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  • Oventrop gewinnt ATVISIO Award 2023

    Oventrop gewinnt ATVISIO Award 2023

    Wo Wärme auf Weitsicht trifft

    BildDer Hersteller für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Oventrop ist mit dem ATVISIO Award 2023 ausgezeichnet worden. Das Unternehmen hat einen beispielhaften Neustart seiner Analyse- und Reporting-Instrumente zur Unternehmenssteuerung durchgeführt, urteilt die Jury und verleiht dem Unternehmen den Preis für das beste Projekt des Jahres.

    Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO herausragende Leistungen bei der Einführung neuer Prozesse und Werkzeuge für Reporting, Analyse, Planung und Forecasting. Der Sieger muss sich gegen mehr als 100 Wettbewerber durchsetzen und mit außergewöhnlichen Leistungen punkten bei Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft.

    Für ATVISIO hat Oventrop ein Leuchtturmprojekt durchgeführt, das seinesgleichen sucht. Das Konzept und die strukturierte Vorgehensweise seien vorbildlich für andere Unternehmen und eine Blaupause für den unternehmensweiten Einsatz von Business Intelligence.

    Oventrop hatte sich dazu entschlossen, sein ERP-System auf ein neues, zukunftsfähiges Fundament zu stellen – und neben SAP als Basis auch ein neues Tool für das Unternehmensreporting einzuführen. Vor gut einem Jahr hat das Unternehmen dazu zunächst die eigenen Anforderungen unter die Lupe genommen und dabei auch die Lösungsoptionen von SAP kritisch geprüft. Mit Unterstützung der Business Intelligence-Beratung ATVISIO war das Unternehmen zu dem Ergebnis gekommen, dass ein System aus Power BI mit zentraler Microsoft SQL-Datenbank in der Microsoft-Cloud Azure die Anforderungen am besten erfüllt.

    Ebenso stringent wie in den Auswahlprozess war Oventrop in die Einführung gestartet. „Oft hört man, Power BI sei ruckzuck implementiert und dann sofort intuitiv nutzbar. Ein Mythos, der schon zu vielen ineffizienten Insellösungen und sogar gescheiterten Projekten geführt hat“, so Maximilian Anger von ATVISIO. „Oventrop hat sich dagegen von Anfang an für eine strukturierte, unternehmensweite Einführung von Power BI entschieden. Ebenso klar war, dass das nur mit einer soliden Datenarchitektur und einem zentralen Data Warehouse funktionieren kann.“

    Mit Power BI und strukturierten Prozessen zum Vorzeigeprojekt

    Überzeugt hat die Jury auch, dass Oventrop bereits zum Projektstart alle Beteiligten an einen Tisch gebracht hat. Das Vorhaben wurde frühzeitig im Unternehmen kommuniziert, die Anforderungen aus den Abteilungen gesammelt und dann zu einem einheitlichen Konzept zusammengeführt.

    „Zusammen mit unserem externen Projektpartner haben wir bereits ein schlagkräftiges Management-Informationssystem realisiert, das rundum überzeugt. Jetzt werden dieses weiterentwickeln“, so Dr. Marcel Battré, Director Strategic Process Management bei Oventrop und Leiter des Projekts zur Einführung von Power BI. Das neue Tool zeigt sich als wesentlich flexibler und preis-leistungsstärker als die bisherige Lösung. Die User aus dem administrativen und gewerblichen Bereich erhalten nun vollautomatisiert tagesaktuelle Standardreports, die individuell angepasst werden können. Power BI als zentrales Visualisierungstool wird mehr und mehr in die bestehende Office-Welt integriert und erfüllt auch Anforderungen, die mit SAP nicht optimal oder nur mit zusätzlichen Kosten möglich wären – so zum Beispiel eine Stücklistenauflösung oder verschachtelte Analysen wie Kosten je Kostenart und Kostenstelle oder Umsätze je Artikel, Kunde und Vertriebsgebiet.

    Nach dem erfolgreichen Start in vielen zentralen Unternehmensbereichen, z.B. Kostenrechnung, Produktion, Vertrieb, CRM oder dem Lager, soll das System sukzessive weiterentwickelt werden. Oventrop will das Potential der neuen Lösung für weitere Bereiche erschließen, darunter u.a. Logistik und Einkauf, und zukünftig auch andere Gesellschaften auf der ganzen Welt in das Berichtssystem mit einbinden. Durch die aufgebaute Datenstruktur ist das Unternehmen bereits jetzt bestens darauf vorbereitet, wichtige Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Predictive Analytics mit vorhandenen Daten anzugehen.

    Für Maximilian Anger von ATVISIO gehört der Relaunch der Analyse- und Reporting-Werkzeuge bei Oventrop zur Speerspitze erfolgreicher Projekte in Deutschland. „Es ist schon erstaunlich, was Unternehmen mit Planung und Stringenz erzielen können.“ Das strukturierte Vorgehen von Oventrop lasse sich problemlos auch auf andere Unternehmen und Branchen übertragen. Zugleich ist es Maximilian Anger wichtig, anderen Unternehmen auch Mut zu machen für eigene Projekte. Es komme nicht darauf an, auf einen Schlag gleich alles umzusetzen. Auch in viel kleinerem Rahmen lassen sich deutliche Qualitätssteigerungen erzielen. „Egal welche Projektgröße – entscheidend ist, die Steuerungswerkzeuge eines Unternehmens nachhaltig weiterzuentwickeln, so wie es Oventrop vorgemacht hat.“

    Über Oventrop

    Oventrop ist der Partner für effizientes Wärmen, Kühlen und sauberes Trinkwasser. Mit den modularen Systemen arbeiten alle SHK-Profis einfach und flexibel – denn sie können die wegweisenden Lösungen je nach Anforderung kombinieren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Handwerk und langjährige Erfahrung in der Systemtechnik machen Oventrop zum Kompetenzführer.

    Als Familienunternehmen aus dem Sauerland begleitet Oventrop seine Partner verlässlich und persönlich über viele Jahre. Und dies reicht von der Planung über die Montage und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung. Mit digitalen Services wird dabei im gesamten Wertschöpfungsprozess echter Mehrwert geschaffen.

    Oventrop produziert langlebige Qualitätsprodukte, die sich weltweit zu flexiblen Systemen verbinden – einfach zu installieren, energiesparend und immer zuverlässig.

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    Über die ATVISIO Consult GmbH

    Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

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  • Der richtige Start in ein Projekt: Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse mit Bernd Lohmeyer

    Der richtige Start in ein Projekt: Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse mit Bernd Lohmeyer

    Bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten kommt es zu Herausforderungen. Der UX-Designer Bernd Lohmeyer erklärt, wie Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse die Lösung darstellen kann.

    BildBernd Lohmeyer, UX-Designer und Experte bei Digitalisierungsprojekten, sagt: „Die Digitalisierung ist für viele Unternehmen zugleich Notwendigkeit und Herausforderung“. Besonders bei Umsetzung komplexer IT-Projekte könne es immer zu Problemen in der Digitalisierung des Unternehmens kommen. Eine klassische Hürde sei die Kommunikation mit dem beauftragten Dienstleister, so Bernd Lohmeyer. Die Frage, ob eine Funktion bereits vollständig implementiert ist oder ob noch weitere Anwendungsteile zum Projektgegenstand gehören, kann sich zu einem Streitthema entwickeln. Für das Unternehmen bedeutet das Konflikte im Projekt, Zeitverzug, Change Requests oder kurz gesagt: Es kostet Geld. Mit der Anforderungsanalyse und dem Anforderungsmanagement lässt sich dieses Geld sparen. Finden Sie mehr Informationen auf: https://www.bestspec4.me/.

    Eine solche Entwicklung ist im Prozess der Digitalisierung nicht ungewöhnlich. Angenommen, eine Firma möchte eine CRM-Software implementieren, um die Kundenbeziehungen zu verbessern, schlägt Bernd Lohmeyer vor: Nur mit einem klar definierten Bild der Projektleistungen lässt sich der Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder mit einem externen Dienstleister legen. „Die Komplexität bei der Implementierung einer CRM-Software ist nicht so einfach zu erfassen“, sagt der Experte für Anforderungsanalyse, Bernd Lohmeyer. Die Lösung liegt im strukturierten Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse. Informationen zu bewährten Methoden, um ein einheitliches Verständnis der Anforderungen für alle Beteiligten zu generieren, finden Sie unter https://www.bestspec4.me/book-online.

    Eine umfassende Einführung über den gesamten Prozess des Anforderungsmanagements und der Anforderungsanalyse in IT-Projekten bietet Bernd Lohmeyer als Experte für Digitalisierungsprozesse online an. Anschließend ergibt sich eine Diskussion über Methoden zur Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen mit Bernd Lohmeyer. Denn die absolute Empfehlung des Experten für Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse lautet: Lieber die Weichen von Anfang an richtig stellen, als später nur noch Problemen hinterherzulaufen. Wenn Sie mehr Informationen zu Anforderungsanalysen, Anforderungsmanagement, User Cases oder Verständnis durch Prototypen erhalten möchten, können Sie eine umfassende Einführung mit dem UX-Designer Bernd Lohmeyer hier buchen: https://www.bestspec4.me/book-online.

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    Herr Bernd Lohmeyer
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    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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  • MindManager Kompetenzzentrum: Mindmapping-Knowhow unkompliziert aufbauen

    Von A wie Anwenderbeispiel bis Z wie Zusatz-Tipps

    Alzenau, 11. August 2021 – Die Mindmapping-Methode ist so vielfältig, wie wenige andere Arbeitsweisen. Wer sie nutzen möchte, um im Business-Alltag für mehr Übersicht zu sorgen, komplexe Sachverhalte zu visualisieren uvm. findet im MindManager®-Kompetenzzentrum hilfreiche Informationen.

    Übersichtlich gegliedert finden MindManager-Fans, -Kunden oder -Interessenten hier nicht nur ein reichhaltiges Angebot an Schulungen, Webinar-Aufzeichnungen, Best Practices etc., sondern auch Whitepaper, eBooks und Checklisten. Im Fokus dabei immer: die verschiedenen Einsatzszenarien von MindManager. So gibt es etwa ein Whitepaper darüber, wie Mindmapping helfen kann, die Kanban-Methode schneller und effizienter umzusetzen. Aber auch ein eBook zur Umsetzung eines visuellen Strukturprojektplans, ein Leitfaden zur Visualisierung von Projekten oder ein Whitepaper über die Grundlagen von SixSigma stehen kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Ziel des MindManager Kompetenzzentrums ist es, den Unternehmen, Entscheidern und Anwendern sowohl unterstützende Vorlagen, Diagramme, Templates etc. an die Hand zu geben und darüber hinaus Impulse zu setzen und zu mehr Kreativität anzuregen. Die Vielzahl der Beispiele und die Details der Szenarien sollen helfen, die Akzeptanz der Mindmapping-Methode zu erhöhen und MindManager als Business-Tool nachhaltig im Markt zu verankern. Dabei sollen vor allem die Schulungen, themenspezifischen Webinare und Aufzeichnungen helfen. Sie zeigen plakativ und nachvollziehbar auf, wie wirkungsvoll ein Paradigmenwechsel und die Einführung von MindManager sein kann.

    Darüber hinaus bietet MindManager interessierten Anwendern als Einstiegshilfe auch eine Starter Academy, sowie einen Blog mit regelmäßig neuen Fachbeiträgen, die sich ebenfalls zur Wissenserweiterung eignen.

    MindManager Kompetenzzentrum: https://bit.ly/3BLexGX
    MindManager Blog: https://bit.ly/3yexqzM
    MindManager Starter Academy: https://bit.ly/3frZ7ht

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    ©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, das Corel Logo, MindManager und das MindManager Logo sind in Kanada, den USA und anderswo Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent

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  • Gelungene Planung und Organisation in NGOs

    Praxiswebinar stellt vor, wie sich Non-Profit-Organisationen optimal organisieren

    Alzenau, 21. April 2021 – Am 29. April findet um 11 Uhr das nächste kostenlose MindManager® Webinar statt. Das Thema: „Gelungene Planung und Organisation mit MindManager in NGOs“. Darin zeigt der MindManager Berater und Trainer Andreas Lercher, wie wertvoll Mindmapping für strategische und organisatorische Aufgaben sein kann.

    Im Mittelpunkt stehen zwei konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich gemeinnütziger Einrichtungen und Organisationen. Zum einen wird gezeigt, wie die Roten Nasen Clowndoctors (RNI) weltweite Abstimmungsprozesse und sogar ein internationales Meeting mit MindManager umsetzen. Zum anderen stellt Lercher ein Projekt des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) vor, in dem die Organisation von Abteilungen, Aufgaben und Teams in MindManager visualisiert wurde.

    Wer mehr über die Organisation und Planung in NGOs erfahren und die Mehrwerte des Mindmappings kennenlernen möchte, kann sich ab sofort für das Webinar anmelden.

    Thema: Gelungene Planung und Organisation in NGOs
    Präsentator: Andreas Lercher, Trainer und MindManager Berater
    Datum: 29. April 2021, 11 Uhr
    Anmeldung unter: https://bit.ly/3uQO5aw

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

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  • Kundenfokus – It Depends on the Ands – Praxisnaher Unternehmens-Ratgeber

    Christian Peter stellt in „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ 42 Prinzipien für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte vor.

    BildDigitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde, vor allem für Unternehmen spielt der digitale Markt eine immer wichtigere Rolle. Intensität, Geschwindigkeit und Umfang nehmen dynamisch zu. Viele Unternehmer stellen sich jedoch die Frage, wie man dies eigentlich richtig macht. Nach welchen Prinzipien gelingen Digitalisierungsprojekte mit Kundenfokus? Worauf kommt es wirklich an? Welche Rolle und Aufgaben kommen auf sie in ihrem Unternehmen zu? Der Autor Christian Peter gibt den Lesern darauf in 42 verständlichen Kapiteln praxisnahe und erprobte Prinzipien an die Hand. Dabei werden alle entscheidenden Dimensionen beleuchtet.

    Die Leser lernen in „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ von Christian Peter mehr über die richtige Einstellung, die richtigen Partner und Menschen, die erfolgskritischen Themen und das wirksame Vorgehen. Das Ganze nicht theoretisch entrückt, sondern konkret, greifbar und aufsetzend in der heutigen Realität. Die Unternehmer können gleich am nächsten Tag mit der Umsetzung der Ideen beginnen. Sie finden in diesem Buch allerdings keine Vorschriften oder Dogmen, sondern nachhaltige Impulse, um ihre konkreten Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten mit Kundenfokus zum Erfolg zu führen.

    „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ von Christian Peter ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-08094-2 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    tredition GmbH
    Frau Jacqueline Stumpf
    Halenreie 40-44
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    Deutschland

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    email : presse@tredition.de

    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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  • GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

    -Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
    -BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
    -Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

    Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

    Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

    Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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    kontakt@bitmi.de
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  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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  • (IT-)Projektmanagement

    Kein Unternehmen kann ohne leistungsstarke IT am Markt bestehen. Informationstechnologische Prozesse sind Grundlagen für effiziente Betriebsabläufe vom Einkauf über Rechnungswesen bis zum Marketing…

    IT-Projektmanagement: Individualität und Innovation im Blick
    Kein Unternehmen kann ohne leistungsstarke IT am Markt bestehen. Informationstechnologische Prozesse sind Grundlagen für effiziente Betriebsabläufe vom Einkauf über Rechnungswesen bis zum Marketing. Hardware und Software müssen sich optimal ergänzen und auf die Bedürfnisse des Unternehmens exakt abgestimmt sein. Hier erfahren Sie, wie man Projektmanagement im IT-Bereich Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern kann.

    Planung von Projekten
    Wenn es um die Entwicklung von Hardware- oder Software-Lösungen geht, die ein Unternehmen wirklich weiterbringen, ist eine exakte Planung die solide Grundlage. Somit beginnt erfolgreiches IT-Projektmanagement meist mit Brainstorming am runden Tisch, an dem neben den IT-Spezialisten auch Entscheider und Mitarbeiter aus den Abteilungen sitzen, die IT-Lösungen für bestimmte Aufgaben benötigen. Beispiele hierfür sind die Einführung eines neuen CMS-Systems für den Vertriebsbereich, eine Beschaffungs- und Materialwirtschaft mit hoher Kosten- und Lagerbestandskontrolle oder Clouds, auf deren Daten alle berechtigten Mitarbeiter für eine effiziente Teamarbeit Zugriff haben können. Alle Wünsche werden besprochen und im IT-Projektmanagement auf technische Machbarkeit geprüft. Erst dann geht es in die Phase von Organisation und Umsetzung.

    Realisierung: Kosten und Funktionalität im Fokus
    Wenn es um die Umsetzung von Hardware- und Software-Lösungen geht, hat das IT-Projektmanagement das Spannungsfeld zwischen Kosten und Nutzen zu bewältigen. Dies gelingt am besten, wenn neue IT-Anlagen in einem Unternehmen mit hoher Funktionsvielfalt punkten. Doch damit nicht genug. In den Abteilungen des Unternehmens sitzen keine Spezialisten in Sachen IT. Daher gehört es zum Projektmanagement, Lösungen derart zu entwickeln, dass sie durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit überzeugen. Nach einer Einarbeitung sollen Systeme durch benutzerfreundliche Oberflächen und intuitive Funktionen punkten und sich nahtlos in den Betriebsablauf einfügen. Neue Softwareprodukte sollen also nicht als Belastung empfunden werden, sondern als Hilfe mit hoher Funktionsvielfalt und echter Zeitersparnis.

    Aktuelle Entwicklungen mit einbeziehen
    Aktualität kommt beim Projektmanagement zur individuellen Gestaltung von IT-Lösungen dazu. Ein Beispiel hierfür ist etwa die am 25. Mai 2018 in Kraft tretende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die an Unternehmen und deren IT-Personal wichtige Herausforderungen im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten ihrer Kunden und Interessenten stellt. Auch hier ist es Aufgabe im IT-Projektmanagement die DSGVO rechtskonform und in vollem Umfang im Unternehmen umzusetzen.

    Die meisten Projekte werden nicht innerhalb des Zeit- und Kostenplanes fertig gestellt. Schaffen Sie sich mit Hilfe eines angemessenen Projektmanagements geeignete Grundlagen, um Ihre Projekte effektiv zu planen, zu entwickeln und zu implementieren. Damit können häufige Fehler und Fallen vermieden werden. Die grundlegenden Methoden und Techniken des Projektmanagements werden in unserem Seminar „Projektmanagement: Methoden und Techniken“ erarbeitet und diskutiert. Im Seminar steht das konkrete Arbeiten im und am Projekt im Mittelpunkt; die Schnittstellen und Schnittmengen zu Standards werden dargestellt.

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    SEM113: Projektmanagement: Methoden und Techniken
    Organisation, Planung, Steuerung & Risiko-Management

    Kursdauer: 3 Tage
    Web-URL: https://www.iftt-consult.de/seminare/it-entscheider/seminar113.html

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    Zur Übersicht unserer Kurse gelangen Sie unter https://www.iftt-consult.de/seminare/seminarthemen.html

    Über:

    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
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    Deutschland

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