Schlagwort: OT-Sicherheit

  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
    Die Hauptautorin dieses Berichts ist Chen Fradkin, Sicherheitsforscherin bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiter des Sicherheitsforschungsteams, Nadav Erez, Director of Innovation, Sharon Brizinov, Leiterin des Schwachstellenforschungsteams, und Amir Preminger, Vice President of Research bei Claroty. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

    Firmenkontakt
    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Landsberger Str. 155
    80687 München
    089 54 55 82 01
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
    https://www.claroty.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
    Die Hauptautorin dieses Berichts ist Chen Fradkin, Sicherheitsforscherin bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiter des Sicherheitsforschungsteams, Nadav Erez, Director of Innovation, Sharon Brizinov, Leiterin des Schwachstellenforschungsteams, und Amir Preminger, Vice President of Research bei Claroty. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

    Firmenkontakt
    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Landsberger Str. 155
    80687 München
    089 54 55 82 01
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
    https://www.claroty.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Ab sofort steht die Integration der Continuous Threat Detection (CTD) von Claroty, der Industrial Cybersecurity Company, mit FactoryTalk AssetCentre von Rockwell Automation zur Verfügung. Diese ermöglicht es gemeinsamen Kunden, Betriebstechnik (OT), Internet der Dinge (IoT) und industrielles IoT (IIoT) in ihren industriellen Netzwerken automatisch zu erkennen, zu schützen und zu verwalten.

    Die gemeinsame Lösung verbindet die OT-Transparenz von CTD mit den Datenverwaltungsfunktionen von AssetCentre, um die Bestandsaufnahme zu automatisieren, optimieren und zentralisieren: Die Integration vereint die Risiko- und Schwachstellenbewertung und -korrelation von CTD mit der Backup- und Recovery-Abdeckung für industrielle Netzwerke von AssetCentre und umfasst hochflexible Optionen für die Bereitstellung vor Ort, in der Cloud und in hybriden Umgebungen.

    „Viele kritische Industrieanlagen sind aufgrund der begrenzten Fähigkeiten von Unternehmen in den Bereichen Bestandsmanagement, Risiko- und Schwachstellenkorrelation sowie Anlagensicherung großen Risiken ausgesetzt“, erklärt Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Die Grundlage für jedes Risikomanagementprogramm in der Industrie ist Transparenz. Mit unserer Lösung können anlagenintensive Unternehmen sicher sein, dass ihr OT-Inventar vollständig und gegen eine Vielzahl von Cybersicherheits- und Geschäftskontinuitätsrisiken geschützt ist, die die Resilienz in digitalen und vernetzten Unternehmen von heute bedrohen.“

    Die wichtigsten Vorteile und Funktionen von CTD Connector für AssetCentre:

    Erweiterung des CTD-Visibility-Ökosystems durch eine zentrale, vollautomatische OT-Bestandsaufnahme in der gesamten OT-Umgebung. Einblick in Hardware, Firmware, Modell, Rack-Steckplatz, IP-Adresse, Hersteller und zugehörige Details für alle Geräte, auch schwer zu identifizierende sowie eingebettete Assets und solche, die sich auf den Ebenen 0-2 befinden.

    Schutz der kritischsten Anlagen und Minimierung von Ausfallzeiten durch kontinuierliche Risikobewertung und Überwachung von Schwachstellen. Dabei werden diese Informationen automatisch mit den Anlagen in der OT-Umgebung korreliert, um maßgeschneiderte Anleitungen zur Eindämmung und Behebung aller Risiken und Schwachstellen, die diese Anlagen betreffen, bereitzustellen.

    Ausweitung der Disaster-Recovery-Abdeckung, indem kritische Anlagen, die nicht im Disaster-Recovery-Plan enthalten sind, identifiziert werden. Dadurch können diese Assets hinzugefügt und so die Sicherung der Anlagen validiert werden.

    Höhere Effizienz und Effektivität von Governance-, Risiko- und Compliance-Projekten sowie bessere und schnellere Entscheidungen durch zentralen Zugriff, optimierte Verwaltung und umsetzbare Berichte für alle Anlagen-, Risiko- und Schwachstellendaten.

    „Die Kombination der technischen Fähigkeiten von Claroty CTD und Rockwell FactoryTalk AssetCentre verschafft den Kunden einen Einblick in ihre OT-Anlagen und in die Schwachstellen und Risiken, denen diese Anlagen ausgesetzt sind, sowie die Gewissheit, dass alle kritischen Anlagen gesichert sind“, so Jason (JP) Wright, Director of Digital Design and Visualization Apps von Rockwell Automation. „Durch einen besseren Einblick in und Schutz von OT-Ressourcen sind Unternehmen in der Lage, Betriebszeit, Produktivität, Qualität, Mitarbeitersicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften deutlich zu verbessern.“

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

    Firmenkontakt
    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Landsberger Str. 155
    80687 München
    089 54 55 82 01
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
    https://www.claroty.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Claroty und Airbus CyberSecurity gehen Parternschaft zur Sicherung von Fertigungsumgebungen ein

    Claroty und Airbus CyberSecurity gehen Parternschaft zur Sicherung von Fertigungsumgebungen ein

    Die Zusammenarbeit bindet die industrielle Cybersicherheitsplattform von Claroty in die Managed Security Services des Security Operations Centre 4.0 von Airbus CyberSecurity ein

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, und Airbus CyberSecurity, ein Geschäftsbereich von Airbus Defence and Space, werden beim Schutz von Produktionsumgebungen von kritischen nationalen Infrastrukturen (CNI), staatlichen Einrichtungen und im Bereich der Verteidigung zusammenarbeiten. Die Partnerschaft ermöglicht eine starke Cyber-Resilienz, indem sie die kritischen Systeme der Kunden vor Cyber-Bedrohungen und Ausfallzeiten schützt und gleichzeitig die Produktivität durch sicherere Verbindungen und tiefere Einblicke in ihre industriellen Anlagen verbessert.
    Durch die digitale Transformation hin zu Industrie 4.0 sind Fertigungsumgebungen stärker denn je miteinander vernetzt, um Kosten zu sparen und die Produktivität zu steigern. Infolgedessen sind zuvor isolierte Netzwerke der Betriebstechnik (OT) direkt oder indirekt mit dem Internet verbunden, was die Angriffsfläche für Angreifer vergrößert. Europäische Gesetze wie die NIS-Richtlinie, die eine Reihe von Cybersicherheitsanforderungen für Betreiber wesentlicher Dienste in der Fertigung, Raumfahrt, Energie- und Wasserversorgung und anderen Sektoren festlegt, sowie länder- und branchenspezifische Standards zwingen Unternehmen dazu, Strategien und Lösungen zu implementieren, die diese neuen Cyberrisiken adressieren.
    Darüber hinaus wird die Sicherung industrieller Anlagen zunehmend als Wettbewerbsfaktor gesehen, da sie vertrauenswürdige Verbindungen und tiefere Analysen ermöglicht. Die Partnerschaft von Claroty und Airbus CyberSecurity wird Kunden dabei helfen, den steigenden Sicherheitsherausforderungen erfolgreich zu begegnen und Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Sicherheit die Produktivität in der Fertigung noch weiter steigern kann.
    „Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten, unsere Cyberfähigkeiten weiterzuentwickeln, um unsere Kunden bestmöglich zu schützen. Die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern ist dabei ein Schlüsselelement für unseren Erfolg“, erklärt Phil Jones, Head of Services bei Airbus CyberSecurity. „Unser Ziel ist es, OT-Umgebungen auch künftig gegen Cyberangriffe zu verteidigen und Sicherheitsverletzungen und Ausfallzeiten von kritischen Systemen zu reduzieren. Die industrielle Cybersecurity-Plattform von Claroty ist marktführend und kann uns dabei helfen, unsere Vision in diesem Bereich zu verwirklichen.“
    Auf der Grundlage der bestehenden Beziehung zwischen Airbus Defence and Space und Team8, einem Claroty-Investor, hat Airbus CyberSecurity ein Security Operations Centre (SOC) 4.0-Angebot entwickelt, welches die Claroty-Plattform nutzt. Mit diesem Managed Service können Unternehmen vernetzte Produktionsanlagen sicher erfassen, inhärente Risiken bestimmen und Anomalien erkennen, die dann im SOC bearbeitet werden.
    Die SOC-Dienste von Airbus CyberSecurity sind ein Referenzangebot zum Schutz kritischer Infrastrukturen und Industrien weltweit vor hochentwickelten Cyber-Bedrohungen. Die SOCs von Airbus CyberSecurity sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Einsatz und bieten eine ständige Überwachung von Kundenumgebungen, einschließlich IT, OT und Internet of Things (IoT), in allen Branchen, einschließlich Fertigung, Energie und Transport. Die herausragende Kompetenz der SOCs, die aus 20 Jahren Cyber-Erfahrung resultiert, schützt kritische Anlagen vor internen und externen Cyber-Bedrohungen, einschließlich Ransomware und hochentwickelten Angriffen (Advanced Persistent Threats/APT).
    „Die Partnerschaft mit Airbus CyberSecurity ermöglicht es uns, unsere innovative Plattform im Rahmen eines umfassenden SOC-Services für Hersteller anzubieten“, sagt Keith Carter, Vice President of Worldwide Channels & Alliances von Claroty. „Die Kombination aus Claroty-Technologie und Airbus CyberSecurity-Services macht Cybersecurity zu einem Wachstumstreiber und nicht zu einem Bremsklotz. Auf diese Weise sind unsere Kunden in der Lage, ihre industriellen Anlagen umfassend zu schützen, da ihre Produktionsumgebungen zunehmend vernetzt und einer Vielzahl von Cyber-Bedrohungen ausgesetzt sind.“
    Die Claroty-Plattform identifiziert 100 Prozent der OT-, IoT- und industriellen IoT (IIoT)-Assets in Unternehmensnetzwerken und schützt sie vor Schwachstellen, neuen Bedrohungen, böswilligen Insidern und unbeabsichtigten Fehlern. Innovative Bedrohungserkennungsmodelle überwachen das Netzwerk kontinuierlich auf bekannte und unbekannte Bedrohungen, filtern automatisch falsch-positive Meldungen heraus und geben klare Handlungsanweisungen. Ergänzt wird dies durch das umfangreiche Ökosystem von Claroty mit technischen Integrationen von Drittanbietern sowie durch die neuesten Bedrohungssignaturen und Abhilfeanleitungen des renommierten Claroty-Forschungsteams.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

    Firmenkontakt
    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Landsberger Str. 155
    80687 München
    089 54 55 82 01
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
    https://www.claroty.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OT-Sicherheitsspezialist Claroty erweitert DACH-Vertriebsteam

    OT-Sicherheitsspezialist Claroty erweitert DACH-Vertriebsteam

    Mit erfahrenen Führungskräften die steigende Nachfrage nach industrieller Cybersecurity adressieren

    Mit Reinhard Eichborn als Director of Strategic Partnerships und Max Rahner als Sales Director DACH baut der Spezialist für industrielle Cybersecurity Claroty seine Vertriebsmannschaft für den deutschsprachigen Raum aus. Durch das neue Team können nun die bislang europaweit gesteuerten Vertriebsaktivitäten präziser auf die spezifischen Anforderungen vor Ort ausgerichtet, die Kunden- und Partnerbeziehungen vertieft und damit die stark steigende Nachfrage nach dem Schutz industrieller Steuerungssysteme und -netzwerke vor Cyberbedrohungen besser adressiert werden.
    Als Direktor für Strategische Partnerschaften forciert Eichborn das Wachstum und die Geschäftsentwicklung in der gesamten DACH-Region. Er verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung im Netzwerk- und Security-Bereich. So war der diplomierte Ingenieur (FH) knapp 22 Jahre bei Cisco Systems in verschiedenen Positionen für strategische Allianzen und Partnerschaften verantwortlich. „Wir verfügen in unserer Region über unzählige Weltmarktführer mit enormen Knowhow und herausragendem Ingenieursgeist, die jetzt die digitale Transformation weiter forcieren müssen, um ihre Stellung zu erhalten und sich auf dem immer härter umkämpften Markt durchsetzen zu können“, erklärt Eichborn. „Genau dabei wollen wir sie mit unserer OT-Sicherheitsplattform unterstützen, die für eine umfassende Transparenz des Netzwerkes sorgt und Bedrohungserkennung, Schwachstellen-Management und sicheren Fernzugriff bietet. Grundlage hierfür ist der weitere Aus- und Aufbau strategischer Partnerschaften. Zu unseren Partnern und Investoren zählen dabei einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungsbranche und Asset-Inhaber der Welt wie Siemens, Schneider Electric, Rockwell Automation und BMW i Ventures.“

    Max Rahner leitet als neuer Sales Director DACH das hochqualifizierte Vertriebs- und Sales Engineer-Team und treibt das weitere Wachstum in der Region voran. Vor seiner Zeit bei Claroty war der OT- und IT-Security-Experte bei verschiedenen Software- und IT-Sicherheitsanbietern wie United Planet, Matrix42, Veritas und Symantec tätig. Zuvor konnte der Diplom-Ingenieur (BA) einige Jahre Berufserfahrung im Maschinen- und Anlagenbau sammeln. Diese Kombination aus Industrie- sowie IT-Security-Erfahrung ermöglicht ihm ein besonders tiefes Verständnis für die Anforderungen im Bereich OT-Security. „Durch die stark wachsende Nachfrage nach Remote Services und die zunehmende Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken steigen die Risiken für Netzwerke und Anlagen, die ursprünglich gar nicht für diese Art der Konnektivität ausgelegt und insecure by design waren“, so Rahner „Diese Risiken können mit unseren OT-Sicherheitslösungen gezielt adressiert und nachhaltig reduziert werden.“

    „Max und Reinhard sind zwei ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der OT-Sicherheit und bringen ihre große Erfahrung auf dem deutschsprachigen Markt in unser Team ein, um unsere Präsenz in dieser Schlüsselregion weiter auszubauen,“ sagt Colin Blou, Senior VP Sales bei Claroty. „Mit ihrer umfassenden Führungserfahrung und ihrem Talent, Beziehungen zu Partnern und Kunden gleichermaßen aufzubauen, werden sie unserer Geschäftsaktivitäten vor Ort in dieser wichtigen Phase unseres Wachstumskurses zu großem Erfolg führen.“

    Claroty verbessert die Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von OT-Assets und -Netzwerken in Industrieunternehmen und kritischen Infrastrukturen. Mit den neuesten Aktualisierungen der Komponenten Continuous Threat Detection (CTD) und Secure Remote Access (SRA) bietet die Claroty-Plattform umfassende Transparenz, Bedrohungserkennung, Schwachstellenmanagement sowie Triage- und Mitigationskontrollen für industrielle Umgebungen – in einer einzigen, agentenlosen Lösung. So bietet SRA eine zentrale, sichere und clientlose Schnittstelle, über die sich alle externen Benutzer verbinden, bevor sie Software-Upgrades, periodische Wartung und andere Support-Aktivitäten an Assets innerhalb von OT-Netzwerken durchführen.

    Claroty hat seinen Hauptsitz in New York und ist die zweite Ausgründung der weltweit renommierter Plattform für Unternehmensgründungen Team8. Das Management- und Forschungsteam von Claroty verfügt über fundiertes technisches Know-how aus den unterschiedlichsten IT- und OT-Disziplinen. Das Unternehmen wird von einem weltweiten Konsortium von Investoren und Partnern unterstützt, zu dem einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungstechnik für industrielle Steuerungen und Anlagenbesitzer gehören. Mit einem tiefen Verständnis von ICS, SCADA und anderen wichtigen OT/IIoT-Systemen entwickelte Claroty eine vollständig integrierte und preisgekrönte Cybersicherheitsplattform, die extreme Transparenz in industriellen Netzwerken bietet und einen umfassenden Schutz, eine präzise Erkennung und schnelle Reaktion auf Cyberbedrohungen ermöglicht.

    Firmenkontakt
    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Bastian Schink
    Nymphenburger Str. 90e
    80636 München
    08955067775
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
    https://www.claroty.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.