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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Notfallplanung online in drei Tagen umsetzen

    Notfallplanung online in drei Tagen umsetzen

    In Krisenzeit remote zum Notfallplan

    Hannover, 31. März 2020 – Notfall- und Pandemieplanung wurde bisher von vielen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen eher vernachlässigt. In der aktuellen Situation zeigt sich jedoch, wie wichtig eine solche Planung ist, um die Geschäftsprozesse auch in Krisenzeiten aufrechtzuerhalten. Mit seiner Softwarelösung INDART Professional® bietet der Softwarehersteller CONTECHNET Deutschland GmbH seinen Kunden die Möglichkeit, eine prozessorientierte Notfallplanung in nur drei Tagen per Fernzugriff umzusetzen.

    Es liegt in der Natur des Menschen, sich eher mit positiven Zukunftsprognosen statt mit Krisen- oder Ausfallszenarien für sein Unternehmen zu beschäftigen. Insbesondere eine Pandemieplanung hatte daher in Deutschland bis dato kaum Priorität.
    „Bisher war das Thema Notfallplanung für viele Unternehmen und Institutionen eher eine unangenehme Fleißarbeit, um den gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Doch gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, schnell zu reagieren. Die meisten Unternehmen sind zurzeit noch handlungsfähig und können die Grundlage schaffen, um bestmöglich aus der bevorstehenden Krise herauszukommen.“

    Notfallplanung ohne externe Fachkräfte vor Ort

    Mithilfe der modularen Softwarelösung INDART Professional® lässt sich auch im Ernstfall während des Tagesgeschäfts schnell und strukturiert eine Notfallplanung umsetzen. Per Fernzugriff kann die Software in zwei Stunden installiert und anschließend in rund drei Beratertagen per Remoteunterstützung aus der Ferne umgesetzt werden.

    Im Rahmen der zielführenden Vorgehensweise lassen sich Kopfmonopole auflösen, Informationen zusammentragen und Kernprozesse identifizieren. „Dabei ist es essentiell, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es geht nicht mehr darum, jeden einzelnen Prozess bis ins Detail mit den Mitarbeitern und dem Betriebsrat zu analysieren und zu bewerten. Die Kernprozesse und Fachverfahren müssen identifiziert, eine Notfallplanung aufgesetzt und Wiederanlaufverfahren erarbeitet werden“, sagt Jörg Kretzschmar.

    Weitere Informationen sowie Termine zu den Webinaren „Notfallplanung Spezial“ finden Sie unter https://www.contechnet.de/de/notfallplanung-per-fernwartung

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Die Logik der Pandemie

    Eines haben daten- und wissensbasierte Systeme gemeinsam: Sie sind dazu da, den Menschen zu unterstützen. Sei es bei der Planung weiterer Schritte und Prozesse oder zunächst bei der reinen Auswertung und Analyse von Informationen. Gerade in Zeiten in denen Informationen und Daten inhaltlich und zeitlich absolut genau vorliegen müssen, sind die verschiedenen Varianten und Formen solcher Systeme von enormer Wichtigkeit. Denn auf Basis ihrer Ergebnisse werden Empfehlungen ausgesprochen. Empfehlungen, wie wir sie heutzutage häufig hören. Empfehlungen zum richtigen Verhalten, zu unserem Tagesablauf oder auch zur Entwicklung wichtiger Produkte.

    Datenbasierte Systeme

    Datenbasierte Systeme und Verfahren beschreiben vor allem Anwendungen, die sich mit der Akquisition, Integration und Analyse von unterschiedlichen Daten beschäftigen. Diese reichen von Verfahren zur Integration großer, heterogener Datenmengen bis zur Extraktion und Analyse einzelner Daten für hoch spezialisierte Simulationen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Integration verschiedener Ansätze insbesondere unter Echtzeitanforderungen sowie in der Analyse von Ergebnissen. Will heißen: Wer wissen muss wie viele Viruserkrankte es heute in einem bestimmten Gebiet gibt und wie viele hinzu kommen werden, muss Daten genau erfasst und bearbeitet haben.

    Dabei ist es das grundsätzliche Ziel solcher Systemprozesse, mit einer validen Datenbasis dafür zu sorgen, dass der Mensch weitere Entscheidungen treffen kann. Wie gut solche Entscheidungen sind, hängt nicht zuletzt von der Qualität der bereitgestellten Informationen ab.

    Um dabei nicht zu kurzfristig zu denken und das größtmögliche Potential aus solchen Datenmengen zu ziehen, werden solche Datenprozesse immer langfristig angelegt. Nur so kann jederzeit Zugriff auf „Alt-bzw. Vergleichs-Daten“ ermöglicht werden, um dann langfristige Strategien zu entwickeln bzw. abzuleiten. Das bedeutet: Was wir heute an Fällen und Daten sammeln, wird uns in Zukunft bei der Reaktion auf eventuelle neue Virusfälle oder Pandemien helfen.

    Wissensbasierte Systeme

    Wissensbasierte Systeme zielen darauf ab, Wissen, das unter anderem durch datenbasierte Verfahren gewonnen wurde, durch Repräsentation und Modellierung nutzbar zu machen. Sie bereiten also auf, was gesammelt wurde. Dazu zählen verschiedene Technologien, wie z.B. Expertensysteme zur Unterstützung in der medizinischen Diagnostik oder auch Simulationen von komplexen biologischen Strukturen.

    Aber auch autonome Systeme die bereits Einsatz in der Medizintechnik finden, bauen auf solchen wissensbasierten Systemen auf. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Assistenzsystemen bis hin zu autonom agierenden Maschinen, die in Medizin oder Pflege eingesetzt werden können.

    Wie nützlich sind solche Systeme aktuell?

    Gerade jetzt, da wir im Bereich der Pandemievorhersage auf Daten angewiesen sind die richtig verstanden werden, zeigt sich die Bedeutung von daten- und wissensbasierten Systemen. Durch deren Einsatz können Suchanfragen und Meldungen besser genutzt werden und eine korrekte Datenlage sowohl in Bezug auf die Zeitnähe als auch in der regionalen Verteilung gewährleistet werden. Will heißen: Wer wissen will wo es welche Viruserkrankungen gibt und wo sich Fälle häufen, braucht ein funktionierendes Datensystem. Dabei stellen Echtzeitbedingungen sowie die Differenzierung von Krankheitsfällen eine Herausforderung dar.

    Da es diese Systeme gibt, kann die Entwicklung der aktuellen Corona-Pandemie sehr gut begleitet werden. So können wir sicher sein, dass wir nicht falsch reagieren und Vorsichtsmaßnahmen berechtigt sind. Außerdem dient die Datenbasis dann der Forschung und Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung der Pandemie.

    Neue und wiederkehrende Infektionskrankheiten wie die aktuellen Pandemieviren stellen im 21. Jahrhundert eine ernsthafte Bedrohung dar. Aktuell sogar eine globale Sicherheitsbedrohung. Das haben Biotechnologen bereits seit langem kommen sehen.

    Um Krankheiten einzudämmen und deren Verbreitung zu verhindern, gewinnt deren Fachgebiet nun an enormer Bedeutung.

    Die Biotechnologie erforscht lebende Organismen und ihre Bestandteile und nutzt ihre Leistungen für technische Zwecke, d. h. für Forschungsmethoden und Verfahren oder Produkte. Mithilfe der Synthetischen Biologie oder auch Biotechnologie kann es gelingen Viren synthetisch zu rekonstruieren und auch Mutationen zu identifizieren. Auf einer solchen Basis können dann in einem nächsten Schritt Abwehrstrategien entwickelt werden, etwa Impfstoffe. Basis einer jeden Forschung sind jedoch valide Daten und Vergleichsfälle. Dieses ziehen Forscher aus den dafür eingesetzten daten- und wissensbasierten Systemen.

    Die logische Verbindung

    Wer sich also in den vergangenen Jahren immer mal wieder gefragt hat, warum immer wieder von Datensicherheit, Datensystemen und Datenspeicherung gesprochen wird, hat nun die Antwort. Ohne diese Daten und ohne die verarbeitenden Systeme, wüssten wir nicht wo wir aktuell stehen und was wir tun müssen, um die aktuelle Pandemie einzudämmen. Denn zum Schluss ist alles reine Mathematik und Mathematik folgt einer gewissen Logik die auf Zahlen bzw. Daten basiert.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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