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  • Mehr Sicherheit und Kontrolle

    Mehr Sicherheit und Kontrolle

    ownCloud Enterprise erhält benutzerfreundliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Hardwareunterstützung

    BildNürnberg, 6. Dezember 2018: ownCloud kündigt die zweite Generation der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) für ownCloud Enterprise an. Das Plugin ermöglicht durch die Generierung eines „Schlüsselpaares“ aus Private Key und Public Key eine Ver- und Entschlüsselung, die direkt bei Sender und Empfänger im Webbrowser stattfindet. Mit Version 2 wird außerdem zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, Hardwareschlüssel wie Smartcards oder USB-Tokens zu verwenden, auf denen ein privater Schlüssel hinterlegt ist, der den Token nie verlässt. Dadurch ist es für Angreifer nicht möglich, den Schlüssel auszulesen, was die Sicherheit deutlich erhöht.

    E2EE für ownCloud Enterprise ist die sicherste und einfachste Möglichkeit, Dateien verschlüsselt zwischen zwei oder mehreren Personen auszutauschen – unabhängig davon, welche sonstige Sicherheitsinfrastruktur in einem Unternehmen vorhanden ist. Dadurch sind weder der Sender noch der Empfänger einer Datei an eine bestimmte Umgebung gebunden. Unbefugte Dritte und selbst Administratoren haben keinen Zugriff auf die verschlüsselten Dateien, die auch bei einem Diebstahl des Hardware-Tokens nicht entschlüsselt werden können.

    Die Entschlüsselung einer versendeten Datei erfolgt direkt im Web Browser des Nutzers. Um zu garantieren das der private Key nicht ausgelesen werden kann, kann die Entschlüsselung der File Keys auf einen externen Key-Service ausgelagert werden, der die Kommunikation mit externen Hardware Tokens unterstützt. Anschließend wird dieser entschlüsselte File Key durch den Browser für die eigentliche Entschlüsselung der Datei verwendet. Der Dateiaustausch kann sowohl über das ownCloud-Outlook-Plugin, aber auch jeden beliebigen Webbrowser erfolgen. Da der Dateiaustausch innerhalb von ownCloud stattfindet, bestehen keine Einschränkungen bei Dateitypen und -größen.

    Neue Hardware-Schlüssel für mehr Sicherheit

    Die Möglichkeit zum Einsatz von Hardware-Token ist vor allem dort relevant, wo der Gesetzgeber die Verschlüsselung bestimmter Dateien vorschreibt. Hier ist es besonders wichtig, dass die Datei nur vom berechtigten Empfänger geöffnet werden kann. Dies wird durch die Verwendung bestimmter Hardware-Schlüssel wie Smartcards oder USB-Token ermöglicht, die nur in Verbindung mit einem bestimmten Endgerät funktionieren, auf dem der Key Service installiert ist.

    Der Einsatz des E2EE-Plugins ist überall dort besonders nützlich, wo hohe Compliance-Anforderungen beim Dateiaustausch bestehen. Dazu zählen neben dem öffentlichen Sektor auch Unternehmen, die sensible persönliche Daten (z.B. Kunden-, Versicherten-, oder Patientendaten) verarbeiten.

    Sichere Verschlüsselung beim E-Mail-Versand mit Outlook

    Mit dem E2EE-Plugin wird der E-Mail-Versand von verschlüsselten Dateien deutlich erleichtert:

    Alle Nutzer haben die Möglichkeit, eine Datei innerhalb der ownCloud-Benutzeroberfläche zu teilen, oder direkt mit einer E-Mail über das ownCloud Outlook Plugin zu versenden. Eine zusätzliche Verschlüsselung ist nicht mehr nötig. Für den Empfänger wird, nach erfolgter Registrierung ein individuelles Schlüsselpaar erstellt, das aus einem Public Key auf dem ownCloud Server sowie einem Private Key auf dem lokalen Rechner des Users besteht (2048 Bit RSA).

    Das Outlook-Plugin bietet noch einen weiteren Vorteil: In vielen Unternehmen gehört der E-Mail-Versand über Microsoft Outlook noch immer zum Standard. Allerdings bestehen beim Versand von E-Mails deutliche Einschränkungen bei der Dateigröße. Mit dem Plugin ist diese Begrenzung kein Thema mehr, da die Anhänge nicht mehr verschickt, sondern nur noch vom Empfänger auf dem ownCloud-Server abgerufen werden. Die Freigabeeinstellungen können außerdem jederzeit geändert werden.

    Das Plugin ist damit auch eine attraktive Option für Unternehmen, die bereits eine Verschlüsselung einsetzen, sich aber eine einfachere Lösung wünschen: Häufig werden dort Anwendungen eingesetzt, die die Dateien komprimieren und mit einem Passwort versehen, das wiederum umständlich (z.B. telefonisch) an den Empfänger übermittelt werden muss. Das E2EE-Plugin von ownCloud hilft dabei, diesen Prozess radikal zu vereinfachen, indem es all diese verschiedenen Ver- und Entschlüsselungsschritte durch eine zentrale Lösung ersetzt.

    Transparenter Überblick über alle Empfänger

    Durch die Kombination der ownCloud Public-Share-Funktion mit E2EE kann jeder Nutzer einen sicheren und verschlüsselten Datei-Drop erstellen indem er einen Link zu einem verschlüsselten Download-Bereich – z.B. per E-Mail – an den jeweiligen Empfänger schickt. Die Datei wird so vollständig verschlüsselt und lässt sich nur von denjenigen ownCloud-Nutzern öffnen, die auf der Upload-Webseite transparent für alle anderen angezeigt werden. Jeder, der eine Datei hochlädt und verschlüsselt, sieht also genau, wer auf diese Zugriff hat.

    E2EE in seiner zweiten Generation ist zusätzlich zu jeder ownCloud Enterprise Subscription ab 20 EUR pro User und Jahr beginnend mit 50 Usern erhältlich. Die Verschlüsselungssoftware ist auch ein wesentlicher Bestandteil von ownCloud.Online, dem gehosteten Cloud Angebot für Unternehmen.

    ownCloud Administratoren haben die Möglichkeit, eine 30-Tage-Testversion über den Marketplace zu beziehen. Auch im 30 Tage Trial von ownCloud.online ist das Plugin enthalten. Wie bei allen ownCloud-Enterprise-Features ist der Quellcode für E2EE für Kunden, auf Anfrage verfügbar, um die Verschlüsselung unabhängig verifizieren zu können.

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    Mit 200.000 Installationen und über 25 Mio. Nutzern ist ownCloud das größte Open Source-Filesharing-Projekt weltweit. Die offene Plattform für sicheres Enterprise Filesharing verbindet die Vorteile einer nutzerfreundlichen Public Cloud mit maximaler Datensicherheit. Sie ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und eine einfache Zusammenarbeit mittels kollaborativer Funktionen. Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Auf diese Weise werden die Produktivität sowie die Datensicherheit gleichermaßen erhöht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de

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  • ownCloud bringt schlüsselfertige SaaS-Filesharing-Lösung auf den Markt

    Einfach, sicher, in deutschen Rechenzentren betrieben: Mit „ownCloud.online“ stellt ownCloud einen neue Cloud-Lösung vor.

    BildMit „ownCloud.online“ stellt ownCloud einen neue Cloud-Lösung vor, die die Vorteile von Open Source und sicherem Hosting in deutschen Rechenzentren mit der Benutzerfreundlichkeit von Public Cloud-Diensten verbindet. Die Software lässt sich auch ohne IT-Kenntnisse einfach und schnell einrichten und ist damit auch für Unternehmen und Organisationen ohne eigene IT-Abteilung geeignet. Die Lösung ist darauf ausgelegt, höchste Datenschutzanforderungen (u.a. DSGVO) zu erfüllen, um auch hochsensible personenbezogene Daten auszutauschen. Das Hosting erfolgt ausschließlich in voll zertifizierten deutschen Rechenzentren und erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards (u.a. ISO 9001, ISO 27001). In der Standardversion ab 15 EUR pro User und Monat erhalten Unternehmen 1 TB sicheren Cloud-Speicher für fünf User.

    Fokus auf Sicherheit und einfache Bedienung

    Im Prinzip handelt es sich bei ownCloud.online um eine modifizierte Version der bekannten Filesharing-Software, die speziell auf die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Abteilungen zugeschnitten wurde. Durch die Kombination aus einfacher Bedienung und Sicherheit ermöglicht ownCloud.online auch Unternehmen und Organisationen den Betrieb einer eigenen Filesharing-Lösung, die den Gang in die Cloud bislang aus Kostengründen oder wegen der hohen Sicherheitsbedenken scheuten. Die Lösung ist damit vor allem für alle Branchen interessant, die sensible Daten austauschen müssen, aber keine eigene IT-Abteilung haben. Dazu zählen etwa Ärzte, Medizinische Labore, Anwaltskanzleien, Steuerberater, Architekten, Beratungsunternehmen, Werbeagenturen und Makler, aber auch mittelständische Industrieunternehmen mit schlanker oder ausgegliederter IT.

    Durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erfüllt ownCloud.online auch die höchsten Datenschutzanforderungen. Vor allem für den Einsatz in Unternehmen bietet ownCloud.online weitere Sicherheitsfunktionen wie die File Firewall, 2-Faktor-Authentifizierung und Einstellmöglichkeiten für Passwörter. Individuell konfigurierbare Workflows, Gastnutzer und die kostenfreien iOS- und Android-Apps erhöhen die Produktivität gegenüber dem konventionellen Dateiaustausch via Sharepoint, FTP-Server oder E-Mail enorm. Gleichzeitig ist volle Transparenz und Kontrolle darüber gewährleistet, welche Dateien wann mit wem geteilt wurden und ob der Empfänger darauf zugegriffen hat.

    ownCloud.online ist ab sofort unter https://owncloud.online verfügbar. Interessierte haben auch die Möglichkeit, die Software 30-Tage kostenlos zu testen.

    Zitate von Anwendern

    Talend User Group: „Die Talend User Group bietet ihren Mitgliedern ein ständiges Forum, um sich über die Technologie, Neuerungen, Anwendungsfälle und viele weitere Themen rund um die Open-Source-Plattform Talend austauschen zu können. Als Verein nutzen wir seit einem Jahr ownCloud für die Verteilung von Werbematerialien, für die Mitgliederverwaltung und viele weitere Geschäftstätigkeiten. Mit ownCloud.online können wir unternehmerisches Filesharing auch für personenbezogene Daten nutzen – ganz ohne Datenschutzbedenken durch die DSGVO.“ Michael van Rykswyk, Vorstandsvorsitzender, Talend User Group

    Mafia Nein Danke: „Als gemeinnütziger Verein gegen organisierte Kriminalität hat der Schutz unserer teilweise sehr sensiblen Dokumente für uns oberste Priorität. Dieser ist mit ownCloud.online jederzeit gewährleistet. Außerdem gestaltet sich der Anmeldeprozess besonders unkompliziert und unterscheidet sich kaum von bekannten Public Clouds wie Dropbox oder Google Drive.“ Giulia Norberti, Autorin, Mafia Nein Danke e.V.

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    Mit 200.000 Installationen und über 25 Mio. Nutzern ist ownCloud das größte Open Source-Filesharing-Projekt weltweit. ownCloud verbindet „consumer-grade“ Nutzerfreundlichkeit mit „enterprise-grade“ Sicherheit (DSGVO-konform). Es ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und bietet eine Vielzahl kollaborativer Funktionen. Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Auf diese Weise werden die Produktivität sowie die Datensicherheit gleichermaßen erhöht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

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  • Administratoren- und Entwickler-Konferenz in Nürnberg

    Mehr Konfigurationsmöglichkeiten, individuelle Sicherheitsfeatures: ownCloud präsentiert verbesserte Server- und Client-Versionen

    BildMit Version 10.0.10 setzt ownCloud den Fokus auf die Einhaltung modernster Anforderungen beim Filesharing und bessere Konfigurationsmöglichkeiten. Durch die Unterstützung von PHP 7.2 erhalten Administratoren deutliche Leistungsverbesserungen. Außerdem erleichtert die gezielte Anpassung der lokalen Benutzererstellung die sichere Erstellung neuer User-Accounts. Mit der Integration der HTTP-API für die Suchfunktion können User zukünftig sämtliche Inhalte über ihren Client durchsuchen, ohne dass diese lokal verfügbar sein müssen. Weiterhin liefert die Version 10.0.10 einen nativen Schutz vor Brute-Force-Attacken und die Option, bestimmte Systemgruppen von der Dateifreigabe auszuschließen. Gemeinsam mit ownCloud 10.0.10 erscheint außerdem ein verbesserter Desktop Client (Ver. 2.5.0) der mit dem Virtual File System ein lang erwartetes Feature enthält, das den Grundstein für eine intelligentere Synchronisation und ein stark verbessertes Nutzererlebnis liefert. Sämtliche Neuerungen an Server- und Client-Version werden detailliert auf der viertägigen ownCloud Conference vorgestellt, die vom 18. bis 21. September 2018 in Nürnberg stattfindet.

    Offizielle PHP 7.2 Unterstützung

    Als Reaktion auf die auslaufende Unterstützung von PHP 5.6 und 7.0 unterstützt ownCloud künftig PHP 7.2. Der Server Core und sämtliche Erweiterungen wurden intensiv auf die Kompatibilität mit PHP 7.2 getestet und funktionieren zuverlässig. Die Umstellung auf PHP 7.2 dient gleichzeitig als Vorbereitung für PHP 7.3, dessen Veröffentlichung für Ende 2018 angekündigt ist. Betreibern, die noch PHP 5.6 oder 7.0 einsetzen, wird ein baldiger Umstieg empfohlen.

    Verbesserung der lokalen Benutzererstellung

    In früheren Versionen konnten Administratoren lokale Benutzer nur durch Vergabe eines Usernamens und eines Passworts anlegen. In vielen Fällen ist dies unerwünscht, da Administratoren das Passwort für neue Benutzer festlegen und es auf einem anderen Kommunikationskanal bereitstellen müssen. Aus diesem Grund wurde der Ablauf der lokalen Benutzererstellung so geändert, dass an Stelle des Passworts eine E-Mail-Adresse abgefragt wird, über die anschließend ein Aktivierungslink an den neuen User gesendet wird.

    Auf diese Weise ist die Benutzererstellung einfacher und sicherer: Neue Nutzer werden automatisch informiert und können im Anschluss selbst ihr Passwort definieren. Wenn die Passwortvergabe durch einen Administrator erfolgen soll, ist das ebenfalls möglich, indem sie die Option „Passwort für neue Benutzer festlegen“ auswählen.

    HTTP-API für die Suchfunktion

    ownCloud Server 10.0.10 integriert erstmals eine HTTP-API für die Suche. Dies ermöglicht die Abfrage von Suchbegriffen auf dem Server. Mit zukünftigen Releases der ownCloud Clients können User die HTTP-API nutzen, um Inhalte auf dem Server suchen zu können, ohne dass diese
    (wie bisher) lokal verfügbar sein müssen. In Kombination mit der Volltextsuche, die demnächst
    (in der Community Edition) veröffentlicht wird, sichert ownCloud seinen Usern eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit und mehr Produktivität zu, da sie dann grundsätzlich nach allen in ihrem Account gespeicherten Inhalte suchen und die tatsächlich benötigten Dateien (z.B. auf ihrem Handy) deutlich schneller finden können.

    Native Brute Force Protection

    Mit der „Brute Force Protection“-Erweiterung erhalten Administratoren ein effektives Tool, um Angreifer daran zu hindern, Benutzerpasswörter durch einen Brute-Force-Angriff zu „erraten“. Wiederholte fehlgeschlagene Anmeldeversuche, die von der gleichen IP-Adresse erfolgen, werden durch die App so verzögert, dass die Chancen eines erfolgreichen Angriffes auf ein Minimum reduziert werden.

    Um diesen Schutz zu gewährleisten, war es bisher nötig, Drittanwendungen wie Fail2Ban einzubinden, die auf die Log-Dateien von ownCloud zugreifen. Das neue Feature, das in Zusammenarbeit mit der Community entwickelt wurde, ist dagegen sehr einfach in Betrieb zu nehmen und lässt sich individuell über die Security-Einstellungen konfigurieren.

    Verbesserte Upload-Funktion im Web Interface

    Die Zuverlässigkeit der Dateiupload-Funktion im ownCloud Web-Interface konnte bei ownCloud 10.0.10 deutlich verbessert werden. So enthält die neue Version als Ergänzung zum Chunking-Mechanismus eine zusätzliche Funktion, die das erneute Hochladen von blockierten Chunks sicherstellt. Beim Chunking-Mechanismus werden große Dateien in einzelne Teile unterteilt und separat hochgeladen. Auf diese Weise können Uploads nun an dem Punkt fortgesetzt werden, an dem zuvor die Verbindung abgebrochen ist. Die Funktion ist vor allem bei unzuverlässigen Internetverbindungen (z.B. im Zug oder mit mobilen Daten) nützlich, da Unterbrechungen und Timeouts in der Vergangenheit dazu führten, dass Benutzer im schlimmsten Fall angehaltene Uploads von Anfang an neu starten mussten.

    Desktop-Client 2.5.0 mit Virtual File System

    Gemeinsam mit ownCloud 10.0.10 präsentiert das Nürnberger Unternehmen die Version 2.5.0 des Desktop Clients. Dieser enthält mit dem Virtual File System ein lang erwartetes Feature, das die Usability deutlich erhöht und viel lokalen Speicherplatz sparen kann, indem nicht mehr sämtliche Dateien mit dem Server synchronisiert werden müssen, sondern nur noch diejenigen, die ein User tatsächlich benötigt. Der Client spiegelt dabei die Datei- und Ordnerstruktur des Servers unabhängig davon, ob die Daten vollständig lokal verfügbar sind. Wird eine Datei benötigt, kann diese mit einem Klick heruntergeladen und geöffnet werden.

    Außerdem wurde die Sync-Leistung deutlich verbessert, indem unnötige Dateiscan-Prozesse entfernt wurden. Zudem kommuniziert der neue Client nun mit dem Server und informiert Nutzer rechtzeitig über sicherheitsrelevante Client- & Server-Updates. Weitere neue Features wie ein verbesserter Freigabe-Dialog, ein erweitertes Kontextmenü sowie die Integration in den Datei Explorer von Windows 10 sowie von Microsoft Office erhöhen die Benutzerfreundlichkeit zusätzlich.

    Ausgeliefert wird der ownCloud Desktop Sync Client für Windows ab Version 2.5.0 als Windows Installer (*.MSI). Damit ist der Client künftig mit einer Reihe professioneller Deployment-Tools kompatibel, was vor allem für die Softwareverteilung in großen Organisationen nützlich ist. So stehen ab sofort eine Reihe von Parametern zur Verfügung, mit denen die Installation gesteuert werden kann. (https://doc.owncloud.com/desktop/2.5/installing.html#customizing-the-windows-installation).
    Die Einbindung von MSI bildet außerdem die technische Basis für künftige weitere Konfigurationsmöglichkeiten. Die Funktion steht auch für gebrandete ownCloud-Clients von Enterprise-Anwendern zur Verfügung.

    ownCloud 10.0.10 und der Desktop Client 2.5.0 stehen ab sofort zum Download auf https://owncloud.org/download/ und https://owncloud.com/download/ zur Verfügung.
    Eine detaillierte Übersicht über sämtliche Änderungen sind im Changelog (https://owncloud.org/changelog/server/ – https://owncloud.org/changelog/desktop-client/)
    sowie den Release Notes (https://doc.owncloud.org/server/10.0/admin_manual/release_notes.html)
    zu finden.

    ONLYOFFICE-Integration verbessert Kollaboration

    Darüber hinaus wird auf der Konferenz die neue Partnerschaft mit ONLYOFFICE vorgestellt. Neben der bereits bestehenden und erfolgreichen Partnerschaft mit Collabora Office erweitert ownCloud damit seine Collaborative-Editing Funktionalitäten.
    Die ONLYOFFICE Integration ermöglicht den Zugriff und die kollaborative Bearbeitung von Microsoft Office Dateiformaten aus dem ownCloud-Frontend in Echtzeit.

    Mit ONLYOFFICE erhalten ownCloud-User eine weitere zuverlässige und benutzerfreundliche Möglichkeit, kollaborativ Dokumente zu bearbeiten. ONLYOFFICE ist ein leistungsstarker Online-Editor für Textdokumente, Tabellen oder Präsentationen, der mit sämtlichen MS-Office-Files kompatibel ist.

    „Unsere Partnerschaft mit ownCloud ermöglicht es Anwendern in Unternehmen, Zugang zu einer Echtzeit-Dokumenten-Kollaboration innerhalb einer modernen File-Sync&Share-Plattform zu erhalten, die alle erforderlichen Dienste und den notwendigen Support beinhaltet sowie einen besseren Teamworkflow und eine nahtlose Zusammenarbeit mit komplexen Formatierungen und Objekten innerhalb der ownCloud gewährleistet“, kommentiert Galina Godukhina, kaufmännische Leiterin von ONLYOFFICE, die Zusammenarbeit.

    Die neuen Versionen von ownCloud Server und Client werden detailliert auf der ownCloud Conference vorgestellt, die vom die vom 18. bis 21. September 2018 in Nürnberg stattfindet.

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    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

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  • dokoni SYNC & SHARE: Konica Minolta setzt bei Filesharing auf ownCloud

    Konica Minolta bietet seinen Kunden ab sofort eine flexible und sichere Plattform für den Zugriff auf Dateien von jedem Ort und Gerät.

    BildDie gemeinsam mit ownCloud entwickelte Lösung verbindet die Funktionen von bekannten Consumer Cloud-Lösungen wie Dropbox mit der vollständigen Kontrolle über die eigenen Daten. Um den erhöhten Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit im Rahmen der EU-Datenschutzgrundverordnung gerecht zu werden, bietet Konica Minolta europaweit dokoni Sync&Share als DSGVO-Konforme Cloudlösung an. Zusätzlich ist eine Installation auch auf kundeneigener Infrastruktur als Private-Cloud möglich.

    Mit dem neuen Angebot reagiert Konica Minolta auf die wachsende Nachfrage von Unternehmen nach modernen und gleichzeitig sicheren Filesharing-Lösungen. Gerade in modernen Arbeitsplatzumgebungen, in denen ein schneller, grenzenloser Informationsaustausch und die Möglichkeit zur kollaborativen Bearbeitung zum echten Wettbewerbsfaktor wird, gilt intelligentes Filesharing als Schlüsseltechnologie, die Informationen jederzeit und überall verfügbar macht und eine Plattform für eine nahtlose Zusammenarbeit bietet.

    „dokoni SYNC & SHARE wurde dafür entwickelt den täglichen Anforderungen in vielen Organisationen gerecht zu werden und das Management von Dateien deutlich zu vereinfachen. Die Software hilft entscheidend dabei IT-Barrieren zu beseitigen, die eine effiziente Zusammenarbeit und sinkende Produktivität verhindern. Internes Wissen wird so optimal verfügbar gemacht. Und das Beste daran ist, dass unsere Kunden genau bestimmen können, wie das System implementiert wird.“

    Flexibel und sicher

    Die Plattform lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren. SharePoint, SMB, FTP-Server oder sogar Public Clouds wie Dropbox oder Google Drive können nahtlos mit dokoni SYNC & SHARE verknüpft werden, wodurch sämtliche Dateien über ein einziges zentrales Interface verfügbar werden.

    Neben der Flexibilität und der Möglichkeit, die quelloffene Filesharing-Lösung ownCloud in bestehende IT-Umgebungen integrieren zu können, waren vor allem die hohen Sicherheitsstandards ein entscheidender Faktor für die Zusammenarbeit. Kunden können dabei frei entscheiden, ob sie dokoni SYNC & SHARE lokal in ihren von Konica Minolta verwalteten Räumlichkeiten einsetzen oder als Managed Cloud Service nutzen möchten, bei dem sich Konica Minolta um die Absicherung des Systems innerhalb des Cloud-Ecosystems bizhub Evolution kümmert. Auch hybride Einsätze sind für Unternehmen möglich, die einen Mix aus beiden Ansätzen benötigen.

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  • Sicheres Filesharing in Bildung und Forschung – Niedersachsens Hochschulen erhalten eigene Cloud

    ownCloud und der Landesarbeitskreis Niedersachen für Informationstechnik / Hochschulrechenzentren (LANIT) kündigen den heutigen (10. Juli 2018) offiziellen Start ihrer Academic Cloud an.

    BildDer Service bietet allen Studierenden und Mitarbeitern der niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, unentgeltlich Daten im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abzulegen und mit anderen Nutzern zu teilen bzw. gemeinsam zu bearbeiten. Die Academic Cloud ist für 210.000 Nutzer konzipiert. Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, die technische Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).

    Die Academic Cloud wurde speziell für den Einsatz in Bildung und Forschung entwickelt, wo deutlich höhere Anforderungen bei den Themen Sicherheit und Datenschutz bestehen. Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Sync-and-Share-Diensten ermöglicht ownCloud den Betrieb auf eigenen Servern, ohne auf Kollaborationsfunktionen, wie sie zum Beispiel Dropbox bietet, verzichten zu müssen. Die Academic Cloud ist bereits jetzt an mehreren Hochschulen in Niedersachsen verfügbar, Pilotteilnehmer sind die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim und die Universität Vechta. In einer zweiten Phase sollen weitere Hochschulen folgen.

    Die Academic Cloud basiert auf der Technologie von ownCloud, ihre Funktionalitäten lassen sich durch die einheitliche Authentifizierungsstruktur aber um weitere zusätzliche Dienste erweitern:

    „Der Datenaustausch bildet die Basis für weitergehende Kollaborationsfunktionen, die im Jahr 2018 hinzukommen – wie zum Beispiel Office-Funktionalitäten oder andere Softwareanwendungen.“, betont Projektleiter Ralph Krimmel, der bei der GWDG für die technische Umsetzung verantwortlich ist.

    Die Idee hinter der Academic Cloud ist es, Studierende und Mitarbeiter von Hochschulen in Niedersachsen mit einem wachsenden digitalen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen. Die Academic Cloud bietet kollaborative Dienstleistungen für Studium und Forschung. Über eine zentrale Plattform können Studierende und Forschende Daten mit anderen Personen, Gruppen oder Projekten auf kontrollierte Weise teilen und kollaborative Services gemeinsam nutzen.

    Open Source in Bildung und Forschung – ein Erfolgsmodell

    Mit der Academic Cloud setzt Niedersachsen bereits als zweites Bundesland auf ownCloud als zentrale Filesharing-Lösung für Hochschulen. Bereits 2015 ging mit „Sciebo“ in Nordrhein-Westfalen die erste Bildungs- und Forschungs-Cloud an den Start, die sich bis heute mit über 100.000 aktiven Nutzern zu einem echten Erfolgsprojekt entwickelt hat.

    „Wir freuen uns, dass immer mehr Hochschulen auf offene Cloud-Lösungen setzen. Bildung und Forschung leben vom gegenseitigen Austausch und mit unserer Software hoffen wir, dieses wissenschaftliche Grundprinzip mit Hilfe von Open Source mit Leben zu füllen“, betont Holger Dyroff, Geschäftsführer und COO von ownCloud.

    Um auf die Academic Cloud zugreifen zu können, benötigen Studierende und Mitarbeiter der Hochschulen lediglich eine gültige Benutzerkennung (Nutzername und Passwort) ihrer Hochschule. Die Anmeldung erfolgt dabei immer an der Hochschule des Teilnehmers, eine Übertragung von Passwörtern findet nicht statt, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

    Die Plattform wird an drei Standorten des Hochschulrechenzentrums GWDG in Göttingen gehostet und ist von Anfang an für bis zu 210.000 Nutzer konzipiert. Der Gesamtspeicherplatz beträgt damit rund 1 Petabyte.

    Die Academic Cloud kann entweder direkt im Browser (https://academiccloud.de) genutzt, oder über einen installierten Client beziehungsweise eine mobile Applikation synchronisiert werden. Diese sind für alle gängigen Betriebssysteme oder Plattformen verfügbar (Android, iOS, Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux).

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  • ownCloud erweitert Angebot für Forschungs- und Bildungseinrichtungen

    Der Filesharing-Spezialist ownCloud kündigt für das kommende Jahr eine weitere Verbesserung seines gemeinsamen Angebots mit GÉANT an.

    BildUniversitäten und andere Institutionen können die Open-Source-Lösung direkt bei ownCloud zu besonders günstigen Konditionen beziehen. Das neue Preismodell reicht von attraktiven Einstiegsangeboten für kleine Unternehmen bis hin zu volumenbasierten Lizenzmodellen für jede Installationsgröße. Das bevorzugte Preisvereinbarung gilt für alle Mitglieder der GÉANT-Community und deren subsidiäre Einrichtungen.

    Das neue Angebot stellt eine Verbesserung der bereits seit mehreren Jahren bestehenden Preisvereinbarung zwischen ownCloud und GÉANT dar, wonach nationale und internationale Mitglieder der Community eigene Lizenzen der ownCloud Enterprise Edition erwerben können. Das Erfolgsmodell hat bisher zum Verkauf von mehr als 1,5 Millionen Lizenzen in 41 Ländern geführt.

    „Mit mehr als 50 Millionen Nutzern ist GÈANT ein wichtiger Partner für ownCloud“, betont Christian Schmitz, Director Strategic Accounts bei ownCloud und Mitglied der GÉANT General Assembly. „Die enge Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die gesamte europäische Forschungs- und Bildungslandschaft mit einer kostengünstigen, flexiblen und sicheren Cloud-Lösung zu versorgen. Darüber hinaus profitieren beide Seiten vom intensiven Dialog innerhalb der Community.“

    Offene und stabile Cloud-Lösung für ganz Europa

    „GÉANT arbeitet bereits seit Jahren erfolgreich mit ownCloud zusammen“, so Peter Szegedi, Senior Cloud Services Manager bei GÉANT. „Das neue Bildungsangebot ermöglicht es unseren Mitgliedern und ihren angeschlossenen Institutionen, die richtigen Pakete zur Unterstützung ihrer Servicemodelle und Wachstumsstrategie auszuwählen.“

    Die ownCloud-Software lässt sich einfach auf einem Webserver installieren und ermöglicht es Organisationen, ihre eigene Dateisynchronisation und -freigabe zu hosten, so dass die IT-Abteilung die vollständige Kontrolle über ihre Daten hat, unabhängig davon, ob sie einen lokalen Speicher oder eine Cloud-Lösung verwenden. Die Enterprise Edition, die in der GÉANT-Vereinbarung enthalten ist, bietet spezielle Features, die nicht in der kostenlosen Community Edition integriert sind, wie z.B. Branded Clients für Desktop- und mobile Plattformen, Support und Wartung für die firmeneigene Cloud sowie exklusiven Zugang zur Entwickler-Community, Bugfixes und Feature Requests.

    ownCloud ist außerdem mit einem Sitz in der GÉANT General Assembly, dem zentralen Verwaltungsorgan des Forschungsnetzwerks, vertreten.

    Über ownCloud

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur.
    Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage

    Über:

    ownCloud GmbH
    Frau Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

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    Herr Felix Stürmer
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  • Prevent & Protect: ownCloud jetzt mit umfassendem Ransomware-Schutz

    Die App ist ab sofort im ownCloud-Marketplace verfügbar. Sie schützt
    Anwender präventiv vor über 90% aller bekannten Ransomware-Viren und ermöglicht zudem eine nachträgliche Rettung aller Daten.

    BildFür den doppelten Schutz sorgen vor allem zwei neue Features: Erstens wird durch die Integration einer Blacklist, die mit jedem Update aktualisiert wird, ein Upload verschlüsselter Dateien verhindert und zweitens ermöglicht eine sogenannte „Roll-Back-Funktion“ Administratoren das Zurücksetzen von betroffenen Dateien auf den Zeitpunkt vor einer Attacke. Durch diesen zweifachen Ansatz werden die Risiken durch Ransomware auf ein absolutes Minimum reduziert.

    Angriffe mit Erpressungssoftware stellen eine immerwährende Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen dar. Doch auch wenn das Thema nur bei größeren Attacken wie zuletzt bei Wannacry oder Petya in den Fokus rückt, ist die Gefahr, Opfer von Erpressungssoftware zu werden, eine kontinuierliche. Angriffe unterscheiden sich dabei stark in ihrer Charakteristik, wodurch sie erstens schwerer zu erkennen und zweitens noch schwerer im Vorfeld zu verhindern sind. Dieser Umstand verlangt nach einem nachhaltigen und ständig aktualisierten Schutzmechanismus. Genau diesen liefert ownCloud jetzt mit dem Release der Ransomware Protection App.

    Die Anwendung schützt Unternehmen sowohl präventiv durch das Blockieren bekannter Ransomware-Dateien, ermöglicht aber durch die Wiederherstellung von Dateien auch einen nachträglichen Schutz.

    Prävention durch Blacklisting und Account Locking

    In den meisten Fällen verschlüsselt Ransomware Dateien, speichert diese neu ab und hängt eine neue Dateiendung an. Die Präventionsfunktion der App setzt genau an dieser Stelle an und blockiert sämtliche Dateiänderungen, die in einer Blacklist erfasst sind (z.B. „.crypt“), indem der Upload verhindert wird. Das Blacklisting erfolgt dabei über ein automatisiertes Konfigurationsskript unter Nutzung von ownCloud’s File-Firewall-Technologie. In der Folge können infizierte/verschlüsselte Dateien nicht mehr auf den ownCloud Server hochgeladen werden, wodurch die Originaldateien dort erhalten bleiben. Bei jedem Update der App wird die Blacklist ebenfalls automatisch aktualisiert.

    Als zusätzliche Präventionsmaßnahme dient außerdem die „Account Locking“-Funktion. Das Feature verhindert nach einer erkannten Attacke den weiteren Zugriff auf den Account über den Client, um weitere böswillige Dateiänderungen zu verhindern. Die Sperrung wird automatisch ausgelöst, kann aber auch vom Administrator im Vorfeld deaktiviert werden. Nutzer erhalten im Anschluss eine Fehlermeldung über die Sperrung ihres Kontos. Diese gilt dabei nur für den Client, über das Web-UI bleibt die Anwendung aber weiterhin vollständig nutzbar. Dort informiert ein Benachrichtigungsbanner über die Sperrung und leitet Benutzer zu den persönlichen Einstellungen, über die das Konto wieder entsperrt werden kann, nachdem das Ransomware-Problem gelöst wurde.

    „Über 90% der aktuellen Ransomware-Angriffe arbeiten mit einer Umbenennung der Dateiendung. Diesen können wir effektiv vorbeugen.“, so Holger Dyroff, COO von ownCloud. „Die anderen 10 % ändern den Dateinamen allerdings gar nicht oder zufällig, was vorbeugende Maßnahmen deutlich erschwert. Durch die Möglichkeit, Dateien auf ein bestimmtes Datum zurückzusetzen, liefern wir eine innovative Erweiterung der heutigen Versionierungs- Möglichkeiten in ownCloud.“

    Jede betroffene Datei kann wiederhergestellt werden

    Für genau diesen Fall bietet die Ransomware Protection App zwei weitere Features, mit denen entstandene Schäden im Nachhinein rückgängig gemacht werden können. Dem Admin steht hierfür zunächst ein in die App integrierter Scanner zur Verfügung, mit dem der Zeitpunkt des Angriffs eindeutig identifiziert werden kann. Außerdem enthält die App einen sogenannten „Restorer“, mit dem betroffene Dateien in den Zustand vor einer Attacke zurückgesetzt werden können. Diese „Roll-Back-Funktion“ bietet gegenüber einem herkömmlichen Backup den Vorteil, dass die Daten automatisch mit der ownCloud synchronisiert werden und sich der User nicht selbst um die Datensicherung kümmern muss. Für Administratoren liegt der Mehrwert vor allem darin, dass durch die Möglichkeit zur selektiven Wiederherstellung für jeden User auf jeden beliebigen Zeitpunkt groß angelegte Backups entfallen – und damit Downtimes und Ineffizienzen gar nicht erst entstehen.

    Insgesamt sind durch die Ransomware Protection alle Daten, die in der ownCloud liegen und die mit dem Desktop-Client synchronisiert wurden, zu 100 Prozent gegen Ransomware-Attacken geschützt. Die App ist somit der bisher umfassendste Schutz vor Erpressungssoftware im Bereich des Enterprise Filesharing.

    Damit die volle Funktionalität der App gewährleistet ist, sollte die Ransomware Protection präventiv in Betrieb sein, um Dateioperationen zu protokollieren und diese im Falle einer Attacke zurückzusetzen.

    Interessierte Unternehmen können auf marketplace.owncloud.com noch heute einen Test der Ransomware App starten. Wer noch keine ownCloud in Betrieb hat, kann die Software bequem auf owncloud.com/download als einfach zu installierende virtuelle Appliance herunterladen. Die neue Ransomware App ist für alle ownCloud Enterprise Subscriptions ohne Aufpreis verfügbar.

    Über:

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  • ownCloud liefert sichere Authentisierung und Autorisierung durch die Einbindung von OAuth2

    Der offene Industriestandard OAuth2 steht ab sofort für alle ownCloud User zur Verfügung.

    BildOAuth2 sorgt für einen sicheren und erleichterten Anmeldeprozess für ownCloud Clients sowie eine deutliche Erhöhung der Sicherheit bei der Einbindung von ownCloud in Third-Party-Applikationen und Web Services. Durch die Integration müssen künftig keine Passwörter mehr in ownCloud Desktop Clients oder ownCloud Mobile Apps für iOS und Android gespeichert, sondern nur im automatisch gestarteten Web Browser eingegeben werden (authentisiert). Der zugehörige Client erhält anschließend einen einzigartigen Access Token, der in Verbindung mit dem OAuth2-Protokoll den Login ermöglicht (autorisiert). Das Protokoll wird für alle zukünftigen Verbindungen mit dem ownCloud Server eingesetzt. Sowohl die ownCloud Clients, als auch eingesetzte Third-Party-Webapplikationen gelangen dabei aber nie an die tatsächlichen Login-Daten.

    Die Nutzung verschiedener Access Tokens pro Client schafft außerdem die Möglichkeit, einzelne Sitzungen selektiv zu beenden. Da der Token für jedes Gerät und jede Anwendung einzeln erstellt wird, können User ihre autorisierten Clients in den persönlichen Einstellungen überprüfen sowie einzelne Tokens löschen, was vor allem beim Verlust eines Geräts hilfreich ist. Damit erhält der User mehr Kontrolle bei gleichzeitiger Erhöhung der Zugriffssicherheit.

    Die serverseitige Authentisierung erleichtert die Integration von Identitätsmanagement-Diensten (z.B. SAML/SSO), da Clients nur noch durch den Server autorisiert werden müssen. Die Einbindung weiterer Authentisierungsprotokolle (wie CAS) in ownCloud wird ebenfalls vollständig serverseitig erfolgen. Die Clients werden davon unabhängig über OAuth2 autorisiert.
    Die Entwicklung ist das Resultat eines Community-Projektes von Studenten der Universität Münster für die Bildungsplattform Sciebo@Learnweb mit dem Ziel einer ownCloud-Integration in die Lernplattform Moodle (https://pssl16.github.io/). Die Entwicklung wurde im Anschluss in Zusammenarbeit mit ownCloud-Entwicklern für den professionellen Einsatz adaptiert und weiterentwickelt.

    OAuth2 ist auf folgenden Plattformen ab sofort oder demnächst verfügbar:

    – OAuth2 v0.2 server-side (benötigt mindestens ownCloud Server 10.0.3), erhältlich im ownCloud Marketplace (https://marketplace.owncloud.com/apps/oauth2)

    – ownCloud Android App 2.5.0 mit OAuth2-Support, erhältlich im PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.owncloud.android )

    – ownCloud iOS App 3.7.0 mit OAuth2-Support (geplant Anfang November 2017)

    – ownCloud Desktop client 2.4.0 mit OAuth2-Support (geplant Anfang November 2017, Alpha Version bereits verfügbar (https://central.owncloud.org/t/desktop-client-2-4-0-alpha1-released/9837 )

    Überblick über den sicheren Authentisierungs- und Autorisierungsprozess mit OAuth2 am Beispiel des ownCloud Desktop Clients:

    1. Der User öffnet den neu installierten Desktop Client und ruft die ownCloud Adresse (URL) auf
    2. Im Browser öffnet sich die Login Page. Diese kann vom Nutzer mit den üblichen Browser Features auf Authentizität überprüft werden.
    3. Danach können die Login-Daten eingegeben werden (Authentisierung) sowie die Applikation autorisiert werden
    4. Der ownCloud-Server übermittelt die individuellen Tokens (Access & Refresh) an den Client
    5. Der Client ist nun vollständig autorisiert und startklar

    Außerdem stellt ownCloud unter https://www.youtube.com/watch?v=lZEuVB72BIk ein detailliertes Video-Tutorial zur Verfügung.

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  • IT-Awards 2017: ownCloud erneut auf Platz 1

    Bei dem renommierten Branchenpreis, der direkt von den Lesern des Vogel IT-Verlags vergeben wird, sicherte sich der EFSS-Spezialist zum zweiten Mal „Platin“ in der Kategorie „Enterprise Filesharing“.

    BildDamit honorierte das Fachpublikum den hohen Fokus, den ownCloud auf die Gewährleistung maximaler Sicherheitsstandards in seiner Technologie legt. Der zweite Platz ging an Box.com, Nextcloud belegte den dritten Rang. Der IT-Award wird in 42 Kategorien von den IT-Fachportalen BigData-Insider, CloudComputing-Insider, DataCenter-Insider, DevInsider, IP-Insider, Security-Insider und Storage-Insider vergeben. Die feierliche Verleihung fand am vergangenen Donnerstag den 12. Oktober 2017 im Steigenberger Hotel „Drei Mohren“ in Augsburg statt.

    IT-Sicherheit ist das Thema der Stunde. Das zeigt nicht nur die hohe Resonanz auf die letzte Woche zu Ende gegangene IT-Security-Messe „it-sa“ in Nürnberg, sondern auch das Leservotum zu den diesjährigen IT-Awards, die gemeinsam von den Fachportalen des Vogel IT-Verlags vergeben werden. ownCloud sicherte sich in der Kategorie „Enterprise Filesharing“ wie auch im Vorjahr den ersten Platz. Der Sicherheitsaspekt wird vor allem angesichts der im kommenden Jahr in Kraft tretenden EU-Datenschutzgrundverordnung ein wesentliches Entscheidungskriterium für Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Dateninfrastruktur werden. Lösungen wie ownCloud spielen hier künftig eine noch wichtigere Rolle bei der Entwicklung effizienter und datenschutzkonformer Filesharing-Technologien.

    „Wir sehen die erfolgreiche Titelverteidigung als große Bestätigung für unsere Anstrengungen, unternehmerisches Filesharing noch sicherer zu machen. Die Entscheidung der Leser unterstreicht damit auch unseren Eindruck von den Bedürfnissen unserer Kunden“, betonte Harald Weimer, CSO von ownCloud, im Rahmen der Verleihung.

    Zum dritten Mal in Folge bestimmten mehr als 30.000 Leser die diesjährigen Finalisten, indem sie ihre Stimmen über einen Zeitraum von viereinhalb Monaten abgaben. Bei den IT-Awards wetteifern die teilnehmenden Unternehmen in 42 Kategorien, die sich auf sieben IT-Fachportale aufteilen: BigData-Insider, CloudComputing-Insider, DataCenter-Insider, DevInsider, IP-Insider, Security-Insider und Storage-Insider. Die Redaktionsteams der Portale bestimmten in einer Vorauswahl bis zu zehn IT-Unternehmen in jeder einzelnen Kategorie, die finale Entscheidung oblag den Lesern im Rahmen eines Online Votings.

    Für die Vorauswahl war entscheidend, dass die nominierten Unternehmen 2016 und 2017 durch wegweisende Innovationen „von sich reden gemacht hatten“. Die Leserinnen und Leser konnten aber auch eigene Vorschläge einreichen. In jeder der 42 Kategorien erhielten die ersten drei Plätze Auszeichnungen in Platin, Gold und Silber. Die Chefredakteuren der Insider-Portale kürten die endgültigen Gewinner am Abend des 12. Oktober 2017 in Augsburg.

    Über:

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    90411 Nürnberg
    Deutschland

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    email : info@owncloud.com

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

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