Schlagwort: oracle lizenzberatung

  • SAP-Lizenzberatung – ProLicense erweitert Dienstleistungen

    SAP Lizenzvermessung – SAP Audit – SAP Wartungskosten-Optimierung – Umstieg auf SAP S/4HANA – SAP Lizenzberatung – SAP Lizenzmanagement

    BildDie unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense bieten ab jetzt auch die SAP Lizenzberatung in gewohnter Qualität an. Bisher waren die unabhängigen Lizenzberater in der DACH-Region besonders für die Oracle Lizenzberatung bekannt. „Wir freuen uns, dass nun mit der SAP Lizenzberatung ein neuer Dienstleistungsbereich bei ProLicense herangewachsen ist“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense.

    Vielen SAP-Kunden fehlt oft die Transparenz bei der Lizenzierung von SAP-Lösungen. Ständig wechselnde SAP-Lizenzmodelle, komplizierte Preislisten und wechselnde Ansprechpartner. All dies führt dazu, dass auch erfahrene Verhandlungsführer in Einkaufsverhandlungen mit SAP immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen. Hier unterstützt ProLicense die SAP-Kunden mit der neuen unabhängigen SAP-Lizenzberatung.

    Das Beratungsspektrum umfasst zunächst die Analyse und Optimierung ihres SAP Vertragsbestandes und reicht von der Begleitung bei der jährlichen SAP-Lizenzvermessung bis hin zur Beratung bei SAP-Audits, welche – wie beim Hersteller Oracle – immer häufiger im Markt auftreten. „Vor allem unterstützen wir bei der Reduzierung der SAP-Wartungskosten. Wir arbeiten erfolgsbasiert und sitzen so mit den SAP-Kunden in einem Boot. Schaffen wir es nicht, die SAP-Supportkosten zu senken, erhalten wir keine Vergütung“, erklärt Grave weiter. Die unabhängigen Experten erarbeiten bei der SAP-Lizenzberatung einen Katalog von Maßnahmen zur Reduzierung der SAP-Wartungskosten. Der Kunde zahlt jedoch am Ende nur für die Ersparnis, die wirklich durch die Umsetzung einzelner Maßnahmen eintritt.

    Ebenso wie bei der Oracle Beratung bieten die Lizenzspezialisten von ProLicense eine SAP-Einkaufsberatung an und coachen die Einkaufsabteilung bzw. unterstützen aktiv in den Verhandlungen mit SAP vom ersten Angebot bis hin zum Vertragsabschluss. „Kunden stehen immer wieder vor der Frage, ob die gewährten Discounts marktgerecht sind und was andere vergleichbare SAP-Kunden wohl zahlen“, meint Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense. „Durch unser Benchmarking zu anderen SAP-Kunden können wir unabhängig die vorliegenden Angebote vergleichen.“ Darüber hinaus helfen die unabhängigen SAP-Lizenzspezialisten bei der Auswahl geeigneter Tool für das SAP-Lizenzmanagement.

    SAP-Kunden stehen derzeit einigen Herausforderungen gegenüber. Neben der Problematik der indirekten Nutzung ist vor allem der oft geplante Umstieg aus SAP S/4HANA zu nennen. Hier verbindet sich oft die SAP-Lizenzberatung mit der Oracle-Lizenzberatung, da oft Oracle Datenbanken den SAP-Systemen zugrunde liegen. Ein weiteres Steckenpferd der Lizenzexperten von ProLicense. „Bei einem geplanten Umstieg auf SAP S/4HANA helfen wir den Kunden aus den Oracle Verträgen herauszukommen“, erklärt Christian Grave, unabhängiger Spezialist für die Oracle Lizenzberatung. „Werden die Oracle Lizenzen nicht mehr für andere Systeme gebraucht, unterstützten wir den Kunden bei einem möglichen Verkauf der Oracle Lizenzen“, fügt Sören Reimers, Rechtsanwalt und anerkannter Spezialist für den Handel mit gebrauchter Software. Gerade erst begleitete er den Verkauf von nicht mehr benötigter Air Berlin-Software.

    Interessierte Kunden können über die Homepage direkt Kontakt zu den unabhängigen Lizenzexperten aufnehmen und ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.

    www.prolicense.com/kontakt

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Oracle JAVA – Lizenzierung, Kosten, Support – Oracle Java kostenpflichtig

    Auf Unternehmen rollt eine neue Kostenwelle zu. Ab 2019 gibt es keine kostenfeien Updates mehr für Oracle Java SE8. Bedeutet dies auch ein erhöhtes Oracle Audit Risiko?

    Wie bekommen Sie die neue Kostenwelle in den Griff?

    Auf Software Asset Manager rollen zum Jahreswechsel neue Herausforderungen hinzu. Softwaregigant Oracle hat angekündigt ab 2019 Gebühren für Updates von JAVA SE 8 zur erheben, wenn diese Software kommerziell eingesetzt wird.

    JAVA in Zukunft für Unternehmen kostenpflichtig?

    Bisher konnten JAVA SE 8 Nutzer Updates auch für die kommerzielle Nutzung über die Supportseiten von Oracle herunterladen. Ab Januar 2019 wird dies nicht mehr der Fall sein; jeder Oracle-Kunde, der weiterhin auf Feature-Updates, Fixes und Patches angewiesen ist, muss eine kostenpflichtige Subscription beziehen. Für Oracle-Kunden ist zu beachten, dass ein JAVA SE-Produkt bereits in anderen Oracle-Produkten, wie zum Beispiel Oracle Weblogic enthalten sein kann. Auch Kunden der Oracle Applications dürfen die dort embedded vorhandenen JAVA Funktionalitäten im Rahmen der Applications-Nutzung weiterhin ohne zusätzlichen Subscription-Abschluss verwenden.

    Die Updates für JAVA 9 gibt es seit März diesen Jahres nicht mehr und enden für JAVA 10 im September 2018. Hier war jedoch auch schon in der Vergangenheit klar, dass diese Versionen nie auf die Langzeitunterstützung (LTS) ausgelegt waren. Die nächste JAVA Version mit Langzeitunterstützung ist JAVA 11 und wird laut der Oracle JAVA Roadmap ab September 2018 zur Verfügung stehen. Das Ende der öffentlichen Updates ist hier derzeit unbekannt. Kunden könnten noch auf die letzte frei verfügbare Version wechseln, verzichten dann aber auch gleichzeitig auf kritische Updates. Allen anderen bleibt nur der Weg in ein kostenpflichtiges JAVA SE-Produkt.

    Wie kann ich die JAVA-Nutzung messen?

    Oracle-Kunden, die ihre JAVA-Nutzung überwachen möchten, steht seitens Oracle das Produkt JAVA Usage Tracker (JUT) zur Verfügung. Hier handelt es sich jedoch um ein Feature der kostenpflichtigen Edition Oracle JAVA SE Advanced bzw. der JAVA SE Subscription. Es ist also ein Henne-Ei-Problem: Sie brauchen eine zu lizenzierende Software von Oracle, um feststellen zu können, ob Sie lizenzierte Software benötigen. Hierbei ist zu bedenken, dass der JAVA Usage Tracker im Installer beinhaltet ist. Es ist also ggf. für Ihre Entwickler sehr leicht diesen einzusetzen. Aber vorsicht: Im Rahmen eines Oracle Audits würde die Nutzung festgestellt werden und dann in jedem Fall eine entsprechend Lizenzierung eingefordert werden.
    Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz einer kommerziellen Drittlösung. Am Markt gängige SAM-Tools mögen hier t.w. bereits Hilfestellung leisten können.

    Was ist jetzt hinsichtlich der JAVA-Lizenzierung zu tun?

    Die unabhängigen Oracle-Experten von ProLicense helfen ihren Mandanten dabei sich auf die neuen Bedingungen optimal einzustellen. Für Kunden ist es zum Beispiel wichtig einige kritische Fragen zu beantworten:

    1. Wie setze ich JAVA ein? Welche Komponenten? Welche Versionen?
    2. In welchem Umfang – Anzahl User, zugrundeliegende Server-Architektur…?
    3. In welcher Form bin ich von den Neuerungen der JAVA-Lizenzierung betroffen?
    4. Welche zusätzlichen Kosten fallen in Zukunft an- sind diese ggf. vermeidbar?
    5. Wie schließe ich einen optimalen Deal für neue kostenpflichtige JAVA-Lizenzen?

    ProLicense ToughTalk bringt Klarheit in die JAVA-Lizenzierung!

    „Derzeit besteht eine immense Unsicherheit im Markt bezüglich der JAVA-Neuerungen“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Mit unserem ProLicense ToughTalk helfen wir unseren Mandanten Licht ins Dunkel zu bringen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Bei einem ProLicense ToughTalk können Oracle-Kunden in einem unabhängigen Gespräch den Spezialisten von ProLicense all Ihre brennenden Fragen stellen. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite teilnehmen (mehr Teilnehmer sind auf Anfrage möglich).

    In Zukunft mehr Oracle Audits?

    „Oracle-Kunden werden sich vermutlich auf mehr Oracle Audits im nächsten Jahr einstellen müssen“, meint Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits (www.lighthouse -alliance.com). Der Quelle Business Insider zufolge auditiert Oracle seit 2016 die JAVA-Nutzung seiner Kunden und könnte Engagements in dieser Richtung im nächsten Jahr ausbauen. Auch an dieser Front wird das Leben der Software Asset Manager in 2019 nicht einfacher. Die Lighthouse Alliance bietet seinen Mitgliedern umfassende Whitepaper zur Software Audit-Prävention sowie deren effektiver Abwehr.

    Kontakt zu unabhängigen Experten aufnehmen?

    „Wir helfen unseren Mandanten unabhängig dabei, die neue JAVA-Kostenwelle in den Griff zu bekommen“, meint Christian Grave. Interessierte Kunden, die sich über die Möglichkeit eines ProLicense ToughTalk informieren möchten, können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) direkt Kontakt zu den Oracle-Experten aufnehmen und sich unabhängig informieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Oracle Lizenz Audit verweigern – geht das überhaupt?

    Oracle Kunden möchten ein Oracle Lizenz Audit am liebsten vermeiden und das Oracle UAdit verweigern. Geht das überhaupt?

    BildKeine Lust auditiert zu werden? Am liebsten möchten Sie sicher das Oracle Audit (auch Oracle Lizenzaudit genannt) einfach absagen bzw. verweigern. Die Frage ist nur, ob das überhaupt geht. Die Rechtslage ist oft nicht eindeutig, wenn Software Hersteller die Kunden zu einem Software Audit bitten.

    Müssen Kunden das Oracle Lizenz Audit über sich ergehen lassen?
    Die Beweggründe der Kunden, das Oracle Lizenzaudit zu verweigern, liegen auf der Hand. Ein Oracle Audit gilt in der Regel vor allem als:

    o Zeitaufwendig
    o Nervig
    o Teuer

    Zu groß ist im Markt die Furcht vor immensen Nachzahlungen wegen vermeintlicher Kleinigkeiten. Immer wieder kursieren Geschichten in der Software Asset Management Branche, dass selbst kleinere Mittelständler sich auf einmal mit Millionenforderungen konfrontiert sehen, weil man vielleicht Details der Oracle Lizenzierung bei der Server-Virtualisierung anders interpretiert hat als der Hersteller Oracle.

    Bei der Frage nach der Rechtmäßigkeit wird es kompliziert. Mögliche rechtliche Ansprüche auf ein Oracle Audit sind wie folgt zu gliedern:

    o Gesetzliche Ansprüche
    o Allgemeine vertragliche Ansprüche (AGB bzw. die Lizenzklauseln)
    o Individuelle vertragliche Ansprüche
    o Individuell verhandelte Oracle Lizenz Audit-Klauseln
    o Individuell verhandelte Rahmenverträge

    Zunächst kann man festhalten, dass sich rein auf gesetzlicher Basis – sei es aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder auch dem Urheberrecht – der gesetzliche Anspruch des Herstellers auf ein Oracle Audit grundsätzlich nicht ableiten lässt. Es sind nur wenige Spezialfälle denkbar, die einen entsprechenden gesetzlichen Anspruch als gerechtfertigt erscheinen lassen. Es existieren jedoch unter Umständen vertragliche Ansprüche.

    Wurden individuelle Verträge, Rahmenverträge oder einzelne Klauseln verhandelt, die ein Oracle Lizenz Audit akzeptieren, wird es in der Regel rechtmäßig sein. Dies hängt dann von der Formulierung im Einzelfall ab.

    Anders sieht es bei den üblichen Lizenzklauseln aus, aus denen Oracle in der Praxis das Recht auf ein Oracle Lizenzaudit ableitet. Sind diese Klauseln für eine Vielzahl an Verträgen formuliert, handelt es sich um AGB. Das bedeutet, dass die einzelnen Klauseln bestimmten Anforderungen genügen müssen. Die dürfen beispielsweise nicht überraschend sein und eine Seite nicht unangemessen benachteiligen. Hier finden sich in der Praxis immer wieder Klauseln, die einer juristischer AGB-Prüfung nicht Stand halten und somit ungültig sind. Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei einem Oracle Lizenz Audit von einem fachkundigen Berater prüfen zu lassen, ob die Ansprüche, die der Hersteller anführt, überhaupt berechtigt sind.

    Was können Sie tun, wenn ein Oracle Lizenz Audit rechtmäßig ist?
    Scheint das Oracle Lizenz Audit rechtmäßig zu sein, oder der Kunde entschließt sich aus anderen Gründen das Oracle Audit zu durchlaufen, steht immer noch die Frage im Raum, wie das Oracle Audit abläuft. Oracle LMS (Oracle License Management Services), die Abteilung, die das Oracle Audit beim Kunden durchführt, sieht dafür einen einseitig bestimmten Prozess vor, der nicht mit dem Kunden abgestimmt ist. Aus Kundensicht empfiehlt es sich, vor allem diese Bereiche durch individuelle Verträge zu regeln:

    o Geheimhaltung (NDA)
    o Datenschutz
    o Ablauf des Audits

    Jeder dieser Bereiche beinhaltet eine sehr detaillierte Regelung, die dem Grundsatz einer Selbstauditierung folgt. Das bedeutet, dass der Kunde die Lizenzüberprüfung mit geeigneten Mitteln und geeigneten Prozessen selbst durchführt (eventuell unter Begleitung von Fachberatern oder Rechtsanwälten), und im Anschluss das Ergebnis mit dem Hersteller bespricht.

    Wer hilft unabhängig bei einem Oracle Audit ohne Verbindung zum Hersteller?
    Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Oracle Audit Begleitung dazu: „Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, einen auf sie zugeschnittenen Auditprozess zu verhandeln, der eine Diskussion auf Augenhöhe ermöglicht und den Kunden nicht wie oft bei Software Audits, als Sündenbock an die Wand stellt.“ Besonders die Verhandlung individueller Regelungen fällt Kunden oft schwer. „Auf der einen Seite wissen Kunden nicht, was überhaupt verhandelbar ist, und auf der anderen sehen wir immer wieder Regelungen, in denen viele wichtige Aspekte, wie beispielsweise die Datenlöschung nach dem Oracle Audit, gar nicht beachtet wurden“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für die Verhandlung von Oracle Lizenz Audits und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH.

    ProLicense bietet seinen Mandanten zunächst die Möglichkeit sich in einem unverbindlichen Gespräch über die Arbeitsweise der unabhängigen Berater zu informieren. “ Wir verkaufen keine Software und sind kein Oracle Partner. Wir sind nur unseren Mandanten verpflichtet“, so Grave dazu, der 16 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung besitzt.

    Ein besonderer Service der Oracle Spezialisten ist der sogenannte ProLicense ToughTalk. Dabei können Mandanten mit bis zu drei Personen an einem intensiven Gespräch mit einem Oracle Spezialisten teilnehmen und alle ihre offenen Oracle Fragen stellen. ProLicense garantiert dabei, dass nur Oracle-Experten an dem ToughTalk teilnehmen, die mindestens 15 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung besitzen und mindestens 10 Oracle Audits begleitet haben.
    „Vor allem raten wir einfach zu mehr Mut im Oracle Audit. Es lässt sich viel mehr verhandeln, als sich Mandanten vorstellen können. Irgendwann vergeht auch dem Auditor die Lust“, so Grave mit einem Augenzwinkern. Über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) können betroffene Oracle Kunden direkten Kontakt zu den unabhängigen Spezialisten aufbauen und das Software Audit vielleicht einmal ganz anders als bisher angehen – mit einer entschlossenen Strategie.

    Oracle Audit – Lessons learnt:

    Es existieren viele rechtliche Aspekte, warum die Verweigerung eines Oracle Audits angebracht erscheint. Nicht zuletzt, weil die gesetzliche Grundlage fehlt. Ist ein Oracle Audit rechtmäßig oder entschließt sich der Kunde freiwillig dazu, gilt es für den Kunden zunächst alle Energie auf die Verhandlung geeigneter Regelungen zu setzen. Die unabhängigen Experten von ProLicense entwickeln und verhandeln für ihre Mandanten individuelle Oracle Audit-Verträge, die perfekt auf die jeweilige Position des Kunden zugeschnitten sin.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Von Oracle in die Cloud – Wechsel mit Hindernissen

    Kunden wollen in die Cloud wechseln – zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch IBM. Doch wie kommt man aus den alten Oracle Verträgen raus?

    BildDas Thema Cloud ist nach wie vor in aller Munde und viele Unternehmen denken daran wenigstens mit einem Teil ihrer IT-Umgebung in die Cloud zu wechseln oder auch bei Bedarf – zum Beispiel wenn zusätzliche Rechenpower benötigt wird – auf Cloud-Angebote der Software-Konzerne zurückzugreifen. Die führenden Anbieter sind derzeit AMAZON Web Service, Microsoft Azure, Oracle und IBM. Haben Unternehmen sich erstmal für diesen Schritt entschieden, werden Sie mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Gerade mit Blick auf den Hersteller Oracle fragen sich Kunden oft:

    Wie komme ich aus meinen alten Oracle-Verträgen raus?

    Nehmen wir an, ein Kunde möchte mit seiner Oracle Datenbank-Umgebung in die Microsoft Azure Cloud wechseln: Er kann dann grundsätzlich dafür seine bisher gehaltenen Lizenzen nach dem Modell BYO-License (Bring Your Own) nutzen. Nimmt man weiterhin an, dass der Kunde vorher seine Umgebung nach Processors lizenziert und auf einer Hardware mit Intel-Prozessoren betrieben hat (im vereinfachten Falle nicht virtualisiert), stellt man fest, dass bei Wechsel in die Microsoft Azure-Cloud die sogenannte Core-Factor-Tabelle nicht mehr gilt. In dieser Tabelle können Kunden nachlesen, welcher Faktor bei der Berechnung der benötigten Lizenzen für eine Umgebung anzuwenden ist. In unserem Beispiel wäre der Faktor für die Intel-Prozessoren 0,5. Mit anderen Worten benötigt der Kunde also nur eine Processorlizenz für zwei Intel-Prozessorcores. Beim Wechsel in die Microsoft-Azure-Cloud gilt dies jedoch nicht mehr, da diese Tabelle keine Anwendung findet und somit mit dem Faktor eins zu rechnen ist. Der Kunde braucht also doppelt so viele Lizenzen wie vorher. Einige Kunden spielen dann mit dem Gedanken auf Microsoft SQL-Datenbanken zu wechseln, um diese preisliche Falle zu umgehen.
    Leider machen die Regeln für die Oracle Lizenzierung dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der Regel scheitert der Kunde vor allem an zwei Oracle Lizenzregeln: Zum einen an der Regel für den Matching Support Level und zum anderen der Regel für die sogenannte Recalculation.

    Der Oracle Kunde hat zunächst den Wunsch, für die Lizenzen für den Teil der Umgebung, der in die Cloud wandern soll, keine Wartungsgebühren mehr zu zahlen. Doch laut Oracle Lizenzierungsregeln muss er entweder alle oder keine seiner Lizenzen unter Support halten. Dies besagt die Regel für den Matching Support Level. Sofort kommen Oracle Kunden dann auf die Idee, Lizenzen abzukündigen bzw. zu terminieren. Doch auch dann wird es nicht günstiger. Oracle lässt dies zwar zu, berechnet aber nun den Support für die verbleibenden Lizenzen anhand anderer Berechnungsgrundlagen und letztlich bleibt es bei dem vorher gewohnten Preis (sogenannte Recalculation). Wenn Kunden nicht aus den Oracle Verträgen herauskommen, wird der Wechsel in die Microsoft Azure Cloud unwirtschaftlich. Hier helfen die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense.

    Wie wird der Weg in die Cloud möglich?

    „Wir analysieren genau die Vertrags- und Nutzungssituation des Kunden und zeigen Wege auf, wie der Kunde seinen Wunsch des Umzugs in die Cloud wirtschaftlich sinnvoll umsetzen kann“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte Oracle Lizenzierung. Da kein Software Hersteller gern Kunden verliert, steigt oft auch das Software Audit-Risiko in solchen Situationen. „Wir kennen die Probleme des Kunden genau und könne durch unsere langjährige Erfahrung mit den Oracle Lizenzregeln, dem Verhalten des Oracle Vertriebs und der teilweise äußerst komplexen Vertragsgestaltung Strategien entwickeln, die am Ende auch zu der seitens des Kunden erhofften Ersparnis führen. Dabei kommt es den Kunden besonders zu Gute, dass wir absolut unabhängig und keine Oracle-Partner sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits.

    Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und in einem kostenfreien und unverbindlichen Telefonat mehr über die Arbeitsweise der unabhängigen Oracle Profis erfahren.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • ProLicense ToughTalk – Oracle Experten auf dem heißen Stuhl

    Bei einem ProLicense ToughTalk können Kunden den Oracle Experten von ProLicense alle Ihre offenen Fragen zur Oracle Lizenzierung und zum Oracle Lizenzmanagement stellen.

    BildDie Oracle Lizenzierung treibt CIOs und Software Lizenzmanagern immer wieder Angstschweiß auf die Stirn. Problematisch ist vor allem, dass nur kleine Ungenauigkeiten zu hohen Nachforderungen in Oracle Audit Situationen führen können, beim Einsatz virtueller Umgebungen potenziert sich das Risiko signifikant. Bei der Oracle Lizenzierung stößt man immer wieder auf Situationen, in denen die Auslegung der Oracle Lizenzregeln eine Interpretationsfrage ist und in der Regel unterscheidet sich die Sicht des Kunden von der Sicht des Herstellers. Aufgrund des Kompetenz- und Erfahrungsgefälles zu Ungunsten des Kunden gewinnt Oracle meist die Verhandlungen.

    „Wir treffen in der täglichen Praxis immer wieder auf Situationen, in denen Lizenzmanager der Meinung sind, die Oracle Lizenzierung gut im Griff zu haben. Trotzdem bestehen Unsicherheiten in Detailfragen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Kunden scheuen dann ein aufwendiges Oracle SAM-Projekt, da der Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen zu stehen scheint“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits und die rechtlich sichere Interpretation von Oracle Lizenzklauseln.

    Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben daher den Service ProLicense ToughTalk entwickelt. Dabei können Lizenzmanager in einem straff organisierten Gespräch all Ihre Oracle Fragen den Oracle Experten stellen. „Wir führen zuerst ein kurzes Gespräch mit dem verantwortlichen IT-Leiter, um uns bestmöglich auf die Unternehmensanforderungen einzustellen. Dann wird der Nutzen des eigentlichen ToughTalk für den Kunden maximal“, erläutert Grave. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite an dem Gespräch teilnehmen. In der Regel besteht das Kundenteam aus dem IT-Einkäufer, dem Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA. Weitere Personen können aber nach Absprache ebenfalls teilnehmen.
    Der Kunde erzielt dabei große Vorteile. Zunächst kann er seine verfolgte Lizenzstrategie überprüfen und bestimmen in welchen Bereichen der Oracle Lizenzierung eine Non-Compliance zu vermuten ist. „Der Charme unseres neuen Services besteht vor allem darin, dass der Kunde kein umfangreiches SAM- und Auslese-Projekte starten muss, sondern erst einmal faktengestützt bestimmen kann, ob sich dies überhaupt lohnen könnte. Winken hier keine großen Ersparnisse, hat man viel Zeit und Geld gespart“, fügt Reimers hinzu.

    Die Oracle Experten nehmen gern auf dem heißen Stuhl Platz und stellen sich den Fragen der Kunden. Dabei garantieren Sie, dass jedes Gespräch von einem Oracle Senior Consultant geführt wird, der mindestens über 15 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung verfügt und bereits mindestens 10 Oracle Audits begleitet hat. „Kunden berichten uns immer wieder, dass gerade ein solcher Dialog zu großem Nutzen geführt hat, da Klarheit in wenigen Detailfragen bei vielen die Lösung größerer Probleme bedeutet. Die Umsetzung können Kunden oft selbstständig bewerkstelligen und benötigen keine Berater mit umfangreichen Powerpoints und langen Berichten“, so Grave abschließend.

    Mehr erfahren interessierte Kunden in einem persönlichen Gespräch. Über die Website von ProLicense können sie Kontakt zu den Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Oracle Lizenzmanagement – Lohnt sich ein Oracle-Baseline-Projekt?

    CIOs sind oft unsicher, ob ein Oracle Baseline Projekt den erhofften Nutzen bringt und zu Kosteneinsparungen führt. Mit einem „ProLicense ToughTalk“ erhalten Kunden mehr Transparenz.

    BildDas Oracle Lizenzmanagement gilt aufgrund der undurchsichtigen Oracle Lizenzregeln als sehr komplex und wird von vielen CIOs und Oracle Lizenzmanagern gefürchtet. Nur allzu oft entwickeln sich kleine Ungenauigkeiten bei der Umsetzung der Oracle Lizenzierung zu Millionenforderungen im Oracle Audit.

    Trotz dieser drohenden Nachzahlungen fragen sich viele Software Asset Lizenzmanager, ob sich ein Oracle-Baseline-Projekt zur Oracle Lizenzierung im Hinblick auf „Kosten vs. Nutzen“ lohnen würde. Vielleicht werden nur kleinste Ungenauigkeiten gefunden, es besteht keine Chance auf eine Kostenersparnis und am Ende hat es nur viel Budget, Zeit, Kraft und Nerven gekostet, denn die damit verbundenen Kosten und zeitlichen Aufwände können schnell ungeahnte Größenordnungen annehmen. Man verstrickt sich schnell in Details. Gerade bei öffentlichen Auftraggebern, bei denen in der Regel in Anbetracht der Größenordnung eines Oracle-Baseline-Projektes noch ein Ausschreibungsprozess nötig ist, scheuen Lizenzmanager und CIOs oft derartige Projekte.

    Die Oracle Experten von ProLicense haben einen Service entwickelt, der exakt auf solche Situationen zugeschnitten ist. Bei dem sogenannten ProLicense ToughTalk können Lizenzmanager alle Ihre Fragen zur Oracle Lizenzierung den unabhängigen Spezialisten von ProLicense stellen. Bei diesem Service erfolgt zunächst ein Vorgespräch in dem der verantwortliche Lizenzmanager den Scope des eigentlichen ProLicense ToughTalk mit dem Oracle Spezialisten besprechen kann. Danach erfolgt der eigentliche ToughTalk. Dies ist ein Dialog mit einem Oracle Spezialisten von ProLicense, an dem bis zu drei Personen (mehr Gesprächspartner nach Absprache) teilnehmen können. In der Regel besteht das Team auf Kundenseite aus dem IT-Einkäufer, dem Software Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA (Oracle Datenbank Administrator).
    „Die Kunden können uns all Ihre Fragen bezüglich der Oracle Lizenzierung stellen und erhalten in der Regel wertvolle Hinweise für die eigene Umgebung“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Schnell erkennen die Lizenzverantwortlichen, wo sich eine Non-Compliance verbergen könnte“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits, hinzu.

    Der eigentliche Charme dieses Services liegt darin, dass Kunden wenig Zeit und vor allem nicht mehr als einen halben Tagessatz von ihrem Budget abzweigen müssen, um einschätzen zu können, ob sich ein umfassenderes SAM-Baseline-Projekt inklusive einer Datenauslese lohnt. „Bei rund der Hälfte unserer Kunden, sind im Anschluss nur noch wenige Detailfragen zu klären und die Ampeln stehen in Sachen Oracle auf Grün. Bei der anderen Hälfte sollte tiefergehende Bohrungen durchgeführt werden, um Klarheit zu schaffen“, so Grave. „Wir garantieren dabei, dass an dem jeweiligen Gespräch von unserer Seite ein Senior Consultant mit mindestens fünfzehnjähriger Erfahrung teilnimmt, der zudem mindestens zehn Oracle Audits begleitet hat“, fügt Reimers noch hinzu.

    CIOs und Software Lizenzmanager, die mit dem Gedanken spielen ein Oracle Baseline-Projekt zu starten, sollten vorab den Service ProLicense ToughTalk nutzen. Vielleicht können sie auf die Weise viel Zeit und Budget sparen. Über die Website von ProLicense können interessierte Kunden den direkten Draht zu den Oracle Experten aufbauen:

    www.prolicense.com

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Oracle Lizenzmanagement – Wie holen Sie aus Ihrem Tool mehr heraus?

    Vor allem das Oracle Lizenzmanagement ist aufgrund nebulöser und komplizierter Klauseln der Oracle Lizenzierung oft schwer. Die Experten von ProLicense zeigen, wie man aus seinem Tool mehr herausholt.

    BildIn den vergangenen Jahren zeigte der Markt der Software Asset Management Tools eine rasante Entwicklung. Viele Unternehmen nutzen bereits ein sogenanntes SAM-Tool. Nicht immer werden dabei alle Software-Vendoren aktiv gemanagt. Oft konzentriert man sich auf die BIG 5 (Oracle, IBM, SAP, Microsoft, Adobe) oder auf nur einzelne davon. Doch auch wenn sich der Markt sehr gut entwickelt hat und auch die Datenqualität gestiegen ist, tritt bei einem genaueren Blick auf das Oracle Lizenzmanagement Ernüchterung ein.

    „Kunden haben oft das Gefühl, dass sie entweder trotz Tool keinen Durchblick haben oder zwar jetzt wissen, was läuft, aber keine Einsparpotenziale aufdecken können, wie es der CIO in der Regel verlangt“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Oracle Lizenzberatung.

    Grundsätzlich bestehen zwei Probleme:

    1. Zweifelhafte Oracle Compliance:
    Es ist unbekannt, ob das Unternehmen compliant ist. Sind alle Installationen bekannt? Welche Optionen, Features und Packs werden genutzt? Was ist mit dem Thema Virtualisierung? Und einige weitere Fragen werden aufgeworfen.

    2. Nicht-effiziente Oracle Compliance:
    Man ist sich im Unternehmen zwar sicher, dass man compliant ist, aber es besteht Unklarheit, ob dies die kostengünstigste Möglichkeit ist. Welche Einsparpotenziale gibt es? Wie kann ich Supportkosten senken? Lohnt sich eine Oracle ULA? Usw.

    „Wir können bei beiden Herausforderungen helfen. Jedes Unternehmen durchlebt beide dieser Probleme nacheinander. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmen in einer dieser Phasen stecken geblieben sind. Compliance 2.0, also Oracle Compliance bei minimalen Kosten, erreicht kaum jemand „, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Audits. Auf der einen Seite unterstützen die unabhängigen Oracle Experten dabei, alle vorgenommenen Installationen und die tatsächliche Nutzung aufzudecken. Dafür nutzen die Oracle Lizenzspezialisten ihr ganzes Oracle Know-how der letzten 15 Jahre und setzen dazu auf die technische Unterstützung von Oracle-verifizierten Scan-Tools.
    Auf der anderen Seite helfen sie dabei, Einsparpotenziale aufzudecken und auch entsprechend auszuschöpfen. „Für die Kunden ist es oft frustrierend, dass nach Einführung eines SAM-Tools in einem monatelangen Projekt am Ende zwar viel Geld ausgegeben wurde, aber von Einsparungen nur geträumt werden kann. Das ändern wir“, meint Grave.

    Für die Mandanten von ProLicense ist besonders interessant, dass es sich um kleine, straffe Projekte handelt, bei denen oft schnelle Erfolge winken. „Bei 95% unserer Mandanten können wir innerhalb eines Monats Einsparmöglichkeiten aufzeigen – bei einigen schon am ersten Tag“, berichtet Reimers. Die Aufwände auf Kundenseite sind dabei minimal.

    Mit der Fachkompetenz von ProLicense können sich Kunden sicher sein, dass ihr Oracle-Tool die wichtigen Gegebenheiten auch korrekt vermisst und anhand der Analyse der Daten im Nachgang auch Oracle Compliance 2.0 erreicht wird.

    Kurzum: Sie holen aus ihrem Tool mehr heraus.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Wie erhalte ich schnelle Transparenz im Oracle Audit?

    Oracle Transparenz – wie geht das?
    Die unabhängigen Oracle-Experten von ProLicense kennen die Antwort.

    BildLiegt der Notification Letter für ein Oracle Audit (auch Oracle Lizenzaudit oder Oracle License Review genannt) auf dem Tisch, dann wird es in der Regel hektisch in den Software Asset Management-Abteilungen. Es laufen fristen und der Oracle LMS-Team (Oracle License Management Services), die Abteilung, die das Oracle Audit bei den Kunden durchführt, erwarten Informationen, Daten und viele Detail-Auskünfte.

    o Wie kann ich den Anforderungen des Oracle Audits gerecht werden?
    o Wie komme ich schnell an die Daten?
    o Wie wird überhaupt das OSW (Oracle Server Worksheet) ausgefüllt?
    o Wie erhalte ich schnelle Transparenz?
    o Habe ich ein Risiko?

    Dies sind nur ein Teil der Fragen, die dann sofort auftreten und in der Regel heiß diskutiert werden. Die Lizenzmanager brauchen Zeit, die sie nicht haben. Die unabhängigen Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense schaffen hier Abhilfe.

    „Wir sind auf derartige Fragestellungen spezialisiert und bringen mehr als 15 Jahre Oracle-Erfahrung in unsere Projekte ein“, meint Christian Grave, Geschäftsführer und Spezialist für Oracle Verhandlungen. „Unser Prozess ist sehr einfach. Wir helfen beim Scan der Umgebung, erstellen das OSW und zeigen eventuelle Schwachstellen auf“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Spezialist für Oracle Lizenzaudits noch hinzu. Die unabhängigen Experten setzen dabei Oracle-verifizierte Scan-Tools ein und benötigen oft nur wenige Tage, um die wertvolle Transparenz herzustellen. Der Kunde erkennt dann sofort, wo Diskussionen mit dem Hersteller entstehen könnten und kann sich argumentativ besser darauf einstellen.

    Die Erfahrung zeigt zudem, das Oracle Audits entspannter ablaufen können, wenn Oracle LMS sieht, dass die Antworten auf die benötigten Fragen mit Oracle-verifizierten Tools und dem nötigen Sachverstand erstellt werden. Auf diese Weise werden viele Missverständnisse von vornherein vermieden und der gesamte Oracle Audit-Prozess läuft effizienter ab.
    „Wenn ein Oracle Audit schriftlich oder auch nur mündlich angekündigt wird, sollten die Unternehmen keine Zeit verlieren und sofort Transparenz in der Oracle Lizenzierung herstellen. Nur so kann das Audit schnell und schmerzfrei durchlaufen werden“, erläutert Grave.
    Über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) können Kunden Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und sich genauer über diese Dienstleistung in einem unverbindlichen Gespräch informieren.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com