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  • Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Der Jahresanfang ist traditionell der Zeitpunkt der guten Vorsätze: Laut einer aktuellen Statista-Umfrage liegen die drei Vorsätze „Mehr Sport treiben“, „Gesünder ernähren“ und „Abnehmen“ auf den ersten drei Plätzen der am häufigsten in Deutschland genannten guten Vorsätze für das Jahr 2022. Grund genug, auch für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling drei Vorsätze zu formulieren, die sich Unternehmen in projektorientierten Branchen für das Jahr 2022 ganz oben auf ihre ToDo-Liste schreiben sollten.

    Vorsatz 1: Digitalisierung jetzt!
    Trotz Corona und trotz des bereits seit 2019 geltenden EuGH-Urteils zur digitalen Zeiterfassung scheinen viele Unternehmen in Deutschland noch immer nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung vollzogen zu haben. Dies birgt auf der einen Seite rechtliche Risiken, auf der anderen Seite fehlt die gerade in Corona-Zeiten so wichtige Flexibilität und Effizienz. Doch unabhängig von der aktuellen Pandemie ist ein durchgängig digitalisierter Prozess für Zeiterfassung und Projekt-Controlling ein zentraler Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Denn nur wenn die geleisteten Projektzeiten zeitnah mit wenigen Mausklicks in eine zentrale Plattform erfasst werden, können sie dem Auftraggeber auch zeitnah nachgewiesen und abgerechnet werden. Darüber hinaus erhält das Projektmanagement – ebenfalls per Mausklick – die erforderlichen Daten und Fakten zu Kapazitäten und Auslastung der einzelnen Projektteams.

    Vorsatz 2: Excel muss raus!
    Zumindest wenn es um den Einsatz als Hilfsmittel für Zeiterfassung und Projekt-Controlling geht. Projektzeiten in unterschiedliche Excel-Listen zu erfassen, die dann vom Projektmanagement oder der Buchhaltung manuell abgestimmt und aggregiert werden müssen, ist keine zeitgemäße Vorgehensweise mehr – und widerspricht im übrigen auch dem Vorsatz 1! Die Tatsache, dass das Erfassen von Projektzeiten von vielen Projektmanagern als lästige, weil zeitaufwändige Arbeit angesehen wird, hängt ebenfalls damit zusammen. Wer seinen Projektmitarbeitenden statt unzähliger Listen ein modernes, app-basiertes Tool zur Zeiterfassung an die Hand gibt, gewinnt nicht nur im Ansehen bei seinen Mitarbeitenden – in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels ein nicht zu vernachlässigender Schritt. Der Einsatz eines solchen Tools führt darüber hinaus zu weniger Zeitaufwand und höherer Effizienz.

    Vorsatz 3: Ab in die Cloud!
    Zeiterfassung und Projekt-Controlling gehören zu den Unternehmensprozessen, bei denen es sinnvoll ist, sich nicht selbst um den Aufbau und Betrieb der Lösung zu kümmern, sondern die entsprechende Lösung als Service aus der Cloud zu beziehen. Gerade in der Zeiterfassung gibt es zahlreiche gesetzliche Vorgaben, die mit der entsprechenden Lösung abgedeckt werden müssen (Reisekosten, Verpflegungsmehraufwand, Mindestlohngesetz). Da macht es auf jeden Fall Sinn, sich auf eine markterprobte Lösung zu verlassen, die diese Themen abdeckt und kontinuierlich an den neuesten Stand der Rechtsprechung anpasst. Darüber hinaus spielen die drei „A“ des Cloud Computing (Anywhere, Anytime, Any device) gerade in den Bereichen Zeiterfassung und Projekterfassung eine zentrale Rolle, wenn zeit- und ortsunabhängig – also auch unterwegs oder im Home Office – auf die Anwendung und die damit verarbeiteten Daten zugegriffen werden kann.

    Der wichtigste Vorsatz: Die Vorsätze auch umsetzen!
    Das Phänomen ist bekannt. Im Januar sind die Abnehmkurse voll und die Anzahl der JoggerInnen, die sich über die einschlägigen Jogging-Routen quälen, ist besonders hoch. Im Februar flacht die Begeisterung dann sehr schnell ab und die guten Vorsätze sind bald vergessen.

    Mit dem Einsatz von ZEP erhalten Sie genau die Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie ihre Vorsätze 2022 für Zeiterfassung und Projekt-Controlling auch umsetzen.

    Einen Überblick über die Funktionen von ZEP finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
    +49 7156 / 43623-0
    +49 7156 / 43623-11
    presse@provantis.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Agiles Arbeiten im Projekt mit Scrum und ZEP

    Agiles Arbeiten im Projekt mit Scrum und ZEP

    Agiles Arbeiten bzw. Agilität im Projektmanagement steht für viele Unternehmen in projektorientierten Branchen ganz oben auf der Agenda. Methoden und Regelwerke wie Kanban oder Scrum bieten das theoretische Rüstzeug, bei der praktischen Umsetzung und Dokumentation helfen dann moderne Softwarelösungen wie ZEP.

    Agiles Arbeiten im Projekt: Ampelkreuzung vs. Kreisverkehr

    Agilität bzw. agiles Arbeiten gehört in vielen projektorientierten Branchen wie der Softwareentwicklung, dem Ingenieur- und Bauwesen oder der Unternehmensberatung zu den aktuellen Fokusthemen. Ziel ist es, bei Projekten agiler und damit reaktionsschneller und flexibler zu werden.
    Grundlage ist das bereits 2001 veröffentlichte agile Manifest, das ursprünglich für Softwareentwicklungsprojekte aufgestellt wurde und – in Abgrenzung zur traditionellen Projektarbeit – die folgenden vier Eckpfeiler definiert:

    1.Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge
    2.Funktionierende Software ist wichtiger als eine umfassende Dokumentation
    3.Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als die Vertragsverhandlung
    4.Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als das Befolgen eines Plans

    Überträgt man diese Leitsätze auf das konkrete Arbeiten im Projekt, so wird agiles Arbeiten in der Regel mit Kriterien wie eigenverantwortliches Arbeiten, Abbau von Hierarchien, kleinere Teams, höhere Beweglichkeit und Wendigkeit sowie einer schnellen Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen gleichgesetzt. Eine Analogie, die den Unterschied zwischen agilem Arbeiten und traditioneller Projektarbeit veranschaulicht, ist der Vergleich einer Ampelkreuzung mit einem Kreisverkehr.

    Bei einer Ampelkreuzung gibt es Regeln, die von außen – durch die Verkehrsleitzentrale – aufgestellt wurden und die von jedem Verkehrsteilnehmer eingehalten werden müssen. Eigenverantwortliches Entscheiden ist nicht möglich. Unabhängig davon, ob man mitten in der Nacht allein oder in der „Rush Hour“ mit vielen anderen vor der Ampel steht, gelten immer dieselben Regeln. Fehlverhalten wird sanktioniert.
    Im Gegensatz dazu gibt es bei einem Kreisverkehr deutlich weniger Regeln, die aber allen Verkehrsteilnehmern bekannt sind. Diese können dann selbst entscheiden, ob und wann sie in den Kreisverkehr einfahren. In der Regel funktionieren Kreisverkehre deutlich sicherer, einfacher und schneller.

    Scrum: Frame Work für agiles Arbeiten

    Auf der Grundlage der eher allgemeinen Leitsätze für agiles Arbeiten wurden einige konkrete Arbeitsweisen und Methoden entwickelt. Zu den bekanntesten gehören z.B. Kanban, Extreme Programming oder Scrum.

    Scrum ist ein Regelwerk für die Vorgehensweise im Projekt- und Produktmanagement. Es wurde ursprünglich – analog zum agilen Manifest – für die Softwareentwicklung konzipiert, wird mittlerweile aber auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Ziel ist es, eine Anleitung für agiles Arbeiten zu bieten, indem die Denkmuster und das Mindset, das hinter agilem Arbeiten steckt, in konkrete, umsetzbare Vorgaben und Regeln übernommen werden. Ausgangspunkt für die Arbeit mit Scrum sind die Rollen, die die einzelnen Projektbeteiligten im Projekt übernehmen. Scum unterscheidet dabei in Product Owner, Entwickler und Scrum Master mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten sowie externe Stakeholder wie z.B. Kunden, Anwender oder das Management. Der große Unterschied zur klassischen Projektarbeit besteht darin, dass die Projektverantwortung unter den einzelnen Rollen aufgeteilt wird und es keinen alleinigen Projektgesamtverantwortlichen mehr gibt.

    Das Projekt selbst wird in Scrum in unterschiedliche „Sprints“, also Arbeitsabschnitte, aufgeteilt, die mit einem Sprint Planning beginnen und einem Sprint Review bzw. einer Sprint Retrospektive enden. Ein weiterer wichtiger Scrum Baustein ist der Event, ein zeitlich klar begrenztes Meeting zwischen den Projektbeteiligten. Dokumentiert und archiviert werden Projekte in Scrum im Product Backlog, die jeweiligen Sprints im Sprint Backlog.

    Agiles Arbeiten mit Scrum und ZEP

    ZEP eignet sich sehr gut für agiles Projektmanagement und den Einsatz von Scrum. Zum Einsatz kommt dabei das ZEP Ticket System ( https://www.zep.de/zusatzmodule/ticket_system.html). Die in Scrum festgelegten Sprints können nämlich durch entsprechende Tickets oder Teilaufgaben im ZEP Zusatzmodul abgebildet werden. Sollen Stakeholder wie z.B. Kunden Zugriff auf die einzelnen Tickets erhalten, ist dies ebenfalls möglich. Analog zu den Scrum Backlogs bietet das ZEP Ticket System die Möglichkeit, auf Knopfdruck einen Projektplan mit einer Übersicht aller Tickets und Teilaufgaben abzurufen. Zur Dokumentation und Auswertung können Ticket-Übersichten – in der Scrum Welt würde man dann von Sprint Backlog sprechen – für das jeweilige Projekt oder projektübergreifend erstellt werden.

    Für weitere Fragen zum Einsatz des ZEP Ticket Systems bei Scrum Projekten steht das ZEP-Team jederzeit gerne zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
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