Schlagwort: portfolio

  • Infoniqa investiert in Schweizer Portfolio

    Infoniqa ( www.infoniqa.com) investiert in die Weiterentwicklung des neu erworbenen Portfolios. Das Unternehmen setzt für die bei KMU sowie bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern eingesetzten Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra erste Akzente mit Neuerungen und Basisarbeiten auf dem Weg zum vollintegrierten Anbieter cloudbasierter Business-Software und -Services.

    Wie bei der Übernahme des Schweizer Geschäfts von Sage am 1. Dezember 2021 angekündigt, investiert Infoniqa aktiv in die Weiterentwicklung der lokalen Software-Produkte und Dienstleistungen. Für die neuen Versionen der Schweizer Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra werden eine Reihe neuer Funktionen und Basisarbeiten realisiert. Der Markenauftritt wird schrittweise angepasst.

    „Mit den Investitionen erweitern wir langfristig die Möglichkeiten unserer Kunden, ihr Unternehmen noch schlanker und einfacher zu führen. Wir ebnen jetzt den Weg für innovative Weiterentwicklungen, die mehr Transparenz, mehr Automatisierung und weniger Administration bedeuten“, sagt Thomas Hersche, Geschäftsführer der Infoniqa Switzerland Software and Services AG.

    Erster Schritt zur HCM-Integration
    Infoniqa hat für Sage 200 Extra und Infoniqa ONE HCM eine erste Integration entwickelt. Diese macht Personalstammdaten, Personalabrechnungen und Lohnsteuerbescheinigungen aus Sage 200 Extra in Infoniqa ONE HCM verfügbar. Weitere Ausbauschritte hin zu einer vollwertigen Integration werden zusammen mit Pilotkunden entwickelt und kommen in den nächsten Updates. Infoniqa ONE HCM ist eine modulare, cloudbasierte Lösung für Human Capital Management (HCM), die Unternehmen eine 360°-Sicht auf die Belegschaft ermöglicht und alle Bereiche der Personalarbeit vom Recruiting bis zum E-Learning digitalisiert.

    Neue Funktionen und Weiterentwicklungen für Schweizer Infoniqa-Produkte
    Bei Sage 50 Extra werden neue Webservices für das Rechnungswesen lanciert, um sämtliche Finanzdaten mit Drittlösungen, mobilen Apps und Webapplikationen bidirektional austauschen zu können. Diese Neuerung bildet die Basis für weitere Ausbauschritte zusammen mit Run my Accounts für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

    Eine neue Funktion für Sage 200 Extra erleichtert künftig die Spesenerfassung und die Auszahlung der Spesen direkt via Kreditorenbuchhaltung. Bereits in Arbeit ist eine mobile Spesen-App, die voraussichtlich im Februar verfügbar sein soll. Für Sage 50 Extra Kunden steht diese Erweiterung ebenfalls für 2022 auf der Roadmap.

    Für Sage 200 Extra wird außerdem ein Standard-Finanz-Modell mit eigenen Tabellen und Scripts für eine Anbindung an Microsoft Power BI ausgeliefert – eine entsprechende Lizenz vorausgesetzt. So lassen sich eigene Finanzreports auf Basis der Unternehmensdaten erstellen oder mit wenigen Klicks erste vordefinierte Finanz- und Kostenstellen-Reports generieren.

    Rebranding bisheriger Sage-Lösungen
    Mit dem abgeschlossenen Kauf startete eine Übergangsphase für den neuen Markenauftritt von Sage zu Infoniqa. Dieser Übergang wird Ende April 2022 komplett vollzogen sein.

    Die Lösungen werden neu gebrandet: Sage Start wird zu Infoniqa ONE Start, Sage 50 Extra zu Infoniqa ONE 50 und Sage 200 Extra zu Infoniqa ONE 200 werden.

    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH).

    Firmenkontakt
    Infoniqa
    Sventja Franzen
    Bavariaring 26
    80366 München
    +49 151 11 456 106
    presse@infoniqa.com
    http://www.infoniqa.com

    Pressekontakt
    Fink & Fuchs AG
    Michael Zell
    Berliner Str. 164
    65205 Wiesbaden
    +49 611 74 13 157
    Michael.Zell@finkfuchs.de
    http://www.finkfuchs.de

  • McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

    McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

    Die richtige Hardware ist eine wichtige Voraussetzung für störungs- und wartungsarmes Arbeiten, oder im privaten Bereich auch für Freude und Spaß mit der Technik. Immer wieder kommt es hier zu Problemen, weil die gekauften Produkte nicht zu den Anforderungen und der vorhandenen Software passen.

    08. Dezember 2021 „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden immer undurchsichtiger. Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt“, erläutert McFoxx IT-Experte Daniel Werner und setzt fort: „Ein Phänomen, das gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung ist.“
    Und so hat sich das Team von McFoxx entschlossen, eine individuelle Kaufberatung anzubieten. Und der Start für dieses neue Angebot fiel bewusst in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Kunden gehen die Verantwortlichen bei McFoxx die Anforderungen an die neue Hardware durch. Gemeinsam wird geschaut, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind und auch, ob zukünftige Veränderungen möglich sind. Am Ende des Gesprächs gibt es grünes Licht für das Wunschgerät oder die McFoxx Experten schlagen Alternativen zum Kauf vor. „Der Kunde muss sich dann nur noch aus drei passenden Geräten, die wir ihm vorschlagen, das Richtige aussuchen“, erläutert Werner.
    McFoxx steht für kundenorientierte Leistungsbündel, so auch in diesem Fall. „Natürlich lassen wir unsere Kunden nicht mit dem neuen Gerät allein. Auf Wunsch richten wir es ein, sodass sofort damit gearbeitet werden kann“, erläutert der IT-Experte. Abgerechnet wird dieser zusätzliche Service mit dem hauseigenen, schottischen Minutentarif.
    „Unsere Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. So auch in diesem Fall. Von der Kaufberatung über die Installation bis zur Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen ist alles möglich“, bringt es Werner auf den Punkt.
    Er und sein Team setzen grundsätzlich auf ein Angebotspaket, das speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden – Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen – zugeschnitten ist. McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die passende Leistung aussucht. „Und nur genau diese Leistung wird dann auch nur abgerechnet“, schließt Werner.

    Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

    Firmenkontakt
    McFoxx GmbH
    Daniel Werner
    Euskirchener Str. 30
    53121 Bonn
    022876388511
    presse@mcfoxx.de
    http://www.mcfoxx.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    022820947820
    post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Verschlüsselte Speicherlösungen von DIGITTRADE jetzt bei der ADN

    Verschlüsselte Speicherlösungen von DIGITTRADE jetzt bei der ADN

    BSI-geprüfte Sicherheit

    Die Speicherlösungen von DIGITTRADE bieten Datensicherheit bis hin zu Geheimhaltungsstufen auf Regierungs-, EU- und NATO-Ebene. Partner der ADN können diesen Schutz jetzt auch ihren Kunden bieten.

    Der Verlust oder Diebstahl sensibler Daten kann für Unternehmen existenzgefährdend sein. Neben Reputationsschäden drohen etwa bei gravierenden Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hohe Strafen, die bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Bruttoumsatzes des Vorjahres betragen können. Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Versicherungsunternehmen müssen sogar mit Freiheitsstrafen rechnen, wenn sie fahrlässig mit sensiblen personenbezogenen Daten umgehen. „Immer mehr Kunden und Partner suchen daher nach wirklich sicheren Möglichkeiten, Daten abzulegen und auszutauschen“, so Friedrich Frieling, Geschäftsführer der BCD-SINTRAG AG und Head of Virtual Infrastructure DACH der ADN-Gruppe, „und genau das bietet DIGITTRADE.“

    Das deutsche Unternehmen DIGITTRADE arbeitet seit 2005 daran, Daten so sicher wie irgend möglich zu speichern. Dass ihm dies gelungen ist, bestätigt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „Es war von Anfang an unser Ziel, eine BSI-Zertifizierung zu erhalten“, sagt Robert Nutsch, Director Business Development Marketing & Sales bei DIGITTRADE, „obwohl die Hürden extrem hoch sind und das gesamte Verfahren Jahre gedauert hat.“ Die Speicherlösungen „Kobra Drive VS“ und „Kobra Stick VS“ von DIGITTRADE wurden vom BSI für die Geheimhaltungsstufe VS-NfD (Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch) zugelassen. Sie haben außerdem die Zulassung für EU-restricted und NATO-restricted klassifizierte Daten. „Wo Regierungen oder Unternehmen früher einen Kurier mit Handschellenkoffer von A nach B schicken mussten, um sensible Dokumente zu übermitteln, können sie heute unbesorgt per Post einen USB-Stick von DIGITTRADE versenden“, sagt Frieling. „Es gibt im EU-Raum keinen anderen Hersteller, dem dies gelungen ist.“
    Möglich macht das ein in den Datenträger integriertes Lesegerät, das eine Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Smartcard und PIN erlaubt. Der Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln der Daten liegt auf der Smartcard. „Wenn ich nur den Datenträger habe, ist ein Zugriff auf die Daten nicht einmal theoretisch möglich“, sagt Nutsch. Standardmäßig werden die Geräte mit zwei Smartcards für den Sender und den Empfänger der Daten ausgeliefert, es können aber auch mehr Smartcards oder bestehende Authentifizierungslösungen integriert werden. „Bei der Bundeswehr kann beispielsweise der Truppenausweis plus PIN genutzt, um sich an den Geräten zu authentifizieren“, erläutert Nutsch.

    Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

    Die Übermittlung hoch vertraulicher Informationen ist aber nur ein Anwendungsfall für die hochsicheren Speichergeräte von DIGITTRADE. Das Unternehmen bietet seine Speichermedien aktuell in vier Serien für unterschiedliche Schutzprofile an, mit denen Partner unter anderem folgende Use Cases abdecken können:

    – Datenschutz und Sicherheit für Virtual Desktop Infrastructure (VDI), End User Computing (EUC) und Bring Your Own (BYO): Durch die Homeoffice-Welle und die zunehmende Verbreitung hybrider Arbeitsplätze werden alternative Bereitstellungsmodelle und dezentrale Verwaltungsmöglichkeiten für PC-Arbeitsplätze immer wichtiger. Die DIGITTRADE-Produkte erlauben das sichere Booten von Betriebssystemen auf Thin und Fat Clients des Unternehmens oder auf privaten Geräten und schützen so die Firmeninfrastruktur zuverlässig vor fremden Zugriffen. Frieling erläutert: „Wir bieten ein sehr breites Portfolio an Endpoint-Betriebssystemen. In Kombination mit den DIGITTRADE-Produkten lassen sich diese jetzt auch in Branchen und Bereichen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen wie Behörden, Banken, Versicherungen oder im Management einsetzen.“

    – Speicherung und Übermittlung von Geschäftsgeheimnissen, personenbezogenen und anderen besonders schützenswerten Daten: Die sicheren Speichermedien von DIGITTRADE ermöglichen es, Daten jederzeit compliant und DSGVO-konform abzulegen und zu transportieren. „Geht ein herkömmliches Notebook mit sensiblen Informationen verloren, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Daten in fremde Hände gelangen. Beim Verlust eines DIGITTRADE-Datenträgers hingegen gibt es keine reelle Chance, unbefugt an die Daten zu gelangen“, erklärt Frieling. Dieser Schutz ist insbesondere für Unternehmen interessant, die zur „kritischen Infrastruktur“ (KRITS) gezählt werden. Dazu gehören unter anderem Organisationen und Einrichtungen aus den Sektoren Energie, Transport und Verkehr, Wasser-, Finanz- und Versicherungswesen, Ernährung, Medien und Kultur, Staat und Verwaltung, Gesundheit sowie Informationstechnik und Telekommunikation. „Diese Unternehmen sind verpflichtet, ihre Daten besonders gut zu schützen“, betont Nutsch.

    – Alternative zu Backup und Tape-Archivierung: Die langfristige Aufbewahrung sensibler Daten wurde bislang meist mit Bandarchiven gelöst, die Tapes in einem Safe aufbewahrt. „Dieselbe Sicherheit kann man jetzt mit einer Festplatte oder einem USB-Stick von DIGITTRADE sehr viel einfacher erreichen“, so Frieling.

    – Sicheres Windows-Deployment: ADN und DIGITTRADE arbeiten derzeit mit Microsoft an einer Möglichkeit, Windows-Updates sicherer zu gestalten. „Mit der Lösung, die gerade in der Evaluation ist, kann sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen ein Systemupdate vornehmen können“, erklärt Frieling.

    – Übermittlung von Signaturen: Ein weiterer Einsatzzweck ist die Übermittlung digitaler Signaturen. „Um ein Dokument rechtsgültig signieren zu können, benötigen Unternehmen eine sichere Dateninfrastruktur, die wir mit unseren zertifizierten Produkten zur Verfügung stellen“, erläutert DIGITTRADE-Manager Nutsch.

    – Zugangskontrolle: Die DIGITTRADE-Datenträger lassen sich auch als Smartcard-Reader zur Pre-Boot-Authentifizierung an einem PC einsetzen. Auf den Speichermedien können Profile hinterlegt werden, die sicherstellen, dass ein Gerät nur durch autorisierte Personen genutzt werden kann.

    Ein A-Team für attraktive Kundenlösungen

    Das breite Portfolio an Virtual-Desktop und Storage-Lösungen von ADN und das DIGITTRADE-Angebot ergänzten sich ideal, folgert Frieling: „Durch unser Know-how im Bereich virtueller Infrastrukturen und den dazu gehörenden Herstellern ermöglichen wir es unseren Partnern, sichere Daten- und Desktop-Lösungen aus einer Hand zu bieten. Als GOLD Learning Microsoft Partner und PREMIER Learning Center Citrix sowie für viele weitere Hersteller tätiger Value Added Distributor bieten wir durchgängiges Know-how und Projektunterstützung mit passenden Experten“, so Frieling.
    Nutsch sieht die Erfahrung und Expertise der ADN als wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit: „Überall dort, wo unsere Lösung mit dem richtigen Know-how vorgestellt wird, lässt sie sich hervorragend verkaufen“, beobachtet der Manager. „Die ADN ist bekannt dafür, erklärungsbedürftige Produkte am Markt platzieren zu können, daher ist das für uns die ideale Partnerschaft.“

    Über die ADN Group
    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de

    Firmenkontakt
    ADN – Advanced Digital Network Distribution GmbH
    Stefan Sutor
    Josef-Haumann-Str. 10
    44866 Bochum
    +49 2327 9912-0
    info@adn.de
    http://www.adn.de

    Pressekontakt
    PR13
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • STARFACE DSL ist ab sofort verfügbar

    STARFACE GmbH erweitert ihr Portfolio um eigene, für professionelle Umgebungen ausgelegte VDSL-Anschlüsse mit 50 Mbit/s, 100 Mbit/s, 175 Mbit/s oder 250 Mbit/s. STARFACE Partner erhalten eine attraktive Provision.

    Karlsruhe, 17. November 2021: Ab sofort vermarktet die STARFACE GmbH mit STARFACE DSL einen eigenen DSL-Anschluss. Der für professionelle Umgebungen ausgelegte VDSL-Anschluss ist wahlweise mit 50 Mbit/s, 100 Mbit/s, 175 Mbit/s oder 250 Mbit/s buchbar und punktet mit attraktiven und transparenten Preisen sowie einer 30-tägigen Kündigungsfrist ohne lange Mindestlaufzeit. STARFACE DSL wird über qualifizierte Fachhandelspartner vertrieben, die eine fortlaufende Provision auf ihre Abschlüsse erhalten.

    „STARFACE DSL ist eine naheliegende strategische Erweiterung unseres Portfolios“, erklärt STARFACE CEO Florian Buzin. „Ab sofort sind wir in der Lage, die komplette VoIP-Lieferkette vom DSL-Anschluss über den SIP-Trunk bis zur Telefonanlage mit eigenen Produkten abzubilden und können unseren Partnern und deren Kunden eine nahtlos integrierte und perfekt abgestimmte Komplettlösung aus einer Hand bieten. Das ist etwa mit Blick auf die Qualität der Sprachübertragung, aber auch ganz pragmatisch mit Blick auf das wesentlich einfachere Handling der Projekte natürlich ein enormer Mehrwert.“

    Vermarktung über STARFACE Partner
    Vermarktet wird STARFACE DSL über akkreditierte STARFACE Partner. Diese oder deren Kunden buchen das Produkt einfach über das STARFACE Connect Control Center zu; anschließend wird der Anschluss innerhalb von zwei Wochen durch einen von STARFACE beauftragten, qualifizierten Techniker eingerichtet. Für die Partner ist STARFACE DSL in mehr als einer Hinsicht attraktiv:

    – Sie erhalten fortlaufend eine Provision auf die eingerichteten DSL-Anschlüsse
    – Sie können Ihren Kunden eine nahtlos integrierte Lösung aus einer Hand (PBX, Telefonie, DSL, Videomeetings) bieten, ohne mehrere Hersteller zu koordinieren
    – Die Abrechnung der Partnerprovision erfolgt einfach und unkompliziert im Rahmen der für den SIP-Trunk STARFACE Connect geltenden Regularien

    STARFACE DSL ist nur in Kombination mit STARFACE Connect und einer STARFACE Anlage buchbar. Um den DSL-Anschluss zu ordern, nutzt der STARFACE Partner einfach das Bestellformular im STARFACE Connect Control Center (Bestandskunde) oder im STARFACE Partnerportal (Neukunde). Um das Produkt zu vervollständigen, kann die Lösung auf Wunsch mit einem vorkonfigurierten FritzBox 7530 Router ausgeliefert werden.

    Installation und Bereitstellung
    STARFACE DSL wird von einem von STARFACE beauftragten Techniker zum vorab vereinbarten Liefertermin direkt beim Kunden vor Ort eingerichtet. Dabei wird gegebenenfalls auch der mitbestellte Router angeschlossen und in Betrieb genommen. Hierfür muss lediglich eine freie Kupferdoppelader vom Abschlusspunkt Linientechnik (APL) der Telekom zum gewünschten Installationsraum des Routers vorhanden sein. Nach Abschluss der Installation ist STARFACE DSL sofort einsatzbereit.

    Preise und Konditionen
    Die monatlichen Konditionen richten sich nach der gewählten Geschwindigkeit und punkten mit Transparenz und günstigen Preisen zwischen 39,90 Euro (STARFACE DSL 50 Mbit/s) und 59,90 Euro pro Monat (STARFACE DSL 250 Mbit/s). STARFACE DSL beinhaltet immer eine feste IP-Adresse für 5,90EUR pro Monat. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 30 Tage, die Kündigungsfrist kundenfreundliche 30 Tage zum Monatsende.

    Mehr zu STARFACE und STARFACE DSL unter www.starface.com.

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Westcon-Comstor und Noname Security zeichnen Distributionspartnerschaft für EMEA

    Führender Technologiedistributor erweitert sein Portfolio im Bereich Cloud-Security und DevSecOps

    Paderborn, 17. November 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Value-Added-Distributoren, und Noname Security, ein auf den Schutz von Enterprise-APIs spezialisierter Security-Anbieter, arbeiten ab sofort bei der Distribution in der EMEA-Region zusammen. Mit der strategischen Partnerschaft baut Westcon sein Lösungsangebot von Next Generation Solutions (NGS) im Bereich Cloud- und DevOps-Sicherheit weiter aus.

    „Offene, oft ungeschützte APIs sind für viele Security-Abteilungen ein relativ neues Thema – aber auch ein Thema von hoher Tragweite und mit enormem Risikopotenzial. Noname Security ist in diesem Markt ein führender Innovator und eine wichtige strategische Verstärkung unseres Portfolios“, erklärt Robert Jung, Managing Director DACH und EE bei Westcon. „Die Lösungen von Noname ermöglichen es unseren Partnern, die APIs ihrer Kunden zuverlässig zu identifizieren und zu schützen und deren Angriffsfläche deutlich zu reduzieren. Wir freuen uns sehr darauf, die Markteinführung der Plattform zu begleiten.“

    Dirk Marichal, Vizepräsident EMEA bei Noname Security, ergänzt: „Nahezu alle Komponenten im Technologie-Stack moderner Unternehmen verwenden heute APIs, weil diese so effektiv und flexibel sind. APIs sind aber leider nicht so sicher wie herkömmliche Anwendungen und stehen daher im Fokus vieler Angriffe. Unsere Plattform hilft unseren Kunden, Risiken zu minimieren und Enterprise-APIs wesentlich besser zu schützen, damit sich die Unternehmen nicht plötzlich in den Schlagzeilen wiederfinden. Westcon-Comstor ist für uns ein wertvoller Partner, um neue Kunden zu erreichen – mit großer Reichweite in der Region, attraktiven Mehrwertdiensten und umfassender Marketingunterstützung.“

    Die API-Security-Plattform von Noname identifiziert zuverlässig APIs, Daten und Metadaten in Unternehmen, analysiert das API-Verhalten, behebt API-Schwachstellen und erkennt und stoppt viele gängige API-Bedrohungen. Dies ermöglicht es den Security-Teams, die Angriffsfläche ihrer APIs nahhaltig zu minimieren. Da sich die Lösung standortunabhängig nahtlos in bestehende Cloud- und On-Premises-Umgebungen einfügt, ist jederzeit ein reibungsloser Betrieb garantiert – inklusive Out-of-Band-Integration und kurzer Time-to-Value.

    Bis 2022 wird der Missbrauch von APIs laut Gartner zu einem der häufigsten Angriffsvektoren werden. Parktisch jede Anwendung, die in den letzten drei Jahren geschrieben wurde, nutzt APIs, um mit Kundenschnittstellen, Lieferanten oder Geschäftspartnern zu kommunizieren, Abläufe zu automatisieren und eine effiziente Verwaltung sicherzustellen. Im Schnitt weisen aber rund 35 % aller APIs Schwachstellen auf. Unternehmen sind daher gut beraten, diese in Echtzeit zu schützen sowie Sicherheitslücken und Fehlkonfigurationen proaktiv zu erkennen, bevor diese ausgenutzt werden können.

    Mehr über Westcon NGS erfahren interessierte Leser unter:
    https://www.westconcomstor.com/de/de/our-value/technologies/security/next-generation-solutions.html

    Mehr über Noname Security erfahren interessierte Leser unter:
    https://www.westconcomstor.com/uk/en/vendors/noname-security.html

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Isabel Navarra
    Heidturmweg 70
    33100 Paderborn
    +49 52 51 / 14 56-176
    isabel.navarra@westcon.com
    http://westconcomstor.com

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Erlangen-Bubenreuth
    0 91 31 / 812 81-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    Die Version 19.2 verbessert das agile und hybride Projektmanagement sowie das Kostencontrolling.

    Raaba/Graz, 8. Juli 2021 – ONEPOINT Projects hat die Version 19.2 seiner Softwarelösung für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) auf den Markt gebracht. Das neue Release führt wichtige Verbesserungen für agiles und hybrides PPM ein. Zudem unterstützt es mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Pipeline-Phasen. Damit passt sich ONEPOINT Projects noch besser an den Einsatz in verschiedenen Geschäftsbereichen an. Ebenso vereinfacht es das Controlling, indem es Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich herausnimmt und in eine neue „Cashflow“-Ansicht überführt.

    Hybride Programme und agile Verbesserungen
    Mit dem neuen Release können Projektmanager die Vorteile des hybriden Programmmanagement nutzen und agile Projekte als Teilprojekte in klassische Programme integrieren. Zum Beispiel können Manager jetzt agile IT-Projekte im Rahmen eines hybriden Programms durchführen und dabei klassische Werkzeuge wie Meilensteine und Abhängigkeiten auf Programmebene nutzen.

    Die Version 19.2 von ONEPOINT Projects verbessert auch die Visualisierung im agilen Projektmanagement. Das Dashboard für agile Projekte enthält neue Widgets wie Story-Status-, Burndown- und aufwandsbasierte Plan-Ist-Diagramme. Darüber hinaus visualisieren Kanban-Boards die Priorität einer Aktivität und To-do-Typen werden zur besseren Unterscheidung in Form von Icons dargestellt. Darüber hinaus erlaubt das Sprint-Board jetzt das Anlegen neuer Stories direkt aus dem Board heraus. Die neueste Version führt auch Vorlagen für agile Projekte ein, mit Unterstützung für Epics, Stories, Risiken und mehr.

    Mehrere Pipelines für individuelle Geschäftsprozesse
    „Viele unserer größeren Kunden setzen unsere Softwarelösung in verschiedenen Abteilungen sowie Projektmanagement-Offices (PMOs) ein und benötigen individuelle Projekt-Pipelines“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Mit diesem Release können unsere Kunden mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Phasen erstellen, die automatisch zu einer Gesamt-Pipeline zusammengefasst werden.“

    Mehrere Pipelines ermöglichen es PMOs und Abteilungen mit unterschiedlichen Projektmanagement-Ansätzen, Projekte nach ihren individuellen Bedürfnissen zu managen. So können beispielsweise Abteilungen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb oder Forschung & Entwicklung mit einer eigenen Projekt-Pipeline arbeiten. Gleichzeitig erhält das Management weiterhin einen Überblick über alle Projekte in einer Haupt-Pipeline.

    „Cashflow“-Ansicht für erweitertes Controlling
    Um das Controlling zu vereinfachen, entfernt ONEPOINT Projects Metriken wie Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich. Parallel dazu führt der Softwareanbieter eine eigene Controlling-Ansicht „Cashflow“ ein, die sich auf diese Metriken konzentriert. So summiert die „Cashflow“-Ansicht alle Erlöse eines Programms auf, subtrahiert davon die Kosten und zeigt schließlich die Marge in der Summenzeile unterhalb der Tabelle an.

    Verfügbarkeit
    ONEPOINT Projects 19.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf US- und europäischen Cloud-Servern über www.onepoint-projects.com getestet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie ONEPOINT Projects über info@onepoint-projects.com.

    Wir unterstützen Teams, Projekte erfolgreich umzusetzen – ONEPOINT Projects ist führender Anbieter einer intuitiven Projekt- und Portfoliomanagement (PPM)-Lösung, die eine reibungslose Benutzererfahrung schafft und sich leicht an bestehende Geschäftsprozesse anpasst. Unsere standardkonforme Softwarelösung integriert nahtlos Portfolio-, Ressourcen- und strategisches Management und unterstützt konsistent den gesamten Projektlebenszyklus. Mit unserem hybriden Ansatz für PPM können Projektmanager agile, klassische und Jira-Projekte in einer zentralen Datenbank (Single Point of Truth) zusammenführen. Darüber hinaus hilft die umfangreiche Konnektivität von ONEPOINT Projects zu führenden Unternehmensanwendungen wie Jira, Confluence, Slack, MS Teams und SAP unseren Kunden, immer einen Schritt voraus zu sein.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    ONEPOINT Projects GmbH
    Kerstin Gaar
    Dietrich-Keller-Strasse 24/6
    8074 Raaba, Graz
    +43 316 267 267 0
    info@onepoint-projects.com
    https://www.onepoint-projects.com

    Bildquelle: Onepoint Projects

  • cbs ernennt drei neue Geschäftsführer

    cbs ernennt drei neue Geschäftsführer

    Globale Unternehmensberatung weiter auf Wachstumspfad

    Heidelberg, 25. Mai 2021 – Auf dem erfolgreichen Wachstumspfad hat cbs Corporate Business Solutions – internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen – seine Unternehmensführung erweitert. Neben Harald Sulovsky als CEO agieren nun Rainer Wittwen, Holger Scheel und Stefan Risse als Geschäftsführer der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH mit Sitz in Heidelberg.

    Im Jahr 2025 will cbs mit 1.000 Beratern in internationalen Märkten und neuen Branchen eine Viertelmilliarde US-Dollar Umsatz erzielen. Harald Sulovsky, Gründer und CEO: „Das profitable Wachstum von cbs und unsere Vision 2025 stellen neue Anforderungen an die Unternehmensführung. Die intensive Zusammenarbeit und Aufgabenteilung mit den drei neuen Geschäftsführern ist folgerichtig und wichtig für die weitere globale Geschäftsentwicklung der cbs.“

    Die ambitionierten Ziele sind verknüpft mit großer Nachfrage im Kerngeschäft: Unternehmensweite Geschäftsprozesslösungen (ONE Digital Enterprise) für mittelständische Konzerne und Hidden Champions in der Fertigungsindustrie sowie software-getriebene Transformationslösungen (Enterprise Transformation Solutions) auch für globale SAP-Großkunden. „Die digitale Transformation und der Wechsel der Kernprozess-Plattform sind zentrale Herausforderungen für unsere Kunden. cbs liefert die Gestaltung globaler, digitaler End-to-End Geschäftsprozesse in hybriden Systemlandschaften. Zudem eröffnet die unternehmenseigene innovative Standardsoftware cbs ET Enterprise Transformer® weitere Marktpotenziale“, so Sulovsky.

    Rainer Wittwen, seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung bei cbs, hat fundierte Erfahrung in der Managementberatung für globale Veränderungsprojekte im Industriekundenumfeld. „cbs ist strategischer Berater für Weltmarktführer in der Fertigungsindustrie – wir liefern hohe Qualität und arbeiten mit unseren Kunden auf Augenhöhe zusammen, mit Leidenschaft für unternehmensweite Geschäftsprozesslösungen“, so Wittwen. „Dieses international etablierte Geschäft will cbs in den nächsten Jahren zur globalen Marktführerschaft ausbauen.“

    Holger Scheel, seit 2009 als Mitglied der Geschäftsleitung bei cbs, repräsentiert die Marktperspektive für kundenorientierte Lösungen und Services. „Das erfolgreiche Wachstum von cbs basiert auf langjährigen und partnerschaftlichen Beziehungen mit heute über 300 aktiven Kunden. Wir kombinieren Beratung, Best Practice und Software für erfolgskritische Unternehmensprojekte und komplexe Transformationen. Auf dieser breiten Basis werden wir unsere Marktpräsenz global erweitern und unsere Marktdurchdringung im Kerngeschäft erhöhen“, betont der Geschäftsführer.

    Stefan Risse, seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung bei cbs, bündelt fachliche Beratungsexpertise für SAP-Produkte mit Qualitätsführerschaft über Software-Generationen von R/2 bis S/4. „cbs unterstützt internationale Rollout-Strategien für globales Geschäft“, so Risse. Als Wirtschaftsinformatiker und Berater beschäftigt er sich mit innovativen Technologielösungen – Digital Architecture / Cloud, Customer Experience (u. a. Salesforce), Global Trade Services sind Beispiele, wie cbs aus Beratungsprodukten neue Geschäftsfelder entwickelt.

    „cbs ist für die Marktanforderungen heute schon mit einem hoch relevanten Portfolio aufgestellt“, erklärt Harald Sulovsky: „Wir helfen Fertigungsunternehmen, Geschäftsprozesse unternehmensweit zu optimieren und zu digitalisieren“, so Sulovsky. Das neue SAP-Programm „RISE with SAP“ steht für Business Transformation-as-a-service – „und bestätigt das Unternehmenskonzept von cbs, Corporate Business Solutions unternehmens- und weltweit zu liefern, mit umfassendem Portfolio, als starker Partner der SAP und unabhängiger Berater für Industriekunden“, erläutert der CEO.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Planview übernimmt führenden KI/ML-Anbieter Aptage

    Planview übernimmt führenden KI/ML-Anbieter Aptage

    Integration Künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens in Projektportfoliomanagement-Software sorgt für beschleunigte Erkenntnisgewinne

    Karlsruhe, 14. Juli 2020 – Planview® hat jetzt die Übernahme von Aptage, einem Technologieführer und Pionier für die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellen Lernens (ML) im Portfoliomanagement und der Arbeitsorganisation, bekannt gegeben.

    Aptages Expertise in der Datenwissenschaft wird mit einem einzigartigem Fachwissen hinsichtlich der Entwicklungsökonomie agiler Projektmanagement-Methoden kombiniert. Die Technologie sowie das Knowhow des Unternehmens konzentrieren sich auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bei Unternehmenssoftware und bieten den Kunden frühzeitige Erkenntnisse in die zu erwartenden Ergebnisse und Risiken traditioneller bzw. agiler Projektmanagement-Methoden. Für die Kunden von Planview bedeutet dies, dass sie zukünftig genauere Prognosen über zu erwartende Projektergebnisse abgeben können – methoden- und prozessunabhängig.

    „Im heutigen disruptiven Umfeld sind die Unternehmen, die einen frühzeitigeren Erkenntnisgewinn haben auch diejenigen, die sich schneller bewegen und damit Wettbewerbsvorteile erarbeiten können“, sagt Greg Gilmore, CEO von Planview. „Die innovative KI/ML-Technologie von Aptage schafft Einblicke in den Wert aber auch in das Umsetzungsrisiko eines Projekts und sie verbessert und stärkt die Strategie der Lieferkette. Wir freuen uns, Aptage in der Planview-Familie willkommen zu heißen und unseren Kunden diese Expertise zur Verfügung zu stellen.“

    „Aptage und Planview teilen eine gemeinsame Zukunftsvision was Künstliche Intelligenz und maschinelles Learning innerhalb des Portfoliomanagements und der Arbeitsorganisation betrifft“, sagte John Heintz, Mitbegründer und CEO von Aptage. „Wir freuen uns, diesen Schritt gemeinsam zu gehen, die Reichweite unserer Technologie zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass Unternehmen bessere Ergebnisse erzielen.“

    Aptage wurde 2016 gegründet. Das proprietäre Knowhow von Aptage wurde entwickelt, um bereits mit kleinen Datenmengen agiler und traditioneller Projekte kontinuierlich dazu zu lernen, Vorhersagen treffen und praktikable Ratschläge für die gesamte Pipeline – von der Strategie bis zur Umsetzung – geben zu können. Die Technologie hat sich bereits bei ersten Kunden bewährt und kann jetzt mit Planview im Markt ausgerollt werden.

    John Heintz, Mitbegründer und CEO, sowie Dr. Murray Cantor, Mitbegründer und CTO, werden sich Planview anschließen und ihre umfangreichen Erfahrungen sowie ihr einzigartiges Expertenwissen in das Unternehmen einbringen. Heintz ist ein anerkannter Vordenker in der Agile- und Lean-Community mit 20-jähriger Praxiserfahrung. Er wird das Produktmanagement für KI/ML leiten. Cantor kommt zu Planview als Chief Data Scientist – eine neue Rolle, die in Anbetracht der Dynamik in der Datenwissenschaft und der

    Anwendung Künstlicher Intelligenz und von Machine Learning im Bereich der Unternehmenssoftware, geschaffen wurde.
    Planview wird das Knowhow von Aptage auf dem Gebiet Künstliche Intelligenz und Machine Learning in das gesamte Planview-Produktportfolio einbetten. Es ist davon auszugehen, dass die Aptage-Technologie den Kunden noch im Laufe dieses Jahres zur Verfügung stehen wird.

    Mehr Informationen unter: Planview.com.

    Planview hat ein Ziel: Unternehmen in den heutigen, schnelllebigen und disruptiven Märkten bei der Vernetzung ihrer Strategie mit der Umsetzung zu unterstützen. Unsere Lösungen helfen Unternehmen bei den Entscheidungen auf diesem Weg und bei der schnelleren, unternehmensweiten Umsetzung ihrer Strategien. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – ohne ihnen eine bestimmte Arbeitsweise vorzuschreiben. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas und anderen Standorten weltweit unterstützen wir mit über 700 Mitarbeitern mehr als 3.500 Kundenunternehmen und eine Million Nutzer weltweit. Wenn Sie mehr wissen möchten, besuchen Sie https://www.planview.com/
    Planview und LeanKit sind eingetragene Marken von Planview, Inc. und das Planview-Logo ist eine Marke von Planview, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Planview GmbH
    Judith Schuder
    Gartenstrasse 67
    76135 Karlsruhe
    0721 95 97 120
    jschuder@planview.com
    https://www.planview.com/de/

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 669222
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.