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  • Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?

    Home Office in der Vor-Corona-Zeit

    Blickt man zurück in die Vor-Corona-Zeit vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020, so war das Arbeiten zuhause in der Regel ein Ausdruck von „Work-Life-Balance“ und so genannten „Wissens-arbeitenden (Knowledge Worker)“ vorbehalten. Darüber hinaus gab es bereits seit längerem die politische Forderung, insbesondere berufstätigen Frauen und Alleinerziehenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit auch im Homeoffice zu verrichten. Häufig standen diesem Wunsch auf Unternehmensseite rein technische Probleme gegenüber, weil z.B. kein externer Zugriff auf Unternehmensinformationen und -unterlagen möglich war. Auch das Thema BYOD („Bring Your Own Device), also der Einsatz privater Endgeräte (PC, Notebook, Tablet, Smartphone) für die Arbeit wurde häufig kritisch gesehen, da damit hohe Risiken für die IT-Sicherheit verbunden waren.

    Dennoch galt die Möglichkeit zur Homeoffice-Arbeit gerade in Branchen mit einem hohen Fachkräftemangel bereits vor Corona als wichtiger Aspekt für eine hohe Arbeitgeberattraktivität.

    In projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung oder der Softwareentwicklung gehört das mobile Arbeiten – und damit auch die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten – dagegen schon seit längerem zum gewohnten Arbeitsalltag. Mitarbeitende in diesen Branchen waren und sind es seit Jahren gewohnt, vor Ort beim Kunden, unterwegs auf Reisen oder im Hotel oder eben am heimischen Schreibtisch zu arbeiten.

    Home Office in der Corona-Zeit: Die Kür wird zur Pflicht

    Die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen ab Frühsommer 2020 unter anderem dazu, ihre Mitarbeitenden – soweit möglich – von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Und deshalb mussten dafür zuerst einmal die technischen Voraussetzungen geschaffen werden: Notebooks und Headsets waren monatelang ausverkauft, die Anbieter von Web Conferencing-Lösungen erlebten einen riesigen Ansturm und gehören damit sicher zu den Profiteuren der Krise. Für viele Arbeitnehmer bedeutete Homeoffice allerdings den täglichen Kampf mit dem Partner und/oder der Familie um die einzige Internetverbindung sowie das Arbeiten im Kinderzimmer oder am Küchentisch.

    Unternehmen in projektorientierten Branchen fiel der „erzwungene“ Umstieg aus den bereits genannten Gründen leicht. Wer bereits vor der Krise gewohnt war, mobil und damit auch von zu Hause aus zu arbeiten, kann dies natürlich auch in der Krise tun.

    Homeoffice in der Nach-Corona-Zeit

    Bereits in der Krise kündigten einige Großunternehmen wie die Internetkonzerne Google und Facebook oder der Versicherungskonzern Allianz („New Work Model“) an, Homeoffice als Arbeitsform auch nach der Krise beizubehalten bzw. endlich als gleichwertige Arbeitsform zum Arbeiten im Büro zu werten.

    Bei vielen Mitarbeitenden hat die Begeisterung für das daheim Arbeiten mittlerweile allerdings deutlich nachgelassen. Dies liegt zum einen an der bereits beschriebenen „Büro-Infrastruktur“ im Homeoffice, die häufig statt aus professioneller Büroeinrichtung, Kaffeeküche und Kantine aus Kinderzimmer, Esstisch, der eigenen Kaffeemaschine und dem privaten Kühlschrank besteht, zum anderen aber auch an einer immer höheren Web Conferencing-Müdigkeit. Denn das Winken über die Web Cam ersetzt nun einmal nicht den „Flurfunk“ oder das kurze Gespräch beim Mittagessen. Nach einer von der DAK-Krankenkasse 2021 veröffentlichten Studie war der ausschlaggebendste Nachteil von Homeoffice bei Befragten in Deutschland der fehlende Direktkontakt zu Kolleginnen und Kollegen.

    Und auch auf Arbeitgeberseite mehren sich die kritischen Stimmen zum Thema Homeoffice. So ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass ausschließliches Arbeiten zu Hause zu weniger Innovation und Produktivität führt. Als Hauptgrund für die Homeoffice-Nachteile wird auch in diesem Fall die fehlende direkte Kommunikation der Mitarbeitenden angegeben.

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen für Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Alle Prognosen weisen derzeit darauf hin, dass es zukünftig eine hybride Arbeitswelt geben wird, die nicht mehr starr in Arbeit im Büro und Arbeit zu Hause unterscheidet, sondern beide Arbeitsweisen ermöglicht. Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche aus dem Mai 2021 zeigt anhand einiger bekannter Branchengrößen die große Bandbreite an Meinungen zum Thema Homeoffice: Homeoffice-„Gegner“ wie Netflix oder Goldman Sachs sind dort ebenso genannt wie Homeoffice-„Fans“ wie Porsche, Twitter oder Shopify. Letzterer hat im vergangenen Jahr seine Firmenzentrale im kanadischen Ottawa sogar komplett aufgelöst. Die meisten genannten Unternehmen – Microsoft, Amazon, Deutsche Bank, Allianz – gehen allerdings von einem hybriden Arbeitsmodell aus, bei dem Büropräsenz und Homeoffice miteinander verschmelzen. Am Ende, so wird beispielsweise Allianz Personalchefin Renate Wagner zitiert, zählen die „Bedürfnisse der Mitarbeiter“.

    Für projektorientierte Unternehmen bedeutet hybrides Arbeiten nach Corona dasselbe wie vor und während Corona: Home Office + Büro im Unternehmen + Vor-Ort beim Kunden.

    ZEP: Zeit- und ortsunabhängige Zeiterfassung und Projekt-Controlling für hybrides Arbeiten

    Damit stehen aber auch die Anforderungen für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling fest: Beides muss zeit- und ortsunabhängig möglich sein. Sowohl der einzelne Mitarbeitende als auch die Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleitung müssen in der Lage sein, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort ihre Arbeitszeiten zu erfassen bzw. sich einen aktuellen und präzisen Überblick über alle laufenden Projekte zu verschaffen.

    Webbasierte Lösungen wie ZEP erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang und ermöglichen es damit, seinen Arbeitsplatz jederzeit flexibel zu wählen. Der Zugriff kann dabei über jedes Internetfähige Endgerät und jeden gängigen Internet-Browser erfolgen. Für die mobile Zeiterfassung über das iPhone/ Android Smartphone bietet ZEP die entsprechende mobile App ( https://www.zep.de/zusatzmodule/mobile.html).

    Fazit: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Die Zukunft von Zeiterfassung und Projekt-Controlling ist webbasiert.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
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  • So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung Unternehmensprozesse zu digitalisieren. In projektorientierten Unternehmen gilt dies gerade auch für die Prozesse Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Rechnungsstellung. Die Gründe sind vielfältig, die generelle Herausforderung lautet aber in den meisten Fällen: Wo fange ich an?

    Corona, New Work, EuGH-Urteil, XRechnung: Der Digitalisierungsdruck steigt

    Lange Zeit sah es so aus, als ob sich deutsche Unternehmen nur zögerlich an das Thema Digitalisierung heranwagen. „Never change a running system!“ bzw. „Das haben wir doch schon immer so gemacht“ lautete häufig die Devise. Mittlerweile gibt es aber eine Vielzahl unterschiedlichster Gründe, weshalb Unternehmen auch hierzulande förmlich „gezwungen“ sind, sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen.

    Als häufigster Grund genannt werden die Auswirklungen der Corona-Krise: Pandemiebedingte Vorgaben und Maßnahmen wie Abstandsregeln im Unternehmen, Homeoffice-Pflicht und Reiseverbote lassen sich mit traditionellen Geschäftsprozessen, in deren Mittelpunkt das persönliche miteinander Reden und Arbeiten sowie der lokale Zugriff auf Unternehmensinformationen und -dokumente steht, schlicht nicht bewältigen. Und so führte Corona in vielen Fällen zu einer „Zwangsdigitalisierung“, die wie oft im Leben eine gute und eine schlechte Seite hat. Die schlechte Seite zuerst: Viele Unternehmen mussten so schnell auf die Vorgaben reagieren und waren so schlecht aufgestellt, dass die Digitalisierung „ad hoc“ anstatt „strategisch geplant“ erfolgte. Die gute Seite: Die Unternehmen haben in der Nach-Corona-Zeit die Möglichkeit, die getroffenen Maßnahmen nochmals zu überprüfen und zu optimieren, um am Ende als digitalisiertes Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

    Neben Corona gibt es aber eine ganze Reihe weiterer Gründe und Aspekte, aus denen sich Unternehmen in Richtung Digitalisierung weiterentwickeln müssen. An dieser Stelle seien nur drei Beispiele genannt.

    Bereits vor Auftreten der Corona-Pandemie wurde intensiv über neue Arbeitsformen diskutiert: Stichwort New Work. Im Mittelpunkt stand dabei die Möglichkeit für den Arbeitnehmenden, Arbeitsort und Arbeitszeit frei zu wählen, und auch mobil oder von zuhause arbeiten zu können. In projektorientierten Unternehmen spielt gerade das mobile Arbeiten bereits seit vielen Jahren eine zentrale Rolle. In vielen Unternehmen gibt es die so genannte „4:1 Beraterwoche“: Vier Tage vor Ort beim Kunden, ein Tag im Büro oder Home Office. Eine zeitnahe und damit präzise Zeiterfassung ist in diesen Fällen nur möglich, wenn der Prozess digitalisiert erfolgt und die dafür erforderlichen Informationen und Unterlagen nicht manuell erfasst und/oder archiviert werden müssen. Und auch ein projektübergreifendes Projekt-Controlling wird deutlich erschwert, wenn dafür erst unzählige Projektlisten und Aufzeichnungen durchforstet werden müssen.

    Ein weiterer Grund, weshalb sich viele Unternehmen derzeit zwangsläufig mit dem Thema Digitalisierung der Zeiterfassung beschäftigen müssen, ist das EuGH-Urteil vom 14. Mai 2019. In diesem viel zitierten Urteil hatte der EuGH die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Mittlerweile berufen sich erste Gerichte in Deutschland auf dieses Urteil und fordern vom Arbeitgeber eine digitalisierte Form der Zeiterfassung.

    Und noch ein „Digitalisierungstreiber“, dieses Mal im Bereich Abrechnung von Projektzeiten: Mit Inkrafttreten des E-Rechnungsgesetzes sind alle öffentlichen Auftraggeber (Staat, Länder, Kommunen) seit 27. November 2020 zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von Rechnungen in elektronischer Form verpflichtet., Stichwort: XRechnung. Andere Formate dürfen seit diesem Zeitpunkt nicht mehr akzeptiert werden.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Die Strategie der kleinen Schritte
    Unternehmen, die sich derzeit Gedanken über die Digitalisierung der Prozesse in den Bereichen Zeiterfassung und Projekt-Controlling Gedanken machen, sollten zuerst einmal überlegen, wie es gelingt, in kleinen Schritten vorzugehen und nicht gleich den großen „Digitalisierungswurf“ zu planen. Corona hat gezeigt, dass Unternehmen, die quasi über Nacht zur Digitalisierung gezwungen waren, um ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, mittlerweile vor der fast noch größeren Herausforderung stehen, „Kinderkrankheiten“ auszumerzen.

    Ein erster Digitalisierungsschritt im Bereich Zeiterfassung könnte darin bestehen, die guten alten Excel-Listen“ durch eine professionelle Zeiterfassungslösung abzulösen. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass diese Lösung cloudbasiert betrieben werden kann und/oder mobile Apps zur Verfügung stellt. Denn so ist dann auch ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf die Anwendung und die damit bearbeiteten Informationen und Dokumente möglich. Da diese Lösungen in der Regel den Mitarbeitenden eine bessere User Experience bieten als eine Excel-Tabelle, erhöht die Akzeptanz im Unternehmen.

    Ähnliches gilt für den Bereich Projekt-Controlling: Eine professionelle Softwarelösung ermöglicht es dem Projektmanagement bzw. der Geschäftsleitung, sich per Mausklick einen stets aktuellen Überblick über die laufenden Projekte zu verschaffen. Dabei geht es zum einen über den aktuellen Projektstatus und die Mitarbeiterauslastung bei den entsprechenden Projekten, aber natürlich auch die Abrechnung der bereits geleisteten Projektarbeitsstunden.

    Aus diesem Grund macht es auch Sinn, Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Abrechnung miteinander zu integrieren. Damit können die in der Zeiterfassung dokumentierten Zeiten automatisch in die Abrechnung übernommen und an den Kunden weitergeleitet werden. Und wenn es sich dabei um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, sollte die Abrechnungslösung auf jeden Fall das XRechnung-Format unterstützen.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling mit ZEP

    Wichtigster Baustein bei einer Digitalisierungsstrategie Lösung wie ZEP, die Digitalisierung überhaupt erst möglich macht und erste Digitalisierungsschritte erleichtert. Wichtige Funktionen dabei sind
    – Ein modularer Aufbau, der einen schrittweisen Einstieg ermöglicht
    – Cloudbasiertes Betriebsmodell und mobile Apps für orts- und zeitunabhängiges Arbeiten
    – Umfassende Reporting- und Dokumentationsfunktionen, auf die ebenfalls orts- und zeitunabhängig zugegriffen werden kann.

    Ein Überblick über die ZEP-Module steht auf der ZEP-Webseite ( https://www.zep.de/zusatzmodule.html) zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    provantis IT Solutions bietet Interessenten die webbasierte Zeiterfassung ZEP Clock für drei Monate und zehn Nutzer ab sofort kostenlos an

    Mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland ist die Anzahl der Home Office-Arbeitenden deutlich in die Höhe geschnellt. Dies beweist eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Doch auch im Home Office gilt: Alle Arbeitszeiten müssen zeitnah und präzise erfasst werden – damit sie dann auch abgerechnet werden können. Um gerade kleine Unternehmen dabei zu unterstützen, bietet die Firma provantis IT Solution ihre cloudbasierte Zeiterfassungslösung ZEP Clock ab sofort Interessenten und Neukunden für die Nutzung für bis zu zehn Benutzer drei Monate kostenfrei in Form einer auf 90 Tage verlängerten Testphase an.

    provantis-Geschäftsführer Oliver Lieven erklärt: „Die derzeitige Situation verlangt gerade kleinen Unternehmen alles ab. Dank Home Office gelingt es derzeit vielen Kleinunternehmen zumindest in projektorientierten Branchen noch, ihr Business aufrecht zu erhalten. Mit unserem Angebot möchten wir gerade diese Unternehmen dabei unterstützen, ihre Arbeitszeiten einfach, schnell und präzise zu erfassen. Damit sind sie besser in der Lage, die Krise auch wirtschaftlich zu überstehen.“

    ZEP Clock basiert auf der provantis Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte und dient zur Projekt-unabhängigen Erfassung von Arbeitszeiten. Als Cloud Service muss bei der ZEP Clock keine Software installiert werden. Die Nutzung ist über jeden herkömmlichen Internet-Browser unabhängig vom Betriebssystem auf jedem internetfähigen Endgerät (PC, Notebook, Tablet) sowie mit der ZEP Clock App für iOS und Android als mobile Stempeluhr möglich: Im Büro, unterwegs oder im Home Office.

    Um das Drei-Monats-Angebot für die ZEP Clock zu nutzen, ist lediglich eine Registrierung für die 30-Tage-Testversion auf der ZEP Clock-Webseite ( https://www.zepclock.de) erforderlich. Nach Ablauf der offiziellen 30-Tage Testphase wird die Testphase auf Wunsch um zwei weitere Monate kostenfrei verlängert. Ausgeschlossen vom Angebot sind ZEP- und ZEP Clock-Bestandskunden.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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