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  • Aktuelle Studie: M-Files bietet ROI von fast 270 %

    Aktuelle Studie: M-Files bietet ROI von fast 270 %

    Kunden der Lösung für intelligentes Informationsmanagements profitieren zusätzlich von Vorteilen in Höhe von 5 Millionen USD durch verbesserte Compliance- und Audit-Prozesse, höhere Umsätze und besseren Kundenservice.

    Ratingen, 23.11.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Ergebnisse einer neu veröffentlichten Studie bekannt, die die Kosteneinsparungen und geschäftlichen Vorteile durch die Nutzung von M-Files aufzeigt. Die von Forrester Consulting im Auftrag von M-Files durchgeführte Studie The Total Economic ImpactTM of M-Files hat ergeben, dass die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files mittelständischen und großen Unternehmen innerhalb von drei Jahren ein Return on Invest (ROI) von fast 270 % einbringen kann.

    Darüber hinaus kam die Forrester-Studie vom November 2021 zu dem Schluss, dass Unternehmen, die M-Files einsetzen, quantifizierbare Vorteile in Höhe von mehr als 5 Millionen US-Dollar erzielten, die sich aus verbessertem Dokumentenmanagement und intelligenterer Suche, effizienteren Compliance- und Audit-Prozessen sowie höheren Umsätzen ergeben. Die Studie zeigte außerdem, dass die Kunden Einsparungen mit einem Kapitalwert (NPV) in Höhe von 3,68 Millionen US-Dollar erzielen konnten.

    In der Studie heißt es: „Die M-Files-Plattform zum metadatengesteuerten Dokumentenmanagement ermöglicht die Organisation und Verarbeitung von Dokumenten und anderen Informationen auf der Grundlage ihres Inhalts. Sie ist nicht abhängig davon, wo die Dokumente gespeichert sind, und muss keine komplexe und unflexible Ordnerhierarchie aufbauen. Mit dieser Metadatenstruktur ermöglicht M-Files es Unternehmen, das Auffinden von Informationen, die Klassifizierung und Indizierung von Dokumenten, die Zuweisung von Berechtigungen, die Initiierung von Workflows und vieles mehr zu rationalisieren und zu automatisieren. […] Vor dem Einsatz von M-Files verfügten die befragten Unternehmen über ältere Dokumenten- und Informationsmanagementlösungen, hatten aber immer noch Probleme mit unübersichtlichen Dokumentenbeständen, dem Auffinden und Austauschen von Dokumenten, der Einhaltung hoher Sicherheits- und Compliance-Standards sowie der Einführung effizienter Dokumentationsprozesse.“

    Die Forrester Total Economic Impact™ (TEI)-Studie zeigt viele quantifizierbare Vorteile auf, die Unternehmen durch den Einsatz von M-Files erzielen. Beispiele für diese Kundenvorteile sind:

    (1) Um 60% verbesserte Kategorisierung und Verschlagwortung von Dokumenten.
    Mit KI und Automatisierungsfunktionen, die in den Kern der Lösung eingebettet sind, automatisiert M-Files den Prozess der Klassifizierung und Verschlagwortung von Dokumenten in allen Abteilungen, um eine bessere Nutzererfahrung für Mitarbeitende und Kunden zu ermöglichen.

    (2) Um 40% effizientere Suche nach Dokumenten und Informationen.
    M-Files basiert auf einem vollständig metadatenbasierten Ansatz, so dass sich die Benutzer keine Gedanken darüber machen müssen, wo sie Informationen finden, da die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in dem vom Benutzer benötigten Kontext zur Verfügung stehen.

    (3) Um bis zu 25% verbesserte Compliance- und Audit-Prozesse.
    M-Files bietet höchste Sicherheitsstandards, um die Sicherheit und den Schutz der Daten von Unternehmen und ihren Kunden zu gewährleisten. Dabei werden für jedes Dokument vollständige Prüfprotokolle erstellt, aus denen hervorgeht, wer auf das Dokument zugegriffen hat und welche Maßnahmen ergriffen wurden.

    (4) Mehr Umsatz durch eine bessere Dokumentation.
    M-Files bietet Anwendern eine zentrale Informationsquelle, in der alle Informationen angezeigt werden, die sie für fundierte Geschäftsentscheidungen benötigen, die wiederum zu besseren Geschäftsergebnissen führen.

    Für die Analyse überführte Forrester Daten aus Kundenbefragungen in ein etabliertes Modell für Organisationen und Finanzen, um die gesamte wirtschaftliche Auswirkung einer Investition in M-Files-Technologie zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass die in der TEI-Studie befragten Kunden die Suche nach Informationen deutlich verbessert, die Produktivität gesteigert und ihren Mitarbeitenden eine effiziente und aufgabenbasierte Zusammenarbeit ermöglicht haben – und das alles innerhalb einer praktischen, umfassenden Plattform. Ein Kunde merkte an: „Mit unserem vorherigen Dokumentenmanagementsystem konnte man ein und dasselbe Dokument sechsmal speichern. Das war nicht so effizient wie bei M-Files, wo man ein Dokument nur einmal speichert und viele, viele verschiedene Möglichkeiten hat, es zu finden.“

    „Die Forrester-Studie unterstreicht, wie unser einzigartiger, metadatengesteuerter Ansatz unseren Kunden eine größere Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und die Möglichkeit für einen besseren Kundenservice bietet“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Die TEI-Studie ergab, dass die Kunden mit M-Files Einsparungen in Höhe von 3,68 Millionen US-Dollar erzielen konnten, die sie auf erweiterte Workflows, automatisierte Prozesse, verbesserte Zusammenarbeit und die Beseitigung von Ineffizienzen zurückführten.“

    Mehr Information zu den Kosteneinsparungen und wirtschaftlichen Vorteilen der Nutzung von M-Files finden sich in der vollständigen Forrester-Studie, die hier kostenlos heruntergeladen werden kann: https://bit.ly/m-files-forrester-TEI-report-2021-DE

    Die Methodik der Studie, beispielhafte Anwendungsfälle und die Ergebnisse werden am 9. Dezember 2021 in einem gemeinsamen Webinar von Forrester und M-Files vorgestellt, zu dem man sich hier kostenfrei anmelden kann: https://bit.ly/m-files-webinar-TEI-2021-DE

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Arbeitsschutz unter Druck

    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    Karlsruher Unternehmen präsentiert neue B2B-Plattform für den Stromhandel

    Karlsruhe, 18. Mai 2021. Mit EXXETA.auctions hat das Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA eine neue Möglichkeit zur Teilnahme an diversen Auktionen europäischer Strombörsen geschaffen. Die Plattform richtet sich an Händler, Portfolio Manager und Asset Planer, die Positionen auf europäischen Marktgebieten betreuen und ein einheitliches und effizientes Web-Frontend nutzen wollen.

    Täglich werden in Stromauktionen europäischer Börsen Angebot und Nachfrage zusammengeführt. Neben den Day-Ahead-Auktionen der gekoppelten Märkte bieten die Börsen weitere regionale Auktionen für diverse Marktgebiete an. Händler, Portfolio Manager und Asset Planer müssen all das tagtäglich im Blick behalten. Genau dafür hat EXXETA die passende Plattform entwickelt: EXXETA.auctions.

    Eine einheitliche B2B-Plattform für den europäischen Stromhandel
    „Mit EXXETA.auctions erhalten Nutzer Zugang zu sämtlichen europäischen Strommärkten – und können ganz bequem über ihren Webbrowser oder durch eine API ihr Gebot abgeben“, erklärt Krischan Keitsch, Product Owner bei EXXETA, die neue Plattform. „Mit ihr wollen wir unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, über ein Frontend und eine API an allen relevanten Strombörsen und deren unterstützten Marktgebieten zu agieren.“

    EXXETA.auctions lässt sich als White-Lable-Lösung durch ein Corporate Branding an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen. Über REST-API erhalten sie zudem einen zentralen Zugriff auf die Funktionalitäten, die zur Abbildung ihrer Prozesse notwendig sind. Die API erfüllt dabei selbstverständlich die europäischen Datensicherheitsstandards für Energieversorger.

    Zu den Nutzern erster Stunde gehört Roman Fricker, Manager Optimierung und Positionsmanagementbei EnBW: „Mit EXXETA.auctions haben wir eine Lösung gefunden, die uns den Zugang zu neuen Börsen und Märkten vereinfacht, unsere Prozesse standardisiert und technisch auf dem neuesten Stand ist.“ EnBW führt derzeit EXXETA.auctions ein und liefert mit den bisher gesammelten Erfahrungen nützlichen Input für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform.

    Anwender entwickeln fleißig mit
    Denn nicht nur die Expertinnen und Experten bei EXXETA arbeiten an Verbesserungen von EXXETA.auctions. Alle drei Wochen treffen sich bereits bestehende aber auch potenziell neue Anwender in sogenannten User Group Meetings und geben wertvollen Input und neue Ideen für die Optimierung der Software.

    „Mit diesen Treffen wollen wir einen aktiven Austausch fördern und unser Produkt noch stärker auf die Kundenbedürfnisse ausrichten. Denn wer weiß besser über die Anforderungen Bescheid als der Kunde selbst“, so Krischan Keitsch. Interessierte können sich direkt bei ihm für weitere Informationen zu EXXEA.auctions und den User Group Meetings melden: auctions@exxeta.com.

    Mehr Informationen zu EXXETA.auctions finden Sie im Web unter: www.exxeta.auction

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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  • Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Lösung während des Corona Lockdown

    Das Startup-Unternehmen Sportscurator aus München präsentiert eine neue Whitelabel-Plattform für Fitnesstrainer, Personaltrainer, Sportsinfluencer, Sportstudios oder Firmen. Das Technologie-Startup bietet damit eine Lösung für alle Sportler, die wegen Lockdowns kein Einkommen mehr generieren können.

    Was steckt hinter der Fit-Tech-Plattform?

    Neue innovative Plattform für die Fit-Tech Branche / Erste Whitelabel-App-Lösung für Fitness-Enthusiasten / SaaS-Lösung ermöglicht es Sportenthusiasten ihr eigenes Online-Fitness – und Ernährungsprogram in wenigen Klicks zu starten / Einfache Usability und integrierte Bezahlungsabwicklung

    München: Mit einem neuen innovativen Whitelabel-Plattformkonzept bringt Sportscurator neuen Schwung in die Fitness-Branche.

    SPORTSCURATOR PLATTFORM
    Die Plattform von Sportscurator ist eine echte Innovation im Bereich Fit-Tech und kommt in Zeiten des Lockdowns gerade zur richtigen Zeit auf den Markt. Sie ermöglicht es erstmals jedem Nutzer, in wenigen Klicks ein eigenes digitales Fitness- und Ernährungs-Programm zu erstellen. Jeder Sportbegeisterte kann künftig eine eigene individualisierte App vermarkten und sich so ein eigenes Online-Einkommen generieren.
    Vorhandene Inhalte auf der Plattform, wie mehr als 600 Rezepte und mehr als 250 Fitnessübungen können innerhalb verschiedenster Trainingsprogramme genutzt werden. Ziel der meisten Nutzer ist es, die App mit eigenen Inhalten zu individualisieren.
    Ursprünglich wurde die Plattform für Fitness- oder Ernährungs-Influencer entwickelt. Zum Start wird die noch junge Plattform aber vor allem von Personaltrainern, Fitnesstrainern oder auch Sportstudios angefragt.
    „Wir sind begeistert mit welch hohem Zuspruch unser Angebot angefragt wird.“, kommentiert Gründer Oliver Huber. „Unsere Plattform ist im Januar 2021 mit Basis-Funktionen live gegangen und wird nun kontinuierlich um weitere Features erweitert.“ Der Zugang zur Plattform wird als Software-as-a-Service-Lösung gegen eine monatliche Nutzungsgebühr angeboten. Unter anderem bietet Sportscurator derzeit folgende Lösungen über seine Plattform an:

    Wer als Influencer, Personal Trainer oder Unternehmen eine eigene Fitness-App oder Ernährungsapp möchte, der kann mit der Lösung von Sportscurator in wenigen Klicks eine individualisierte App und eine Landingpage zur Vermarktung der App erstellen.

    Aufwendige Programmierarbeiten entfallen und der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr.

    Ein fundierter Amnesebogen sowohl für Fitness – als auch Ernährungsprogramm ist integriert, so dass sich die Übungsintensitäten und Rezeptvorschläge individuell dem jeweiligen Endkunden anpassen.

    Vorerstellte Fitnessprogramme können genutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Programmen aus den beiden Kategorien „Home-Training“ oder „Studio-Training“ ausgewählt werden.

    Zu allen Fitnessübungen können individuelle Bilder angefügt oder eigenen Videos integriert werden.

    Das Hinzufügen von Fitness-Übungen mit Textbeschreibung ist einfach gehalten oder es können verschiedenste, vorbereitete Trainingsprogramme direkt genutzt werden.

    Mit der App erhalten Nutzer eine eigene Landingpage, auf der das eigene
    Trainingsprogramm verkauft oder zugänglich gemacht werden kann.

    Eine vollständige Zahlungsabwicklung ist integriert und Sportscurator übernimmt alle Zahlungsprozesse mit Endkunden für seine Kunden.

    Das Fit-Tech Unternehmen verfolgt das Ziel hochwertige Fitness- und Ernährungsprogramme für alle zugänglich zu machen. Fitness-Influencern und Personal Trainern bietet das Unternehmen die Möglichkeit, durch die Vermarktung der eigenen App ein Einkommen zu ermöglichen und so unabhängiger von Werbekunden zu werden und ihr Einkommen dort zu generieren, wo ihre Leidenschaft liegt, im Sport- und Ernährungsbereich.

    www.sportscurator.de

    Preise und Verfügbarkeit
    Nutzung der Plattform erfolgt mittels eines Abo-Modells und ist ab sofort möglich. Die Preise starten bei 49 Euro im Monat.

    Interessierte Pressevertreter, Influencer, Fitnesstrainer, Fitnessstudios oder Firmensportverantwortliche sind herzlich eingeladen sich für eine Live-Demo zu melden.

    Die Sportscurator UG ist ein modernes innovatives Fittech-Unternehmen. Unsere Mission ist es möglichst viele Menschen durch unsere SaaS-Lösung für Fitness und gesunde Ernährung zu begeistern und so ein gesünderes Leben für mehr Menschen zu ermöglichen. Mit unserer Technologie befähigen wir Personal Trainer, Fitnessstudios und Fitnessinfluencer dazu, skalierbare Fitnesskonzepte mit wenigen Klicks online anzubieten.

    Kontakt
    Sportscurator
    N. Pfisterer
    Hardenstrasse 1a
    80935 München
    01603800161
    nicole@sportscurator.de
    http://www.sportscurator.de

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  • ChannelAdvisor gibt neue Funktionen zur Optimierung von Produktcontent und für effizientere Abläufe bekannt

    Weitere Neuerungen sind Monitoring-Funktionen für das Fulfillment, Anbindungen für zusätzliche Verkaufskanäle und das Managed-Services-Angebot für Amazon DSP

    Berlin, 19. Januar 2021 – ChannelAdvisor Corporation (NYSE: ECOM), ein führender Anbieter Cloud-basierter E-Commerce-Lösungen für Marken und Händler, gab jetzt die neuesten Verbesserungen an seiner Plattform und dem Serviceangebot des Unternehmens bekannt. Mit dem jüngsten Release will ChannelAdvisor Marken künftig noch besser dabei unterstützen, Produktdaten für den Handel zu managen und die Fulfillment-Performance zu überwachen. Zudem bietet die aktualisierte Plattform Zugang zu neuen Vertriebskanälen und gestattet eine optimierte Nutzung von Amazon DSP (Demand Side Platform) für Werbezwecke.

    „Produktdaten sind ein zentraler Erfolgsfaktor im E-Commerce und müssen hochgradig verfügbar und optimierbar sein. Mit der aktuellen Erweiterung unserer Plattform bringen wir gerade Marken hier in eine bessere Ausgangslage“, erklärt Steve Frechette, Vice President Product Management bei ChannelAdvisor. „Indem wir die Marken dabei unterstützen, ihre Händler mit noch präziseren Produktdaten zu versorgen, können sie ein Einkaufserlebnis schaffen, das auch digital-affine Verbraucher überzeugt. Mit den neuen Features erleichtern wir den Zugriff auf umfassende Produkt- und Leistungsdaten – Daten, die wichtig für betriebliche Entscheidungen und zur Steigerung des ROI sind.“

    Neben dem verbesserten Datenzugriff baut ChannelAdvisor mit der aktuellen Version auch andere Aspekte der Plattform aus. So werden neue, aufstrebende Marktplätze weltweit und Dropshipping-Verbindungen für Erstanbieter unterstützt. Ferner umfasst die Software nun ein automatisiertes Monitoring der Fulfillment-Performance. Frechette ergänzt: „Das Verbraucherverhalten hat sich zuletzt erneut stark verändert, und das betrifft Marken und Händler gleichermaßen. Wir möchten unsere Kunden mit führender Technologie und erstklassigem Service durch die digitale Transformation begleiten – und sie beim Erreichen ihrer Wachstumsziele unterstützen.“

    Das sind die neuesten Features der ChannelAdvisor Plattform:

    E-Commerce-Lösungen für mehr Leistung und Effizienz

    * Neue Datenfelder (Featured Fields): Für transparentere und schnellere Entscheidungsprozesse liefert das Feature E-Commerce-Managern Zugriff auf Produktdaten und benutzerdefinierte Datenpunkte zu ihren Angeboten und Werbeanzeigen. Mit ChannelAdvisor Featured Fields können Verkäufer ihre Daten auch nach Attributen sortieren, umwandeln und filtern, die über die Standardschnittstellen der einzelnen Kanäle normalerweise nicht zur Verfügung stehen.

    * Konsole zur Kanalintegrität (Channel Health Console): ChannelAdvisor verbessert mit der aktuellen Version auch seine Channel Health Console. Verkäufer können die Integrität und Performance ihrer Fulfillment-Kanäle ab sofort über ein vereinfachtes Dashboard präzise überwachen.

    * Content-Management für den Handel (Retail Content Management, RCM): RCM wurde entwickelt, um Marken die Optimierung ihres Produkt-Contents zu erleichtern und Partnern im Handel zu helfen, Datenvorgaben besser umzusetzen. Das spart Zeit beim Onboarding neuer Produkte und trägt langfristig zu einer verbesserten Sichtbarkeit der Artikel bei. Das Feature kann als eigenständiges Modul oder in Verbindung mit anderen Lösungen von ChannelAdvisor genutzt werden. Passend dazu führt ChannelAdvisor mit dem aktuellen Release auch die Managed Services für RCM ein – praxisorientierte Beratungsleistungen zur Optimierung der Produktdaten und besseren Zuweisung für die jeweiligen Händler.

    Erweiterter Werbe-Support

    * Managed Services für Amazon DSP: Marken, die sowohl Seller Central als auch Vendor Central nutzen, können dank der ChannelAdvisor Managed Services für Amazon DSP Werbung auf und außerhalb des Marktplatzes buchen. Die Retail-Media-Experten von ChannelAdvisor zeigen neue Wege auf, wie sich die Markenpräsenz mithilfe von Amazon DSP weiter steigern lässt.

    Neue Marktplatz-Anbindungen und Dropshipping-Verbindungen

    * Neue Marktplatz-Anbindungen: ChannelAdvisor verbindet Marken und Händler mit ihren Kunden – auf weltweit über 100 Marktplätzen. Neu hinzu kommen mit dem aktuellen Release Anbindungen für Amazon Schweden (SE), Back Market (AT, BE, NL, FI und PL), Darty (FR), Paysfer (USA) und Spartoo (FR).

    * Neue Dropshipping-Verbindungen für First-Party-Anbieter: Mit Fantastic Furniture unterstützt ChannelAdvisor einen neuen wichtigen First-Party-Dropshipping-Anbieter. Darüber hinaus baut ChannelAdvisor die bestehende Unterstützung für Macy“s und Walgreens aus.

    Mehr über ChannelAdvisor erfahren Sie auch im Blog, auf Twitter unter @ChannelAdvisor, auf Facebook und bei LinkedIn

    ChannelAdvisor (NYSE: ECOM) vernetzt und optimiert den Handel weltweit mit einer der führenden, Cloud-basierten E-Commerce-Plattformen. Seit fast zwei Jahrzehnten setzen Händler und Marken auf ChannelAdvisor, um online mehr zu verkaufen, neue Vertriebskanäle und Zielgruppen zu erschließen, Betriebsabläufe zu verbessern – und mit präzisen Analysen noch wettbewerbsfähiger zu werden. Von der Absatzsteigerung zur optimierten Auftragsabwicklung auf Amazon, eBay, Google, Facebook und Hunderten weiteren Kanälen nutzen täglich Tausende Kunden die Lösungen von ChannelAdvisor. Weitere Informationen finden Sie auf www.channeladvisor.de

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  • Storefitting.com – Die Plattform für Spezialisten aus den Bereichen Ladenbau und Messebau

    Storefitting.com ist eine Online-Plattform für Spezialisten aus den Bereichen Ladenbau und Messebau.

    Der Mehrwert von Plattformen für Kunden und Anbieter

    Das schnelle suchen und finden von qualitativ hochwertigen und relevanten Ergebnissen ist besonders im B2B Bereich eine der wichtigsten Herausforderungen, die das Internet bietet. Spezialgebiete, die nicht zum Tagesgeschäft gehören, stellen die Verantwortlichen dabei meist vor eine große Herausforderung. Vor allem, wenn diese wie beim Ladenbau und Messebau mit erheblichen Budgets verbunden sind.

    Storefitting.com hat sich daher auf diese zwei Leistungsbereiche spezialisiert und garantiert den Suchenden eine Auswahl von Spezialisten, die durch langjährige Erfahrung oder auch aktuelle Referenzen ihre Leistungsfähigkeit beweisen. So wird verhindert, dass branchenfremde Firmen in einer Suchanfrage auftauchen und das Ergebnis verwässern.

    Der Vorteil der Anbieter besteht in der komprimierten und sehr detaillierten Darstellung der eigenen Leistungen. Die Plattform Storefitting.com erlaubt es den Firmen, sich wie auf einer komprimierten Homepage zu präsentieren und so zu positionieren. Dabei können nicht nur klassisch die einzelnen Leistungen beschrieben werden, sondern auch Spezialwissen über Ladenbau und Messebau relevante Inhalte geteilt werden.

    Marketing und Vertriebsunterstützung für kleine und mittelständische Betriebe

    Ladenbau- und Messebau-Firmen haben meist eine klassische KMU-Struktur. Diese Firmen tun sich in der Akquise neuer Projekte nicht immer leicht, da ihnen teilweise ein gutes Vertriebsnetzwerk fehlt. Aber auch in den aktuellen Zeiten, in denen durch die COVID-19-Situation die Vertriebsaktivitäten stark eingeschränkt sind, soll die Plattform Storefitting.com eine alternative bieten.

    Kunden haben neben der direkten Suche nach einem Dienstleister auch die Möglichkeit, eine klassische Anfrage über Storefitting.com zu starten und sich Angebote von unterschiedlichen Firmen erstellen zu lassen. Begleitet wird dieser Prozess von Spezialisten der Plattform Storefitting.com und bietet dadurch Kunden und Anbietern eine professionelle Struktur der Angebotserstellung und Auftragserteilung.

    Neue Strategien nutzen

    Besonders jetzt, wo die COVID-19-Krise einen weiteren Höhepunkt erfährt, ist es für Kunden wie auch Anbieter wichtig, sich auf neue Strategien zu konzentrieren. Das gilt auch für die Expansionspläne der einzelnen Branchen. Welcher Standort ist für die kommenden Jahre der richtige? Auf welches Sortiment sollte sich in der Zukunft konzentriert werden? Welche Branchen und Märkte können relevant werden oder bieten bereits jetzt neue Potenziale? Hier ist besonders in diesen Zeiten eine hohe Flexibilität gefragt.

    Händler können die Plattform Storefitting.com nutzen und sich mit Profis aus dem Bereich Retail, Architektur, Event und Showrooming austauschen. Ein eigens für den Wissenstransfer erstelltes Magazin schafft die Möglichkeit, sich auf Storefitting.com detailliert zu aktuellen Themen und Trends in den Bereichen Ladenbau und Messebau zu informieren. Auch kann über die Plattform Kontakt zu den Experten aufgenommen werden, um ganz konkrete Fragen zu stellen und Lösungen zu erarbeiten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Storefitting.com
    Herr Stefan Zepter
    Schlehenweg 8
    88471 Baustetten
    Deutschland

    fon ..: 01523 / 781 28 21
    web ..: https://de.storefitting.com
    email : pr@storefitting.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Parsable ermöglicht der Smart Factory des Getränkekonzerns Suntory das vernetzte Arbeiten

    Erster Einsatzort der Parsable Connected Worker Platform wird die Modellfabrik im japanischen Omachi.

    San Francisco / München – 26. November 2020 – Der Getränkekonzern Suntory Beverage & Food Ltd. etabliert derzeit seine erste Smart-Factory-Musterfabrik – als Prototyp für weitere intelligente Fabriken – und wird dort auch die Connected Worker Platform von Parsable einsetzen. Dieser erste Suntory Smart-Factory-Standort im japanischen Omachi wird Mineralwasser in Flaschen abfüllen und soll im Sommer 2021 in Betrieb gehen. Zudem erwägen weitere Standorte in Japan bereits, dem innovativen Beispiel zu folgen.

    Für Suntory ist Parsable ein entscheidender Partner, um die Produktion erfolgreich in eine Smart Factory zu transformieren. Zudem möchte der Getränkekonzern durch die Zusammenarbeit seinen Ruf als innovationsgetriebenes Unternehmen bei Mitarbeitern, Kunden und in der lokalen Bevölkerung stärken.

    Digitalisierung in der Produktion
    Mit Parsable will Suntory die Arbeitsumgebung seiner Werker wesentlich verbessern. Denn die Connected Worker Platform bietet moderne Apps für mobile Geräte, die die Zufriedenheit, Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Außerdem wird die Plattform in eine Architektur eingebunden, die fortschrittliche Technologien für das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz, Robotic Automation, Data Lakes und mehr in die täglichen Produktionsabläufe sowie die Lieferkette integriert – und damit Suntory als weltweit führendes Unternehmen für technologische Innovation ausweist.

    Die Integration von Parsable in den Betriebsablauf erlaubt es den Managern bei Suntory, ihre Arbeiter gezielt anzuleiten: durch einfach zu bedienende, multimediale und kollaborative Apps, die die Werker durch die standardisierten SOPs (Standard Operating Procedures) führen. Ineffiziente Arbeitsanweisungen auf Papier werden somit überflüssig. Gleichzeitig bietet Parsable den Führungskräften intuitive Echtzeit-Dashboards zu Arbeitsdaten und Trends. Damit lassen sich potenzielle Sicherheits-, Qualitäts- und Effizienzprobleme leicht identifizieren, sofort lösen und Abläufe weiter optimieren.

    Suntory will mit der durchgängig digitalisierten und vernetzen Smart Factory aber nicht nur die Produktivität, Qualität und Sicherheit der Betriebsabläufe steigern. Der Getränkekonzern setzt damit auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Denn das neue Werk wird eine Nullemissionsfabrik mit vielen umweltfreundlichen Anlagen und Verfahren sein.

    „Kein Industriemanager, der mittels Digitalisierung die Sicherheit, Produktivität und Effizienz seiner Belegschaft verbessern will, kommt mehr am Thema vernetztes Arbeiten vorbei. Die fortschrittliche Smart-Factory-Initiative von Suntory und die Investition in die Connected Worker Platform von Parsable belegen nicht nur, dass es Suntory mit der digitalen Transformation ernst ist. Sie unterstreichen auch das Engagement des Unternehmens für eine optimale Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, auch für die Werker“, sagt Lawrence Whittle, CEO von Parsable, und ergänzt: „Für uns bei Parsable ist diese Zusammenarbeit ein weiterer Schritt zum Ausbau unserer Präsenz in Asien, einem unserer Schlüsselmärkte.“

    Industrie 4.0 muss auch Mitarbeiter einbinden
    „Wir freuen uns, all das zu nutzen, was die Connected Worker Platform von Parsable zu bieten hat. Wenn wir das Konzept der intelligenten Fabrik zum Leben erwecken und ein Vorbild für hochmoderne, umweltfreundliche Fabriken in der Welt sein wollen, müssen wir unser Personal in der Produktion mit effizienten Werkzeugen ausstatten“, sagt Ryo Takayama, Senior General Manager Engineering Department bei Suntory Food & Beverage Ltd. „Denn: Das Konzept von Industrie 4.0 geht über Prozesse und Anlagen hinaus; es muss auch die Mitarbeiter befähigen und einbinden.“

    Suntory gehört nun auch zum schnell wachsenden Kundenkreis von Parsable, zu dem bereits führende Anbieter der Konsumgüterindustrie zählen, darunter Grupo Bimbo, Coca-Cola European Partners und Henkel.

    Weitere Informationen sind unter https://www.parsable.com/de/willkommen verfügbar.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Der globale API- und Integrationsspezialist Yenlo launcht „Connext Go!“. Der neue Dienst stellt die Funktionen der bekannten Connext-Plattform, ein Plug-and-Play-skalierbares, vollständig verwaltetes und gehostetes Middleware iPaaS-Produkt (Integration-Platform-as-a-Service), als kostenorientiertes Abonnement bereit. Mit Einsatz des neuen progressiven Dienstes profitieren Organisationen aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Regierung wie auch KMU bei ihren Data- und Chain-Integrationen damit direkt und umfassend von der innovativen Yenlo Technologie.

    Kunden erhalten mit „Connext Go!“ einen dedizierten Service an 24/7, der alle Anforderungen erfüllt – von der Entwicklung, Verwaltung, dem Support bis hin zur Infrastruktur. Die Yenlo Experten übernehmen nahtlos damit alle Aufgaben zu einem festen Preis pro Integration und Monat bei voller Transparenz. Mit dem Pay-per-Use-Modell erhalten Kunden so alle Vorteile einer robusten Integration zu einer deutlich geringeren Investition.

    CEO Ruben van der Zwan erklärt: „Ich spreche regelmäßig mit Organisationen aus dem KMU-Sektor wie auch aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und Regierung. Zwei Dinge sind dabei von besonders hohem Interesse: Integrationen und Connections, die besser zum begrenzten IT-Budget passen sowie Lösungen, die restriktive Deadlines konsequenter einhalten. Wir freuen uns und sind stolz darauf, unseren innovativen „Connext Go!“ Dienst jetzt dafür bereitzustellen. Dieser unterstützt umfassend wie flexibel die digitalen Transformationsinitiativen der fortschrittlichen Unternehmen und bietet gleichzeitig die gewünschte Effizienz, die diese als oberste Priorität ansehen.“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Yenlo startete in 2019 seine Connext-Plattform als kostengünstige, skalierbare und effektive Alternative zur klassischen Integration. Diese stellt sicher, dass Systeme, Anwendungen, Datenbanken und mehr immer miteinander verbunden sind. „Connexct Go!“ baut auf dem Erfolg der Connext-Plattform auf und ist der nächste logische Schritt im Technologieangebot von Yenlo. „Connext Go!“ erfordert nur minimale Anpassungen und kann von Kunden damit sofort eingesetzt werden. Yenlo erledigt danach alle Aufgaben: Personalisierung, Deployment und Connection-Management. Auf diese Weise werden Kunden zu einem planbaren und erschwinglichen Festpreis pro Integration und Monat umfassend betreut.

    „Mit „Connext Go!“ entfallen für Kunden die wesentlichen Sorgen. Yenlo kümmert sich um die Integration. IT-Mitarbeiter konzentrieren sich wieder mit ganzer Kraft auf die geschäftskritischen Aufgaben. So gestalten sich die Prozesse fortan effizienter“, sagt Van der Zwan.

    Alle Details zu „Connext Go!“ unter: https://www.yenlo.com/de/solutions/connext-go

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Yenlo ist überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um „digitale Agenturen“ zu werden, die Geschäftsabläufe und Kunden-Beziehungen bestmöglich umsetzen. Dieses erfordert ebenso ein nahtloses Hinzufügen von neuen Services, Produkten und Geschäftsmodellen. Yenlo ist der Auffassung, dass diese Flexibilität in Bezug auf Technologie, Wissen und Investition durch eine Open Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Flexibilität in Unternehmen, indem es erstklassige professionelle Dienstleistungen bereitstellt, die auf fundiertem Fachwissen basieren. Diese reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung sowie dem WSO2 Produkt-Support und den damit verbundenen Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt werden die Services um schlüsselfertige Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Connext, einer vollständig gemanagten Integration-Platform-as-a-Service.

    Weitere Informationen finden Sie auf https://www.yenlo.com/, folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder über die Yenlo WSO2 Community.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Der globale API- und Integrationsspezialist Yenlo launcht „Connext Go!“. Der neue Dienst stellt die Funktionen der bekannten Connext-Plattform, ein Plug-and-Play-skalierbares, vollständig verwaltetes und gehostetes Middleware iPaaS-Produkt (Integration-Platform-as-a-Service), als kostenorientiertes Abonnement bereit. Mit Einsatz des neuen progressiven Dienstes profitieren Organisationen aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Regierung wie auch KMU bei ihren Data- und Chain-Integrationen damit direkt und umfassend von der innovativen Yenlo Technologie.

    Kunden erhalten mit „Connext Go!“ einen dedizierten Service an 24/7, der alle Anforderungen erfüllt – von der Entwicklung, Verwaltung, dem Support bis hin zur Infrastruktur. Die Yenlo Experten übernehmen nahtlos damit alle Aufgaben zu einem festen Preis pro Integration und Monat bei voller Transparenz. Mit dem Pay-per-Use-Modell erhalten Kunden so alle Vorteile einer robusten Integration zu einer deutlich geringeren Investition.

    CEO Ruben van der Zwan erklärt: „Ich spreche regelmäßig mit Organisationen aus dem KMU-Sektor wie auch aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und Regierung. Zwei Dinge sind dabei von besonders hohem Interesse: Integrationen und Connections, die besser zum begrenzten IT-Budget passen sowie Lösungen, die restriktive Deadlines konsequenter einhalten. Wir freuen uns und sind stolz darauf, unseren innovativen „Connext Go!“ Dienst jetzt dafür bereitzustellen. Dieser unterstützt umfassend wie flexibel die digitalen Transformationsinitiativen der fortschrittlichen Unternehmen und bietet gleichzeitig die gewünschte Effizienz, die diese als oberste Priorität ansehen.“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Yenlo startete in 2019 seine Connext-Plattform als kostengünstige, skalierbare und effektive Alternative zur klassischen Integration. Diese stellt sicher, dass Systeme, Anwendungen, Datenbanken und mehr immer miteinander verbunden sind. „Connexct Go!“ baut auf dem Erfolg der Connext-Plattform auf und ist der nächste logische Schritt im Technologieangebot von Yenlo. „Connext Go!“ erfordert nur minimale Anpassungen und kann von Kunden damit sofort eingesetzt werden. Yenlo erledigt danach alle Aufgaben: Personalisierung, Deployment und Connection-Management. Auf diese Weise werden Kunden zu einem planbaren und erschwinglichen Festpreis pro Integration und Monat umfassend betreut.

    „Mit „Connext Go!“ entfallen für Kunden die wesentlichen Sorgen. Yenlo kümmert sich um die Integration. IT-Mitarbeiter konzentrieren sich wieder mit ganzer Kraft auf die geschäftskritischen Aufgaben. So gestalten sich die Prozesse fortan effizienter“, sagt Van der Zwan.

    Alle Details zu „Connext Go!“ unter: https://www.yenlo.com/de/solutions/connext-go  

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    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Yenlo ist überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um „digitale Agenturen“ zu werden, die Geschäftsabläufe und Kunden-Beziehungen bestmöglich umsetzen. Dieses erfordert ebenso ein nahtloses Hinzufügen von neuen Services, Produkten und Geschäftsmodellen. Yenlo ist der Auffassung, dass diese Flexibilität in Bezug auf Technologie, Wissen und Investition durch eine Open Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Flexibilität in Unternehmen, indem es erstklassige professionelle Dienstleistungen bereitstellt, die auf fundiertem Fachwissen basieren. Diese reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung sowie dem WSO2 Produkt-Support und den damit verbundenen Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt werden die Services um schlüsselfertige Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Connext, einer vollständig gemanagten Integration-Platform-as-a-Service.

    Weitere Informationen finden Sie auf https://www.yenlo.com/, folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder über die Yenlo WSO2 Community.

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  • ozmi™ geht live: das erste digitale Ökosystem für die Kosmetikentwicklung

    ozmi™ geht live: das erste digitale Ökosystem für die Kosmetikentwicklung

    MANNHEIM, Deutschland /SAN FRANCISCO, Kalifornien, 12. Oktober 2020 – ozmi, das erste benutzerfreundliche digitale Ökosystem für Kosmetikhersteller und deren Partner, hat seine umfangreiche Beta-Testphase abgeschlossen. Die digitale One-Stop-Plattform steht allen professionellen Anwendern in Beauty und Personal Care zur Verfügung.

    ozmi ist die erste innovative Lösung des deutschen Start-up-Unternehmens Chemster GmbH. Die benutzerfreundliche Plattform beschleunigt die Entwicklung neuer, innovativer Kosmetikprodukte für Markenanbieter und Lieferanten. ozmi ist offen für alle Unternehmen der Kosmetikbranche, um Anwendern die größtmögliche Auswahl zu bieten.

    „Mit ozmi möchten wir innovativen Marken- und Lösungsanbietern ein dringend benötigtes Werkzeug an die Hand geben, mit dem sie Kosmetikprodukte schneller und einfacher herstellen können“, sagt Udo Eberlein, CEO von Chemster. „Die Plattform vereinfacht den Prozess der Kosmetikentwicklung und ist ein vertrauenswürdiger Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“

    „Beauty und Personal Care ist ein fragmentierter Markt und Informationen sind oft unklar oder nicht verfügbar“, erklärt Eberlein. Das Verbraucherverhalten und die Nachfrage haben die Produktzyklen der Unternehmen verändert. Auch in dieser Branche erwarten die Nutzer, dass eine professionelle IT-Anwendung genauso einfach und mobil nutzbar ist wie eine aus dem privaten Bereich.

    „Mit dem offenen, anwenderfreundlichen digitalen Ansatz von ozmi erfüllen wir die neuen Anforderungen“, ergänzt Herr Eberlein. Auf ozmi können Anwender Inhaltsstoffe, Formulierungen und Verpackungen finden, mit Dienstleistern zusammenarbeiten, Projekte verwalten und erhalten Orientierung, um unerwartete Hürden bei der Kosmetikherstellung zu vermeiden. ozmi ist DSGVO-konform und gewährleistet Nutzern sowohl die Sicherheit als auch die Kontrolle über ihre Daten.

    Bei der Markteinführung sind folgende Funktionalitäten verfügbar:
    -Detaillierte Filtersuche nach Materialien und Dienstleistern
    -Kollaborationstools, um potenzielle Partner im Rahmen einer Angebotsanfrage direkt zu kontaktieren, Dokumente zu teilen und Dienstleister
    in allen Projektphasen zu finden
    -Projektmanagement-Tools zur Unterstützung des Produkt-Briefings und der Rezepturerstellung

    ozmi wird auf Basis des Nutzerfeedbacks kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Funktionalitäten erweitert.

    „Wir haben große Ziele“, sagt Udo Eberlein. „Wir arbeiten fortlaufend daran, ozmi noch nutzerfreundlicher zu machen. Die größten Vorteile erzielen Markenanbieter, wenn sie ihr gesamtes Projektportfolio mit all ihren Partnern auf ozmi umsetzen. Dadurch können sie ihre Markteinführungszeit deutlich verkürzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.“

    Der weltweite Launch von ozmi erfolgt schrittweise, zunächst mit dem Fokus auf Europa.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.ozmi.com.

    ozmi ist eine digitale Kollaborationsplattform für Kosmetikentwicklung. Die Plattform vereinfacht die Entwicklung von Kosmetikprodukten, damit Beauty-Marken ihre Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen können. ozmi ist das Flaggschiff der Chemster GmbH, die 2019 gegründet wurde. Das Unternehmen unterstützt die Formulierungsindustrie, angefangen mit der Kosmetikbranche. Chemster hat seinen Sitz in Mannheim, Deutschland sowie in San Francisco, Kalifornien.

    ozmi ist eine eingetragene Marke der Chemster GmbH.

    Firmenkontakt
    Chemster GmbH / ozmi
    Elke Waidelich
    Industriestrasse 35
    68169 Mannheim
    +49 (0) 89 99 38 87 25
    elke.waidelich@chemster.net
    http://www.ozmi.com/

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    HBI Helga Bailey GmbH
    Ebru Oezalan
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    089 / 99 38 87 25
    ebru_oezalan@hbi.de
    http://www.hbi.de

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  • Lucy Security präsentiert neue Version der Cybersecurity Awareness Plattform

    Lucy Security präsentiert neue Version der Cybersecurity Awareness Plattform

    Die neue Version Lucy Security 4.7.5 mit neuem Learning-Portal und Phishing Incident Plugin

    Das Schweizer Unternehmen Lucy Security AG ist mit 10.000 Installationen und über 22 Mio. geschulten Nutzern ein weltweit führender Anbieter von Cybersecurity Awareness. Ab sofort ist die neue Version der Security Awareness Plattform 4.7.5 für Unternehmen und Nutzer per Download unter https://lucysecurity.com/de/download/ erhältlich.

    Die aktuelle Version liefert im Learning-Portal ein besseres Trainingserlebnis, Mehrsprachigkeit im Phishing Incident Plugin und eine noch intuitivere und einfachere Kampagnenerstellung und Bedienbarkeit für Administratoren.

    Die Lucy Security Plattform 4.7.5:
    Mit Lucy Security erhalten Unternehmen eine Standard-Softwareplattform an die Hand, um mittels Angriffssimulationen Mitarbeiter zu testen. Außerdem können sie mit Malware-Simulationen die unternehmensweite Infrastruktur prüfen und mit der Lernplattform Mitarbeiter zu speziellen Cybersecurity-Themen trainieren. Die Ergebnisse der verschiedenen Tests können mit der Softwareplattform laufend überprüft und schließlich mit Reporting-Funktionen angereichert werden. So werden Mitarbeiter dazu motiviert, ein umfassendes Sicherheitsverständnis zu entwickeln und souverän umzusetzen. Die komplette Funktionsübersicht finden Sie hier.

    Die neuen Features der aktuellen Version im Überblick:

    – Neues Learning-Portal: Neben den Phishing-Tests haben in den letzten Jahren die eLearning-Komponenten von Lucy Security an Bedeutung gewonnen. Nutzer können mit Hilfe von hunderten Vorlagen geschult werden, die alle vom Administrator angepasst werden können. Mit der neuen Version 4.7.5 wurde dieser Teil des Learning Management Systems (LMS) umfassend überarbeitet. Nutzer verfügen ab sofort über eine Schulungsbibliothek, die ihnen personalisiert zur Verfügung gestellt werden kann. In der Regel erhalten Nutzer eine Einladungsmail, um ein Schulungsmodul zu absolvieren. Doch es geht auch ohne Mails: Nutzer können sich jetzt direkt in ihrem persönlichen Schulungsportal anmelden und ihre für sie aktivierten Trainings absolvieren und ihre Ausbildungsdiplome verwalten.

    – Mehrsprachiges Incident Plugin: Ein sogenannter Phish-Button ist ein wichtiges Werkzeug beim Kampf gegen bösartige Mails und ein zentrales Element bei der Einbindung des Mitarbeiters in das Sicherheitsdispositiv der Organisation. Das hochkonfigurierbare LUCY Phishing Incident Plugin ist nun von Outlook bis hin zu Gmail einsetzbar. Auch kann das Plugin mehrsprachig konfiguriert und unterhalten werden, was eine große Erleichterung für größere Organisationen darstellt.

    – Wizard für Infrastruktur Tests: Die Lucy Security Plattform erlaubt nicht nur das Durchführen von Awareness Trainings und Phishing Tests, sondern auch sogenannte Infrastrukturassessements. Solche Assessments beantworten dem Administrator zum Beispiel die Frage „Wie weit käme eine Malware in meinem Netz im Fall einer Penetration?“. Ein anderes beliebtes Assessment ist der Mail- und Webfilter-Test, der die Frage beantwortet „Welche Dateitypen gehen bei mir im Netz durch, via Mailprogramm oder via Webbrowser?“. Für die Konfiguration dieser Infrastruktur-Tests steht ab sofort ein Wizard zur Verfügung und bietet dem Administrator hier Zeit- und Effizienzgewinne bei der Einrichtung solcher Auditkampagnen.

    Awareness-Trainings als wichtiger Baustein in der IT-Security-Strategie von Unternehmen:
    Für eine umfassende Cybersecurity-Strategie von Unternehmen sind neben IT-Security-Maßnahmen und dem physischen Schutz der Infrastruktur auch interne Schulungen der Mitarbeiter wichtig.

    „Bei den meisten Cyberangriffen steht der Mensch im Fokus der Kriminellen: Viele erfolgreiche Attacken beginnen mit dem sogenannten Phishing, einem Social-Engineering-Trick. Der Angriff erfolgt mit gefälschten E-Mails oder Webseiten. Nur ein geschulter Mitarbeiter kann auf solche Angriffe richtig reagieren“, so Palo Stacho, Mitgründer und Head of Operations bei Lucy Security. „Wir freuen uns sehr über die komplett umgearbeitete Plattform. Mit dieser Standard-Softwareplattform erhalten Unternehmen ein Tool an die Hand, um mittels Angriffssimulationen Mitarbeiter zu testen und sie zu speziellen Cybersecurity-Themen zu trainieren.“

    Preis und Verfügbarkeit:
    Die neue Version der Cybersecurity Awareness Plattform 4.7.5 von Lucy Security ist ab sofort unter https://lucysecurity.com/de/download/ erhältlich. Alle kommerziellen Editionen von Lucy Security sind in dieser Preisliste angeführt. Wenn eine Lizenz erworben wurde, werden die Editionen sofort aktualisiert, es muss keine neue Software installiert werden.

    Partner von Lucy Security sind hvs consulting, BWG Systemhaus, Code and Concept, SHD, AXSOS und terreActive (CH), Clue (CH) und Datastore (CH).

    Lucy wurde 2015 gegründet und hat die Erfahrungen ihrer Gründer im Bereich des ethischen Hacking in eine umfassende Schulungssoftware umgewandelt, mit der eine 360°-Sicht auf die IT-Security Schwachstellen einer Organisation ermöglicht wird. Bis heute wurden weltweit mehr als neun Millionen Benutzer in 9000 Installationen geschult. Lucy erhält weiterhin zahlreiche Branchenauszeichnungen, darunter den ISPG-Preis 2020 für die beste Cybersicherheitsausbildung und -schulung und die Cybersecurity Excellence Awards 2020 für die beste Anti-Phishing- und die beste Sicherheitsausbildungsplattform. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zug, Schweiz, mit einer US-Niederlassung in Austin, TX. Weitere Informationen finden Sie unter www.lucysecurity.com

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