Schlagwort: Portfoliomanagement

  • Die 5 wichtigsten Trends für die Zukunft der Arbeit

    Die 5 wichtigsten Trends für die Zukunft der Arbeit

    Karlsruhe, 23.2.2022 – Die Art und Weise wie wir arbeiten, verändert sich immer schneller. Welche Faktoren die Arbeitsweisen in den kommenden Monaten beeinflussen werden, weiß Razat Gaurav, CEO bei Planview, einem Spezialisten für Projekt-, Portfolio- und Arbeitsmanagement.

    1. Vernetztes Arbeiten ist der Schlüssel zur schnellen Anpassung an Marktveränderungen: Die Stärke eines Unternehmens hängt davon ab, wie gut die Verbindungen einzelner Teile untereinander sind – zwischen Teams und Plänen, Ideen und Auswirkungen sowie Chancen und Wertschöpfung. Wem es gelingt, die funktionalen, hierarchischen, physischen und kommunikativen Silos zu eliminieren und eine durchgängige Strategie zu etablieren, hat das Erfolgsrezept gefunden, mit man durch einen sich zunehmend verändernden Markt navigieren kann.

    2. Agile Transformation wird zur geschäftlichen Notwendigkeit: In einer Welt, in der Veränderungen notwendig sind, erkennen immer mehr Führungskräfte, dass das Aufbrechen betrieblicher Silos und die Einführung agiler Arbeitsweisen für das Überleben und den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Auch wenn die Anpassung an diese Denkweise Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen kann, weil sie die Führungskräfte zum Umdenken und zur Neugestaltung des Geschäftsmodells zwingt, überwiegen die Vorteile die Kosten bei weitem. Zurückbleiben werden nur diejenigen, die sich zu langsam anpassen oder zögern.

    3. Daten- und erkenntnisgestützte Entscheidungen werden die nächste Produktivitäts- und Wachstumswelle ermöglichen: Unternehmen können Daten und Geschäftswissen in Kombination mit fortschrittlichen Algorithmen (Simulation, Optimierung, maschinelles Lernen) nutzen, um die bestmöglichen strategischen und taktischen Entscheidungen zu treffen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, effektiver zu arbeiten. So können Unternehmen beispielsweise vorhersagen, wie, wann und wo sie Ressourcen verlagern müssen, um den Output zu optimieren. Sso können sie ihre Mitarbeiter konsequent unterstützen, damit diese sich auf ihre strategische und innovative Arbeit konzentrieren können.

    4. Schnellere Planungszyklen sind unerlässlich: Die Art und Weise, wie Unternehmen planen (und umplanen) und ihre Strategie umsetzen, ändert sich und muss sich weiter ändern. Der 5-Jahres-Plan von oben nach unten ist passe. Unternehmen müssen häufiger neu planen und Pläne anpassen. Großen Wert müssen sie dabei auf das bidirektionale Feedback zwischen den Teams, die die Arbeit erledigen, und denjenigen, die die Unternehmensstrategie definieren, legen. Um bessere strategische Entscheidungen für das Unternehmen treffen zu können, benötigen die Führungskräfte Informationen von denen, die in den Arbeitsprozess einbezogen und damit am nächsten am Markt und den Kundenbedürfnissen sind. Gleichzeitig müssen die Führungskräfte ihre Vision und ihren Auftrag transparenter darstellen und Informationen weitergeben, damit die Teams vor Ort schnellere Entscheidungen treffen können. Hilfreich werden dabei Echtzeitdaten sein, die kürzere Planungszyklen ermöglichen, so dass sich Unternehmen schneller anpassen können.

    5. Hybride Arbeitsumgebungen sind auf dem Vormarsch: Nach den letzten zwei Jahren der Remote- oder Hybridarbeit kann man mit Sicherheit sagen, dass es keine Rückkehr zur „Fünf-Tage-Büro-Woche“ für alle Mitarbeiter geben wird. Die hybride Arbeitsumgebung wird die neue Norm sein, wobei die erfolgreichsten Unternehmen diejenigen sind, die die „persönliche Zeit“ wertschätzen, die das Networking fördern, den Vertrauensaufbau ermöglichen, Innovationen vorantreiben und die Unternehmenskultur unterstützen.

    Planview verfolgt eine Mission: die Zukunft der vernetzten Arbeitswelt zu gestalten. Unsere Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihr Geschäft von der Idee bis hin zur Umsetzung und Auswirkung zu vernetzen, um die wirklich wichtigen Ziele schneller zu erreichen. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – unabhängig von ihrer Arbeitsweise. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Services anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas, und anderen Standorten weltweit aus unterstützen wir mit über 1.000 Mitarbeitern mehr als 4.000 Kundenunternehmen und 2,4 Millionen Benutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.planview.com/de

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  • ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    Die Version 19.2 verbessert das agile und hybride Projektmanagement sowie das Kostencontrolling.

    Raaba/Graz, 8. Juli 2021 – ONEPOINT Projects hat die Version 19.2 seiner Softwarelösung für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) auf den Markt gebracht. Das neue Release führt wichtige Verbesserungen für agiles und hybrides PPM ein. Zudem unterstützt es mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Pipeline-Phasen. Damit passt sich ONEPOINT Projects noch besser an den Einsatz in verschiedenen Geschäftsbereichen an. Ebenso vereinfacht es das Controlling, indem es Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich herausnimmt und in eine neue „Cashflow“-Ansicht überführt.

    Hybride Programme und agile Verbesserungen
    Mit dem neuen Release können Projektmanager die Vorteile des hybriden Programmmanagement nutzen und agile Projekte als Teilprojekte in klassische Programme integrieren. Zum Beispiel können Manager jetzt agile IT-Projekte im Rahmen eines hybriden Programms durchführen und dabei klassische Werkzeuge wie Meilensteine und Abhängigkeiten auf Programmebene nutzen.

    Die Version 19.2 von ONEPOINT Projects verbessert auch die Visualisierung im agilen Projektmanagement. Das Dashboard für agile Projekte enthält neue Widgets wie Story-Status-, Burndown- und aufwandsbasierte Plan-Ist-Diagramme. Darüber hinaus visualisieren Kanban-Boards die Priorität einer Aktivität und To-do-Typen werden zur besseren Unterscheidung in Form von Icons dargestellt. Darüber hinaus erlaubt das Sprint-Board jetzt das Anlegen neuer Stories direkt aus dem Board heraus. Die neueste Version führt auch Vorlagen für agile Projekte ein, mit Unterstützung für Epics, Stories, Risiken und mehr.

    Mehrere Pipelines für individuelle Geschäftsprozesse
    „Viele unserer größeren Kunden setzen unsere Softwarelösung in verschiedenen Abteilungen sowie Projektmanagement-Offices (PMOs) ein und benötigen individuelle Projekt-Pipelines“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Mit diesem Release können unsere Kunden mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Phasen erstellen, die automatisch zu einer Gesamt-Pipeline zusammengefasst werden.“

    Mehrere Pipelines ermöglichen es PMOs und Abteilungen mit unterschiedlichen Projektmanagement-Ansätzen, Projekte nach ihren individuellen Bedürfnissen zu managen. So können beispielsweise Abteilungen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb oder Forschung & Entwicklung mit einer eigenen Projekt-Pipeline arbeiten. Gleichzeitig erhält das Management weiterhin einen Überblick über alle Projekte in einer Haupt-Pipeline.

    „Cashflow“-Ansicht für erweitertes Controlling
    Um das Controlling zu vereinfachen, entfernt ONEPOINT Projects Metriken wie Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich. Parallel dazu führt der Softwareanbieter eine eigene Controlling-Ansicht „Cashflow“ ein, die sich auf diese Metriken konzentriert. So summiert die „Cashflow“-Ansicht alle Erlöse eines Programms auf, subtrahiert davon die Kosten und zeigt schließlich die Marge in der Summenzeile unterhalb der Tabelle an.

    Verfügbarkeit
    ONEPOINT Projects 19.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf US- und europäischen Cloud-Servern über www.onepoint-projects.com getestet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie ONEPOINT Projects über info@onepoint-projects.com.

    Wir unterstützen Teams, Projekte erfolgreich umzusetzen – ONEPOINT Projects ist führender Anbieter einer intuitiven Projekt- und Portfoliomanagement (PPM)-Lösung, die eine reibungslose Benutzererfahrung schafft und sich leicht an bestehende Geschäftsprozesse anpasst. Unsere standardkonforme Softwarelösung integriert nahtlos Portfolio-, Ressourcen- und strategisches Management und unterstützt konsistent den gesamten Projektlebenszyklus. Mit unserem hybriden Ansatz für PPM können Projektmanager agile, klassische und Jira-Projekte in einer zentralen Datenbank (Single Point of Truth) zusammenführen. Darüber hinaus hilft die umfangreiche Konnektivität von ONEPOINT Projects zu führenden Unternehmensanwendungen wie Jira, Confluence, Slack, MS Teams und SAP unseren Kunden, immer einen Schritt voraus zu sein.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    ONEPOINT Projects GmbH
    Kerstin Gaar
    Dietrich-Keller-Strasse 24/6
    8074 Raaba, Graz
    +43 316 267 267 0
    info@onepoint-projects.com
    https://www.onepoint-projects.com

    Bildquelle: Onepoint Projects