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  • HDMI einfach aus der Steckdose

    HDMI einfach aus der Steckdose

    Lindy-Electroniks neues HDMI Produkt

    BildAudio- und Video-Signale in mehreren Räumen verteilen oder über längere Strecken übertragen? Ohne das Verlegen neuer Kabel ging dies bisher nur über IP-Extendersysteme, die AV-Signale in IP-Pakete umwandelten. Diese wurden über die bestehende Netzwerk-Infrastruktur übertragen und am Ende wieder in AV-Signale zurückgewandelt. Das führte allerdings zu einer hohen Bandbreitenlast für das vorhandene Netzwerk. „Und genau hier“, erläutert Axel Kerber, Global Brand & Marketing bei Lindy, „setzt unser neues HDMI-Powerline-Extendersystem an. Es verwendet eine Technologie, die ursprünglich für die Übertagung von IP-Netzwerk-Signalen über die Steckdose entwickelt wurde, nämlich Powerline.“

    Der neue Lindy HDMI-Powerline Transmitter fungiert als Sender und moduliert die HDMI-Signale auf die 230 Volt-Netzspannung auf. Sie stehen so in weiteren Steckdosen im Gebäude für den Empfang am Receiver zur Verfügung. Mit Auflösungen bis zu 1920 x 1080 lassen sich so HDMI-Signale in Full-HD-Qualität übertragen, ohne zusätzliche Kabel verlegen zu müssen. Mit bis zu drei kompatiblen Empfängern lassen sich die Signale im Büro, im Home Office oder auch im Eventbereich bis in die hinterste Ecke übertragen. Selbst Ad-hoc-Anschlüsse bzw. Installationen – beispielsweise bei Events – lassen sich schnell realisieren, da nach dem Anschluss des Transmitters und des Receivers an das Stromnetz ein kurzer automatischer Pairing-Prozess abläuft und die Verbindung für die Übertragung herstellt.

    Nach den Vorgaben von HDMI 1.3 ist die erreichte 6,75 GHz Bandbreite mehr als ausreichend und die Unterstützung von HDCP 1.4 sorgt zudem für die Übertragung von kopiergeschützten Inhalten.

    Sowohl der Sender als auch der Empfänger werden über HDMI Typ A-Buchsen angeschlossen. Ein zusätzlicher 3,5 mm Klinkenanschluss für je einen Infrarot-Receiver und -Emitter sorgt dafür, dass das Quellgerät von jedem Display bzw. Empfänger aus per IR-Fernbedienung gesteuert werden kann. So können beispielsweise aus der Ferne Videos in einem Media- oder Blu-Ray-Player bedient werden.

    Preise und Verfügbarkeit

    Das HDMI-Powerline-Extendersystem, bestehend aus HDMI-Transmitter und -Receiver, die über die Steckdose in den Stromkreislauf eingebunden werden, sind ab sofort über Lindy-Distributoren oder Partner sowie im Lindy-Online-Shop (38225, 38227) erhältlich. Die Preise der beiden kompakten Geräte, in einem schwarzen Metallgehäuse mit nur 13,5 mal 9,7 cm und einer Höhe von knapp 3 cm, liegen bei 174 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer sowohl für den Transmitter als auch einen Receiver. Sowohl beim Transmitter als auch beim Receiver liegt ein Infrarot-Device mit 1,5 Metern Anschlusskabel bei, das IR-Sende-, bzw. IR-Empfangsfunktion hat.

    Weitere Informationen unter: https://www.lindy.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LINDY-Elektronik GmbH
    Herr Axel Kerber
    Markircher Str. 20
    68229 Mannheim
    Deutschland

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    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
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  • Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

    Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

     

    Aachen, 4. Februar 2020 – Von Fortnite zu Overwatch, von Rocket League zu League of Legends – Online Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation, Xbox oder Nintendo Switch verkaufen sich äußerst erfolgreich. E-Sports füllt Stadien und auch mobiles Gaming wächst und wächst… Phantastische Zeiten für Online Gamer – solange ihre Internetverbindung schnell und stabil ist. Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

    Was ist der Ping?
    Der Ping-Wert ist eine Messgröße, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes. Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen. Vor allem in schnellen, actiongeladenen Spielen ermöglicht ein niedriger Ping, schneller zu agieren als der Gegner. Daher gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

    Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ping:

    1. Router austauschen
    Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.

    2. Spiel updaten
    Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuellste Version dabei helfen, die Latenz zu senken.

    3. Datenverkehr reduzieren
    Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt die Latenz pro Endgerät. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden.

    4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden
    Bei manchen Spielen lässt sich die Region, in welcher der Spiele-Server steht, einstellen. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

    Der beste Weg ins Internet
    WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Eine stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äußeren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch meist steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte.

    In diesem Fall ist Powerline die beste Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden, denn Powerline nutzt die Stromleitung wie ein langes Datenkabel. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von devolo übertragen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose. So kann im Handumdrehen in jedem gewünschten Zimmer ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügen viele devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit der neuen Mesh-Technologie. Mesh-WLAN ist für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.

    Die ideale Lösung für lange Distanzen
    Powerline hat gegenüber rein WLAN-basierten Lösungen große Vorteile, denn eine große Distanz zum Router, dicke Wände, Fußbodenheizung oder Stahlbetondecken bremsen das WLAN-Signal aus. Die Powerline-Technologie überwindet lange Distanzen hingegen problemlos, so dass an jeder Steckdose ein Internetzugang mit hoher Übertragungsstabilität zur Verfügung.

    Preise und Verfügbarkeit
    devolo Magic ist als LAN- und als WLAN-fähige Version erhältlich. Den günstigen Einstieg in die Produktserie bildet devolo Magic 1. Das devolo Magic 1 WiFi mini Starter Kit ist ab 99,90 EUR verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Highend-Produkt devolo Magic 2 WiFi Starter Kit liegt bei 199,90 EUR. devolo gewährt auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

    devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

    Firmenkontakt
    devolo AG
    Marcel Schüll
    Charlottenburger Allee 67
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    +49 241 18279-514
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    marcel.schuell@devolo.de
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