Schlagwort: Produktionsprozess

  • Predictive Quality – mit Data Analytics Produktionsprozesse optimieren

    Predictive Quality – mit Data Analytics Produktionsprozesse optimieren

    Produktionsprozesse clever managen bedeutet: Daten aus der Produktion nutzen, um bessere Qualität und Services zu bieten! Kostenfreies Webinar 24. Juni 2021, 10.00 – 10.30 Uhr

    Dank moderner Haltung in Data Lakes stehen Daten aus Produktionsprozessen heute in Echtzeit zur Verfügung. Doch werden diese auch optimal eingesetzt und genutzt? Um damit beispielsweise die Qualität von Produkten zu steigern und Prozesse zu optimieren? Um schneller auf Veränderungen in der Lieferkette und bei kritischen Produktionsfaktoren zu reagieren? Oder den Bedarf für das Einleiten von Instandhaltungs- und Supportmaßnahmen frühzeitig zu erkennen?

    WEBINAR INHALTE
    Dr. Franziska Deutschmann QUNIS-Expertin für Data Analytics erläutert in 30 Minuten, wie in drei konkreten Schritten eine datenbasierte automatisierte Qualitätsoptimierung realisiert werden kann. Sie zeigt exemplarisch an einem Beispiel aus der Blechproduktion, wie dafür die Daten aus der Produktion genutzt und mittels Machine Learning

    … treibende Qualitätsfaktoren identifiziert,
    … ihre Qualität im laufenden Betrieb optimiert
    … und die zugehörigen Prozesse stabil laufen werden.

    Das Webinar „Predictive Quality – mit Data Analytics Produktionsprozesse optimieren“ ist live und wird online übertragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach erfolgter Anmeldung werden die Zugangsdaten zur Verfügung gestellt.

    DIE EXPERTIN
    Dr. Franziska Deutschmann, Data Science Consultant bei der QUNIS GmbH und Referentin der CA Controller Akademie AG. Sie berät und unterstützt internationale Unternehmen in Advanced Analytics, Machine Learning und Data Science Projekten.

    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg und ist mit 20 weiteren Offices in Deutschland und Österreich vertreten. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics Experte seine Kunden von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen vertrauen bei ihren Innovationsprojekten und Initiativen auf QUNIS.
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  • MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

    MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

    Kennzahlen extrem schnell und einfach erheben, monitoren und analysieren – für die Optimierung der Produktion (Lean Production/Shopfloor Management)

    Dossenheim, 2. Dezember 2019 – Die Anforderungen an eine profitable Produktion werden zunehmend komplexer. Kunden erwarten individuellere Lösungen zum Preis eines Massenproduktes, möglichst mit Lieferung am selben Tag. Damit die geforderte dynamische und kundenorientierte Fabrik mit einer dauerhaften Ertragskraft umgesetzt werden kann, ist die effiziente Nutzung von Ressourcen und Anlagen sowie die Optimierung von Prozessen unabdingbar. Die symestic GmbH eröffnet mit ihrer Cloud-Lösung zum Monitoring und zur Analyse von Produktionskennzahlen ganz neue Möglichkeiten für ein professionelles Shopfloor-Management und die Optimierung der Produktion. Damit können produzierende Unternehmen jetzt Produktionsdaten in kürzester Zeit erheben, vergleichen und verwalten sowie den Einstieg in die Industrie 4.0 gestalten, ohne eine entsprechende interne IT-Infrastruktur vorhalten zu müssen.

    „Ein modernes MES erfasst, verarbeitet und analysiert die Daten aus Produktionsprozessen in Echtzeit. Dies ist eine Grundvoraussetzung für autonome, sich selbst steuernde Prozesse. Seit Jahrzehnten erfolgen Betrieb und Pflege eines MES klassisch im kundeneigenen Rechenzentrum. Die Investitionskosten, internen IT-Personalkosten und Wartungskosten sind hierbei nicht unerheblich. Das stellt ein Problem für so manches mittelständische Unternehmen dar, um sich im Industrie 4.0-Zeitalter weiterhin wettbewerbsfähig aufzustellen“, erklärt Uwe Kobbert, CEO der symestic GmbH.

    Mit der Cloud-Variante von symestic können Unternehmen jeglicher Größenordnung innerhalb kürzester Zeit ohne Initialkosten, IT-Infrastruktur und IT-Administration ein MES betreiben. Die monatliche SaaS-Gebühr umfasst auch Updates und Maintenance. Durch die Skalierbarkeit kann der Service bei Bedarf jederzeit schrittweise erweitert werden.

    Agilität, Qualitäts- und Effizienzsteigerungen durch Kennzahlen aus der Cloud
    Die Cloud-Lösung von symestic ermöglicht es, OEE und weitere Kennzahlen der Produktion, Anlagen und Werker schnell verfügbar zu machen und auszuwerten. Jede Anlage und Maschine im Produktionsbereich kann damit konnektiert werden, um die Datenerfassung zu automatisieren und Daten mit anderen Systemen auszutauschen. So erhalten Verantwortliche innerhalb kürzester Zeit den vollen Überblick und die Transparenz über die Produktion. Dadurch lassen sich Zielabweichungen, potenzielle Störquellen und Optimierungspotenziale ermitteln.

    „Die Fabrik der Zukunft zeichnet sich durch Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz aus. Der Druck auf die Fertigungsunternehmen steigt, sich in immer kürzerer Zeit auf neue Kunden- und Marktanforderungen einzustellen, individuelle Lösungen zu entwickeln und dabei gleichzeitig kostengünstig zu produzieren“, erklärt Uwe Kobbert und fährt fort: „Kennzahlen sind die Basis für ein professionelles Shopfloor-Management und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess hinsichtlich Produktivität, Effizienz, Qualität, Personaleinsatz und Termintreue. Auf dieser Grundlage sind Unternehmen in der Lage, zu entscheiden, wie die Betriebskosten gesenkt werden, das Wachstum weiter vorangetrieben und die Rentabilität gesteigert wird.“

    Die Kenngrößen der Produktion und Anlagen werden mit der symestic-Lösung sicher und automatisiert erfasst. Der Kunde kann dazu über einfache Schnittstellen seine Anlagen mit einer Smart-IIoT-Box von symestic verbinden oder optionale Sensoren nutzen. Die Daten werden über eine gesicherte Verbindung zur symestic-Cloud übertragen und stehen in Echtzeit und global zur Verfügung. Bei Bedarf auch in deutschen Rechenzentren von Microsoft Azure. Die Daten sind einfach in Echtzeit per Knopfdruck über den Web-Browser oder das mobile Endgerät aufrufbar.

    Neben der Cloud-Variante bietet symestic auch weiterhin ein On-Premises-Kennzahlensystem, d.h. durch ein vor Ort installiertes MES, an.

    Die 1999 gegründete symestic GmbH mit Sitz in Dossenheim ist Anbieter von Digitalisierungs-, Industrie 4.0-. und MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen für eine profitablere Produktion. Die Produkte und Strategien unterstützen Unternehmen bei ihren Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel: Herstellungsprozesse effizient, fehlerfrei, termingetreu, flexibel und profitabel zu gestalten. Die Spezialisten fokussieren sich dabei auf die Bereiche Manufacturing Execution, Shop Floor, Automation sowie Konnektivität innerhalb der Digital Factory. Die symestic-Cloud- und On-Premises-Plattformen bieten für die technische Umsetzung skalierbare und zukunftsweisende Technologien auf Basis des internationalen Standards ISA 95.
    Weitere Informationen: www.symestic.com

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  • HA-BE setzt auf sphinx open online der in-GmbH als Industrial-IoT für die Pulverbeschichtung

    HA-BE setzt auf sphinx open online der in-GmbH als Industrial-IoT für die Pulverbeschichtung

    IoT-Datendrehscheibe sichert die Machine-to-Machine-Kommunikation zwischen ERP und Produktion

    Konstanz, 5. November 2019 – Das Hightech-Blechbearbeitungsunternehmen HA-BE hat die bislang extern durchgeführte Pulverbeschichtung jetzt mit einer hochmodernen Anlage in den eigenen Produktionsprozess integriert. Dabei kommt die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH ( www.in-gmbh.de) zum Einsatz. Diese stellt auf Basis des „Model in the Middle“ die Kommunikation zwischen ERP, Shopfloor und Produktionsanlage sicher. Die Plattform bildet die Brücke zwischen Produktionsauftrag, den Mitarbeitern und der Anlagensteuerung.

    HA-BE mit Hauptsitz in Altheim bei Landshut produziert mit knapp 400 Mitarbeitern und innovativer Technologie in drei Werken in Deutschland sowie jeweils einem in China und Nordamerika „Alles rund ums Blech“. Dies beinhaltet Gehäuse, Schaltschränke, Cold Plates, Monitorträger und Stromschienen, als Einzelstücke oder Serien. HA-BE-Kunden kommen aus verschiedenen Branchen wie Elektro- und Automobilindustrie, Energie und Medizintechnik.

    Das Unternehmen setzt dabei auf effiziente und integrierte Prozesse, so dass möglichst viel Know-how und Leistung im eigenen Hause erbracht werden können. Die neue Pulverbeschichtungsanlage ist ein wichtiger Baustein im Zuge dieser Strategie.

    Übergeordnetes Ziel: Prozessoptimierung
    Die Pulverbeschichtung erfordert die Eingabe von vielen teilespezifischen Parametern, etwa die Verweilzeiten im Trocknungs- und Härteofen, Beschichtungsfarben, Laufgeschwindigkeiten etc. Hinzu kommen teileabhängige Vorbereitungen, wie Abklebungen. Manuelle Eingaben, papiergestützte Anweisungen und damit verbundene Fehlerquellen möchte HA-BE vermeiden. Daten sollen nur einmal eingegeben und digital zwischen den Systemen ausgetauscht werden. Zudem wollte HA-BE eine digitale Unterstützung für den Werker an den manuellen Arbeitsstationen erreichen.

    Lösung: Digitalisierung vom Shopfloor ins ERP bis zur Anlage
    Zunächst galt es, die Pulverbeschichtungsanlage über OPC-UA an die firmeneigenen IT-Systeme anzubinden. sphinx open online sorgt als Industrial-IoT-Plattform als Edge-Anwendung für den Datenaustausch zwischen den beteiligten Menschen, Systemen und Anlagen. Über einen Barcodescanner werden eingehende Teile am Warenträger identifiziert, entsprechende Datensätze zum Produktionsauftrag sowie Parameter für die Fertigung werden vom ERP-System abgeholt, angezeigt und der Parametersatz zur Steuerung der Pulverbeschichtungsanlage übertragen. Passend zu den jeweiligen Teilen wird dem Werker am Bildschirm grafisch angezeigt, welche vorbereitenden Schritte er auszuführen hat.

    Ergebnis: Sinkender Arbeitsaufwand bei steigender Qualität
    Seit Vorhandensein der Lösung gibt der Werker ggf. auch der Barcodereader die Rückmeldenummer des Produktionsauftrages ein und auf dem Monitor erscheinen die relevanten Auftragsdaten direkt aus dem ERP. Über den sphinx open online Werker-Assistent wird am Monitor des manuellen Arbeitsplatzes alles angezeigt, was der Bediener im Auftragszusammenhang wissen muss. Ändert sich für ein Produkt die Arbeitsanweisung, kann diese einfach verändert und wieder ins System zurückgespielt werden. Pro Tag werden rund hundert unterschiedliche Warenträger durch die Pulverbeschichtung geschleust. HA-BE spart jetzt pro Warenträger eine Minute für die Parametrierung – demnach 100 Minuten Arbeitszeit pro Tag. Die Fehlerwahrscheinlichkeit durch falsche Eingaben an der Steuerung geht gegen Null.

    Ausblick: sphinx open online weltweit im Einsatz
    Im Hause HA-BE kristallisieren sich auf Basis der IoT-Plattform weitere Einsatzmöglichkeiten heraus. Das Unternehmen plant einen elektronischen Rüstplan für die Werker, der zusätzlich auch die Stanz- und Biegemaschinen beinhaltet. Außerdem ist ein Shopfloor-Management zur Optimierung der Maschinenauslastung angedacht. Ein weiterer Ansatz besteht in der Energiekostenoptimierung durch den intelligent geregelten Einsatz des Blockheizkraftwerks für Strom- und Wärmeerzeugung. Weitere Überlegungen sind geografischer Natur: Zudem plant HA-BE, die neue Technologie für die Anlage in China und das Werk in Nordamerika einsetzen.

    Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

    Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

    Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

    Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

    Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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