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  • ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    Die Version 19.2 verbessert das agile und hybride Projektmanagement sowie das Kostencontrolling.

    Raaba/Graz, 8. Juli 2021 – ONEPOINT Projects hat die Version 19.2 seiner Softwarelösung für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) auf den Markt gebracht. Das neue Release führt wichtige Verbesserungen für agiles und hybrides PPM ein. Zudem unterstützt es mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Pipeline-Phasen. Damit passt sich ONEPOINT Projects noch besser an den Einsatz in verschiedenen Geschäftsbereichen an. Ebenso vereinfacht es das Controlling, indem es Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich herausnimmt und in eine neue „Cashflow“-Ansicht überführt.

    Hybride Programme und agile Verbesserungen
    Mit dem neuen Release können Projektmanager die Vorteile des hybriden Programmmanagement nutzen und agile Projekte als Teilprojekte in klassische Programme integrieren. Zum Beispiel können Manager jetzt agile IT-Projekte im Rahmen eines hybriden Programms durchführen und dabei klassische Werkzeuge wie Meilensteine und Abhängigkeiten auf Programmebene nutzen.

    Die Version 19.2 von ONEPOINT Projects verbessert auch die Visualisierung im agilen Projektmanagement. Das Dashboard für agile Projekte enthält neue Widgets wie Story-Status-, Burndown- und aufwandsbasierte Plan-Ist-Diagramme. Darüber hinaus visualisieren Kanban-Boards die Priorität einer Aktivität und To-do-Typen werden zur besseren Unterscheidung in Form von Icons dargestellt. Darüber hinaus erlaubt das Sprint-Board jetzt das Anlegen neuer Stories direkt aus dem Board heraus. Die neueste Version führt auch Vorlagen für agile Projekte ein, mit Unterstützung für Epics, Stories, Risiken und mehr.

    Mehrere Pipelines für individuelle Geschäftsprozesse
    „Viele unserer größeren Kunden setzen unsere Softwarelösung in verschiedenen Abteilungen sowie Projektmanagement-Offices (PMOs) ein und benötigen individuelle Projekt-Pipelines“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Mit diesem Release können unsere Kunden mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Phasen erstellen, die automatisch zu einer Gesamt-Pipeline zusammengefasst werden.“

    Mehrere Pipelines ermöglichen es PMOs und Abteilungen mit unterschiedlichen Projektmanagement-Ansätzen, Projekte nach ihren individuellen Bedürfnissen zu managen. So können beispielsweise Abteilungen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb oder Forschung & Entwicklung mit einer eigenen Projekt-Pipeline arbeiten. Gleichzeitig erhält das Management weiterhin einen Überblick über alle Projekte in einer Haupt-Pipeline.

    „Cashflow“-Ansicht für erweitertes Controlling
    Um das Controlling zu vereinfachen, entfernt ONEPOINT Projects Metriken wie Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich. Parallel dazu führt der Softwareanbieter eine eigene Controlling-Ansicht „Cashflow“ ein, die sich auf diese Metriken konzentriert. So summiert die „Cashflow“-Ansicht alle Erlöse eines Programms auf, subtrahiert davon die Kosten und zeigt schließlich die Marge in der Summenzeile unterhalb der Tabelle an.

    Verfügbarkeit
    ONEPOINT Projects 19.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf US- und europäischen Cloud-Servern über www.onepoint-projects.com getestet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie ONEPOINT Projects über info@onepoint-projects.com.

    Wir unterstützen Teams, Projekte erfolgreich umzusetzen – ONEPOINT Projects ist führender Anbieter einer intuitiven Projekt- und Portfoliomanagement (PPM)-Lösung, die eine reibungslose Benutzererfahrung schafft und sich leicht an bestehende Geschäftsprozesse anpasst. Unsere standardkonforme Softwarelösung integriert nahtlos Portfolio-, Ressourcen- und strategisches Management und unterstützt konsistent den gesamten Projektlebenszyklus. Mit unserem hybriden Ansatz für PPM können Projektmanager agile, klassische und Jira-Projekte in einer zentralen Datenbank (Single Point of Truth) zusammenführen. Darüber hinaus hilft die umfangreiche Konnektivität von ONEPOINT Projects zu führenden Unternehmensanwendungen wie Jira, Confluence, Slack, MS Teams und SAP unseren Kunden, immer einen Schritt voraus zu sein.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    ONEPOINT Projects GmbH
    Kerstin Gaar
    Dietrich-Keller-Strasse 24/6
    8074 Raaba, Graz
    +43 316 267 267 0
    info@onepoint-projects.com
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    Bildquelle: Onepoint Projects

  • BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    CTO Martin Bernemann ist am 1.2.2021 zum zweiten Geschäftsführer berufen worden.

    10. Februar 2021 Nachdem das Bonner Softwarehaus BusinessCode mit seiner innovativen Tracking-Lösung für die Logistikbranche an den Markt gegangen ist, wurde nun CTO Martin Bernemann zum zweiten Geschäftsführer bestellt.

    „Martin Bernemann, der bisher den Bereich Softwareentwicklung und Technologie als CTO verantwortete, wird dies ab jetzt in seiner Funktion als Geschäftsführer tun“, erläutert Martin Schulze, CEO, die Berufung des neuen Geschäftsführers. „Die Berufung von Martin Bernemann spiegelt die Bedeutung von technologischer Weiterentwicklung für unsere Firma wider. Als Entwickler der hauseigenen BCD-Suite und weiterer technologischer Grundlagen für unser erfolgreiches Geschäftsmodell hat Martin Bernemann BusinessCode von Beginn seiner Tätigkeit an maßgeblich geprägt“, betont Schulze.

    Bernemann startete in Bonn als Softwareentwickler bei einem Unternehmen, das auf Rechtesysteme für Banken und Versicherungen spezialisiert war. Hier lernte er den Gründer von BusinessCode, Hanno Gehron kennen und schätzen. Bevor der Bonner 2002 zu BusinessCode kam, sammelte er Auslandserfahrung in San Francisco, u.a. als Workflow Engineer. So entwickelte der IT-Fachmann Lösungen, die u.a. bei Cisco, Intel, sowie IMTS im Einsatz sind. „Zeit und Arbeitsweise in und um Silicon Valley sind für mich extrem inspirierend gewesen. Die dort vorhandene Dichte an Knowhow ist bis heute beeindruckend“, betont Bernemann.

    Basierend auf diesen Erfahrungen hat der Informatiker bei BusinessCode maßgeblich die Entwicklung der eigenen Technologie und ihren Einsatz in Projekten geprägt. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer hauseigenen technologischen Basis mit Themen wie Cloud und Machine Learning wird meine zentrale Aufgabe sein, auf die ich mich freue“, erläutert Bernemann.

    Diese Berufung ist ein klares Signal für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens auf dem Markt. Die weltweit beheimateten namhaften Kunden, die tagtäglich mit Lösungen von BusinessCode arbeiten, werden auch zukünftig mit Innovationen aus Bonn versorgt werden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
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    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
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  • ONEPOINT Projects stellt die nächste Generation von Portfolio-Dashboard-Apps vor

    Die ONEPOINT 360 App unterstützt jetzt detailliertere Übersichten, Portfolio-Navigation, den Projektauftrag und mehr.

    Raaba/Graz, 10. Dezember 2020 – ONEPOINT Projects stellt ein neues Major Release von ONEPOINT 360 vor, seiner offline-fähigen Dashboard-App für Projektportfolios. Die App ist für Android und iOS verfügbar und ermöglicht nun die Navigation zwischen verschiedenen Portfolios. Sie zeigt auch detaillierte Übersichten an, darunter ein umfangreicheres Dashboard, verbesserte Projektlisten, eine Projektpipeline, ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm und KPIs. Diese neueste Version bietet auch detailliertere Informationen auf Projektebene über den neu integrierten Projektauftrag.

    Portfolio-Navigation und weitere Ansichten
    „Unsere Kunden führen viele Projekte parallel durch und benötigen unterwegs, in Besprechungen oder im Flugzeug schnellen Zugang zu wichtigen Projektinformationen“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Die Version 2.0 unserer App ONEPOINT 360 erleichtert ihnen die Verwaltung ihrer Programme und Portfolios und ermöglicht eine bessere Navigation und einen schnelleren Zugriff auf detailliertere Informationen jederzeit und überall.“

    Mit ONEPOINT 360 können die Benutzer leicht zwischen verschiedenen Portfolios navigieren und die wesentlichsten Daten auf Portfolioebene durchsuchen, wie sie es von ONEPOINTs Web-Oberfläche gewohnt sind. Generell bietet die neue App-Version nahezu vollständige Read-Only-Funktionalität auf Portfolio-Ebene. In der vorherigen Version wurde nur ein einziges Dashboard für alle Portfolios mit viel weniger Informationen angezeigt.

    Detaillierte Einblicke auf Portfolio-Ebene
    ONEPOINT bietet über seine neue integrierte Projektliste einen umfassenden, zentralen Zugang zu wichtigen Portfoliodaten. Manager sind nun in der Lage, Aufwand, Tabellen für den Plan/Ist-Vergleich von Kosten sowie Informationen zu Status- und Fortschrittsüberwachung für jedes Portfolio auf einen Blick zu überprüfen. Die App zeigt auch alle benutzerdefinierten Ansichtstypen, die zuvor über die Web-Anwendung erstellt wurden und liefert eine vollständig personalisierte Portfolioübersicht für jede Organisation.

    Zusätzlich zu einem umfassenderen Portfolio-Dashboard können ONEPOINT 360-Benutzer auch KPIs auf Portfolio-Ebene anzeigen, wenn sie die Portfolio-Analyse-Option lizenziert haben. Die neue App enthält außerdem die beliebte Projektpipeline und ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm für jedes Portfolio. Daher bietet das Release 2.0 von ONEPOINT 360 einen sehr umfassenden Überblick und kommt so der Benutzererfahrung in der Webanwendung sehr nahe. Die Ansicht „Analyse“ ist bereits für eines der nächsten Updates geplant.

    Projektauftrag und neue Benutzeroberfläche
    ONEPOINT 360 enthält jetzt auch den Projektauftrag für jedes Projekt und bietet dem Management Zugang zu weiteren Details, wie Ziele und Nicht-Ziele, Hauptaufgaben, Ressourcen, Kosten und Projektteam. Darüber hinaus basiert die App auf ONEPOINTs Benutzeroberfläche der nächsten Generation. Somit bietet sie erste Einblicke in die Zukunft der Web-Benutzeroberfläche und sorgt für eine reibungslosere und transparentere Offline-Erfahrung.

    Verfügbarkeit
    Die neueste Version von ONEPOINT 360 ist ab sofort verfügbar und kann im Google Playstore bzw. iOS Appstore heruntergeladen werden. Die neue App verwendet die neuesten GraphQL-basierten APIs und erfordert mindestens ONEPOINT Projects Server 19.1, wenn ONEPOINT on-premises eingesetzt wird. Weitere Informationen sind über www.onepoint-projects.com oder über info@onepoint-projects.com erhältlich.

    ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

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  • Sharing Economy: die Plattform für online Sammelaktionen Commonbox startet in Deutschland mit großen Plänen

    Commonbox ist eine online Plattform zum Geldsammeln in Gruppen. Der Service vereinfacht, für sich und andere Menschen, Geschenke, Feiern und Projekte zu organisieren.

    BildCommonbox.com bietet einen online-Service an, um gemeinsam Geld zu sammeln. Seit kurzem auf dem deutschen Markt, ist der Service nun auch per App erhältlich, die es noch leichter macht, Sammelaktionen zu erstellen und die Teilnehmer per SMS, WhatsApp und Chat zu benachrichtigen.

    Mit einer farbenfrohen Internetpräsenz startet der Newcomer in Deutschland, jedoch hat das Unternehmen schon seit langer Zeit Erfahrungen im Bereich des online Geldsammelns: Seit 2011 hat das StartUp in Europa bereits mehr als 500 000 online Sammelaktionen auf die Beine gestellt. Allein in Frankreich ist der Service unter dem Namen „Le Pot Commun“ seit mehreren Jahren verfügbar und hat einen Wachstum von bis zu 60% verzeichnet.

    Seit Februar ist der Service nun auch in Deutschland nutzbar und ermöglicht, mit Freunden, Kollegen oder der Familie für Veranstaltungen online Geld zu sammeln. Die Anlässe online Geld zu sammeln sind zahlreich: Geburtstagsgeschenke, Hochzeiten, Gruppen-Reisen oder Projekte stehen dabei an erster Stelle.

    Eine Sammelaktion kann mit dem Service schnell und einfach in 4 Schritten durchgeführt werden:

    1. Der Organisator erstellt die Sammelbox und beschreibt die Sammelaktion (Titel, Foto, Grund).

    2. Er lädt die gewünschten Teilnehmer zu der Sammelaktion mit einem Klick per E-Mail,
    Facebook, Twitter, WhatsApp, SMS etc. ein.

    3. Die Teilnehmer entrichten Ihre Beiträge ohne Anmeldung, per Online-Zahlungsmethode.

    4. Der Organisator kann den Sammelbetrag per Überweisung erhalten oder bei einem Partner
    ausgeben.

    Der Social-Payment-Dienst ist per iOS App oder auf der Internetseite commonbox.com erhältlich. Und für Android-Nutzer wird es in Kürze ebenso eine Commonbox-App geben.
    „Social Payment“ bedeutet hierbei, Geldüberweisungen zwischen Freunden oder Unbekannten: die Plattform bietet nämlich neben privaten Sammelaktionen, die nur eingeladene Teilnehmer sehen können, auch öffentliche Sammelaktionen an. Dies bedeutet, dass es ebenso möglich ist, öffentliche Aktionen zu erstellen, die auf der Plattform für alle einsehbar sind.
    Wichtig für den Erfolg dieser öffentlichen Projekte ist, dass der Organisator sein Vorhaben vollständig transparent beschreibt und sich verpflichtet, die gesammelten Beträge, welche durch die Partizipation der Geldgeber zusammengekommen sind, wie beschrieben zu verwenden. Nur so kann eine emotionale Bindung hergestellt werden.

    Aber warum ist Geld sammeln im Internet sehr praktisch?

    Die Idee entstand vor allem daraus, dass heute immer mehr Menschen räumlich voneinander getrennt leben und die finanzielle Organisation von Veranstaltungen dadurch komplexer wird. Ausserdem rennt niemand anderen gerne wegen Geld hinterher, noch spricht man allgemein eher weniger über Geldangelegenheiten. Andererseits sprechen wir oft und gerne über unsere Wünsche, Pläne und Projekte – und das zu Recht, denn diese haben das Potential lebenslange Erinnerungen zu schaffen. Auch auf der Plattform gilt es, diese Themen hervorzuheben und Kontakte einzuladen, welche die Ideen unterstützen oder gar Gemeinschaftsprojekte mit auf die Beine stellen. Es gilt schließlich immer noch, dass man gemeinsam stärker ist und leichter Großes erreichen kann.

    Commonbox ist somit ein Service, der das Potential hat, viele Wünsche und Projekte zu verwirklichen und Geschichten zu erzählen, die Bände sprechen.
    Das Start-Up ist drauf und dran noch weitere Lösungen zu entwickeln und wird in Zukunft sicherlich noch einiges von sich hören lassen.

    Über:

    COMMONBOX
    Frau Stella Lynn Simon
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    75009 Paris
    Frankreich

    fon ..: +49 (0) 32 221 093 994
    web ..: http://www.commonbox.com/de
    email : s.simon@commonbox.com

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