Schlagwort: Produktionsprozesse

  • GANTTPLAN von DUALIS digitalisiert die Produktionsplanung bei PIPELIFE

    GANTTPLAN von DUALIS digitalisiert die Produktionsplanung bei PIPELIFE

    Führender Rohrfertiger implementiert Planungssoftware nach erfolgreichem Pilotprojekt an 6 weiteren Standorten bis Sommer 2021

    Dresden, 9. April 2021 – Die PIPELIFE International GmbH ( www.pipelife.com), ein führender Hersteller von Kunststoffrohrsystemen, hat sich nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im Werk in Haparanda für die weitere Einführung des Feinplanungstools GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) entschieden. Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System soll zunächst auf sechs weitere Standorte ausgerollt werden. Es kommt in den Fertigungsbereichen Extrusion und Spritzguss zum Einsatz. Übergeordnete Ziele sind die automatisierte und optimierte Planung der Produktionsprozesse in diesen Bereichen.

    PIPELIFE ist ein international führender Hersteller von Kunststoffrohrsystemen und Systemlösungen für nachhaltige Ver- und Entsorgung von Wasser, Energieversorgung und Datentransfer. Mit weltweit über 2.700 Mitarbeitern an Standorten in 27 Ländern hat es sich die Unternehmensgruppe zur Aufgabe gemacht, Infrastruktur- und Gebäudelösungen, die ein sichereres, gesünderes Leben für Generationen gewährleisten, zu entwickeln und bereitzustellen.

    Um den zunehmenden Anforderungen nach Flexibilität und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich das Unternehmen für eine Planungslösung, die eine effiziente und transparente Produktionsplanung in den Fertigungsbereichen Extrusion und Spritzguss ermöglicht und sich einfach an SAP anbinden lässt. Die von DUALIS, Spezialist für Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktionsprozessen, entwickelte und im Markt etablierte Lösung GANTTPLAN erfüllt diese Anforderungen.

    Erfolgreiches Pilotprojekt als Basis für weiteren Rollout
    Im Rahmen eines Pilotprojektes im Werk PIPELIFE Hafab A.B in Haparanda wurde das Advanced Planning & Scheduling (APS)-System GANTTPLAN eingeführt und ging bereits nach drei Monaten Projektlaufzeit zu Beginn des vierten Quartals 2020 live. Die Anbindung der Lösung an SAP erfolgte mit dem DUALIS SAP-Connector. Außerdem kommt der neue GANTTPLAN Web-Client als Viewer für angrenzende Abteilungen wie den Vertrieb zum Einsatz. Mit ihm lassen sich über eine Browser-Anwendung die erstellten Fertigungspläne sowie zugehörige Reports auf verschiedenen Endgeräten wie Tablets oder Mobiltelefonen darstellen.

    Nachdem sich die Nutzeneffekte von GANTTPLAN im Werk in Haparanda schnell zeigten, fiel die Entscheidung für einen Rollout der Software auf weitere sechs Werke. Diese befinden sich in Finnland, den Niederlanden, Irland, Österreich und zwei Standorten in Polen.

    „Innerhalb unserer Industrie 4.0-Strategie ist das APS-System ein wichtiger Baustein. Mit GANTTPLAN sind wir in der Lage, eine optimale Planung der Produktionsprozesse durchzuführen und die Komponenten unserer Digitalisierungsstrategie in den richtigen Kontext zu stellen. Unsere Mitarbeiter können damit schnell und präzise agieren, flexibel auf Veränderungen reagieren und Planungen bedarfsgerecht umstellen. Das APS erhöht die Transparenz, verbessert den Informationsfluss und unterstützt unsere Verantwortlichen bei der strategischen und operativen Produktionsplanung“, erklärt Roy Sibbald, Manufacturing Excellence Officer bei PIPELIFE.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG und Mitglied der DÜRR Group – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Projektentwicklung und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    Maßgeschneiderte Plug-Ins mit agilen Entwicklungsmethoden über Docker-Container einfach ausprägen

    Montabaur, 15. April 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat an ihr Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite eine neue Lösung „angedockt“: ab sofort ist die Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins lokal und Docker-basiert ausgelegt. Dies ermöglicht schnellere, einfachere und ressourcenschonendere Entwicklungsprozesse.

    Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System mit anpassungsfähiger IT-Architektur und IoT-/IIoT-Fähigkeit. Sie bietet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen in Form von Plug-In-Komponenten. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattformunabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Mit der neuen lokalen Docker-basierten Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins vereinfacht iTAC weiter die Prozesse und den Handlungsspielraum für spezifische Anwendungen. „Container-basierte Anwendungen verbrauchen deutlich weniger Hauptspeicher als zum Beispiel virtuelle Maschinen und lassen sich viel schneller starten und stoppen. Im Vergleich zu VMs arbeiten Docker Container sehr schnell. Container lassen sich sehr schnell bereitstellen, sind hochskalierbar, kleiner und kompakter als virtuelle Server. Sie lassen sich optimal für Microservices einsetzen. Die Entwicklung unserer Plug-Ins gestaltet sich damit agiler, ressourcenschonender und effektiver“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Alle zur Entwicklung erforderlichen Komponenten befinden sich im Docker-Container. Auf dem Application Server werden die iTAC.MES.Suite und die iTAC.Workbench als Laufzeitumgebung betrieben. Die entwickelten Plug-Ins können direkt getestet, nach erfolgreichem Test für die reale Produktion freigeben und schließlich in die iTAC.Workbench eingebunden werden.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    Einfache Erfassung und Integration von Daten mit iTAC.IIoT.Hub sowie Datenanalyse in Echtzeit mit iTAC.IIoT.Edge

    Montabaur, 14. Oktober 2019 – Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System (MES) besitzt Interfaces zu IoT-/IIoT-Applikationen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Die iTAC.MES.Suite der iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) besitzt diese Fähigkeiten und wird stetig weiterentwickelt. So wurde das MES jüngst um neue Edge- und Analyse-Tools veredelt. Das iTAC.IIoT.Hub und die iTAC.IIoT.Edge werden auf der Messe „productronica“ vom 12. bis 15. November in München in Halle A3, am Stand 404 vorgestellt.

    Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das bewährte Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen.

    Integrierte IoT-/IIoT-Lösungen runden das MES von iTAC ab. So entsteht die Basis für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler vermeiden.

    Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen Analytics-Funktionen von iTAC bieten dies und mit ihnen lassen sich individuelle Use-Cases des Kunden für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und andere Fertigungsbereiche schnell realisieren.

    IoT-Integrations-Gateway
    Teil der neuen iTAC-Produkte zur Erstellung von IIoT-Use-Cases ist der iTAC.IIoT.Hub. Mit ihm können Sensoren und andere Daten, z.B. MES-Daten, zu flachen Datenpakten zusammengefügt und in eine zeitliche Sequenz gebracht werden. Zusätzlich dazu können die Datenpakete dann an das iTAC-Edge-Device oder andere Analyse-Tools weitergeleitet und dort analysiert werden.

    Edge-basierte Analyselösung
    iTAC bietet eine Edge-Lösung, mit der Daten innerhalb der „Firewall“ eines Unternehmens in Echtzeit für Prozesse bzw. Maschinenzustände analysiert werden können. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung eine kostengünstige Alternative zum Cloud-Computing und bietet zusätzlich dazu noch entsprechende Performance-Vorteile, die innerhalb der Produktionssteuerung von entscheidender Bedeutung sein können. Mit Hilfe eines grafischen Analyse-Designers und der zugrunde liegenden Regel-Engine ist der Benutzer in der Lage, Datenflüsse ohne zusätzliche Codierung zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Die definierten Regeln werden dann in der iTAC.Workbench visualisiert.

    Die Visualisierung enthält Informationen über den Gesamtzustand, vorausschauende Fehlermeldungen aufgrund der durchgeführten Analyse und unterstützt die Optimierung der definierten Regeln. Weitere Hinweise und Texte können auf dem Bildschirm angezeigt werden, so dass der Benutzer schneller entscheiden kann, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Probleme vor der Entstehung zu verhindern. Per Klicks auf die angezeigten Funktionen kann der Benutzer tiefer in die Informationen eintauchen. Die Ansicht bietet eine automatische Zuordnung von Prozesswerten, die für die Fehlersituation relevant sind, sowie historisch ähnliche Daten, die den Vergleich mit historischen Fehlern ermöglichen. Das System bietet auch die automatisierte Generierung von Warnungen und Alarmierungen, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist.

    Use Case: Produktqualität gesteigert, Ausfälle reduziert u.v.m.
    Diese beiden Funktionalitäten befinden sich bereits in ersten Use Cases im Einsatz. So war die Herausforderung in einem Fall in der Elektronikfertigung: Der Wavesolder-Prozess kann, obwohl er für eine Zeit x stabil gelaufen ist, instabil werden. Die Temperatur der Leiterplatte, die Kontaktzeit mit dem flüssigen Lot und die Zusammensetzung des Lots können hier stark variieren und im Zusammenspiel zu Lötfehlern führen. iTAC hat eine entsprechende Streaming Analytics-Lösung geliefert, um diesen Prozess zu überwachen. In einer Wavesoldering-Maschine wurde Sensoren nachgerüstet, das Gateway für die Sensor- und MES-Datenaggregation integriert und die Analyse der Daten in Echtzeit durchgeführt. Die daraus resultierenden Effekte sind effizienterer Service und Wartung, Reduzierung von Ausfällen und Ausfallzeiten (von 2-3 Ausfällen pro Quartal bis hin zu keinen), Steigerung der Produktqualität sowie Frühwarnungen bei Anomalien und schnellere Reaktion im Fehlerfall (Steigerung um 3 Prozent: von 94 auf 97 Prozent).

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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