Schlagwort: OutSystems

  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Studie: Technische Schulden – eine der größten Bedrohungen für Innovationen

    Unternehmen verwenden fast ein Drittel ihres IT-Budgets für technische Schulden und deren Konsequenzen, Großunternehmen über vier Zehntel

    Frankfurt am Main, 17. Juni 2021. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Wirtschaft werden in vielen Bereichen deutlich. Während Unternehmen als Reaktion darauf gerade versuchen, sich neu aufzustellen, betrachten zwei von drei IT-Führungskräften (69 Prozent) technische Schulden als wesentliche Bedrohung für die Innovationsfähigkeit. Das geht aus einer Untersuchung von OutSystems hervor, einem der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung. Der Bericht “ The Growing Threat of Technical Debt“ hat die dadurch entstehenden Kosten, die Ursachen sowie die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen untersucht. Befragt wurden branchenübergreifend 500 IT-Führungskräfte weltweit.

    Technische Schulden („technical debt“) erweisen sich als ein großes Hindernis für Innovationen und Aufschwung – insbesondere in Unternehmen, die auf Wachstum ausgerichtet sind. Damit bezeichnet man technische Design- oder Entwicklungsentscheidungen, die nicht nur einen kurzfristigen Nutzen mit sich bringen, sondern auch langfristige, unerwünschte Konsequenzen.

    Sie resultieren aus der Entwicklung von Lösungen, bei denen die zukunftssichere Optimierung zugunsten einer schnellen Implementierung vernachlässigt wurde. Der nun vorgelegte OutSystems-Report zeigt die – branchenübergreifenden – Herausforderungen von Unternehmen auf, die sich den vielfältigen Ursachen technischer Schulden stellen. Dazu zählen Termindruck, ständige Veränderungen auf dem Markt und veraltete Technologien.

    „Die Kombination aus altem Code einerseits und der neuen Generation von mobilen Apps, Stack-Applikationen und SaaS-Wildwuchs andererseits raubt Unternehmen Ressourcen, Zeit und die Fähigkeit zur Innovation“, kommentiert Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Bericht belegt, dass sich technische Schulden weiter anhäufen – und dass Unternehmen einen neuen Ansatz brauchen, um sie zu überwinden und Innovationen in der Geschwindigkeit und Größenordnung einzuführen, die einen Wettbewerbsvorteil ermöglichen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

    – Zwei Drittel der IT-Führungskräfte (69 Prozent) gaben an, dass technische Schulden ihre Innovationsfähigkeit grundlegend einschränken. Etwas weniger (61 Prozent) sagten, dass diese die Leistung ihres Unternehmens beeinträchtigen. 64 Prozent wiederum sind der Meinung, dass das Thema auch in Zukunft großen Einfluss haben wird.
    – Unternehmen aller Größen und Branchen investieren Zeit – und damit Geld – in technische Schulden statt in Innovation und beklagen daraus resultierende Opportunitätskosten (entgangene Erträge im Vergleich zur besten, nicht realisierten Handlungsalternative).
    – Im Durchschnitt geben Unternehmen etwa ein Drittel ihres IT-Budgets für den Umgang mit technischen Schulden aus – bei Großunternehmen sind es sogar vier Zehntel (41 Prozent).
    – Technische Schulden lassen sich nicht auf eine einzelne Ursache zurückführen. Als wichtige Gründe nennen IT-Führungskräfte das Vorhandensein zu vieler Programmiersprachen/Frameworks (52 Prozent), Fluktuation innerhalb des Entwicklungsteams (49 Prozent) und die Inkaufnahme bekannter Fehler, um Release-Termine einzuhalten (43 Prozent).
    – Unternehmen zögern weiterhin, technische Schulden abzubauen – und verschärfen damit das Problem. Nur ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) meint, dass ihr Unternehmen die technischen Schulden derzeit in den Griff bekommen. Allerdings ist ein Drittel (36 Prozent) optimistisch, dass dies zukünftig gut zu bewältigen sei.
    – Technische Schulden häufen sich an, wenn Unternehmen wachsen. Großunternehmen geben 41 Prozent ihres IT-Budgets für das Thema aus, kleinere Unternehmen 27 Prozent.

    Dazu sagt Rui Gonalves, Partner bei KPMG Portugal: „Wir beobachten schon seit Jahren, wie sich technische Schulden negativ auf die Fähigkeit von Unternehmen auswirken, Innovationen und Flexibilität zu priorisieren. Dabei sind genau dies entscheidende Faktoren, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und zu erhalten. Durch unsere langjährige Partnerschaft mit OutSystems haben wir gesehen, welche signifikanten Möglichkeiten die moderne Applikationsentwicklung bietet, um technische Schulden zu beseitigen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ressourcen sinnvoll und erfolgreich für Innovationen einzusetzen.“

    „In der Finanzdienstleistungsbranche können technische Schulden besonders kostspielig sein“, ergänzt Izak Joubert, CTO der JTC Group. „Denn hier leben Unternehmen von ihrer Fähigkeit, innovativ zu sein und zugleich schnelle und zuverlässige Dienste bereitzustellen. Bei JTC Americas arbeiten wir bereits seit Jahren mit OutSystems zusammen, um Software-Produkte zu entwickeln, die Finanztransaktionen für unsere Kunden optimieren. OutSystems hat uns dabei geholfen, Probleme rund um technische Schulden zu überwinden. So können wir uns darauf konzentrieren, Software zu entwickeln, die vorhersehbar, sicher sowie schnell und einfach zu aktualisieren ist.“

    Zur Studie

    Die Ergebnisse der Studie „The Growing Threat of Technical Debt“ basieren auf einer weltweiten Umfrage unter 500 IT-Führungskräften aus Großunternehmen, Handelsunternehmen und kleinen Firmen.

    Die in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Lucid durchgeführte Online-Umfrage fand im Mai 2021 mit Teilnehmern aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Portugal, Singapur, den USA sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Die Befragten stammen aus Finanzwesen, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Bildung, Unternehmensdienstleistungen, öffentlicher Verwaltung, Medien und Telekommunikation, Versorgung und Immobilien.

    Weiterführende Informationen

    Weitere Informationen, wie und wo technische Schulden Business- und IT-Führungskräfte aus aller Welt beeinträchtigen, finden sich unter stoptechdebt.com.

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  • Branchenanalyse: OutSystems ist „erste Wahl von Entwicklern“ und „Liebling der Systemintegratoren“

    Moderne Plattform für Applikationsentwicklung „liefert eine einzigartige Vision, Kunden zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“

    Frankfurt am Main, 9. Juni 2021. OutSystems, eines der weltweit führenden Unternehmen für moderne Applikationsentwicklung, ist im Report „The Forrester Wave™: Low-Code Development Platforms For Professional Developers, Q2 2021“ als „Leader“ eingestuft worden. Der Bericht widmet sich der zentralen Notwendigkeit, Applikationen schnell zu entwickeln und anschließend kontinuierlich weitere Entwicklungszyklen zu durchlaufen. Dabei wird OutSystems unter den 14 bewerteten Software-Anbietern als einer der Marktführer ausgezeichnet. Forrester erklärt, dass OutSystems „eine einzigartige Vision liefert, Kunden auf seiner Plattform zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“.

    Forrester ist ein Pionier in der Erforschung von Trends und Plattformen für die Applikationsentwicklung. Basierend auf einer umfassenden Analyse, die 27 Kriterien evaluiert, wird OutSystems im Forrester-Report wie folgt bewertet:

    – „Die erste Wahl von Entwicklern – und ein Liebling der Systemintegratoren.“
    – „Das Produkt bietet ausgezeichnete Werkzeuge für die Entwicklung des Anwendererlebnisses (UX), die Datenmodellierung und -verwaltung, die mobile Entwicklung sowie die Unterstützung von Entwicklungsprozessen und Kollaborationsmöglichkeiten – und all dies unterstützt durch wegweisende Investitionen in KI.“
    – „Ein Referenzkunde verglich OutSystems mit dem Erlebnis, einen Porsche zu fahren.“

    „Wir freuen uns über die Anerkennung von Forrester als „erste Wahl von Entwicklern“. Wir stellen ebenfalls fest, dass sich professionelle Entwickler für ihre wichtigsten Projekte immer wieder auf die Geschwindigkeit und Leistung von OutSystems verlassen“, sagt Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Nutzen unserer Plattform spiegelt sich auch in Rankings auf Bewertungsportalen sowie Rezensionen von Kunden wider. Alle diese Anerkennungen zeigen den Erfolg von Unternehmen, die mit unserer Plattform Teams transformieren, Legacy-Systeme modernisieren und herausragende Kundenerlebnisse liefern.“

    Kunden haben ihre Präferenz für OutSystems auch in Peer-Reviews bestätigt. Hier wurde die Plattform als „bevorzugte Technologie für die Entwicklung von mobilen und Web-Apps“ und „die vollständigste Full-Stack-Plattform für die Applikationsentwicklung“ bezeichnet.

    Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und verfügt über eine tiefe Integration von durchgängiger KI-gestützter Automatisierung. Dadurch lassen sich Applikationen nach der Bereitstellung schnell und nahtlos ändern.

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  • Yorkshire Building Society erstellt Online-Hypothekenrechner mit OutSystems – Steigerung der Konvertierungen um 54 Prozent

    Plattform zur schnellen Applikationsentwicklung untermauert Digitalisierungsstrategie

    Frankfurt am Main, 2. März 2021. Die Yorkshire Building Society (YBS) Group ist durch den Einsatz der OutSystems-Plattform zur schnellen Applikationsentwicklung in der Lage, innerhalb kurzer Zeit kundenfreundliche Apps zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu zählt ein neuer Online-Hypothekenrechner, durch den Konvertierungen um 54 Prozent gestiegen sind.

    Die drittgrößte Bausparkasse Großbritanniens hat die Digitalisierung zu einem zentralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie gemacht, um kundenorientierte Dienstleistungen zu erstellen und das Vertrauen von Kunden zu steigern. Darüber hinaus sollten Kunden mehr Möglichkeiten für den Zugang zu Dienstleistungen erhalten, um telefonische Anfragen sowie Wartezeiten zu verringern und das allgemeine Kundenerlebnis weiter zu verbessern.

    Um die entsprechenden kundenorientierten Apps schneller zu erstellen, entschied sich YBS für OutSystems als zentrale Entwicklungstechnologie. Die erste App, der neue Online-Hypothekenrechner, wurde in nur drei Monaten bereitgestellt.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • OutSystems und adesso gehen strategische Partnerschaft ein

    Digitalisierung vorantreiben, Kunden unterstützen, Einsparungspotenziale nutzen

    Frankfurt am Main/Zürich, 18. Februar 2021. Das Jahr 2020 hat eine neue Realität mit sich gebracht: Unternehmen müssen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden – und sich flexibel an unvorhergesehene Gegebenheiten wie die Corona-Pandemie anpassen. Immer mehr Firmen, unabhängig von ihrer Branchenzugehörigkeit oder Grösse, beschäftigen sich daher mit den unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung und möchten nun den nächsten Schritt gehen – insbesondere in Richtung einer automatisierteren und dadurch schnelleren und produktiveren Software-Entwicklung. Diesen Bedarf adressieren OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, und der Beratungs- und IT-Dienstleister adesso im Rahmen ihrer neuen Partnerschaft. Erster gemeinsamer Zielmarkt ist die Schweiz, Deutschland und Österreich sollen folgen.

    Die Unternehmen müssen immer schneller und agiler auf ständig neue Herausforderungen reagieren. Infolgedessen forcieren sie ihre digitale Transformation. Doch hierfür fehlen oft nicht nur personelle Ressourcen in den IT-Abteilungen, sondern auch qualifizierte Fachkräfte.

    Hier setzt OutSystems mit seiner Plattform an, die sich „out of the box“ für eine ganze Reihe von Web-basierten und mobilen Entwicklungsprojekten nutzen lässt. IT-Entwickler und geschulte Fachanwender können damit echten, auf Standards basierenden Code generieren, um drängende Digitalisierungsprojekte schnell und effizient zu realisieren.

    Die Technologieberatung von adesso unterstützt sie dabei, die Versprechen des Low-Code-Paradigmas einzulösen und das ganze Potential von Low-Code in ihrem Unternehmen freizusetzen. Die Bandbreite reicht von der plattformunabhängigen Beratung über die Befähigung der Mitarbeitenden und der Reduktion von organisatorischen und IT-bezogenen Risiken bis hin zur Umsetzungskompetenz aus der klassischen Software-Entwicklung.

    Die Digitalisierung treibt nicht nur die Verzahnung von Technologie und Geschäft voran, sondern verleiht auch der Software-Entwicklung einen deutlich höheren Stellenwert in den Unternehmen als bisher. Die OutSystems-Plattform in Verbindung mit der adesso-Beratung unterstützt beide Trends, indem sie diese moderne Applikationsentwicklung mit Geschäftsprozess-Management kombiniert und dadurch vielfältige Einsatzszenarien ohne Systembrüche ermöglicht. Gerade grosse Unternehmen profitieren zudem von der Wiederverwendbarkeit der entwickelten Lösungen und damit von einem hohen Investitionsschutz.

    Gemeinsam als „Trusted Partner“ agieren, Digitalisierungsprojekte vorantreiben

    „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Thema der modernen Applikationsentwicklung für manche Kunden noch immer etwas Neues ist und dass Branchen den aktuellen Herausforderungen unterschiedlich gut gerüstet gegenüberstehen. Was wiederum die Vertrauensstellung der Digitalisierungspartner noch wichtiger werden lässt, damit das Risiko der Projekte minimiert wird“, erläutert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Der Mehrwert, den adesso in unsere gemeinsamen Kundenprojekte einbringen kann, zeigt sich in vielerlei Hinsicht. Das betrifft zum einen die technische, prozessuale und geschäftliche Ebene – zum anderen können wir den Kunden gegenüber gemeinsam als „trusted partner“ agieren.“

    Hansjörg Süess, CEO der adesso Schweiz AG, ergänzt: „Dass unsere beiden Unternehmen diese Vertrauensstellung – um das Stichwort aufzugreifen – einnehmen können, ist in der aktuellen Zeit besonders wichtig. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung, die heute meist von strategischer Relevanz ist. Hier kommt es darauf an, dass alle Zahnräder im Unternehmen ineinandergreifen: Branchenspezifische Aspekte müssen ebenso berücksichtigt werden wie interne Prozesse und organisatorische Abläufe. Die Technologie dient gewissermassen als „Klebestoff“ zwischen diesen Bereichen. OutSystems bietet eine Plattform, die zu allen genannten Aspekten einen grossen Mehrwert liefert, und verfolgt ebenfalls eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Kunden in den genannten Aspekten mit moderner Technologie. Anders ausgedrückt: Zum gesamten adesso-Portfolio – von der IT-Strategie bis hin zum Betrieb – kann OutSystems den Unterbau für moderne Anwendungsprojekte bilden.“

    Vielfältige Vorteile für Kunden

    Die gemeinsamen Kunden profitieren zum einen von der End-to-end-Beratung durch die Experten von adesso und OutSystems, die sie von der Formulierung der IT-Strategie über ihre Implementierung bis zu Betrieb und Optimierung der Lösungen begleiten. An dieser Stelle greifen die vier Bereiche in einem Unternehmen ineinander, die hier eine Rolle spielen: Technologie, Prozesse, Kultur und Organisation.

    Zum anderen handelt es sich um eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“, die Kunden umfassende Expertise liefert: OutSystems bringt sein technisches Know-how als Pionier in Sachen Low-Code-Entwicklung ein und greift auf die Erfahrung aus vielen internationalen Kundenprojekten zurück, während adesso – mit mehreren Niederlassungen in Deutschland sowie Landesgesellschaften unter anderem in Österreich und der Schweiz – über grosse Vorort-Erfahrung sowie ein breites Kompetenzspektrum und die Möglichkeit verfügt, Experten aus der gesamten Gruppe hinzuzuziehen und Projekte bei Bedarf umfassend zu skalieren.

    Von zentraler Bedeutung ist zudem die „Befähigung“ der Kunden durch adesso, zu der OutSystems die technische Basis und die Werkzeuge liefert: Der Beratungs- und IT-Dienstleister begleitet Unternehmen auf ihrer gesamten Low-Code-Reise, hilft ihnen beim passenden Einsatz der Plattform und unterstützt sie, beispielsweise bei Fragen der Integration, Organisation oder Entwicklung spezifischer Backend-Services. Dadurch können die Kunden sich auf das Wesentliche konzentrieren, auf ihr Geschäft.

    Impuls aus der Schweiz, Fokus auf DACH-Region

    Die Partnerschaft zwischen adesso und OutSystems gilt für die gesamte DACH-Region. Den ersten gemeinsamen Zielmarkt bildet dabei die Schweiz, von wo aus die Partnerschaft auf adesso-Seite gesteuert und vorangetrieben wird. Dr. Christian Straube, Head Consulting Digital & Innovation bei der adesso Schweiz AG, hat den Aspekt der disruptiven Technologien – mit Low-Code als Paradigma – aufgebracht und das Beratungsangebot intern vorangetrieben.

    Nun soll diese Initiative im Rahmen der Partnerschaft mit OutSystems erweitert werden. Erste gemeinsame Projekte in der DACH-Region sind bereits angelaufen.

    Über adesso Schweiz
    Als Landesgesellschaft der adesso SE vertreibt die adesso Schweiz AG das Leistungsportfolio des Beratungs- und IT-Dienstleisters auf dem Schweizer Markt. adesso fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. adesso wurde 1997 in Deutschland gegründet und beschäftigt rund 4″500 Mitarbeitende. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert.
    Weitere Informationen finden sich unter www.adesso.ch.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

    Abdiel Capital und Tiger Global erweitern Runde der bisherigen Finanzierungspartner Goldman Sachs, KKR, Guidepost Growth Equity und Armilar Venture Partners und erkennen wie diese eine einzigartige Gelegenheit

    Frankfurt am Main, 17. Februar 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Durch die Finanzierungsrunde unter der gemeinsamen Führung von Abdiel Capital und Tiger Global liegt die Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen die Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Vermarktungsstrategie erweitert werden.

    OutSystems hat die Herausforderungen bei der Entwicklung skalierbarer, anpassungsfähiger Software erkannt und wurde gegründet, um jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung des Erfolges dieser besonderen Positionierung und der transformativen Auswirkungen auf seinen schnell wachsenden weltweiten Kundenstamm. Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen aller Größenordnungen in kurzer Zeit kritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen sowie verwalten – und so auf Marktchancen reagieren sowie durch Software-gesteuerte Innovationen kontinuierlich Werte schaffen.

    „Entwickler sind heutzutage im Geschäftskontext Mangelware, und die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, denen die meisten Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie ihre Agenda zur digitalen Transformation angehen“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „OutSystems verändert die Art, wie Software erstellt wird, in fundamentaler Weise und ermöglicht es so jedem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu sein, Innovationen zu entwickeln und zu wachsen – mit den Entwicklern, die sie bereits haben. Unser Ziel besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre überaus herausfordernden Initiativen zur digitalen Transformation erfolgreich durchzuführen. Und die heutige Ankündigung ist der Beleg für unseren Fortschritt auf dieser Reise.“

    Die OutSystems-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Software zu erstellen, die den Unterschied ausmacht – sei es zur Transformation der Kundenerlebnisse, zur Umsetzung von Innovationen für den Arbeitsplatz, zur Prozessautomatisierung oder zur Modernisierung von Kernsystemen. OutSystems ermöglicht dies durch die Kombination von außergewöhnlich schneller, visueller, modellgetriebener Entwicklung mit einer modernen Plattform, die um künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, DevOps und IT-Sicherheit herum entwickelt wurde.

    OutSystems-Kunden erstellen und liefern schnell moderne Anwendungen, die skalieren und sich kontinuierlich mit dem Geschäft weiterentwickeln.

    „Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, bessere Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen. Und um dies leisten zu können, benötigen unsere Produkte eine digitale Dimension“, erklärt Karel Nouwen, Senior IT Director, Digital Business and Digital Health, bei Medtronic. „Software-Innovation lässt sich nicht kaufen, sie lässt sich nur erschaffen. Daher benötigten wir eine sichere Plattform, die es uns ermöglichen würde, die benötigten Funktionalitäten schnell und einfach zu erstellen. Und das ist genau das, was OutSystems bietet.“

    Die Investition folgt auf ein Jahr, in dem sich die dynamische Weiterentwicklung und das Wachstum von OutSystems fortsetzten – mit Kunden in 87 Ländern, mehr als 1.300 Mitarbeitern weltweit und Partnerschaften mit 350 Partnern, darunter AWS, Deloitte und Infosys.

    Eine ergänzende Einordnung der Ankündigung durch CEO Paulo Rosado findet sich auf der OutSystems-Website: https://www.outsystems.com/blog/posts/the-outsystems-mission/

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    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
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  • OutSystems erhält „Regional 2020 Partners of the Year Awards“ des AWS-Partnernetzwerks

    „AWS Partner Network Awards“ zeichnen OutSystems für technologische Innovation und soziale Verdienste in Portugal aus

    Frankfurt am Main, 12. Januar 2021. Bei der Verleihung der „AWS Partner Network Awards 2020“ wurde OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der modernen Applikationsentwicklung, als „AWS Technology Partner of the Year“ sowie als „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ ausgezeichnet.

    Die „AWS Partner Network Awards“ honorieren Mitglieder des AWS-Partnernetzwerks, die führend im Channel sind und ihre Kunden auf zentrale Weise dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, die auf AWS basieren. OutSystems arbeitet seit über fünf Jahren mit AWS zusammen und wurde nun für seine technologische Innovation sowie die sozialen Verdienste seines Programms zur Unterstützung technologischer Entwicklungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie ausgezeichnet.

    Mit der Auszeichnung „AWS Technology Partner of the Year – Iberia, Portugal“ würdigt AWS OutSystems für die Stärkung und den Ausbau seiner Position im Technologiesektor. OutSystems unterstützt Unternehmen dabei, schnell und einfach genau die digitalen Lösungen zu entwickeln, die ihre Geschäftsmodelle erfordern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen OutSystems-Cloud-Service auf AWS an. Dieser ermöglicht es Kunden, moderne Applikationen zu entwickeln und zugleich die Vorteile und die Skalierbarkeit von AWS zu nutzen.

    „Die Auszeichnung belegt die Stärke von OutSystems. Mithilfe der Leistungsfähigkeit von AWS ermöglicht es OutSystems seinen Kunden, durch Software innovativ zu sein. Dazu stellen wir ihnen eine Plattform zur Verfügung, mit der sich schnell und effektiv Lösungen erstellen lassen, die an zukünftige Veränderungen anpassbar sind“, erklärt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Auszeichnungen sind für uns eine wichtige Anerkennung. Besonders der „APN Social Impact Award“ würdigt ein Projekt, das es unserer Entwickler-Community ermöglicht hat, vielen Menschen während der Covid-19-Krise zu helfen.“

    Die Auszeichnung „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ erhält OutSystems für die Realisierung digitaler Projekte, die die Auswirkungen der Pandemie bekämpfen oder damit zusammenhängende Probleme lösen. So hat das Community-Response-Programm von OutSystems über 20 Projekte hervorgebracht, die etwa Kleinunternehmen zu einer stärkeren Online-Präsenz während des Lockdown verholfen haben. Darüber hinaus sind auch digitale Plattformen zur Unterstützung von Kultur und Lösungen für die Überwachung neuer Coronavirus-Infektionen entstanden. Im Rahmen des Projekts hat OutSystems freien Zugang zu seiner Enterprise-Entwicklungssoftware angeboten, die auf AWS läuft.

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  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

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  • Rock2Recovery optimiert Prozesse mit Fujitsu und OutSystems

    Moderne Applikationsplattform ermöglicht die Bereitstellung einer Multi-Use-App in unter fünf Tagen

    Frankfurt am Main, 3. Dezember 2020. Das auf die psychische Gesundheit spezialisierte gemeinnützige Unternehmen Rock2Recovery kann seine Interaktionen mit Kunden fortan leichter verwalten und die Effizienz im Backoffice steigern. Möglich macht dies eine neue Management-Plattform, die Fujitsu mit OutSystems entwickelt hat – einer modernen Applikationsplattform für die schnelle, hochwertige und zukunftsgerechte Entwicklung von Apps.

    Rock2Recovery bietet schnelle präventive Interventionen, spezifisches Coaching und Unterstützung für Veteranen und Notfalldienstpersonal mit dienstbezogenen psychischen Gesundheitsproblemen einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Gegründet wurde die Community Interest Company (CIC) von den ehemaligen Royal-Marines-Kommandosoldaten Jamie Sanderson und Jason Fox.

    Aufgrund seines schnellen Wachstums hat Rock2Recovery nach einer Möglichkeit gesucht, seine größtenteils papierbasierten Prozesse zu verbessern, bei denen in der Vergangenheit alle Daten manuell in Microsoft Excel eingegeben wurden. Das Team sollte sich auf seine Kernaktivitäten konzentrieren können: die Arbeit mit den Menschen, die ihre Hilfe benötigen. Darüber hinaus wollte das Unternehmen seine Interaktion mit Trainern effizienter gestalten und sicherstellen, dass genaue Berichtsinformationen für die Finanzierung durch militärische und andere öffentliche Einrichtungen bereitgestellt werden können.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Von Vorreitern und Nachzüglern: OutSystems untersucht Agilität in Fertigungs- und Finanzbranche

    Finanzdienstleister mit guter Basis, Industrie hat Nachholbedarf

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2020. Die Unternehmen, die bislang gut durch die Krise gekommen sind, sind diejenigen, die flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren können – so lautete eine der Erkenntnisse des im Sommer veröffentlichten OutSystems-Berichts “ Das Tempo des Wandels„. Dass einzelne Branchen in diesem Kontext von sehr ungleichen Startplätzen ins Rennen gehen, haben nun zwei Folgeuntersuchungen ergeben: Während die Finanzbranche im internationalen Vergleich den aktuellen Herausforderungen verhältnismäßig gut gerüstet gegenübersteht, fällt die Agilität der Fertigungsbranche deutlich geringer aus. Was die jeweils spezifischen Herausforderungen von morgen betrifft, gilt es jedoch für beide Branchen, schon heute die richtigen Weichen zu stellen.

    Die andauernde Corona-Krise setzt Unternehmen aller Branchen unter Druck. Im Finanzsektor erfordert beispielsweise der Infektionsschutz neue Lösungen und Services, die sich ortsunabhängig und kontaktlos nutzen lassen. Anders in der Industrie. Diese zählt laut den Ergebnissen der Befragung tendenziell zu den Nachzüglern beim Thema Agilität. In der aktuellen Krise sehen sich Fertiger mit unterbrochenen Lieferketten und mit Kurzarbeit konfrontiert, die den ohnehin bereits bestehenden Digitalisierungsdruck verschärfen.

    Die Konkurrenz schläft nicht

    Die unterschiedlichen Herausforderungen, vor denen beide Branchen stehen, spiegeln sich auch in den Antworten der befragten Unternehmen wider. Zwar stimmen Fertiger und Finanzdienstleister bei drei der vier zentralen Risiken der aktuellen Zeit überein: der Gefahr einer Rezession (Fertiger: 78, Finanz: 82 %), veränderten Kundenpräferenzen (Fertiger: 78, Finanz: 88 %) sowie disruptiven regulatorischen Veränderungen (Fertiger: 84, Finanz: 80 %). Ein Unterschied zeigt sich jedoch im vierten Risiko: Hier fürchten Fertiger die digitale Disruption durch einen etablierten Wettbewerber (81 %), während sich Finanzunternehmen vor allem von der digitalen Disruption durch einen neuen Wettbewerber (81 %) bedroht sehen.

    „Diese Diskrepanz ergibt sich aus der unterschiedlichen Wettbewerbssituation beider Branchen, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurden“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Bereits seit einigen Jahren steht die Finanzbranche durch die großen Tech-Konzerne wie Apple oder Google unter Druck, die mit eigenen Lösungsansätzen auf den Markt drängen. Allein 2020 wurden mehr als 20.000 neue FinTechs gegründet. Die Gefahr einer solchen Disruption besteht für Fertiger weniger – denn deren Produkte und Fertigungsprozesse sind häufig derart spezialisiert, dass das Auftreten eines neuen Spielers, der quasi aus dem Nichts eine ähnliche Qualität liefern kann, eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr fürchten sie, dass etablierte Mitbewerber, die über ebenso spezialisierte Kompetenzen verfügen, Produkte plötzlich deutlich effizienter und kostengünstiger fertigen können – etwa durch den Einsatz smarter Fertigungstechnologie.“

    Evolution vs. Revolution

    Diese unterschiedlichen Situationen schlagen sich auch in den Prioritäten der beiden Branchen nieder: Laut den Ergebnissen der Befragung besteht das Hauptziel der Fertigungsbranche darin, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern (22 %) – und damit gegen die potenzielle Konkurrenz durch wirtschaftlichere Mitbewerber gewappnet zu sein. Für die Finanzbranche steht die Verbesserung der eigenen Agilität und Innovationskraft im Fokus (28 %), mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand zu allen weiteren Zielen.

    „Diese Zahlen mögen zunächst ein wenig verwundern: Gerade die Branche, die ohnehin zu den agilen Vorreitern gehört, will noch stärker agiler werden als andere?“, kommentiert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Tatsächlich spiegelt sich hier jedoch der extreme Innovationsdruck wider, dem die Branche aktuell ausgesetzt ist. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley stellen den bisherigen Status Quo des Markts völlig auf den Kopf. Wer hier nicht abgehängt werden möchte, muss seine Lösungen und Services ebenfalls neu erfinden. Die Fertigungsbranche hingegen agiert in anderen Zeitdimensionen: Maschinenparks sind in aller Regel auf zehn bis zwanzig Jahre ausgelegt, einschneidende Veränderungen in der Branche benötigen Zeit. Viel mehr als auf eine Revolution setzen Unternehmen daher auf Evolution: Wie können wir unsere bestehenden Fertigungsprozesse so beschleunigen, dass wir konkurrenzfähig bleiben?“

    Bedarf an neuer Software hoch, im Industriekontext höher

    Für beide Branchen ist die Entwicklung von Software-Komponenten zur Erreichung der jeweiligen Ziele – mehr Effizienz in der Fertigung bzw. die Realisierung neuer, innovativer Finanz-Services – zentral. Während bei beiden Branchen knapp die Hälfte der Unternehmen in diesem Jahr zehn oder mehr neue Anwendungen erstellen möchte, unterscheiden sie sich deutlich, wenn die Zahl der geplanten Applikationen höher liegt: 31 % der Fertiger wollen sogar 25 oder mehr Anwendungen liefern, bei den Finanzdienstleistern sind es nur 19 %.

    Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems, erläutert: „Die Finanzbranche befindet sich schon heute auf einer fortgeschrittenen Agilitätsstufe. Viele Dienstleister haben bereits in der Vergangenheit einen Grundstock an modernen Anwendungen geschaffen, auf dem sie aufbauen können. Der Bedarf an neuer Software fällt daher tendenziell geringer aus als in anderen Branchen. Fertiger hingegen müssen zur Realisierung ihrer Industrie-4.0-Bestrebungen oft auf einem recht elementaren Level beginnen. Dabei berichten jedoch ausgerechnet letztere von größeren Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen qualifizierten Entwicklern: Während 17 % der Finanzdienstleister „einfach“ oder „sehr einfach“ Verstärkung finden, sind es in der Fertigungsbranche nur 10 %.“

    Der Weg in die agile Zukunft

    So gewinnt die Steigerung der unternehmensinternen Agilität gerade für Industrieunternehmen besondere Brisanz. Nicht nur, um die Digitalisierung ihrer Werkshallen zu unterstützen und mit Technologien wie Predictive Maintenance, IoT oder Digital Twinning für eine höchstmögliche Effizienz in ihren Fertigungsprozessen zu sorgen. Sondern auch, um im Rennen um dringend benötigte IT-Fachkräfte gegenüber scheinbar innovativeren Arbeitgebern wie Finanzdienstleistern nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten.

    Für diese wiederum zeigt sich, dass – trotz der guten Ausgangslage – das gewünschte Agilitätsniveau aus Sicht der jeweiligen Unternehmen noch nicht erreicht ist. So gilt es beispielsweise, nach der Bereitstellung moderner Services für die Endkunden im nächsten Schritt veraltete Backends wie Mainframes anzugehen, dem gerade in diesem Bereich absehbaren Fachkräftemangel vorzubeugen und auf zeitgemäße Technologien umzustellen, damit diese nicht zum Flaschenhals für die modernen Frontends werden.

    Konkrete Tipps, wie sowohl Finanzdienstleister als auch Fertiger die Agilität ihrer Software-Entwicklung erhöhen können, hat OutSystems in den jeweiligen Branchenreports zusammengefasst.

    Über die Berichte

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuellen Reports wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt – sieben Prozent der Teilnehmer stammen aus der Fertigungsindustrie, sechs Prozent aus der Finanzbranche. Die Erstellung der Branchenreports erfolgte für die Finanzbranche in Zusammenarbeit mit KPMG sowie für die Fertigungsbranche mit Deloitte.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der Bericht „Das Tempo des Wandels“ für die Fertigungsbranche steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – Die Ergebnisse für die Finanzbranche sind hier erhältlich.
    – Der branchenübergreifende Report „Das Tempo des Wandels“ ist hier abrufbar.

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  • OutSystems zeichnet seine innovativsten Partner weltweit aus

    Ausgezeichnete Projekte decken große Bandbreite ab

    Frankfurt am Main, 2. November 2020. OutSystems hat während seiner weltweiten Partner-Days die Gewinner der „Partner of the Year“-Awards bekannt gegeben. Das Partnerprogramm bietet Vertriebspartnern und Systemintegratoren zahlreiche Möglichkeiten, geschäftskritische Applikationen zu entwickeln, zu liefern oder auszuführen, die Unternehmen durch die Nutzung der leistungsstarken Applikationsentwicklungsplattform des Anbieters transformieren. Das wachsende Ökosystem der OutSystems-Vertriebspartner trägt dazu bei, die Erfolgsgeschwindigkeit, das Tempo der Einführung sowie die Amortisierungszeit für Kunden zu beschleunigen.

    „Unsere Partner sind ein essenzieller Teil des OutSystems-Teams, weil sich unsere Kunden sowohl bei der Strategie als auch bei der Umsetzung auf ihre Expertise verlassen können“, erklärt Peter Dunlap, VP Channels and Alliances bei OutSystems. „Durch ihre Fachkenntnisse, was Branche und Anwendungsfälle betrifft, sowie ihre Beratungsdienstleistungen sind die preisgekrönten Partner ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer gemeinsamen Kunden.“

    Global Partner of the Year

    Die höchste Auszeichnung, der „Global Partner of Year“-Award, geht dieses Jahr an das NTT-Data-Unternehmen Everis. Sie würdigt den außergewöhnlichen Erfolg, den Everis mit der Einführung der OutSystems-Plattform in neuen Regionen und Branchen verzeichnet. Everis hat seinen Hauptsitz in Madrid und verfügt über 350 OutSystems-Zertifizierungen in verschiedenen Teams. Mehr als 150 Zertifizierungen davon fallen in den Bereich „Reactive Web“, weitere 150 in die traditionelle Web-Entwicklung. Darüber hinaus hat das Unternehmen 16 Vertriebszertifizierungen erlangt, die sicherstellen, dass ihr Team gerüstet ist, den Wert der OutSystems-Plattform für Unternehmenskunden zu vermitteln. Ihre Kundenzufriedenheit wird mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Neben Spanien unterhält das Unternehmen aktive Partnerschaften mit OutSystems in Großbritannien, Chile, Portugal, Belgien und Italien. Eine weitere Expansion in Lateinamerika ist noch vor Ende des Jahres geplant. Everis hat die OutSystems-Plattform bereits bei Projekten für Kunden der Automotive-, Versicherungs-, Fertigungs- und Finanzdienstleistungsbranche eingesetzt.

    „Wir sind stolz, unsere Investition in OutSystems bestätigt zu sehen“, sagt Eduardo Romano, Director bei Everis. „Aber mehr noch als unser Unternehmen zeichnet der Award unsere Kunden und den enormen Geschäftswert aus, den sie dank der Leistungsfähigkeit von OutSystems und der Expertise des Everis-Teams erzielt haben. Wir liefern digitale Transformationsprojekte für globale Unternehmen – und OutSystems ist von essenzieller Bedeutung, um die komplexen Geschäftsanforderungen in unzähligen Branchen und Anwendungsszenarien zu erfüllen.“

    Insgesamt wurden 21 Partner für ihren Beitrag zu Initiierung und Abschluss neuer Aufträge, zum Aufbau von Kompetenzzentren sowie zur Durchführung herausragender digitaler Transformationsprojekte als „Partner of the Year“ ausgezeichnet.

    Auszeichnungen in Amerika

    Netlink erhält den „Talent“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind – derzeit mit 435 Zertifizierungen. Außerdem wurde die Arbeit des Unternehmens mit dem HR-Softwareanbieter bswift als „Most Valuable Project“ ausgezeichnet.
    Cloud Development Resources erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    C2S erhält den „Champion“-Award für die Identifikation qualifizierter Interessenten an der OutSystems-Plattform.
    Do iT Lean erhält den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung von OutSystems bei der Erzielung der höchsten Geschäftsumsätze.
    Bryco erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    T4S erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Persistent Systems erhält den „Accelerator“-Award für die Suite digitaler Banking-Lösungen zur Beschleunigung der Markteinführungszeit für FSI-Kunden.

    Auszeichnungen in Europa

    Deloitte erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 338 Zertifizierungen.
    IG&H mit Sitz in den Niederlanden erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit bei den meisten neuen Kunden-Accounts und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    eSystems aus Finnland erhält den „Champion“-Award für seine herausragende Unterstützung von OutSystems beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten.
    Babel mit Sitz in Spanien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    Team Resilience aus den Niederlanden erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    PwC erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit Emirates Post.
    KPMG erhält den „Accelerator“-Award für seine Kreditmanagement-Lösung zur Beschleunigung der Markteinführungszeiten für Banken und Finanzinstitute.

    Auszeichnungen in der Region Asien-Pazifik

    FPT Software mit Standorten in Japan und Vietnam erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 395 Zertifizierungen.
    CTC aus Japan erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    Bluememe mit Sitz in Japan erhält den „Champion“-Award für seine Unterstützung beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    Kre8 IT aus Australien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei fünf verschiedenen Projekten.
    iPassion aus Thailand erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Evotech aus Indonesien erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit einem der größten Versicherungsunternehmen der Region.
    Phoenix Services aus Australien erhält den „Accelerator“-Award für seine Field-Services-Lösung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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