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  • Parsable sichert sich weitere 60 Millionen US-Dollar, um Lösungen für Connected Work in die Breite zu tragen

    Als Marktführer für Connected-Worker-Plattformen steht Parsable für die digitale Transformation von Industriearbeiter-Teams in den größten Unternehmen der Welt. Mit dieser Serie-D-Finanzierungsrunde erhöht das Unternehmen seine Gesamtfinanzierung auf

    San Francisco – 11. August 2020 – Der Betreiber der Connected-Worker-Plattform Parsable hat in einer Serie-D-Finanzierungsrunde weitere 60 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das gab das Unternehmen heute bekannt. Mit den neuen Mitteln wird es sein Wachstum in Asien, EMEA und Lateinamerika beschleunigen. Zudem will Parsable in sein schnell wachsendes, weltweites Netzwerk von Partnern und Integratoren investieren und seine Plattform weiter ausbauen. All dies soll dazu dienen, dass noch mehr Arbeiter in Produktion und Wartung ihre Arbeit sicher, effizient und in hoher Qualität erledigen.

    Die Investmentgesellschaften Activate Capital und Glade Brook Capital Partners führen gemeinsam den Kreis der neuen Investoren an, zu dem weiters Alumni Ventures Group, Cisco Investments, Downing Ventures, Evolv Ventures und Princeville Capital gehören. Auch bereits bestehende Finanzinvestoren beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde: Dazu zählen die Investmentgesellschaften Lightspeed Venture Partners, Future Fund und B37 Ventures ebenso wie die Investmentbereiche von Honeywell und Saudi Aramco, zwei der größten Industrieunternehmen der Welt. Mit dieser aktuellen Runde steigt die Gesamtfinanzierung von Parsable auf mehr als 133 Millionen US-Dollar.

    Dieses Investitionsvolumen unterstreicht die Marktchancen, die der unternehmensweite und äußerst sichere Plattformansatz von Parsable gegenüber isolierten Einzelanwendungen hat.

    Die Plattform für Connected Worker vereint eine Reihe moderner digitaler Werkzeuge zur Vernetzung von Industriearbeitern mit Experten, Informationen, Systemen und Maschinen. Dadurch lassen sich Sicherheit, Produktivität und Qualität in Produktionsbetrieben merklich steigern.

    Zu den Kunden von Parsable zählen namhafte Unternehmen wie Corteva Agriscience, Grupo Bimbo, Georgia-Pacific, Henkel, Shell, Suntory und Yara sowie viele andere weltweit führende Hersteller aus den Bereichen Konsumgüter, Papier und Verpackung, Transport und Energie. Die Connected-Worker-Plattform des Unternehmens ist weltweit in mehr als 130 Ländern im Einsatz. Sie ist in 14 Sprachen verfügbar.

    „Parsable ist ein elementarer Bestandteil unserer übergreifenden digitalen Initiative. Dazu gehört die Strategie, unsere Mitarbeiter mit den richtigen Technologien auszustatten, um Transparenz, Konsistenz und Zusammenarbeit auf ein neues Niveau zu heben. Mit der steigenden Automatisierung gewinnt die durchgängige Vernetzung von Arbeitern, Maschinen und Systemen an Bedeutung, und hier spielt Parsable eine führende Rolle“, sagt Raul Obregon, Chief Information und Transformation Officer bei Grupo Bimbo.

    Die mobile Connected-Worker-Plattform von Parsable leitet Arbeitskräfte durch digitale, multimediale Verfahrensanweisungen gezielt an. Sie ermöglicht Zusammenarbeit sowohl in Echtzeit als auch remote und kann zudem automatisiert Folgeaktionen in Unternehmenssystemen und -maschinen auslösen. Unternehmen gewinnen so aussagekräftige neue Daten über die Arbeit an Maschinen und Anlagen – einschließlich der Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätskriterien. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die Ausführung der Arbeit schneller und genauer zu messen, Arbeitsprozesse kontinuierlich zu verbessern und die betriebliche Exzellenz über Teams und Standorte hinweg unternehmensweit zu steigern.

    In den letzten 12 Monaten hat Parsable seine weltweite Präsenz deutlich vergrößert. Im Vergleich zum Vorjahr

    * verelffachte das Unternehmen die Zahl seiner weltweit registrierten Benutzer,
    * steigerte es die Zahl der Betriebsstätten, in denen die Plattform im Einsatz ist, weltweit um 180 Prozent,
    * wurde Parsable 190 Prozent häufiger für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften genutzt.

    Zwischen März 2020 und Mai 2020, während des ersten Höhepunktes der COVID-19-Pandemie, arbeiteten 155 Prozent mehr Konsumgüterhersteller mit Parsable, um die Einhaltung neuer Arbeitsschutz- und Hygieneregeln sicherzustellen.

    „Activate Capital wurde 2017 gegründet, um in innovative Unternehmen zu investieren, die die Industrie mit digitalen Lösungen für eine vernetztere, intelligentere und widerstandsfähigere Zukunft umgestalten. 18 Monate lang haben wir die Landschaft der digitalen Plattformen untersucht, die sich auf vernetztes Arbeiten fokussieren. Dabei haben wir Parsable als eindeutigen Marktführer identifiziert“, sagt David Lincoln, Managing Partner bei Activate Capital. „In einem Umfeld, in dem Unternehmen ihre IIoT-Einführung und digitale Transformation beschleunigen, sehen wir in Parsable den Marktführer bei vernetzten, intelligenten Vorgängen. Wir freuen uns, Teil des Teams und seines Wachstums zu werden.“ David Lincoln wird künftig auch dem Board of Directors von Parsable angehören.

    „Glade Brook freut sich, die Serie-D-Finanzierung von Parsable mit anzuführen. Parsable ist Marktführer im Bereich SaaS-Lösungen, die den vernetzten Arbeiter in Produktions- und Industrieumgebungen unterstützen und stärken“, sagt Paul Hudson, Gründungspartner und Chief Investment Officer von Glade Brook Capital Partners. „Wir glauben, dass das Angebot von Parsable zu einer eigenen Softwarekategorie werden kann, die Kunden und Partnern einen außerordentlichen Return on Investment bietet.“ Auch Hudson wird in Zukunft Teil des Board of Directors von Parsable sein.

    Lorrissa Horton, Vice President and General Manager für WebEx-Teams bei Cisco, wird sich dem Board of Directors als Beobachterin anschließen.

    Globale Supply Chains langfristig belastbar machen
    In einer aktuellen Umfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF) unter den weltweit führenden Risikoexperten gaben mehr als 48 Prozent der Befragten an, dass ihre größte Sorge dem Funktionieren globaler Lieferketten als Folge der Pandemie gelte. In einem anderen Bericht des WEF heißt es, dass die COVID-19-Krise mehr als 75 Prozent der weltweiten Produktionsmengen betroffen hat. Parsable ist Mitglied des WEF und aktiv an dessen Plattform „Shaping the Future of Advanced Manufacturing and Production“ beteiligt. „Dass wir diesen Finanzierungsbetrag trotz der unsicheren Zeiten erreichen konnten, beweist, dass zukunftsorientierte Unternehmen und die Investoren-Community die Bedeutung menschlicher Industriearbeiter in der Weltwirtschaft positiv einschätzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Beschäftigten, die direkt an den Maschinen und Anlagen arbeiten, mithilfe von modernen, eingängigen und dennoch leistungsfähigen, digitalen Werkzeugen zu unterstützen und zu stärken. Nur so lassen sich Sicherheit, Leistung und Qualität steigern und damit die langfristige Belastbarkeit und Flexibilität unserer Lieferketten sichern“, sagte Lawrence Whittle, CEO von Parsable.

    Whittle fährt fort: „Traditionelle Systeme und Einzellösungen sind einfach nicht für die Agilität und die Größenordnungen gebaut, die heutzutage notwendig sind, um betriebliche Spitzenleistungen zu erzielen. Die Parsable Connected-Worker-Plattform erfüllt alle Anforderungen an Flexibilität, Umfang, Benutzerfreundlichkeit und schnelle Wertschöpfung. Jetzt freuen wir uns auf einen nächsten weltweiten Wachstumsschub.“

    „Die Digitalisierung der Supply Chain und der Herstellungsprozesse steht an einem Wendepunkt. Diese speziellen Zeiten haben eine neue Normalität befeuert: Digitale Abläufe haben jetzt oberste Priorität. Durch die Verknüpfung seiner Connected-Worker-Plattform mit Microsoft Teams definiert Parsable die Zusammenarbeit globaler Industrieunternehmen und ihrer Arbeiter neu – und wie sie Daten über die gesamte Lieferkette hinweg nutzen“, sagt alayan Arkan, Vice President Manufacturing bei Microsoft. Der Parsable Frontline Work Connector für Microsoft Teams ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Anwendern von Microsoft Teams und Industriearbeitern in der Fertigung oder im Außendienst. So können sie die Informationen, die sie benötigen, um ihre Arbeit richtig zu erledigen, einfach abrufen und mit anderen teilen.

    Unternehmenskonnektivität und -zusammenarbeit: Beginn einer neuen Welle
    „Wir sehen ein enormes Potenzial darin, die Sicherheit und Produktivität von Arbeitnehmern an Industriearbeitsplätzen zu verbessern, und das weltweit“, erklärt Jonathan Meltzer, Principal bei Alumni Ventures Group. „Für uns ist Parsable führend auf diesem Gebiet und wir freuen uns darüber, die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen.“

    „Unternehmen, die mit Investoren sprechen, müssen heute mehr denn je beweisen, dass ihr Angebot sowohl jetzt als auch in den kommenden Jahrzehnten Relevanz hat“, sagt Warren Rogers, Partner von Downing Ventures. „Für Parsable besteht das Marktpotenzial aus jeder Person, die in ihrem Job nicht hinter dem Schreibtisch sitzt: Das sind weltweit 2,7 Milliarden Menschen. Wir freuen uns sehr, dass wir Parsable dabei unterstützen können, die Wissenslücken, die durch den demografischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel entstehen, schnell zu schließen. Zumal Parsable auch dabei hilft, das Arbeitsumfeld von Industriearbeitern durch erhöhte Sicherheit, Produktivität und Konnektivität kontinuierlich zu verbessern.“

    „Die Digitalisierung der Konsumgüterindustrie ist in vollem Gange und wie Parsable wollen auch Evolv Ventures und Kraft Heinz auf dem neuesten Stand bleiben – speziell was Technologien betrifft, die uns und viele andere Industrieunternehmen agiler, effizienter und sicherer machen“, sagt Bill Pescatello, geschäftsführender Gesellschafter von Evolv Ventures. „Parsable ist im Bereich vernetzter Plattformen führend. Dass es genau die digitalen Werkzeuge bereitstellt, die Industriearbeiter brauchen, um auf Basis von Daten wichtige Entscheidungen zu treffen, hat direkten Einfluss auf Produktions- und Lagerstätten rund um den ganzen Erdball.“

    Eric Kosmowski, Managing Partner des Princeville Climate Technology Fund ergänzt:
    „Princeville Capital ist beeindruckt von der führenden Rolle, die Parsable im Rahmen der vierten industriellen Revolution und bei der Beschleunigung der digitalen Transformation großer Industriekunden einnimmt. Durch die Bereitstellung fortschrittlicher Tools für Arbeiter können Industriekunden die Energieeffizienz erheblich verbessern und sowohl die Abfallmenge als auch den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Parsable zu gehen“, so Kosmowski.

    Weitere Informationen sind unter www.parsable.com verfügbar.

    Parsable ( www.parsable.com) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Checkmarx enttarnt gefährliche Schwachstellen im Online-Portal Meetup.com

    Das Security Research Team von Checkmarx hat zwei eklatante Sicherheitslücken bei der Online-Plattform Meetup.com entdeckt – einem Portal, das weltweit Millionen von Menschen nutzen, um persönliche oder virtuelle Treffen zu organisieren. Die von Checkmarx dokumentierten Schwachstellen erlaubten es Angreifern, sich bei Meetup-Events zunächst Co-Organisator-Rechte zu sichern und dann Zahlungen der Teilnehmer auf beliebige Paypal-Konten umzuleiten. Die Sicherheitsexperten von Checkmarx haben den Betreiber über die Schwachstellen informiert, der sie inzwischen behoben hat.

    Das Checkmarx Team hatte Meetup.com als einen von mehreren Online-Diensten unter die Lupe genommen und war dabei auf zwei weit verbreitete und äußerst gefährliche Schwachstellen gestoßen: Cross-Site Scripting (XSS) und Cross-Site Request Forgery (CSRF). Die Kombination der beiden Schwachstellen ermöglichte es den Security-Experten, Scripts in das Chat-Fenster eines Meetup-Events zu injizieren und so die volle Kontrolle über virtuelle Veranstaltungen zu erlangen. Hatte sich das Research-Team erst Organisator-Rechte gesichert, konnte es alle Privilegien nutzen, die sonst nur dem Veranstalter vorbehalten sind.

    Gängige, aber gefährliche Sicherheitslücken
    Nachdem sich das Experten-Team ohne jegliche Autorisierung oder Genehmigung von einem regelmäßigen Meetup-Nutzer zu einem Mitorganisator befördert hatte, führte es den Angriff im Rahmen eines Proofs-of-Concept noch eine ganze Stufe weiter: Unter Verwendung derselben Technik entwickelten die Experten ein zweites Skript, mit dem sich das für Teilnehmerzahlungen hinterlegte PayPal-Konto ändern ließ. Der rechtmäßige Organisator hätte von dieser Manipulation nichts bemerkt, da das System ihn nicht über die Änderung der E-Mail-Adresse informiert hätte – sämtliche Zahlungen wären unbemerkt an den Hacker geflossen.

    Besonders kritisch: Da die Chat-Funktion standardmäßig in allen Veranstaltungen verfügbar ist, waren potenziell auch alle Meetups von der Schwachstelle betroffen.

    Sicherheitslecks geschlossen
    Die Sicherheitsexperten von Checkmarx haben die identifizierten Schwachstellen umfassend dokumentiert und anschließend die Meetup.com-Plattform über das enorme Risikopotenzial informiert. Der Betreiber nahm die Hinweise ernst, übernahm die Verantwortung und schloss die Sicherheitslücken.

    Checkmarx sieht es als eine der wichtigsten Aufgaben eines Security-Anbieters, das Bewusstsein für die Software-Security zu schärfen und aufzuzeigen, welche Gefahr von unsicheren Anwendungen ausgeht. Wenn die Entwickler mit bekannten Schwachstellen wie Cross-Site Scripting oder Cross-Site Request Forgery vertraut sind und die etablierten Best Practices für sicheres Coding einhalten, lässt sich das Risikopotenzial bereits nachhaltig minimieren. Alternativ sind auf dem Markt heute auch durchgängige Software-Security-Plattformen erhältlich, die den Anwendungscode über den gesamten Entwicklungszyklus analysieren und sicherheitsrelevante Fehler im Code bereits in der Entwicklungsphase identifizieren und beheben.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Kleiner Aufwand, große Wirkung: Erfolgreich mit der Erhebung von Bürgerfeedback

    Das strukturierte Sammeln und Auswerten von Bürgerfeedback im E-Government ermöglicht eine schnelle Fehlerbehebung sowie die Verbesserung von Abläufen. In einem neuen Whitepaper erläutert cit, wie die Abfrage komfortabel umgesetzt werden kann.

    Dettingen/Teck, 22.7.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, erläutert in einem aktuellen Whitepaper fünf Erkenntnisse, wie Verwaltungen erfolgreich Bürgerfeedback erheben und davon profitieren können.

    Durchdachte E-Government-Strategie

    Die Stadt Nürnberg gehört im Bereich E-Government zu den führenden Kommunen in Deutschland. Seit mehr als 16 Jahren verfolgt die fränkische Metropole sehr erfolgreich eine durchdachte E-Government-Strategie, die mit der Zeit immer stärker ausgebaut wurde. Sehr früh setzte sie dabei auf das Know-how der E-Government-Spezialisten der cit GmbH und den Formularserver cit intelliForm, auf dem viele Online-Angebote der Nürnberger Verwaltung basieren. Darunter auch das Bürgerportal „Mein Nürnberg“, das im Frühjahr 2015 eingeführt wurde und den Nutzenden eine Plattform im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung stellt, mit der sie ganze Prozesse von der Antragstellung bis zur Rückmeldung durch das Amt komplett medienbruchfrei elektronisch abwickeln können.

    Die knapp 250 digitalen Assistenten führen durch die unterschiedlichsten Bürgerbelange – von Urkundenbestellungen, Sondernutzungsanträgen über die Beantragung von Aufenthaltstiteln bis zur Beantragung von Bewohnerparkausweisen. 40 davon haben E-Payment integriert und lassen sich vollständig digital abwickeln. Jeden Monat werden mehr als 10.000 dieser dialoggestützten Vorgänge eingereicht – Tendenz steigend.

    Kundenfeedback als wichtiger Bestandteil der Gesamtstrategie

    Seit 2008 ist die intensive Nutzung von Kundenfeedback ein wichtiger Bestandteil der Nürnberger Gesamtstrategie. Nach einer Neugestaltung vor einigen Jahren erfolgt die Feedbackabfrage inzwischen ebenfalls über einen Online-Assistenten, der einfach an den jeweiligen Fachassistenten angehängt wird. Ziel der Abfrage ist es einerseits, das Angebot kontinuierlich zu verbessern und andererseits die Kunden und ihre Meinung damit wertzuschätzen.

    Das Feedbackformular beschränkt sich auf lediglich drei Fragen zur Geschwindigkeit, zum Layout und zur Usability. So wird die Schwelle zur Beteiligung geringgehalten. Darüber hinaus gibt es eine offene Frage mit Freitextfeld für Verbesserungsmöglichkeiten, weitere gewünschte Angebote oder generell eine Meinungsäußerung. Ist der Feedbackassistent einmal konzipiert und umgesetzt, kann er bei jedem Fachassistenten genutzt werden.

    Systematische Auswertung bringt Vorteile

    Rund 600 Rückmeldungen gehen monatlich über den Feedbackassistenten ein. Durch die Erfassung in einem geordneten Prozess können die Rückmeldungen ohne großen Zeitaufwand jeden Monat systematisch ausgewertet, Fehler behoben, Verbesserungsvorschläge geprüft, bei Bedarf mit den Fachdienststellen besprochen und nach Möglichkeit und Nutzen ggf. umgesetzt werden. Immer wieder geben die Rückmeldungen damit Impulse für die Optimierung der Prozesse.

    Für die Stadt Nürnberg ist die Abfrage des Bürgerfeedbacks so erfolgreich, dass sie dessen Einbindung anderen Kommunen unbedingt empfehlen würde. Fünf Erkenntnisse, die bei der Feedbackabfrage berücksichtigt werden sollten, werden im aktuellen Whitepaper der cit ausführlich beschrieben.

    EU-Richtlinie zum Single Digital Gateway 1724 macht Feedbackkanal verpflichtend

    Die Verordnung EU-2018/1724 über die Einrichtung eines einheitlichen digitalen Zugangstors macht das Anbieten und Nutzen von Feedbackfunktionen bis Ende 2020 verpflichtend. Auch vor diesem Hintergrund sollten Verwaltungen derartige Mechanismen nutzen.

    Das Whitepaper „5 Erkenntnisse für eine erfolgreiche Erhebung von Bürgerfeedback“ können Sie kostenlos per E-Mail an info@cit.de anfordern. Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Chemster launcht ozmi – die digitale Plattform für Kosmetikentwicklung

    Chemster launcht ozmi – die digitale Plattform für Kosmetikentwicklung

    – Die kollaborative Plattform geht im Herbst 2020 live
    – Vereinfacht die Kommunikation zwischen Kosmetikmarken, Lieferanten und Service-Dienstleistern
    – ozmi ist die beste Plattform in punkto Effizienz, Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit

    Mannheim, 08.07.2020 – Chemster GmbH kündigt den Launch von ozmi™, seiner Plattform für Kosmetikentwicklung, für den Herbst 2020 an. Das 2019 gegründete Unternehmen entwickelt digitale Plattformen für die Formulierungsindustrie und bringt mit ozmi seine erste Lösung auf den Markt. Die Kollaborationsplattform vereinfacht die Entwicklung von Kosmetikprodukten, damit Beauty-Marken ihre Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen können. Ihre Anwender profitieren von einer bedingungslosen Benutzerfreundlichkeit, eines der Hauptziele bei der Entwicklung von ozmi.

    „Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, dennoch laufen in der Kosmetikindustrie viele Prozesse noch sehr analog ab,“ sagt Udo Eberlein, CEO von Chemster GmbH. „Mit ozmi optimieren wir nicht nur zahlreiche Standardabläufe in der Kosmetikentwicklung, sondern wir etablieren auch eine anwenderfreundliche Kollaborationsplattform für die gesamte Branche. Wir bringen Kosmetikmarken, Lieferanten, Service-Dienstleister und weitere Akteure der Wertschöpfungskette zusammen. Somit schaffen wir Transparenz und erhöhen die Effizienz.“

    Die geschlossene Beta-Version von ozmi wird derzeit von ausgewählten Unternehmen aus der Kosmetikindustrie getestet.

    ozmi beinhaltet zahlreiche innovative Funktionalitäten, die die Suche nach Inhaltsstoffen, Rezepturen, Service-Dienstleistern und Geschäftspartnern enorm vereinfachen. Die digitale Plattform unterstützt ihre Nutzer über die gesamte Kosmetikentwicklung hinweg mit einem anwenderfreundlichen Dashboard, intelligenten Vorschlägen, möglichen Alternativen und informativen Inhalten. So können Anwender die beste Version ihrer Kosmetikidee auf effiziente Weise entwickeln – unabhängig von ihrem Vorwissen, Ausfällen in der Lieferkette oder sonstigen unvorhersehbaren Ereignissen.

    Mit ozmi können Formulierer kosmetische Inhaltsstoffe recherchieren und miteinander vergleichen, geeignete Testinstitute kontaktieren und bei Bedarf weitere Experten in die Rezepturentwicklung einbeziehen – alles auf einer Plattform und alles während des gesamten Formulierungsprozesses. „Das macht ozmi zur effizientesten Plattform für die Rezepturentwicklung in der Kosmetikindustrie,“ ergänzt Eberlein.

    Die kollaborativen Tools auf ozmi erleichtern es Nutzern aus der Kosmetikindustrie, mit Partnern und Service-Dienstleistern in Kontakt zu treten. Integrierte Messaging-Dienste, ein anwenderfreundlicher Bestellprozess und das einfache Teilen von Dokumenten in einer geschützten, DSGVO-konformen Umgebung machen die Zusammenarbeit so einfach wie nie. Um hochwertige, faire und sichere Geschäftspraktiken zu fördern, listet ozmi nur verifizierte Unternehmen.

    Lieferanten und Service-Dienstleister können ihr Unternehmensprofil und Portfolio auf ozmi einstellen, damit mehr Markeninhaber ganz einfach auf sie aufmerksam werden. ozmi sorgt mit regelmäßigen Erinnerungen an die Profil-Inhaber und eigener Recherche dafür, dass diese Daten immer aktuell sind. „Dadurch finden Markeninhaber und Produktmanager bequem und schnell die passenden Partner für ihre Bedürfnisse,“ so Eberlein. „Diese und weitere Funktionalitäten zeichnen ozmi als beste Plattform für Kosmetikentwicklung in punkto Effizienz, Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit aus.“

    Weitere Informationen zu ozmi, der digitalen Plattform für die Kosmetikindustrie, finden Sie unter www.ozmi.com.

    ozmi ist eine digitale Kollaborationsplattform für Kosmetikentwicklung. Die Plattform vereinfacht die Entwicklung von Kosmetikprodukten, damit Beauty-Marken ihre Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen können. ozmi ist das Flaggschiff der Chemster GmbH, die 2019 gegründet wurde. Das Unternehmen unterstützt die Formulierungsindustrie, angefangen mit der Kosmetikbranche. Chemster hat seinen Sitz in Mannheim, Deutschland sowie in San Francisco, Kalifornien.

    ozmi ist eine eingetragene Marke von Chemster GmbH.

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  • Launch von SalsUp – dem neue Game Changer für StartUps

    Launch von SalsUp – dem neue Game Changer für StartUps

    E-Pitch. Match. Digital Sales Success.

    München, Basel, Wien: SalsUp, die erste digitale Sales Matching-Plattform
    für StartUps und Sals Angels geht DACH-weit live

    SalsUp, der neue Game Changer für einen raketenhaften Sales-Durchbruch revolutioniert seit dem 2. Juni 2020 den Pitch-Prozess und bringt als erste digitale Matching-Plattform in der DACH-Region StartUps und Sals Angels in einem „Perfect Match“ zusammen. SalsUp offeriert neben der Vertriebspower seiner erfahrenen Sals Angels und einem branchenübergreifenden Netzwerk regelmäßig E-Coachings zu den Bereichen Marketing, Vertrieb, KI & Digitalisierung in Kooperation mit DACH-weit renommierten exklusiven Partnern und prominenten Referenten. SalsUp, die Pionier-Plattform im Bereich Digital Sales Matching, E-Coaching & Virtual Networking, kooperiert u.a. mit dem Senat der Wirtschaft in Deutschland und Österreich. Mit dem Go-Live startet auch der neue „SalsUp Kitchen Talk“, der regelmäßig auf YouTube zu sehen sein wird. Anfang 2021 folgt ein SalsUp Summit.

    Ergolding, Juni 2020: SalsUp, die erste Matching-Plattform für StartUps und Sals Angels im deutschsprachigen Raum, treibt die dringend nötigte Digitalisierung des Sales-Networkings und E-Coachings weiter voran. Denn nicht erst seit der Corona-Krise sehen sich insbesondere StartUps plötzlichen Wirtschaftseinbrüchen schutzlos ausgesetzt: Neben einer soliden Finanzierungslage sind es vor allem professionelle Vertriebskraft und wertvolle Entscheider-Kontakte, die über Sieg und Niederlage einer Neugründung entscheiden. Für schlagkräftige Vertriebsaktivitäten fehlt Neugründern oftmals jedoch die genau richtige Manpower mit erfolgserprobtem Vertriebs Know-How. Deshalb ist SalsUp der neue Sales Game Changer, der SartUps und Sals Angels – erfolgreiche Netzwerker, Einkaufer und Multiplikatoren – für einen maximalen Vertriebserfolg zusammenbringt.

    Im virtuellen Showroom werden die lukrativsten Business Ventures von Morgen geschmiedet.
    StartUps generieren nach der Seed-Stage dringend benötigte Salespower, die richtigen Vertriebskanäle sowie die bestmögliche Reichweite und Aufmerksamkeit für ihr Geschäftsmodell. Sals Angels finden zukunftsweisende Innovationen und clevere Gründer auf SalsUp und vernetzen diese Neuentdeckungen anschließend mit den erfolgreichsten Einkäufern in der DACH-Region. Für CEOs, Produktstrategen und Top-Manager, die auf der Suche nach einer lukrativen Ergänzung zur firmeneigenen Produktstrategie oder Dienstleistung sind, offeriert SalsUp neben dem personenbezogenen Sals Angel Account auch eine Corporate-Mitgliedschaft. Nie war die Abstimmung in einem abteilungsübergreifenden Team aus F&E, Vertrieb und Marketing reibungsloser, effizienter und kostensparender. Ein absoluter Gewinn für alle VC-Abteilungen!

    Matching x Networking x Coaching = geballtes Sales Know-How.
    Neben einem starken Vertrieb und einem branchenübergreifenden Netzwerk sind auch Business & Social Skills essentiell für einen raketenhaften Marktdurchbruch. Um StartUps und gestandene Business-Profis fortwährend Up to Date zu halten, bietet SalsUp seinen Premium-Mitgliedern, in Kooperation mit DACH-weit renommierten Partnern, regelmäßig exklusive Coachings in den Bereichen Marketing, Vertrieb, KI & Digitalisierung. Premium Mitglieder profitieren so kostenfrei von der langjährigen Erfahrung der bekanntesten Trainer und sichern sich durch SalsUp einen echten Vorsprung vor ihren stärksten Mitbewerbern.

    SalsUp definiert Sales Spielregeln neu.
    SalsUp GmbH selbst ist noch ein junges StartUp, doch die Wurzeln im daily Sales Business sind seit Jahren tief verzweigt: Die Unternehmensgeschichte von SalsUp begann eigentlich bereits, als Gründer und CEO Schindler beim Aufbau 2008 seines ersten StartUps Empfehlungsgeber und Netzwerkprofis an Bord holte, um Großkunden für seine Unternehmung zu gewinnen. 2016 verkaufte er die gewonnen Kundenverträge und baute mit vertrieblichem Know-How sein zweites StartUp auf. Entscheidende Netzwerkverbindungen seiner damaligen Angels sicherten umsatzträchtige Deals. Das StartUp wuchs kontinuierlich und übernahm schließlich selbst weitere StartUps.

    Bernhard Schindler verfügt mittlerweile über ein weitverzweigtes Entscheider-Netzwerk im gesamten deutschsprachigen Raum und spricht zudem als erfahrener Speaker und Talkrundenteilnehmer mit fundierter Sales-Business-Expertise jährlich auf über 30 Events. „SalsUp ist somit die absolut logische Konsequenz, StartUps künftig darin zu unterstützen, den genau passenden Sals Angels zu finden – getreu dem SalsUp-Credo: You can sale „Mit Freude und auf Augenhöhe das tun, was man eben am besten kann. Das macht uns erfolgreich und ist gleichzeitig unsere Definition von SalsUp!“, so SalsUp CEO Bernhard Schindler.

    Mit dem Go-Live startet der „SalsUp Kitchen Talk“, der regelmäßig auf YouTube zu sehen sein wird. In der hauseigenen Küchenlounge sprechen CEO Bernhard Schindler und CMO Nathalie Seelmann über die neuesten SalsUp StartUps, erfolgreich gewordene Jungunternehmer und erfahrene Vertriebsstrategen und diskutieren mit Top-Coaches und prominenten Machern über Do´s & Dont´s beim Gründen.

    Ausblick: Für 2021 ist zudem ein interdisziplinärer SalsUp Summit geplant, der Sals Angel, also Unternehmer*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen mit StartUp Pionieren aus allen Branchen nachhaltig vernetzen wird.

    Weitere Informationen: www.salsup.de
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    Über SalsUp
    Gegründet wurde die SalsUp GmbH im Februar 2020 mit einer Einlage von 350.000 EUR von CEO Bernhard Schindler und Co-Founder Jannis Brendel. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Ergolding (HR Landshut) und unterhält Dependancen in Wien und Basel. 8 feste und 11 freie Mitarbeiter beschäftigt SalsUp in den Bereichen Marketing, PR, Sales, Entwicklung, Service und Verwaltung. Die erste Matching Plattform für geballte Salespower in der DACH-Region, die StartUps und Sals Angels digital zusammenbringt, pflegt wertvolle Partnerschaften und Kooperationen mit u.a. Speakers Excellence , dem Senat der Wirtschaft in Deutschland und Österreich, EUTEC sowie mit verschiedenen Verbänden und Institutionen in der Schweiz.

    Kontakt: SALSUP GmbH I Businesstower I Alte Regensburger Str. 26 I 84030 Ergolding

    PR & Kommunikation: censusPR – Saskia Horenburg I Richard-Sorge-Str. 20 I 10249 Berlin I
    E-Mail: Horenburg@censusPR.de I M: + 49 (0) 173 278 69 75 I www.censusPR.de
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    (*Quelle: Deutscher Startup Monitor 2019, Seite 53)

    SalsUp ist der neue Game Changer für einen raketenhaften Sales-Durchbruch am Markt!

    Als erste Matching-Plattform in der DACH-Region vernetzt SalsUp die cleversten Gründer mit Sals Angels – erfolgreiche Netzwerker, Einkäufer und Multiplikatoren – für einen maximalen Vertriebserfolg. Im virtuell einzigartigen SalsUp Showroom werden die lukrativsten Business Ventures von Morgen geschmiedet:
    StartUps generieren nach der Seed-Stage dringend benötigte Salespower und die richtigen Vertriebskanäle für ihr Geschäftsmodell.
    Sals Angels finden innovative Produkte und brandneue Entwicklungen. Mit dem für Firmen geschaffenen Corporate-Account matchen diese das noch fehlende Produkt oder die genau passende Dienstleistung fürs eigene Unternehmen.

    Nur SalsUp macht aus smarten Jungunternehmern und erfahrenden Top-Netzwerkern ein Perfect Match!

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    Alte Regensburger Str. 26
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    Sabrina Kaindl
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  • #WirVsVirus-Projekt JOWOMO startet digitale Plattform für Personalpartnerschaften

    #WirVsVirus-Projekt JOWOMO startet digitale Plattform für Personalpartnerschaften

    Unter dem Motto #WirVsVirus veranstaltete die Bundesregierung am 21. und 22. März einen Hackathon im Kampf gegen die Corona-Krise. Knapp einen Monat nach dem Event ist aus einem der Projekte nun eine digitale Plattform für Personalpartnerschaften.

    Die Corona-Krise ist eine existenzielle Bedrohung für zahlreiche Unternehmen und gefährdet damit Millionen Arbeitsplätze. Maßnahmen wie Kurzarbeit helfen nur bedingt und sind häufig sehr belastend für Mitarbeitende, da sie keine klaren Perspektiven in der Krise bieten. Auf der anderen Seite gibt es momentan ganze Branchen wie den Einzelhandel oder die Logistik, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

    JOWOMO ist das Ergebnis eines interdisziplinären Projektteams mit mehr als 20 Unterstützern. Über die Plattform sollen Unternehmen für einen temporären Austausch von Personal zusammengeführt werden – Personalpartnerschaften. Unternehmen, die momentan Überkapazitäten an Mitarbeitenden haben, registrieren sich online und bieten ihre Teams an. Unternehmen, die kurzfristig einen Mehrbedarf an Personal haben, legen entsprechend Suchaufträge an. Ein Matching-Algorithmus ermittelt anhand verschiedener Kriterien passende Personalpartnerschaften und empfiehlt die Kontaktaufnahme.

    „Die Plattform wurde nutzerzentriert entwickelt und ist sehr einfach zu bedienen“, sagt Markus Kling, Mitgründer und Projektleiter von JOWOMO. „Der Matching-Algorithmus sucht nicht nur nach übereinstimmenden Merkmalen, sondern priorisiert regionale Partnerschaften und gibt etwa einer Team-Vermittlung den Vorzug vor Einzelpersonen. Durch eine passgenaue Zusammenführung von Unternehmen sorgen wir für eine effiziente krisengerechte Kapazitätsverteilung und schützen so Arbeitsplätze.“

    Mit der Weserbergland AG konnte JOWOMO ein starkes Wirtschaftsnetzwerk aus Niedersachsen als Launch-Partner und Betreiber der Plattform gewinnen. Die circa 200 Mitgliedsunternehmen der Weserbergland AG können die Plattform seit dem 27. April 2020 uneingeschränkt nutzen. Darüber hinaus steht die Plattform auch weiteren Unternehmen deutschlandweit zur Verfügung.

    Thomas Kexel, Unternehmer und Vorstandsvorsitzender der Weserbergland AG ist überzeugt von dem gesellschaftlichen Mehrwert der Plattform: „Eine großartige Idee, genau zur richtigen Zeit. Die regional ansässigen Industrie- und Handelskammern sehen einen großen Bedarf in der Wirtschaft und unterstützt JOWOMO ausdrücklich.“

    JOWOMO erhielt bisher Förderung von Amazon, dem WirVsVirus Solution Enabler und wurde ausgewählt für eine Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    JOWOMO ist eine digitale Plattform, die Unternehmen für einen temporären Austausch von Personal schnell und einfach zusammenbringt.
    Die Plattform wurde im März 2020 im Rahmen von #WirVsVirus – dem Hackathon der Bundesregierung – entwickelt. Ziel von JOWOMO ist eine intelligente Verteilung von Arbeitskräften zwischen Unternehmen, um in Krisenzeiten zu entlasten und so Kurzarbeit zu begrenzen.
    Hinter JOWOMO steht ein interdisziplinäres Team aus ganz Deutschland, die digital zusammenarbeiten. Unser Motto lautet: Gemeinsam Arbeit schützen.
    Die Plattform steht deutschlandweit zur Verfügung. Mehr unter www.jowomo.de

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    Baha Jamous
    Raumerstrasse 28
    10437 Berlin
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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
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  • EuvinoPRO setzt für GDSN auf b-synced der Bayard Consulting

    EuvinoPRO setzt für GDSN auf b-synced der Bayard Consulting

    Weitreichende Partnerschaft abgeschlossen und erste Kunden bereits aufgeschaltet.

    Köln / Berlin, 09. März 2020

    – Partnerschaft um die Getränke- und insbesondere die Wein-, Bier und Spirituosenbranchen kostengünstig und effizient an das GDSN anzuschließen
    – Die technische Anbindung der EuvinoPRO Plattform an den GDSN Datenpool b-synced ist bereits entwickelt und produktiv gesetzt
    – Erste Kunden sind bereits gewonnen und produktiv
    – Für b-synced ist dies nun neben der Bio-Branche (ecoinform) und der Healthcare-Branche (HCDP) die dritte Branche, die über eine Plattform-Partnerschaft erschlossen wird.

    Euvino GmbH und die Bayard Consulting Group haben eine weitreichende Partnerschaft über den Anschluss der EuvinoPRO Plattform an das GDSN abgeschlossen, um den Kunden der EuvinoPRO Plattform die Veröffentlichung ihrer Produktinformationen über das weltweite GDSN zu ermöglichen.

    Mithilfe dieses Moduls kann die Getränkebranche, vom Winzer über Kellereien und Brauereien bis hin zu Spirituosenherstellern, voll automatisiert Daten pflegen und ins GDSN senden – mit allen Vorteilen, die das GDSN bietet. Das heißt, zukünftig müssen Produktinformationen nicht mehr zusätzlich manuell in die Portale der Händler oder eines Datenpools eintippen. Die Daten werden voll automatisiert übertragen. Eine der größten Fehlerquellen – die manuelle Datenerfassung – wird für den Handel eliminiert und für die Lieferanten wird Doppel-Arbeit vermieden. Durch die Zertifizierung der GS1 ist sichergestellt, dass alle Datenbezieher über ihre bestehenden Systeme auch diese Produktinformationen auslesen können. b-synced und Euvino haben mit diesem Modul die Dateneinspeisung für die Getränkebranche revolutioniert, vereinfacht und deutlich vergünstigt.

    Herr Finze, GF Euvino GmbH: „Wir waren sehr glücklich, dass wir eine gleichwertige Alternative gefunden haben, die sämtliche Funktionsmerkmale des GDSN handelskonform darstellen kann. Mit der Bayard Consulting Group haben wir einen sehr fairen Partner gefunden, der uns auf Augenhöhe schnell und exzellent unterstützt.“

    Herr Bayard, CEO Bayard Consulting Group: „Wir freuen uns sehr mit EuvinoPRO eine weitere branchenspezifische Plattform an das GDSN angebunden zu haben und damit das Leben für Industrie und Lieferanten ein Stück einfacher gemacht zu haben und für den Handel ein Stück mehr Datenqualität geschaffen zu haben.“

    Über Bayard Consulting und b-synced

    b-synced ist der deutsche GDSN Datenpool für Industrie, Handel und Großhandel in den Branchen LEH, DIY und Gesundheitswesen.

    Die Bayard Consulting Group bietet ihren Kunden aus Handel, Industrie und Gesundheitswesen ein ganzheitliches Lösungsangebot von der Beratung über Dienstleistungen bis hin zur Softwareentwicklung im Kontext ihrer Digitalisierungsstrategie mit dem speziellen Fokus auf PIM, MDM und GDSN.
    Mit unserer Expertise beraten wir Entscheider in allen Unternehmensfunktionen und Geschäftsprozessen entlang der Wertschöpfungskette. Die Kombination aus anerkannter Beratung, Dienstleistung und Softwareentwicklung sichert unseren Kunden optimale Ergebnisse.

    Über Euvino

    Die Euvino GmbH, Berlin, löst mit der Modulplattform EuvinoPRO die Probleme im Datenmanagement der Wein- und Getränkebranche. Das Modul WIN (Wein- und GetränkeInformationsNetzwerk) überträgt Produktstammdaten von Produzenten an Händler – automatisiert, digital, schnell. Mehr Informationen zum WIN unter www.WIN.wineMehr Informationen unter www.euvinopro.eu

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    Daniela Bayard
    Agrippinawerft 30
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    daniela.bayard@bayard-consulting.com
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  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Norddeutscher startet Crowdfunding für „APOOS“, erste faire All-in-One Community made in Germany.

    Während die Medien noch über den Facebook Hack sprechen, arbeitet man in Norddeutschland bereits seit 2008 an einer neuartigen Community mit selbstbestimmten Datenschutz und Mehrwert für die Nutzer.

    BildAls Projektgründer Börge-H. Spröde 2003 die Idee für ein soziales Netzwerk mit Nutzwert und Datenschutz hatte, wusste er noch nicht, was auf ihn die nächsten Jahre zukommen würde. 2008 startete er einen ersten Anlauf in Deutschland. In den Jahren 2011 bis 2017 folgte ein zweiter Anlauf mit einem IT-Unternehmen aus Indien. Beide Anläufe finanzierte er selbst und unterstütze die Programmierer mit all seiner Kraft. Mehr als sechs Jahre investierte der Unternehmer in die Idee einer fairen All-in-One Community mit selbstbestimmten Datenschutz. Am Ende waren die IT Spezialisten aus Indien mit dem Projekt trotz aller Unterstützung überfordert.

    Jetzt hat der Projektgründer das komplette Konzept erneut überarbeitet und auf die Probleme der aktuellen Zeit abgestimmt. Auch die technische Basis wurde aktualisiert, während man beim zweiten Anlauf noch auf das Content-Management-System Typo3 setze, soll nun das Framework Django und die Programmiersprache Python zum Einsatz kommen. Damit dürfte es sich nach Aussage des Gründers, vermutlich um eines der größten Django / Python Projekte der Welt handeln.

    Als Internetnutzer hat Projektgründer Spröde genug von Algorithmen, die Einfluss auf Postings haben, Strom- und Zeitverschwendung sowie von Online-Betrügereien auf Marktplätzen. Neben dem selbstbestimmten Datenschutz verfolgt das Projekt deshalb eine Reihe an weiteren Werten. APOOS will seine Nutzer fair behandeln. Nutzwert statt Datenhandel oder Vorankommen statt Zeit stehlen sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. In allen Bereichen des Projektes und auch beim Netzwerken möchte man den lokalen Bezug mit einbeziehen und damit klimafreundliches Handeln unterstützen.

    Weiterhin soll eine Cloud angeboten werden, die Server und Datenautobahnen entlastet. Diese Entlastung führt zu Stromeinsparungen, die wiederum die Umwelt schonen. Beim Serverstandort möchte man auf ein Land mit verlässlichen Datenschutzgesetzen und erneuerbaren Energien setzen, aktueller Favorit ist die Schweiz.

    Damit diese Werte durchgesetzt werden können, will man bei APOOS unabhängig von Investoren sein. Gewinnmaximierung steht nicht immer im Einklang mit der Umwelt oder den Interessen der Nutzer. Aus diesem Grund hat man sich bei APOOS bewusst für ein Crowdfunding entschieden.

    Die Plattform positioniert sich mit den Systemsprachen Deutsch, Englisch und Spanisch international. Zielgruppen sind sowohl Private, Unternehmen als auch Vermögende. Ergänzend zu den Community Funktionen möchte sich das Internetprojekt durch Nutzwert abgrenzen. Hierzu zählt die Erstellung und Präsentation von POI´s, Projekten und Produkten. Mitglieder werden die Möglichkeit erhalten, sich aus den POI´s einen persönlichen Reiseführer zusammenstellen. Hilfsprojekte sollen Unterstützer finden und kostenfrei in dem aktivsten Teil der Internetplattform den „Streets of APOOS“ lokal vorgestellt werden.

    Hersteller bekommen die Möglichkeit Ihre Produkte zentral zu verwalten und ein Händlernetzwerk in der Internetplattform aufzubauen. Damit richtet sich das Projekt auch an Hersteller wie z.B. Automobilkonzerne, die dort ihre Fahrzeuge vorstellen können. Weiterhin sollen zu jedem Projekt und Produkt Blogs in einer Vielzahl von Sprachen möglich sein. Kunden könnten so spezifisch zu jedem Produkt informiert werden.

    Im Unterschied zu bekannten Netzwerken wie Facebook, ist das APOOS-Konzept so angelegt, dass man den Betrieb in erster Linie über Zusatzdienste, Cloudservice und Premium-Mitgliedschaften für Vermögende finanzieren möchte. So bleiben Nutzerdaten geschützt und die Internetplattform unabhängig. Die TOP-Premium Mitgliedschaft wird ein CLUB für rund EUR 15.000,-, 30.000,- und 150.000,- sein. Um die Exklusivität dieses CLUB´s zu unterstreichen sollen der Papst und die königlichen Familien Europas die Mitgliedschaft kostenfrei erhalten. Die Basis-Mitgliedschaft soll für alle Mitglieder kostenfrei sein.

    Mit den Möglichkeiten die das Projekt auch Gewerbetreibenden bieten möchte, soll die Community zu einem „echten Businesstool“ werden. So sollen Pflichtangaben einfach hinterlegt werden können. In einem weiteren Bereich „Unterkünfte“, bekommen Anbieter von Hotelzimmer oder Ferienwohnungen die Möglichkeit ihre Unterkünfte über APOOS zu verwalten.

    Die Marktplätze sollen breit aufgestellt werden. Zu den Hauptbereichen werden Immobilien, Fahrzeuge (Automobile, Yachten, Schiffe, Privatjets, Flugzeuge usw.), Dating, Stellenangebote / -gesuche sowie der Bereich „Mehr“ (Elektronikartikel, Fahrräder uvm.) gehören. Dank des CLUB´s sollen auch Luxusgüter präsentiert und angeboten werden können. Eine optionale Kauffunktion soll mögliche Betrügereien auf ein Minimum reduzieren und andere Nutzer schützen.

    Das „CIS“ (steht für Customer Information Service) soll die Kommunikation ohne persönliche Daten ermöglichen. Hierfür müssen lediglich beide Nutzer bei APOOS Mitglied sein. So kann man z.B. über das Eintreffen einer Bestellung in einem Ladengeschäft informiert werden.

    Auch nach Abschluss der geplanten Entwicklungsarbeiten soll es spannend bleiben. Für einen weiteren Entwicklungsabschnitt, ist eine Kryptowährung für den Handel in den Marktplätzen und die Mitbestimmung der Mitglieder im Gespräch. Wer könnte besser entscheiden, was er haben möchte, wenn nicht der Nutzer selbst?

    Rund 27 Mio. EUR bzw. 31 Mio USD werden für die vollständige Entwicklung von APOOS benötigt. Der Gründer Börge-H. Spröde macht darauf aufmerksam, dass jedem Internetnutzer dieses Projekt mindestens einen Euro wert sein sollte. Das sei weniger als ein Trinkgeld oder der Preis für eine App und dafür erhalten alle Nutzer eine faire und nützliche Plattform. Hier geht es zum APOOS Crowdfunding: https://igg.me/at/apoos

    Weiterhin bittet der Projektgründer darum das Crowdfunding mit Freunden und Bekannten zu teilen. „Nur wenn wir genug Leute erreichen, wird es möglich sein – nach den vielen Jahren der Arbeit – die faire All-in-One Community nun final fertigzustellen.“

    Das Crowdfunding findet noch bis 30.12.2018 auf der Crowdfunding Plattform von Indiegogo statt. Weitere Infos findet man auf der Website von https://APOOS.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de
    email : crowd@apoos.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. Der QR Code auf dem Bild verlinkt auf das Crowdfunding.

    Pressekontakt:

    Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de/press

  • Novum liefert DevOps Toolkit NDO an Enterprise

    Standardplattform für agile Projekte und Betriebsprozesse on“premise und in der Cloud  

    Nürnberg, 15.05.2018: Die Novum Gruppe, ein Hersteller von Standardsoftware, welche stark in der Versicherungswirtschaft verankert ist, liefert ihr DevOps Toolkit NDO künftig auch an Enterprise Kunden anderer Branchen. Novum zufolge basieren die Entwicklungs und Betriebsprozesse für die hauseigene Softwareentwicklung, die Projektierung von Kundenprojekten sowie der mit dem Digital Leader Award prämierte Cloud Dienst V’ger Sky jeweils auf dem DevOps Toolkit NDO. 

    Damit steht ein praxiserprobtes, in der Versicherungswirtschaft etabliertes und auf Open“Source 
    Standards basierendes DevOps Toolkit für den Einsatz im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud zum Download bereit.  

    Kunden nutzen Standards und machen sich unabhängig 

    „Ein modernes, agiles Softwareprojekt inklusive schneller und sicherer Betriebsreleases ist 
    ausschließlich mit einem professionellen DevOps Verfahren möglich. Mit dem DevOps Toolkit NDO
    verfügt der Enterprise Nutzer über ein professionelles DevOps Verfahren, welches er nach seinen 
    Wünschen individualisieren kann,“ so Michael Kraus, CEO der Novum Gruppe.  

    Das Toolkit ist heute bei namhaften Versicherungsunternehmen und Softwarehäusern erfolgreich im Einsatz und wird laut Novum für mittelständische Unternehmen in Zukunft auch als reiner Cloud“Dienst beziehbar sein.    

    https://www.novum-online.de/ueber-uns/presse/

    Über:

    NOVUM GmbH
    Herr Michael Kraus
    Nordostpark 51
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 239900
    web ..: http://www.novum-online.de
    email : info@novum-online.de

    Die NOVUM GmbH wurde 1993 gegründet und verfügt über eine 25″jährige Erfahrung in der 
    Entwicklung und Implementierung von versicherungstechnischen Kernanwendungen in einer Vielzahl von Versicherungs- und Finanzsparten. Die NOVUM Gruppe gehört zu den innovativen Software“
    anbietern und wurde für ihren V’ger Sky Cloud“Service 2016 mit dem Digital Leader Award in der 
    Kategorie Invent Markets ausgezeichnet. Die Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg und Unternehmen in Köln, Salzburg, Wien, Maribor und Zürich beschäftigt über 150 Mitarbeiter. 

    Pressekontakt:

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    Herr Michael Kraus
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