Schlagwort: Projektmanagement

  • Condat mit Mitarbeiterportalen und -Apps für das Krankenhaus auf der DMEA 23

    Condat mit Mitarbeiterportalen und -Apps für das Krankenhaus auf der DMEA 23

    Wir sind mit unserer Smart Health Solution wieder auf der DMEA – Europas führendem Event für das digitale Gesundheitswesen!

    BildLernen Sie auf der Messe spannende Use Cases unserer Digitalisierungsplattform Smart Health Solution kennen, die unter anderem bei der Alexianer GmbH, dem Universitätsklinikum Bonn, dem Klinikum Stuttgart und den Vestischen Caritas-Kliniken im Einsatz ist.

    Folgende Highlights erwarten Sie an unserem Stand D-103 in Halle 3.2 (Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg):

    Mitarbeiterportale und -Apps: Besser zusammenarbeiten – Miteinander-Kultur im Haus stärken.

    Mit unseren Mitarbeiterportalen und -Apps verteilen Sie Informationen schnell und zielgruppengenau an Ihre Belegschaft. Stärken Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch Feedback-Möglichkeiten und Social Intranet und bieten Sie Self-Service-Angebote vom Versetzungsantrag bis zur Terminbuchung für das Personalgespräch.

    Multiprojektmanagement: Wandel erfolgreich gestalten – mit der Belegschaft hinter Ihnen.

    Unser Multiprojektmanagement unterstützt Sie bei der effizienten Durchführung aller Projekttypen im Krankenhaus und ist für die Umsetzung bewilligter KHZG-Vorhaben vorkonfiguriert. Erfassen Sie systematisch Anforderungen, behalten Sie den Verlauf Ihrer Projekte auf agilen Kanban-Boards im Blick, arbeiten Sie in Gremien zusammen und beziehen Sie Mitarbeitende aktiv in Veränderungsprozesse ein.

    Buchen Sie jetzt Ihren persönlichen Messe-Termin – wir freuen uns auf Sie!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
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    Deutschland

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    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin

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  • Die 5 wichtigsten Trends für die Zukunft der Arbeit

    Die 5 wichtigsten Trends für die Zukunft der Arbeit

    Karlsruhe, 23.2.2022 – Die Art und Weise wie wir arbeiten, verändert sich immer schneller. Welche Faktoren die Arbeitsweisen in den kommenden Monaten beeinflussen werden, weiß Razat Gaurav, CEO bei Planview, einem Spezialisten für Projekt-, Portfolio- und Arbeitsmanagement.

    1. Vernetztes Arbeiten ist der Schlüssel zur schnellen Anpassung an Marktveränderungen: Die Stärke eines Unternehmens hängt davon ab, wie gut die Verbindungen einzelner Teile untereinander sind – zwischen Teams und Plänen, Ideen und Auswirkungen sowie Chancen und Wertschöpfung. Wem es gelingt, die funktionalen, hierarchischen, physischen und kommunikativen Silos zu eliminieren und eine durchgängige Strategie zu etablieren, hat das Erfolgsrezept gefunden, mit man durch einen sich zunehmend verändernden Markt navigieren kann.

    2. Agile Transformation wird zur geschäftlichen Notwendigkeit: In einer Welt, in der Veränderungen notwendig sind, erkennen immer mehr Führungskräfte, dass das Aufbrechen betrieblicher Silos und die Einführung agiler Arbeitsweisen für das Überleben und den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Auch wenn die Anpassung an diese Denkweise Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen kann, weil sie die Führungskräfte zum Umdenken und zur Neugestaltung des Geschäftsmodells zwingt, überwiegen die Vorteile die Kosten bei weitem. Zurückbleiben werden nur diejenigen, die sich zu langsam anpassen oder zögern.

    3. Daten- und erkenntnisgestützte Entscheidungen werden die nächste Produktivitäts- und Wachstumswelle ermöglichen: Unternehmen können Daten und Geschäftswissen in Kombination mit fortschrittlichen Algorithmen (Simulation, Optimierung, maschinelles Lernen) nutzen, um die bestmöglichen strategischen und taktischen Entscheidungen zu treffen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, effektiver zu arbeiten. So können Unternehmen beispielsweise vorhersagen, wie, wann und wo sie Ressourcen verlagern müssen, um den Output zu optimieren. Sso können sie ihre Mitarbeiter konsequent unterstützen, damit diese sich auf ihre strategische und innovative Arbeit konzentrieren können.

    4. Schnellere Planungszyklen sind unerlässlich: Die Art und Weise, wie Unternehmen planen (und umplanen) und ihre Strategie umsetzen, ändert sich und muss sich weiter ändern. Der 5-Jahres-Plan von oben nach unten ist passe. Unternehmen müssen häufiger neu planen und Pläne anpassen. Großen Wert müssen sie dabei auf das bidirektionale Feedback zwischen den Teams, die die Arbeit erledigen, und denjenigen, die die Unternehmensstrategie definieren, legen. Um bessere strategische Entscheidungen für das Unternehmen treffen zu können, benötigen die Führungskräfte Informationen von denen, die in den Arbeitsprozess einbezogen und damit am nächsten am Markt und den Kundenbedürfnissen sind. Gleichzeitig müssen die Führungskräfte ihre Vision und ihren Auftrag transparenter darstellen und Informationen weitergeben, damit die Teams vor Ort schnellere Entscheidungen treffen können. Hilfreich werden dabei Echtzeitdaten sein, die kürzere Planungszyklen ermöglichen, so dass sich Unternehmen schneller anpassen können.

    5. Hybride Arbeitsumgebungen sind auf dem Vormarsch: Nach den letzten zwei Jahren der Remote- oder Hybridarbeit kann man mit Sicherheit sagen, dass es keine Rückkehr zur „Fünf-Tage-Büro-Woche“ für alle Mitarbeiter geben wird. Die hybride Arbeitsumgebung wird die neue Norm sein, wobei die erfolgreichsten Unternehmen diejenigen sind, die die „persönliche Zeit“ wertschätzen, die das Networking fördern, den Vertrauensaufbau ermöglichen, Innovationen vorantreiben und die Unternehmenskultur unterstützen.

    Planview verfolgt eine Mission: die Zukunft der vernetzten Arbeitswelt zu gestalten. Unsere Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihr Geschäft von der Idee bis hin zur Umsetzung und Auswirkung zu vernetzen, um die wirklich wichtigen Ziele schneller zu erreichen. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – unabhängig von ihrer Arbeitsweise. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Services anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas, und anderen Standorten weltweit aus unterstützen wir mit über 1.000 Mitarbeitern mehr als 4.000 Kundenunternehmen und 2,4 Millionen Benutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.planview.com/de

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  • handz.on: IT-Beratung und Entwicklung aus einer Hand

    handz.on: IT-Beratung und Entwicklung aus einer Hand

    Der neu firmierte Münchner IT-Dienstleister legt seinen Fokus auf Enterprise Service Management und Informationssicherheit

    München, 13. Januar 2022: Unrealistische Aufwandsabschätzungen führen oft dazu, dass IT-Projekte in Schieflage geraten und Kunden ihre Produkte nicht nutzen können, obwohl sie Lizenz- und Wartungskosten bezahlen. handz.on ist angetreten, genau das zu ändern. Der Münchner IT-Dienstleister hat sich auf Enterprise Service Management und Informationssicherheit spezialisiert und bietet einen dualen Ansatz aus Beratung und Entwicklung. Seine Kunden profitieren von einer fachlich fundierten, realistischen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen Angeboten, die eine genaue Budgetierung zulassen und einen schnellen und sicheren Projektstart gewährleisten.

    Auch wenn mit der handz.on GmbH gerade ein spannender, neuer Player den Markt für IT-Dienstleister betritt, so profitieren Kunden trotzdem vom langjährigen, fundierten Know-how des Unternehmens. Denn hinter handz.on steckt die ehemalige, bereits 2008 gegründete scienITec GmbH, mit Sitz in München und Dortmund, die sich jetzt neu firmiert hat.

    Realistische Aufwandseinschätzungen und ein dualer Ansatz aus Beratung und Entwicklung

    Bei handz.on profitieren die Kunden von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens, einer fachlich fundierten, punktgenauen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen, transparenten Angeboten. Das ermöglicht ihnen eine genaue Budgetierung und gewährleistet einen schnellen und sicheren Projektstart. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist sein nachhaltiger, dualer Ansatz aus technischer Beratung und Software-Entwicklung. Dabei erarbeitet das handz.on-Team nur in den Bereichen eigene Software, in denen es auch über Beratungskompetenz verfügt und bietet auch nur für die Fokusthemen Beratung an, für die es auf Wunsch auch eigene Lösungen realisieren kann.

    Enterprise Service Management und Insightz.on

    Inhaltlich hat sich der IT-Dienstleister auf zwei Themen spezialisiert. Eines davon ist der Bereich des Enterprise Service Managements (EMS). Denn handz.on sieht sich als IT-to-Business-Spezialist und betrachtet jedes Projekt in Bezug auf die Ziele des jeweiligen Unternehmens. Dessen IT-Prozesse müssen so effizient sein, dass sie die Fachabteilungen optimal im Tagesgeschäft unterstützen und die Geschäftsprozesse optimieren können.

    Mit dem Produkt Insightz.on hat handz.on für diesen Bereich eine selbstentwickelte Software im Gepäck, die Daten verschiedener Datenquellen visualisiert und deren Zusammenhänge in Echtzeit grafisch darstellt. Damit liefert das Tool aufschlussreiche Hinweise über Korrelationen zwischen den Daten und unterstützt Unternehmen unter anderem bei der Fehlerbehebung, bei der Planung sowie der Risikobewertung von Change Requests. Eine einfache Integration beliebiger Datenquellen aus den unterschiedlichen Fachbereichen ermöglicht dabei einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge im gesamten Unternehmen.

    Informationssicherheit und Privazy.on

    Der zweite Bereich, den handz.on abdeckt, ist das Thema Informationssicherheit – eine sinnvolle Ergänzung zum ESM, die es bei jeder seriösen Beratung ohnehin miteinzubeziehen gilt. Auch hier bietet handz.on neben Beratungsleistungen eine Software-Lösung an: Privazy.on eignet sich insbesondere für Unternehmen und Behörden, die viele und / oder kritische personenbezogene Daten in komplexen IT-Landschaften verarbeiten. In die Software lassen sich alle wesentlichen Prozesse des operativen Datenschutzes der Organisation integrieren und jeder Einzelfall überwachen sowie dokumentieren. Im Gegensatz zu anderen Datenschutz-Systemen wird Privazy.on einfach in die bestehende ITSM-Lösung integriert und setzt auf die dort bereits etablierte Struktur auf.

    Als nächste Schritte plant das Unternehmen, in seinen beiden Fokusbereichen noch weitere Produkte zu entwickeln und diese in Zukunft auch über einen Online-Shop als Cloudservices direkt zu vertreiben.

    Handz.on ist ein IT-Dienstleister mit Sitz in München und Dortmund, der sich auf die Bereiche Enterprise Service Management und Informationssicherheit spezialisiert hat. Das Besondere des Unternehmens ist sein nachhaltiger, dualer Ansatz aus Beratung und Entwicklung. Dabei erarbeitet handz.on nur in den Bereichen Software, in denen es auch über Beratungskompetenz verfügt und bietet für seine Fokusthemen auch eigene Software-Lösungen an, die den operativen Alltag optimieren. Aufgrund der Vielzahl der umgesetzten Projekte profitieren Kunden von einer fachlich fundierten, realistischen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen Angeboten, die eine genaue Budgetierung zulassen und einen schnellen und sicheren Projektstart gewährleisten. Weitere Informationen gibt es unter: https://www.on.de

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  • So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web

    BildWer kennt die Problematik bei der Digitalisierung nicht? Wie bekommt man die Excel Kalkulation in die Cloud, sodass Mitarbeiter/Geschäftspartner/Kunden ebenfalls auf die Dateien zugreifen können? Gar nicht! Weil Excelkalkulationen aus unserer Sicht nichts in der Cloud zu suchen haben. Weder auf Googlesheets, noch auf sonstigen Online-Sheet-Lösungen oder SaaS-Diensten.

    In Cloudsystemen werden die Daten oft auch mit Verstoß gegen das Datenschutzgesetz einfach weiter gegeben. Kein Mensch weiß später mehr, wo die Daten überall als Kopie online hinterlegt wurden. Das kann fatal enden für absolut sensible Excelkalkulationen von Klein- und Mittelstandunternehmen und auch für Konzerne.

    Aus unserer Sicht, reicht im Notfall EIN Upload auf einem Serversystem bei einem etablierten vertrauenswürdigen deutschen Hoster, damit die Kalkulationen online verfügbar sind.

    Geschäftsprozesse professionell automatisieren

    Ziel der Digitalisierungslösungen ist nach wie vor, verschiedene Geschäftspartner durch Software in unternehmensinterne Prozesse einzubinden und diese editierbar zu gestalten. Gleichzeitig sollen Prozesse möglichst weit automatisiert werden. Aber soll denn wirklich jeder Geschäftspartner sämtliche Kalkulationen einsehen/bearbeiten können? Wohl kaum.

    Oftmals unterscheiden sich Berechtigungen zum Bearbeitungsstatus von Zelle zu Zelle und eben nicht nur je Tabellendokument (wie bei Google Sheets möglich). Und genau da beginnen die Komplikationen.

    Die Herausforderungen bei der Auslagerung der Excelberechnungen sind nicht die einfachen Formeln und Zellenwerte, sondern z.B. die SVERWEISE und das komplexere VBA Scripting, das bei Excel lokal im Hintergrund stattfindet. Anspruchsvoll kann außerdem die Anbindung der Rechenprozesse an die Kommunkationsprozesse sein, dann führen wir eine umfangreiche Prozessanalyse durch.

    Mittlerweile gibt es Lösungen in PHP, Python oder Java, die die Standard-Excelfunktionen zu 90% online nachbilden. Auch wir arbeiten aktuell mit einer ähnlichen Lösung in einer selbst entwickelten Version.

    Sobald jedoch eine Veränderung der ursprünglichen Excelkalkulation stattfindet (Datenupdate), wird es komplexer. Aktuell gibt es kaum eine hochwertige Lösung, die einen ständigen Abgleich der Berechnungen mit den Onlinedarstellungen in einem hochwertigen Design gewährleisten kann.

    An dieser Stelle bieten wir 2 Lösungen an:

    1) Die erste Lösung bezieht sich auf reine Zahlen- und Textdaten ohne jegliche Formeln, wie oft bei Preisdaten zu sehen. Hier lagern wir eine editierbare Datenliste in einer MySQL-Datenbank aus und erhalten so später die Möglichkeit, auf diese über eine im Excel-Style entwickelte Lösung online zuzugreifen. Die Daten werden in der MySQL-Datenbank gespeichert und können später problemlos abgefragt/bearbeitet werden. Mit dieser Lösung können auch sehr umfangreiche Preislisten verwaltet werden.

    2) Zweite Lösung Indexvergleich: Excelfile wird auf Server hinterlegt und eine PHP-Datei rechnet in Echtzeit jede einzelne Formel im Hintergrund durch.

    Leider erfordert die zweite Lösung sehr viel Rechenpower, da bei Klick auf BERECHNEN wirklich JEDE Formel einmal durchgerechnet werden muss.

    Kein Problem ist das bei kleinen und überschaubaren Excel-Projekten. Bei sehr umfangreichen Excelprojekten jedoch, kann aus unserer Sicht aktuell nur Lösung 1) genutzt werden.

    Prozessoptimierung in der Industrie

    Gerade bei der Planung von Industrieprozessen bzw. industrieähnlichen Prozessen wird oft mit Excelkalkulationen gearbeitet. Das geht so lange gut, wie bei den Kalkulationen keine wechselseitige Kommunikation mit Kunden nötig ist und die Berechnungen nur intern genutzt werden.

    Sobald jedoch Kunden oder Mitglieder gemäß der Kalkulationen abgerechnet werden oder aber z.B. Beitragsbescheide online ausgefüllt werden, wird es schwierig. Dann ist der Weg ins Web meist sinnvoll und flexibler.

    Der Nachteil ist, dass die Kalkulationen einmal komplett auseinander genommen werden müssen, um diese später im Web mit den passenden Funktionen nachbauen und in die Prozessautomatisierung integrieren zu können. Aber dieser Aufwand fällt nur einmalig an, danach können Unternehmen und Kunden direkt auf die Onlinemodule zugreifen und auch umfangreiche Bestandsdaten problemlos online aktualisieren.

    Wir ermöglichen Ihnen den Weg ins Web

    Nutzen Sie Excelberechnungen, die ins Web ausgelagert werden sollen? Wir arbeiten uns detailliert in Ihre Industrie-Prozesse hinein und entwickeln aus Ihren umfangreichen Berechnungen eine entsprechende Webplattform oder API.

    Fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Datenbegutachtung!

    Weitere Informationen unter: https://bit.ly/3vKcsbG

    Die oak media GmbH entwickelt seit vielen Jahren hochwertige Online-Digitalisierungslösungen im B2B-Bereich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oak media GmbH
    Herr Olaf Kastein
    Meinwerkstr. 13
    33178 Borchen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.mein-onlinerechner.com/
    email : info@mein-onlinerechner.com

    .

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  • Klusa Version 21.1 involviert Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    Klusa Version 21.1 involviert Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    OPUS stellt neue Version 21.1 seiner Flaggschiff-Anwendung vor

    In der Version 21.1 hat das Münchener Softwarehaus OPUS sein Projektmanagementsystem KLUSA um eine komplette Lösung für die Arbeitszeiterfassung erweitert. Damit benötigen Unternehmen für beide Anwendungen nur noch ein Tool, was doppelte Dateneingabe und -haltung vermeidet und darüber hinaus Lizenzkosten einspart. Zudem können Anwender in der neuen Version zwischen Arbeitszeit und Projektzeit differenzieren. So ist es nicht nur möglich, Projekt-unabhängige Arbeitszeiten zu verbuchen, sondern auch, Arbeitszeiten mehreren gleichzeitig bearbeiteten Projekten zuzuordnen. Eine weitere wesentliche Neuerung in Version 21.1 ist die umfassende Nutzung von Dashboards anstelle multipler Reiter, so dass Anwender jederzeit einen kompletten Überblick über ihre Projekte haben und Drilldowns mit nur einem Mausklick ermöglicht werden.

    Zielgruppe gehobener Mittelstand

    „Neben unseren bestehenden Kunden wie etwa Infineon, BMW oder Swiss Life sprechen wir mit unserer neuen und erweiterten Lösung vor allem auch mittelständische Unternehmen an, deren Projekte zu komplex oder zu vielfältig geworden sind, um sie noch mit MS Project oder gar MS Excel zu planen und zu verwalten“, kommentiert Gerald Lung, Director Sales bei der OPUS GmbH. „Diesen bieten wir jetzt auch noch eine komplette und DSGVO-konforme Arbeitszeiterfassung, die komplett in das Projektmanagement integriert und daher sowohl von den Lizenz- als auch von den Betriebskosten deutlich günstiger ist als eine separate Lösung.“

    Die Arbeitszeiterfassung ist frei konfigurierbar, so dass international agierende Unternehmen auch unterschiedliche Rechtslagen etwa zur maximalen Tagesarbeitszeit oder zu Pausenregelungen berücksichtigen können. Auch individuelle Einstellungen pro Arbeitnehmer sind möglich, um Teilzeit- oder Gleitzeit-Modelle abzubilden. So erhält die Personalabteilung umfassende Berichte aus der Projektmanagement-Lösung heraus, die unmittelbar in die Lohn- und Gehalts-Buchhaltung einfließen können.

    Out-of-the-Box und doch maßgeschneidert

    Um mittelständischen Kunden die Migration von einfachen Projektmanagement-Programmen oder MS Excel-basierenden Lösungen auf ein umfassendes Multi-Projekt-Management zu erleichtern, ist KLUSA vom Aufbau und von der Bedienung her an klassische Spreadsheets angelehnt, bietet aber eine Fülle von Funktionen, die mit solchen Lösungen nicht sinnvoll realisierbar sind – beispielsweise ein umfassendes Ressourcen-Management. Zudem bietet OPUS als Dienstleistung die kundenspezifische Konfiguration von KLUSA sowie die Migration vorhandener Daten aus anderen Lösungen an, so dass Kunden quasi eine maßgeschneiderte Out-of-the-Box-Lösung erhalten. Diese Lösung kann beim jeweiligen Kunden gehostet werden, steht aber auch als Software-as-a-Service zur Verfügung.

    Neue Versionierung

    Mit KLUSA 21.1 führt OPUS zudem eine neue Versionierung ein. „Wir veröffentlichen jährlich 2 neue Major Releases, die dann ab Veröffentlichung zwei Jahre lang supportet werden“, so Lung. „Um dies übersichtlicher zu machen, stehen ab sofort die ersten zwei Ziffern für das Jahr der Veröffentlichung, die dritte für das Halbjahr. Der Support endet dann grundsätzlich zwei Jahre später am Ende des jeweiligen Halbjahres. Damit kommen wir Kundenwünschen nach mehr Klarheit entgegen.“

    Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen

    KLUSA 21.1 läuft auf gängigen Browsern wie Microsoft Edge, Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox. Die Software wird in zwei unterschiedlichen Lizenzvarianten angeboten. Für einfaches Multiprojektmanagement eignet sich bereits die Essential-Edition. Sie umfasst die Ablauf- und Terminplanung, Änderungsanträge, Aufgabenmanagement und einige Berichtsfunktionen. Die Enterprise-Edition bietet alle Funktionen, inklusive Ideen-, Portfolio- und Ressourcen-Management.

    Die OPUS GmbH mit Sitz in München steht seit 1991 für Projektmanagement-Lösungen, individuelle Software-Entwicklung und effizienten Service und Support nach ITIL. Die Leistungen reichen vom Consulting über die Software-Entwicklung bis hin zu Training und Support. Consultants unterstützen bei der Bedarfsanalyse, definieren mit dem Kunden einen Anforderungskatalog und stehen beim weiteren Projektverlauf zur Seite.

    Die besondere Stärke des Entwicklerteams liegt in der kundenspezifischen Anwendungsentwicklung. Experten aus den Bereichen Oracle, .NET und Java setzen Kunden-Wünsche flexibel und individuell um.

    Mit der Projektmanagement-Plattform KLUSA hat OPUS ein Management- und Informationssystem entwickelt, das den heutigen komplexen Anforderungen des Multi-Projektmanagements gerecht wird. Die Software wurde ursprünglich in enger Zusammenarbeit mit einem internationalen Großkunden entwickelt und wird permanent weiterentwickelt. Weitere Informationen unter: https://www.klusa.com

    Firmenkontakt
    OPUS Business Solutions GmbH
    Richard Ruth
    Elsenheimerstraße 41
    80687 München
    +49 (0)89 45 229 – 100
    info@opus-gmbh.com
    https://www.opus-gmbh.com

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    Prolog Communications GmbH
    Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München
    +49 (0)89-800 77-0
    klusa@prolog-pr.de
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  • Neue Version von Klusa jetzt mit Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    Neue Version von Klusa jetzt mit Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    OPUS stellt Version 21.1 seiner Flaggschiff-Anwendung vor

    BildIn der Version 21.1 hat das Münchener Softwarehaus OPUS sein Projektmanagementsystem KLUSA um eine komplette Lösung für die Arbeitszeiterfassung erweitert. Damit benötigen Unternehmen für beide Anwendungen nur noch ein Tool, was doppelte Dateneingabe und -haltung vermeidet und darüber hinaus Lizenzkosten einspart. Zudem können Anwender in der neuen Version zwischen Arbeitszeit und Projektzeit differenzieren. So ist es nicht nur möglich, Projekt-unabhängige Arbeitszeiten zu verbuchen, sondern auch, Arbeitszeiten mehreren gleichzeitig bearbeiteten Projekten zuzuordnen. Eine weitere wesentliche Neuerung in Version 21.1 ist die umfassende Nutzung von Dashboards anstelle multipler Reiter, so dass Anwender jederzeit einen kompletten Überblick über ihre Projekte haben und Drilldowns mit nur einem Mausklick ermöglicht werden.

    Zielgruppe gehobener Mittelstand

    „Neben unseren bestehenden Kunden wie etwa Infineon, BMW oder Swiss Life sprechen wir mit unserer neuen und erweiterten Lösung vor allem auch mittelständische Unternehmen an, deren Projekte zu komplex oder zu vielfältig geworden sind, um sie noch mit MS Project oder gar MS Excel zu planen und zu verwalten“, kommentiert Gerald Lung, Director Sales bei der OPUS GmbH. „Diesen bieten wir jetzt auch noch eine komplette und DSGVO-konforme Arbeitszeiterfassung, die komplett in das Projektmanagement integriert und daher sowohl von den Lizenz- als auch von den Betriebskosten deutlich günstiger ist als eine separate Lösung.“

    Die Arbeitszeiterfassung ist frei konfigurierbar, so dass international agierende Unternehmen auch unterschiedliche Rechtslagen etwa zur maximalen Tagesarbeitszeit oder zu Pausenregelungen berücksichtigen können. Auch individuelle Einstellungen pro Arbeitnehmer sind möglich, um Teilzeit- oder Gleitzeit-Modelle abzubilden. So erhält die Personalabteilung umfassende Berichte aus der Projektmanagement-Lösung heraus, die unmittelbar in die Lohn- und Gehalts-Buchhaltung einfließen können.

    Out-of-the-Box und doch maßgeschneidert

    Um mittelständischen Kunden die Migration von einfachen Projektmanagement-Programmen oder MS Excel-basierenden Lösungen auf ein umfassendes Multi-Projekt-Management zu erleichtern, ist KLUSA vom Aufbau und von der Bedienung her an klassische Spreadsheets angelehnt, bietet aber eine Fülle von Funktionen, die mit solchen Lösungen nicht sinnvoll realisierbar sind – beispielsweise ein umfassendes Ressourcen-Management. Zudem bietet OPUS als Dienstleistung die kundenspezifische Konfiguration von KLUSA sowie die Migration vorhandener Daten aus anderen Lösungen an, so dass Kunden quasi eine maßgeschneiderte Out-of-the-Box-Lösung erhalten. Diese Lösung kann beim jeweiligen Kunden gehostet werden, steht aber auch als Software-as-a-Service zur Verfügung.

    Neue Versionierung

    Mit KLUSA 21.1 führt OPUS zudem eine neue Versionierung ein. „Wir veröffentlichen jährlich 2 neue Major Releases, die dann ab Veröffentlichung zwei Jahre lang supportet werden“, so Lung. „Um dies übersichtlicher zu machen, stehen ab sofort die ersten zwei Ziffern für das Jahr der Veröffentlichung, die dritte für das Halbjahr. Der Support endet dann grundsätzlich zwei Jahre später am Ende des jeweiligen Halbjahres. Damit kommen wir Kundenwünschen nach mehr Klarheit entgegen.“

    Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen

    KLUSA 21.1 läuft auf gängigen Browsern wie Microsoft Edge, Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox. Die Software wird in zwei unterschiedlichen Lizenzvarianten angeboten. Für einfaches Multiprojektmanagement eignet sich bereits die Essential-Edition. Sie umfasst die Ablauf- und Terminplanung, Änderungsanträge, Aufgabenmanagement und einige Berichtsfunktionen. Die Enterprise-Edition bietet alle Funktionen, inklusive Ideen-, Portfolio- und Ressourcen-Management.

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  • Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Adress- & Dokumentenmanagement mit SharePoint Integration

    Mit der Schnittstelle zu Microsoft SharePoint ermöglicht Outlook Infodesk Version 13.4 Anwendern Zugriff auf Ihre Office365 Daten und Informationen.

    Outlook Infodesk von Fischer Software Berlin erweitert die Funktionalität von Microsoft Outlook und Exchange Server zu einem komfortablen Dokumentenmanagement- und Adressverwaltungssystem, ohne dass der Anwender dabei seine vertraute Oberfläche verlassen muss. Dabei organisiert es E-Mails, Dokumente, Adressen und Termine in einer einzigen Anwendung.

    BERLIN. Mit seiner neuen Infodesk SharePoint Integration, also einer Schnittstelle zu Microsoft SharePoint, erzeugt Outlook Infodesk automatisiert dynamische Dateilinks zur SharePoint Bibliothek in Statusberichten und im Vorgang. Infodesk integriert darüber hinaus die SharePoint Volltextsuche und E-Mail-Versand mit Freigabe-Links anstelle Attachments. Ebenso ist ein automatischer Upload-Modus enthalten, der die Dateien direkt auf dem SharePoint ablegt, wenn keine Verbindung zum Firmennetzwerk besteht.
    Durch diese zentrale, strukturierte Datenablage und deren -verwaltung kann der Anwender jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand eines Vorgangs oder Projekts einsehen. Informationen zu Anfragen, zum aktuellen Bearbeitungsstatus, bisherige Korrespondenz und dergleichen werden so für alle Beteiligten schnell und übersichtlich nachvollziehbar.

    Über Fischer Software GmbH & Co. KG:
    Fischer Software ist spezialisiert auf Softwareentwicklungen im Umfeld von Microsoft Outlook© und Exchange Server©. Das Kernprodukt des Unternehmens ist OUTLOOK INFODESK, eine Software-Lösung für professionelles Projekt-, Dokumenten- und Adress-Management. Zusatzmodule für Zeiterfassung- und Abrechnung, Telefonie (CTI) und Seminarorganisation erweitern den Einsatzbereich.
    Der Firmensitz des 1995 gegründeten Unternehmens ist in Berlin, die Software ist „made in Germany“!

    Firmenkontakt
    Fischer Software GmbH & Co. KG
    Carsten Fischer
    Klärwerkstraße 1a
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    030 / 306 125 40
    info@fischersoftware.de
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    Stephan Tschendel
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    13597 Berlin
    030 / 306 125 40
    stephan.tschendel@fischersoftware.de
    http://FischerSoftware.de

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  • ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    Die Version 19.2 verbessert das agile und hybride Projektmanagement sowie das Kostencontrolling.

    Raaba/Graz, 8. Juli 2021 – ONEPOINT Projects hat die Version 19.2 seiner Softwarelösung für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) auf den Markt gebracht. Das neue Release führt wichtige Verbesserungen für agiles und hybrides PPM ein. Zudem unterstützt es mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Pipeline-Phasen. Damit passt sich ONEPOINT Projects noch besser an den Einsatz in verschiedenen Geschäftsbereichen an. Ebenso vereinfacht es das Controlling, indem es Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich herausnimmt und in eine neue „Cashflow“-Ansicht überführt.

    Hybride Programme und agile Verbesserungen
    Mit dem neuen Release können Projektmanager die Vorteile des hybriden Programmmanagement nutzen und agile Projekte als Teilprojekte in klassische Programme integrieren. Zum Beispiel können Manager jetzt agile IT-Projekte im Rahmen eines hybriden Programms durchführen und dabei klassische Werkzeuge wie Meilensteine und Abhängigkeiten auf Programmebene nutzen.

    Die Version 19.2 von ONEPOINT Projects verbessert auch die Visualisierung im agilen Projektmanagement. Das Dashboard für agile Projekte enthält neue Widgets wie Story-Status-, Burndown- und aufwandsbasierte Plan-Ist-Diagramme. Darüber hinaus visualisieren Kanban-Boards die Priorität einer Aktivität und To-do-Typen werden zur besseren Unterscheidung in Form von Icons dargestellt. Darüber hinaus erlaubt das Sprint-Board jetzt das Anlegen neuer Stories direkt aus dem Board heraus. Die neueste Version führt auch Vorlagen für agile Projekte ein, mit Unterstützung für Epics, Stories, Risiken und mehr.

    Mehrere Pipelines für individuelle Geschäftsprozesse
    „Viele unserer größeren Kunden setzen unsere Softwarelösung in verschiedenen Abteilungen sowie Projektmanagement-Offices (PMOs) ein und benötigen individuelle Projekt-Pipelines“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Mit diesem Release können unsere Kunden mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Phasen erstellen, die automatisch zu einer Gesamt-Pipeline zusammengefasst werden.“

    Mehrere Pipelines ermöglichen es PMOs und Abteilungen mit unterschiedlichen Projektmanagement-Ansätzen, Projekte nach ihren individuellen Bedürfnissen zu managen. So können beispielsweise Abteilungen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb oder Forschung & Entwicklung mit einer eigenen Projekt-Pipeline arbeiten. Gleichzeitig erhält das Management weiterhin einen Überblick über alle Projekte in einer Haupt-Pipeline.

    „Cashflow“-Ansicht für erweitertes Controlling
    Um das Controlling zu vereinfachen, entfernt ONEPOINT Projects Metriken wie Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich. Parallel dazu führt der Softwareanbieter eine eigene Controlling-Ansicht „Cashflow“ ein, die sich auf diese Metriken konzentriert. So summiert die „Cashflow“-Ansicht alle Erlöse eines Programms auf, subtrahiert davon die Kosten und zeigt schließlich die Marge in der Summenzeile unterhalb der Tabelle an.

    Verfügbarkeit
    ONEPOINT Projects 19.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf US- und europäischen Cloud-Servern über www.onepoint-projects.com getestet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie ONEPOINT Projects über info@onepoint-projects.com.

    Wir unterstützen Teams, Projekte erfolgreich umzusetzen – ONEPOINT Projects ist führender Anbieter einer intuitiven Projekt- und Portfoliomanagement (PPM)-Lösung, die eine reibungslose Benutzererfahrung schafft und sich leicht an bestehende Geschäftsprozesse anpasst. Unsere standardkonforme Softwarelösung integriert nahtlos Portfolio-, Ressourcen- und strategisches Management und unterstützt konsistent den gesamten Projektlebenszyklus. Mit unserem hybriden Ansatz für PPM können Projektmanager agile, klassische und Jira-Projekte in einer zentralen Datenbank (Single Point of Truth) zusammenführen. Darüber hinaus hilft die umfangreiche Konnektivität von ONEPOINT Projects zu führenden Unternehmensanwendungen wie Jira, Confluence, Slack, MS Teams und SAP unseren Kunden, immer einen Schritt voraus zu sein.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    ONEPOINT Projects GmbH
    Kerstin Gaar
    Dietrich-Keller-Strasse 24/6
    8074 Raaba, Graz
    +43 316 267 267 0
    info@onepoint-projects.com
    https://www.onepoint-projects.com

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  • Planview ernennt Razat Gaurav zum Chief Executive Officer

    Planview ernennt Razat Gaurav zum Chief Executive Officer

    Ehemaliger CEO von Llamasoft blickt auf eine mehr als 20-jährige Erfolgs- und Wachstumsbilanz bei Anbietern von Unternehmenssoftware zurück

    Austin/Karlsruhe, 24.6.2021 – Planview, ein weltweit führender Anbieter von Portfolio- und Work-Management-Lösungen, gab jetzt die Ernennung von Razat Gaurav zum CEO bekannt. Gaurav, der auch Vorstandsmitglied des Unternehmens wird, tritt die Nachfolge von Greg Gilmore an, der in den Ruhestand geht, aber weiter im Vorstand tätig sein wird.

    Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware verfügt Gaurav nachweislich über Führungsfähigkeiten bei der Skalierung und dem Ausbau von international tätigen Unternehmen. Zuletzt war Gaurav CEO von LLamasoft, wo er maßgeblich an der Entwicklung einer erweiterten Produktvision für KI-basierte Lieferkettendesigns und Entscheidungsfindung beteiligt war. Diese Vision, kombiniert mit einer zweckorientierten Kultur, ermöglichte es dem Unternehmen, seinen Umsatz in drei Jahren mehr als zu verdoppeln. Im November 2020 wurde das Unternehmen daraufhin zu einem Kaufpreis von 1,5 Mrd US-Dollar von Coupa übernommen. Zuvor hatte Gaurav Führungspositionen bei Blue Yonder, i2 Technologies und der Unternehmensberatung von Ernst & Young inne. Er war auch im Vorstand von Sparta Systems (später übernommen von Honeywell) und LLamasoft tätig.

    „Unternehmen kämpfen heute mit massiven Veränderungen und einer Zunahme an digitale Transformationsinitiativen – und die Art und Weise, wie Teams arbeiten, um ihre Strategien in Ergebnisse umzuwandeln, muss sich weiterentwickeln“, so Gaurav. „Planview verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Technologieinnovationen. Als Branchenführer kann Planview zudem in der Zusammenarbeit mit den Kunden auf eine Erfolgsbilanz verweisen, wenn es darum geht, Unternehmen zu transformieren und an ein sich wandelnden Umfelds anzupassen. Ich freue mich, zu diesem spannenden Zeitpunkt im Wachstumskurs des Unternehmens zu Planview zu kommen, und darauf, gemeinsam mit dem Team die Zukunft der digitalen Transformation im Unternehmen neu zu definieren.“

    Die Ernennung von Gaurav zum CEO markiert den nächsten Schritt von Planviews Bestreben, sein Wachstum weiter zu beschleunigen. Zuletzt übernahm Planview Clarizen und Changepoint, was die Führungsposition des Unternehmens im Bereich Portfoliomanagement und Work-Management stärkte und eine einzigartige Community von Agile-, PMO-, PPM- und PSA (Professional Services Automation)-Experten schuf. Im Dezember 2020 wurde das Unternehmen von den Private-Equity-Unternehmen TPG und TA Associates für 1,6 Milliarden US-Dollar übernommen.

    „Ich habe das Privileg, Razat seit mehreren Jahren zu kennen, und durfte seine Fähigkeit, Technologieunternehmen aufzubauen, die einen differenzierten Wert für ihre Kunden schaffen, aus erster Hand erleben. Aufgrund seiner Erfolgsbilanz, Wachstum durch Innovation und die richtige Unternehmenskultur voranzutreiben, passt er perfekt zu Planview“, erklärt Nehal Raj, Partner bei TPG Capital. „Im Namen des Vorstands möchte ich Greg für seine Führung und Leitung von Planview über mehr als 25 Jahre danken. Wir wünschen ihm alles Gute für seinen Ruhestand und schätzen seine fortgesetzte Tätigkeit im Vorstand.“

    „Unter Gregs Führung hat sich Planview als Branchenführer und vertrauenswürdiger Partner für seine Kunden etabliert“, so Ashu Agrawal, einer der Geschäftsführer von TA Associates. „Mit Blick auf die Zukunft sind wir zuversichtlich, dass Razat die ideale Kombination aus Know-how im Bereich der digitalen Transformation und Erfahrung bei der erfolgreichen Skalierung von Anbietern von Unternehmenssoftware einbringt, um Planview durch das nächste Kapitel zu führen. Wir freuen uns, ihn an Bord begrüßen zu dürfen.“

    „Es war mir eine Ehre und ein Privileg, Planview in den letzten 25 Jahren mitzuleiten und mit außergewöhnlichen Kollegen, Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten“, sagte Gilmore. „Ich bin stolz auf die Leistungen und Ergebnisse, die wir als Unternehmen erzielt haben, und glaube, dass Planview für außergewöhnliche Erfolge in den kommenden Jahren gut aufgestellt ist.“

    Planview hat ein Ziel: Unternehmen in den heutigen, schnelllebigen und disruptiven Märkten bei der Neuvernetzung ihrer Strategie mit der Umsetzung zu unterstützen. Unsere Lösungen helfen Unternehmen bei den Entscheidungen auf diesem Weg und bei der schnelleren, unternehmensweiten Umsetzung ihrer Strategien. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – unabhängig von ihrer Arbeitsweise. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Services anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas, und anderen Standorten weltweit aus unterstützen wir mit über 1.000 Mitarbeitern mehr als 4.500 Kundenunternehmen und 1,3 Millionen Benutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie auf: www.planview.com/de

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  • Planview 2021 ist erneut in der Kategorie „Critical Capabilities for Enterprise Agile Planning Tools“ von Gartner® erfolgreich

    Planview wurde im Gartner®-Bericht „Critical Capabilities for Strategic Portfolio Management“ in allen drei Anwendungsfällen auf Platz eins eingestuft.

    Austin/Karlsruhe, 10. Juni 2021 – Planview® gab jetzt bekannt, dass das Unternehmen im Gartner-Bericht „Critical Capabilities for Enterprise Agile Planning (EAP) Tools“ für die Anwendungsfälle „Single Lean/Kanban Team“ (4.53/5) und „Project and Program Portfolio“ (4.42/5) die höchste Punktzahl erhalten hat. Dies ist das zweite Jahr in Folge, in dem Planview für den Anwendungsfall „Single Lean/Kanban Team“ die höchste Platzierung erreicht. Zugleich konnte Planview auch für den Anwendungsfall „Scaled Agile Framework® (SAFe®)“ erneut einen Platz unter den drei Besten sichern.

    Die EAP-Lösung von Planview, bestehend aus Planview Enterprise One™ und Planview LeanKit™, bietet Capabilitys für die Agile-Umsetzung im Team, das Agile-Programm-Management und das Lean-Portfoliomanagement, die Unternehmen bei ihrer Transformation hin zu mehr Unternehmensagilität unterstützen.

    „Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben Unternehmen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, neue Wege zu suchen, um schneller mehr Agilität zu erlangen. So haben Unternehmen die seit Langem angewendeten Agile-Methoden auf das ganze Unternehmen skaliert, um Innovationen schnell und effizient auf den Markt zu bringen“, sagte Patrick Tickle, Chief Product Officer bei Planview. „Dank der Führungsrolle von Planview im Bereich Portfolio- und Work-Management, vom Projektportfolio-Management bis hin zu Lean und Agile, sind wir der ideale Partner, um gemeinsam mit Ihnen für mehr Agilität im gesamten Unternehmen zu sorgen, unabhängig davon, in welcher Phase der Agile-Transformation Sie sich gerade befinden.“

    Planview wurde vor Kurzem als Leader im Gartner Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools für das Jahr 2021 anerkannt. Der Gartner-Bericht „Critical Capabilities for Enterprise Agile Planning Tools“ für das Jahr 2021 untermauert dieses Ergebnis und enthält eine umfassende Analyse der Capabilitys einzelner Anbieter zur Unterstützung verschiedener Anwendungsfälle. Planview erzielte zudem in allen drei Anwendungsfällen des Gartner®-Berichts „Critical Capabilities for Strategic Portfolio Management“ für das Jahr 2021 die höchste Platzierung.

    Zusätzliche Ressourcen
    – Kunden-Fallstudie: NatWest gelingt der Einstieg in die Agile-Transformation
    – Leitfaden: Der komplette Kaufleitfaden: Software für die Agile-Transformation
    – Whitepaper: Sieben Voraussetzungen für eine erfolgreiche Agile-Skalierung
    – Agile-ROI-Rechner

    Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Serviceleistungen und empfiehlt Technologieanwendern nicht, sich auf die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen zu beschränken. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenfeststellungen verstanden werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Haftung in Bezug auf diese Studie sowie jegliche Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    Gartner, „Critical Capabilities for Enterprise Agile Planning Tools“, Hassan Ennaciri, Wan Fui Chan, Akis Sklavounakis, Keith Mann, Bill Blosen, Mike West, Deacon D.K Wan, 21. April 2021

    Gartner, „Magic Quadrant for Enterprise Agile Planning Tools“, Bill Blosen, Mike West, Deacon D.K Wan, Akis Sklavounakis, Keith Mann, Wan Fui Chan, Hassan Ennaciri, 20. April 2021

    Gartner, „Critical Capabilities for Strategic Portfolio Management“, Mbula Schoen, Anthony Henderson, Daniel Stang, 27. April 2021

    Planview hat ein Ziel: Unternehmen in den heutigen, schnelllebigen und disruptiven Märkten bei der Neuvernetzung ihrer Strategie mit der Umsetzung zu unterstützen. Unsere Lösungen helfen Unternehmen bei den Entscheidungen auf diesem Weg und bei der schnelleren, unternehmensweiten Umsetzung ihrer Strategien. Das gesamte Spektrum der Lösungen von Planview für Portfoliomanagement und Work-Management hilft ihnen, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren und ihre beste Arbeit zu leisten – unabhängig von ihrer Arbeitsweise. Die umfassende Plattform und das Erfolgsmodell von Planview versetzen Unternehmen in die Lage, ihren Kunden innovative, wettbewerbsfähige Produkte und Services anzubieten. Von unserem Hauptsitz in Austin, Texas, und anderen Standorten weltweit aus unterstützen wir mit über 1.000 Mitarbeitern mehr als 4.500 Kundenunternehmen und 1,3 Millionen Benutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie auf: www.planview.com/de

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  • Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Die Projektmanagement-Software fx-project wurde von FeRox seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    BildBei Open Source wird der Quellcode einer Software vom Entwickler der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht, sodass jeder sie kostenlos nutzen und seinen Bedürfnissen entsprechend ändern und anpassen kann. Der Vorteil, man kommt in den Genuss eines funktionsfähigen Programms, ohne viele Tausend Stunden in dessen Entwicklung investieren zu müssen. Im Fall von fx-project profitiert man sogar von über 80 Personenjahren Entwicklungszeit. Die Projektmanagement-Software wurde seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    „Mit diesem Schritt wollen wir uns dem Markt weiter öffnen“, erklärt Walter Binder, CEO der
    FeRox Management Consulting GmbH & Co. KG und Entwickler von fx-project. Gerade auch unter den aktuellen Bedingungen, wo viele Menschen im Home-Office arbeiten und kommunizieren, könne die Software, die alle Bereiche des Projektmanagements in Unternehmen abdeckt, eine große Hilfe sein.

    Begonnen hat die Geschichte von fx-project mit der Entwicklung einer webbasierten aufgabenbezogenen Zeiterfassung für eigene Zwecke. Seitdem wurde der Funktionsumfang permanent erweitert. Das Ergebnis ist eine umfassende, leistungsfähige Projektmanagement- und Controlling-Software, die an die Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden kann und die Geschäftsprozesse individuell abbildet. Ein wesentliches Feature von fx-project für eine effiziente Projektsteuerung: Aufgrund der kontrollierten Rechte kann jeder User nur die für ihn bestimmten Daten sehen und bearbeiten.

    fx-project steht als fertig installierte VM-Version zur Verfügung (virtueller Linux-Server oder Desktop) und kann sofort nach dem Download eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, den PHP-Programm-Sourcecode auf einem eigenen Server zu installieren.

    Auch bei Open-Source-Software gibt es Lizenzbestimmungen, eine der bekanntesten ist die „GNU General Public License“ (GPL), nach der fx-project lizensiert ist.

    Wem die grundlegenden Funktionalitäten der Open-Source angebotenen Software für sein Projektmanagement nicht ausreichen, dem bietet FeRox zusätzliche Pakete als Erweiterung, die von einer Kostenrechnung über Budget-Genehmigungsverfahren, Reisekostenerfassung und ein Dokumenten-Management-System bis hin zur Rechnungsschreibung reichen. „Wofür auch immer sich ein Nutzer entscheidet – er kann sich sicher sein, dass fx-project laufend weiter entwickelt wird und er all den Support bekommt, den er benötigt.“

    BESONDERHEITEN VON FX-PROJECT im Überblick
    – 100 % webbasiert
    – graphische Oberfläche für die dynamische Projekt- und Ressourcenplanung
    – vollständige Transparenz über Projekte, Ressourcen, Zeit und Kosten
    – skalierbare Rollen- und Rechteverteilung

    Zeichenzahl: 2.922 Zeichen (inkl.Leerzeichen)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FeRox
    Herr Walter Binder
    Adolf-Langer-Weg 11a
    94036 Passau
    Deutschland

    fon ..: 0851 96671 0
    web ..: https://fx-project.org/de/index.html
    email : walter.binder@ferox.de

    Die FeRox Management Consulting GmbH, gegr. 1994, ist spezialisiert auf die GESCHÄFTSFELDER
    – IT-Consulting
    – Software-Entwicklung
    – Projektmanagement
    – Testautomatisierung.

    Auszeichnungen:
    – INNOVATIONSPREIS IT der Initiative Mittelstand- Zertifikat „BEST OF 2015“ für die „Graphische Projektplanung mit fx-project“
    – INDUSTRIEPREIS 2015 der Initiative Mittelstand – Zertifikat „BEST OF 2015“ für „Projekte & Ressourcen planen mit fx-project“

    Einverständnis zur Veröffentlichung:
    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Digitalisierte Unternehmensführung

    Digitalisierte Unternehmensführung

    Wie sie gelingt und was dabei zu beachten ist

    Die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden. Für Unternehmen stellt die Digitalisierung eine Herausforderung, aber auch eine große Chance dar. Durch die Automatisierung von Prozessen können wiederum Kosten gesenkt werden. Die Digitalisierung ermöglicht Firmen in vielen Bereichen flexibler, schneller und kommunikativer handeln zu können.

    Was bedeutet Digitalisierung für eine GmbH und wie implementiert man digitale Strukturen?

    Die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierung ist vom jeweiligen Unternehmen, dessen Branche und Unternehmenszielen sowie dem Mitwirken der Führungsetage und Mitarbeiter abhängig. Vor allem aber wird die Basis dieser aus vier Säulen gebildet:

    – Führungskräfte und Mitarbeiter
    – Kommunikation
    -Prozesse bzw. Abläufe
    -IT-Struktur

    Abhängig von der Komplexität des umzusetzenden Themas empfiehlt es sich oft, neue Strukturen in kleineren Schritten umzusetzen, auch um das operative Tagesgeschäft nicht zu vernachlässigen und diesen Unternehmens-Change nicht zu hart umzusetzen.

    Ein Ansatz ist, eine ausgewählte Abteilung im Unternehmen als „Prototyp“ zu nutzen. Nach einer erfolgreich durchgeführten Pilotphase sollte ein Review stattfinden, um erste Ergebnisse auswerten zu können und ggf. Maßnahmen daraus abzuleiten. Dabei sollte man den Mitarbeitern immer wieder kleine Pausen gönnen, um diese an die neue Situation zu gewöhnen.

    Führungskräfte und Mitarbeiter

    Bei der Digitalisierung geht es um weit mehr als neue Technologien. Daher stellt sich die Frage: Was müssen Führungskräfte und Mitarbeiter beachten und wie können sie dazu beitragen, dass das vermehrt virtuelle Zusammenarbeiten auf lange Sicht erfolgreich umgesetzt wird?

    Mitarbeiterführung wird zu einer komplexen Hauptaufgabe in den heutigen, doch eher unsteten Zeiten. Mitarbeiter verlangen nach einem sicheren Umfeld. Demnach sollte man als Führungskraft Orientierung, Halt und Sinnhaftigkeit vermitteln. Neben den bisher traditionellen Heraus- und Anforderungen an die Führungskraft muss diese also auch Visionär und Mentor sein und Mitarbeiter auch bei zuweilen unvollständiger Informationslage durch ein gemeinsames Zielbild leiten. Das setzt digitale Affinität und ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten voraus.

    Doch auch Mitarbeiter haben einen Anteil an erfolgreicher Remote Arbeit. Im Home Office können sich die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben schnell überschneiden. Um eine gesunde Balance zu schaffen, lautet in erster Linie „Achtsamkeit“ in Bezug auf folgende Bereiche das Stichwort.

    Ausstattung: Ist die nötige ergonomische und nicht gesundheitsschädliche Ausstattung vorhanden, denn auf Dauer sollte die Arbeit nicht am Küchentisch verrichtet werden? Hierbei ist zum Beispiel an eine spezielle augenschonende Arbeitsplatzbrille und einen hochfahrbaren Schreibtisch zu denken, um Augen und Rücken zu schonen.

    Strukturen: Gibt es genug feste Pausen an der frischen Luft sowie geregelte Arbeitszeiten? Wie sieht das Überstundenkonto im Hinblick auf Mehrarbeit zu Hause aus?

    Ernährung und Bewegung: Ist immer noch genug Bewegung im Alltag integriert oder mangelt es an dieser und einer ausgewogenen Ernährung? Trinke ich genug Wasser? Kostenlose Fitnessübungen gibt es mittlerweile auf Youtube, auch ein paar Dehnübungen sind schon hilfreich. Ein gutes Tool, um die eigene Bewegung im Auge zu behalten, ist ein Fitnesstracker wie zum Beispiel die Apple Watch. Sie erinnert Ihren Träger daran aufzustehen, tiefe Atemzüge zu nehmen und zu trainieren. Kurz gesagt: Achtsam mit seinem Körper umzugehen.

    Stress: Die aktuelle Corona Krise hat das Thema „Home Schooling“ auf den Plan gerufen. Eltern, die zu Hause arbeiten, müssen zusätzlich Ihre Kinder betreuen und den Unterricht in der Schule ersetzen. Dies stellt eine große Belastung dar. Entspannungsübungen wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können zusätzlich zum Spaziergang an der frischen Luft helfen, neue Energie zu tanken und den Kopf freizubekommen.

    Affinität zur digitalen Veränderung: Um mit der Zeit zu gehen und flexibel zu bleiben, muss der Mitarbeiter dem oben genannten Prozess gegenüber offen sein und Lernbereitschaft zeigen. Das Unternehmen kann außerdem Weiterbildungskurse zum Thema Digitalisierung bezuschussen und anbieten.

    Homeoffice-Führerschein (HOFü): Damit Führungskräfte und Mitarbeiter gesund und effektiv zusammenarbeiten können, benötigt es Rahmenbedingungen und eine einheitliche Führungskultur. Hier stehen Gesundheit, Arbeit und Familie sowie Technik und Datenschutz im Vordergrund.

    Kommunikation

    Mit der Kommunikation steht und fällt jede Beziehung ganz gleich, ob es sich dabei um private oder Geschäftsbeziehungen handelt. Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, stark gewandelt. Der persönliche Kontakt kommt im Home Office zu kurz. Jeder Einzelne kann jedoch dazu beitragen, dass ein gewisser Teamgedanke, die Corporate Identity bzw. die Solidarität und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen nicht gänzlich abhandenkommen. Hier besteht die Möglichkeit, eine Teamkonferenz oder eine regelmäßige virtuelle Kaffeepause zu organisieren, damit der Kontakt in einem Team oder zwischen Mitarbeiter und Führungskraft immer aufrecht erhalten bleibt. Um die Beziehung zu pflegen und Empathie zu zeigen, sollte sich die Führungskraft hier nicht auf rein geschäftliche Themen beschränken und auch nach dem generellen Wohlbefinden und Gemütszustand der Mitarbeiter fragen. Das fördert Vertrauen, Kommunikation und Teamgeist und gibt jedem eine Plattform.

    IT-Struktur

    Um überhaupt von zu Hause arbeiten zu können, müssen strukturelle und zuerst vor allem technische Voraussetzungen geschaffen werden. Zunächst einmal muss der Mitarbeiter mit einem Laptop inklusive Dockingstation und wenn möglich einem Mobiltelefon ausgestattet werden. Eine stabile VPN-Verbindung (Virtuelles Privates Netzwerk) ist unabdingbar, um von extern auf den Firmenserver und dessen Laufwerke zugreifen sowie mit einigen Programmen arbeiten zu können. Die unternehmensweite Kommunikation sollte gerade jetzt weiterhin gewährleistet werden, z. B. über die Intranetseite der Firma. So kann sichergestellt werden, dass auch weiterhin alle Angestellten über wichtige Informationen wie beispielsweise Positionswechsel, Betriebsratsversammlungen, Serverumstellungen oder neue Programmeinführungen verfügen. Der sogenannte „IT-Helpdesk“ wird erfahrungsgemäß in Zeiten von Home Office vermehrt in Anspruch genommen und sollte gegebenenfalls dementsprechend personell aufgestockt werden, je nachdem wie groß das Unternehmen ist. Da auch in Zeiten von Corona in vielen Unternehmen neue Mitarbeiter eintreten und möglichst zeitnah effektiv arbeiten möchten, ist auch hier eine gut aufgestellte Grundstruktur unabdingbar. Bevor der neue Mitarbeiter an Bord kommt, sollten Hard- und Software, Berechtigungen und Programmeinführungen für das Home Office startklar sein und entsprechend störungsfrei genutzt werden können. Wer jetzt nicht seine starren IT-Ressourcen flexibler gestaltet, wird in naher Zukunft einen reibungslosen und sicheren IT-Betrieb nicht mehr gewährleisten können. Denn eins ist klar, in den kommenden Jahren wird sich weiterhin vieles ändern. Mit der digitalen Transformation ändern sich die Anforderungen an die IT-Infrastruktur auf allen Ebenen. Auf herkömmlichen IT-Architekturen lassen sich zum Beispiel elastische Cloud- bzw. Mobile Anwendungen nicht mehr betreiben. Zudem ist die hohe Innovationsgeschwindigkeit ein weiterer wichtiger Faktor, der die Infrastrukturen von morgen beschäftigt. Diese macht unter anderem auch die Modernisierung der Rechenzentren unverzichtbar.

    Prozesse bzw. Abläufe

    Welche Prozesse können überhaupt digitalisiert werden?

    Akquise, Buchhaltung, Mitarbeiterführung, Projektmanagement, Kundenstammdaten, Warenwirtschaft und Logistik- für alle Prozesse eines Unternehmens gibt es digitale Lösungen, die wenig kosten und dabei helfen, flexibler und kommunikativer handeln zu können. Sie sorgen für schnellere und zuverlässigere Abläufe, bringen mehr Übersichtlichkeit und reduzieren die Fehlerquote. Es empfiehlt sich immer nur ein neues Tool zu testen und einzuführen, und wenn das läuft, mit dem nächsten weiterzumachen. Je größer die Firma, desto mehr Zeit sollte eingeplant werden. Um den Dschungel an Angeboten hunderter digitaler Tools zu durchblicken, sollte auf folgende drei Kriterien geachtet werden:

    Mobile Version verfügbar: Mobile Programme können nicht nur von unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet genutzt werden, sondern auch von unterschiedlichen Mitarbeitern an verschiedenen Orten. Heutzutage sind die Zeiten vorbei, in denen Programme einzig und allein auf einem festen Büro Rechner installiert sind.

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Mittlerweile gibt es auch für wenig Geld sehr gute Tools, mit denen sich auch komplexere Abläufe wie das Projektmanagement steuern lassen. Auch einen kostenlosen Probemonat kann man bei vielen Anbietern nutzen, sodass man zunächst testen kann, ob das Programm die geforderten Bedürfnisse abdeckt. Der danach zu zahlende monatliche Abo-Preis ist dann abhängig von der Zahl der Nutzer, sprich der Größe der Firma.

    Cloud-basiert: Wer besonders sensible Daten verwaltet, sollte mehr Geld in die Hand nehmen und diese zusätzlich auf eigenen Servern lokal speichern. Davon abgesehen bedürfen Cloud-Lösungen aber keiner eigenen IT-Infrastruktur, da die Programme auf den Servern des Anbieters laufen, was zudem Kosten spart.

    Das Thema der digitalisierten Unternehmensführung ist sehr komplex und muss auf das Unternehmen, die Mitarbeiter und Kunden abgestimmt sein. Hier ist eine ganzheitliche Betrachtung gefragt, welche individuell geplant sowie umgesetzt werden muss.

    Die „WIMU Digital“ ist ein Business Partner mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Wir planen, steuern und begleiten komplexe Veränderungen, Restrukturierungs- und Neuausrichtungsmaßnahmen und realisieren diese gemeinsam in Ihrem Unternehmen, ob KMU´s oder Konzern. Besonders die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden.
    Wir wollen direkt von der ersten Idee an bis hin zum Abschlussergebnis überzeugen. Dazu setzen wir unser UM-FLEX System® ein, um unsere Kompetenzen und Erfahrungen zu effizienten Lösungen zu bündeln und um für den Kunden einen messbaren Mehrwert generieren zu können.

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