung sind die bestehenden DBaaS-Angebote in Sachen Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit nicht ausreichend. Auch beim Kundenservice gibt es Schwächen. Ich bin sehr gespannt auf MariaDB SkySQL. MariaDB verfügt über die Expertise und über Mittel, Leistungsmerkmale anzubieten, die weit über die bestehenden Angebote hinausreichen. Und sie haben die notwendige menschliche Note, damit man wirklich unbesorgt sein kann.“

    „Die Daten von 451 Research zeigen, dass sich der Datenbankmarkt sowohl in Richtung Datenbank als Service über hybride IT-Systeme als auch in Richtung hybride operative und analytische Verarbeitung entwickelt“, so James Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research, nun Teil von S&P Global Market Intelligence. „Unsere Untersuchungen zeigen außerdem, dass wahrscheinlich diejenigen Anbieter am meisten von der sich ändernden Marktdynamik profitieren werden, die eine konsistente Erfahrung über das breiteste Portfolio an Optionen anbieten.“

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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Der globale Integrations- und API-Management-Spezialisten Yenlo unterstützt mit der neuen Niederlassung in Vancouver die steigende Kundennachfrage in Kanada und erweitert so zugleich sein Netzwerk in Europa, Asien und den USA.

    Der Spezialist für globale Integration Yenlo ( https://www.yenlo.com/de/wso2 ) gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Kanada bekannt. Bisher wurde der kanadische Markt aus den USA heraus über die Niederlassung in Seattle betreut. Der neue Standort in Vancouver ermöglicht es Yenlo, Unternehmen in Kanada mit hochwertigen Development- und Operations-Services direkter zu bedienen – der wachsenden Nachfrage kann so deutlich einfacher entsprochen werden. Durch die Expansion erhöht Yenlo ebenso seine globale Präsenz als WSO2 Certified Premier Partner und WSO2 Value-Added Reseller (VAR) mit Niederlassungen in Europa, Sri Lanka und den USA.

    Der Standort in Kanada wird von Erik Assink, Geschäftsführer Yenlo Nordamerika, geleitet. Er stellt heraus: „Wir verfügen bereits über renommierte Kunden in Kanada, insbesondere in den Märkten Öffentliche Verkehrsmittel, Behörden und Finanzen. Durch die Niederlassung in Vancouver können wir unsere bestehenden kanadischen Kunden enger betreuen wie auch die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen exakter verstehen, um diese noch besser zu bedienen.“

    Assink ergänzt: „Wir sind von der großen Unterstützung und Freundlichkeit beeindruckt, die uns die kanadischen Regierungsbehörden beim Aufbau unseres Business entgegengebracht haben. Es ist mehr als eindeutig, dass Kanada durch seine Stimulierung des Technologiesektors von dessen wirtschaftlichen Wert überzeugt ist und wir freuen uns, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“

    Kanada und die Niederlande, in denen Yenlo seinen Hauptsitz hat, praktizieren eine dynamische Partnerschaft, die auf politischen, Investitions-, Handels- und historischen Beziehungen basiert. Yenlo wurde von der kanadischen Botschaft aktiv ermutigt und unterstützt, seine Aktivitäten auf Kanada auszudehnen.

    Melanie ter Meulen, Handelskommissarin von Investment / Digital bei Global Affairs Canada: „Wir freuen uns, dass Yenlo eine Niederlassung in Vancouver eröffnet hat, um seine Kunden in Kanada besser bedienen zu können. Der Eintritt in den kanadischen Markt von einem Unternehmen wie Yenlo, das sich auf führende IT-Technologie spezialisiert hat, wird einen wertvollen Betrag für das Wirtschaftswachstum und die weitere Stärkung der Beziehungen zwischen Kanada und den Niederlanden leisten.“

    Mit seinen lokalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist Yenlo gut positioniert, Kunden weltweit an 24/7 zu betreuen. Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Agilität für Unternehmen durch die Erbringung hochentwickelter Dienstleistungen, stets auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse. Yenlos Services reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativer Unterstützung bis hin zum WSO2 Produkt-Support, komplettiert durch umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch den eigenen, direkt einsetzbaren Solution-as-a-Service Connext ( https://www.yenlo.com/de/managed-wso2-cloud ), eine vollständig verwaltete Integration-Platform-as-a-Service.

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen unter www.yenlo.com oder telefonisch via +1 855 936 5655.

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  • Flexera Statusreport 2020 zu Open Source Lizenzierung

    Flexera Statusreport 2020 zu Open Source Lizenzierung

    Wachsender Einsatz von Open Source verschärft Compliance-Risiken: 662 kritische Fälle pro Audit

    München, 27. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den neuen “ State of Open Source License Compliance“ Report veröffentlicht. Die Experten für Software Composition Analysis analysierten Daten aus insgesamt 121 Audits weltweit, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software in Unternehmen zu erfassen und potentielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie wertete Flexera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Die Audit-Teams prüften die identifizierten OSS-Komponenten sowohl auf bekannte Schwachstellen als auch auf die Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Dabei entdeckten sie insgesamt 80.157 kritische Fälle – eine Steigerung von 80% im Vergleich zum Vorjahr.

    Die wichtigsten Ergebnisse des Flexera Open Source-Reports 2020 im Überblick:

    – Open Source-Probleme nehmen zu
    Durchschnittlich stießen die Analysten alle 32.600 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Schwachstelle oder Ähnliches. Bei jedem Audit kommen so im Schnitt 662 kritische Fälle ans Licht. Die Zahl der potenziellen Open Source-Risiken stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 80% ( 2019: 367). Der Anstieg ist unter anderem auf die Anzahl der verwendeten Node.js-Pakete aus NPM-Modulen zurückzuführen ist – ein Trend, der sich 2020 fortsetzen wird.

    – Blind bei der Nutzung von Open Source
    Unternehmen schätzen die Nutzung von Open Source falsch ein. Tatsächlich gehen 45 Prozent der in den Audits untersuchten Codebasis auf Open-Source-Komponenten zurück. Den Unternehmen waren gerade einmal 1 Prozent dieser Komponenten vor Beginn des Auditprozesses bekannt. Das Fehlen von automatisierten Scan- und Monitoring-Prozessen für Open Source-Komponenten sind ein Grund für diese massive Fehleinschätzung.

    – Versäumnisse von Security Scans
    Baseline-Audits und Fast Scans liefern nur unzureichende Ergebnisse. Im Rahmen von forensischen Audits werden pro Audit durchschnittlich 6% mehr Compliance-Risiken entdeckt als bei Standard-Audits. Im Vergleich zu gezielten Audits liegt die Trefferquote um 9% höher.

    – Kritikalität der Compliance-Verstöße
    Rund 17% der Treffer wurden als kritische Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestuft, die damit ein unmittelbares Risiko darstellen und ein schnelles Handeln erfordern. Dazu gehören u.a. schwere Verstöße gegen Copyleft-Lizenzen, die APGL und GPL betreffen. Weitere 5% der entdeckten OSS-Fälle fielen unter Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen). 76% der Ergebnisse entsprachen der Prioritätsstufe 3, darunter risikoarme Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.

    – Häufigkeit von Sicherheits-Schwachstellen
    Bei der Auswertung von 91 forensischen und Standard-Audits identifizierten die Analysten im Schnitt 45 Vulnerabilities je Audit. Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 45 Prozent ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System).

    „Der Einsatz von Open Source Software nimmt aus gutem Grund weiter zu. Entwickler können ihre Produktivität steigern, die Markteinführung von Produkten beschleunigen und Kosten senken. Sowohl Softwareanbieter als auch ihre Partner und Kunden müssen genau wissen, welche Open Source-Komponenten wie in welchen Produkten enthalten sind. Die steigende Zahl an Compliance-Verstößen, die wir in Audits entdeckt haben, zeigt, wie wichtig eine ganzheitliche Open-Source-Management-Strategie für die gesamte Supply Chain ist“, erklärt Brent Pietrzak, SVP und General Manager bei Flexera. „Open Source birgt nicht automatisch mehr Risiken als proprietärer Code. Fehlt es jedoch an der richtigen Dokumentation und Verwaltung kann Open Source schnell zu einem echten Sicherheitsrisiko werden.“

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

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  • MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB Platform X4 ermöglicht Millionen von Entwicklern die direkte Nutzung intelligenter Transaktionen, auf die der Zugriff zuvor nur über kostspielige proprietäre Systeme möglich war.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. Januar 2020 – MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB Platform X4 bekannt. Die neue Version der Open-Source-Datenbank folgt einem umfassenden Cloud-native-Ansatz: Sie erleichtert Entwicklern das Bereitstellen moderner Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen sowie Datenspeicherung nach dem Cloud-native-Modell. Moderne Anwendungen benötigen Unmengen aufbereiteter Daten, um analytische Abfragen zu bewältigen oder Modelle für maschinelles Lernen zu generieren. Diese datengestützten Zusatzinformationen machen simple Transaktionen smart. MariaDB Platform X4 arbeitet mit einem neuen Typ intelligenter Engines und deutlich vereinfachtem Design. Intelligente Transaktionen werden so für jedermann verfügbar – auch für die Millionen von Entwicklern, die MariaDB bereits für rein transaktionale Arbeitslasten nutzen. MariaDB Platform X4 verändert so die Art, wie Anwendungen erstellt werden.

    „Die zunehmende Verwendung mobiler Endgeräte und die rasante Entwicklung der Technologie hat unseren Umgang mit Applikationen stark verändert. Und es hat auch unsere Erwartungen daran erhöht“, sagt Gregory Dorman, Vice President of Distributed Systems and Analytics bei MariaDB Corporation. „So entstehen neue Ansprüche an die Arbeitsweise moderner Applikationen. Die intelligenten Eigenschaften dürfen die transaktionale Leistung nicht belasten, deshalb haben wir ein Zweiwegesystem für die Datenspeicherung entwickelt: zeilenbasiert für transaktionale und spaltenbasiert für analytische Arbeitslasten. MariaDB Platform X4 vereinfacht es enorm, moderne Anwendungen zu entwickeln. Die Vorteile werden so jedem zugänglich, ohne große Vorabinvestitionen.“

    Intelligente Transaktionen sind kein Privileg
    Aktuell basieren die meisten Applikationen im Web oder mobil auf so genannten „dumb transactions“ oder den vier Grundoperationen „create“, „read“, „update“ und „delete“ (CRUD). Hinzu kommen ein paar komplexe Abfragen. Mit intelligenten Transaktionen ausgestattete Anwendungen nutzen durchgängig analytische Abfragen – vor, während und nach der Transaktion. Anwendungen, die mit smarten Transaktionen arbeiten, können Nutzerbedürfnisse antizipieren, hilfreiche Kontextinformationen generieren und Unmengen historischer Daten auswerten, um akkurate Vorhersagen zu treffen. Die Pünktlichkeit von Flugzeugen lässt sich automatisiert berechnen, Preise oder Verkaufszahlen können präziser kalkuliert und so die Entscheidungsfindung optimiert werden.

    Bisher waren solche Lösungen denen vorbehalten, die sich kostspielige proprietäre Systeme von Oracle oder Microsoft leisten konnten. MariaDB macht smarte Transaktionen nun als Erste für jedermann zugänglich. Noch dazu erleichtern sie die Entwicklung zeitgemäßer Applikationen, sowohl auf Standard-Hardware als auch in der Cloud. Mit der kommenden Version des MariaDB Community Servers werden smarte Transaktionen zum Standard. Über Linux-Distributionen, Docker Hub oder durch einfaches Herunterladen haben Millionen von Entwicklern damit Zugriff auf die historischen Datenbestände und Echtzeitanalysen, die man für smarte Transaktionen benötigt.

    Das Cloud-native-Modell von MariaDB – die Kostenschwelle effektiv senken
    MariaDB Platform X4 basiert genau wie beispielsweise Snowflake und ähnlich moderne analytische Lösungen auf einer dem Cloud-native-Ansatz entsprechenden modularen Architektur. Diese nutzt eine AWS-S3-kompatible Schnittstelle und ermöglicht so bis zu 70 Prozent Kostenersparnis gegenüber blockbasierendem Speichern. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch 99,999999999 Prozent Beständigkeit und 99,99 Prozent Verfügbarkeit aus. Hinzu kommen Datenspeicherung über mehrere Verfügbarkeitsbereiche sowie eine unbeschränkte Speicherkapazität. Anders als rein analytische Cloud-native-Lösungen nutzt MariaDB Platform X4 eine Kombination aus blockbasierendem Speicher wie AWS EBS für zügige Transaktionen und objektbasierendem Speichern wie AWS S3 für schnelle skalierbare Analysen. Somit ist MariaDB Platform X4 die einzige Lösung auf dem Markt mit Cloud-nativer-Speicherung auf diesem Niveau.

    Mit MariaDB Platform X4 kann jeder Entwickler auf eine zuvor unerreichte – und aus Kostengründen zumeist unerreichbare – Leistungsstärke und Datengrundlage zugreifen, um eine beliebige Applikation von intelligenten Transaktionen profitieren zu lassen.

    Das steckt in MariaDB Platform X4
    Die Version X4 von MariaDB Platform enthält mehrere neue Komponenten, die eine schnelle und reibungslose Entwicklung moderner Applikationen ermöglichen:

    – Ein neuer Typ smarter Maschinen: MariaDB bietet im Unterschied zu anderen Datenbanken modulare Speicher-Engines an, die für unterschiedliche Arbeitslasten optimiert sind. Beginnend bei der integrierten spaltenbasierten Engine für analytische Abfragen, wartet MariaDB Platform X4 nun mit einer smarten Engine-API auf und ermöglicht so größere Funktionalität sowie umfassende Pushdown-Fähigkeit, die die Qualitäten anderer Speicher-Engines übertrifft. Entwickler können so unmittelbar auf sehr große Mengen analytischer Daten zugreifen, um Transaktionen in Echtzeit zu modulieren.

    – Schlankes Design: MariaDB Platform X4 weist signifikante Vereinfachungen und Verbesserungen auf, die das Zusammenspiel von transaktionalen und analytischen Speicher-Engines betreffen, so dass daraus intelligente Transaktionen resultieren können. MariaDB Platform X4 nutzt native Replikation für zeilen- wie spaltenbasierende Speicherung. Zur Installation ist nur eine Kommandozeile nötig, so dass der Nutzung smarter Transaktionen keine komplizierte Konfiguration im Weg steht.

    – Vereinfachter Zugriff auf Daten: MariaDB Platform X4 ist mit einem neuen intelligenten Abfragen-Routing-System ausgestattet, das Entwicklern den Datenzugriff erleichtert. Diese neue Funktion leitet Abfragen an die auf der Basis von Verhalten und Leistung optimal passende Speicher-Engine weiter. Entwickler müssen sich nun nicht mehr mit der Unterscheidung von transaktionalen und analytischen Abfragen aufhalten.

    „Wenn sie richtig ausgeführt werden, steigern hybride operationale und analytische Arbeitslasten (Hybrid Operational and Analytical Processing Workloads, HOAP) nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern intensivieren auch die Kundenbindung.“, sagt Jim Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research. „Allerdings kann das Betreiben separater Systeme für analytische und transaktionale Abläufe kostspielig sein. MariaDB hat mit seiner aktuellen verbesserten Version, MariaDB Platform X4, genau dieses Problem in Angriff genommen. Der neue Ansatz ist speziell auf HOAP-Arbeitslasten ausgerichtet und senkt die Kostenschwelle somit effektiv.“

    Handreichungen für Entwickler
    MariaDB veröffentlicht neue Materialien, um Entwickler bei der zügigen Erstellung von zeitgemäßen Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen zu unterstützen. Die aktuelle Dokumentation enthält Installations- sowie Verteilungsanleitungen und gibt einen Überblick der neuen Funktionalitäten. MariaDB arbeitet außerdem an Musteranwendungen, abrufbar über GitHub, die die Leistungsfähigkeit von MariaDB demonstrieren. In einem englischsprachigen Webseminar am 30. Januar und einer deutschsprachigen Ausgabe am 12. Februar präsentiert MariaDB Ihnen neue Beispielcodes und eine Live-Demonstration der MariaDB Platform X4.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Platform X4 steht für Abonnementkunden ab sofort zum Herunterladen bereit. Der MariaDB Community Server 10.5 mit spaltenbasierender Speicherung für analytische Verarbeitung als Standardlösung ist Ende Januar verfügbar.

    Weitere Informationen
    – Registrieren Sie sich für unser Webseminar
    – Blog-Beitrag: Einführung in MariaDB Platform X4
    – Download: MariaDB Platform X4 Datenblatt
    – Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Anaconda Inc. zu Gast auf der Konferenz PyConDE und PyData Berlin 2019

    Anaconda Inc. zu Gast auf der Konferenz PyConDE und PyData Berlin 2019

    Expertenaustausch zu Open Source, Python, Data & Co.

    Berlin/Austin, Texas, 01. Oktober 2019 – Vom 09. bis 11. Oktober findet die Konferenz PyConDE und PyData Berlin in den Räumlichkeiten des Kosmos statt. Auch die Anaconda Inc., Entwickler der weltweit bekannten Data-Science-Plattform, ist mit einem Vortrag von Keynote-Speaker Peter Wang, Chief Technology Officer bei Anaconda, und mehreren Fach-Sessions vertreten.

    Die PyConDE und die PyData Berlin haben sich in diesem Jahr erstmals als Konferenz zusammengeschlossen. Die Tagung umfasst einige Tutorials und Vorträge sowie mehr als 100 Sessions zu PyData-Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning und Ethik sowie zu Python-Themen wie Programmierung, DevOps, Web und Django. Anaconda nutzt diese Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch und beteiligt sich aktiv mit seinem Know-how rund um Data Science und Machine Learning.

    Peter Wang, CTO von Anaconda, spricht in seiner Keynote-Session am 11.10. (09:10 Uhr, Hauptsaal) über das Thema „Rethinking Open Source in the era of Cloud & Machine Learning“. Open Source ist ein wichtiger Bestandteil in vielen Bereichen moderner Technologien. In seinem Vortrag präsentiert Peter Wang diverse Sichtweisen hinsichtlich der Entwicklung von Open Source und teilt mit dem Auditorium Überlegungen über die Zukunft von Open Source.

    Außerdem sind folgende drei Sessions der Anaconda Inc. Teil der Konferenz:

    Donnerstag, 10.10.:

    12:25 Uhr, Saal 6: „Panel: Turn any notebook into a deployable dashboard“ – Philipp Rudiger (Software Engineer); https://de.pycon.org/program/pydata-zt9ny9-panel-turn-any-notebook-into-a-deployable-dashboard-philipp-rudiger/

    14:35 Uhr, Saal 2: „Current affairs, updates, and the roadmap of scikit-learn and scikit-learn-contrib“ – Adrin Jalali (Open Source Developer); https://de.pycon.org/program/pydata-x7fsx9-current-affairs-updates-and-the-roadmap-of-scikit-learn-and-scikit-learn-contrib-adrin-jalali/

    Freitag 11.10.:

    10:00 Uhr, Saal 5: „Create CUDA kernels from Python using Numba and CuPy“ – Valentin Haenel (Software Engineer/Open Source Developer); https://de.pycon.org/program/pydata-8nnmcu-create-cuda-kernels-from-python-using-numba-and-cupy-valentin-haenel/

    „Wir freuen uns, diese Konferenz als Plattform nutzen zu können, um unser Expertenwissen zu vermitteln, aber auch selbst von anderen Erfahrungen zu profitieren“, sagt Mathias Reidel, Anaconda Sales Director Europe. „Die Konferenz wird von Experten für Experten organisiert und stellt deshalb qualitativ hochwertige Inhalte bereit.“

    Über Anaconda:
    Mit über 13 Millionen Anwendern ist Anaconda die weltweit populärste Data Science-Plattform. Anaconda Enterprise vereinfacht die Zusammenarbeit von Teams in Data Science- und Machine Learning-Projekten und automatisiert das Deployment der generierten Modelle. Die Lösung unterstützt Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und skaliert von Einzelplatzlizenzen bis hin zur Verteilung auf tausenden von Knoten. Dabei ermöglicht sie den Unternehmen, bessere Entscheidungen zu treffen und damit ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

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  • Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Boten, 27. September 2019 – Icinga ist einer der Shooting-Stars der Open-Source-Welt. Die Monitoring-Plattform hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Werkzeuge zur Überwachung von IT-Infrastrukturen entwickelt. Würth Phoenix selbst nutzt die aktuelle Icinga-Version als Core seiner Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4. Um den für die Weiterentwicklung von Open-Source-Technologien wichtigen Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Dienstleistern auszubauen, hat Würth Phoenix nun das erste Icinga-Camp für den italienischen Raum in Mailand organisiert.

    Die Veranstaltung, die am 26. September stattfand, sollte zum einen den Anwendern von Icinga-basierenden Lösungen Informationen zur geplanten Weiterentwicklung der Technologie bieten und zum anderen Antworten auf aktuelle Herausforderungen bei der Überwachung großer IT-Infrastrukturen geben. Ein wichtiges Thema dabei war die Automatisierung der Monitoring-Aufgaben. Hier stehen einige bewährte Ansätze wie Puppet, Chef oder Ansible bereit. Für Szenarien, in denen diese Methoden keine optimalen Ergebnisse liefern können, hat Icinga selbst neue Automatisierungskonzepte entwickelt, die auf dem Icinga-Camp vorgestellt wurden. Gastgeber Würth Phoenix präsentierte auch Tornado als Complex Event Processing Engine und Entwicklungsplattform mit Fokus auf Security und Performance. Tornado erweitert Funktionen von Icinga in NetEye und steuert einen wesentlichen Beitrag für laufende Innovation in der Open Source Community bei. Auch der Umstieg von Nagios, einer weiteren Monitoring-Plattform der Open-Source-Welt, auf das leistungsfähigere Icinga wurde von den Teilnehmern umfassend diskutiert.

    Was Icinga auf Enterprise-Niveau zu leisten vermag, wurde von Würth Phoenix vorgestellt. Die Unified-Monitoring-Lösung NetEye nutzt Icinga als Basis. Würth Phoenix hat mit dieser Grundlage eine Monitoring-Komplettlösung geschaffen, die hochgradig skalierbar ist und gleichzeitig extrem flexibel auf den Bedarf der Unternehmen angepasst werden kann. „Durch die engen Partnerschaften, die wir nicht nur zu Icinga unterhalten, können wir die Open-Source-Technologien optimal für unsere Kunden nutzbar machen“, so Georg Kostner, Leiter der Business Unit System Integration bei Würth Phoenix. „Konkret bedeutet das: Zukunftsweisende Technologien wie etwa Icinga werden von uns in ein einheitliches Produkt integriert, dass alle Ansprüche mittlerer und großer Unternehmen abdeckt. Veranstaltungen wie das Icinga-Camp sind hier extrem wichtig, da nur durch einen engen Austausch zwischen uns als Lösungsanbieter, den Entwicklern von Icinga und den Anwendern Antworten auf aktuelle und künftige Herausforderungen gefunden werden können.“

    Mit dem erfolgreichen ersten Icinga-Camp für den italienischen Markt wurde dieses Ziel erreicht. Würth Phoenix plant bereits weitere Veranstaltungen in diesem Format, um den direkten und zwanglosen Austausch unter allen Beteiligten zu fördern und so dafür zu sorgen, dass Impulse und Anregungen der Anwender bei den Entwicklern ankommen.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Der Beirat ermöglicht es Yenlo als globalen Systemintegrator und API-Management-Spezialisten, das Know-how führender Branchen- und Finanzmanager zur weiteren Beschleunigung seines Wachstums und seiner weltweiten Expansion zu nutzen.

    Der globale Systemintegrator und API-Management-Spezialist Yenlo gibt bekannt, dass Sjoerd Blüm, CIO der Royal Schiphol Group, zum Mitglied des Yenlo Beirats ernannt wurde.

    Yenlo hat kürzlich den Beirat gebildet, um sein Wachstum und seine globaler Expansion mithilfe der Fachkenntnisse führender Branchen- und Finanzmanager weiter zu beschleunigen. Die Ernennung von Blüm vervollständigt den Beirat. Weitere Mitglieder sind Manuela Spaninks, die bei verschiedenen Unternehmen als CFO tätig war, und Hubert Verbeek, Managing-Partner bei Holland Capital. Mit diesen drei Beiratsmitgliedern wird Yenlo seine Position als schnell wachsender Anbieter des WSO2-Middleware-as-a-Service Connext strategisch weltweit ausbauen.

    Kapitalisierung der nachgewiesenen Expertisen in Entwicklung, Unternehmertum und Investitionen
    Mit dem Beirat kann Yenlo nun auf das fundierte Fachwissen und den nachgewiesenen Erfolg seiner drei Beiratsmitglieder zurückgreifen, um seine Produktentwicklung, sein Unternehmertum und seine Investitionen voranzutreiben.

    Sjoerd Blüm hat als CIO von Schiphol die IT-Teams durch die digitale Transformation des Unternehmens geführt. Seine Mission ist es, am Flughafen der Zukunft zu arbeiten, während dieser mithilfe führender Technologie jeden Tag optimal funktioniert.

    „Sjoerd Blüm verfügt über sehr breite Erfahrung im Bereich der Netzwerk- und Softwareentwicklung. In seiner Position konzentriert er sich auf Innovation und Effizienzsteigerung in der IT und kennt die Vor- und Nachteile von Integrationssoftware wie kein anderer. Sein Wissen und seine Erfahrung werden einen wichtigen Beitrag für die Produktentwicklung bei Yenlo leisten“, sagte Hubert Verbeek, Mitglied des Yenlo Beirats.

    Manuela Spaninks ist seit vielen Jahren in den Bereichen Gesundheitswesen, Wohlfahrt und Kinderbetreuung tätig und fungiert als CFO und CEO für führende Organisationen, darunter auch als CFO des Gesundheitswesens in den Niederlanden. Sie hat intensiv mit Investment-Unternehmen und Privatinvestoren zusammengearbeitet und verfügt über umfassende Erfahrungen in „Buy-and-Build“-Strategien. Aktuell ist Manuela Spaninks als Teilzeit-CFO für verschiedene Unternehmen tätig, darunter ein Start-up im biomedizinischem Segment und eine Geburtshilfeorganisation.

    Hubert Verbeek, Managing Partner bei der Investmentgesellschaft Holland Capital, verfügt über fast zwei Jahrzehnte Investmenterfahrung im Technologiemarkt und über umfassende Kenntnisse in der Realisierung von Wachstum. Er ist seit Jahren als Unternehmer tätig und kennt die Herausforderungen, denen sich Unternehmer gegenübersehen, aus erster Hand.

    „Wir fühlen uns geehrt, eine so starke Gruppe von Führungskräften als Mitglieder unseres Beirats gewonnen zu haben, und freuen uns auf ihre Beiträge zur weiteren Stärkung unseres Wachstums“, sagte Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Mit der Ernennung von Sjoerd Blüm haben wir wertvolles Technologie-Know-how hinzugefügt und unseren Beirat vervollständigt. Wir sind nun gut positioniert, um unsere Wachstumspläne im In- und Ausland mit IT-Integrationslösungen auf Basis von Open Source-Technologie und mit unserer eigenen Cloud-basierten Integration-as-a-Service-Lösung Connext auf Grundlage von WSO2 umzusetzen.“

    Mehr Informationen zu Yenlo auf www.connext.com und www.yenlo.com

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner (CPP) und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen auch telefonisch unter +31 20 27 00700

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Yenlo
    Tamara de Lange
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    tamara.de.lange@yenlo.com
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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • File-Sharing-Software Pydio Cells kommt in neuer Version

    File-Sharing-Software Pydio Cells kommt in neuer Version

    Mehr Performance, neue Unternehmensfunktionen, ein besseres UX und ein Migrationspfad zu Pydio 8

    BildPydio Cells 1.4, ein neues Major-Release der Open-Source-Content- und Collaboration-Plattform (CCP) für Unternehmen, macht den nächsten Schritt in Sachen Performance dank der Optimierung von Diensten und der Reduzierung potenzieller Engpässe. CCPs richten sich an Individuen und Teams innerhalb und außerhalb von Unternehmen und werden zunehmend zu einem strategischen Software-Asset für die digitale Transformation.

    Pydio Cells wird in vielen Einsatzumgebungen genutzt, in denen es insbesondere auf die Performance ankommt. Die Version 1.4 bietet einen erweiterten Scheduler, verbesserte Filter für Listen, einen schnelleren Download von Ordnern als ZIP-Dateien und neue Tools zur Prozessüberwachung. Auch im Einsatz hinter einem Proxy schneidet die neue Version im Vergleich deutlich besser ab.

    Pydio Cells Enterprise bietet jetzt ein spezielles Tool, um alle Informationen über verteile Daten innerhalb einer Anwendung zusammenzufügen. Dieser Report ermöglicht es Administratoren, alle Zellen, Arbeitsbereiche und Public Links auf allen Datenquellen zu durchsuchen und Ressourcen zu filtern. Um die Einhaltung der Richtlinien zu gewährleisten, können Administratoren die jüngsten Aktivitäten der Benutzer auflisten, die unmittelbar aus einem überprüfbaren Protokoll extrahiert werden.

    Auch die Benutzeroberfläche von Pydio Cells 1.4 wurde überarbeitet, um Klarheit und Einfachheit zu schaffen sowie Platz zu gewinnen. Die neue Homepage fokussiert sich auf die Suchmaschine und zeigt ansonsten die zuletzt aufgerufenen Elemente, Benutzer-Lesezeichen und eventuell Benutzerzellen an. Innerhalb eines Arbeitsbereiches nimmt die obere Symbolleiste nun weniger Platz ein. Benutzer können weiterhin zum vorherigen Stil zurückkehren, indem sie das Thema in ihrem Profil ändern.

    Pydio Cells 1.4 bietet ein Migrationstool von Pydio 8 (noch in der Beta-Phase), das es ermöglicht, eine neue Cells-Installation von einem bestehenden Pydio 8-Server aus zu erstellen, indem Benutzer/Gruppen/Rollen importiert und alte Arbeitsbereiche auf Zellendatenquellen, Arbeitsbereiche, Datei-Metadaten, Freigaben usw. abgebildet werden. Angesichts der Anzahl der neuen Features sollte der Umstellungsprozess mit Hilfe von Supportspezialisten gesteuert werden. Das Import-Tool ändert jedoch nichts an der bestehenden P8-Installation.

    Pydio Cells 1.4 ist ab sofort verfügbar unter http://www.pydio.com. Für bestehende Kunden wird die Verfügbarkeit von Upgrades in der Administrationskonsole angezeigt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pydio
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +491723988114
    web ..: https://pydio.com/
    email : uscholz@uscholz.com

    Mit über 1 Million Downloads weltweit und übersetzt in 27 Sprachen, ist Pydio (Put Your Data in Orbit) eines der weltweit größten Open-Source File-Sharing-Projekte für Unternehmen, das für Entwickler und Systemadministratoren entwickelt wurde. Es bietet eine einheitliche plattformübergreifende Lösung für die gemeinsame Nutzung und Synchronisierung von Dateien. Im Gegensatz zu Online-Filesharing-Diensten behalten die Benutzer die vollständige Verfügung und Kontrolle über ihre eigenen Daten.

    Für weitere Informationen: https://pydio.com.

    Pressekontakt:

    New Technology Commuication
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  • Pydio Cells erreicht Reife

    Mit dem Fokus auf Performance und Security verabschiedet sich die Filesharing-Software Pydio Cells 1.2 von PHP und bietet neue Funktionen für die Zugriffssicherheit und Steuerung.

    BildGoodbye PHP!

    Die Open-Source Filesharing-Software Pydio Cells steht nun in der Version 1.2 bereit. Unterstützt von einem speziellen Golang Microservice ist Pydio Cells nun reaktionsschneller als je zuvor. Die um den Faktor 5 erhöhte Geschwindigkeit bei jedem Request, die Echtzeit-Datenaktualisierung durch Websocket sowie langlaufende Tasks, die im Hintergrund an den Server-Scheduler gesendet werden, ermöglichen es dem Anwender, sich auf ihre eigentlichen Tätigkeiten zu konzentrieren, weil das Handling der Dateien und Dokumente in der gleichen Weise erfolgt, als wären sie lokal verfügbar.

    Mobile Anwendungen, die zuvor mit der PHP-Schicht kommuniziert haben, wurden ebenfalls angepasst. Sie kommunizieren nun direkt mit den Cell Rest-APIs, was einen weiteren Geschwindigkeitsvorteil bringt. Updates sind in den iOS- sowie Play-Stores verfügbar.
    Die Eliminierung der externen Abhängigkeit von einem PHP-Daemon vereinfacht die Installation von Pydio Cells auf beliebigen Servern. Nach dem Download der Binärdatei und dem Set-Up der SQL-Datenbank ist die Software funktionsbereit.

    Cells Enterprise: Security by Design

    Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit der Nutzer sowie das Austauschen von Dokumenten mit externen Partnern birgt eine hohe Verantwortung bezüglich Zugriffskontrollen und Audits. Neben den bestehenden Security-Policies und rollenbasierten ACLs bringt Pydio Cells Enterprise neue Funktionen für die Zugriffsicherung der Anwendung:

    – Die Multi-Faktor-Authentisierung kann durch die Anwender mittels Einmalcode (Google Authenticator) oder einem physischen Dongle (Yubikey) aktiviert werden.
    – Ein IP-Ban-Service blockiert automatisch IPs, die den Service mit Brut-Force-Login angreifen, einschließlich Whitelist/Blacklist.
    – Die Sicherheit der HTTPS-Kommunikation ist unerlässlich. Cells unterstützt nun die automatische Bereitstellung von SSL-Zertifikaten mittels Let’s Encrypt auch in der Home Edition.
    In Bezug auf die Compliance wurde das Disclaimer-Plugin verbessert, und die Versionsverwaltung ist nun mit einem intelligenten Papierkorb-Management gekoppelt.

    Außergewöhnliches Nutzungserlebnis

    Neben dem massiven Leistungsgewinn wurden viele Darstellungen der Benutzeroberfläche überarbeitet, um dem Anwender ein außergewöhnliches Nutzungserlebnis zu bieten: Auffallend ist, dass sowohl eingebettete Viewer (Image-Diaporama, PDF-Viewer, Texteditor, etc.) als auch „Public Link“-Layouts komplett überarbeitet wurden, um die verfügbare Bildschirmfläche zu maximieren.

    Zur besseren Lesbarkeit wurde auch die Administrationskonsole optimiert: Das standardmäßige Ausblenden „erweiterter“ Parameter erleichtert die Erstbenutzung und eine spezielle Suchmaschine ermöglicht es dem Administrator, sich leichter in den zahlreichen Konfigurationen zurechtzufinden. Zusätzlich wurden viele weitere UX-Verbesserungen wie Rolleneditor, Top-Bar etc. vorgenommen.

    Internationalisierung durch Crowd-Sourcing (i18n)

    Die i18n-Bibliotheksformate wurden zwischen Backend und Frontend harmonisiert und sind nun auf CrowdIn öffentlich zugänglich, damit die Community problemlos zu Übersetzungen beitragen kann (https://crowdin.com/project/pydio-cells).

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    Mit über 1 Million Downloads weltweit und übersetzt in 27 Sprachen, ist Pydio (Put Your Data in Orbit) eines der weltweit größten Open-Source File-Sharing-Projekte für Unternehmen, das für Entwickler und Systemadministratoren entwickelt wurde. Es bietet eine einheitliche plattformübergreifende Lösung für die gemeinsame Nutzung und Synchronisierung von Dateien. Im Gegensatz zu Online-Filesharing-Diensten behalten die Benutzer die vollständige Verfügung und Kontrolle über ihre eigenen Daten.

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  • KeyIdentity startet neue DSGVO-Kampagne „Sommer im Knast“

    Aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne zeigt dringenden Handlungsbedarf, um die verbindliche Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU ab Mai zu erfüllen / Neuer KeyIdentity Schwachstellen-Scanner unter

    BildWeiterstadt, 7. März 2018 – KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, hat eine neue Werbekampagne gelauncht. Unter dem provokanten Titel „Sommer im Knast“ ruft KeyIdentity die deutschen Unternehmen dazu auf, sich dringend mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auseinander zu setzen, die ab dem 25. Mai 2018 offiziell in Kraft tritt.

    Die Zeit läuft ab: DSGVO betrifft jedes Unternehmen

    „Es ist gerade fünf vor 12: Die DSGVO tritt in weniger als drei Monaten in Kraft und die wenigsten Unternehmen sind wirklich ausreichend darauf vorbereitet“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Ein Verstoß gegen die neue Datenschutz-Grundverordnung muss nicht gleich bedeuten, dass Geschäftsführer oder IT-Verantwortliche zukünftig nur noch mit ihrem Anwalt sprechen. Aber auch 20 Millionen Euro Bußgeld können ein guter Grund sein, rechtzeitig über DSGVO-konforme MFA-Lösungen für die Sicherung digitaler Identitäten und Transaktionen zu reden.“

    Im Rahmen der Kampagne bietet KeyIdentity:

    Kostenfreie Expertengespräche: KeyIdentity verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von IT-Security-Software sowie der Beratung zum Schutz digitaler Identitäten und Transaktionen. Diese Expertise teilt das erfahrene Security-Team mit Unternehmen, um essenzielle Punkte der DSGVO wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Schwachstellenmanagement zu erfüllen. Geschäftsführer und IT-Security-Verantwortliche erfahren, wie unkompliziert und schnell eine Zwei-Faktor-/Multi-Faktor-Authentifizierungslösung umzusetzen ist.

    Schwachstellen-Scanner kostenfrei testen: Der KeyIdentity Schwachstellen-Scan gibt einen Überblick über die extern erreichbare IT-Infrastruktur und deren Komponenten – so können Schwachstellen identifiziert und deren Behebung priorisiert werden. Die ersten zwei Scans sind kostenfrei. Nach dem Test zahlen Unternehmen einfach den Preis, den ihnen die Schwachstellen-Ermittlung und -Priorisierung wert ist. Die Kombination des Schwachstellen-Scanners mit der flexiblen KeyIdentity Multi-Faktor-Authentifizierungslösung hilft dabei, zwei der grundlegenden IT-Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen und bringt Unternehmen einen großen Schritt bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben weiter.

    Weitere Informationen über die neue Kampagne und die Angebote erhalten Unternehmen unter www.Sommer-im-Knast.de. Zwei Anzeigenmotive finden Sie weiter unten in dieser Nachricht. Die aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne wird in den kommenden Wochen in Print- und Onlinemedien zu sehen sein.

    Über:

    KeyIdentity GmbH
    Frau Manuela Kohlhas
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    Deutschland

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