Schlagwort: Procure-to-Pay

  • Basware führt Partner Center of Excellence für erstklassige Partner-Implementierungen ein

    Basware führt Partner Center of Excellence für erstklassige Partner-Implementierungen ein

    DÜSSELDORF, Deutschland, 21. Dezember 2021 – Mit dem neu eingeführten Partner Center of Excellence (PCoE) erweitert Basware (Nasdaq: BAS1V) das Angebot für Implementierungspartner, um sie bei der Bereitstellung der Procure-to-Pay-Lösungen noch besser zu unterstützen.

    Das PCoE zielt darauf ab, die Fähigkeiten der qualifizierten Partner und die von Basware zu kombinieren, um das Kundenerlebnis rund um die Implementierung zu verbessern, die Implementierungskompetenzen der Partner zu optimieren und technische Risiken bei Kundenprojekten zu reduzieren. Das PCoE-Team besteht aus den erfahrensten Solution Architects von Basware, die den Implementierungspartnern während der Rollout-Phase bei einer Vielzahl von technischen Themen zur Seite stehen. Es bietet erweiterte Beratungsleistungen in Bereichen wie Solution Design, technische Architektur sowie Konfiguration und Testen.

    Niclas Hill, Global Head of PCoE, Basware, erklärt: „Wir möchten unseren Kunden erstklassiges Fachwissen zur Verfügung stellen und die Entwicklung zuverlässiger Implementierungspartner fördern. Dieses neue Team hilft uns, die Zusammenarbeit mit unseren Partnern nach den ersten Schulungen und gemeinsam mit Basware ausgeführten Rollouts zu intensivieren. Das PCoE-Team bietet Sound Boarding-Leistungen an, insbesondere für erfahrene Implementierungspartner, um deren Bereitstellungskompetenzen zu optimieren. Der Service hebt die Implementierungsfertigkeiten der Partner auf das höchste Niveau, um für Kunden, die Basware-Lösungen verwenden, den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.“

    „Basware investiert weiterhin in die Verbesserung der Partnerbeziehungen“, sagt Sean Delaney, VP of Alliances, Basware. „Die Einführung des PCoE ist ein wichtiger Service, der es unseren Partnern ermöglicht, komplexe Konfigurationen bereitzustellen und gleichzeitig die Auswirkungen auf laufende Geschäftsprozesse zu minimieren. Das PCoE wird zu einem integralen Bestandteil unserer strategischen Maßnahmen, das in Kombination mit anderen Initiativen die Time-to-Value verkürzen und die Implementierung sowohl für den Partner als auch für seine Kunden reibungsloser gestalten kann.“

    Mehr über das neue Partner Center of Excellence erfahren Sie hier.

    Über Basware:
    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt (BAS1V: HE).

    Kontakt
    Basware GmbH
    Jeanne Bernish
    Roßstraße 96
    40476 Düsseldorf
    004921124092267
    infode@basware.com
    https://www.basware.com/de-de/home/

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  • Basware im Gartner® Critical Capabilities for Procure-to-Pay Suites Report gewürdigt

    Basware im Gartner® Critical Capabilities for Procure-to-Pay Suites Report gewürdigt

    DÜSSELDORF, Deutschland, 30. November 2021 – Basware (Nasdaq: BAS1V) hat im aktuellen Gartner-Report erneut die höchste Bewertung für die Rechnungsautomatisierung in der Kreditorenbuchhaltung erhalten. Das Unternehmen wurde als einer von 12 Anbietern im Bericht von 2021 bewertet.

    „Seit mehr als 35 Jahren arbeiten wir unermüdlich daran, die Kreditorenbuchhaltung unserer Kunden durch innovative und bewährte Automatisierungslösungen zu optimieren. Daher ist es sehr erfreulich, erneut bestätigen zu können, dass im Vergleich mit anderen Anbietern unsere Kunden weltweit den höchsten Prozentsatz an elektronischen Rechnungen verarbeiten, unabhängig davon, ob es sich ursprünglich um Papierrechnungen, PDF-Dateien oder strukturierte elektronische Rechnungen handelte“, sagt Klaus Andersen, CEO von Basware. „Wir glauben, dass die Tatsache, dass wir zum zweiten Mal eine der höchsten Punktzahlen für die Rechnungsautomatisierung erhalten haben, zeigt, dass wir unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung ihrer Rechnungsverarbeitung unterstützen, eine echte Ausgabentransparenz schaffen und manuelle und papierbasierte Prozesse ein für alle Mal abschaffen.“

    Der 202 Gartner Critical Capabilities for Procure-to-Pay Suites Report gibt einen tieferen Einblick in die von Gartner als „wesentlich“ eingestuften Funktionen, über die eine erstklassige Procure-to-Pay (P2P)-Lösung verfügen sollte.

    Gartner Haftungsausschluss:
    GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
    Gartner empfiehlt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen beschrieben werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt (BAS1V: HE).

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  • itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    Bielefeld, 18. Juni 2020 – itelligence berät Unternehmen, wie sie mit einem aktiven Cash- und Liquiditätsmanagement ihre Finanzen in der Krise absichern.

    In der Corona-Krise zeigt sich, dass das Cash- und Liquiditätsmanagement zu den aktuell wichtigsten Führungsaufgaben gehört. Der global erfolgreiche SAP-Partner itelligence unterstützt Unternehmen bei der effizienten Steuerung von Umlaufvermögen, Zahlungen und Risiken.

    „Liquiditätsmanagement bezieht sich unter anderem auf die Prozesse Order-to-Cash (Zahlungseingänge), Procure-to-Pay (Zahlungsausgänge) sowie Forecast-to-Fulfil (Kapitalbindung)“. erklärt Georg Aholt, Principal Manager bei itelligence. „Wir bilden Planung, Steuerung und Kontrolle im SAP-System ab, decken Potenziale für das Risikomanagement auf und entwickeln zusammen mit den Kunden eine Strategie und eine praxisnahe Roadmap.“ Das von itelligence verwendete Verfahren der Risikosteuerung richtet sich an Unternehmen aller Größen und umfasst im Wesentlichen vier Schritte:

    Schritt 1: Transparenz schaffen
    Im ersten Schritt geht es darum, Transparenz über die verfügbare Liquidität sowie über zugesagte Kreditlinien herzustellen. Dieser Wert wird mit dem Cash-Bedarf abgeglichen. „Auch, wenn kurzfristig kein Cash-Engpass besteht, sollte ein straffes Cash-Management zum Standard werden“, rät Aholt. „Die kurzfristige Liquiditätsplanung umfasst dabei typischerweise einen Zeithorizont von 12 Wochen, die Mittelfristplanung sechs bis zwölf Monate.“

    Schritt 2: Cashflow-Prognose und Liquiditätsszenarien entwickeln
    Im zweiten Schritt werden volatile Supply Chains mit den Vertriebskanälen zusammengeführt, um das Unternehmen über Liquidität zu steuern. Um den Finanzierungsbedarf zu ermitteln und Auswirkungen der veränderten Rahmenbedingungen zu erkennen, entwickeln die itelligence-Berater Liquiditätsszenarien anhand der Geschäftsprognosen für die nächsten Monate. So lassen sich etwa die positiven und negativen Auswirkungen einer Werksschließung abwägen: einerseits Kostenreduktion, andererseits Lieferengpässe und Umsatzeinbußen. „Was-Wäre-Wenn-Szenarien“ bewerten jede Liquiditätskategorie.

    Schritt 3: Fokus auf steuerungsrelevante Kennzahlen
    Der dritte Schritt optimiert das freie Kapital und die Liquidität. Mögliche Maßnahmen sind kurze Zahlungsziele, das zeitnahe Einbringen offener Forderungen, das schnelle Fakturieren erbrachter Leistungen, das Strecken der Zahlungszeiträume für eigene Verbindlichkeiten und ein kostenoptimiertes Management der Lagerbestände.

    Schritt 4: Transformation sicherstellen
    Im vierten Schritt geht es um das Skalieren und Justieren der wertschöpfenden Geschäftsprozesse unter Beachtung einheitlicher und integrierter Datenstrukturen und Finanzfunktionen. Dabei entsteht die Basis für ein optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement.
    Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Beratung weisen die itelligence-Berater Unternehmen auf steuerungsrelevante Kennzahlen hin, die sich mit ihrem SAP-System berechnen lassen. „Aus unserer Sicht ist für das Risikomanagement das Working Capital besonders wichtig“, erklärt Aholt. „Diese Kennzahl ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Bei einem positiven Wert ist die Liquidität gesichert. Ein negativer Wert widerspricht der Goldenen Bilanzregel und ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten kann.“

    Ansprechpartner für diese Kennzahlen sind in den Unternehmen unter anderem die Finanzabteilung mit der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung und dem Cash-Management. Die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen richtet sich nach den vom Unternehmen vorgegebenen Zielen. itelligence hat hierfür Consulting-Pakete in mehreren Größen entwickelt, die aufeinander aufbauen. Das kleinste Paket beginnt bei einem Beratungsaufwand von vier Tagen.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise sichert ein Cash- und Liquiditätsmanagement die Finanzen eines Unternehmens kurzfristig ab. Dabei werden an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Ansprechpartner für die Presse
    Head of Corporate Public Relations
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    Tel.: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    E-Mail: Silvia.Dicke@itelligence.de

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    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • Ivalua als „Leader“ im Bereich Source-to-Contract-Technologie ausgezeichnet

    Unabhängiges Marktforschungsinstitut hebt ausgezeichnete Kundenbewertungen für Benutzerfreundlichkeit, Implementierung und Support hervor.

    Redwood City/München – 19. Dezember 2019 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, wurde von der Forrester Research Inc. jetzt auch in “ The Forrester Wave™: Source-To-Contract Suites, Q4 2019“ als Leader anerkannt. Damit ist Ivalua aktuell der einzige Anbieter, der in vier verschiedenen Studien die Auszeichnung „Leader“ hält: im Gartner Magic Quadrant for Strategic Sourcing Application Suites, im Gartner Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, in The Forrester Wave™: eProcurement Platforms, Q4 2019 sowie im jetzt vorgestellten Forrester Source-to-Contract-Report.

    Dem Bericht zufolge „hängt der Erfolg eines Unternehmens ebenso sehr vom Know-how seiner Mitarbeiter wie von der Leistung seiner Lieferanten ab. Die Auswahl der richtigen Zulieferer für wesentliche Ausgabenkategorien, die richtige Gestaltung von Lieferantenverträgen, der Aufbau starker Partnerschaften mit Lieferanten und eine sehr gute Lieferantenperformance bei geringstmöglichem Risiko: Mit diesen Maßnahmen entwickeln Unternehmen eine Lieferantenbasis, die ihre Position im Markt stärkt. S2C-Suiten bieten dafür die richtigen Tools.“

    Grundlage für die Bewertung von Ivalua waren das aktuelle Angebot sowie strategische Kriterien. Zu den untersuchten Lösungskomponenten gehören Spend-Analysen, Funktionalitäten für das E-Sourcing, das Management von Verträgen über ihre gesamte Laufzeit (Contract-Life-Cycle- Management), Lieferanten-Risiko- und Performance-Management sowie Integration und Globalisierung. Forrester befragte zudem Kunden zur Benutzerfreundlichkeit und zum Support von Ivalua. Die Strategiebeurteilung berücksichtigte wiederum die Produkt- und Unternehmensstrategie sowie die Leistung und die Finanzlage.

    Im Kapitel Anbieterprofile stellt der Bericht fest, dass „Ivalua in allen vier S2C-Modulen stark ist, insbesondere im Lieferanten-Risiko- und Performance-Management sowie bei den Ausgabenanalysen. Gegenüber den anderen in der Studie untersuchten Anbietern verfügt die Ivalua Plattform zudem über ausgefeilte Funktionalität für den Einkauf von direkten Materialien und Dienstleistungen.“ Der Bericht stellt außerdem fest, dass die „Referenzkunden von Ivalua Bestnoten für Benutzerfreundlichkeit und Implementierung sowie für den laufenden Support vergaben“. Dabei handelte es sich um „Unternehmen, die im Vergleich zu allen für die Studie befragten Referenzkunden S2C besonders umfangreich und vollständig implementiert hatten. Der Marktauftritt, die geplanten weiteren Neuerungen, der Implementierungsansatz sowie die finanzielle Performance sind strategische Stärken von Ivalua.“

    Timothy Morrison, Manager Supply Chain beim kanadischen Energieversorger Transalta bestätigt: „Bei Transalta sind Kostenmanagement und kontinuierliche Verbesserungen der Nachhaltigkeit wesentlicher Teil unseres Selbstverständnisses sowie unserer Erwartungen an unsere Lieferanten. Die Source-to-Contract-Suite von Ivalua hilft uns, unsere Ausgaben und Lieferanten besser zu steuern, damit wir uns in diesen Bereichen kontinuierlich weiterentwickeln. Nur so gelingt es uns, den Mehrwert, den wir unseren Kunden bieten, zu steigern.“

    Die jetzt veröffentlichte Forrester Studie setzt die Reihe der Anerkennungen fort, die Ivalua und seine Kunden bereits erhalten haben. Erst letzte Woche wurde Ivalua in „The Forrester Wave™: eProcurement Platforms, Q4 2019“ als Leader positioniert. Bei den Future of Sourcing Awards im Oktober erhielten Ivalua und Sprint einen gemeinsamen Preis für „Innovations in Third Party Management“. Gleichzeitig wurden Ivalua und Fannie Mae zusammen für „Innovations in Digitization“ ausgezeichnet. Ivalua ist darüber hinaus im aktuellen Gartner Magic Quadrant for Strategic Sourcing Application Suites sowie im Gartner Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites jeweils als Leader positioniert.

    „Die Optimierung des Source-to-Contract-Prozesses ist entscheidend, wenn der Einkauf seine wachsende Liste von Zielen erreichen soll. Dazu gehören Innovationsförderung, Kostensenkung und effektives Risikomanagement“, sagt David Khuat-Duy, Corporate CEO von Ivalua. „Mit Ivalua müssen Unternehmen keine Kompromisse eingehen. Sie nutzen eine komplette Suite und profitieren in jedem Prozess von der besten Funktionalität im Sinne von „best-of-breed“.“

    Die Marktstudie steht zum Download unter https://info.ivalua.com/ivalua-recognized-leader-forrester-wave-source-to-contract-suites-2019-de bereit.

    Ivalua ist die Plattform zur Stärkung der unternehmensweiten Beschaffung. Sie ist von Gartner und anderen Analysten als Leader anerkannt, und mehr als 300 Unternehmen setzen die Source-to-Pay Suite bereits weltweit ein. Sie steuern damit ein Einkaufsvolumen für direkte und indirekte Ausgaben von über 500 Milliarden US-Dollar. Mitarbeiter und Lieferanten arbeiten gerne mit Ivalua, denn die Plattform mit dem breiten und tiefgreifenden Funktionsumfang ist sehr benutzerfreundlich. Außerdem lässt sie sich in sehr kurzer Zeit implementieren. Dank ihrer hohen Flexibilität erfüllt Ivalua auch individuelle sowie sich ändernde Anforderungen. Dies spiegelt sich in einer Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten von Ivalua finden sich unter www.ivalua.com

    Firmenkontakt
    Ivalua
    Marion Bertrand
    Dingolfinger Strasse 15
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    +44 20 8068 9390
    mbr@ivalua.com
    http://www.ivalua.com

    Pressekontakt
    campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
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    +49 (0) 89 61 46 90 93
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