Schlagwort: Personalie

  • TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    Hamburg (ots) – Das Hamburger FinTech TrustBills erweitert seine Geschäftsführung. Ab April übernimmt Dr. Oliver Reiss als dritter Geschäftsführer die Doppelfunktion des CFO/COO. Die Personalie unterstreicht nicht nur den konsequenten Wachstumskurs von TrustBills, sondern auch die Ambition der Hamburger, mit ihrem digitalen Handelsplatz weitere Geschäftsfelder zu erschließen.

    Genau hier soll Reiss mit seiner Expertise als Company Builder die Professionalisierung im Unternehmen weiter voranbringen und auch die zukünftige Internationalisierung steuern, wie Jörg Hörster, Gründer und CEO von TrustBills, unterstreicht: „Oliver Reiss kommt zu einem strategisch entscheidenden Zeitpunkt ins Unternehmen. Denn in der aktuellen Phase gilt es, den eingeschlagenen Wachstumskurs mit finanziellen und personellen Ressourcen zu stärken und gleichzeitig unser Produkt- und Serviceangebot in weitere europäische Märkte zu expandieren. Für beide Aufgaben könnten wir uns keinen besseren Partner in der Geschäftsführung wünschen.“ Dr. Johannes Ulbricht, Geschäftsführer und General Counsel von TrustBills, ergänzt: „Ich kenne Oliver Reiss seit vielen Jahren und schätze vor allem seine Leidenschaft und Motivation, mit der er Unternehmen entwickelt. Sein Erfahrungsschatz ist eine Bereicherung für das gesamte Unternehmen.“

    Reiss war von 2008 bis 2020 bei der in San Francisco ansässigen Software-Unternehmen Smaato als CFO Teil einer Erfolgsgeschichte. Die Plattform für Auktion von Werbemedien hat sich in dieser Zeit zu einer internationalen Gruppe mit Büros in Hamburg, New York, Singapur und Shanghai entwickelt. Smaato wurde 2016 für 148 Millionen US-Dollar an eine börsennotierte chinesische Medien-Holding verkauft. Nach vier weiteren Jahren hat der studierte Diplom-Kaufmann und promovierte Wirtschaftsinformatiker Reiss das Unternehmen verlassen. Seitdem hat er in Hamburg den Venture Capital Fund AI.FUND im Bereich künstlicher Intelligenz mit aufgebaut, dem er auch weiterhin als Venture Partner treu bleibt. Daneben ist Reiss als Gesellschafter und Berater für weitere Startups aktiv.

    Im Geschäftsmodell von TrustBills sieht Reiss großes Potenzial, was ihn auch zum Einstieg in die Geschäftsführung bewogen hat, wie er erklärt: „Die Idee, das Konzept und das Produkt von TrustBills sind perfekt. Und mit dem Ausbau weiterer Geschäftsfelder sehe ich immenses Zukunftspotenzial – auch international. Hier eine aktive Rolle einzunehmen und diesen Weg mitgestalten zu können, ist sehr reizvoll – vor allem, wenn auch noch die persönliche Chemie stimmt. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine großartige Erfolgsgeschichte schreiben werden.“

    Pressekontakt:

    Dr. Johannes Ulbricht
    General Counsel & International Expansion Officer
    TrustBills Marketplace GmbH
    Große Elbstraße 86
    22767 Hamburg
    +49 174 3205321
    julbricht@trustbills.com

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  • Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Düsseldorf (ots) – Dr. Thorsten Latzel (50) wird am Samstag, 20. März, als neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt. Den Festgottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche überträgt das WDR-Fernsehen von 11 bis 12 Uhr. Drei Fragen an den Neuen an der Spitze von rund 2,4 Millionen Protestantinnen und Protestanten zwischen Niederrhein und Saarland.

    Herr Latzel, Sie sind der erste Präses, der die rheinische Kirche nicht von innen kennt. Was bedeutet das für Ihre Arbeit?

    Thorsten Latzel: Erst einmal, dass ich eine faszinierende und beeindruckende Kirche neu kennenlernen darf. Zugleich bedeutet es, dass ich von außen eigene Perspektiven einbringen kann, hoffentlich zum Wohl unserer Kirche. In meiner bisherigen Biografie bin ich immer ein Grenzgänger gewesen. Und die rheinische Kirche zeichnet sich ja durch eine hohe Gastfreundlichkeit aus. Das hilft mir beim Ankommen.

    Welche Themensetzungen haben Sie sich vorgenommen?

    Latzel: Das Flüchtlingsthema bleibt uns natürlich weiter erhalten. Für das Grundrecht auf Asyl einzutreten, zählt zu den Grundhaltungen der rheinischen Kirche. Daneben stehen für mich zunächst drei Themen an. Erstens wollen wir den Menschen in dieser sehr belastenden Zeit der Pandemie geistlich Hoffnung geben. Und das meint etwas anderes als Optimismus. Wir glauben als Christinnen und Christen, dass Gott der Grund unserer Hoffnung ist und die Dinge zum Guten führen wird, auch wenn äußerlich alles dagegenspricht. Zweites wichtiges Thema ist die Frage, was nach der Pandemie kommt. Mir ist wichtig, dass wir uns als rheinische Kirche für eine menschenfreundliche, ökologische, faire und solidarische Lebensweise einsetzen. Und zum Dritten wollen wir uns als Kirche weiter stark um den Kontakt zu unseren Mitgliedern bemühen.

    Welches ökumenische Verständnis haben Sie: mehr streiten oder mehr versöhnen?

    Latzel: Es braucht beides: einen liebenden Streit um die Wahrheit und eine versöhnte Verschiedenheit. Unser Problem ist nicht die Verschiedenheit der Konfessionen. Wir haben ja auch vier Evangelien in der Bibel. Die Frage ist, ob die Unterschiede uns voneinander trennen oder ob wir Vielfalt als Schatz begreifen. Die Zukunft der Kirche wird eine ökumenische sein, in der wir noch stärker kooperieren werden: bei Gebäuden, Seelsorge oder Religionsunterricht.

    Das Interview in voller Länge finden Sie zur freien Verfügung auf www.ekir.de.

    Pressekontakt:

    Jens Peter Iven | 0211 4562-373 | jens.iven@ekir.de |
    www.ekir.de/presse

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  • Dorothee Ritz wird Geschäftsführerin bei E.ON Energie Deutschland

    Dorothee Ritz wird Geschäftsführerin bei E.ON Energie Deutschland

    München (ots) – Dorothee Ritz übernimmt zum 1. Juli 2021 das Ressort Solutions to Retail bei E.ON Energie Deutschland GmbH, der deutschen Vertriebseinheit innerhalb des E.ON Konzerns. Sie verantwortet damit die Weiterentwicklung und Vermarktung des Produktportfolios für Privat- und Geschäftskunden vom Strom- und Gasgeschäft bis hin zu innovativen Energielösungen im Bereich Photovoltaik, EMobility, Smart Meter und Glasfaser. Auch Energieeffizienzmaßnahmen sowie der Digitalbereich des Unternehmens sind in ihrem Ressort verankert.

    Dorothee Ritz hatte zuvor verschiedene Führungspositionen unter anderem für die Bertelsmann AG, AOL Europa und Australien sowie zuletzt bei Microsoft inne. Die letzten sechs Jahre trieb die promovierte Rechtswissenschaftlerin als Geschäftsführerin von Microsoft Österreich die digitale Transformation in Österreich erfolgreich voran. Darüber hinaus engagiert sich Dorothee Ritz im Vorstand der Kinderhilfsorganisation Plan International Deutschland.

    „Ich freue mich, dass wir Dorothee Ritz für diese wichtige Position in der Geschäftsführung des deutschen E.ON Vertriebs gewinnen konnten. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung und ihrem umfassenden Know-How zuletzt in der Technologiebranche wird sie unser Geschäft mit frischen Ideen bereichern und den Weg in eine dezentrale und nachhaltige Energiezukunft weiter fortführen“, so Karsten Wildberger, Vorstand für Kundenlösungen und Vertrieb der E.ON SE.

    E.ON hat in Deutschland rund 14 Millionen Kunden. Bereits zum 1. April 2021 wurde Filip Thon als Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens bestellt, der der in den Vorstand berufenen Victoria Ossadnik nachrückt.

    E.ON Energie Deutschland ist die Dachgesellschaft des E.ON Vertriebs in Deutschland, zu der auch die Servicegesellschaft E.ON Energie Dialog, die Energieanbieter E WIE EINFACH, eprimo sowie weitere regional verankerte Energieversorgungsunternehmen gehören. Im Fokus stehen neben der zuverlässigen Energieversorgung mit Strom und Erdgas der Ausbau an Energie-lösungen zu Photovoltaik, Energiespeichern, Elektromobilität, Smart Metern, Energiechecks und Effizienzmaßnahmen für Privat- als auch Geschäftskunden.

    Pressekontakt:

    E.ON Energie Deutschland GmbH
    Arnulfstraße 203
    80634 München
    www.eon.de

    Pressekontakt:
    Ulrike Schiermeister
    E-Mail: ulrike.schiermeister@eon.com
    Tel.: +49 89 1254-5229

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  • tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    Norderstedt (ots) – Mit dem diesjährigen Nachhaltigkeitsbericht legt die tesa SE ihre Agenda zu mehr „Sustainability“ vor. Das Unternehmen sieht nachhaltiges Handeln, Produzieren und Wirtschaften als einen wesentlichen Aspekt seiner strategischen Perspektive und hat die Anstrengungen noch einmal erhöht. Im vergangenen Jahr lobte das in 100 Ländern aktive Technologie-Unternehmen „Nachhaltiges Wachstum“ zu einem Kernbestandteil der Unternehmensstrategie aus. Herzstück ist die neue „Sustainability Agenda“. Sie dient als Wegweiser, um das tesa Geschäft verantwortungsvoll auszurichten – ganzheitlich entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Untergliedert in die Bereiche Umwelt, Kunden und Gesellschaft, enthält die Agenda konkrete Ziele und Maßnahmen, die im 48-seitigen Nachhaltigkeitsbericht 2020 anschaulich erläutert werden.

    Klimaneutralität bis 2050

    „Unserem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften, sind wir ein gutes Stück nähergekommen: So konnten wir unsere energiebedingten CO2-Emissionen absolut zwischen 2018 und 2020 um 23 Prozentpunkte senken“, erklärt Dr. Norman Goldberg. „Seit Ende 2020 kaufen weltweit alle tesa Büro- und Produktionsstandorte zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Energiequellen, wie Sonnen- und Windenergie oder Wasserkraft. Darüber hinaus haben wir uns 2020 der Initiative ‚Business Ambition for 1.5° C‘ angeschlossen“, so der tesa Vorstandsvorsitzende. Damit verpflichtet sich das multinationale Unternehmen, sein Handeln danach auszurichten, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5° C zu begrenzen und hierfür geeignete Maßnahmen zu implementieren. Erst rund 400 führende Konzerne weltweit haben diese Verpflichtung unterzeichnet.

    Ein Beispiel für eine innovative Klebelösung, die den tesa Kunden aus der Elektronikindustrie dabei hilft, selbst umweltbewusster zu agieren, sind die tesa® Bond & Detach Produkte. Diese ermöglichen es, Bauteile eines Smartphones wie beispielsweise den Akku fest zu verkleben – und zu Reparaturzwecken oder am Ende der Lebensdauer rückstandsfrei wieder zu entfernen. Dies vereinfacht das Recycling und spart Ressourcen. Weltweit wurden in den vergangenen Jahren bereits über 1,5 Milliarden Smartphones mit tesa® Bond & Detach ausgestattet.

    Dr. Stefan Röber neuer Chief Sustainability Officer

    „Unser aktuelles Portfolio kann sich sehen lassen. Wir haben gegenwärtig in der Produkt- und Technologie-Entwicklung knapp 50 Projekte am Start, darunter zwei Drittel auf Produkt- und ein Drittel auf Technologie-Ebene, die explizit nachhaltiges Handeln unterstützen. Das Spektrum reicht von Tapes mit Klebmassen aus biobasierten Monomeren für Mobiltelefone bis zu Verpackungsklebebändern, die nach Gebrauch auf den Komposthaufen geworfen werden können“, berichtet Dr. Stefan Röber, seit 14 Jahren Leiter der tesa Produkt- und Technologie-Entwicklung. Zum 1. April 2021 übernimmt der promovierte Physiker zusätzlich die neu geschaffene Position als Chief Sustainability Officer.

    „Die unterschiedlichen Facetten von Nachhaltigkeit werden an Relevanz gewinnen und zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor“, sagt Dr. Norman Goldberg. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass Dr. Stefan Röber und sein 500-köpfiges, internationales Team erfahrener Produktentwickler und Ingenieure das Thema vorantreiben werden, zumal große Synergien von Nachhaltigkeit und Produkt- und Technologie-Entwicklung bestehen.“

    5 Millionen Euro für Corona-Projekte

    Ein eigenes Kapitel im Nachhaltigkeitsbericht widmet tesa der Corona-Pandemie. Bereits im Frühjahr 2020 hatte das Unternehmen beschlossen, 5 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die Not dort zu lindern, wo sie am größten ist. Die Spenden von tesa stehen im Zusammenhang mit dem Hilfsprogramm „Care Beyond Skin“ des Beiersdorf Konzerns. Unterstützt wurde unter anderem der weltweite Covid-19-Krisenfonds von „Ärzte ohne Grenzen“ sowie „Save the Children“. Darüber hinaus spendet tesa in sieben Regionen – von Asien über Nord- und Lateinamerika bis nach Europa – an lokale Organisationen, die von den Tochtergesellschaften vor Ort ausgewählt werden.

    Mehr zur Produkt- und Technologie-Entwicklung von tesa lesen Sie unter:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/product-and-technology-development

    Alles Wissenswerte rund um Nachhaltigkeit bei tesa:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/sustainability

    Diese Pressemitteilung, den tesa Nachhaltigkeitsbericht 2020 und Bildmaterial finden Sie im Presseservice unter www.tesa.de/presse

    Pressekontakt:

    Gunnar von der Geest
    tesa Corporate Communications / Pressesprecher
    Telefon: +49 40 88899-5296
    E-Mail: gunnar.vondergeest@tesa.com

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  • Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Köln (ots) – Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer:

    „Der internationale Frauentag ist auch ein Anlass

    um unseren über 23.000 starken Soldatinnen zu danken!“

    Soldatinnen prägen heute das Gesicht und das Profil der Bundeswehr ganz entscheidend mit, ob hier zu Hause oder in den Auslandseinsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen unserer Streitkräfte. Sie dienen in allen Laufbahnen, als Mannschaftssoldatin zum Hauptmann bis hin zur Frau Generalarzt. Als Offizierinnen kommandieren sie Kriegschiffe, fliegen Kampfjets, führen Bataillone – ihnen stehen seit 20 Jahren alle militärischen Karrierewege offen.

    Unter dem Motto „gleich, aber nicht egal“ sind alle weiblichen Bundeswehrangehörigen, militärisch und zivil, stets im besonderen Fokus der Verteidigungsministerin:

    „Ich danke unseren Frauen für ihren unermüdlichen Einsatz – an Land, in der Luft oder zur See, zu Hause und im Ausland, sichtbar oder im Hintergrund. Unsere Bundeswehr ist in den letzten Jahren vielfältiger, talentierter, stärker geworden – ich glaube an diverse Teams!“

    Zusammen mit den weiblichen zivilen Angehörigen liegt der übergreifende Frauenanteil bei rund 20 Prozent. Durch gezielte Personalgewinnung, -bindung und -entwicklung soll dieser auch weiterhin deutlich erhöht werden: Mittels eines bewussten Abbaus von Karrierehürden, mehr Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf sowie der Förderung weiblicher Spitzenkräfte möchten wir die Attraktivität der Arbeitgeberin Bundeswehr weiter steigern und den positiven Wachstumstrend fortsetzen.

    Ein wichtiges Anliegen ist der Verteidigungsministerin in diesem Zusammenhang zu vermitteln, dass in der Bundeswehr Frauen und Männer Gleichbehandlung erfahren, auch in finanzieller Hinsicht:

    „Dass wir unsere Frauen für ihren anspruchsvollen Dienst auch gleich entlohnen, ist selbstverständlich. Als einer der größten Arbeitgeber in Deutschland sind wir Vorbild und das mit Stolz!“

    Medial begleitet wird der 8. März 2021 durch ein Insta-Live Event (17:00-18:00 Uhr) zum Thema Gleichstellung von Frauen in der Bundeswehr auf dem Kanal Bundeswehr Exclusive.

    Hintergrund

    Am 11. Januar 2000 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, dass deutsche Rechtsvorschriften, die Frauen vollständig vom Dienst mit der Waffe ausschließen, gegen die EU-Richtlinie zur beruflichen Gleichstellung von Mann und Frau verstoßen. Vor diesem Hintergrund wurden 2001 alle Laufbahnen der Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Zuvor war für Frauen der Dienst in den Streitkräften der Bundeswehr nur im Sanitätsdienst sowie im Militärmusikdienst möglich.

    Am 1. Januar 2001 traten 151 Soldatinnen beim Heer, 76 bei der Luftwaffe und 17 bei der Marine ihren Dienst an. Das waren sie, die 244 „Ersten“. Zum 31.12.2020 waren 13.785 Soldatinnen beim Heer, 5.838 bei der Luftwaffe und 3.443 bei der Marine – insgesamt 23.066, rund 13% des militärischen Personals.

    Das Interesse an der Arbeitgeberin Bundeswehr bei Frauen ist groß. In der aktuellen Trendence Studie belegen die Streitkräfte Platz 2. Unsere Bewerberinnen wollen dienen, sie wollen Verantwortung übernehmen und sie streben Führungspositionen an.

    Derzeit sind rund 13% der Führungskräfte in der Stabsoffizierlaufbahn weiblich, dieses entspricht dem höheren Management. Es dauert seine Zeit, bis sie es in die höchsten Verwendungen schaffen können. Sie müssen unterschiedliche Stationen nehmen und Erfahrungen sammeln. Gegen 2030 dürfte es die ersten Frauen im höchsten Generals- oder Admiralsdienstgrad ausserhalb der Sanität geben, die die volle Truppenlaufbahn absolviert haben.

    Die Bundeswehr unterstützt diese positive Entwicklung und die Menschen, die dahinterstehen.

    Pressekontakt:

    Rückfragen bitte an:

    Presse- und Informationszentrum Personal
    Telefon: 0221 9571 4333
    E-Mail: pizpersonalpresse@bundeswehr.org
    http://www.personal.bundeswehr.de

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  • Neuroradiologie der Uniklinik Gießen unter Leitung von Prof. Tobias Struffert / Verbesserte Schlaganfallbehandlung mit neuester Technologie

    Neuroradiologie der Uniklinik Gießen unter Leitung von Prof. Tobias Struffert / Verbesserte Schlaganfallbehandlung mit neuester Technologie

    Gießen (ots) – Seit Februar ist Prof. Tobias Struffert Leiter der Abteilung Neuroradiologie am Gießener Universitätsklinikum. Mitte März 2018 hatte der 50-Jährige bereits die kommissarische Leitung der Abteilung übernommen. Zuvor war er an der Universität Erlangen/Nürnberg als Oberarzt der Abteilung für Neuroradiologie und Leiter der Sektion Interventionelle Neuroradiologie langjährig tätig.

    Schwerpunkte der Gießener Neuroradiologie sind die Diagnostik von Erkrankungen des Zentralnervensystems, die Diagnostik und Behandlung von Schlaganfällen, die Therapie von Gefäßmissbildungen in Kopf und Wirbelsäule, Einengungen von Kopf- und Halsschlagadern und von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) an Gehirngefäßen.

    Ein besonderes Augenmerk liegt für Struffert auch auf der Behandlung der stetig steigenden Zahl von Schlaganfallpatient*innen. Seit 2018 hat sich die Zahl der hier in Gießen diagnostizierten und endovaskulär interventionell behandelten Schlaganfälle vervierfacht. „Wir sind bundesweit eines der großen Schlaganfallzentren und haben vor einem Jahr mit der Anschaffung einer der modernsten Angiographie-Anlagen die Diagnostik und Behandlung nochmals deutlich optimiert“, erklärt der Neuroradiologe.

    Die Angiographie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem die Blutgefäße in Hirn, Rückenmark, Hals und Gesicht mit Hilfe von Kontrastmittel dargestellt werden können. Dabei wird ein dünner Schlauch über die Leiste bis zu den Blutgefäßen geführt, die untersucht werden sollen. So lassen sich dann krankhafte Veränderungen an den Gefäßen, Missbildungen oder Verengungen erkennen. Zudem können mit Hilfe der Angiographie auch minimal-invasive Eingriffe vorgenommen werden, beispielsweise die Therapie von Aneurysmen (Gefäßaussackungen), die unbehandelt zu schweren Hirnblutungen führen können. Oder es können eben bei Schlaganfallpatienten verschlossene Gefäße wieder eröffnet werden.

    Die neue Angiographie-Anlage hat für die Patient*innen zahlreiche Vorteile: Während die Strahlenbelastung nun geringer ist, wurde die Bildqualität in 2D und 3D-Bildgebung erheblich verbessert, so dass nun auch kleinste Blutgefäße in schwer zugänglichen Regionen dargestellt werden können. Prof. Struffert: „Bei bestimmten Patienten mit Verdacht auf Schlaganfall können wir mit den verbesserten Möglichkeiten der neuen Anlage sogar die zuvor bislang übliche Computertomographie überspringen und sparen so wertvolle Zeit.“

    Vor einem Jahr wurde das neue Angiographiegerät in Gießen in Betrieb genommen. Damit war das Uniklinikum der erste Standort in Deutschland an dem diese modernste Anlage in den klinischen Routinebetrieb gegangen ist.

    Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit seinen 86 Kliniken und Instituten an den beiden Standorten Gießen und Marburg ist das drittgrößte Universitätsklinikum Deutschlands. Seit Februar 2006 trägt die RHÖN-KLINIKUM AG zu 95 Prozent die Verantwortung als Betreiber dieses ersten privatisierten Universitätsklinikums in der bundesdeutschen Geschichte und hat seitdem über 680 Millionen Euro an Eigenmitteln dort investiert. Die 10.900 Beschäftigten versorgen jährlich rund um die Uhr über 96.000 stationäre und 401.000 ambulante, sprich insgesamt 497.000 Patienten. In Gießen und Marburg stehen 2.330 Betten und 57 Operationssäle für modernste Diagnostik und umfassende Therapie und Behandlung auf internationalem Niveau zur Verfügung. www.ukgm.de

    Pressekontakt:

    Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM)
    Christine Bode | Kommunikation | Pressesprecherin
    T. +49 641 985- 40013 | christine.bode@uk-gm.de

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  • Udo Heuser ist neuer Präsident der Fragrance Foundation Deutschland / Umfassende Neuausrichtung geplant: Mehr Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit

    Udo Heuser ist neuer Präsident der Fragrance Foundation Deutschland / Umfassende Neuausrichtung geplant: Mehr Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit

    Berlin (ots) – Die Fragrance Foundation Deutschland hat im Rahmen ihrer digitalen Vorstandsitzung am 25.2.2021 einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Präsident ist Udo Heuser, CEO und Geschäftsführender Gesellschafter der Nobilis Group. Er folgt auf Thomas Rieder, der die Position nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit aufgibt, um sich voll auf seine Aufgabe als Geschäftsführer bei Clarins zu konzentrieren.

    Als Vizepräsident wurde Johannes Scheer, General Manager Shiseido bestätigt. Schatzmeister ist ab sofort Achim Spannagel, General Manager Fragrance Brands L’Oréal Luxe.

    Der für die kommenden zwei Jahre gewählte Vorstand plant eine umfassende Neuausrichtung der Organisation. Dabei stehen eine neu gedachte Integration der Handelspartner, die Konzentration auf die Endverbraucher und kreative Kooperationen mit Medienhäusern im Fokus.

    „Das Thema Duft soll 365 Tage im Jahr gespielt werden, um die Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit bei den Endkunden zu steigern. Dazu können z.B. mehr Touchpoints im Handel, Newsletter an Duftinteressierte oder auch eine Ausweitung des Publikumspreises gehören“, skizziert Udo Heuser die ersten Ideen. „Auch müssen die DUFTSTARS bzw. die Auszeichnung der Gewinnerdüfte eine stärkere Visibilität im Handel erhalten. Die E-Retailer sollen, einhergehend mit ihrer wachsenden Marktbedeutung, verstärkt in die Aktivitäten eingebunden werden“, erläutert Heuser weiter.

    Die Medienhäuser werden die Arbeit des Verbandes zukünftig in einem Kommunikations-Beirat intensiv unterstützen. Angedacht sind hier crossmediale Kooperationen in verschiedenen Formaten und Kanälen der Medientitel, die Zusammenarbeit mit anderen Awards und eine verstärkte Nutzung digitaler Möglichkeiten.

    Der Vorstand 2021 – 2023

    Udo Heuser – Nobilis Group – Präsident

    Johannes Scheer – Shiseido – Vize-Präsident

    Achim Spannagel – L´Oréal Luxe – Schatzmeister

    Weitere Vorstandsmitglieder:

    Dr. Ulrike Arnold – Chanel

    Kristina Rupp – LVMH

    Maria Völkl – PUIG

    David Auz – Coty Luxury

    Stefan Kemen – Mäurer + Wirtz

    Kooptiert:

    Bart de Boever – Bulgari Parfums

    Christian Lengling – Lengling Parfums

    Fragrance Foundation Deutschland e.V.

    Der Fragrance Foundation Deutschland gehören Hersteller und Lieferanten der Parfumbranche, Händler und Medien an. Gemeinsames Ziel ist es, das Parfum als kostbares Kulturgut zu pflegen, als luxuriöses Accessoire darzustellen und seine Faszination einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Idee, Parfums mit dieser hochkarätigen Auszeichnung zu ehren, geht auf die amerikanische Fragrance Foundation zurück. Seit 1993 wird der Preis auch in Deutschland verliehen. www.fragrancefoundation.de

    Pressekontakt:

    Martin Ruppmann, Geschäftsführer Fragrance Foundation
    info@fragrancefoundation.de
    0172 6133514

    Antje Brüne, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    info@presse-bruene.de
    0173 3863127

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  • Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Essen (ots) – Wer auf dem derzeit engen Immobilienmarkt sein Traumhaus finden möchte, braucht dafür echte Experten an seiner Seite. Die LBS Essen-Stadtmitte hat ihr Immobilienteam deshalb jetzt noch einmal deutlich erweitert: Mit Nadine Severin(MA), Leon Almaouie und Jochen Tenbergen stoßen drei ausgewiesene Fachleute als neue Immobilienberater zum Team von LBS-Gebietsleiter Thomas Brilon hinzu. Sie sind bereits seit vielen Jahren im Immobiliensektor tätig und bringen alle Kompetenzen für eine erfolgreiche Objektvermittlung zwischen Verkäufer und Käufer mit.

    „Mit diesen drei erfahrenen Neuzugängen haben wir ab sofort weitere Möglichkeiten, unseren Kunden die für sie am besten passende Immobilie zu vermitteln“, sagt Thomas Brilon. In Zusammenarbeit mit den sechs Finanzexperten im Team und den attraktiven Bauspar-und Finanzierungsmöglichkeiten der LBS sollen Nadine Severin, Leon Almaouie und Jochen Tenbergen die Bereiche An- und Verkauf von Objekten und die Vermietung weiter ausbauen. „Unsere Kunden haben damit bei allen Immobilien- oder Finanzierungsfragen ihr ‚Rund-um-sorglos-Paket‘ mit einem festen, persönlichen Ansprechpartner, um ihre Wohnträume zu erfüllen“, so Brilon. Dafür steht allen Kunden der LBS Essen-Stadtmitte ein 13-köpfiges Kompetenzteam aus Finanzierungs-, Immobilien- und Bausparexperten zur Seite.

    Persönlich treffen können Immobilieninteressenten und -verkäufer ihre LBS-Berater im Kundencenter in der Vereinstr. 11 in 45127 Essen oder im LBS-Shop in der Überruhrstr. 148 in Essen-Überruhr. Sie kommen aber auch zu ihren Kunden nach Hause oder sind per Mail, digital oder klassisch über das Telefon zu erreichen. In Zeiten von Corona bietet die LBS Essen-Stadtmitte auch virtuelle Besichtigungen oder digitale Besprechungen an.

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    LBS – Immobilien – Finanzieren – Bausparen, Kundencenter Essen-Stadtmitte Thomas Brilon, Vereinstr.11 in 45127 Essen. Telefon 0201/87 44 7-0 (Sabine Braun)

    Pressekontakt:

    Thomas Brilon
    Tel. 0201/87 44 7-0

    Original-Content von: LBS West, übermittelt durch news aktuell

  • Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt

    Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt

    Berlin (ots) – Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hat am 9. März 2021 Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der BG BAU gewählt. Er wird zum 1. Juli dieses Jahres die Nachfolge von Klaus-Richard Bergmann antreten, der in den Ruhestand geht. Die Verständigung in der Vertreterversammlung fand coronabedingt virtuell statt. Die Vertreterinnen und Vertreter wählten den neuen Hauptgeschäftsführer per Briefwahl.

    „Hansjörg Schmidt-Kraepelin ist ein ausgewiesener Fachmann in Sachen Arbeitsschutz und Rehabilitation, und er kennt die BG BAU sowie die Anliegen der Unternehmen sowie Versicherten aus dem Baugewerbe und den baunahen Dienstleistungen gut. Mit ihm haben wir einen ausgezeichneten Nachfolger für Klaus-Richard Bergmann gefunden“, so Thomas Möller, Vorsitzender der Vertreterversammlung, nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses.

    Wolfgang Kreis, alternierender Vorsitzender der Vertreterversammlung, ergänzt: „Wir legen ein besonderes Augenmerk auf praxisbezogene Angebote zum Gesundheitsschutz sowie bei Prävention und Rehabilitation. Als Unfallversicherungsträger müssen wir deshalb nah bei den Bedürfnissen der Versicherten und Unternehmen sein. Wir sehen diese Themen bei Herrn Schmidt-Kraepelin in den besten Händen.“

    Die BG BAU wird, wie alle gesetzlichen Unfallversicherungsträger, von den Organen der Selbstverwaltung, dem Vorstand und der Vertreterversammlung, getragen. Der Vorstand hat unter anderem die Aufgabe, der Vertreterversammlung einen Vorschlag für die Wahl des Hauptgeschäftsführers der BG BAU zu unterbreiten.

    „Wir freuen uns außerordentlich, dass die Mitglieder der Vertreterversammlung unserem Vorschlag gefolgt sind und Hansjörg Schmidt-Kraepelin zum neuen Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft gewählt haben. Das ist ein starkes Zeugnis für eine gute Zusammenarbeit mit Herrn Schmidt-Kraepelin in den zurückliegenden Jahren“, sagt Mathias Neuser, Vorsitzender des Vorstandes der BG BAU.

    Der alternierende Vorsitzende des Vorstandes, Dirk Müller, ergänzt: „Die große Zustimmung und Einigkeit bei der Wahl durch die Vertreterinnen und Vertreter sorgt für positiven Rückenwind und ist zugleich Bestätigung für Herrn Schmidt-Kraepelin, der in seiner Funktion als Stellvertreter von Klaus-Richard Bergmann bereits seit acht Jahren die Geschicke der BG BAU mitbestimmt.“

    Hansjörg Schmidt-Kraepelin ist seit Juli 2013 stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren bislang die Bereiche Personal und Organisation, Selbstverwaltung sowie Rehabilitation und Berufskrankheiten. Der studierte Jurist begann 1989 seine Laufbahn in der gesetzlichen Unfallversicherung und war vor seinem Wechsel zur BG BAU seit 2008 Mitglied der Geschäftsführung bei der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM).

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    Böblingen (ots) – Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH (https://mcl.de/) auch die Elanity Network Partners GmbH (https://www.elanity.de/), sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

    Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

    „Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

    Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

    „Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners (http://www.oneequity.com) als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

    Pressekontakt:

    Timm Denzler
    MCL IT GmbH
    Hanns-Klemm-Str. 56
    71034 Böblingen
    T: +49 7031 9859 272
    E: Timm.Denzler@mcl.de

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  • Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Vorstandswechsel beim IT-Spezialisten: Markus Gärtner und Christoph Harvey wollen Deskcenter mit frischer Unternehmenskultur vorantreiben

    LEIPZIG, 22. Februar 2021 – Die Deskcenter AG hat einen neuen Vorstand. Genauer gesagt, zwei: Markus Gärtner und Christoph Harvey verantworten nun seit Beginn des Monats die Geschäfte des IT-Spezialisten. Mit der neuen Doppelspitze ist zugleich ein eingespieltes Team angetreten, das den bereits eingeschlagenen internationalen Kurs mit unkonventionellen Ideen und einer neuen Unternehmenskultur vorantreiben will. Als erstes sichtbares Zeichen dafür verzichten die beiden Manager auf übliche klangvolle Funktionsbezeichnungen und firmieren schlicht als Vorstand. Kern ihrer Handelsmaxime sollen künftig hohe Agilität, flache Hierarchien, offene Kommunikation und Transparenz sein.

    Gärtner und Harvey sind in den Deskcenter-Etagen keine Unbekannten. Sie waren beide 2013 zu dem Unternehmen gewechselt, nachdem sie sich bereits drei Jahre zuvor bei einem Leipziger Systemhaus kennengelernt hatten. „Ich erinnere mich gern an diese gemeinsamen Jahre zurück“, sagt Christoph Harvey. „Wir begannen damals mit dem Aufbau des internationalen Geschäfts und lagen mit unseren Vorstellungen schon immer ziemlich eng beieinander. Umso mehr freue ich mich, dass wir jetzt mit der gleichen Energie und Effektivität wieder gemeinsam neu durchstarten können.“ Dabei will das Duo insbesondere der stark im Wandel begriffenen Arbeitswelt mit einer innovativen und visionären Unternehmenskultur Rechnung tragen, die den Kundennutzen und Achtsamkeit im täglichen Miteinander priorisiert. „Das klingt trivial, eröffnet aber bei näherem Hinsehen ein gewaltiges Feld an teilweise ungeahnten Möglichkeiten“, ergänzt Gärtner. Die Details will er noch nicht verraten: „Aber sicher ist, dass sich das schon bald auf vielfältige Weise deutlich zeigen wird.“

    Markus Gärtner wurde 1983 in Leipzig geboren und begann seine Laufbahn als Werkstudent im Bereich Software Asset Management. Schon früh übernahm er Verantwortung als Teamleiter in technologischen Fragen und setzte umfassende Projekte für seine beiden ersten Arbeitgeber um. Für die damalige DeskCenter Solutions AG (heute: Deskcenter AG) war er von 2013 bis 2015 als Senior Consultant tätig und in dieser Funktion insbesondere mit Lizenz-Audits betraut. Danach wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, programmierte beispielsweise für ein Start-up die Steuerungseinheit für Aquaponic-Anlagen, und übernahm ab 2016 für ein ebenfalls in Leipzig ansässiges IT-Unternehmen als Product Owner die fachliche Führung mehrerer nationaler und internationaler Entwicklungsteams im agilen Umfeld. Als er Mitte 2020 zu Deskcenter zurückkehrte, brachte er nicht zuletzt als Scrum-Master ein neues Mindset für alle Entwicklungsteams mit. Markus Gärtner wird nun als neuer Vorstand vor allem die technischen Belange des Unternehmens managen. Er hat einen Sohn, interessiert sich nicht nur privat für Innovationen und Psychologie, fühlt sich im generellen Miteinander vor allem der Menschlichkeit verpflichtet und widmet seine Freizeit gern den Geheimnissen des Holzhandwerks.

    Christoph Harvey, Jahrgang 1964, verbrachte einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Nordamerika und lebt heute im Hochtaunus. Für den 1987 graduierten B.A. Economics (University of Western Ontario, London, Canada) begann die berufliche Entwicklung genau dort, wo er sich seither pudelwohl fühlt – im Management. Er unternahm seine ersten Schritte als Assistent des Vorstands von Nixdorf und wurde noch kurz vor der Übernahme durch Siemens mit seiner ersten Verantwortlichkeit als Marketing Manager nach Bracknell im Südwesten Englands beordert. Den Großteil der 90er Jahre entwickelte er das Mitteleuropa-Geschäft eines großen internationalen Computerunternehmens, bis ihn 1997 der Ruf auf den Geschäftsführer-Posten eines mittelständischen deutschen Softwareherstellers ereilte, der vor kompletter Umstrukturierung stand. Seitdem wirkte Christoph Harvey ungebrochen in den Vorstandsetagen verschiedener Unternehmen der IT- und Softwarebranche mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten, zumeist jedoch in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen sowie operative Geschäftsführung und Vorstandsvorsitz. 2012 gründete er schließlich seine eigene Management-Beratungsgesellschaft und sah sich nach neuen Herausforderungen auf dem Weltmarkt um. Die eröffneten sich schon im Folgejahr in Gestalt des eben aus seiner Start-up-Phase herausgetretenen Unternehmens DeskCenter Solutions, das um tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung seiner Wachstumsstrategie und deren Finanzierung warb. Christoph Harvey wurde kurz darauf Miteigentümer und CEO. Im Frühjahr 2020, nach dem erfolgreichen Abschluss der dritten Finanzierungsrunde, wechselte er zugunsten der unternehmerischen Neuausrichtung für ein knappes Jahr in die operative Internationalisierung der Deskcenter. Viel Freizeit bleibt einem Manager freilich nicht, doch wenn Christoph Harvey dieses „seltene Vergnügen“ genießen darf, dann am liebsten und ausgiebig mit Musik.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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    Petra Spitzfaden
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  • Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Marktposition stärken und konsequent ausbauen

    Mannheim, 02.02.2021. Mit Tim Lessel verstärkt die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim das SAP-Beratungsgeschäft der gesamten PTA-Gruppe. Ziel des neuen Head of SAP ist der konsequente Ausbau des SAP-Geschäftsbereiches im Kontext von SAP S/4HANA. Unter der Federführung von Tim Lessel will die PTA-Gruppe zudem ihre Position als zuverlässiger Digitalisierungspartner im SAP-Markt weiter festigen und schärfen.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Tim Lessel einen erfahrenen SAP-Experten gewonnen haben. Sein bestehendes Netzwerk an Kunden und Partnern hilft uns dabei, die gesteckten Ziele in unserem SAP-Geschäftsfeld zu erreichen“, sagt Matthias Wossidlo, Geschäftsführer der PTA. Tim Lessel blickt auf eine erfolgreiche Karriere als SAP Consultant in führenden Positionen zurück und verantwortete zuletzt als Senior Manager eine Kompetenz-Center Unit im Bereich SCM bei der NTT DATA Deutschland GmbH. In dieser Funktion war er maßgeblich am Auf- und Ausbau des SAP Business beteiligt und bringt daher großes Know-How im Bereich Business Development und Strategien mit.

    „Unser gemeinsames Ziel ist es, die PTA auf der Basis ihrer fundierten Erfahrungen und Werte vertrieblich, personell wie auch organisatorisch nachhaltig in die Welt der S/4HANA-Projekte zu führen. Wir sind davon überzeugt, dass Tim Lessel dazu beitragen und wertvolle Impulse setzen wird“, sagt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA. Mit der Verpflichtung des SAP-Experten Lessel will die PTA-Gruppe neues Wachstumspotenzial in den dafür zuständigen Teams entwickeln, dieses konsequent auf- und ausbauen und die Wahrnehmung im SAP-Markt weiter erhöhen. Ziel ist es, die PTA-Gruppe noch besser als validen und strategischen Partner für die Kunden im Bereich der digitalen Transformation positionieren.

    Tim Lessel zu seinem Einstieg in die PTA: „Ich freue mich darauf, die Verantwortung des SAP-Beratungsgeschäftes als Head of SAP der PTA Gruppe zu übernehmen und zusammen mit einem starken Team auf dem Weg in die nächste Entwicklungsstufe begleiten zu dürfen. In vielen Vorgesprächen mit den Verantwortlichen konnte ich bereits das enorme Potenzial und Know-How der PTA kennenlernen und bin überzeugt, dass wir in Zukunft eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation mit Hilfe von SAP S/4HANA bei unseren Kunden spielen werden. Wie auch in der Vergangenheit soll die PTA als valider und verlässlicher Partner auf Augenhöhe mit seinen Kunden agieren.“

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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