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  • Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Eine internationale Umfrage unter Produktionsmitarbeitern belegt, dass Zugang zu modernen Technologien entscheidenden Einfluss auf die Arbeitgeberwahl hat.

    München – 25. November 2021 – Die Corona-Pandemie hinterlässt immer deutlichere Spuren am Arbeitsmarkt: Zum einen gingen speziell im Niedriglohnsektor viele Jobs verloren. Zum anderen denken in zahlreichen Branchen auch gut ausgebildete Fachkräfte zunehmend über einen Wechsel oder eine Neuorientierung nach. Die USA verzeichnen aktuell sogar eine regelrechte Kündigungswelle unter dem Namen „The Great Resignation“. Aber auch in vielen anderen Ländern bangen Unternehmen, dass es sie ebenfalls treffen könnte. Vor diesem Hintergrund zeigt eine neue internationale Studie von Parsable, dass dringend mehr getan werden muss, um Nachwuchskräfte für den Industriesektor zu gewinnen und zu halten.

    Der Report “ The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ beleuchtet die Sicht von Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Wartung und Arbeitsschutz hinsichtlich ihres beruflichen Umfelds und der Nutzung von Technologien am Arbeitsplatz. Auch die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie wurde von Parsable untersucht.

    Die Studienergebnisse unterstreichen, wie sehr die Attraktivität einer Arbeitsstelle von der technischen Ausstattung abhängt: 45 % der in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und USA befragten Produktionsmitarbeitenden gaben an, dass sie sich vorstellen können, ihren Arbeitgeber für ein moderneres, digitales Umfeld zu wechseln. Zu einem solchen Umfeld zählen die Befragten auch die Bereitstellung mobiler Technologien, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, um ihre Aufgaben besser zu erledigen. Derzeit geben im internationalen Durchschnitt weniger als die Hälfte (41 %) der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass ihr Unternehmen solche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

    Raus aus Arbeitskräftemangel und Qualifikationslücke
    Der Wunsch nach mehr digitaler Unterstützung trifft die Unternehmen in einer Zeit massiver Umwälzungen: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, wird die Zahl der Arbeitskräfte laut Prognosen bis 2030 um etwa 4 Millionen sinken, wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht. In den USA schätzt man, dass zeitgleich bis zu 2,1 Millionen Stellen im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben. Jüngere Generationen davon zu überzeugen, dass ein Industriearbeitsplatz eine zukunftsorientierte, technologisch fortschrittliche Berufswahl ist, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung, in Deutschland wie auch international.

    Wie wichtig dabei die Ausstattung am Arbeitsplatz auch in Deutschland ist, belegt auch die Studie von Parsable. So geben die Hälfte (50 %) der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren und 60 % der 25- bis 34-Jährigen an, dass Zugang zu Technologie für sie bei einem Jobwechsel eine Rolle spielt. Gleichzeitig binden sich vor allem jüngere Arbeitnehmer nicht so stark an ihr Unternehmen: In allen Ländern planen 29 % der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren, weniger als zwei Jahre in ihrer derzeitigen Position in der Produktion zu bleiben; in Deutschland ist es sogar jeder Dritte (33 %).

    Auch für Mitarbeitende 55+ spielt der digitale Arbeitsplatz eine Rolle
    Selbst in der höchsten Altersgruppe ab 55 Jahren ist eine attraktive technische Ausstattung für 41 % Grund zum Arbeitgeberwechsel. Damit ist das Thema in Deutschland noch wichtiger für die Arbeitgeberattraktivität als in anderen Ländern. Und auch die ältere Generation klebt hierzulande weniger am Job als ihre Kolleginnen und Kollegen in USA oder anderen Ländern Europas: Während im internationalen Durchschnitt 65 % der Befragten im Alter ab 55 Jahren seit 10 Jahren oder länger in ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis sind, trifft das in Deutschland nur auf 45 % der ältesten Mitarbeitenden-Gruppe zu.

    „Es ist eindeutig: Beschäftigte in der Fertigung wollen digitale Technologien, die ihnen dabei helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg, trifft aber auf die Digital Natives besonders zu. Gerade sie sind von entscheidender Bedeutung, um die drohende Arbeitskräftelücke in der verarbeitenden Industrie zu schließen“, erklärt Lawrence Whittle, CEO von Parsable. „Wenn Hersteller Nachwuchskräfte für die wichtigen Aufgaben in der Produktion gewinnen und halten wollen, müssen sie mobile, digitale Tools und Trainingsmöglichkeiten „on the job“ bereitstellen – und zwar in den Formaten, die Millennials und die Generation Z zu nutzen gewohnt sind.“

    Wunschliste deutscher Produktionsfachkräfte
    Laut der Befragung haben viele Unternehmen infolge der Pandemie neue Technologien eingeführt, die ihren Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern: Über alle Länder hinweg liegt die Quote hier bei 42 %, ebenso wie in Deutschland. Zu den in hierzulande eingeführten Tools zählen insbesondere digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit (44 %), mit großem Abstand dahinter folgen digitale Arbeitsanleitungen (25 %) und mobile Geräte (22 %).

    Es gibt also noch einiges zu tun für die Industrieunternehmen. Gefragt, welches Tool die Mitarbeitenden vorzögen, wenn sie ihr Unternehmen davon überzeugen könnten, eines einzuführen, entscheidet sich knapp die Hälfte (49 %) für digitale Arbeitsanleitungen, gefolgt von mobilen Geräten (46 %) und digitalen Tools für eine bessere Zusammenarbeit (46 %). Dagegen sprachen sich nur 22 % für mehr Robotik aus und nur 14 % der deutschen Studienteilnehmer wünschten sich mehr Wearables wie zum Beispiel Datenbrillen.

    Nicht-digitale Arbeitsprozesse dominieren nach wie vor zulasten der Transparenz
    Obwohl die heutigen Produktionsanlagen technologisch weitaus fortschrittlicher sind, hat sich die Art und Weise, wie Werker, Techniker und Maschinenführer Arbeitsabläufe befolgen und miteinander zusammenarbeiten, kaum verändert.

    Die überwiegende Mehrheit (81 %) der Befragten in allen Ländern arbeitet immer noch ganz oder teilweise mit Papier, um Anweisungen zu befolgen und den Überblick über ihre Arbeit zu behalten. Wenn es um die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern geht, verlässt sich die Mehrheit der weltweit Befragten auf mündlichen, persönlichen Austausch (76 %) und das Telefon (43 %). Beides bietet jedoch nicht dieselbe Transparenz und Nachvollziehbarkeit wie digitale Kanäle. Und all das, obwohl 80 % der Studienteilnehmer nach eigenen Angaben keine Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Tools haben. In Deutschland zeigen sich sogar 86 % dafür offen.

    „Die Pandemie und der teils daraus resultierende Arbeitskräftemangel haben gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Wertschöpfungskette ist. Unternehmen, die keinen Plan für die Einführung neuer Technologien haben, droht ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Dasselbe gilt für diejenigen, die ihre Art und Weise Mitarbeitende einzustellen, zu schulen und weiterzubilden, nicht überdenken“, so Whittle. „Wenn wir die Menschen, die im Zentrum der Fertigung stehen, mit digitalen, vernetzten Werkzeugen ausstatten, stärkt dies die Lieferketten – und verbessert gleichzeitig den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Und das ist heute wichtiger denn je.“

    Über die Studie
    Der Report „The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ basiert auf einer internationalen Online-Umfrage vom September 2021. Dabei wurden insgesamt 1.400 Industriemitarbeitende in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und in Großbritannien befragt. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Teilnehmer nach eigenen Angaben in einer praktischen, nicht leitenden Position in der Fertigung tätig.

    Weitere Informationen
    Mehr zu den weltweiten Ergebnissen finden Sie im Parsable-Blog unter https://parsable.com/blog/connected-worker/frontline-manufacturing-workers-insights-and-research-2021/

    Der gesamte Report steht zum Download zur Verfügung:
    https://parsable.com/library/vernetzung-von-arbeiterinnen-und-arbeitern-2021/

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected-Worker-Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Arbeitsschutz unter Druck

    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

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  • Parsable ermöglicht der Smart Factory des Getränkekonzerns Suntory das vernetzte Arbeiten

    Erster Einsatzort der Parsable Connected Worker Platform wird die Modellfabrik im japanischen Omachi.

    San Francisco / München – 26. November 2020 – Der Getränkekonzern Suntory Beverage & Food Ltd. etabliert derzeit seine erste Smart-Factory-Musterfabrik – als Prototyp für weitere intelligente Fabriken – und wird dort auch die Connected Worker Platform von Parsable einsetzen. Dieser erste Suntory Smart-Factory-Standort im japanischen Omachi wird Mineralwasser in Flaschen abfüllen und soll im Sommer 2021 in Betrieb gehen. Zudem erwägen weitere Standorte in Japan bereits, dem innovativen Beispiel zu folgen.

    Für Suntory ist Parsable ein entscheidender Partner, um die Produktion erfolgreich in eine Smart Factory zu transformieren. Zudem möchte der Getränkekonzern durch die Zusammenarbeit seinen Ruf als innovationsgetriebenes Unternehmen bei Mitarbeitern, Kunden und in der lokalen Bevölkerung stärken.

    Digitalisierung in der Produktion
    Mit Parsable will Suntory die Arbeitsumgebung seiner Werker wesentlich verbessern. Denn die Connected Worker Platform bietet moderne Apps für mobile Geräte, die die Zufriedenheit, Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Außerdem wird die Plattform in eine Architektur eingebunden, die fortschrittliche Technologien für das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz, Robotic Automation, Data Lakes und mehr in die täglichen Produktionsabläufe sowie die Lieferkette integriert – und damit Suntory als weltweit führendes Unternehmen für technologische Innovation ausweist.

    Die Integration von Parsable in den Betriebsablauf erlaubt es den Managern bei Suntory, ihre Arbeiter gezielt anzuleiten: durch einfach zu bedienende, multimediale und kollaborative Apps, die die Werker durch die standardisierten SOPs (Standard Operating Procedures) führen. Ineffiziente Arbeitsanweisungen auf Papier werden somit überflüssig. Gleichzeitig bietet Parsable den Führungskräften intuitive Echtzeit-Dashboards zu Arbeitsdaten und Trends. Damit lassen sich potenzielle Sicherheits-, Qualitäts- und Effizienzprobleme leicht identifizieren, sofort lösen und Abläufe weiter optimieren.

    Suntory will mit der durchgängig digitalisierten und vernetzen Smart Factory aber nicht nur die Produktivität, Qualität und Sicherheit der Betriebsabläufe steigern. Der Getränkekonzern setzt damit auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Denn das neue Werk wird eine Nullemissionsfabrik mit vielen umweltfreundlichen Anlagen und Verfahren sein.

    „Kein Industriemanager, der mittels Digitalisierung die Sicherheit, Produktivität und Effizienz seiner Belegschaft verbessern will, kommt mehr am Thema vernetztes Arbeiten vorbei. Die fortschrittliche Smart-Factory-Initiative von Suntory und die Investition in die Connected Worker Platform von Parsable belegen nicht nur, dass es Suntory mit der digitalen Transformation ernst ist. Sie unterstreichen auch das Engagement des Unternehmens für eine optimale Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, auch für die Werker“, sagt Lawrence Whittle, CEO von Parsable, und ergänzt: „Für uns bei Parsable ist diese Zusammenarbeit ein weiterer Schritt zum Ausbau unserer Präsenz in Asien, einem unserer Schlüsselmärkte.“

    Industrie 4.0 muss auch Mitarbeiter einbinden
    „Wir freuen uns, all das zu nutzen, was die Connected Worker Platform von Parsable zu bieten hat. Wenn wir das Konzept der intelligenten Fabrik zum Leben erwecken und ein Vorbild für hochmoderne, umweltfreundliche Fabriken in der Welt sein wollen, müssen wir unser Personal in der Produktion mit effizienten Werkzeugen ausstatten“, sagt Ryo Takayama, Senior General Manager Engineering Department bei Suntory Food & Beverage Ltd. „Denn: Das Konzept von Industrie 4.0 geht über Prozesse und Anlagen hinaus; es muss auch die Mitarbeiter befähigen und einbinden.“

    Suntory gehört nun auch zum schnell wachsenden Kundenkreis von Parsable, zu dem bereits führende Anbieter der Konsumgüterindustrie zählen, darunter Grupo Bimbo, Coca-Cola European Partners und Henkel.

    Weitere Informationen sind unter https://www.parsable.com/de/willkommen verfügbar.

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  • Parsable sichert sich weitere 60 Millionen US-Dollar, um Lösungen für Connected Work in die Breite zu tragen

    Als Marktführer für Connected-Worker-Plattformen steht Parsable für die digitale Transformation von Industriearbeiter-Teams in den größten Unternehmen der Welt. Mit dieser Serie-D-Finanzierungsrunde erhöht das Unternehmen seine Gesamtfinanzierung auf

    San Francisco – 11. August 2020 – Der Betreiber der Connected-Worker-Plattform Parsable hat in einer Serie-D-Finanzierungsrunde weitere 60 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das gab das Unternehmen heute bekannt. Mit den neuen Mitteln wird es sein Wachstum in Asien, EMEA und Lateinamerika beschleunigen. Zudem will Parsable in sein schnell wachsendes, weltweites Netzwerk von Partnern und Integratoren investieren und seine Plattform weiter ausbauen. All dies soll dazu dienen, dass noch mehr Arbeiter in Produktion und Wartung ihre Arbeit sicher, effizient und in hoher Qualität erledigen.

    Die Investmentgesellschaften Activate Capital und Glade Brook Capital Partners führen gemeinsam den Kreis der neuen Investoren an, zu dem weiters Alumni Ventures Group, Cisco Investments, Downing Ventures, Evolv Ventures und Princeville Capital gehören. Auch bereits bestehende Finanzinvestoren beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde: Dazu zählen die Investmentgesellschaften Lightspeed Venture Partners, Future Fund und B37 Ventures ebenso wie die Investmentbereiche von Honeywell und Saudi Aramco, zwei der größten Industrieunternehmen der Welt. Mit dieser aktuellen Runde steigt die Gesamtfinanzierung von Parsable auf mehr als 133 Millionen US-Dollar.

    Dieses Investitionsvolumen unterstreicht die Marktchancen, die der unternehmensweite und äußerst sichere Plattformansatz von Parsable gegenüber isolierten Einzelanwendungen hat.

    Die Plattform für Connected Worker vereint eine Reihe moderner digitaler Werkzeuge zur Vernetzung von Industriearbeitern mit Experten, Informationen, Systemen und Maschinen. Dadurch lassen sich Sicherheit, Produktivität und Qualität in Produktionsbetrieben merklich steigern.

    Zu den Kunden von Parsable zählen namhafte Unternehmen wie Corteva Agriscience, Grupo Bimbo, Georgia-Pacific, Henkel, Shell, Suntory und Yara sowie viele andere weltweit führende Hersteller aus den Bereichen Konsumgüter, Papier und Verpackung, Transport und Energie. Die Connected-Worker-Plattform des Unternehmens ist weltweit in mehr als 130 Ländern im Einsatz. Sie ist in 14 Sprachen verfügbar.

    „Parsable ist ein elementarer Bestandteil unserer übergreifenden digitalen Initiative. Dazu gehört die Strategie, unsere Mitarbeiter mit den richtigen Technologien auszustatten, um Transparenz, Konsistenz und Zusammenarbeit auf ein neues Niveau zu heben. Mit der steigenden Automatisierung gewinnt die durchgängige Vernetzung von Arbeitern, Maschinen und Systemen an Bedeutung, und hier spielt Parsable eine führende Rolle“, sagt Raul Obregon, Chief Information und Transformation Officer bei Grupo Bimbo.

    Die mobile Connected-Worker-Plattform von Parsable leitet Arbeitskräfte durch digitale, multimediale Verfahrensanweisungen gezielt an. Sie ermöglicht Zusammenarbeit sowohl in Echtzeit als auch remote und kann zudem automatisiert Folgeaktionen in Unternehmenssystemen und -maschinen auslösen. Unternehmen gewinnen so aussagekräftige neue Daten über die Arbeit an Maschinen und Anlagen – einschließlich der Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätskriterien. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die Ausführung der Arbeit schneller und genauer zu messen, Arbeitsprozesse kontinuierlich zu verbessern und die betriebliche Exzellenz über Teams und Standorte hinweg unternehmensweit zu steigern.

    In den letzten 12 Monaten hat Parsable seine weltweite Präsenz deutlich vergrößert. Im Vergleich zum Vorjahr

    * verelffachte das Unternehmen die Zahl seiner weltweit registrierten Benutzer,
    * steigerte es die Zahl der Betriebsstätten, in denen die Plattform im Einsatz ist, weltweit um 180 Prozent,
    * wurde Parsable 190 Prozent häufiger für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften genutzt.

    Zwischen März 2020 und Mai 2020, während des ersten Höhepunktes der COVID-19-Pandemie, arbeiteten 155 Prozent mehr Konsumgüterhersteller mit Parsable, um die Einhaltung neuer Arbeitsschutz- und Hygieneregeln sicherzustellen.

    „Activate Capital wurde 2017 gegründet, um in innovative Unternehmen zu investieren, die die Industrie mit digitalen Lösungen für eine vernetztere, intelligentere und widerstandsfähigere Zukunft umgestalten. 18 Monate lang haben wir die Landschaft der digitalen Plattformen untersucht, die sich auf vernetztes Arbeiten fokussieren. Dabei haben wir Parsable als eindeutigen Marktführer identifiziert“, sagt David Lincoln, Managing Partner bei Activate Capital. „In einem Umfeld, in dem Unternehmen ihre IIoT-Einführung und digitale Transformation beschleunigen, sehen wir in Parsable den Marktführer bei vernetzten, intelligenten Vorgängen. Wir freuen uns, Teil des Teams und seines Wachstums zu werden.“ David Lincoln wird künftig auch dem Board of Directors von Parsable angehören.

    „Glade Brook freut sich, die Serie-D-Finanzierung von Parsable mit anzuführen. Parsable ist Marktführer im Bereich SaaS-Lösungen, die den vernetzten Arbeiter in Produktions- und Industrieumgebungen unterstützen und stärken“, sagt Paul Hudson, Gründungspartner und Chief Investment Officer von Glade Brook Capital Partners. „Wir glauben, dass das Angebot von Parsable zu einer eigenen Softwarekategorie werden kann, die Kunden und Partnern einen außerordentlichen Return on Investment bietet.“ Auch Hudson wird in Zukunft Teil des Board of Directors von Parsable sein.

    Lorrissa Horton, Vice President and General Manager für WebEx-Teams bei Cisco, wird sich dem Board of Directors als Beobachterin anschließen.

    Globale Supply Chains langfristig belastbar machen
    In einer aktuellen Umfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF) unter den weltweit führenden Risikoexperten gaben mehr als 48 Prozent der Befragten an, dass ihre größte Sorge dem Funktionieren globaler Lieferketten als Folge der Pandemie gelte. In einem anderen Bericht des WEF heißt es, dass die COVID-19-Krise mehr als 75 Prozent der weltweiten Produktionsmengen betroffen hat. Parsable ist Mitglied des WEF und aktiv an dessen Plattform „Shaping the Future of Advanced Manufacturing and Production“ beteiligt. „Dass wir diesen Finanzierungsbetrag trotz der unsicheren Zeiten erreichen konnten, beweist, dass zukunftsorientierte Unternehmen und die Investoren-Community die Bedeutung menschlicher Industriearbeiter in der Weltwirtschaft positiv einschätzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Beschäftigten, die direkt an den Maschinen und Anlagen arbeiten, mithilfe von modernen, eingängigen und dennoch leistungsfähigen, digitalen Werkzeugen zu unterstützen und zu stärken. Nur so lassen sich Sicherheit, Leistung und Qualität steigern und damit die langfristige Belastbarkeit und Flexibilität unserer Lieferketten sichern“, sagte Lawrence Whittle, CEO von Parsable.

    Whittle fährt fort: „Traditionelle Systeme und Einzellösungen sind einfach nicht für die Agilität und die Größenordnungen gebaut, die heutzutage notwendig sind, um betriebliche Spitzenleistungen zu erzielen. Die Parsable Connected-Worker-Plattform erfüllt alle Anforderungen an Flexibilität, Umfang, Benutzerfreundlichkeit und schnelle Wertschöpfung. Jetzt freuen wir uns auf einen nächsten weltweiten Wachstumsschub.“

    „Die Digitalisierung der Supply Chain und der Herstellungsprozesse steht an einem Wendepunkt. Diese speziellen Zeiten haben eine neue Normalität befeuert: Digitale Abläufe haben jetzt oberste Priorität. Durch die Verknüpfung seiner Connected-Worker-Plattform mit Microsoft Teams definiert Parsable die Zusammenarbeit globaler Industrieunternehmen und ihrer Arbeiter neu – und wie sie Daten über die gesamte Lieferkette hinweg nutzen“, sagt alayan Arkan, Vice President Manufacturing bei Microsoft. Der Parsable Frontline Work Connector für Microsoft Teams ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Anwendern von Microsoft Teams und Industriearbeitern in der Fertigung oder im Außendienst. So können sie die Informationen, die sie benötigen, um ihre Arbeit richtig zu erledigen, einfach abrufen und mit anderen teilen.

    Unternehmenskonnektivität und -zusammenarbeit: Beginn einer neuen Welle
    „Wir sehen ein enormes Potenzial darin, die Sicherheit und Produktivität von Arbeitnehmern an Industriearbeitsplätzen zu verbessern, und das weltweit“, erklärt Jonathan Meltzer, Principal bei Alumni Ventures Group. „Für uns ist Parsable führend auf diesem Gebiet und wir freuen uns darüber, die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen.“

    „Unternehmen, die mit Investoren sprechen, müssen heute mehr denn je beweisen, dass ihr Angebot sowohl jetzt als auch in den kommenden Jahrzehnten Relevanz hat“, sagt Warren Rogers, Partner von Downing Ventures. „Für Parsable besteht das Marktpotenzial aus jeder Person, die in ihrem Job nicht hinter dem Schreibtisch sitzt: Das sind weltweit 2,7 Milliarden Menschen. Wir freuen uns sehr, dass wir Parsable dabei unterstützen können, die Wissenslücken, die durch den demografischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel entstehen, schnell zu schließen. Zumal Parsable auch dabei hilft, das Arbeitsumfeld von Industriearbeitern durch erhöhte Sicherheit, Produktivität und Konnektivität kontinuierlich zu verbessern.“

    „Die Digitalisierung der Konsumgüterindustrie ist in vollem Gange und wie Parsable wollen auch Evolv Ventures und Kraft Heinz auf dem neuesten Stand bleiben – speziell was Technologien betrifft, die uns und viele andere Industrieunternehmen agiler, effizienter und sicherer machen“, sagt Bill Pescatello, geschäftsführender Gesellschafter von Evolv Ventures. „Parsable ist im Bereich vernetzter Plattformen führend. Dass es genau die digitalen Werkzeuge bereitstellt, die Industriearbeiter brauchen, um auf Basis von Daten wichtige Entscheidungen zu treffen, hat direkten Einfluss auf Produktions- und Lagerstätten rund um den ganzen Erdball.“

    Eric Kosmowski, Managing Partner des Princeville Climate Technology Fund ergänzt:
    „Princeville Capital ist beeindruckt von der führenden Rolle, die Parsable im Rahmen der vierten industriellen Revolution und bei der Beschleunigung der digitalen Transformation großer Industriekunden einnimmt. Durch die Bereitstellung fortschrittlicher Tools für Arbeiter können Industriekunden die Energieeffizienz erheblich verbessern und sowohl die Abfallmenge als auch den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Parsable zu gehen“, so Kosmowski.

    Weitere Informationen sind unter www.parsable.com verfügbar.

    Parsable ( www.parsable.com) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Debüt auf der Hannover Messe 2020: Parsable stellt seine Plattform für vernetzte Industriearbeiter vor

    München – 02. März 2020 – Ein Newcomer auf der Hannover Messe (HMI), der interessant sein dürfte: Der Software-Hersteller Parsable stellt sich 2020 erstmals in Hannover vor. Das US-amerikanische Unternehmen, das den deutschen Markt von München aus betreut, bietet eine IT-Plattform für technisches Personal in Service und Produktion. Digitale Checklisten, Video-Anleitungen sowie Text- und Videochatfunktionen beschleunigen und erleichtern die tägliche Arbeit. Mithilfe von Anweisungen auf dem Smartphone oder Tablet erledigen alle Arbeiter ihre Aufgaben korrekt, in der geforderten Qualität und unter Einhaltung des Arbeitsschutzes – Geübte ebenso wie Neulinge. Unternehmen sorgen so nicht nur für standardisierte Abläufe und kürzere Durchlaufzeiten: Dank zusätzlicher Daten kann das Management zudem Abläufe weiter optimieren. Wie das funktioniert, demonstriert Parsable vom 20. bis 24. April 2020 in Hannover in Halle 016, am Stand E24/1.

    Lawrence Whittle, CEO von Parsable, sagt: „Mit dem Auftragsrückgang steigt für Unternehmen der Druck zu digitalisieren – in Deutschland und in Gesamteuropa. Durch die Umstellung von Papier auf mobile Technologien lassen sich das Einrichten von Arbeitsgängen und das Abarbeiten spürbar beschleunigen. Auch die Gesamtanlageneffektivität steigt. Aus der Erfahrung unserer Projekte können wir sagen: Eine Verkürzung der Rüstzeiten um bis zu 50 Prozent ist durchaus möglich.“

    Einsatzbeispiele von Arbeitsvorbereitung bis Qualitätskontrolle
    Auf der HMI berät Parsable die Besucher zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer solchen „Connected Worker Platform“. Sie unterstützt das Umrüsten von Maschinen ebenso wie die Inspektion und Wartung von Anlagen und Ausrüstung. Dazu gehört auch der zuverlässige Arbeitsschutz nach dem Lookout-Tagout-Prinzip (LOTO). Weitere Einsatzszenarien umfassen die Qualitätssicherung und Präzisionsfertigung, das laufende Training von technischem Personal sowie die kontinuierliche Messung und Verbesserung von Prozessen in Fertigung, Montage und Service. Kunden von Parsable konnten mit der Lösung bis zu 85 Prozent ihrer papiergebundenen Prozesse digitalisieren und die Einhaltung von Vorgaben um bis zu 70 Prozent steigern. Zu den Anwendern gehören global agierende Unternehmen wie Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell.

    Parsable bietet Arbeitern in der Industrie moderne, digitale Tools, die Produktivität, Qualität und Arbeitssicherheit steigern. Die Parsable Connected Worker Platform verwandelt statische, papiergebundene Arbeitsanweisungen in mobile und interaktive Anleitungen. Dadurch können Arbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten und multimediale Inhalte austauschen. Zugleich erfassen Unternehmen alle für sie wichtigen Daten. Damit gewinnen sie einen bisher nicht gekannten Einblick in ihren Betriebsablauf und schaffen so die Grundlage für ihre nächsten, großen Optimierungsschritte. Führende Unternehmen der Fertigungsindustrie und der Energiewirtschaft vertrauen auf Parsable. Darunter sind Global Player aus der Automobil-, Chemie-, Konsumgüter-, Rohstoff- sowie Verpackungsindustrie. Auch Hersteller von Baustoffen sowie aus der Luft- und Raumfahrt arbeiten gerne mit Parsable. Zu den Kunden zählen Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell. Das in San Francisco ansässige Unternehmen unterhält Niederlassungen in Europa sowie Nordamerika und ist Mitglied im Weltwirtschaftsforum. Weitere Informationen unter www.parsable.com

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