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  • SAP-Beratungshaus itelligence als führend im Bereich Digital Factory ausgezeichnet

    SAP-Beratungshaus itelligence als führend im Bereich Digital Factory ausgezeichnet

    teknowlogy Group: „itelligence hat einen starken Fokus auf Innovationen für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge“

    Bielefeld, 4. Juni 2020 – Der itelligence-Ansatz zur Umsetzung der Digital Factory in Unternehmen zeigt Erfolg. Laut Einschätzung der teknowlogy Group ist die itelligence AG in Sachen Digitalisierung und beim Aufbau des „Intelligenten Unternehmens“ sehr breit aufgestellt. In ihrer jüngsten Studie bewerten die Marktforscher itelligence als „relevanten Anbieter“ bei Beratung und Systemintegration im Bereich Digital Factory. Ausschlaggebend für das hervorragende Abschneiden ist der besondere Mix aus umfangreichem Prozesswissen in der Fertigungsindustrie, fundiertem SAP-Know-how, umfassender Kenntnis relevanter Systemarchitekturen, Erfahrung bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz sowie einer angepassten Software-Entwicklung.

    Industrie-Know-how kombiniert mit innovativen Technologien
    „Beim Thema Digital Factory positioniert sich itelligence als relevanter Player“, berichtet Klaus Holzhauser, Senior Vice President Digital Innovation and IoT beim Analystenhaus teknowlogy Group. „Zu den Stärken des Unternehmens gehören das starke Know-how in der Fertigungsindustrie, die umfassenden SAP-Fähigkeiten, die hauseigenen Add-ons sowie die vielfältige Erfahrung mit Technologien wie zum Beispiel Machine Learning, Chatbots und Ortungstechnologien.“

    Neben maßgeschneiderten Applikationen erstelle itelligence im Rahmen seines Consultings Strategien und Roadmaps zur Digitalisierung von Fertigungsunternehmen. Holzhauser lobt den starken Fokus auf Innovation für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT), die Fähigkeiten der Berater bei der Maschinen- und Anlagenwartung, das Know-how zu Service- und datenbasierten Geschäftsmodellen sowie die enge Integration von Shop Floor und Top Floor.

    Die teknowlogy Group hat in der Studie 47 Anbieter für IT-Beratung und Systemintegration hinsichtlich ihrer Stärken verglichen. itelligence positionieren die Analysten in fünf Bereichen als Anbieter, der sämtliche Anwendungsfälle abdeckt: Asset and Plant Performance Monitoring, Predictive Analytics and Maintenance, Digital Quality Control, Connected Worker und die Nachverfolgung von Produkten, Werkzeugen und Material.

    Sensordaten und eine enge Integration machen die Fertigung intelligent
    Für die digitalisierte Fabrik bietet itelligence mehrere Lösungsansätze: SAP-Standardmodule, eigene SAP-Add-ons und Lösungen von Drittanbietern. So ermöglicht das Add-on Logistics Bridge die Ortung von Transportbehältern, Werkzeugen und Produkten, um Arbeitsabläufe zu automatisieren. Das Add-on 3D Visual Assembly gibt in der Fertigung detaillierte Hilfen für die Montage. Use Cases im Bereich Connected Worker unterstützt itelligence mit Augmented-Reality-Assistenzsystemen wie beispielsweise Microsofts Hololens oder mit Wearable-Technologie. Einsatzbereiche hierfür sind der Kundenservice, die Zutrittskontrolle in kritische Fertigungsbereiche sowie die Kommissionierung. Die Integration dieser Technologien mit SAP S/4HANA erfolgt beispielsweise über die SAP Cloud Platform. Ein weiteres Element der Digitalen Fabrik ist die vertikale Integration der Fertigungsmaschinen. Bei weniger komplexen Anforderungen kommt hier das Add-on it.x-connect IoT zum Einsatz, bei umfassenden Installationen SAP Manufacturing Execution. Eine spannende Alternative für Cloud-Anwender ist SAP Digital Manufacturing Cloud. Insgesamt unterstützt itelligence die gesamte Digitalisierungspyramide vom Sensor bis tief in die Prozesse.

    Positiv wertet die teknowlogy Group die Kundenbeispiele von itelligence: Die Xervon Instandhaltungs GmbH senkt mittels Machine Learning in den Kühltürmen von Energieversorgern die Kosten für den Betrieb und Wartung der Pumpen, während der Systementwickler und -anbieter Scheidt & Bachmann in der Fertigung die Position von Transportmedien mit Sensoren auf Basis der Bluetooth-Technologie überwacht. itelligence hat die Sensorik mit der Lösung Logistics Bridge an SAP ERP angebunden.

    Kooperationen sichern Know-how-Transfer aus der Forschung
    SAP ist für deutsche Kunden aus der Fertigungsindustrie ein wichtiger Lieferant von Business-Applikationen, und itelligence ist laut teknowlogy Group gut aufgestellt, Lösungen für die digitale Fertigung in bestehenden SAP-Landschaften zu implementieren. Von Nutzen sei dabei die enge Kooperation mit den Industrie 4.0-Initiativen der RWTH Aachen und dem Cluster Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe sowie die Mitgliedschaft in der Open Industry 4.0 Allianz, welche die Ökosysteme der Fertiger mitgestaltet.
    Als SAP Platin Partner verfügt itelligence laut teknowlogy Group über ein umfassendes Portfolio das von Consulting und Systems Integration über Hosting bis hin zu Managed Services für SAP-Landschaften reicht. Für Anwendungsfälle in der vernetzten Produktion nutzt itelligence in einer Partnerschaft mit Microsoft den Azure IoT Solution Stack. Bei Edge Gateways kooperiert itelligence mit Hardware Providern wie Harting, für Location Tracking mit Technologielieferanten wie Bosch und Ubisense.

    Norbert Rotter, CEO der itelligence AG wird den Industriefokus künftig weiter stärken: „Technologien wie Künstliche Intelligenz, einschließlich Machine Learning oder das Internet of Things, verfügen über enormes Potenzial in der Industrie. Als global erfolgreiches SAP-Beratungsunternehmen begleiten wir seit vielen Jahren Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung und werden diese Erfolge mit der Digital Factory noch weiter ausbauen.“

    Weitere Informationen zur Studie und den Auszeichnungen: https://itelligencegroup.com/de/digital-factory/.

    Über die teknowlogy Group
    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP und PAC (Pierre Audoin Consultants).

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    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.
    www.itelligencegroup.com

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de, www.swan.de/products/

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