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  • GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Das turbulente Jahr 2021 endet! Es war ein Jahr voller Errungenschaften und harter Arbeit, in einer Zeit des Wandels, es war ein erfolgreiches im Zeichen des Aufbruchs, ein Jahr, in dem der Grundstein für die Ernte gelegt wurde, diese Ernte kann nun mit noch mehr Fleiß und großer Zuversicht eingefahren werden!

    Man könnte jetzt rufen, „Hurra, ein rosa Glücksschwein kam um Mitternacht angerannt mit einer brennenden Wunderkerze in der Hand, es grunzte und quiekte laut: Hurra, ich wünsche dir ein frohes neues Jahr“, ganz so einfach wird 2022 aber wohl in Zeiten der Pandemie nicht werden, es gilt nach vorn zu schauen und mit Tatkraft an die Arbeit zu gehen.

    Lassen Sie mich den großen deutschen Schriftsteller Theodor Fontane (1819 – 1898) zitieren:
    „Und wieder ein neues Jahr – Was werden die Tage bringen? Wird das Jahr fördern, worauf ich gebaut? Ich möchte noch wirken und schaffen und tun und atmen, denn um auszuruhen, hat’s keine Not noch Eile. Ich möchte leben, bis all dies Glühen, leuchtender Funken nicht vergeht wie die Flamme im Kamin, sie eben zu Asche gesunken – nichts jedoch kann uns aufhalten, wenn wir gemeinsam unsere Ziele strebsam verfolgen!“

    Ich bedanke mich an dieser Stelle für das vergangene Jahr 2021. Ihr seid wieder ein hervorragendes Beispiel an Einsatz gewesen.
    Doch, genug von der Arbeit. Ich wünsche euch, euren Familien und allen, die euch am Herzen liegen, ein wunderbares neues Jahr 2022. Vor allem aber Gesundheit, und Freude, die immer am wichtigsten ist, diese soll euch stets begleiten.

    Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr, verbleibe ich herzlichst, ihr Josip Heit.
    Webseite: https://g999main.net

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  • Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    HealthIdent bietet digitales Corona-Management im Unternehmen – schnell, unkompliziert und rechtssicher

    Soest, 7. Dezember 2021 – Die Corona-Pandemie stellt uns alle täglich vor neue Herausforderungen. Und seit der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes kommen speziell auf Arbeitgeber:innen neue Pflichten zu: Sie müssen ab sofort und lückenlos kontrollieren sowie protokollieren, ob ihre Mitarbeiter:innen die 3G-Regelung einhalten. Das Entwickler-Team von SWCode, dessen Besucher-Management-Lösung HealthIdent im Gesundheitswesen bereits erfolgreich im Einsatz ist, erkannte die Herausforderung sofort und bietet jetzt ein Corona-konformes Mitarbeiter-Screening an.

    Seit dem 24. November ist es rechtsgültig: Arbeitgeber:innen müssen kontrollieren, ob ihre Mitarbeitenden den 3G-Regeln entsprechen, also geimpft, genesen oder getestet sind. So will es der aktuelle Paragraph 28 des Infektionsschutzgesetzes. Für Unternehmen bedeutet dies erhöhten Personaleinsatz sowie erheblichen Mehraufwand – an Bürokratie, Papier, Arbeit und Ärger. Entlastung verschafft die HealtIdent-Lösung des Soester Start-ups SWCode, die aktuell um das Mitarbeiter-Screening erweitert wurde. „Im Healtcare-Bereich verzeichnen wir mit unserer digitalen Kontaktnachverfolgung derzeit große Erfolge und enorme Nachfrage. Dieses Wissen und unsere geballte Erfahrung auf diesem Feld können wir jetzt schnell und punktgenau in unser Mitarbeiter-Screening einfließen lassen“, freut sich Alexander Stühl, Sales & Marketing Director bei SWCode und ergänzt: „Unsere Lösung erfasst alle Varianten – egal, ob 2G, 2G+, 3G oder Selbsttest.“

    Die browser-basierte Lösung ist sowohl hinsichtlich Inbetriebnahme durch Arbeitgeber:innen als auch bei der Bedienung einfach einzusetzen. Die Software erkennt die QR-Codes der CovPass-, Corona-Warn-App oder des GreenPasses der Mitarbeitenden und vergleicht diese mit den vorhandenen Mitarbeiterdaten. Auf diese Weise lassen sich weitere Kontrollinstanzen vermeiden. Und um den Arbeitsalltag effizient und sicher zu gestalten, kann des Screening auch von zuhause aus erledigt werden. Da alles digital abläuft, wird auch die gesetzliche Dokumentationspflicht unkompliziert und datenschutzkonform gewährleistet. Ein weiteres, praktisches Feature: Rechtzeitig vor Ablauf des Zertifikats erinnert eine Mail die Mitarbeitenden, so dass diese umgehend Vorsorge treffen können.

    Selbstverständlich arbeitet HealthIdent, das bereits in zahlreichen großen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen erfolgreich läuft, DSGVO-konform, entspricht stets der aktuellen Gesetzeslage. Gehostet werden die Daten in Deutschland.

    Einsetzen lässt sich das Mitarbeiter-Screening entweder gemeinsam mit der Komplettlösung HealthIdent oder als alleinstehendes Modul. Es ist für Unternehmen jeder Branche ab circa 250 Mitarbeitenden optimal geeignet. Der Preis für die Lösung beträgt – abhängig von der Nutzer:innenzahl pro Unternehmen – maximal einen Euro pro Mitarbeiter:in und Monat.

    Die wichtigsten Merkmale von HealthIdent im Überblick

    HealthIdent ist ein komplett digitales Besucher-Management, das für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern entwickelt wurde. Patient:innen und Besucher:innen können sich online über eine einfache Benutzeroberfläche anmelden und erhalten daraufhin einen QR-Code aufs Mobiltelefon, der den Anmeldeprozess vor Ort deutlich vereinfacht und die Wartezeiten für Patient:innen und Besucher:innen verkürzt. Neben dieser komfortablen Check-In-Funktion umfasst die DSGVO-konforme Lösung auch ein Portal zur nachhaltigen Kontrolle der erhobenen Daten. Damit erfüllt die Software die Anforderungen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung, inklusive einer Alert-Funktion bei Überschreitung der Höchstanzahl an erlaubten Besuchenden. Über HealthIdent lässt sich zudem auch das Corona-Impf-Management komplett digital abbilden und koordinieren.

    Über SWCode
    SWCode ist eine erfolgreiche Software-Schmiede aus Soest. Das Unternehmen wurde 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried gegründet und hat sich auf agile Software-Entwicklung spezialisiert. Das Portfolio des südwestfälischen Start-ups reicht von leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen bis hin zu großen Plattformlösungen für den Gastrobereich und das Gesundheitswesen. Weitere Informationen zu SWCode gibt es unter
    https://swcode.io

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  • Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Den 3G-Status aller Beschäftigten täglich ohne Mehraufwand mit sicherem Datenschutz zu prüfen: diese Aufgabe kann das Kölner Startup Quiply lösen und unterstützt hunderte Unternehmen dabei.

    BildSeit dem 24.11 ist das geänderte Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Dies ermöglicht es Arbeitgebern, die 3G-Pflichten am Arbeitsplatz entsprechend kontrollierbar zu gestalten. Praktisch stellt das neue Gesetz die Arbeitgeber vor eine Mammutaufgabe: Alle Arbeitnehmenden, unabhängig von Ihrem Arbeitsort, egal ob Baustelle oder Logistiklager, ob mobile Pflegekraft oder Büroangestellte, müssen täglich auf Nachweise hin kontrolliert werden. Der Arbeitgeber muss nachweisen, ob seine Arbeitnehmenden geimpft, getestet oder genesen sind. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit gewerblichen Fachkräften an verschiedenen Standorten fühlen sich hier überfordert, der bürokratische Aufwand erscheint riesig.

    Hinzu kommt: Gesundheitsdaten sind nicht irgendwelche Daten, sondern besonders schützenswerte Informationen, die nur autorisierte Personen einsehen dürfen. Ein schlampiger Umgang mit Daten dieser Art ist ein absolutes No-Go für alle Arbeitnehmenden. Eine Datenschutz-Panne mit Gesundheitsdaten führt für Arbeitgeber eigentlich immer zu einer Meldung bei der Aufsichtsbehörde

    Die digitale Lösung von Quiply: einfach & sicher

    Das Kölner Startup Quiply hat eine sichere und einfache Lösung hierfür parat, die Arbeitnehmenden ein gutes Gefühl gibt und Arbeitgebern die Arbeit stark erleichtert. Die Mitarbeiter-App von Quiply ist bereits bei hunderten Unternehmen im Einsatz und ist in der Lage, Daten über die privaten Smartphones der Mitarbeitenden zu erfassen und sicher verschlüsselt zu verarbeiten, so dass nichts nach außen dringt. Arbeitnehmende können sicher sein, dass nur vom Unternehmen autorisierte Personen diese Daten einsehen dürfen und jederzeit die Datenschutzgrundverordnung erfüllt werden kann (DS-GVO).

    Praktisch wird der Mitarbeitende vom Unternehmen per Push-Nachricht aufgefordert, einen aktuellen Nachweis einzureichen (siehe Foto). Diesen kann er oder sie per Smartphone direkt fotografieren und verschlüsselt übermitteln. Der autorisierte Empfänger erhält alle Nachweise in tabellarischer Form und ist so auch im Fall der Fälle jederzeit in der Lage, gegenüber dem Gesundheitsamt präzise Auskünfte zu geben. Per Knopfdruck wird ein rechtssicheres Dokument aller Mitarbeitenden mit Nachweisen erzeugt. Wer es versäumt, den Nachweis rechtzeitig einzureichen, kann erinnert werden.

    Die Funktionalität ist in der Mitarbeiter-App bereits verfügbar, Kunden von Quiply können dies seit Tag 1 der gesetzlichen Regelung tun, die österreichischen Kunden schon davor. Externen Interessierten verspricht Quiply, die App in 24 Stunden technisch bereit zu stellen. Der hauptsächliche Einsatzweck für diese App liegt weiterhin in der internen Kommunikation von Unternehmen, dabei hat sie sich bereits 2020, in der ersten Welle, bewährt.

    Gute interne Kommunikation hat sich nicht erst seit Corona in den Unternehmen, die Quiply nutzen, bemerkbar gemacht in höherer Motivation, größerer Mitarbeiterbindung und mehr Produktivität. „Corona zeigt uns allen, wie wichtig reibungslose Kommunikation in Echtzeit in diesen Tagen ist. Die Funktionen unserer App wie der zur Abfrage des Impfstatus beweisen, dass 3G Abfragen einfach und sicher für alle möglich sind, ohne die Produktivität zu gefährden. Die Digitalisierung hilft uns sehr, denn Information ist eine starke Waffe gegen die Pandemie._“ sagt Michael Schulz, Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Quiply Technologies GmbH
    Herr Markus Bussmann
    Elsassstr. 40 Elsassstr.
    50677 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221 975 815 10
    web ..: https://www.quiply.com
    email : markus.bussmann@quiply.com

    Quiply unterstützt seit 2015 Unternehmen bei der mobilen Mitarbeiterkommunikation und hilft den Arbeitsplatz aller Mitarbeitenden zu digitalisieren. Das inhabergeführte Startup aus Köln liefert eine vollständig webbasierte Lösung (Software-as-a-Service), die sowohl auf Mobilgeräten wie Desktop-PC lauffähig ist. Die Quiply Mitarbeiter-App ist die beste Lösung für interne Kommunikation und mehr Produktivität in allen Branchen. Während Desktop- Tools wie Intranets bei Non-Desk-Mitarbeitern (gewerbliche Mitarbeitende) eine Akzeptanzrate von lediglich 15 Prozent erreichen, erzielt die Lösung von Quiply eine branchenübergreifende Aktivierungsrate von 90 Prozent. Im Gegensatz zu privaten Netzwerken oder Chat-Diensten ist Quiply vollständig DS-GVO konform mit bankensicherer Verschlüsselung. Damit unterstützt Quiply den größten Teil der alltäglichen Arbeitsabläufe seiner Kunden und denkt an alle Mitarbeitenden, nicht nur diejenigen am Schreibtisch.

    Quiply wünscht allen Mitarbeitenden und Arbeitgebern gute Gesundheit!

    Pressekontakt:

    Quiply Technologies GmbH
    Herr Markus Bussmann
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    email : markus.bussmann@quiply.com

  • Cybercrime zu Corona-Zeiten

    ARAG IT-Experten geben Tipps zum Schutz vor Betrugsmaschen in der Pandemie

    Im Jahr 2020 hat das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Delikte von Cyberkriminalität im engeren Sinne registriert – 7,9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Damit erreicht die Anzahl der polizeilich bekannten Taten einen neuen Höchststand. Bereits im Jahr 2019 stieg die Anzahl von 87.106 (2018) auf 100.514 Straftaten an. Cyberkriminelle nutzten demnach die Pandemie, um innerhalb kürzester Zeit zahlreiche neue Varianten zu entwickeln, die die Unwissenheit und Sorgen der Mensch ausnutzten. ARAG IT-Experten geben einen Überblick und Tipps, wie man sich schützen kann.

    Neu: Juice Jacking
    Ziemlich neu ist die Variante des „Juice Jackings“. Bei dieser Variante des Cyberangriffs wird direkt das mobile Gerät angegriffen. Und zwar über dessen Stromzufuhr. Schließt man z. B. sein Handy an eine Ladestation an, dann wird die Verbindung zum USB-Port ausgenutzt. Über diese Schnittstelle wird dann nicht nur der Akku aufgeladen, sondern Hacker können auf die Daten des Handys zugreifen. Die ARAG IT-Experten raten daher: Aufpassen beim Aufladen des Handys oder Laptops an öffentlichen Ladestationen. Es ist nie ausgeschlossen, dass unberechtigte Dritte Zugriff auf das mobile Gerät erhalten, sensible Daten einsehen, austauschen, woanders abspeichern oder Malware übertragen.

    Fake-Websites und Fake-Shops
    Um an die Subventionen für die Corona-Soforthilfen zu gelangen, wurden von Cyberkriminellen Fake-Seiten für die Beantragung von Fördergeldern programmiert. Allein bei der Staatsanwaltschaft in Köln gingen für Nordrhein-Westfalen (NRW) von April bis September 2020 mehr als 1.200 Online-Strafanzeigen ein. Andere Bundesländer verzeichneten ähnliche Fallzahlen. Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) konnte zwar einige Domains identifizieren und sperren, aber aufgrund der Vielzahl mussten die Auszahlungen in einigen Bundesländern kurzzeitig gestoppt werden. Die Online-Anzeigen gegen Unbekannt wurden überwiegend für gefälschte Websites erstattet, die die Menschen über Suchmaschinen in die Irre führten. Wer beispielsweise den Begriff „Soforthilfe NRW“ eingab, kam auf eine Seite, die so aussah wie die des Landes NRW – mit einem täuschend echten Formular für die Beantragung der Fördergelder. Die Kriminellen wollten so an Unternehmensdaten kommen, die sie dann selbst für die Beantragung von Geldern missbrauchen konnten.

    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass auch die Zahl von betrügerischen Fake-Shops mit gefälschten Corona-Waren angestiegen ist. Sie empfehlen vor dem Kauf immer zu einem Check des Verkäufers durch eine Internetrecherche und verweisen auf die Präventionstipps der Polizei.

    Home-Office-Situation
    Viele Unternehmen haben durch COVID-19 die Digitalisierung im Schnelldurchlauf erlebt. Innerhalb kürzester Zeit wurden Arbeitsplätze nach Hause verlagert und das Arbeiten auf „Remote Work“ (Mobiles Arbeiten) oder „Hybrid Work“ (Kombination aus Arbeiten im Office und dem mobilen oder halbmobilen Arbeiten) umgestellt. Auf diese Entwicklung haben Cyberkriminelle sofort reagiert und ihre Angriffe auf die Zielgruppe Unternehmen und ihre Mitarbeiter fokussiert. Gerade die Einführung neuer Tools für das unkomplizierte Arbeiten von zu Hause bot Hackern eine enorme Angriffsfläche, da die Mitarbeiter mit der Nutzungsweise noch nicht ausreichend vertraut waren. Aktuelle Zahlen des Global Security Insights Report 2021 belegen, dass während der Corona-Zeit neun von zehn Cyberangriffen bei Unternehmen stattfanden. So wurden E-Mails versandt, die auf neue Hygieneregeln oder Verhaltensweisen für das Büro hinwiesen und unbedingt befolgt werden müssen oder die über globale Anweisungen bzw. Veränderungen der Corona-Maßnahmen informierten. Egal, welcher Aufhänger genutzt wurde, fast immer wurden die Mitarbeiter zu einem zügigen Handeln aufgefordert, z. B. in Form von Klicken auf einen gefakten Link. Auch Straftaten in Verbindung mit Videokonferenzanwendungen wurden verzeichnet. So verschafften sich Kriminelle Login-Daten durch das automatisierte Stehlen von Nutzer-Passwort-Kombinationen (Credential Stuffing), die sie später im Darknet zum Kauf anboten.

    Die ARAG IT-Experten empfehlen daher auch beim Arbeiten im Home-Office ein gesundes Maß an Aufmerksamkeit. Wenn eine Mail nicht eindeutig zuordnet werden kann, dann bleibt der Anhang besser ungeöffnet. Bei Links hilft es, wenn man diesen nicht blind folgt, sondern die Internetseite der betreffenden Firma oder Bank selbst aufruft. Dabei sollte man darauf achten, dass eine gesicherte Verbindung aufgebaut wird. Zu erkennen ist sie am Präfix „https://“. Egal ob privater oder betrieblicher User: Nach wie vor ist auch die Wahl sicherer Passwörter ein guter Schutz. Ganz wichtig: Auch wenn es mühsam ist, sollte für jeden Account ein eigenes Passwort verwendet werden, was zudem regelmäßig geändert wird. Hier helfen Passwortmanager.

    Corona-Phishing
    Phishing ist nicht neu und gibt es offline bereits seit den frühen 1900er Jahren – und zwar unter dem Namen der „Der spanische Gefangene“. Ein Betrüger erzählt seinem Opfer, dass er mit einem reichen Mann, der in Spanien getarnt inhaftiert ist, Kontakt hat. Seine wahre Identität kann der Gefangene nicht verraten, weil er sich sonst in Gefahr begibt. Er benötigt nun dringend Geld, um sich aus der Gefangenschaft freizukaufen. Wer ihn dabei unterstützt, wird danach reich belohnt. Ist die erste Geldzahlung erfolgt, gibt es leider immer wieder neue Probleme, für deren Lösung wiederum Geld nötig ist. Das Spielchen geht so lange, bis das Opfer keines mehr zur Verfügung hat. Das Prinzip des „modernen“ Phishings ist gleich geblieben, nur haben sich die Kanäle geändert.

    So wurden seit Beginn der Pandemie zahlreiche Phishing-Mails versendet, die stark das Bedürfnis der Menschen nach Schutz und Sicherheit ansprechen und zu schnellen Handlungen auffordern. Beispielsweise verschickten Betrüger unter dem Deckmantel der Investitionsbanken oder Förderbanken Phishing-E-Mails an mögliche Empfänger von Fördergeldern. Um Glaubwürdigkeit zu suggerieren, wurden bekannte Absendernamen wie „corona-zuschuss@ibb.de“ genutzt und beim Anklicken der Links in der E-Mail direkt auf die Website der jeweiligen Förderbank geleitet. Mit vorgetäuschter Authentizität, psychologischer Taktik und bedrohlichen Formulierungen wie „Rückforderung vom Finanzamt“ verschafften sich die Gauner so Zugang zu sensiblen Unternehmensdaten. In manchen Fällen ließen sie sich die angeblichen Rückforderungen auf ein von ihnen genanntes Konto überweisen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Wie MAXWORX das Geschäft des Autohaus NIX mit Microsoft 365 und Teams auf die richtige Spur brachte.

    Zum richtigen Zeitpunkt

    Geschlossene Ausstellungsräume, keine Probefahrten. Man meint, die Pandemie hat Autohäuser stark getroffen. Ja, aber nicht alle! Das Autohaus NIX, das zu den größten Händlergruppen Deutschlands zählt, war auch während der Lockdowns erfolgreich. Und das begann ganz unspektakulär: In der gewachsenen OnPremise-Infrastruktur lagen Dokumente teilweise unsortiert auf verschiedenen Servern. Bis das Unternehmen erkannte, dass die alte IT nicht zukunftsfähig war. Der seit 1999 bestehende Managed Service Provider MAXWORX aus Main-Kinzig und Rhein-Main sollte deshalb die alten File-Server ablösen und Microsoft 365 mit Teams implementieren. Diese essenziellen Umstellungen kamen genau zur richtigen Zeit.

    Das Kundenerlebnis neu kreiert

    Die Experten bauten eine moderne, sichere Infrastruktur auf und bildeten das Autohaus NIX in seinem Aufbau in Microsoft Teams ab. Durch Schulungen und den begleitenden Service-Desk von MAXWORX hatten die Mitarbeitenden schnell Spaß daran, mit Teams, aber auch dem Surface Hub und den modernen, mobilen Surface Pro-Geräten zu arbeiten. Als dann die erste Pandemiewelle kam, war flexibles Arbeiten bereits leicht möglich. Doch ein Autohaus lebt vom Erlebnis der Kunden. Und das sollte plötzlich nicht mehr möglich sein?

    Kreativ durch die Krise

    Doch eine Krise macht kreativ: Unterstützt durch MAXWORX liefen die Verkaufsgespräche bald über Teams. Auch die Direktannahme für Reparatur und Wartung wurde über ein Surface und den Einsatz von HoloLens pandemiegerecht. Für den Wunsch nach Probefahrten befestigte NIX einfach ein Surface Pro auf dem Beifahrersitz des PKW und so konnte der Verkauf seine Kund*innen virtuell auf ihrer Probefahrt begleiten und eingehend beraten.

    HoloLens: Eine ganz neue Sicht auf die Dinge

    Das Autohaus NIX spart jetzt teure Autotransporte zu Experten*innen an unterschiedlichen Standorten: Denn wie bei der Direktannahme können jetzt die Begutachter ortsunabhängig und Corona-konform per HoloLens sehen, wo das Problem liegt und Anleitungen geben, wie es sich beheben lässt. Durch viele kreative Ideen, die mit innovativen Geräten und digitalen Werkzeugen umgesetzt wurden, konnten beim Autohaus NIX während der Lockdowns drastische Geschäftseinbußen und Kurzarbeit vermieden werden. Selbst die Personalabteilung nutzte das innovative Surface Hub intensiv für Bewerbungsgespräche, da trotz Pandemie die Suche nach Firmennachwuchs nicht gestoppt werden musste. Statt Stillstand konnten die Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe sogar noch verbessert und optimiert werden.

    Innovation weiter ausbauen

    Heute möchte das Autohaus nicht mehr auf seinen IT-Partner verzichten und die MAXWORX betreut weiterhin die Soft- und Hardware. Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH, stellt zufrieden fest: „MAXWORX hat uns als leistungsfähiger Partner umfassend beraten und uns sicher und kompetent bei der Einführung von Teams und Microsoft 365 begleitet. Das Expertenteam steht uns dauerhaft als Partner für weitere Digitalisierungs- und Innovationsschritte zur Seite.“

    Hier lässt sich eine Direktannahme im Autohaus NIX mit Hilfe der HoloLens nachvollziehen. Mehr unter www.maxworx.com.

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  • Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Eine neue Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr beispielloser Veränderungen „neu erfinden“

    Coleman Parkes hat im Auftrag von AWS 10.000 Business- und IT-Entscheider aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel und Spanien befragt. Ziel war es, herauszufinden, wie sie es geschafft haben, ihr Unternehmen während der COVID-19-Pandemie „neu zu erfinden“ – ohne eine konkrete Roadmap für künftige Entwicklungen zu haben. Außerdem ging es darum, Einblicke zu gewinnen, wie Unternehmen mit dieser Erfahrung umgehen und welche Schlussfolgerungen sie ziehen, um auch in der Zeit nach der Pandemie weiter zu wachsen.

    Das sind die wichtigsten Ergebnisse:

    Viele Unternehmen haben sich in der Pandemie „neu erfunden“

    Durch die Pandemie wurden die Grenzen der konventionellen Geschäftsplanung offengelegt – sorgfältig orchestrierte und auf ein Jahr ausgelegte Roadmaps, die unter der Illusion von Kontrolle und der Vorhersage der Zukunft auf Basis der Vergangenheit erstellt wurden, erwiesen sich als untauglich.

    Für viele Unternehmen stellte die Notwendigkeit, schnell transformieren zu müssen, eine Herausforderung dar: 46 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen Schwierigkeiten hatte, sich an die neue Situation anzupassen.

    Darüber hinaus gaben 46 Prozent der Befragten an, dass sie anhaltend unter dem Druck neuer Wettbewerber stehen, die ihnen Marktanteile abnehmen. Ursprüngliche Roadmaps wurden obsolet – stattdessen galt es, schnell und flexibel, innovativ und kreativ zu agieren, und das alles ohne steigende Ausgaben.

    Trotz dieser schwierigen und herausfordernden Zeit hat AWS beobachtet, wie Unternehmen sich „neu erfunden“ haben. Diese Unternehmen haben Innovation in ihre Strategie integriert und nutzen Technologien wie die Cloud, um schnell zu agieren, mit neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren und ihre Umsetzung zu beschleunigen, sowie Marktanteile zurückzugewinnen. Sie sind agiler, sicherer, widerstandsfähiger und kundenorientierter in ihrer Herangehensweise und haben mehr Vertrauen in ihre Fähigkeit, auf veränderte Umstände zu reagieren und diese zu meistern.

    Zwei Drittel (65 Prozent) gaben an, dass ihre Organisationen aus der Pandemie agiler, anpassungsfähiger und zuversichtlicher für die Zukunft hervorgegangen sind. Diese Führungskräfte sagten, dass die Cloud ihnen geholfen hat, sich neu auszurichten und zu innovieren (65 Prozent), zu skalieren, um so der veränderten Nachfrage gerecht zu werden (63 Prozent) und sogar Kosten zu sparen (60 Prozent). Fast zwei Drittel (64 Prozent) gaben an, dass ihre Unternehmen während der Pandemie neue Cloud-Dienste eingesetzt haben. 40 Prozent nutzten die Cloud zum ersten Mal.

    Besonders bemerkenswert ist, dass Initiativen zur digitalen Transformation um fast zweieinhalb Jahre vorgezogen wurden.

    Zeichen für ihre Zuversicht und ihren Optimismus ist auch der positive Ausblick auf das kommende Jahr: 89 Prozent erwarten, dass ihr Unternehmen im nächsten Jahr wachsen wird. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Umsatzanstieg von 21 Prozent.

    Führungskräfte in Unternehmen haben aus der Pandemie verschiedene Lehren für die Zukunft gezogen, darunter, welch hohe Bedeutung agilere Arbeitspraktiken (58 Prozent), eine bessere Zusammenarbeit (56 Prozent) und mehr Kundennähe haben (55 Prozent). Unternehmen schärfen ihre Initiativen für die digitale Transformation jetzt dahingehend, um Produktivität und Zusammenarbeit zu verbessern, das Kundenerlebnis zu optimieren und Mitarbeiter weiterzubilden.

    Sich „neu zu erfinden“ bleibt unerlässlich

    All jene, die während der COVID-19-Pandemie experimentiert und dazugelernt haben, profitieren von einer „Innovationsdividende“. Diese Unternehmen verfügen über eine höhere Resilienz und sind besser aufgestellt, um nach der Pandemie weiterhin erfolgreich zu sein. Von den befragten Entscheidern sagen 69 Prozent, dass sie über eine klare Strategie verfügen, wie sie künftig Chancen ergreifen wollen. 60 Prozent stimmen zu, dass sie ihr Geschäftsmodell erneut anpassen müssen, sobald momentan geltende Pandemie-bedingte Einschränkungen aufgehoben werden.

    In Zukunft werden Cloud-Dienste noch stärker zur zentralen Triebfeder des Geschäfts und dessen Weiterentwicklung. Laut der Umfrage beabsichtigen fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) nach der Pandemie Technologien wie Cloud Computing einzusetzen, und 54 Prozent der Entscheider sagen, dass ihr Geschäft von der Cloud abhängt.

    Geht es um nachhaltige Agilität und Transformation, so existieren für einige Unternehmen durchaus Warnzeichen. Nach wie vor gilt es interne Herausforderungen anzugehen: Die Hälfte der Business-Entscheider gibt an, dass ihre Organisationen immer noch nicht verstehen, wie sie geschäftliche Probleme mit technischen Lösungen bewältigen können. 47 Prozent geben an, dass sie gewisse Widerstände von Mitarbeitern gegenüber Veränderungen wahrnehmen und 42 Prozent glauben, dass im Unternehmen wichtiges Know-how fehle.

    Transformation wird nicht für alle Unternehmensentscheider über die Pandemie hinaus eine Priorität bleiben, denn nur 50 Prozent erwarten, dass sie ihre Transformationsinitiativen nach der COVID-19-Pandemie fortsetzen werden. Diese Unternehmen werden an mehreren Fronten unter Druck geraten.

    Die Pandemie führte dazu, dass viele etablierte Unternehmen sich „neu erfunden“ und somit ihre Initiativen zur Transformation um Jahre beschleunigt haben. Gleichzeitig haben neue Marktteilnehmer – Disruptoren – Cloud-Technologien schneller eingeführt und ihre Chance genutzt, Marktanteile zu erobern.

    Mit immer anspruchsvolleren Kunden werden diejenigen Unternehmen, die nicht in der Lage sind, eine agilere Denkweise zu übernehmen oder interne Herausforderungen zu überwinden, durch das Raster des Marktes fallen. Denn dieser wird von Unternehmen dominiert, die sich „neu erfunden haben“ sowie neuen Marktteilnehmern, die die Macht der Geschwindigkeit auf ihrer Seite haben.

    Hier finden Sie eine Zusammenfassung der deutschen Ergebnisse: https://pages.awscloud.com/reinventing-without-a-roadmap.html?Languages=German

    Über die Studie:
    Amazon Web Services hat Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage unter 10.000 IT- und Business-Entscheidern aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Israel, Großbritannien und Spanien beauftragt. Die Umfrage erfolgte im April und Mai 2021 und sammelte Feedback von C-Level-Entscheidern, Abteilungsleitern und Direktoren, die in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Fertigung und Automotive, Telekommunikation sowie Medien und Unterhaltung tätig sind.

    Über Amazon Web Services
    Seit 15 Jahren ist Amazon Web Services die umfangreichste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform der Welt. AWS hat seine Services kontinuierlich erweitert, um praktisch jeden Workload in der Cloud zu unterstützen. Es bietet mehr als 200 Dienste für Datenverarbeitung, Datenspeicherung, Datenbanken, Netzwerke, Analysen, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge, mobile Applikationen, Sicherheit, hybride Umgebungen, Virtual und Augmented Reality (VR und AR), Media sowie die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen. Die AWS Cloud ist in 80 Verfügbarkeitszonen innerhalb von 25 Regionen verfügbar. 15 weitere Verfügbarkeitszonen sind bereits angekündigt, sowie fünf weitere AWS Regionen in Australien, Indien, Indonesien, Spanien und der Schweiz. Millionen von Kunden – darunter einige der am schnellsten wachsenden Startup-Unternehmen sowie große Konzerne und wichtige Behörden – vertrauen auf AWS, wenn es darum geht, agiler zu werden, Kosten zu senken und ihre Infrastruktur leistungsfähiger zu machen. Weitere Informationen zu AWS finden Sie unter https://aws.amazon.com/

    Kontakt
    Amazon Web Services EMEA SARL
    Robert Belle
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  • Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Preisvergleichsportal billiger.de identifiziert Faktoren, die Preis bestimmen

    BildNormalerweise erhält der Wettbewerber den Zuschlag, der den besten Preis anbietet. Gerade bei Elektronikgeräten wie Computern, Fernsehern oder Smartphones fallen die Preise üblicherweise ein paar Wochen nach Markteinführung merkbar, da in sehr kurzen Abständen neue Modelle auf den Markt kommen. Das war im Corona-Jahr 2020 nicht so. Das Blatt hat sich gewendet: König ist derjenige, der überhaupt liefern kann. Der Preis wird also nicht nur vom Wettbewerb bestimmt, sondern auch von der Verfügbarkeit. Diesen Trend hat auch das Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet, das mittels Preishistorien das Preisverhalten der verschiedenen Produktkategorien dokumentiert. Ein Faktor, der maßgeblich zu Preiserhöhungen beigetragen hat, ist der fast vollständige Stillstand der chinesischen Wirtschaft im ersten Lockdown. Dieser hat beispielsweise die Herstellung von Produkten wie Chips für Elektronikgeräte so gut wie lahmgelegt. Dadurch entstanden erhebliche Lieferengpässe. „Auf diese dezimierte Warenverfügbarkeit traf in Deutschland dann zusätzlich die stark erhöhte Nachfrage nach Computern, Webcams und Co., verursacht durch die Corona bedingte Vorgabe, wenn möglich von zu Hause zu arbeiten. Das hat die Preise in die Höhe getrieben“, resümiert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Trend auch bei Fahrrädern sichtbar – Besserung in Sicht: Preise im Auge behalten

    Aber nicht nur bei Elektronikgeräten, sondern auch bei Fahrrädern ist dieser Trend festzustellen. Die Fahrradsaison hat längst begonnen, die Nachfrage nach Rädern ist daher sehr groß. Aber auch hier verzögert sich die Lieferung bestimmter Bauteile durch die Pandemie. Die Folge ist daher auch bei Fahrrädern ein Preisanstieg. Doch die Preis-Lage beruhigt sich langsam. Aufgrund des Wiederhochfahrens der Wirtschaft steigt die Warenverfügbarkeit wieder. Zudem ist die Nachfrage nach Homeoffice-Produkten nun weitestgehend gedeckt. Beides trägt zum Sinken der Preise bei. Generell gilt jedoch bei Technik-Produkten wie Smartphones oder Konsolen: Wird ein neues Modell vorgestellt, laufen die Vorgänger aus und werden günstiger. „Es lohnt sich also nach Marktstart ein paar Wochen zu warten“, empfiehlt Preisexperte Gans. „Auch Events wie der schwarze Freitag oder die Cyber Week sind gute Möglichkeiten, zuzuschlagen und ein paar tolle Schnäppchen zu machen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

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  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
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  • IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    Unternehmen forcieren den Einsatz neuer Technologien, rüsten sich gegen Cyberattacken und erleben Fachkräftemangel

    BildEningen, 15.04.2021 – Laut der vierzehnten globalen „State of the Network“-Studie von VIAVI Solutions Inc. zu den Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit hat die Covid-19-Pandemie einen globalen Reset unserer Arbeitsweise ausgelöst und so auch die IT-Landschaft in Unternehmen stark verändert. Für die Studie wurden 794 IT-Spezialisten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen weltweit befragt. Sechzig Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2021 höhere Ausgaben für den Einsatz neuer Technologien, darunter SD-WAN (62 Prozent), privates 5G (52 Prozent) und KI-Operationen (45 Prozent). Deutlich gestiegen ist schon jetzt der Supportaufwand für Unified Communications (UC) und Collaboration-Tools, zudem wird mehr Zeit für die Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen aufgewendet. Schwierigkeiten bereitet jedoch der Mangel an ausreichend qualifizierten IT-Spezialisten.

    Trotz der disruptiven Herausforderungen des Jahres 2020 zeigt die Umfrage, dass sich die IT-Teams an das Management der heutigen Work-from-Home-Kultur angepasst haben. Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich mittlerweile mindestens 10 Stunden pro Woche mit Problemen im Zusammenhang mit UC- und Collaboration-Tools wie WebEx, Microsoft Teams und Zoom beschäftigen. Die Bedeutung des Netzwerk- und Anwendungszugriffs war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere da einige Unternehmen die Remote-Arbeit auf unbestimmte Zeit ausdehnen wollen.

    Größtes Problem bei der Bewältigung von IT-Problemen war für die Befragten der Fachkräftemangel. Am deutlichsten zu spüren war er bei Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent der Mittelständler gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignetes IT-Personal zu finden.

    „Das vergangene Jahr war für Unternehmen einschneidend, da sich die IT-Teams an die Aufgabe angepasst haben, trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation eine reibungslose Servicebereitstellung und eine optimale Endbenutzererfahrung aufrechtzuerhalten“, so Charles Thompson, Vice President und General Manager, Enterprise und Cloud, VIAVI. „Die Herausforderungen sind jedoch nicht verschwunden, wie die diesjährige „State of the Network“-Studie zeigt. Eine wachsende Qualifikationslücke macht die Fehlersuche schwieriger als jedes technische Problem, auch wenn NetOps-Teams mehr Zeit als je zuvor damit verbringen, sich mit den gestiegenen Sicherheitsbedenken zu beschäftigen.“

    „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Qualifikationslücke real ist, unabhängig davon, ob Netzwerkteams mit Legacy-Technologie oder Lösungen der nächsten Generation arbeiten“, erläutert Shamus McGillicuddy, Vice President of Research, Network Management, Enterprise Management Associates. „Es gibt Möglichkeiten, die Lücke zu kompensieren. IT-Organisationen können Netzwerkmanagement-Tools mit rollenbasierten Workflows einsetzen, die darauf abzielen, Admins der unteren Ebenen zur Übernahme von Aufgaben befähigen, die normalerweise Netzwerkspezialisten vorbehalten sind. Eine weitere Option ist der Einsatz von Netzwerk-Automatisierungstools, die entweder die Arbeitsabläufe für erfahrene Techniker verkürzen oder es ihnen ermöglichen, mehr Aufgaben an Admins zu delegieren.“

    Weitere Ergebnisse der Umfrage

    – Beim Hosting kritischer Anwendungen haben sich Unternehmen verstärkt für die Cloud entschieden. Als Hauptgründe für die Migration wurden „verbesserte Service-Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit“ genannt.

    – IT-Teams setzen weiterhin auf den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken. Mehr als 90 Prozent werden in den nächsten drei Jahren 100-Gigabit-Ethernet (100GbE) einsetzen, während 80 Prozent den Einsatz von 400GbE planen.

    – 78 Prozent der Netzwerkbetriebs-Teams (NetOps) sind jetzt an der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen beteiligt – ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.

    – 51 Prozent gaben an, dass ihre Organisationen von der massiven SUNBURST-Cyberattacke betroffen waren.

    Wichtige Schlussfolgerungen für IT-Teams

    – Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und deren Bindung an das Unternehmen erschweren die Fehlerbehebung bei Anwendungen. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass es die Netzwerkautomatisierung den IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren und geschäftliche Innovationen voranzutreiben. Zudem kann die automatisierte Netzwerküberwachung helfen, den Fachkräftemangel zu kompensieren.

    – Führungskräfte sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Zusammenlegung von NetOps, SecOps und DevOps in herkömmlichen IT-Warrooms die termintreue Projektdurchführung beeinträchtigen kann. Zwar sind Warrooms unvermeidlich, um schwerwiegende Performance- und Sicherheitseskalationen zu lösen. Mithilfe von Tools und Workflows, die durch gemeinsame Datenquellen die Zusammenarbeit über Silos hinweg erleichtern, lässt sich ihre Häufigkeit jedoch reduzieren.

    – Es ist kaum möglich, einem massiven globalen Vorfall wie SUNBURST vollständig zu entkommen. IT-Teams können sich jedoch auf zukünftige Angriffe mithilfe von Netzwerküberwachungs-Tools vorbereiten, die gerichtsverwertbare forensische Daten in voller Qualität erfassen. Dies beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen und trägt dazu bei, die Menge der gestohlenen Daten einzuschränken, rechtliche Kosten und behördliche Bußgelder zu reduzieren und den Reputationsschaden auf ein Minimum zu beschränken.

    Methodik der globalen „State of the Network“-Studie

    VIAVI (und zuvor Network Instruments) hat seine alljährliche globale „State of the Network“-Studie zum 14. Mal in Folge durchgeführt und dabei auch diesmal wieder wichtige Erkenntnisse über Netzwerktrends und die Herausforderungen für IT-Teams gewonnen. Zu den 794 befragten IT-Spezialisten aus aller Welt zählten sowohl Netzwerkingenieure und IT-Direktoren als auch Sicherheitsingenieure und CIOs. Zusätzlich zur geografischen Vielfalt verteilte sich die Studienpopulation auf Netzwerke und Geschäftsbereiche unterschiedlicher Größe. Die Fragen der Studie wurden auf der Grundlage einer Umfrage unter Netzwerk- und Sicherheitsexperten entwickelt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar: https://www.stateofthenetwork.com/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
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    Deutschland

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    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • Zeit für den digitalen Frühjahrsputz

    ARAG Experten geben Tipps, wie man den Rechner aufräumt

    In Zeiten von Pandemie und sozialen Medien spielt sich ein nicht unwichtiger Teil unseres Lebens online ab. Nach Angaben von Statista verfügen immerhin 91,9 Prozent der deutschen Haushalte über einen Computer. Der Rechner ist aber für viele nicht nur ein Zugang zum Internet, sondern auch eine digitale Müllhalde. Wo man sich früher an enge Speichergrenzen halten musste, beläuft sich die Zahl der Mails und unwichtigen Dateien schon mal auf mehrere Zehntausende. Nach dem „echten“ Frühjahrsputz lohnt es sich, auch seinen Rechner mal aufzuräumen. Die ARAG Experten geben Tipps, wie das geht.

    Warum sollte man den Rechner aufräumen?
    Abgesehen von der reinen Übersichtlichkeit seines digitalen Begleiters sorgt Datenmüll dafür, dass der Rechner über die Zeit allmählich langsamer wird. Dauert es irgendwann gefühlt ein halbes Jahrhundert, bis ein einfaches Word-Dokument geöffnet wird, ist spätestens die Zeit für eine gründliche Reinigung Ihres Computers gekommen.

    Wo fängt man denn überhaupt an?
    Wenn man nicht gerade IT-Experte ist, fühlt man sich vielleicht etwas überfordert. Jedoch gibt es einige einfache Schritte, die man beachten sollte. In einem ersten Schritt sollten Sie nach echten Datenfressern suchen. Welche Ordner sind dabei besonders groß? In Zeiten von Smartphones mit Fotofunktion und einfachen Verbindungen zum Rechner nehmen Fotos und andere Bilddateien bei vielen Nutzern sehr viel Speicherplatz weg. Auch Textdokumente und PDFs nehmen nach einigen Gebrauchsjahren viel Platz weg. Brauchen Sie wirklich diesen einen schlechten Scan von vor 6 Jahren noch? Nein? Weg damit!

    Löschen ist nicht gleich löschen
    Wenn man Dateien löscht, landen sie im Papierkorb. Man kann die Dateien dort aber immer noch sehen und sie kinderleicht wiederherstellen. Wenn man die Dateien im Papierkorb selbst noch einmal löscht (oder dies automatisch passiert), werden die Dateipfade aufgelöst und der Nutzer kommt nicht mehr ohne Weiteres an sie heran. Das heißt aber nicht, dass sie dann auch wirklich gelöscht sind! Sie werden vielmehr zum Überschreiben freigegeben. Wird eine Datei überschrieben, ist sie auch wirklich weg. Da es nicht sicher ist, wann und ob eine freigegebene Datei überschrieben wird, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dazu, eine besondere Überschreibsoftware zu nutzen, bevor Sie Ihren Rechner weiterverkaufen oder zum Recyclinghof bringen. Vorsicht: Wenn Sie Ihre Festplatte formatieren, wird lediglich ein neues Inhaltsverzeichnis für dessen Inhalt erstellt. Das führt zwar zu effizienter genutztem Speicherplatz, die gelöschten Dateien werden dadurch nicht überschrieben!

    Unnötige Programme
    Veraltete Programme sind nicht nur unnötiger Ballast. Sie stellen zudem ein Sicherheitsrisiko dar, da diese Schwachstellen leicht von Hackern angegriffen werden können. Daher: Löschen Sie diese, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

    Aktualisieren ist Trumpf
    Sinnvolle Programme und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein. Bemerken Sie ein veraltetes, jedoch sinnvolles Programm, lautet die Devise „aktualisieren“! Dazu gehören neben Sicherheitsupdates Ihres Betriebssystems und Ihres Antivirusprogramms auch Programme wie Bildbearbeitungssoftware, Texteditoren und dergleichen. Die Option der automatischen Updates kann Abhilfe schaffen: Sie erleichtert einem den Überblick und hilft beim Timing der notwendigen Updates.

    Administratorrechte
    Überprüfen Sie, wer alles ein Profil auf Ihrem Endgerät und Zugriff auf welche Dateien und Programme hat. Löschen Sie verdächtige Profile und ändern Sie regelmäßig Ihr Kennwort!

    Browserdaten
    Browserdaten können nach sich einiger Zeit ordentlich häufen. Löschen Sie den Cache, den Verlauf und die Cookies regelmäßig. Auch Add-ons und Plug-ins sollten gelöscht werden, sobald sie nicht mehr benötigt werden. Bei Google Chrome und Microsoft Edge finden Sie die nötigen Schaltflächen unter „Verlauf“. Bei Mozilla Firefox werden Sie unter „Bibliothek“ und anschließend „Chronik“ fündig.

    Onlinekonten und Newsletter
    Jeder sammelt im Laufe der Jahre verschiedenste Konten an: Für soziale Netzwerke, Onlineshopping, Foren, bei Reiseportalen usw. Nach Zahlen von Statista gab es beispielsweise im Januar 2020 weltweit alleine schon 3,8 Milliarden aktive Social Media-Konten. Nutzen Sie die Gelegenheit und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie viele Konten Sie genau haben. Nicht mehr verwendet? Löschen! Normalerweise findet man die Löschoption unter den Kontoeinstellungen oder auf der Startseite seines Profils. Gleiches gilt für Newsletter. Anbieter von Newslettern sind mittlerweile dazu verpflichtet, jedem einzelnen „Brief“ mit einer Abbestell-Funktion zu versehen. Diese befindet sich üblicherweise unten.

    Systemdateien
    Wenn Sie Ihren Rechner schon länger benutzen, häuft sich in den Dateien und Ordnern, die das Betriebssystem selbst ausmachen, auch erheblicher, unnötiger Ballast. Selber in diesen sensiblen Ordnern herumzupfuschen, ist aber keine gute Idee! Durch das fälschliche Löschen einer wichtigen Datei kann das ganze Betriebssystem schwer beschädigt werden. Stattdessen können Sie eine professionelle Cleaningsoftware benutzen. Die gibt es schon für wenig Geld oder sogar umsonst im Internet zu finden. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Seriosität des Anbieters! Fragen Sie in Zweifelsfällen lieber einen Fachmann!

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
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