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  • „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS feiert 25 Jahre PLM-Geschichte und sieht in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und IT den Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen.

    Neumarkt i.d.OPf. – 07. Juni 2021 – 25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

    PLM: eine Disziplin im Wandel
    „Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

    „Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

    Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

    Integration als Schlüssel
    „Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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  • ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    Der erfolgreiche PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter setzt mit Bereichsleiter Larry Terwey auf einen international erfahrenen IoT-Experten.

    Neumarkt i.d.OPf. – 8. Februar 2021 – Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM und CAx, unterstützt nun Unternehmen auch in ihren digitalen Transformationsvorhaben. Der inhabergeführte Dienstleistungs- und Lösungsanbieter reagiert damit auf die starke Nachfrage von Kundenseite. An der Spitze des neu geschaffenen Geschäftsbereichs Digitalisierung und IoT steht der langjährige IoT-Profi Larry Terwey. In der Funktion des Director Digital Business greift Terwey dabei auf ein starkes Partnernetzwerk und über 10 Jahre IoT-Erfahrung bei führenden Anbietern wie A1 Digital, Axeda/ThingWorx/ PTC, Microsoft und Accenture zurück.

    „Initiativen für IoT ermöglichen Unternehmen, ihre internen Abläufe mit Hilfe des Industrial Internet of Things (IIoT) effizienter und flexibler aufzustellen, bis hin zur Losgröße 1. Mit IoT-Technologien werden aber auch Produkte und Geschäftsmodelle smarter und damit zukunftsfähiger“, sagt Larry Terwey, Director Digital Business bei ECS. „Bei all diesen Aufgaben stehen mein Team und ich unseren Kunden zur Seite – von der Auswahl eines lohnenden Use Cases über die zügige Implementierung des ersten Proof of Concept bis zum stufenweisen Umbau hin zum durchgängig digitalisierten Unternehmen.“

    Für die ECS GmbH stellt die Erweiterung des Portfolios eine logische Entwicklung dar. „Unsere Kunden fragen uns immer stärker nach maßgeschneiderten Digitalisierungslösungen rund um das industrielle Internet der Dinge. Denn kaum ein Unternehmen schafft es alleine, aus all den Plattformen und Lösungen die richtige Auswahl zu treffen, die zum eigenen Ökosystem und den eigenen Anforderungen passt“, erklärt der ECS CEO Wolfgang Dietzler. „Zusammen mit Larry Terwey und seinem Team sind wir nun bestens aufgestellt, um unsere Kunden auf ihrer „Digitalisierungsreise“ Schritt für Schritt zu begleiten.“

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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    Bildquelle: Steve Muir / ECS GmbH

  • Virtueller Productlaunch mit EXPO-IP

    Virtueller Productlaunch mit EXPO-IP

    Die virtuelle PRO.FILE next Premiere „Code:n@xt“

    Produktpräsentationen finden in der Regel vor Publikum statt. In der Corona-Krise fallen Live-Veranstaltungen jedoch weitgehend aus. Ein virtueller Productlaunch ist demnach eine logische Konsequenz. So geschehen im Rahmen des internationalen Productlaunch von PRO.FILE next. Eigens dafür wurde ein virtuelles Event, angelehnt an eine Geschichte um den gestohlenen Code im Stile von James Bond, auf der Plattform von EXPO-IP entwickelt. PRO.FILE next ist die neue Generation von PLM-Lösungen und steht für einen Paradigmen-Wechsel – weg von aufwändigen Implementierungs- und Erweiterungsprojekten, hin zu einfach umzusetzenden No-Code-Konfigurationen für die schnellste und sicherste Einführung.
    Den Gästen wurde eine virtuelle Welt geboten, die im Außenbereich mit einem Tutorial-Video startete, um den Zugang zur Veranstaltung so bequem wie möglich zu machen. Beginnend im Foyer. Konnten die Teilnehmer an dem in der Bildsprache der Kampagne gebrandeten Event teilnehmen. Ein Broschüren-Download wurde angeboten und über Infoboxen konnten Fragen geklärt werden. Über das Foyer gelangte man zur MainStage, zur Skybar und zu Breakout Sessions. Auf der MainStage fand der Livestream statt mit einer Begrüßung der Geschäftsführung, einer Gesprächsrunde und Produkt-Demo statt. Anschließend konnten die Gäste in zwei aus drei Breakout-Sessions tiefgründiger über das Produkt und die Software informieren.
    Die gesamte Veranstaltung wurde mittels des Systems von EXPO-IP realisiert.

    EXPO-IP GmbH bietet mit Ihrer expo-IP Plattform eine Cloud-Software zur Durchführung digitaler und virtueller Events. Die Funktionalitäten gehen weit über Chat- und Livestreaming-Funktionalitäten hinaus. So können virtuelle Umgebungen geschaffen werden, die eine Vielzahl in Interaktionsmöglichkeiten bieten und Veranstaltern, Ausstellern und Teilnehmern eine ideale Umgebung zum Austauschen, Informieren oder Kennenlernen bieten.

    Mit den zahlreichen EXPO-IP AddOns lassen sich nahezu alle Möglichkeiten für erlebnissreiche Events reslisieren. Matchmaking, Streaming, Feedback, Fortbildungspunkte, Live VideoChat, 3D Animation, Terminvereinbarungen, Whiteboards und vieles mehr bieten die EXPO-IP AddOns.

    EXPO-IP unterstützt Sie, zusammen mit seinen kompetenten Partner-Agenturen, darüber hinaus auch bei der Planung, Organisation, Vermarktung und Durchführung Ihrer Veranstaltungen.

    Kontakt
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  • COSCOM – Verständnis der Ressource IT im Wandel

    COSCOM – Verständnis der Ressource IT im Wandel

    Integration und Interoperabilität das Maß der Dinge

    Norbert Finkel, COSCOM GMBH:

    Mit dem Einzug von CAx-Systemen hat die interne technische IT über die letzten Jahrzehnte hinweg enorm an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist die Frage berechtigt, ob dies ausreicht, den aktuellen Herausforderungen produktionsfokussierter Betriebe gerecht zu werden?

    Organisatorisch ist ein Betrieb in der Regel in betriebswirtschaftliche und technische Geschäftsprozesse gegliedert, die wiederum in Arbeitsgebiete münden wie Marketing, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktion/Fertigung und Rückbau. Die Computertechnologie ist mit den CA-Techniken wie CAE, CAD, CAP, CAM und CAQ in weiten Bereichen der diskreten Fertigung in „Topfloor“ (Engineering und Office-Anwendungen) und „Shopfloor“ (Produktion) verankert. Im Umfeld der Produktion trifft man auf den Begriff „Virtual Machining“. Gemeint ist damit eine Bündelung von Prozessen rund um die tiefe Integration von CAD mit CAM, Maschinensimulation und Folgeprozesse wie NC-Code-Erstellung.

    War Anfang der 1980er Jahre die reine Datenerfassung wie die Betriebsdatenerfassung (BDE) in der Fertigung maßgeblich und davon weitgehend entkoppelt CAD-/CAE-Anwendungen, hielten später unterstützende Systeme für die Produktentwicklung wie CAD/CAE und für Planung- und Steuerung von Arbeitsabläufen (PEP, PPS, etc.) Einzug. Ab den 2000er Jahren standen dann bei den IT-Projekten hauptsächlich die Integration der verschiedenen CAx-Anwendungen im Fokus.

    Zu dieser Zeit traten Manufacturing Execution Systeme (MES) auf dem Shopfloor ihren Siegeszug an und andere monolithische Systeme wie ERP, PDM, SCM oder CRM eroberten Zug um Zug weitere Anwendungsfelder. Mit der Fokussierung auf die Datenintegration und der Unterstützung „kooperativer“ Prozesse bildeten sich Product-Lifecycle-Management-Systeme (PLM) heraus, mit einem hohen Grad an Customizing-Aufwand allerdings, der zum Teil die Kosten für den Support in ungeahnte Höhen trieb. Und seit etwa fünf Jahren orientieren sich die IT-Systemanbieter auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT). Alles in allem hat der Einfluss der IT in den Fertigungsbetrieben im Laufe der Zeit weiter an Bedeutung zugenommen.

    IT-Projektverwaltung versus proaktiven Service-IT. Zunächst wurde „Ressource“ IT von der Fachabteilung für ein Vorhaben einfach angefordert. Die interne IT hat dafür die entsprechenden Ressourcen bereitgestellt, zeitlich das Projekt überwacht und dabei eine bestimmte Policy verfolgt, zum Beispiel in Hinsicht auf Wartung- und Pflegeaufwand. Heute indes ist eine Veränderung im Verständnis zur Rolle und Identifikation eines jeden IT-Mitarbeiters zu beobachten. Das ist auch notwendig, denn der vermehrte Einzug von IT-basierter Prozessunterstützung in Entwicklung und Produktion erfordert den tiefgehenden fachlichen Austausch zwischen Top- und Shopfloor. Damit fällt der IT-Abteilung neben der umfassenden Service-Orientierung auch die Aufgabe des Innovationstreibers zu, die im Austausch mit der Fachabteilung bereichsübergreifend recherchiert, Themen bündelt und Fragestellungen klärt, ob die identifizierten Anforderungen auch für andere Bereiche interessant sein könnten oder ob gar schon eine Standardlösung zu einem bestimmten Themenkomplex verfügbar ist.

    Brückenbauer produktionsnahe IT. Die erfolgreiche Umsetzung eines durchgängigen Digitalisierungsprojekts bis hinunter in den Shopfloor erfordert neben dem Kooperationsvermögen ein tiefes Verständnis der Prozesswelten von IT- und Produktion. Eine Verzahnung im gemeinsamen Verständnis ist aufgrund der Fachlichkeit und der heterogenen Infrastruktur der Produktion allein schon schwierig. Auch die räumliche Trennung von Topfloor und Shopfloor trägt ein Übriges zur Komplexität bei.

    Überwunden kann dies werden durch die Einführung einer „Zwischenschicht“, als das verbindende Glied. Auch wenn die Begrifflichkeiten dafür noch recht unspezifisch sind, scheint klar zu sein, dass das Ziel dabei eine neue Art der „Process Excellence“ ist. Oftmals wird die Abteilung, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als „produktionsnahe IT“ bezeichnet. Meist handelt es sich dabei um sehr gut ausgebildete Experten mit einer starken Affinität zu IT-Themen.

    Die Digitalisierungswelle mit ihren spezifischen Anforderungen an immer mehr Flexibilität hat auch zur Folge, dass die Hersteller von monolithischen IT-Systemen unter dem Eindruck von „Standardisierung“, sei es beispielsweise durch ERP- oder PLM-Projekte getrieben, sich öffnen müssen. Man geht daher davon aus, dass sich der Trend zur Entstehung neuer Prozessplattformen noch verstärkten wird.

    Die durchgängige Digitalisierung von Shopfloor-IT wie der papierlosen Fertigung steckt verglichen mit den Erfolgen auf dem Topfloor noch in den Kinderschuhen, was freilich auch der heterogenen Infrastruktur dort und der damit einhergehenden Prozessvielfalt geschuldet ist.
    Das Geschäftspotenzial ist groß und somit verständlich, dass die Digitalisierung auch mittelständische IT-Dienstleister anspornt, für ihre Kunden neue Wege aufzubereiten.
    Ein Beispiel ist die Verbindung von Engineering mit Production: Aus ERP-Daten und CAD-Zeichnung entstehen das Komplettwerkzeug und NC-Programm für die Herstellung des Produkts und mittels Maschinensimulation lässt sich die Kollisionsprüfung von Werkzeug und Rohling exakt durchführen. Alle relevanten Fertigungsdaten einschließlich Änderungsdienst lassen sich papierlos bis an das Bearbeitungszentrum oder die Werkzeugmaschine bringen. Dabei wird der Gesamtprozess in einer Prozessplattform abgebildet, die interoperabel alle am Prozess beteiligten IT-Systeme über eine Datenbank integriert. So ist zum Beispiel die Erschaffung des digitalen Zwillings des Werkzeugs mit all seinen Vorteilen möglich.

    In Shopfloor- und Topfloor-Anwendungen in Engineering und Production überschneiden sich IT-Systeme, die klare Abgrenzung von ERP, PLM, MES tritt in den Hintergrund. Die Erkenntnis, dass nicht ein einzelnes IT-System oder IT-Systemanbieter alle Anforderungen zu erfüllen vermag, sondern ein Miteinander im Sinne von Integration und Interoperabilität diverser am Gesamtprozess beteiligter IT-Plattformen unerlässlich ist, hat die Kooperationsbereitschaft der zuvor oftmals konkurrierenden Anbieter begünstigt. Und das ist auch gut so, denn es schafft Freiräume für den Anwender und ermöglicht es ihm, die für ihn passgenaue Lösung als durchgängige Verkettung von Prozessen gewinnbringend umzusetzen.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Code:n@xt: PROCAD lüftet den Schleier einer neuen PLM-Generation

    Code:n@xt: PROCAD lüftet den Schleier einer neuen PLM-Generation

    Premiere des neuen PRO.FILE next beim Online-Event am 3. November 2020

    Am 3. November 2020 ist offizieller Produkt Launch von PRO.FILE next, der neuen Produktgeneration von PROCAD. Der PLM-Spezialist greift in seiner Lösung die kommenden Anforderungen an eine Digitalisierung der Produktentstehung auf. Bei „Code:n@xt“ am 3.11. (9:30 – 11:30 Uhr) wird die hochmoderne, Cloud-fähige Plattform zur Abbildung digitaler Geschäftsabläufe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Termin, den sich niemand mit Interesse an den Themen Digitalisierung, Informationsmanagement und PLM entgehen lassen sollte.

    PROCAD-Geschäftsführung, Strategen, Business Developer und Entwickler stellen bei Code:n@xt exklusiv PRO.FILE next vor – das neueste Mitglied in der PRO.FILE Familie mit dem Code, der die Welt der PLM-Software verändern wird. Das Online-Event wartet mit Break-Out-Sessions und einer Live-Demo des neuen Systems auf, beleuchtet aktuelle Marktanforderungen und Digitalisierungstrends, es gibt einen Experten-Chat u.v.m.

    Fertige Anwendungspakete als Abkürzung zur Digitalisierung
    Wo Digitalisierung eigentlich anfängt, welche Rolle eine PLM-Plattform als Product Data Backbone dabei spielt, wie man einen digitalen Informationszwilling als digitales Abbild der Maschine aufbaut und verwandte Themen werden im Rahmen der ersten Breakout Session behandelt.

    Ein zweiter Block widmet sich dem Arbeiten in Strukturen und wie man Beziehungswissen aufbaut. Denn PLM bedeutet mehr als nur das Verwalten von Produktdaten, es muss auch klassische DMS-Funktionen abdecken. So arbeiten alle zusammen in einem System, in dem sie alle Informationen in der aktuellsten Version vorliegen haben. Auch wie sich in PRO.FILE komplette Prozesse inkl. Aufgabenmanagement abbilden lassen, wird hier beschrieben. Breakout Session 3 schließlich erklärt den No-Code-Ansatz und die PRO.FILE next Implementierungsmethode näher und demonstriert Best Practice Anwendungspakete.
    Wo die Reise im Bereich PLM hingeht, was dran ist an PRO.FILE next und weshalb PLM im Zentrum der Digitalisierungsstrategie stehen sollte – auf diese Fragen liefert das einzigartige zweistündige Online-Event von PROCAD die Antworten: Unter www.pro-file.com/de/codenext/ ist die Anmeldung zum Event möglich.

    Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Product- and Document Lifecycle Managements in mittleren und größeren technischen Unternehmen. Die Mission von PROCAD ist es, in den Anwendungsbereichen PLM und ECM/DMStec mit einem auf Konfiguration basierenden agilen Implementierungsansatz die wirksame Digitalisierung von Produktentstehung und Produktmanagement zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 150 Mitarbeiter/innen. Mehr als 800 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

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    PROCAD GmbH & Co. KG
    Sara Chatterjee
    Vincenz-Prießnitz-Str. 3
    76131 Karlsruhe
    (721) 96 565
    sara.chatterjee@pro-file.com
    http://www.pro-file.com

    Bildquelle: PROCAD

  • Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

    Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

    MB CAD GmbH lädt ihre Kunden am 23. Oktober 2019 zum 3DExperience Day in die Dinzler Kaffeerösterei am Irschenberg ein. Die Neuerungen in Solidworks® 2020 und ergänzende Partnerlösungen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Darunter auch die Lino® 3D-Konfigurationslösung für automatisierte Geschäftsprozesse. Somic Verpackungsmaschinen referiert zum Einsatz von Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks.

    Der MB CAD 3DExperience Day 2019 widmet sich den neuen Features von Solidworks 2020, bietet eine integrierte Hausmesse mit innovativen Partnerlösungen und steht als Networking-Plattform für den direkten Kontakt mit Anwendern und Experten zur Verfügung. Das Lino Team zeigt auf der Veranstaltung 3D-Konfiguration, PDM/ERP/PLM-Systemintegrationen, 3D-Visualisierung und CPQ-Software für durchgängige, automatisierte Prozesse in Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung. Somic Verpackungsmaschinen präsentiert im folgenden Fachvortrag die Lino® 3D-Konfigurationslösung für Design Automation und 3D-Aufstellplanung:

    23. Oktober 2019 | 15:00 Uhr
    Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks
    Max Windholz, Senior Manager Standardization, Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG

    Neben Vorträgen von Endanwendern und kulinarischen Highlights geben die Experten handfeste Tipps und Tricks zum Umgang mit den Solidworks-Produkten und informieren ausführlich über die technologischen Innovationen der 2020er Version. Interessant sind neben dem Feature der Torsionskontrolle in Splines, ein Werkzeug zur Sub-D-Modellierung von 3D-Modellen auf der 3DExperience-Plattform oder die flexible Gestaltung von Teilen innerhalb einer Baugruppe.

    Mehr Informationen unter https://www.mbcad.de/kundentag-3dexperience-day/

    Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

    Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

    Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).

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    www.youtube.com/user/LinoGmbH
    www.linkedin.com/company/lino-gmbh

    Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2019 Lino GmbH

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    Bildquelle: Dinzler Kaffeerösterei AG

  • Lino GmbH auf dem SOLIDWORKS Experience Day 2019

    Lino GmbH auf dem SOLIDWORKS Experience Day 2019

    Der SOLIDWORKS Experience Day am 10. Oktober 2019 in Neckarsulm ist das Forum rund um die Produktentwicklung und Fertigung mit SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lino Team referiert zur Anwendung und Integration des „Digitalen Zwillings“ und präsentiert in der Partnerausstellung seine 3D-Konfigurationslösung und CPQ-Anwendung für automatisierte Prozesse in Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung.

    Mit über 30 praxisorientierten Fachvorträgen bietet der SOLIDWORKS Experience Day eine breite Informationsvielfalt rund um die Produktentwicklung und Fertigung. Zum Beispiel: Konstruktion, Validierung & Optimierung, CAM, 3D-Druck und Additive Fertigung, Anlagenbau, Stahlbau, Holzverarbeitung, Mechatronik, ERP-Integration, technische Kommunikation, Mixed Reality (AR & VR), PDM, Produktkonfiguration und Digitaler Zwilling.

    Der „Digitale Zwilling“ ist zurzeit als Schlagwort in aller Munde, wird aber doch von jedem anders interpretiert. Es geht darum, mit wenig Aufwand, eine digitale Kopie einer realen Umgebung zu erstellen und diese zu nutzen, um beispielsweise Maschinenkonzepte über eine Simulation schnell validieren zu können. Durch eine „virtuelle Inbetriebnahme“ kann die Durchlaufzeit verkürzt werden.

    Viele Unternehmen möchten von den dazu automatisiert vereinfachten Planungsdaten reale Fertigungsunterlagen ableiten und in einem PLM-/PDM-System versionssicher abspeichern. Die Bewegungsdaten in ein ERP-System einzuspielen und diese dort nachzuverfolgen ist eine weitere oft gehörte Forderung. Der Gesamtprozess soll hochgradig automatisiert werden können und darf nur wenig Pflegeaufwand benötigen.

    Konfigurationsspezialist Lino GmbH verfügt in diesem Anwendungsbereich über ein innovatives Lösungsportfolio. Den Teilnehmern werden in einem Fachvortrag Produkte und Konzepte zum Digitalen Zwilling auf Basis von SOLIDWORKS 3D-Daten präsentiert:

    10. Oktober 2019 | 13:20 Uhr | Raum 5
    Der Digitale Zwilling, sein virtueller Klon, hilfreiche Werkzeuge und die Integration in angrenzende Systeme
    Dipl.-Ing. Rüdiger Dehn, Geschäftsführer, Lino GmbH

    Mehr Informationen zur Veranstaltung unter: https://www.solidpro.de/experience-day-2019.html

    Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
    Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
    Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).
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  • Lino GmbH auf dem SOLIDWORKS Experience Day 2019

    Lino GmbH auf dem SOLIDWORKS Experience Day 2019

    Der SOLIDWORKS Experience Day am 10. Oktober 2019 in Neckarsulm ist das Forum rund um die Produktentwicklung und Fertigung mit SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lino Team referiert zur Anwendung und Integration des „Digitalen Zwillings“ und präsentiert in der Partnerausstellung seine 3D-Konfigurationslösung und CPQ-Anwendung für automatisierte Prozesse in Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung.

    Mit über 30 praxisorientierten Fachvorträgen bietet der SOLIDWORKS Experience Day eine breite Informationsvielfalt rund um die Produktentwicklung und Fertigung. Zum Beispiel: Konstruktion, Validierung & Optimierung, CAM, 3D-Druck und Additive Fertigung, Anlagenbau, Stahlbau, Holzverarbeitung, Mechatronik, ERP-Integration, technische Kommunikation, Mixed Reality (AR & VR), PDM, Produktkonfiguration und Digitaler Zwilling.

    Der „Digitale Zwilling“ ist zurzeit als Schlagwort in aller Munde, wird aber doch von jedem anders interpretiert. Es geht darum, mit wenig Aufwand, eine digitale Kopie einer realen Umgebung zu erstellen und diese zu nutzen, um beispielsweise Maschinenkonzepte über eine Simulation schnell validieren zu können. Durch eine „virtuelle Inbetriebnahme“ kann die Durchlaufzeit verkürzt werden.

    Viele Unternehmen möchten von den dazu automatisiert vereinfachten Planungsdaten reale Fertigungsunterlagen ableiten und in einem PLM-/PDM-System versionssicher abspeichern. Die Bewegungsdaten in ein ERP-System einzuspielen und diese dort nachzuverfolgen ist eine weitere oft gehörte Forderung. Der Gesamtprozess soll hochgradig automatisiert werden können und darf nur wenig Pflegeaufwand benötigen.

    Konfigurationsspezialist Lino GmbH verfügt in diesem Anwendungsbereich über ein innovatives Lösungsportfolio. Den Teilnehmern werden in einem Fachvortrag Produkte und Konzepte zum Digitalen Zwilling auf Basis von SOLIDWORKS 3D-Daten präsentiert:

    10. Oktober 2019 | 13:20 Uhr | Raum 5
    Der Digitale Zwilling, sein virtueller Klon, hilfreiche Werkzeuge und die Integration in angrenzende Systeme
    Dipl.-Ing. Rüdiger Dehn, Geschäftsführer, Lino GmbH

    Mehr Informationen zur Veranstaltung unter: https://www.solidpro.de/experience-day-2019.html

    Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
    Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
    Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).
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