Schlagwort: oracle lizenzierung

  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
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    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Oracle Java – unabhängige Lizenzberatung von ProLicense

    Ende des Oracle Java Supports für Oracle Java SE8 macht Kunden nervös!

    BildDas Jahresende naht und so langsam werden Unternehmen, die Oracle Java einsetzen, nervös. Für Oracle Java SE8 wird es ab Februar 2019 keine öffentlich verfügbaren Updates mehr geben und es heisst dann „End of public updates“ für alle kommerziellen Anwendungen. Wichtig ist zunächst, dass Unterschiede im Hinblick auf die „Betroffenen“ gemacht werden. Im Überblick bedeutet dies:

    1. Privatanwender sind nicht betroffen

    2. Oracle-Applications-Kunden sind für diese Applications nicht betroffen, da hier Java bereits als Embedded License beinhaltet ist.

    3. Betroffen sind Unternehmen und Öffentliche Auftraggeber, die Java SE8 nutzen – vor allem in Eigenentwicklungen

    Zu beachten ist, dass Oracle Applications-Kunden nur für eben diese Anwendungen nicht betroffen sind. Bei anderen Anwendungen oder Eigenentwicklungen kann es durchaus der Fall sein. Für alle Unternehmen, die Oracle Java SE8 nutzen und weiterhin auf kritische Updates, Upgrades und Bugfixes angewiesen sind – und das sind vermutlich alle Kunden – bietet Oracle eine kostenpflichtige Subscription an. Alternativ können Kunden auch auf aktuellere Versionen von Java SE updaten. Dies ist für viele Kunden jedoch kaum nachhaltig leistbar, da die Update-Zyklen auf 6-Monatsintervalle festgelegt wurden.

    Was beinhaltet die Subscription für Oracle Java SE8?

    In der kostenpflichtigen Subscription von Oracle sind zum Beispiel folgende Punkte enthalten:

    1. Zugang zu einigen Oracle Java SE-Versionen der Vergangenheit, die bereits aus dem „End of Public Updates“ gelaufen sind

    2. Zugang zu kritischen Bugfixes

    3. Lizenzierung und Support für Cloud, Server, Desktop-Umgebungen

    4. Performance, Stabilität und Sicherheitsupdates

    5. Management Tools, Monitoring Tools

    6. 24/7/365-Support

    7. LTS: Long Time Support – insbesondere für Kunden, die aus bestimmten Gründen keine regelmäßigen Updates machen können

    Wie finden Oracle Java SE8-Kunden heraus, ob sie Handlungsbedarf haben?

    Zunächst kann festgehalten werden, dass Kunden grundsätzlich einen Handlungsbedarf haben, sobald Anwendungen kommerziell eingesetzt werden, also zum eigenen Geschäftszweck oder dem eines Kunden oder Partners genutzt werden. Diese Anwendungen in großen Unternehmen sicher zu identifizieren ist nicht leicht. Für diesen Zweck stellt Oracle selbst ein Tool bereit – den Oracle Java Usage Tracker. Dieses Tool ist zwar im Installer beinhaltet, die Nutzung ist jedoch lizenzpflichtig. Hier besteht ein echtes Henne-Ei-Problem, da ein Oracle Java-Kunde zunächst eine Lizenz abschließen muss, um zu prüfen, ob er lizenzpflichtig ist. Grundsätzlich ist jedoch wichtig – wie auch immer – festzustellen, welche Java-Anwendungen in welcher Version im Betrieb sind. Zu diesem Zweck existieren auch herstellerunabhängige SAM-Tools (Software Asset Management Tools) auf dem Markt.

    „Allen Oracle Java-Nutzern ist auf jeden Fall anzuraten ein Java-License-Risk-Assessment durchzuführen, um die monetären Auswirkungen der Notwendigkeit einer Java SE Subscription festzustellen“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die unabhängige Oracle Java Lizenzberatung. „Wir spüren die derzeit starke Verunsicherung der Kunden in vielen Gesprächen“, fügt Markus Oberg, Business Development Manager bei ProLicense, hinzu.

    Je näher der Termin des Endes der öffentlichen Updates im Februar 2019 rückt, umso nervöser werden Oracle Java-Nutzer. Vielen dämmert es derzeit, dass man sich schon längst um dieses Problem hätte kümmern sollen. „Viele Java-Nutzer fühlen sich nicht betroffen und glauben, dass sie dieses Thema umschiffen bzw. verdrängen können. Zu hoffen ist nur, dass es dann im nächsten Jahr bei einem Oracle Lizenz Audit kein böses Erwachen gibt“, fügt Grave hinzu, der bereits Unternehmen zu diesem Thema beraten hat und erst kürzlich ein Webinar mit über 300 Teilnehmern zu den neuen Herausforderungen der Oracle Java-Lizenzierung hielt. An dem Ansturm der Webinar-Teilnehmer ist einmal mehr abzulesen, wie sehr Software Asset Managern dieses Thema derzeit unter den Nägeln brennt.

    Die ProLicense GmbH ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen und vertreibt keine Software. „Durch unsere Unabhängigkeit ist unsere Beratung nicht von Vertriebsinteressen getrübt“, verdeutlicht Oberg.

    „Wir raten allen Oracle Java-Nutzern sich dringend mit dieser Thematik noch vor Jahresende zu befassen, da die Erfahrung zeigt, dass unter Druck in der Regel schlechtere Entscheidungen getroffen werden, wenn erst einmal der Jahreswechsel hinter uns liegt“, erklärt Christian Grave, der seit 2009 seine Mandanten in Sachen Oracle Lizenzoptimierung berät. „Ob und wie Oracle dieses Thema bei Kunden in Zukunft auditieren wird, ist derzeit völlig unklar. Besser man ist darauf vorbereitet“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers hinzu, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenz Audits.

    Die Oracle Lizenzierung wird in der Regel von Software Asset Managern als sehr kompliziert und nebulös beschrieben – bei der Oracle Java Lizenzierung ist das nicht anders. Zudem wartet Oracle hier mit einigen Überraschungen auf, wie zum Beispiel dem Umstand, dass nicht nur die Server oder die Desktops zu lizenzieren sind, sondern beide. „Eine echte Neuerung in der Oracle Lizenzierung“, meint Christian Grave. „Viele Oracle Java-Nutzer werden hier von Fehlinterpretationen ausgehen. Es finden sich aber auch altbekannte Herausforderungen der Oracle Lizenzierung wieder, wie zum Beispiel die Partitioning Logik von Oracle. Das heisst, dass alle Prozessoren zu lizenzieren sind, die in einer virtuellen Umgebung mittels als Softpartitioning bewerteten Tools, wie z.B. einer VMware-Umgebung eingebunden sind. Hier kann es für Oracle Java-Nutzer sehr teuer werden“, verdeutlicht Grave weiter.

    Über die ProLicense Website können interessierte Oracle Java-Nutzer Kontakt zu den versierten Beratern aufnehmen und ein erstes unverbindliches Gespräch vereinbaren:

    www.prolicense.com/kontakt

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Oracle JAVA – Lizenzierung, Kosten, Support – Oracle Java kostenpflichtig

    Auf Unternehmen rollt eine neue Kostenwelle zu. Ab 2019 gibt es keine kostenfeien Updates mehr für Oracle Java SE8. Bedeutet dies auch ein erhöhtes Oracle Audit Risiko?

    Wie bekommen Sie die neue Kostenwelle in den Griff?

    Auf Software Asset Manager rollen zum Jahreswechsel neue Herausforderungen hinzu. Softwaregigant Oracle hat angekündigt ab 2019 Gebühren für Updates von JAVA SE 8 zur erheben, wenn diese Software kommerziell eingesetzt wird.

    JAVA in Zukunft für Unternehmen kostenpflichtig?

    Bisher konnten JAVA SE 8 Nutzer Updates auch für die kommerzielle Nutzung über die Supportseiten von Oracle herunterladen. Ab Januar 2019 wird dies nicht mehr der Fall sein; jeder Oracle-Kunde, der weiterhin auf Feature-Updates, Fixes und Patches angewiesen ist, muss eine kostenpflichtige Subscription beziehen. Für Oracle-Kunden ist zu beachten, dass ein JAVA SE-Produkt bereits in anderen Oracle-Produkten, wie zum Beispiel Oracle Weblogic enthalten sein kann. Auch Kunden der Oracle Applications dürfen die dort embedded vorhandenen JAVA Funktionalitäten im Rahmen der Applications-Nutzung weiterhin ohne zusätzlichen Subscription-Abschluss verwenden.

    Die Updates für JAVA 9 gibt es seit März diesen Jahres nicht mehr und enden für JAVA 10 im September 2018. Hier war jedoch auch schon in der Vergangenheit klar, dass diese Versionen nie auf die Langzeitunterstützung (LTS) ausgelegt waren. Die nächste JAVA Version mit Langzeitunterstützung ist JAVA 11 und wird laut der Oracle JAVA Roadmap ab September 2018 zur Verfügung stehen. Das Ende der öffentlichen Updates ist hier derzeit unbekannt. Kunden könnten noch auf die letzte frei verfügbare Version wechseln, verzichten dann aber auch gleichzeitig auf kritische Updates. Allen anderen bleibt nur der Weg in ein kostenpflichtiges JAVA SE-Produkt.

    Wie kann ich die JAVA-Nutzung messen?

    Oracle-Kunden, die ihre JAVA-Nutzung überwachen möchten, steht seitens Oracle das Produkt JAVA Usage Tracker (JUT) zur Verfügung. Hier handelt es sich jedoch um ein Feature der kostenpflichtigen Edition Oracle JAVA SE Advanced bzw. der JAVA SE Subscription. Es ist also ein Henne-Ei-Problem: Sie brauchen eine zu lizenzierende Software von Oracle, um feststellen zu können, ob Sie lizenzierte Software benötigen. Hierbei ist zu bedenken, dass der JAVA Usage Tracker im Installer beinhaltet ist. Es ist also ggf. für Ihre Entwickler sehr leicht diesen einzusetzen. Aber vorsicht: Im Rahmen eines Oracle Audits würde die Nutzung festgestellt werden und dann in jedem Fall eine entsprechend Lizenzierung eingefordert werden.
    Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz einer kommerziellen Drittlösung. Am Markt gängige SAM-Tools mögen hier t.w. bereits Hilfestellung leisten können.

    Was ist jetzt hinsichtlich der JAVA-Lizenzierung zu tun?

    Die unabhängigen Oracle-Experten von ProLicense helfen ihren Mandanten dabei sich auf die neuen Bedingungen optimal einzustellen. Für Kunden ist es zum Beispiel wichtig einige kritische Fragen zu beantworten:

    1. Wie setze ich JAVA ein? Welche Komponenten? Welche Versionen?
    2. In welchem Umfang – Anzahl User, zugrundeliegende Server-Architektur…?
    3. In welcher Form bin ich von den Neuerungen der JAVA-Lizenzierung betroffen?
    4. Welche zusätzlichen Kosten fallen in Zukunft an- sind diese ggf. vermeidbar?
    5. Wie schließe ich einen optimalen Deal für neue kostenpflichtige JAVA-Lizenzen?

    ProLicense ToughTalk bringt Klarheit in die JAVA-Lizenzierung!

    „Derzeit besteht eine immense Unsicherheit im Markt bezüglich der JAVA-Neuerungen“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Mit unserem ProLicense ToughTalk helfen wir unseren Mandanten Licht ins Dunkel zu bringen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Bei einem ProLicense ToughTalk können Oracle-Kunden in einem unabhängigen Gespräch den Spezialisten von ProLicense all Ihre brennenden Fragen stellen. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite teilnehmen (mehr Teilnehmer sind auf Anfrage möglich).

    In Zukunft mehr Oracle Audits?

    „Oracle-Kunden werden sich vermutlich auf mehr Oracle Audits im nächsten Jahr einstellen müssen“, meint Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits (www.lighthouse -alliance.com). Der Quelle Business Insider zufolge auditiert Oracle seit 2016 die JAVA-Nutzung seiner Kunden und könnte Engagements in dieser Richtung im nächsten Jahr ausbauen. Auch an dieser Front wird das Leben der Software Asset Manager in 2019 nicht einfacher. Die Lighthouse Alliance bietet seinen Mitgliedern umfassende Whitepaper zur Software Audit-Prävention sowie deren effektiver Abwehr.

    Kontakt zu unabhängigen Experten aufnehmen?

    „Wir helfen unseren Mandanten unabhängig dabei, die neue JAVA-Kostenwelle in den Griff zu bekommen“, meint Christian Grave. Interessierte Kunden, die sich über die Möglichkeit eines ProLicense ToughTalk informieren möchten, können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) direkt Kontakt zu den Oracle-Experten aufnehmen und sich unabhängig informieren.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Von Oracle in die Cloud – Wechsel mit Hindernissen

    Kunden wollen in die Cloud wechseln – zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch IBM. Doch wie kommt man aus den alten Oracle Verträgen raus?

    BildDas Thema Cloud ist nach wie vor in aller Munde und viele Unternehmen denken daran wenigstens mit einem Teil ihrer IT-Umgebung in die Cloud zu wechseln oder auch bei Bedarf – zum Beispiel wenn zusätzliche Rechenpower benötigt wird – auf Cloud-Angebote der Software-Konzerne zurückzugreifen. Die führenden Anbieter sind derzeit AMAZON Web Service, Microsoft Azure, Oracle und IBM. Haben Unternehmen sich erstmal für diesen Schritt entschieden, werden Sie mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Gerade mit Blick auf den Hersteller Oracle fragen sich Kunden oft:

    Wie komme ich aus meinen alten Oracle-Verträgen raus?

    Nehmen wir an, ein Kunde möchte mit seiner Oracle Datenbank-Umgebung in die Microsoft Azure Cloud wechseln: Er kann dann grundsätzlich dafür seine bisher gehaltenen Lizenzen nach dem Modell BYO-License (Bring Your Own) nutzen. Nimmt man weiterhin an, dass der Kunde vorher seine Umgebung nach Processors lizenziert und auf einer Hardware mit Intel-Prozessoren betrieben hat (im vereinfachten Falle nicht virtualisiert), stellt man fest, dass bei Wechsel in die Microsoft Azure-Cloud die sogenannte Core-Factor-Tabelle nicht mehr gilt. In dieser Tabelle können Kunden nachlesen, welcher Faktor bei der Berechnung der benötigten Lizenzen für eine Umgebung anzuwenden ist. In unserem Beispiel wäre der Faktor für die Intel-Prozessoren 0,5. Mit anderen Worten benötigt der Kunde also nur eine Processorlizenz für zwei Intel-Prozessorcores. Beim Wechsel in die Microsoft-Azure-Cloud gilt dies jedoch nicht mehr, da diese Tabelle keine Anwendung findet und somit mit dem Faktor eins zu rechnen ist. Der Kunde braucht also doppelt so viele Lizenzen wie vorher. Einige Kunden spielen dann mit dem Gedanken auf Microsoft SQL-Datenbanken zu wechseln, um diese preisliche Falle zu umgehen.
    Leider machen die Regeln für die Oracle Lizenzierung dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der Regel scheitert der Kunde vor allem an zwei Oracle Lizenzregeln: Zum einen an der Regel für den Matching Support Level und zum anderen der Regel für die sogenannte Recalculation.

    Der Oracle Kunde hat zunächst den Wunsch, für die Lizenzen für den Teil der Umgebung, der in die Cloud wandern soll, keine Wartungsgebühren mehr zu zahlen. Doch laut Oracle Lizenzierungsregeln muss er entweder alle oder keine seiner Lizenzen unter Support halten. Dies besagt die Regel für den Matching Support Level. Sofort kommen Oracle Kunden dann auf die Idee, Lizenzen abzukündigen bzw. zu terminieren. Doch auch dann wird es nicht günstiger. Oracle lässt dies zwar zu, berechnet aber nun den Support für die verbleibenden Lizenzen anhand anderer Berechnungsgrundlagen und letztlich bleibt es bei dem vorher gewohnten Preis (sogenannte Recalculation). Wenn Kunden nicht aus den Oracle Verträgen herauskommen, wird der Wechsel in die Microsoft Azure Cloud unwirtschaftlich. Hier helfen die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense.

    Wie wird der Weg in die Cloud möglich?

    „Wir analysieren genau die Vertrags- und Nutzungssituation des Kunden und zeigen Wege auf, wie der Kunde seinen Wunsch des Umzugs in die Cloud wirtschaftlich sinnvoll umsetzen kann“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte Oracle Lizenzierung. Da kein Software Hersteller gern Kunden verliert, steigt oft auch das Software Audit-Risiko in solchen Situationen. „Wir kennen die Probleme des Kunden genau und könne durch unsere langjährige Erfahrung mit den Oracle Lizenzregeln, dem Verhalten des Oracle Vertriebs und der teilweise äußerst komplexen Vertragsgestaltung Strategien entwickeln, die am Ende auch zu der seitens des Kunden erhofften Ersparnis führen. Dabei kommt es den Kunden besonders zu Gute, dass wir absolut unabhängig und keine Oracle-Partner sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits.

    Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und in einem kostenfreien und unverbindlichen Telefonat mehr über die Arbeitsweise der unabhängigen Oracle Profis erfahren.

    Über:

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  • ProLicense ToughTalk – Oracle Experten auf dem heißen Stuhl

    Bei einem ProLicense ToughTalk können Kunden den Oracle Experten von ProLicense alle Ihre offenen Fragen zur Oracle Lizenzierung und zum Oracle Lizenzmanagement stellen.

    BildDie Oracle Lizenzierung treibt CIOs und Software Lizenzmanagern immer wieder Angstschweiß auf die Stirn. Problematisch ist vor allem, dass nur kleine Ungenauigkeiten zu hohen Nachforderungen in Oracle Audit Situationen führen können, beim Einsatz virtueller Umgebungen potenziert sich das Risiko signifikant. Bei der Oracle Lizenzierung stößt man immer wieder auf Situationen, in denen die Auslegung der Oracle Lizenzregeln eine Interpretationsfrage ist und in der Regel unterscheidet sich die Sicht des Kunden von der Sicht des Herstellers. Aufgrund des Kompetenz- und Erfahrungsgefälles zu Ungunsten des Kunden gewinnt Oracle meist die Verhandlungen.

    „Wir treffen in der täglichen Praxis immer wieder auf Situationen, in denen Lizenzmanager der Meinung sind, die Oracle Lizenzierung gut im Griff zu haben. Trotzdem bestehen Unsicherheiten in Detailfragen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Kunden scheuen dann ein aufwendiges Oracle SAM-Projekt, da der Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen zu stehen scheint“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits und die rechtlich sichere Interpretation von Oracle Lizenzklauseln.

    Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben daher den Service ProLicense ToughTalk entwickelt. Dabei können Lizenzmanager in einem straff organisierten Gespräch all Ihre Oracle Fragen den Oracle Experten stellen. „Wir führen zuerst ein kurzes Gespräch mit dem verantwortlichen IT-Leiter, um uns bestmöglich auf die Unternehmensanforderungen einzustellen. Dann wird der Nutzen des eigentlichen ToughTalk für den Kunden maximal“, erläutert Grave. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite an dem Gespräch teilnehmen. In der Regel besteht das Kundenteam aus dem IT-Einkäufer, dem Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA. Weitere Personen können aber nach Absprache ebenfalls teilnehmen.
    Der Kunde erzielt dabei große Vorteile. Zunächst kann er seine verfolgte Lizenzstrategie überprüfen und bestimmen in welchen Bereichen der Oracle Lizenzierung eine Non-Compliance zu vermuten ist. „Der Charme unseres neuen Services besteht vor allem darin, dass der Kunde kein umfangreiches SAM- und Auslese-Projekte starten muss, sondern erst einmal faktengestützt bestimmen kann, ob sich dies überhaupt lohnen könnte. Winken hier keine großen Ersparnisse, hat man viel Zeit und Geld gespart“, fügt Reimers hinzu.

    Die Oracle Experten nehmen gern auf dem heißen Stuhl Platz und stellen sich den Fragen der Kunden. Dabei garantieren Sie, dass jedes Gespräch von einem Oracle Senior Consultant geführt wird, der mindestens über 15 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung verfügt und bereits mindestens 10 Oracle Audits begleitet hat. „Kunden berichten uns immer wieder, dass gerade ein solcher Dialog zu großem Nutzen geführt hat, da Klarheit in wenigen Detailfragen bei vielen die Lösung größerer Probleme bedeutet. Die Umsetzung können Kunden oft selbstständig bewerkstelligen und benötigen keine Berater mit umfangreichen Powerpoints und langen Berichten“, so Grave abschließend.

    Mehr erfahren interessierte Kunden in einem persönlichen Gespräch. Über die Website von ProLicense können sie Kontakt zu den Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense aufnehmen:

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  • Oracle Lizenzmanagement – Lohnt sich ein Oracle-Baseline-Projekt?

    CIOs sind oft unsicher, ob ein Oracle Baseline Projekt den erhofften Nutzen bringt und zu Kosteneinsparungen führt. Mit einem „ProLicense ToughTalk“ erhalten Kunden mehr Transparenz.

    BildDas Oracle Lizenzmanagement gilt aufgrund der undurchsichtigen Oracle Lizenzregeln als sehr komplex und wird von vielen CIOs und Oracle Lizenzmanagern gefürchtet. Nur allzu oft entwickeln sich kleine Ungenauigkeiten bei der Umsetzung der Oracle Lizenzierung zu Millionenforderungen im Oracle Audit.

    Trotz dieser drohenden Nachzahlungen fragen sich viele Software Asset Lizenzmanager, ob sich ein Oracle-Baseline-Projekt zur Oracle Lizenzierung im Hinblick auf „Kosten vs. Nutzen“ lohnen würde. Vielleicht werden nur kleinste Ungenauigkeiten gefunden, es besteht keine Chance auf eine Kostenersparnis und am Ende hat es nur viel Budget, Zeit, Kraft und Nerven gekostet, denn die damit verbundenen Kosten und zeitlichen Aufwände können schnell ungeahnte Größenordnungen annehmen. Man verstrickt sich schnell in Details. Gerade bei öffentlichen Auftraggebern, bei denen in der Regel in Anbetracht der Größenordnung eines Oracle-Baseline-Projektes noch ein Ausschreibungsprozess nötig ist, scheuen Lizenzmanager und CIOs oft derartige Projekte.

    Die Oracle Experten von ProLicense haben einen Service entwickelt, der exakt auf solche Situationen zugeschnitten ist. Bei dem sogenannten ProLicense ToughTalk können Lizenzmanager alle Ihre Fragen zur Oracle Lizenzierung den unabhängigen Spezialisten von ProLicense stellen. Bei diesem Service erfolgt zunächst ein Vorgespräch in dem der verantwortliche Lizenzmanager den Scope des eigentlichen ProLicense ToughTalk mit dem Oracle Spezialisten besprechen kann. Danach erfolgt der eigentliche ToughTalk. Dies ist ein Dialog mit einem Oracle Spezialisten von ProLicense, an dem bis zu drei Personen (mehr Gesprächspartner nach Absprache) teilnehmen können. In der Regel besteht das Team auf Kundenseite aus dem IT-Einkäufer, dem Software Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA (Oracle Datenbank Administrator).
    „Die Kunden können uns all Ihre Fragen bezüglich der Oracle Lizenzierung stellen und erhalten in der Regel wertvolle Hinweise für die eigene Umgebung“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Schnell erkennen die Lizenzverantwortlichen, wo sich eine Non-Compliance verbergen könnte“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits, hinzu.

    Der eigentliche Charme dieses Services liegt darin, dass Kunden wenig Zeit und vor allem nicht mehr als einen halben Tagessatz von ihrem Budget abzweigen müssen, um einschätzen zu können, ob sich ein umfassenderes SAM-Baseline-Projekt inklusive einer Datenauslese lohnt. „Bei rund der Hälfte unserer Kunden, sind im Anschluss nur noch wenige Detailfragen zu klären und die Ampeln stehen in Sachen Oracle auf Grün. Bei der anderen Hälfte sollte tiefergehende Bohrungen durchgeführt werden, um Klarheit zu schaffen“, so Grave. „Wir garantieren dabei, dass an dem jeweiligen Gespräch von unserer Seite ein Senior Consultant mit mindestens fünfzehnjähriger Erfahrung teilnimmt, der zudem mindestens zehn Oracle Audits begleitet hat“, fügt Reimers noch hinzu.

    CIOs und Software Lizenzmanager, die mit dem Gedanken spielen ein Oracle Baseline-Projekt zu starten, sollten vorab den Service ProLicense ToughTalk nutzen. Vielleicht können sie auf die Weise viel Zeit und Budget sparen. Über die Website von ProLicense können interessierte Kunden den direkten Draht zu den Oracle Experten aufbauen:

    www.prolicense.com

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Oracle Lizenzmanagement – Blindflug in wenigen Tagen beenden!

    Die Oracle Lizenzierung ist sehr komplex, aber mt einem Oracle Baseline Service von ProLicense können Software Asset Manager den Blindflug beenden.

    BildDass die Lizenzbedingungen von Oracle nicht besonders transparent sind, ist allgemein hin bekannt. Dazu sind die Auswirkungen von Oracle Audits (auch Oracle Lizenzaudit oder Oracle License Review genannt) stets gefürchtet. Selbst kleinere Oracle-Kunden sehen sich am Ende mit Millionenforderungen konfrontiert. In der Praxis zeigt sich jedoch oft, dass für umfangreiche Oracle Compliance Projekte, bei denen ein ganzes Team wochenlang mit Systemauslese und Datenabgleich beschäftigt ist, keine Zeit ist. In der Regel akzeptiert man den Blindflug und hofft insgeheim, dass der Auditor in diesem Jahr keinen Brief schreibt.

    In wenigen Tagen das Oracle Lizenzmanagement in den Griff bekommen?

    Durch Transparenz auch noch Lizenz- und Wartungskosten einsparen?

    Lizenzmanager und CIOs winken bei diesen Gedanken in der Regel ab. „Absolut unmöglich – Schönrechnerei – nicht machbar“, so lauten in der Regel die Antworten. Doch die auf Oracle Lizenzmanagement spezialisierten Experten von ProLicense beweisen immer wieder das Gegenteil. „Unsere Mandanten sind oft überrascht, wie schnell das eigentlich geht“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenzmanagement. „Wir haben diese Übung bereits sehr oft mit Mandanten durchlaufen und irgendwann spielt die Routine dann seine Vorteile aus, auch wenn jeder Fall immer wieder anders ist“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung und Oracle Konzernverträge. Mit den richtigen Werkzeugen sind schnelle Erfolge mit kleinen Projekten möglich.

    Die Oracle-Experten von ProLicense setzen dabei auf Oracle-verifizierte Scan-Tools. Wir unterstützen den Kunden dabei, das Scan-Projekt aufzusetzen und das Oracle Server Worksheet (OSW) automatisch zu erstellen. Trotz des Einsatzes von Oracle-verifizierten Tools müssen die Ergebnisse immer noch händisch nachbearbeitet werde. Bestimmte Lizenzklauseln lassen sich nicht automatisiert abbilden. Anschließend analysieren wir mit dem Mandanten das sich ergebene Bild und decken Einsparmöglichkeiten auf. „Daraus entwickeln sich letztendlich Strategien, wie nachhaltige Ersparnis erreicht werden kann“, erläutert Grave. Die Aufwände auf Kundenseite sind dabei minimal; die Erfahrung zeigt, dass oft innerhalb eines Monats signifikante Einsparungen erreicht werden können.

    „In einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erläutern wir unsere Vorgehensweise und können in der Regel bereits eine erste Kostenschätzung abgeben“, so Grave. Interessierte Kunden können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und den ersten Schritt in Richtung Transparenz gehen.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Oracle Lizenzierung – So vermeiden Sie teure Überraschungen

    Christian Grave, Oracle Experte von ProLicense, zeigt in einem kostenfreien Webinar wie Sie teure Überraschungen im Oracle Audit vermeiden.

    BildVirtualisierung, ungewollte Nutzung von Oracle-Datenbankoptionen oder Änderungen der IT-Infrastruktur – die Oracle Lizenzierung hält genug Überraschungen für Software Asset Manager bereit, die sich in einem Oracle Audit auf einmal Millionenforderungen gegenüber sehen. In der Regel ist die alles entscheidende Frage:

    Wie viele Oracle-Lizenzen benötige ich eigentlich für meine IT-Umgebung?

    In dem kostenfreien Webinar am 27.04.2018 zum Thema Oracle Lizenzierung von ProLicense und Matrix42 erfahren interessierte Kunden, wie Sie böse Überraschungen durch Nachzahlungen in Form von Neulizenzierungen oder rückwirkenden Supportkosten vermeiden und richtig vorbeugen.

    Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und ausgewiesener Experte für Oracle Lizenzierung, erläutert zum Beispiel wie bei heutzutage quasi alltäglichen M&A-Aktivitäten von Unternehmen immense Lizenzlücken entstehen und wie Lizenzmanager diesen vorbeugen können. Sie erfahren zudem, wie Sie auf einfache Weise Transparenz in die Installation und die Nutzung von Datenbank-Optionen und Management-Packs erhalten und Lücken in der Oracle Lizenzierung schnell erkennen und schließen können.

    Darüber hinaus zeigt Grave Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Oracle Audit-Strategie. Nehmen Sie dem Auditor den Wind aus den Segeln und beeindrucken Sie mit nachhaltiger Kenntnis der erforderlichen Oracle Lizenzierung für Ihre individuelle Umgebung. „Anhand von Beispielen der täglichen Praxis lernen Kunden Best Practises, die Ihnen sofort im Tagesgeschäft helfen“, meint Christian Grave, der bereits eine Vielzahl von Mandanten erfolgreich durch Oracle Audits geführt hat.

    Letztlich präsentiert der Oracle-Spezialist die neue Dienstleistung „ProLicense ToughTalk“, die es den Kunden ermöglicht bei minimalem Budget-Einsatz all seine Oracle-Fragen den Experten von ProLicense zu stellen. Die Mandanten können dann schnell abschätzen, ob sich eine tiefergehende Analyse – beispielsweise mit einem Scan der gesamten IT-Umgebung – lohnt und ausreichend Optimierungspotential vorhanden ist. Somit wird der gesamte Optimierungsprozess der Oracle Lizenzierung von Beginn an budget- und ressourcenschonend aufgebaut.

    Mehr erfahren:
    http://www.prolicense.com/de/blog/article/2018/04/09/oracle-lizenzierung-so-vermeiden-sie-teure-ueberraschungen/

    Zur ProLicense-Website:
    http://www.prolicense.com/

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  • Oracle Lizenzmanagement – Wie holen Sie aus Ihrem Tool mehr heraus?

    Vor allem das Oracle Lizenzmanagement ist aufgrund nebulöser und komplizierter Klauseln der Oracle Lizenzierung oft schwer. Die Experten von ProLicense zeigen, wie man aus seinem Tool mehr herausholt.

    BildIn den vergangenen Jahren zeigte der Markt der Software Asset Management Tools eine rasante Entwicklung. Viele Unternehmen nutzen bereits ein sogenanntes SAM-Tool. Nicht immer werden dabei alle Software-Vendoren aktiv gemanagt. Oft konzentriert man sich auf die BIG 5 (Oracle, IBM, SAP, Microsoft, Adobe) oder auf nur einzelne davon. Doch auch wenn sich der Markt sehr gut entwickelt hat und auch die Datenqualität gestiegen ist, tritt bei einem genaueren Blick auf das Oracle Lizenzmanagement Ernüchterung ein.

    „Kunden haben oft das Gefühl, dass sie entweder trotz Tool keinen Durchblick haben oder zwar jetzt wissen, was läuft, aber keine Einsparpotenziale aufdecken können, wie es der CIO in der Regel verlangt“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Oracle Lizenzberatung.

    Grundsätzlich bestehen zwei Probleme:

    1. Zweifelhafte Oracle Compliance:
    Es ist unbekannt, ob das Unternehmen compliant ist. Sind alle Installationen bekannt? Welche Optionen, Features und Packs werden genutzt? Was ist mit dem Thema Virtualisierung? Und einige weitere Fragen werden aufgeworfen.

    2. Nicht-effiziente Oracle Compliance:
    Man ist sich im Unternehmen zwar sicher, dass man compliant ist, aber es besteht Unklarheit, ob dies die kostengünstigste Möglichkeit ist. Welche Einsparpotenziale gibt es? Wie kann ich Supportkosten senken? Lohnt sich eine Oracle ULA? Usw.

    „Wir können bei beiden Herausforderungen helfen. Jedes Unternehmen durchlebt beide dieser Probleme nacheinander. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmen in einer dieser Phasen stecken geblieben sind. Compliance 2.0, also Oracle Compliance bei minimalen Kosten, erreicht kaum jemand „, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Audits. Auf der einen Seite unterstützen die unabhängigen Oracle Experten dabei, alle vorgenommenen Installationen und die tatsächliche Nutzung aufzudecken. Dafür nutzen die Oracle Lizenzspezialisten ihr ganzes Oracle Know-how der letzten 15 Jahre und setzen dazu auf die technische Unterstützung von Oracle-verifizierten Scan-Tools.
    Auf der anderen Seite helfen sie dabei, Einsparpotenziale aufzudecken und auch entsprechend auszuschöpfen. „Für die Kunden ist es oft frustrierend, dass nach Einführung eines SAM-Tools in einem monatelangen Projekt am Ende zwar viel Geld ausgegeben wurde, aber von Einsparungen nur geträumt werden kann. Das ändern wir“, meint Grave.

    Für die Mandanten von ProLicense ist besonders interessant, dass es sich um kleine, straffe Projekte handelt, bei denen oft schnelle Erfolge winken. „Bei 95% unserer Mandanten können wir innerhalb eines Monats Einsparmöglichkeiten aufzeigen – bei einigen schon am ersten Tag“, berichtet Reimers. Die Aufwände auf Kundenseite sind dabei minimal.

    Mit der Fachkompetenz von ProLicense können sich Kunden sicher sein, dass ihr Oracle-Tool die wichtigen Gegebenheiten auch korrekt vermisst und anhand der Analyse der Daten im Nachgang auch Oracle Compliance 2.0 erreicht wird.

    Kurzum: Sie holen aus ihrem Tool mehr heraus.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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