Schlagwort: Politik

  • Hier beginnt Klimaschutz. / IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050

    Hier beginnt Klimaschutz. / IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050

    Gelsenkirchen (ots) – Wie kann die energieintensive Industrie klimaneutral werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Landesinitiative IN4climate.NRW am heutigen Donnerstag bei einem digitalen Live-Event und warf dabei gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und VertreterInnen aus Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft einen Blick in die Zukunft. Auch BürgerInnen kamen zu Wort und formulierten ihre Erwartungen an Industrie und Politik klar. In einem eindrücklichen Vortrag gab schließlich TV-Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger den Beteiligten vor Ort, aber auch den weit über 400 ZuschauerInnen des Livestreams die Aufforderung zum schnellen Handeln mit auf den Heimweg. Die Aufzeichnung der Veranstaltung und das Video zur Vision einer klimaneutralen Industriezukunft sind auf www.in4climate.nrw und dem IN4climate.NRW-Youtube-Kanal abrufbar.

    „Hier beginnt Klimaschutz.“: Unter diesem Motto stand das digitale Event des Thinktanks IN4climate.NRW. „Klimaschutz geht nur gemeinsam“, sagte NRW-Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in seiner Eröffnungsrede. „Wir möchten Nordrhein-Westfalen zum modernsten und klimafreundlichsten Industriestandort Europas weiterentwickeln und damit als Vorreiter ganz wesentlich zur Erreichung der Pariser Klimaziele beitragen. Die Industrieunternehmen unseres Landes können Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung klimaneutraler, innovativer Lösungen sein. Sie stärken und sichern dadurch nicht nur ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Sie können ihre neuen und innovativen Herangehensweisen auch als Blaupause in die ganze Welt exportieren.“

    „Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft NRWs nimmt die Industrie eine entscheidende Rolle ein“, ist auch IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat überzeugt. „Insbesondere Unternehmen der energieintensiven Grundstoffbranchen produzieren unverzichtbare Werkstoffe für die Lösungen der Zukunft.“ Ihre Vision einer klimaneutralen Industriewelt in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2050 illustrierte die Landesinitiative in Form eines computer-animierten Kurzfilms. „Um das Ziel einer klimaneutralen Industrie zu erreichen, sind nach Auffassung von IN4climate.NRW die nächsten zehn Jahre entscheidend. Viele der in unserer Vision vorgestellten Lösungen und Strategien stehen schon in den Startlöchern, doch die Industrie benötigt Unterstützung von Politik und Gesellschaft, um am Weltmarkt konkurrenzfähig bleiben zu können“, so Khayat.

    O-Töne zuvor zufällig befragter PassantInnen fassten die Einschätzungen und Forderungen an Industrie und Politik zusammen: „Die Industrie hat eine gewisse Vorbildfunktion und auch einen gesellschaftlichen Auftrag“, brachte etwa eine Passantin auf den Punkt. Dies bestätigte Dr. Arnd Köfler, technischer Vorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG, die eine klimaneutrale Produktion bis 2050 anstrebt. Stellvertretend für viele andere energieintensive Unternehmen stellte er vor, welche Projekte der Stahlkonzern aktuell umsetzt und zukünftig plant.

    Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, unterzog die Vision einer klimaneutralen Industrie bis zum Jahr 2050 einem wissenschaftlichen Realitätscheck und erläuterte, welchen Beitrag die Wissenschaft zur Entwicklung neuer Technologien und Prozesse leisten kann. Und Daniela Jansen, Politische Sekretärin beim IG Metall Vorstand, betonte die große Bereitschaft der ArbeitnehmerInnen, sich aktiv am Transformationsprozess der Industrie zu beteiligen.

    Mit einigen eindrücklichen Fakten zum Thema Klimawandel ordnete Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger die Diskussion in einen globaleren Kontext ein. Zum Abschluss spornte er alle Beteiligten dazu an, ihren Beitrag zu leisten, um die ambitionierten Klimaschutzziele mit Nachdruck zu verfolgen.

    Über Twitter und andere virtuelle Interaktionstools hatten die TeilnehmerInnen der Veranstaltung die Gelegenheit, sich an der Diskussion zu beteiligen. „Wir haben uns sehr über diese lebendige Debatte gefreut. Wir laden die Öffentlichkeit dazu ein, sich die virtuelle Ausstellung zu unserer Vision einer klimaneutralen Industrie unter www.in4climatenrw.events/ausstellung anzusehen und mit unseren Fachkollegen in Kontakt zu treten“, rief IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat am Ende der Veranstaltung auf.

    Ab Donnerstagnachmittag sind auf der Website und auf dem Youtube-Kanal von IN4climate.NRW sowohl der Veranstaltungsmitschnitt als auch der 3-D-animierte Film für alle Klimainteressierten abrufbar. Auf flickr finden sich im Laufe der kommenden Woche auch weitere Bilder des in Hilden aufgezeichneten Digitalevents.

    Über IN4climate.NRW

    IN4climate.NRW als Initiative der Landesregierung ist die zentrale Plattform für die Umsetzung einer klimaneutralen Industrie in NRW. ExpertInnen aus Industrie, Wissenschaft und Politik arbeiten hier zusammen, um innovative Strategien und Lösungen für klimaneutrale industrielle Prozesse und Produkte zu entwickeln. Dazu zeigt die Initiative zentrale Forschungsbedarfe auf und begleitet technische Projekte zur Erprobung klimaneutraler Produktionsverfahren. Ziel ist es, sowohl den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren als auch damit die gezielte Entwicklung einer klimaneutralen und zukunftsfähigen Industrie zu unterstützen. Auf diese Weise soll die hohe Wettbewerbsfähigkeit der NRW-Industrie ausgebaut und NRW als wichtiger Industriestandort gesichert werden. Weitere Informationen unter www.in4climate.nrw.

    IN4climate.NRW in Videos erklärt: Initiative (https://www.youtube.com/watch?v=w9OjhEtAKzs) | Wissenschaft (https://www.youtube.com/watch?v=K3jQe_bkWaM) | Industrie (https://www.youtube.com/watch?v=I3jHbzdbHlY)

    #Industriezukunft #hierbeginntklimaschutz (https://twitter.com/hashtag/hierbeginntklimaschutz?src=hashtag_click) #vision2050 auf Twitter, LinkedIn und Xing

    Pressekontakt:

    Janne Hauke,
    E-Mail: janne.hauke@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-16

    Annette Scholz,
    E-Mail: annette.scholz@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-36

    IN4climate.NRW, Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen

    Original-Content von: IN4climate.NRW GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    München (ots) – Moderation: Frank Plasberg

    Das Thema: Der verschobene Frühling – dritter Lockdown statt weiter lockern?

    Die Gäste:

    Karin Maag (CDU, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion; Mitglied im Fraktionsvorstand)

    Volker Wissing (FDP, Generalsekretär; Wirtschaftsminister Rheinland-Pfalz)

    Georg Mascolo (Journalist, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“)

    Elvira Rosert (Politikwissenschaftlerin; Mitautorin Strategiepapier „No Covid“)

    Sibylle Katzenstein (Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie, führt eine Hausarztpraxis in Berlin)

    Schulen auf und wieder zu, etwas Shopping, kaum Kultur: Platzen die Träume vom lockeren Frühling am Montag beim Spitzentreffen von Bund und Ländern? Was bringen die Tests, wann wirkt das Impfen? Und scheitert Deutschland daran, dass zu viele Bedenken haben und zu wenige Mut?

    Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

    Pressekontakt:

    Redaktion: Torsten Beermann (WDR)
    Pressekontakt:
    Dr. Lars Jacob,
    Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-42898,
    E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    München (ots) – Nach den Engpässen bei der Produktion und Lieferschwierigkeiten hat die Impfkampagne in Deutschland durch das Aussetzen von AstraZeneca einen weiteren Rückschlag erlitten. Zudem kritisieren die Hausärztinnen und Hausärzte, nicht genügend eingebunden zu sein. Dabei ist das Impfen weiterhin die wichtigste Maßnahme im Wettlauf gegen das Virus. Gerade vor dem Hintergrund bundesweit steigender Infektionszahlen stellen sich viele Menschen die Frage, welche Konsequenzen die kommende Bund-Länder-Konferenz ziehen muss. Wie kann die Impfkampagne beschleunigt werden? Wird Deutschland Ostern in einem harten Lockdown verbringen?

    Zu Gast bei Anne Will:

    – Manuela Schwesig (SPD, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern)
    – Wolfgang Kubicki (FDP, Bundestagsvizepräsident und stellvertretender Parteivorsitzender)
    – Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen), Arzt und Bundestagsabgeordneter
    – Ulrich Weigeldt (Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands e.V.)
    – Samiha Shafy (Redakteurin im Politik-Ressort der „Zeit“)

    ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen

    Pressekontakt:

    Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-23866, E-Mail: Bernhard.Moellmann@DasErste.de

    Presseanfragen an Anne Will:
    Bettina Wacker, Tel.: 0177/2321356, E-Mail: bw@wacker-kommuniziert.de

    Pressefotos von Anne Will und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Berlin (ots) – Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

    „Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

    Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Hunderte von Tanzschuhen und Nägeln für das Kanzleramt

    Hunderte von Tanzschuhen und Nägeln für das Kanzleramt

    Hamburg (ots) – Einen ungewöhnlichen Posteingang hatte das Kanzleramt in den zurückliegenden Tagen zu verzeichnen. Zum Jahrestag des Pandemie-Lockdowns, hatten verschiedene Verbände von Tanzlehrenden, Tanzschaffenden und Unternehmern im Bereich Tanz zu einer gemeinsamen Aktion aufgerufen. Jeder einzelne schickte ein Paket mit nur einem Tanzschuh und einem Nagel an das Kanzleramt. Die Message hinter der Aktion: „Wir können unsere Tanzschuhe bald an den Nagel hängen“.Der 2. Schuh des Paares verblieb beim Versender in der Hoffnung, dass die Branche von der Politik nicht vergessen wird. Hunderte von Tanzschuhen haben somit ihren Weg aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin gefunden.

    Vor einem Jahr standen zum ersten Mal die Ton- und Lichtanlagen der Tanzschulen still. Seit November 2020 ist das Gewerbe mehr als eingeschränkt – die komplette Branche kämpft ums Überleben! Tausende von Existenzen und Arbeitsplätzen sind in Gefahr!

    Die Tanzbranche trägt einen großen Teil zur mentalen und physischen Gesundheit der deutschen Bevölkerung bei. Zahlreiche Studien beweisen die positiven Auswirkungen der Bewegung zur Musik auf den menschlichen Körper und das eigene Immunsystem.

    Tanzschulen, Tanzschaffende oder Bildungseinrichtungen für künstlerischen Tanz haben bereits im Frühjahr 2020 bewiesen, dass Tanzen und Tanzunterricht hygienekonform möglich sind. Tanzunterrichtsstätten sind keine Pandemietreiber. Sie sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung, da sie Menschen bewegen, vor Langzeitschäden schützen und der Prävention von Infektionskrankheiten dienen.

    Dennoch hat die Branche Angst von der Politik vergessen oder nicht wahrgenommen zu werden und ruft mit dieser Aktion um Hilfe, da es momentan noch überhaupt keine Perspektive auf Normalität gibt.

    Ob die Nägel und die Schuhe den Nerv der Politik treffen, bleibt abzuwarten…

    Pressekontakt:

    Alexander Cristian Vizepräsident:
    Swinging World e.V. Der Unternehmerverband der Tanzschulen Swinging World GmbH
    Weidestr. 120 b | 22083 Hamburg T: (0 40) 50 05 82-0 | M: (+49 1 72) 7360063
    E-Mail: alexander.cristian@tanzen.de – swinging-world.de | tanzen.de
    Karl-Werner Wiemers Medienreferent:
    Swinging World GmbH Tel. 040500582-24 E-Mail: karl-werner.wiemers@tanzen.de

    Original-Content von: Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband – ADTV, übermittelt durch news aktuell

  • „maischberger. die woche“ / am Mittwoch, 17. März 2021, um 22:50 Uhr

    „maischberger. die woche“ / am Mittwoch, 17. März 2021, um 22:50 Uhr

    München (ots) – Bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erlebte die CDU ein Desaster. Die Partei, so schreiben politische Beobachter, befinde sich in ihrer schwersten Krise seit Jahren. Neben den Korruptionsskandalen machen der Union die Pannen in der Corona-Politik zu schaffen. Kann der neue Parteivorsitzende die CDU bis zur Bundestagswahl wieder auf die Erfolgsspur bringen? Fragen an den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.

    Aufgrund möglicher Nebenwirkungen setzt Deutschland die Impfung mit AstraZeneca vorerst aus. War diese Entscheidung richtig? Wie sehr führt der Stopp zu Verzögerungen bei der Impfkampagne?

    In Großbritannien wird weiter mit Astra Zeneca geimpft. Die Impfkampagne der britischen Regierung ist die erfolgreichste in Europa. Im Juni solle das Land, so Premier Boris Johnson, wieder zur Normalität zurückkehren. Wie schaut der Fußballspieler Ilkay Gündogan in Diensten des Premier-League-Vereins Manchester City auf die Coronakrise und ihre Auswirkungen auf den Profi-Fußball? Der deutsche Nationalspieler ist dazu im Gespräch mit Sandra Maischberger.

    Es diskutieren, kommentieren und erklären der langjährige ARD-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert und die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung Alexandra Föderl-Schmid.

    Die Gäste:

    Armin Laschet, CDU (Parteivorsitzender)

    Ilkay Gündogan (Fußballprofi Manchester City)

    Ulrich Wickert (Journalist und Autor)

    Alexandra Föderl-Schmid (Süddeutsche Zeitung)

    „maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

    Redaktion: Elke Maar (WDR)

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste, Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de
    Anabel Bermejo, better nau GmbH, Kommunikationsagentur
    Tel.: 0172 587 0087, E-Mail: bermejo@betternau.de
    Fotos unter: ard-foto.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell