Schlagwort: OutSystems

  • NextStep 2020: OutSystems präsentiert erste echte Alternative zur traditionellen Applikationsentwicklung

    Zahlreiche Weiterentwicklungen der Plattform – Automatisierung, Qualität und Sicherheit im Fokus – virtuelles Event mit mehr als 15.000 Teilnehmern

    Frankfurt am Main, 15. September 2020. Auf der heute beginnenden NextStep-Konferenz hat OutSystems eine Reihe neuer Tools und Funktionen vorgestellt, die es Unternehmen aller Größenordnungen ermöglichen, Applikationen schnell, in hoher Qualität und zukunftssicher zu erstellen. Das in diesem Jahr erstmals virtuell stattfindende Event ist die bisher größte Veranstaltung des Unternehmens, das Entwickler und IT-Fachkräfte aus der ganzen Welt zusammenbringt.

    Über 15.000 Teilnehmer erfahren am 15. und 16. September, wie erfolgreiche Unternehmen mit OutSystems zentrale Applikationen erstellen. Ebenfalls dabei sind mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner, die Verfahren und Dienstleistungen rund um OutSystems entwickeln, sowie strategische Partner wie beispielsweise Deloitte, AWS und KPMG.

    Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, sprach auf seiner gerade zu Ende gegangenen Keynote über die Vision des Unternehmens, die Art und Weise der Software-Entwicklung zu verändern und jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, durch Software Innovationen zu erzielen. Obwohl die Leistungsfähigkeit von Software noch nie so groß wie heute war, haben IT-Organisationen mit wachsenden Backlogs bei Anwendungen und mit Schwierigkeiten zu kämpfen, mit den zahlreichen neuen Technologien Schritt zu halten. OutSystems hat seine gleichnamige Applikationsplattform darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen zu beseitigen und es Unternehmen zu ermöglichen, kritische Anwendungen jeder Art geschickt anzugehen – von der Modernisierung von Legacy-Applikationen über Innovationen für den digitalen Arbeitsplatz bis hin zu einem veränderten Kundenerlebnis.

    Die OutSystems-Plattform beschleunigt den Entwicklungsprozess für Enterprise-Applikationen erheblich und bietet zugleich ein beispielloses Maß an Flexibilität. Kunden können in kurzer Zeit Rückstände abarbeiten, Anwendungen schnell an neue Anforderungen ihres Unternehmens anpassen und mit aktuellen Technologietrends Schritt halten.

    „Das schnelle Erstellen und Ändern von Applikationen in großem Maßstab ist für die meisten Organisationen nach wie vor ein schmerzhaft komplexer Prozess. Traditionelle Technologie-Stacks werden immer komplexer, fragmentierter und schwieriger zu implementieren. Und die traditionelle Entwicklung ist nach wie vor vorwiegend manuell, isoliert und unflexibel“, erläutert Paulo Rosado: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, dass es einen besseren Ansatz gibt, und eine Plattform entwickelt, die genau diese Herausforderungen meistert. Sie hilft unseren Kunden, Anwendungen schnell, in hoher Qualität und vor allem zukunftsfähig zu entwickeln.“

    Applikationen schnell erstellen

    Jeder Aspekt von OutSystems ist darauf ausgelegt, Entwicklern mithilfe eines hochproduktiven, visuellen Entwicklungsansatzes dabei zu helfen, schnell und effizient funktional ausgereifte Softwarelösungen zu erstellen, die in der Praxis überzeugen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die effektivsten Teams eine Vielfalt von Talenten aus allen Bereichen des Unternehmens haben, bietet es leistungsstarke Tools für die Zusammenarbeit, die kritische Phasen des Application Lifecycle Management automatisieren und erweitern.

    Um Kunden dabei zu unterstützen, wichtige Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, hat OutSystems heute die folgenden Tools lanciert:

    – Builders: Die zentrale Entwicklungsumgebung für die OutSystems-Plattform, Service Studio, ermöglicht es professionellen Entwicklern, unternehmenskritische Anwendungen schnell zu erstellen – entweder von Grund auf neu oder aus Komponenten, die von Experten zusammengestellt wurden. Dabei kommen sogenannte „OutSystems Builders“ zum Einsatz. Die visuellen Toolsets sind für bestimmte Aspekte des Entwicklungszyklus sowie für die Zusammenarbeit im Team optimiert. Alle mit Builders erstellte Lösungen lassen sich nahtlos in die Arbeit professioneller Entwickler integrieren, die in Service Studio arbeiten. So können unterschiedliche Teams an Applikationen zusammenarbeiten – mit der Ausdrucksstärke der traditionellen Entwicklung, aber höherer Geschwindigkeit und Effizienz.
    Der Workflow Builder ermöglicht die visuelle Abbildung komplexer Geschäftsprozesse und die automatisierte Erstellung hochleistungsfähiger, Workflow-basierter Anwendungen.
    Der Experience Builder ermöglicht es Entwicklern, in kurzer Zeit Prototypen optisch ansprechender und höchst benutzerfreundlicher mobiler Anwendungen zu erstellen, die gängige Patterns und Flows nutzen und sie in produktionsreife Anwendungen umwandeln.
    Der Integration Builder reduziert die Komplexität der Erweiterung bestehender Systeme wie SAP und Salesforce, auf die Unternehmen angewiesen sind. Dabei stellt er sicher, dass sich Integrationen schnell und einfach implementieren lassen und zugleich sicher und skalierbar sind.

    – AI Assist: Um die Arbeit von Applikationsentwicklern um das hundertfache zu beschleunigen, hat OutSystems künstliche Intelligenz in seine Plattform integriert. Dadurch lässt sich die Entwicklung während des gesamten Applikationslebenszyklus automatisieren, steuern und validieren. AI Assist wurde entwickelt, um sämtliche Qualifikationsstufen – von professionellen Entwicklern bis hin zu Geschäftsanalysten – und jeden Schritt des Prozesses zu unterstützen. Dadurch ermöglicht es eine schnellere Bereitstellung zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Anwendungen.

    Dazu Paulo Rosado: „Reine No-Code-/Low-Code-Lösungen sind zwar einfach zu bedienen, aber es fehlt ihnen an Funktionen. Die traditionelle Entwicklung ist dagegen leistungsstark, doch ihr mangelt es an Benutzerfreundlichkeit und Agilität. OutSystems verbindet das Beste aus beiden Welten: hochproduktive Tools, die Komplexität mittels Automatisierung vereinfachen, mit der Leistungs- und Ausdrucksfähigkeit der traditionellen Entwicklung. Dieser Ansatz sorgt für eine radikale Veränderung der Art und Weise, wie unsere Kunden ihre kritischen Applikationen erstellen, implementieren und vor allem weiterentwickeln.“

    Applikationen „von Anfang an richtig“ erstellen

    Das Herzstück der OutSystems-Plattform sind integrierte Tools und Dienste, die moderne Enterprise-Anwendungen sicher, resilient, Cloud-fähig und skalierbar machen. Alles, was schnell erstellt wird, muss auch in hoher Qualität erstellt werden.

    Um dies zu gewährleisten, hat OutSystems zwei weitere Features eingeführt:

    – Architecture Dashboard: Das mit KI-Technologie ausgestattete Architecture Dashboard unterstützt IT-Teams bei der Visualisierung und Durchsetzung von komplexen, portfolioübergreifenden Architekturen, die mit OutSystems erstellt wurden. Außerdem hilft es bei der frühzeitigen Erkennung von Problemen im Entwicklungslebenszyklus. Es stellt auch sicher, dass Anwendungen sicher, leistungsfähig und resilient sind und hilft Teams, kostspielige Designfehler und Doppelarbeit zu vermeiden.

    – AppShield: Es sichert mobile Applikationen selbst gegen die raffiniertesten Angriffe. Die effektive Sicherung mobiler Anwendungen ist mit traditionellen Tools technisch schwierig und erfordert spezielle Fähigkeiten, die schwer zu finden sind – die Analysten von Gartner nehmen an, dass Sicherheitsfehler bei mobilen Apps bis 2022 die größte mobile Bedrohung für Unternehmen darstellen (Quelle: “ Avoid Mobile Application Security Pitfalls„, Gartner, 27. Juli 2020, Dionisio Zumerle). Durch das automatische Hinzufügen von Sicherheitsschichten während der Bereitstellung sind Applikationen, die mit OutSystems erstellt wurden, widerstandsfähiger gegen Angriffe, Manipulation und Reverse Engineering.

    Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems, ergänzt: „Andere Plattformen für die schnelle Entwicklung von Enterprise- und mobilen Applikationen opfern ihre Qualität letztlich zugunsten der Geschwindigkeit. Auch die Komplexität der traditionellen Entwicklung führt häufig zu Problemen in Bezug auf Sicherheit, Leistung und Flexibilität. Sicherheit und architektonische Zuverlässigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, um moderne Applikationen richtig zu erstellen. OutSystems leistet in diesem Bereich hohe Investitionen, um sicherzustellen, dass die mit der Plattform erstellten Applikationen die strengsten Kriterien für die Unternehmenstauglichkeit übertreffen.“

    Applikationen für die Zukunft entwickeln

    Applikationen – genauso wie Unternehmen, Märkte und sogar Volkswirtschaften – entwickeln sich ständig weiter. Aus Sicht von OutSystems ist dies eine Gelegenheit, Kunden dabei zu helfen, sich durch Software zu differenzieren. Deshalb ist die Plattform im Kern darauf ausgerichtet, Veränderungen zu bewältigen. Mit einer leistungsfähigen Kombination aus hochentwickelten Plattformdiensten, KI, visuellen Tools für Design und Programmierung sowie einer zugrunde liegenden Architektur, die die kontinuierliche Einführung von Funktionen und Funktionalitäten ermöglicht, hilft OutSystems Kunden, moderne Applikationen zu liefern, die sich so schnell weiterentwickeln können wie sich ihr Unternehmen verändert und neue Technologien eingeführt werden.

    Zu den vielen Features von OutSystems, die bei der NextStep-Konferenz prominent vorgestellt wurden und Entwicklern helfen, Applikationen für die Zukunft zu entwickeln, gehören:

    – TrueChange: Viele Entwickler halten ihre Arbeit mit der Bereitstellung einer Anwendung für beendet, doch in Wirklichkeit beginnt sie damit erst. TrueChange verwendet KI, um Entwickler bei der Bewältigung der Komplexität zu unterstützen, die durch sich ständig ändernde Softwareanforderungen entsteht. TrueChange prüft auf Bugs und Architekturfehler, analysiert die Auswirkungen von Änderungen auf Komponenten- und Applikationsabhängigkeiten, bietet Team- und Architektur-Governance und sogar Performance-Überwachung in Echtzeit. So können Entwickler unternehmenskritische Applikationen oder Dienste erstellen, verwalten und ändern – ohne Reibungsverluste, Fehler, Vorlaufzeit oder technische Schulden, das heißt ohne negative Konsequenzen aufgrund mangelhaft umgesetzter Software.

    – Machine Learning Builder: Damit können Entwickler auf einfache Weise benutzerdefinierte KI-Applikationen mit reichhaltigen personalisierten Erlebnissen erstellen. So lässt sich beispielsweise mithilfe von maschinellem Lernen das Verhalten von Kunden analysieren, um ein Chatbot-Erlebnis zu verbessern – etwa durch das Abschalten unbeliebter Optionen oder indem Fragen automatisch an die richtige Abteilung weitergeleitet werden. Der Machine Learning Builder veranschaulicht, wie OutSystems in der Lage ist, neue, innovative Technologien schnell in seine Plattform einzuführen und die Technologien Entwicklern zugänglich zu machen.

    Dazu noch einmal Goncalo Gaiolas: „Zwei der größten Herausforderungen bei der Applikationsentwicklung sind das Schritthalten mit neuen Technologien einerseits mit den sich ständig ändernden geschäftlichen Erfordernissen andererseits. Beides verlangt eine kontinuierliche Anpassung der Anwendungen. Dies sind die beiden Bereiche, in denen wir besonders gut sind. Die OutSystems-Plattform macht neue, wertvolle Technologien für Entwickler zugänglich. Und sie ist von vornherein so konzipiert, dass sich Applikationen genauso dynamisch ändern können wie die Bedürfnisse der komplexesten Unternehmen.“

    Weiterführende Informationen und Bildmaterial

    Weiterführende Informationen zur weltweiten Kunden- und Partnerkonferenz NextStep finden sich hier, Informationen zu den Produktankündigungen und Kundenszenarien sowie zum Keynote-Vortrag von CEO Paulo Rosado finden sich hier.

    Bildmaterial zu den Neuerungen ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen mithilfe von Software Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, verbundenen und KI-gestützten Tools der OutSystems-Applikationsplattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo das Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern, 300 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 60 Ländern und in 22 Branchen hat OutSystems eine enorme globale Reichweite und unterstützt Unternehmen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern. Besuchen Sie uns auf www.outsystems.com oder folgen Sie uns auf Twitter @OutSystems oder LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/outsystems
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Für mehr Internet-Sicherheit: OutSystems tritt Kompetenzzentrum CIS SecureSuite bei

    Low-Code-Anbieter wird Mitglied einer globalen Community, die sich für die Sicherheit von Internet-Systemen engagiert

    Frankfurt am Main, 3. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, ist ab sofort Mitglied bei CIS SecureSuite, einem weltweit anerkannten Kompetenzzentrum für Internet-Sicherheit. Dessen Mitglieder beteiligen sich aktiv an der fortlaufenden Identifizierung von Internet-Bedrohungen. Ihre Expertise hilft CIS bei der Identifizierung, Gestaltung, Förderung und Unterstützung von Best-Practice-Anleitungen zur Absicherung von Systemen und Daten.

    „OutSystems hat den Sicherheitsstandard für die Applikationsentwicklung gesetzt – mit Funktionen speziell für Unternehmen und Organisationen, die mit sensiblen Daten wie Kern- und Kundendaten arbeiten“, erläutert Jose Casinha, CISO bei OutSystems. „OutSystems hat bereits heute eine strenge Sicherheitspraxis im Einsatz, die Compliance mit SOC 2 Typ II, mehrere ISO-Zertifizierungen und die fortlaufende Einhaltung organisatorischer Richtlinien für Daten- und Cloud-Sicherheit umfasst. All dies hilft uns, die fast 200 integrierten Sicherheitsprüfungen in unserer Plattform aktuell zu halten und zu erweitern. Durch die Mitgliedschaft bei CIS SecureSuite können wir nun unser Wissen rund um Anwendungs- und Cloud-Sicherheit teilen und gleichzeitig auf eine enorme Menge an Echtzeit-Informationen und Fachwissen zugreifen, um sowohl unsere eigenen Internet-Ressourcen als auch die unserer Kunden effektiver zu schützen.“

    Mitgliedschaft stärkt Sicherheit

    CIS Benchmarks – eine wichtige Komponente der CIS SecureSuite – werden als branchenweit akzeptierter Standard für die Systemhärtung empfohlen. Organisationen nutzen sie als Leitfaden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die von Branchen- bzw. staatlichen Stellen vorgeschrieben sind. Durch den Zugang zu diesen Standards ist OutSystems in der Lage, sicherzustellen, dass es seine Plattform auf Basis der neuesten Konfigurationen und Best-Practices für Cybersicherheit entwickelt und aktualisiert – auch im Hinblick auf spezifische Branchen wie Banken, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und das Gesundheitswesen.

    Curtis Dukes, Executive Vice President & General Manager, Security Best Practices bei CIS, ergänzt: „Wir begrüßen OutSystems als Mitglied bei CIS SecureSuite und freuen uns, mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten, um es bei der Optimierung seiner Cyber-Sicherheit zu unterstützen.“

    OutSystems‘ ausgeprägtes Engagement für System- und Datensicherheit zeigt sich in der Tiefe und Breite seines Sicherheitsprogramms, das unter anderem Unterstützung für OAuth, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Datenverschlüsselung bietet. Darüber hinaus unterstützt die Plattform Compliance mit SOC 2 und SOC 3. 2018 hat das Unternehmen zudem OutSystems Sentry eingeführt – eine Lösung für zusätzliche Sicherheit, Risikomanagement und proaktive Überwachung der Cloud. Mit Sentry ist OutSystems eine SOC-2-Typ-II-konforme Low-Code-Cloud-Plattform.

    Weiterführende Informationen

    – Weitere Informationen zur Sicherheit der OutSystems-Plattform finden sich im OutSystems Evaluation Guide.
    – Details zu Sentry für die Cloud sind erhältlich auf OutSystems.de.
    – Alle branchenführenden Sicherheits- und Compliance-Informationen von OutSystems finden sich unter OutSystems.de/Trust.

    Über CIS
    Das Center for Internet Security, Inc. (CIS) macht die vernetzte Welt für Menschen, Unternehmen und Regierungen sicherer. Dabei handelt es sich um eine Community-gesteuerte Non-Profit-Organisation, die für die weltweit anerkannten Best-Practices zur Sicherung von IT-Systemen und Daten CIS Controls und CIS Benchmarks verantwortlich ist. Eine globale Community aus IT-Fachkräften verbessert diese Standards kontinuierlich, um proaktiv vor aufkommenden Bedrohungen zu schützen. Die CIS Hardened Images bieten sichere, on demand verfügbare und skalierbare Computing-Umgebungen in der Cloud. CIS betreibt das Multi-State Information Sharing and Analysis Center (MS-ISAC), eine bewährte Ressource für SLTT-Regierungsstellen der USA (State, Local, Tribal, and Territorial) zur Prävention von Cyber-Bedrohungen und entsprechende Schutz-, Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen, sowie das Election Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (EI-ISAC), das die Cybersicherheits-Anforderungen von US-Wahlbüros unterstützt. Weitere Informationen finden sich unter CISecurity.org.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

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  • OutSystems startet Online-Weiterbildung zu Low-Code für Entwickler in Großbritannien

    Frankfurt am Main, 20. Mai 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, bietet eine Online-Weiterbildung zum Thema Low-Code für Entwickler in Großbritannien an. Die kostenlose „Low-Code School“ steht 20 Teilnehmern offen. Der zweiwöchige Online-Kurs (15. bis 26. Juni) richtet sich an Entwickler, die bereits traditionelle Programmiersprachen beherrschen.

    Die Schulung erfolgt werktags außerhalb üblicher Arbeitszeiten und aufgrund der COVID-19-Beschränkungen vollständig online. So können Entwickler aus ganz Großbritannien teilnehmen.

    OutSystems bietet allen Teilnehmern eine kostenlose Zertifizierung an, die gewöhnlich 145 britische Pfund kostet. Darüber hinaus präsentiert ihnen das Unternehmen Stellenangebote innerhalb seines Ökosystems aus Kunden und Partnern. OutSystems geht davon aus, dass dieses Ökosystem 2020 weltweit mehr als 5.000 Arbeitsplätze schaffen wird, davon etwa 700 in Großbritannien.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Mit OutSystems entwickelt: Lucro stellt App für schnellere Abwicklung von Corona-Hilfskrediten für Kleinunternehmen bereit

    Kredit-App zur Bearbeitung von 4.000 Kreditanträgen und Finanzierung von Darlehen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in unter einer Woche erstellt

    Frankfurt am Main, 18. Mai 2020. Der OutSystems-Kunde Lucro Commercial Solutions hat in weniger als einer Woche eine neue App eingeführt, die es kleinen Unternehmen in den USA ermöglicht, Corona-Hilfskredite über das staatliche Schutzprogramm „Paycheck Protection Program“ zu beantragen. Lucro ist eine führende Credit Union Services Organisation.

    Kurz nachdem die US-Regierung die Beantragung entsprechender Kredite ermöglicht hatte, schnellten die Anfragen bei Lucro in die Höhe. Um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können, musste die Organisation die eigenen Prozesse optimieren.

    Hierzu entwickelte sie mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems in weniger als einer Woche eine App, die Kreditnehmer beim Ausfüllen der umfangreichen Formulare unterstützt.

    Außerdem vereinfacht die App die Dienstleistungen für Versicherung, Service und Dokumentation, die Lucro Kreditgenossenschaften und kommunalen Kreditgebern bietet.

    So kann die Organisation beim staatlichen Kreditprogramm auch mit größeren Kreditgebern konkurrieren.

    Weitere Informationen

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  • Beschleunigung der Digitalisierung in der Industrie: PwC schließt Partnerschaft mit Cognite und OutSystems

    DataOps- und Low-Code-Plattformen für schnelle Umsetzung digitaler Funktionen im Fertigungs-, Energie- und Versorgungssektor

    Frankfurt am Main, 12. Mai 2020. PwC, Cognite und OutSystems haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Kunden aus den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung Lösungen für die digitale Transformation zu liefern. Die Partnerschaft ermöglicht es Datenwissenschaftlern und Technikern in der Industrie, beispielsweise durch Abstrahieren von komplexen Datenpipelines und durch Datenkontextualisierung Daten zu operationalisieren und Applikationen zu entwickeln.

    Mit der neuen Partnerschaft können Unternehmen statt in Jahren innerhalb weniger Wochen von der Idee zur Applikation gelangen.

    Möglich wird dies durch die Nutzung von Cognite Data Fusion, einer weltweit führenden Plattform für Datenoperation im industriellen Kontext, sowie der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems. Für Betrieb und Skalierung sind das Change Management und die digitalen Strategien von PwC verantwortlich. Für die Zeitersparnis sorgt die Entwicklung mit Low-Code, welche die Integration kontextualisierter Daten ermöglicht und dadurch praxisrelevante Probleme löst.

    Erstes gemeinsames Projekt angelaufen

    Das erste gemeinsame Projekt ist bereits im Rahmen des PwC Energy Experience Center in Norwegen in Gange. Hier unterstützen die drei Anbieter einen gemeinsamen Kunden aus dem Fertigungssektor, Aarbakke.

    Dazu Rolf Thu, IT and Smartfactory R&D Manager: „Aarbakke verlässt sich bei der Steigerung der operativen Effizienz auf die Kompetenz und das fachliche Know-how der Maschinenführer. Mithilfe der neuen Anwendung erhalten sie nun Daten, welche die Transparenz und damit die Entscheidungsfindung verbessern. Mit den leicht verfügbaren kontextualisierten Daten aus Cognite Data Fusion und der schnellen Applikationsentwicklung mit der OutSystems-Plattform konnten die Entwickler von PwC die Lösung in kurzer Zeit erstellen und bereitstellen.“

    „PwC unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Transformation und der Gestaltung von Arbeitsplätzen der Zukunft. Dafür schließen wir gezielt Partnerschaften mit Anbietern führender Technologie-Plattformen der Branche“, ergänzt Eirik Rasmussen, Partner und Leiter des Energy Experience Center. „Mit dieser Partnerschaft sind wir sehr gut positioniert, um die Herausforderungen in den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung zu bewältigen.“

    Peter Dunlap, Vice President of Channels and Alliances bei OutSystems, führt aus: „Wir freuen uns darauf, Kunden gemeinsam mit PwC, Cognite und anderen Branchenführern dabei zu helfen, ihr Unternehmen substanziell weiterzuentwickeln. Die Vereinbarung erweitert unsere langjährige Partnerschaft mit PwC, die Kunden bereits in vielen Branchen beim Erstellen leistungsfähiger Business-Applikationen unterstützt hat. Die Transformation dieser Branchen mithilfe von Technologie und Innovation wird für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter von großer Bedeutung sein. Die Partnerschaft hat einzigartige Voraussetzungen, um den Nutzen für diese Kunden zu steigern.“

    „Die Zusammenarbeit mit OutSystems und PwC bietet uns eine wunderbare Gelegenheit, alle unsere Stärken auszuspielen und so einen echten Mehrwert zu schaffen“, sagt abschließend Dr. John Markus Lervik, CEO und Mitgründer von Cognite. „Wir setzen OT-, IT- und visuelle Daten frei und kontextualisieren sie. OutSystems unterstützt Unternehmen bei der schnellen Entwicklung ihrer Anwendungen und deren Integration mit CDF als einheitlicher Datenquelle. Und PwC bietet Expertise und Beratung zum Thema Change Management. Unsere Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft beschleunigt den Prozess von der Strategie zur skalierbaren Innovation und Wertschöpfung.“

    Weiterführende Informationen

    Am 12. Mai findet von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Online-Masterclass über datengesteuerte Fertigung mit dem Titel How Digital Strategy, DataOps Platforms and Low Code Platforms Work Together statt. Sie zeigt, wie PwC, Cognite und OutSystems Herausforderungen eines Fertigungsunternehmens bei der Digitalisierung lösen.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

    Über PwC und das Energy Experience Center
    PwC ist ein globales professionelles Dienstleistungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung und Recht anbietet. Jeden Tag verfolgen die Mitarbeiter das Ziel, öffentliche und private Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich auf die Zukunft einzustellen. In Norwegen arbeiten 2.000 Wirtschaftsprüfer, Berater und Rechtsanwälte, die sich auf 27 Büros verteilen und über umfassende Einblicke in das lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verfügen. Weltweit erstreckt sich das Netzwerk über 157 Länder mit insgesamt 276.000 Mitarbeitern. So ist das Unternehmen in der Lage, globales Wissen mit lokaler Expertise zu kombinieren und einige der größten Herausforderungen seiner Kunden zu lösen.
    Das PwC Energy Experience Center hilft Kunden, digitale Innovationen und Transformation zu beschleunigen. Es bietet ein Ökosystem von Talenten, Lösungen und ein Umfeld, das die besten Partnerschaften mit Beratung kombiniert. So können Klienten nachhaltige Erlebnisse für Kunden, Mitarbeiter und Partner schaffen. Das Energy Experience Center ist ein Showroom für Geschäftskunden und Partner, welche die gesamte Palette an Dienstleistungen sehen und mehr über neue Technologien und Lösungen erfahren möchten.

    Über Cognite
    Cognite ist ein weltweiter Anbieter von KI-Lösungen für die Industrie im Software-as-a-Service-Modell und unterstützt die digitale Transformation von Schwerindustrieunternehmen auf der ganzen Welt, unabhängig von der Größenordnung. Das Hauptprodukt Cognite Data Fusion (CDF) unterstützt Unternehmen anhand von kontextualisierten OT/IT-Daten dabei, industrielle Applikationen voranzutreiben, welche die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz erhöhen und den Umsatz steigern.
    Weitere Informationen finden sich unter http://www.cognite.com/ sowie auf Twitter unter @CogniteData oder LinkedIn.

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  • OutSystems initiiert Community-Programm zur Eindämmung von COVID-19

    OutSystems initiiert Community-Programm zur Eindämmung von COVID-19

    Low-Code-Anbieter will Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus“ unterstützen

    OutSystems, weltweit führender Anbieter für die Entwicklung von Low-Code-Plattformen, ruft aufgrund der aktuellen globalen COVID-19 Gesundheitskrise ein Community-Programm ins Leben, mit dem das Unternehmen auf digitaler Ebene die Bemühungen gegen die weltweite Ausbreitung des Coronavirus unterstützen möchte. Der Low-Code-Anbieter fördert mit der Bereitstellung seiner Software-Entwicklungsplattform und betreuender Mitarbeiter insgesamt 20 App-Ideen, deren Entwickler mit ihren Projekten die Pandemie eindämmen wollen. Jedes Mitglied der OutSystems-Community kann hierfür Ideen einreichen.

    Für die Dauer der Pandemie stellt das Community-Programm einen freien Zugang zur OutSystems-Enterprise-Software sicher. Damit können Teams auch umfassende Digitalprojekte bearbeiten. Effektive und effiziente, aber auch schnell einsetzbare digitale Anwendungen sind zur Bekämpfung einer globalen Krise essenziell. Die Möglichkeiten, Lösungen voranzutreiben, indem Unternehmen neue Anwendungen entwickeln, sind groß. OutSystems CEO und Gründer Paulo Rosado dazu: „In dieser Pandemie suchen wir alle nach Möglichkeiten, uns gegenseitig zu helfen. Wir wurden durch Anfragen und Vorschläge der globalen Entwickler-Gemeinschaft wie auch von eigenen Mitarbeitern angeregt, uns im Kampf gegen das Coronavirus zu mobilisieren. Überall auf der Welt suchen Menschen aktuell nach Möglichkeiten, wie digitale Systeme dazu beitragen können, die durch COVID-19 verursachten Nöte abzumildern bzw. die Ausbreitung zu verlangsamen.“

    Vielfältige Ideen, um das Virus einzudämmen

    Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Bekanntgabe des Programms sind bereits aus 27 Ländern über 100 Ideen für digitale Anwendungen eingegangen, darunter beispielsweise das Tracking von medizinischen Geräten, ein Handwasch-Spiel, vereinfachte Lieferdienstzustellungen, Planung von freiwilligen Diensten für Apotheken sowie Chatbots, die Fragen zu Viren beantworten. Jedes Mitglied der OutSystems-Community kann während der gesamten Laufzeit des Projekts seine Ideen einreichen. Immer ist auch das Voting der Community gefragt, welche Ideen ihrer Meinung zufolge die größte Wirkung erzielen können. Das OutSystems-Team bewertet täglich die Top-Votes und wählt unter denjenigen, die die Projektkriterien erfüllen, bis zu 20 Vorschläge aus. Die Kriterien lauten u. a. technische Machbarkeit mit OutSystems, Verfügbarkeit von Fachexperten im Team, erreichbare positive Ergebnisse in Bezug auf die Gesamtbevölkerung, Engagement des Projektteams für Aufbau und Durchführung des Projekts.

    Programmverlauf und Eigentumsrechte

    OutSystems plant, das Programm mindestens drei Monate (mit Start ab dem 16.3.2020) durchzuführen – es wird allerdings erst auslaufen, wenn die Pandemie unter Kontrolle ist. Gegenwärtig sind vier ausgewählte Projektideen bereits in der Umsetzung. Teilnahmeberechtigt ist die OutSystems-Community, also Kunden und Partner des Low-Code-Anbieters. Auch Dritte können ihre Ideen einbringen: Entweder, indem sie sich einen Account einrichten und damit sofort Mitglied der Community werden. Oder dadurch, dass sie ihren Vorschlag direkt an Outsystems übermitteln (covid19@outsystems.com). Hinsichtlich der Eigentumsrechte entscheidet der Eigentümer des Projekts, wem der Kodex gehört, indem er klare Regeln verabschiedet. OutSystems schlägt vor, Open-Source-Lizenzen zu übernehmen und das Projekt als Open-Source weiterzugeben, sobald es fertig ist. Dasselbe gilt für die Daten. Es bleibt aber eine Entscheidung des Projekteigentümers.

    Weitere Informationen zum Community-Programm finden Interessierte auf der Website von OutSystems: https://www.outsystems.com/Community/COVID-19/

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    Bildquelle: OutSystems