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  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
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  • Oracle ULA Zertifizierung – Am einfachsten mit Oracle Baseline Service

    Mit dem Oracle Baseline Service von ProLicense können sich Oracle-Kunden optimal auf die Oracle ULA Zertifizierung vorbereiten.

    BildEine Oracle ULA ist ein spezieller Konzernvertrag für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.
    Am Ende der Vertragslaufzeit findet eine sogenannte Oracle ULA Zertifizierung statt. Oracle LMS (Oracle License Management Services) prüft dabei, wie oft der Kunde ein bestimmtes Produkt installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Oracle Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.
    Zum Auslaufdatum der Oracle ULA sind verschiedene Szenarien denkbar:

    o Beendigung = Zertifizierung
    o Fortführung mit dem selben Produktstack für weitere Jahre
    o Fortführung und Erweiterung um weitere Produkte

    Damit Kunden an dieser Stelle eine richtige Entscheidung treffen können und auf diese Weise den Nutzen der Oracle ULA maximieren, ist die Phase der Oracle ULA Zertifizierung entscheidend. Für Kunden ist besonders wichtig zu verstehen, dass sich auf einmal die Denkweise von Oracle umdreht. Bei normalen Oracle On-Premise-Lizenzen fordert der Hersteller, dass der Kunde für alle Oracle Produkte, die er installiert UND/ODER betreibt, eine Lizenz erwirbt. Bei der Oracle ULA Zertifizierung ist es anders. Nun heisst es, dass dem Kunden eine Lizenz für alle Produkte gutgeschrieben wird, die er zum Ende der Laufzeit installiert hat UND betreibt. Es fehlt das „ODER“. Die reine Installation reicht nun nicht mehr aus, um eine Lizenzpficht/Zertifizierungsmöglichkeit auszulösen. Auf den Punkt gebracht bedeutet es, dass Oracle:

    o in einem Oracle Audit bei On-Premise-Lizenzen möglichst viel finden möchte,
    o bei einer Oracle ULA Zertifizierung möglichst wenig finden möchte.
    o Bei Auffindung von Produkten, die nur installiert sind, nicht aber genutzt werden, sofort nach Zertifizierung bei Ihnen eine Unterlizenzierung findet.

    Ein Oracle Kunde muss am Ende der Oracle ULA-Laufzeit den Zählprozess beherrschen, um sich eine maximale Anzahl an Lizenzen zu sichern. Die Experten von ProLicense nutzen dabei ein von Oracle verifiziertes Tool für die Auslese.

    „Bei unserem Oracle Baseline-Service durchläuft der Kunde mit uns den gesamten Zertifizierungsprozess vorab, also ohne Oracle LMS. Wir entwickeln dann auf Basis dieser belastbaren Daten die nutzenoptimale Strategie des Kunden. Die eigentliche Zertifizierung mit dem Hersteller ist dann nur noch eine Formsache“, erklärt Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Oracle ULA Zertifizierung. „Viele Kunden nutzen die Möglichkeit mit uns bereits während der Laufzeit jährliche Snapshots seiner Oracle-Landschaft zu tätigen. Auf diese Weise steuert er die gesamte Zeit über in die richtige Richtung und wird am Ende mit einem Maximum an Oracle Lizenzen den Zertifizierungsprozess beenden, sowie auf keinen Fall Produkte installiert haben, die er nicht mit seiner Lizenz abgedeckt hat.

    In der Praxis existieren verschiedene Ausführungen der Oracle ULA – d.h. es umfasst verschiedene Produkte oder Produktbundles, für verschiedene Laufzeiten, in capped und uncapped-Varianten und letztendlich mit individuellen Absprachen für einzelne Unternehmen. „Für Oracle Kunden ist es wichtig, hier nicht den Überblick zu verlieren und sich nicht während der Laufzeit in endlosen Projekten zu verzetteln oder am Ende unter Druck entscheiden zu müssen, da keine ausreichend Datensicherheit geschaffen werden konnte“, so Grave weiter, der bereits eine Vielzahl an Oracle ULA-Verträgen verhandelt und deren Zertifizierungen begleitet hat.

    Bei dem Oracle Baseline-Service ermittelt das eingespielte Team von ProLicense die Lizenzsituation bei Kunden innerhalb weniger Tage. DerKunde kann dann mit vollständiger Transparenz und fachlich sauberen Argumenten die Oracle ULA-Zertifizierung abschließen und sich durch geschickte Maßnahmen einen Lizenzpuffer für die Zukunft sichern.

    Mehr über den Oracle Baseline-Service von ProLicense erfahren interessierte Kunden unter:

    http://oracle-baseline-service.prolicense.com/de/oracle-baseline-service/

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    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
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    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
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  • Oracle ULA Zertifizierung – wie geht das?

    Die Experten von ProLicense bieten mit ProView einen Service, der es ermöglicht, das Maximum aus den speziellen Oracle ULA-Verträgen herauszuholen / Schnell und einfach lesen sie mit einem von Oracle.

    BildEine Oracle ULA ist eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, wie oft der Kunde ein bestimmtes Produkt installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Zum Auslaufdatum der Oracle ULA sind verschiedene Szenarien denkbar:

    o Beendigung = Zertifizierung
    o Fortführung mit dem selben Produktstack für weitere Jahre
    o Fortführung und Erweiterung um weitere Produkte

    Damit Kunden an dieser Stelle eine richtige Entscheidung treffen können und auf diese Weise den Nutzen der Oracle ULA maximieren, ist die Phase der Oracle ULA Zertifizierung entscheidend. Für Kunden ist besonders wichtig zu verstehen, dass sich auf einmal die Denkweise von Oracle umdreht. Bei normalen On-Premise-Lizenzen fordert der Hersteller, dass der Kunde für alle Oracle Produkte, die er installiert UND/ODER betreibt, eine Lizenz erwirbt. Bei der Oracle ULA Zertifizierung ist es anders. Nun heisst es, dass dem Kunden eine Lizenz für alle Produkte gutgeschrieben wird, die er zum Ende der Laufzeit installiert hat UND betreibt. Es fehlt das „ODER“. Die reine Installation reicht nun nicht mehr aus, um eine Lizenzpficht / Zertifizierungsmöglichkeit auszulösen. Auf den Punkt gebracht bedeutet es, dass Oracle:

    o in einem Oracle Audit bei On-Premise-Lizenzen möglichst viel finden möchte,
    o bei einer Oracle ULA Zertifizierung möglichst wenig finden möchte.
    o Bei Auffindung von Produkten, die nur installiert sind, nicht aber genutzt werden, sofort nach Zertifizierung bei Ihnen eine Unterlizenzierung findet.

    Ein Oracle Kunde muss am Ende der Oracle ULA-Laufzeit den Zählprozess beherrschen, um sich eine maximale Anzahl an Lizenzen zu sichern. Die Experten von ProLicense nutzen dabei ein von Oracle verifiziertes Tool für die Auslese.

    „Bei unserem ProView-Service durchläuft der Kunde mit uns den gesamten Zertifizierungsprozess vorab, also ohne Oracle LMS. Wir entwickeln dann auf Basis dieser belastbaren Daten die nutzenoptimale Strategie des Kunden. Die eigentliche Zertifizierung mit dem Hersteller ist dann nur noch eine Formsache“, erklärt Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Konzernverträge. „Viele Kunden nutzen die Möglichkeit mit uns bereits während der Laufzeit jährliche Snapshots seiner Oracle-Landschaft zu tätigen. Auf diese Weise steuert er die gesamte Zeit über in die richtige Richtung und wird am Ende mit einem Maximum an Oracle Lizenzen den Zertifizierungsprozess beenden, sowie auf keinen Fall Produkte installiert haben, die er nicht mit seiner Lizenz abgedeckt hat.

    In der Praxis existieren verschiedene Ausführungen der Oracle ULA – d.h. es umfasst verschiedene Produkte oder Produktbundles, für verschiedene Laufzeiten, in capped und uncapped-Varianten und letztendlich mit individuellen Absprachen für einzelne Unternehmen. „Für Oracle Kunden ist es wichtig, hier nicht den Überblick zu verlieren und sich nicht während der Laufzeit in endlosen Projekten zu verzetteln oder am Ende unter Druck entscheiden zu müssen, da keine ausreichend Datensicherheit geschaffen werden konnte“, so Grave weiter, der bereits eine Vielzahl an Oracle ULA-Verträgen verhandelt und deren Zertifizierungen begleitet hat.

    Bei dem ProView-Service ermittelt das eingespielte Team von ProLicense die Lizenzsituation bei Kunden innerhalb weniger Tage. DerKunde kann dann mit vollständiger Transparenz und fachlich sauberen Argumenten die Oracle ULA-Zertifizierung abschließen und sich durch geschickte Maßnahmen einen Lizenzpuffer für die Zukunft sichern.
    Mehr über den ProView-Service von ProLicense erfahren interessierte Kunden unter:

    http://proview.prolicense.com/de/oracle-proview/

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
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    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
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    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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