Schlagwort: Predictive Maintenance

  • Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

    Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

    Neue Kommunikationstechnologie bei EMS-Dienstleister mit Ascom-Lösung in Betrieb genommen

    Limburg, 20. Juli 2021 – Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH ( www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt.

    Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

    „In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
    Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

    Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

    Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

    „Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • Neue Software-Lösungen in der DOCUFY Suite: Maschinen perfekter konstruieren und vorausschauend warten

    Neue Software-Lösungen in der DOCUFY Suite: Maschinen perfekter konstruieren und vorausschauend warten

    DOCUFY erweitert seine Software-Suite, mit der Unternehmen ihre Informationen erschließen und mit intelligenter Wissensnutzung ihren Erfolg nachhaltig steigern, durch zwei weitere Lösungen.

    BildMit dem DOCUFY CAx Quality Manager erhöhen Siemens NX-Anwender die Qualität ihrer CAD-Konstruktionen und reduzieren damit die Kosten für Entwicklung, Produktion und weitere Folgeprozesse. Der DOCUFY Maintenance Manger (DMM) verknüpft die Regelwartung digital mit Maschinendaten und ermöglicht so eine vorausschauende und zeitoptimierte Wartung.

    Konstrukteur*innen sind in Unternehmen immer noch viel zu lange damit beschäftigt, ihre Konstruktionsdaten mit den Vorschriften im Regelwerk abzugleichen und Prüfroutinen einzubauen, damit keine Fehler passieren. Denn Fehler in der Konstruktionsarbeit sind teuer – besonders, wenn sie nicht gleich entdeckt werden. Zudem heißt fehlerfrei nicht unbedingt optimal konstruiert. Ein/e Konstrukteur*in kann schlichtweg nicht immer im Kopf haben, mit welchen Werkzeugen, Bohrungen, Schrauben etc. die sonstigen Maschinen im Unternehmen gefertigt sind. Die Reduzierung der Werkzeugvielfalt senkt jedoch wiederum die Kosten für Logistik sowie für Wartung und Reparatur.

    DOCUFY, Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen, hat Ende 2019 mit dem CAx Quality Manager (DQM) eine Lösung in seine Software-Suite übernommen, die das aufwändige Nachschlagen von Bestimmungen im Regelwerk und die Suche nach Standards obsolet macht: Die Software wurde ursprünglich von der Konzernmutter Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) entwickelt. Sie ist das zentrale Tool zur Unterstützung von Siemens NX-Anwendern, um Vorgaben einfach umzusetzen und die CAx-Datenqualität zu verbessern. Über 550 Kunden konnten sich bereits von seiner Praxistauglichkeit überzeugen.  Der DQM liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks, bietet automatisierte Healing-Funktionen, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in NX integriert. 

    Probleme bei den Konstruktionsdaten werden nicht nur angezeigt, sondern gelöst

    Das Programm zeigt Fehler oder Abweichungen von Standards in den Konstruktionsdaten direkt an und korrigiert diese wenn möglich entweder automatisch oder nach manueller Betätigung der „Healing-Funktion“. Damit werden nicht nur Fehler vermieden, sondern die Konstruktionsarbeit auch enorm beschleunigt. Der Qualitätscheck hat über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg große Auswirkungen auf die Kosteneffizienz einer Maschine – von deren Entwicklung und Fertigung bis hin zum Service. 

    Enorme Zeit- und Kostenersparnis mit DOCUFY Maintenance Manager 

    Die Wartung von Maschinen wird mit dem neuen DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ebenfalls auf eine neue Qualitätsstufe gehoben:  Wie der DQM stammt dieses Computerized Maintenance Management System (CMMS) aus dem Hause Heidelberg/DOCUFY. Der DMM besteht aus einer cloud-gestützten Webanwendung, dem Maintenance Manager, und einer nativen mobilen App für den Servicetechniker oder Maschinenbediener. Im DMM werden die importierten Wartungstätigkeiten und Handlungsanweisungen je Maschine verwaltet und automatisiert Wartungsaufträge erstellt und geplant. Die Aufträge werden dann an die App gesendet, die auf DOCUFYs Content Delivery Plattform TopicPilot basiert. Durch die digitale Verknüpfung von Regelwartung mit Maschinendaten wird eine vorausschauende und zeitoptimierte Wartung möglich. Konkret bedeutet das für Servicemitarbeiter*innen oder Maschinenbediener*innen, dass sie genau die richtige Maschinenvariante, alle notwendigen Informationen und zu erledigenden Aufgaben an der passenden Wartungsstelle angezeigt bekommen. Die Mitarbeiter*innen arbeiten vor Ort den Auftrag ab und können in der App direkt Rückmeldung inklusive Fotos an den Wartungsmanager geben. Dadurch entstehen fertige Wartungsberichte, die je nach Bedarf weiter genutzt werden können. Das Wartungsmanagement mit dem DMM spart Zeit und Kosten. So werden bis zu 80 Prozent Zeit bei der Er­stellung von Wartungsberichten gespart, die Dauer der ungeplanten Maschinenausfälle um 50 Prozent und die Wartungskosten um bis zu 25 Prozent reduziert.

    Weitere Informationen zum DOCUFY Maintenance Manager: 

    www.docufy.de/produkte/docufy-maintenance-manager

    https://www.heidelberg.com/global/de/about_heidelberg/press_relations/press_release/press_release_details/press_release_153728.jsp

    Weitere Informationen zum DOCUFY CAx Quality Manager:

    www.docufy.de/produkte/docufy-cax-quality-manager

    _Tags: Wartung, Maintenance, Predictive Maintenance, CMMS, Technische Dokumentation, Redaktionssystem, Enterprise Knowledge, Digitalisierung_

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Docufy GmbH
    Frau Theresa von Rotenhan
    Kirschäckerstraße 27
    96052 Bamberg
    Deutschland

    fon ..: +49(0)951-208 59-6
    web ..: http://www.docufy.de
    email : presse@docufy.de

    Über DOCUFY GmbH

    DOCUFY ist ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Software weltweit. Seit 1. Mai 2017 ist DOCUFY ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe.

    Die Softwarelösungen von DOCUFY

    COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.

    COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.

    DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.

    DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.

    TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.

    Der DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.

    DOCUFY CAx Analytics (DCA) ist das Big-Data-Analysetool zur Auswertung von CAD-Bestandsdaten in Siemens NX. DCA-Analysen legen Einsparpotenziale offen und bilden die Grundlage wichtiger Unternehmensentscheidungen.

    DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ist die cloudbasierte Software für optimierte Wartungsprozesse.

    Pressekontakt:

    PR MARKETING
    Frau Petra Erner
    Franz-Siegele-Weg 8
    86919 Utting

    fon ..: 0049-17624126502
    email : petra.erner@extern.docufy.de

  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
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