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  • Audicon ergänzt Datenanalyse-Portfolio um Process Mining von Weltmarktführer Celonis

    Audicon ergänzt Datenanalyse-Portfolio um Process Mining von Weltmarktführer Celonis

    Erweiterung des mehrmethodischen Prüfer-Werkzeugkastens

    Düsseldorf, 01.02.2022. Das aktuelle Marktfeedback sowie verschiedene Studien zeigen, dass die Nachfrage nach innovativen Formen der Datenanalyse gerade in den Bereichen Audit, Risk & Compliance in den nächsten Jahren stark zunehmen wird. Process Mining, aber auch Continuous Auditing oder KI, sind daher wichtige Bausteine eines zukunftsorientierten Datenanalyse-Technologie-Mixes für prüfende Berufe.

    Seit Ende 2021 können Audicon Kunden Process Mining sowohl als Cloud- als auch als On-Premise-Lösung für eine oder mehrere Abteilungen beziehen – ein einfaches und schnelles Teilen und Bearbeiten von Analyseergebnissen, auch teamübergreifend, wird somit gewährleistet. Zukünftig werden vordefinierte und standardisierte Prozesse wie der Einkaufs- und Verkaufsprozess (Purchase-to-Pay und Order-to-Cash) sowie unternehmensspezifische Prozesse entwickelt und in die Lösung integriert. Von der Gesamtübersicht bis in die Detailansicht einzelner Vorgänge – intuitive Dashboards erleichtern es Datenanalyse-Einsteigern schnell belastbare Aussagen auch über komplexe Datenmengen treffen zu können. IDEA Kunden können zudem von der Kombination aus spezifischen IDEA Funktionalitäten und Celonis Process Mining als ganzheitlicher Prüfungslösung profitieren.

    „Prüfer und Prüferinnen benötigen heute effektive digitale Analysewerkzeuge, um in einer immer komplexer werdenden digitalisierten Welt schnell belastbare Ergebnisse zu generieren. Nur so können sie im 21. Jahrhundert relevant bleiben. Neben freier Datenanalyse und Continuous Auditing gehört Process Mining heute bereits zu den wichtigsten Analysewerkzeugen. Die Erweiterung unseres Datenanalyse-Werkzeugkastens verfolgt somit immer das Ziel, die Wirksamkeit der prüfenden Berufe zu stärken“, so Martin Gutzmer, Geschäftsbereichsleiter Interne Revision bei der Audicon GmbH.

    Process Mining ist ein wichtiger Bestandteil der zukunftsorientierten Audicon Strategie in Richtung „Advanced Analytics Toolkit“

    „Seit über 25 Jahren entwickeln wir auf Augenhöhe mit unseren Kunden zukunftssichere Technologien, die die Erkenntnislücke zwischen Daten und daraus abgeleiteten Informationen schließen. Das schafft Transparenz und Vertrauen in die Aussagen von internen und externen Prüfern.

    Für Audicon bedeutet das vor allem, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein, um die stetig wachsende Datenmenge schnell, effizient und zuverlässig verarbeiten zu können. Wir investieren daher kontinuierlich in die Zukunft. Die Kooperation mit Celonis ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie in Richtung „Advanced Analytics Toolkit“, dem digitalen Prüfer-Arbeitsplatz von morgen“, so Michael Schleupen, Geschäftsführer Audicon GmbH.

    Process Mining hilft, tatsächlich stattfindende Prozesse zu analysieren und zu visualisieren

    Im Zuge der digitalen Transformation und Big Data werden immer mehr Daten digital abgebildet. Mithilfe von Process Mining werden „digitale Spuren“, die jeder Prozessschritt in den IT-Systemen hinterlässt, in Ist-Prozessgraphen zusammengeführt. Auffällige und kritische Prozessmuster sowie Abweichungen vom Soll-Prozess können dadurch schnell ermittelt werden. Anwender können entlang der grafischen Dashboards vom Gesamtüberblick bis in die Einzelfall-Ebene prüfen, um den Ursachen abweichender oder kritischer Prozessabläufe nachzugehen.

    Die Audicon GmbH ist der führende Anbieter von Software-Lösungen, methodischem und fachlichem Know-how sowie Dienstleistungen rund um Audit, Risk und Compliance. Die Lösungen richten sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Compliance- und Risiko-Manager sowie Revisoren und Rechnungsprüfer/Kämmerer. Alle in den Lünendonk®-Listen 2021 genannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie die Big Four vertrauen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben auf Audicon Software-Lösungen wie die Datenanalyselösung IDEA oder die Software-Lösung AuditSolutions zur Optimierung ihres Prüfungsprozesses. Ebenso vertrauen mehr als 90 der 120 umsatzstärksten deutschen Unternehmen auf Lösungen des Unternehmens. Im Bereich der kommunalen Prüfung unterstützt Audicon seit über zwölf Jahren Prüfer und Kämmerer bei der Prüfung doppischer Jahresabschlüsse. Zu den Anwendern der Audicon Software-Lösungen zählen darüber hinaus über 45.000 Zoll- und Betriebsprüfer. Seit 2002 nutzen sie die Audicon Produkte IDEA und AIS TaxAudit Professional/App TaxAudit Professional als offizielle Datenanalysesoftware der Finanzverwaltung bei der digitalen Betriebsprüfung.

    Im Ausland kommt die Software ebenfalls zum Einsatz: Mit den Big Four vertrauen auch die vier weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf Lösungen von Audicon.

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  • Spurensuchen im Shopfloor mit Process Mining

    Spurensuchen im Shopfloor mit Process Mining

    Process-Mining soll auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg freizumachen für die Optimierung. PROXIA MES unterstützt mit Analysen im Shopfloor.

    BildProcess-Mining ist angesagt wie noch nie und will auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg frei machen für die Optimierung. Da datenbasierte Prozesse bei dieser Detektivarbeit voraussetzt werden, ist dieser Ansatz im ERP-Umfeld verortet. Doch gerade, wenn es um Analysen im Shopfloor geht, ist die Verwendung eines MES wie PROXIA die bessere Wahl.

    Immer wieder Stillstände während der wertvollen Betriebszeit der Anlagen im Shopfloor – das MES schlägt Alarm! Es will auf eine Reduktion der Overall Equipment Efficiency (OEE) aufmerksam machen. Oft wird in einem derartigen Fall die Schuld nur bei den Werkern oder den Produktionsanlagen gesucht. Doch kann es sein, dass in diesen Teilprozessen alles richtig gemacht wurde und die Probleme an anderer Stelle aufgetreten sind, etwa bei der Materialbereitstellung oder in anderen Teilprozessen der Betriebsorganisation. Erst spät, oft zu spät oder in vielen Fällen auch gar nicht, wird die wahre Ursache erkannt. 

    Genau an diesem Punkt setzt Process Mining an, das prozessorientiertes Geschäftsprozessmanagement mit nicht-prozessorientiertem Data Mining verbindet. Process Mining hat gegenüber Data Mining den Vorzug, die erhobenen Rohdaten bestimmten (Teil-) Prozessen zuordnen und visualisieren zu können. Dadurch ist es möglich, den Gesamtprozess in seiner gesamten Granularität zu überwachen und zu verbessern. Gerade bei einem steigenden Automatisierungsgrad und zunehmender Korrelation von früher autonomen Einzelprozessen können anfallende Stillstände durch die genaue Rekonstruktion von Abhängigkeiten erkannt werden. Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen lässt sich so auf die Spur kommen, ohne sich in langwierigen Analysen verlieren zu müssen. Nachdem die Zusammenhänge erkannt wurden, können die erhobenen Daten mittels Process Mining in Verbindung mit Methoden des Data Minings weiter analysiert werden, um hieraus zum Beispiel Entscheidungsregeln abzuleiten. 

     KVP – auf dem Weg zum digitalen Zwilling der Produktion

    Process Mining unterstützt den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), die Königsdisziplin in der Produktion. Schaut man sich den klassischen PDCA-Zyklus (plan-do-check-act), fällt auf, dass in der Betrachtung eine wichtige Phase fehlt; sie wird jedoch in den Modellen vorausgesetzt. Die Phase „realize“ ist der Abschnitt, in dem eigentlich der PDCA-Zyklus beginnt. In eben dieser Phase bietet das MES der PROXIA Software AG die passenden Tools, um Abweichungen zu erkennen und Probleme in den Prozessen zu identifizieren. In der Phase „check“ stehen weitere Hilfsmittel wie zum Beispiel der PROXIA Maßnahmen-Manager zur Verfügung. Mit ihm ist es möglich, durchgeführte Maßnahmen auf bestimmte Ziele oder Zustandsveränderungen hin zu untersuchen. So kann beispielsweise die Veränderung im Stillstandsmuster von Anlagen untersucht werden, nachdem der Prozess der Materialbereitstellung angepasst worden ist. Damit kann die Frage, ob sich die Umstellung auf ein Supermark-Konzept mit Vorkommissionierung positiv auf die Produktivität der nachgelagerten Prozesse auswirkt, mit gesicherter Datenbasis beantwortet werden. Gleichzeitig lässt sich die Auswirkung auf die Auftragsdurchlaufzeit insgesamt evaluieren. Durch das Überprüfen verschiedener Kennzahlen, im Kontext einer Maßnahme, lassen sich so potenzielle Zielkonflikte erkennen. Eine durchgeführte Maßnahme bleibt als digitales Abbild im PROXIA-System. So ist es möglich, einmal durchgeführte Maßnahmen immer wieder auf ihre Güte zu überprüfen.

    Verortung des Process Minings – ERP oder MES?

    Während mit dem ERP-System Art und Menge von Aufträgen für einen Zeitraum betriebswirtschaftlich überwacht und gesteuert werden, werden mittels PROXIA MES Bearbeitungszeitpunkte, Zuordnung von Ressourcen und Reihenfolge der Auftragsabwicklung in der Produktion festgelegt. In dieser System-Symbiose wird das ERP-System meist als „führendes System“ bezeichnet. Für das Verwalten von Stammdaten und die ganzheitliche Steuerung des Wertschöpfungsprozesses ist diese Aussage auch zutreffend. Viele ERP-Systeme tauchen aber nicht ausreichend in den „Mikrokosmos“ der Produktion ein. An dieser Stelle übernimmt das MES von PROXIA den operativen Prozess und sorgt für eine agile und optimierte Steuerung des Wertstroms. Darüber hinaus unterstützt das MES die ERP-Systeme durch einen permanenten Informationsrückfluss bei der Steuerung des übergeordneten Wertschöpfungsprozesses. Daraus ergibt sich eine klare Trennung der Zuständigkeiten und Aufgaben. Der MES Funktionsumfang von PROXIA umfasst Fertigungsplanung, Ablaufplanung, Auftragssteuerung, Maschinendaten-/Betriebsdatenerfassung, Steuerung der Instandhaltung und Qualitätsmanagement – sowie die Bereitstellung von Data-Mining-Funktionalitäten. Allgemein gesprochen fördert Data Mining aus Massendaten (nicht-prozessbezogene) Zusammenhänge, indem neue Querverbindungen und Trends datenbasiert erkannt werden. Hier unterstützt das Reporting-Modul der PROXIA Software AG. Je nachdem, wie lange das System die Produktions-prozesse schon digital mitverfolgt, können repräsentative Datenstrecken für die Betrachtung herangezogen werden. So können beispielsweise Zeitpunkte oder Ereignisse ermittelt werden, an welchen sich Parameter geändert haben. Durch die ganzheitliche Erfassung und Aufzeichnung der Daten aus der Produktion können nun rund um diese Ereignisse die Ursachen ermittelt werden. 

    Viele aktuelle ERP-Installationen sind fürs detaillierte Management dynamischer Produktionsprozesse nur bedingt geeignet. Das liegt schon allein am Datenmodell, denn häufig zielen ERP-Systeme auf die Verwaltung von Kosten und Material ab und dienen der Zuordnung von Personal, Material- und Gemeinkosten. Komplexe dynamische Prozesse zu modellieren und anwendergerecht zu visualisieren, gehört nicht zu ihren Aufgabegebieten. Demgegenüber hat das Analysewerkzeug PROXIA Zeitstrahl einen völlig anderen Fokus: hier wird der gesamte Produktionsprozess grafisch dargestellt. So kann eine Abweichung auf den ersten Blick erkannt werden, ohne umfassendes Zahlenwerk zu studieren. Auch komplexere Fragestellungen wie: „Hat die Weitergabe von Teilmengen innerhalb der Produktion reibungslos funktioniert?“ „Wie ist das Abbild meiner Geisterschicht?“ werden grafisch beantwortet. Das entlastet die Administrative in der Produktion, weil weniger Zeit für das Produktionscontrolling aufgewendet werden muss. 

    6s Philosophie vollständig digitalisiert

    6s zielt darauf ab, Qualitätsfehler in definierten Spezifikationsgrenzen von sehr wenigen Ereignissen pro 1 Million Möglichkeiten zu reduzieren. Im Unterschied zu anderen Qualitätsverbesserungsmethoden steht die informationsgesteuerte Verbesserung im Vordergrund, was sich im sogenannten DMAIC-Zyklus ausdrückt: Define, Measure, Analyse, Improve, Control. Hierzu werden Anwendungsfelder definiert, entsprechende Daten erhoben („gemessen“), Problemursachen analysiert, die Leistung in den Problemzonen verbessert und schließlich kontrolliert. Dies gilt für den Ende-zu-Ende-Prozess genauso wie für Teilabschnitte davon. Es wird also deutlich, dass die Implementierung von 6s stark von der Verfügbarkeit, Sammlung, Analyse und Anwendung von Informationen abhängt, die aus den Prozessdaten gewonnen werden. Aufgrund dieser Abhängigkeit von zuverlässigen Daten ist das MES ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche 6s-Implementierung. 

    So lässt sich der Brückenschlag zwischen Process Mining und einem 6s-Projekt leicht durchführen. Process Mining trägt dazu bei, die Effizienz eines 6s-Projekts signifikant zu steigern und zu beschleunigen, etwa durch die Process Mining Tools von PROXIA. An dieser Stelle kommen sowohl klassische Analyse-Tools wie z.B. der PROXIA Zeitstrahl als auch der Maßnahmen-Manager zum Einsatz, mit dem Zeitstrahl können Prozesse visualisiert werden. Prozessbegleitende Parameter wie Temperaturen, Drücke oder Geschwindigkeiten werden synchron zum Prozess dargestellt. Mit dem Maßnahmen-Manager ist es möglich, die Veränderung von Prozessparametern und Kennzahlen in Bezug auf Prozessveränderungen zu untersuchen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Proxia Software AG
    Frau Julia Klingspor
    Anzinger Str. 5
    85560 Ebersberg
    Deutschland

    fon ..: +49 80 92 23 23 0
    fax ..: +49 80 92 23 23 300
    web ..: https://www.proxia.com/de/
    email : px-pr@lead-industrie-marketing.de

    PROXIA Software AG – Das Unternehmen

    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Herr André Geßner
    Hauptstr. 46
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    fon ..: +49 80 22 91 53 188
    email : info@lead-industrie-marketing.de

  • Der Zukunft einen Schritt voraus – Celonis Labs als Innovationstreiber für Business Execution

    Der Zukunft einen Schritt voraus – Celonis Labs als Innovationstreiber für Business Execution

    Innovationsexperte Eugenio Cassiano steht an der Spitze der neuen Forschungseinheit von Celonis

    MÜNCHEN, 27. September 2021 – Celonis, der globale Marktführer im Bereich Execution Management, gibt die Gründung seines neuen Innovationszentrums Celonis Labs bekannt und ernennt den Innovationsexperten Eugenio Cassiano zum Senior Vice President von Celonis Labs. Vor seinem Wechsel zu Celonis war Cassiano bei SAP als Global Head Solution Management – SAP Customer Experience tätig.

    Celonis Labs soll die Entwicklung disruptiver Technologien vorantreiben und beschleunigen, indem es den Forschern und Entwicklern einen großzügigen Freiraum lässt, über die „Kunst des Möglichen“ nachzudenken. Die Teams von Celonis Labs werden mit neuen Ideen und aufstrebenden Technologien wie künstliche Intelligenz und Augmented sowie Virtual Reality experimentieren. Ihre Aufgabe ist es, mit kreativen Ansätzen die Art und Weise zu beeinflussen, wie Unternehmen in Zukunft arbeiten – sei es in 10, 50 oder sogar 100 Jahren.

    „Mein primäres Ziel ist es, den Mehrwert, den Celonis seinen Kunden bietet, um den Faktor 10 zu erhöhen. Das bedeutet, dass wir nicht nur 10 Jahre in die Zukunft vorausdenken, sondern auch Innovationen im Bereich Execution Management zehnmal schneller vorantreiben wollen, erklärt Eugenio Cassiano, neuer SVP von Celonis Labs. „Mithilfe von Moonshots, Experimenten und klassischer Forschungs- und Entwicklungsarbeit werden wir daran arbeiten, das Potenzial von Prozessen, die in Unternehmen Ineffizienzen in Milliardenhöhe verursachen, zu entfalten und den prozessbasierten Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft aktiv zu unterstützen.“

    „Eugenio gehört zu den Menschen, die ein echtes Gespür für die Zukunft haben, weil sie Trends vorhersehen und Innovationen vorantreiben, die die Probleme von morgen lösen werden“, sagt Alexander Rinke, Co-CEO und Mitgründer von Celonis. „Es ist großartig, ihn als Leiter von Celonis Labs an Bord zu haben. Mit seiner Hilfe möchten wir sicherstellen, dass wir künftigen Herausforderungen im Bereich Business Execution immer einen Schritt voraus sind und Lösungen entwickeln, mit denen sie bewältigt werden können.“

    Vor seinem Einstieg bei Celonis war Eugenio Cassiano in verschiedenen Führungspositionen bei SAP Customer Experience (ehemals SAP Hybris) tätig, unter anderem als Global Head of Solution Management und Chief Innovation Officer. Auch baut er auf seine Erfahrung auf, die er im Rahmen seiner Beratungstätigkeit bei Accenture sammeln konnte. Seine universitäre Ausbildung hat Eugenio Cassiano mit einem Master of Science in Informatik an der Universität Mailand abgeschlossen.

    Celonis ist überzeugt, dass jedes Unternehmen das Potenzial hat, seine Prozesse zu verbessern. Das Celonis Execution Management System baut auf der marktführenden Process-Mining-Technologie des Unternehmens auf und stellt eine ganze Reihe von Anwendungen, Plattform-Funktionen sowie das neue Celonis Studio bereit, um Ineffizienzen in Milliardenhöhe zu beseitigen Celonis hat Tausende von Kunden, darunter Anheuser-Busch InBev, AXA, Bayer, Cisco, Deloitte, Deutsche Telekom, Hitachi, Kellogg“s, Lufthansa und Whirlpool. Celonis hat seinen Hauptsitz in München, Deutschland, und New York City, USA, und verfügt weltweit über 15 Niederlassungen.

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  • BITGRIP schließt Kooperation mit Minit Process Mining

    BITGRIP schließt Kooperation mit Minit Process Mining

    Die Berliner BITGRIP GmbH und der global tätige Process Mining-Anbieter Minit arbeiten ab sofort zusammen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, möglichst vielen Unternehmen in der DACH-Region die Vorteile von Process Mining zu zeigen und deren Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Deshalb sind alle unsere Teammitglieder voll zertifizierte Process Analysten und Data Scientist“, verdeutlicht BITGRIP-Geschäftsführer Timmo Köhler seine Intention.

    Cedric Le Rouzo, VP Alliances & Partners bei Minit, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir sind happy, mit BITGRIP einen erfahrenen Prozess-Spezialisten für den deutschsprachigen Markt gefunden zu haben, der auf jahrelange Process Mining- und RPA-Expertise verfügt.“

    Process Mining im deutschsprachigen Raum verbreiten
    Die Berliner Prozess-Spezialisten und Minit haben sich strategisch zusammengeschlossen, um Funktionsweise und Benefits von Process Mining auch im deutschsprachigen Raum noch bekannter zu machen. Gemeinsames Ziel sind effizientere Unternehmensprozesse.

    Im Gegensatz zur reinen Prozessmodellierung stellt die minit-Software Prozesse objektiv dar, während sie ablaufen, und liefert genaue Ist-Analysen. Darüber hinaus überwacht und simuliert die Anwendung Prozesse und hilft Organisationen, Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen und eine höhere Betriebseffizienz aufzudecken.

    Jeder Prozess hinterlässt digitale Spuren in den IT-Systemen des Unternehmens. Auf der Grundlage dieser Daten visualisiert die Minit-Lösung die Prozesse und ermöglicht eine KI-gestützte Analyse der grundlegenden Probleme.

    BITGRIP-Mitarbeiter sind in Minit und UiPath voll zertifiziert. Sie helfen beim Analysieren und Umsetzen von Optimierungspotentialen. Das Team unterstützt Unternehmen bei der Prozessanalyse, beim Prozess-Engineering sowie beim Entwickeln und Integrieren von Automatisierungsprojekten mit Robotic Process Automation in Kombination mit ML (IPA) und dem anschließenden Prozess- und Robot-Monitoring.

    BITGRIP
    BITGRIP ist Berater, Entwickler, Designer und Integrator für digitale Lösungen und verwandelt Bits mit Herz und Grips in ein Lächeln. Als digitale Enthusiasten und Prozessoptimierer sind die BITGRIPs technisch versierter als jede Digitalagentur, kreativer als jeder IT-Berater und pragmatischer als jede Strategie-Consultancy.

    Minit
    Als einer der führenden Marktanbieter von Process-Mining-Lösungen unterstützt Minit Unternehmen beim Umgestalten der Art und Weise, wie sie ihre Prozesse analysieren, überwachen und optimieren, und hilft ihnen dabei, Möglichkeiten für kontinuierliche Prozessverbesserungen und höhere Betriebseffizienz aufzudecken. Besuchen Sie www.minit.io, um zu erfahren, wie Sie auch in Ihrem Unternehmen effiziente Prozesse erreichen.

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  • Neuerscheinung: Robotic Process Automation in Unternehmen

    Neuerscheinung: Robotic Process Automation in Unternehmen

    Fachbuch zum Thema: Praxisorientierte Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung von
    RPA-Initiativen

    Das Automatisieren von Prozessen gilt als Schlüsselelement für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie. Insbesondere Robotic Process Automation (RPA) bietet ein großes Potenzial, manuell geprägte Prozesse durch Roboter in Form von Softwarelösungen zu automatisieren. Die Nachfrage nach RPA-Lösungen ist groß, aber nicht jedes Projekt führt zum gewünschten Erfolg.

    Die Autoren befassen sich mit Vorgehensmodellen und Methoden zur erfolgreichen Einführung und Umsetzung von RPA-Initiativen. Sie erörtern kritische Erfolgsfaktoren und nennen konkrete Kennzahlen zum Wertbeitrag von RPA. Es werden innovative Technologien wie Process Mining, Task Mining und Künstliche Intelligenz im Kontext mit RPA erklärt und diskutiert. Die Autoren beschreiben Use Cases und Projektbeispiele und berichten von den daraus gewonnenen praxisrelevanten Erkenntnissen.

    Es werden Projektvorgehensweisen von der Initiierung über die Integration bis hin zur Operationalisierung von RPA-Initiativen mit den entsprechenden Handlungsfeldern auf Basis von agilen Methoden detailliert behandelt. Darüber hinaus werden die wichtigsten technologischen Aspekte dargestellt und sowohl Chancen als auch Herausforderungen und Stolpersteine thematisiert. Des Weiteren beschäftigen sich die Autoren mit dem von Gartner priorisierten Automatisierungstrend „Hyperautomation“: eine Kombination aus verschiedenen Technologien wie z. B. RPA, Process Mining, Künstliche Intelligenz (KI) oder Business Process Management (BPM). Es werden die theoretischen Grundlagen und Techniken des Process Minings sowie das Zusammenspiel mit RPA erläutert und die horizontale Integration von RPA mit Process Mining, Task Mining und BPM dargelegt. KI und Machine Learning im Zusammenhang mit der Prozessautomatisierung wird fachlich eingeordnet und u. a. am Beispiel des Einsatzes von virtuellen Assistenten in der Kundenkommunikation erläutert. Use Cases, Praxisbeispiele und Ausführungen zu Anwendungen und Lösungen sowohl branchenübergreifend als auch branchenspezifisch mit unterschiedlichen Problemstellungen und Methoden veranschaulichen die Thematik. Dabei wird u. a. auch die Rentabilität (Bearbeitungszeit sowie Implementierungs- und Betriebskosten) von zu automatisierenden Prozessen bewertet und konkret anhand zweier Prozessbeispiele berechnet.

    Zielgruppe:

    Das Buch richtet sich an Manager und Praktiker, die sich mit der Prozessautomatisierung und insbesondere mit RPA-Initiativen in Unternehmen beschäftigen, und ebenso an Lehrende und Studierende, die Kenntnisse im Umfeld von Robotic Process Automation erwerben wollen.

    Die Autoren des Buches:

    Fabian Bechtold, Protiviti Deutschland GmbH; Frank Benecken, Nuance Communications, Inc.; Rahman Fakhani, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Victor Follenweider, Protiviti Deutschland GmbH; Angela-Sophia Gebert, Celonis SE; Dr.-Ing. Maik Hollmann, Dr. Hollmann & Kammel Management Consultants Partnerschaft; Jerome Geyer-Klingeberg, Celonis SE; Matthias Koch, GISA GmbH; Frank Körner, data experts gmbh; Sascha Krauskopf, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Christoph Lautenschläger, rku.it GmbH; Sabine Prätsch, GISA GmbH; Tom Thaler, Software AG

    Bibliographische Angaben:

    Robotic Process Automation in Unternehmen: Praxisorientierte Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung von RPA-Initiativen, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2020, 171 Seiten, geb. Ausgabe, 35,90 EUR, ISBN 978-3-945622-11-7

    Der KS-Energy-Verlag, Berlin, veröffentlicht seit über 20 Jahren Fachbücher zu aktuellen IKT-Themen. Zunächst wurden im Zuge der Liberalisierung ausschließlich Fachbücher über IT-Themen in der Energiewirtschaft veröffentlicht. Heute werden aktuelle sowohl branchenfokussierte als auch branchenübergreifende Themen aufgegriffen.

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  • PTA und Celonis sind strategische Partner

    PTA und Celonis sind strategische Partner

    Marktführer für Process-Mining koppelt Lösungen mit Implementierungsexpertise und Prozessberatung der PTA

    Mannheim, 15.10.2020. Die Mannheimer Unternehmensberatung PTA GmbH und die Celonis SE, Marktführer für Process-Mining- und Process-Excellence-Software mit Firmensitz in München und New York, haben kürzlich eine strategische Partnerschaft geschlossen. Insbesondere Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand und Konzerne, die über zahlreiche Prozessabläufe verfügen, erhalten damit künftig leistungsfähige Process-Mining-Lösungen aus dem Hause Celonis und die langjährige Expertise der PTA-Berater in der Softwareimplementierung und Prozessberatung aus einer Hand.

    Um auf die mannigfaltigen Herausforderungen der Digitalisierung die passenden Antworten zu finden und dem wachsenden Anspruch der Kunden auf personalisierte Services gerecht zu werden, benötigen Unternehmen ein sehr gutes Verständnis ihrer Unternehmensprozesse und deren Abläufe. „Nur, wer detailliert weiß, wie sich die unternehmensinternen Abläufe gestalten, kann auch Optimierungspotenziale heben und damit ein Unternehmen gestalten. Gemeinsam mit Celonis vermählen wir moderne Process-Mining-Technologie mit unserem breitgefächerten Wissen, welches wir über 50 Jahre hinweg in vielen Implementierungs-, Prozessberatungs- und Prozessumsetzungs-Projekten gesammelt haben“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, über die Vorteile der Partnerschaft mit Celonis. Das Celonis Partner Ökosystem ist ein globales Netzwerk aus Transformations-Spezialisten und -Enthusiasten. Ziel ist es, Unternehmen eine smarte und effiziente Transformation zu ermöglichen.

    Process-Mining – den Prozessabläufen auf den Grund gehen
    Insbesondere größere Unternehmen, die viele Prozessabläufe abbilden wie beispielsweise Banken und Versicherungen, aber auch im Handel und der Produktion kommt man um den Einsatz von Process-Mining im Grunde nicht mehr herum. Denn die Technologie macht jeden Schritt in jedem Prozess, wenn nötig bis auf Belegbasis, nachvollziehbar. Dadurch werden Abweichungen, Ausreißer oder etwaige Engpässe sichtbar, die Prozessketten ineffizient machen. Dabei analysieren Process-Mining-Tools die Logs, also die Ereignisse im Prozess. Diese Ereignisse sind wiederum einer Prozessinstanz zugeordnet. Anhand dieser Ereignislogs können Unternehmen den Ist-Zustand der Prozesse in ihrer Organisation erkennen, mit den Soll-Prozessmodellen abgleichen und daraus gezielt Maßnahmen ableiten: So lassen sich Geschäftsprozesse optimal anpassen, Verbesserungspotenziale voll ausschöpfen, die Effizienz steigern und Kosten einsparen.

    Karina Vogl, VP Partnermanagement EMEA von Celonis, sagt: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der PTA, um Unternehmen in ihren Transformationsbestrebungen zu unterstützen. Trotz aller Bemühungen die digitale Transformation voranzutreiben, erreichen selbst die bestgeführten Unternehmen nur eine durchschnittliche Kapazität von 78%, und bei den anderen sieht es noch schlechter aus, weil ihre Prozesse in einer starren und fragmentierten IT-Landschaft verankert sind. Aber Celonis kann dabei helfen, dies zu ändern und Unternehmen in die Lage versetzen, ihre „Execution Capacity“ zu optimieren, indem die Daten aus den IT-Systemen analysiert, Engpässe identifiziert und Maßnahmen ergriffen werden, um Hindernisse zu beseitigen. Diese Lösung von Celonis baut auf der bestehenden Software-Landschaft auf und wurde so konzipiert, dass bestehende digitale Investitionen optimiert werden.“

    Nahtlose Integration in jede IT-Systemlandschaft
    Damit die Process-Mining-Technologie ihre Wirkung voll entfaltet, muss sie nahtlos in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens integriert sein. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft übernimmt diesen Part die Mannheimer Unternehmensberatung PTA. Die Berater sind nicht nur erfahren, wenn es um die Implementierung von Anwendungen und IT-Lösungen in bestehende Systemlandschaften und deren Customizing geht, sondern verfügen auch über das notwendige Expertenwissen branchenspezifischer Prozessabläufe. „Ganz gleich, welche IT-Landschaft wir bei einem Kunden vorfinden, ob wir es mit Standardsoftware oder heterogenen Individuallösungen zu tun haben – wir analysieren, durch welche Systeme die wertschöpfenden Prozesse laufen und wissen, über welche Schnittstellen wir die Celonis-Tools sinnvoll integrieren und welche Anpassungen unsere Entwickler bei Bedarf vornehmen müssen. Insofern ergänzen sich unsere Fähigkeiten geradezu ideal und wir freuen uns, dass wir Teil des Celonis-Partner-Ökosystems sind“, gibt Dominik Lenhard, Head of Digital Processes bei PTA zu verstehen.

    Darüber hinaus sind die IT-Berater der PTA ausgewiesene Experten, wenn es um das Modellieren, Management und Controlling von Prozessen geht. Im Mittelpunkt dabei stehen immer die wertschöpfenden End2End-Prozesse im Unternehmen und die Herausforderung, diese konsequent an den Kundenanforderungen digital auszurichten. Die IT-Profis geben damit zusätzlich wichtige Impulse für die kontinuierliche Verbesserung unternehmensinterner Abläufe und unterstützen so Unternehmen dabei, das Potenzial ihrer Daten voll auszuschöpfen.

    Über Celonis
    Celonis ist Marktführer für KI-gestützte Process Mining und Process Excellence Software. Mit Hauptsitz in München und New York und mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit, hilft Celonis Unternehmen sämtlicher Branchen, Reibungsverluste bei kritischen Geschäftsprozessen zu beseitigen und ihrer Performance zu verbessern. Die Lösung versteht, wie Prozesse wirklich ablaufen, spürt Reibungsverluste in Echtzeit auf und beseitigt diese mit intelligenter Automatisierung und Handlungsempfehlungen. Unternehmen weltweit, darunter Siemens, Uber, Citi, Coca-Cola und Vodafone, nutzen die Software von Celonis, um ihre Performance und Unternehmensergebnisse zu verbessern und so Mehrwert in Millionenhöhe zu generieren. https://www.celonis.com/de/

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

    Firmenkontakt
    Unternehmensberatung PTA GmbH
    Robert Fischer
    Weberstraße 2-4
    68165 Mannheim
    +49 621 41 960 – 823
    Robert.Fischer@pta.de
    https://www.pta.de/

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    Bildquelle: PTA GmbH