Schlagwort: Präsenzkultur

  • Die Präsenzkultur als Auslaufmodell? Studie „Digital Workplace“ von WEKA, IFAK und STARFACE nimmt das digitale Arbeiten in Deutschland unter die Lupe

    Neue Studie beleuchtet die Umsetzung innovativer Arbeitskonzepte in Deutschland / Flächendeckende Abkehr von 9-to-5 und Präsenzkultur über alle Unternehmensgrößen / Widerstände im Management bleiben größte Herausforderung bei der Modernisierung

    Karlsruhe, 8. Februar 2022. Präsenzkultur und klassisches 9-to-5 im Office werden in Zukunft einen schweren Stand haben – und dürften über kurz oder lang sukzessive von innovativen und agilen Arbeitsplatzmodellen verdrängt werden. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie „Digital Workplace“, die von den Fachmagazinen funkschau, ICT CHANNEL und LANline gemeinsam mit WEKA Consulting und dem Marktforschungsinstitut IFAK mit Unterstützung von STARFACE durchgeführt wurde. Im Rahmen der Studie, die ab sofort kostenlos unter https://www.starface.com/comfortphoning/#workplacestudie verfügbar ist, wurden im Herbst 2021 über 300 Vertreter aus Unternehmen von KMU bis Enterprise befragt.

    „Die Digitalisierung der Workplaces schreitet unaufhaltsam voran – und für uns als UCC-Anbieter ist es natürlich extrem interessant zu sehen, wohin die Reise geht. Als uns das Projektteam von WEKA und dem Marktforschungsinstitut IFAK vorgeschlagen hat, diese spannende Studie zu begleiten, mussten wir also nicht lange überlegen“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Die Ergebnisse der Umfrage decken sich in weiten Teilen mit unserer eigenen Einschätzung des Marktes: Das Arbeiten wird zunehmend flexibel und mobil – und wer auch in Zukunft als Arbeitgeber für die Toptalente interessant bleiben möchte, tut gut daran, jetzt die Weichen für zeitgemäße hybride Modelle und digitale Arbeitsplätze zu stellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:

    – Die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer will auch nach der Pandemie am liebsten hybrid arbeiten: Rund zwei Drittel der Befragten favorisieren die Mischform aus Präsenz und Homeoffice, und immerhin 65 Prozent gehen davon aus, dass ihr Unternehmen die entsprechenden Konzepte auch anbieten wird.

    – 17 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen bereits eine klare Strategie zur Einführung digitaler Workplaces verfolgt. Weitere 29 Prozent sehen dies zu großen Teilen.

    – Die technischen Weichenstellungen bewerten die Befragten weitgehend positiv: 41 Prozent zeigen sich mit ihrer IT zu großen Teilen, 23 Prozent sogar absolut zufrieden. In letzterer Gruppe treiben die Teilnehmenden aus der Geschäftsführung den Durchschnitt mit überproportionalen 43 Prozent allerdings deutlich nach oben.

    – Nach Schlüsseltechnologien für Digital-Workplace-Konzepte befragt, nannten die Teilnehmer neben Notebooks & Tablets (42 Prozent) und IT-Security-Lösungen (41 Prozent) auch leistungsfähige Breitband-Netze (40 Prozent), robuste Netzwerkinfrastrukturen (27 Prozent) und Collaboration- und Video-Conferencing-Lösungen (26 Prozent).

    – Als größte Hürden auf dem Weg zum Digital Workplace gelten Widerstände des Managements (37 Prozent), Rahmenbedingungen wie Homeoffice-Regelungen (32 Prozent) und fehlendes Know-how im Unternehmen (22 Prozent). Auch die Cybersecurity (30 Prozent) sowie fehlendes oder veraltetes IT-Equipment (29 Prozent) sehen viele Teilnehmer als Herausforderung an.

    Zur Studie Digital Workplace
    Die Basis der Ergebnisse ist eine Online-Befragung unter 319 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kleinstunternehmen, KMU, dem gehobenen Mittelstand sowie Großunternehmen. Die Befragung wurde zwischen dem 16. September und dem 17. Oktober 2021 über www.ict-channel.com, www.funkschau.de sowie www.lanline.de durchgeführt. Unter den Befragten waren IT-Leiter beziehungsweise IT-Mitarbeiter (16 Prozent), Management/C-Level (20 Prozent), Fachbereiche (44 Prozent) sowie andere Unternehmensbereiche (20 Prozent. Erstellt wurde der Fragebogen durch die Redaktionen funkschau, ICT CHANNEL und LANline in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IFAK. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte über das IFAK Institut. Unterstützt wurde die Studie durch STARFACE und andere Unternehmen.

    Die Studie finden Leser unter https://www.starface.com/comfortphoning/#workplacestudie

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
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    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    Ausgezeichnete Frauenförderung

    München, 18. März 2021 – NTT DATA Deutschland fördert Frauen. Dies bestätigte zum 4. Mal in Folge der Frauen-Karriere-Index (FKi). Laut aktuellem Report des FKI gehört der globale IT-Dienstleister mit 84 von 100 möglichen Punkten zu den engagiertesten Unternehmen in puncto Frauenförderung. Einbezogen wurden in die Analyse des FKI eine Vielzahl an Parametern, die Aufschluss über das Karriere- und Entwicklungspotenzial von Frauen bieten.
    In allen drei definierten Untersuchungsbereichen „Status & Dynamik“, „Commitment“ und „Rahmenbedingungen“ erreichte NTT DATA eine überdurchschnittliche Platzierung. Insbesondere bei den Rahmenbedingungen sticht das Technologieunternehmen mit 94 von 100 möglichen Punkten deutlich hervor. „Bei den untersuchten Aspekten wie Flexibilität, Präsenzkultur und Transparenz von Entscheidungen sind wir bereits sehr gut aufgestellt“, so Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH.

    Im Bereich „Status & Dynamik“ zählt NTT DATA mit 78 Punkten ebenfalls zu den TOP 25 des FKI. Insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils im Gesamtunternehmen auf nahezu 30 Prozent ist für Hansen dabei ein „wichtiger Schritt, aber noch nicht das Ziel“. Das Unternehmen plant, den Frauenanteil bis 2022 auf 35 Prozent zu erhöhen. Bei Neueinstellungen sollen in den kommenden zwei bis drei Jahren 40 Prozent der Stellen mit Frauen besetzt werden. Und auch der Frauenanteil in Führungspositionen soll bis 2022 von derzeit zehn auf 15 Prozent steigen. Um das zu sichern, prüft die Geschäftsführung beispielsweise bei jeder Bewerbungsrunde auf Führungskraft-Ebene ab sofort die Lebensläufe der Bewerberinnen.

    Die Dynamik bei der Einstellung von Frauen wird sich für Hansen zudem „stark durch die Formulierung von Zielvereinbarungen erhöhen.“ Denn durch die Einigung der Führungskräfte auf die Realisierung dieses Ziels, rückt das Thema „noch stärker in unseren Fokus“.

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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