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  • Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Bilanz 2019: Prominente ITSM-Berater wechseln zur Scholderer GmbH

    Karlsruhe, 10. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH hat sich im vergangenen Jahr weiter von einer IT-Beratung zu einer umfassenden Competence Factory entwickelt. „Beratung und Schulung sind noch immer ein Schwerpunkt bei unserer Arbeit für Unternehmen“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Doch IT-Lösungen im Outsourcing sind komplexer geworden, wir übernehmen daher mehr Leistungen in der Umsetzung und ständigen Begleitung.“ Für namhafte Firmen und Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt.

    In 2019 hat insbesondere die Providersteuerung – also die Beratung, Konzeption und Begleitung an der Schnittstelle zwischen internen Geschäftsprozessen und externer IT – zu einer deutlichen Ausweitung der Tätigkeiten und zur Umsatzentwicklung beigetragen. Dabei übernimmt die Scholderer GmbH neben dem Service-Design die Vertragsverhandlungen zwischen beauftragenden Unternehmen und Outsourcing-Dienstleistern, die laufende Vertragsverwaltung und die Qualitätssicherung. Erfahrene Fachleute analysieren die Anforderungen und Rahmenbedingen bei den Kunden und beraten bei der Erstellung und Umsetzung von Outsourcing-Konzepten und digitalen Strategien. „Wir sind Berater und Ansprechpartner für Auftraggeber und Dienstleister gleichermaßen“, betont Scholderer.

    Für diese Aufgaben hat das Unternehmen im vergangenen Jahr prominente IT-Fachleute als neue Mitarbeiter gewinnen können. Neben dem früheren CIO und IT-Geschäftsbereichsleiter der Handelsgesellschaft EDEKA, Dirk Kastner, wechselte auch der ehemalige Geschäftsführer des IT Service Management Forums (itSMF), Jürgen Dierlamm, zu Scholderer. Der Rechtsanwalt mit einer eigenen Kanzlei für IT-Compliance gilt als ausgewiesener Experte für Information Technology Infrastructure Library (ITIL). Weitere prominente und erfahrene Consultants werden im Herbst 2020 zur Scholderer GmbH wechseln.

    Neben IT-Beratung und Schulungen sowie Providersteuerung setzt die Scholderer GmbH im laufenden Jahr auf eine stärkere Verbreitung der eigens entwickelten Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Konkrete Prozessbeschreibungen und Service-Definitionen helfen beim Outsourcing unklare Leistungsvereinbarungen und Missverständnisse zu vermeiden und dadurch die Kosten zu senken“, betont Scholderer. Noch arbeiten aber viel zu wenige Auftraggeber und IT-Dienstleister mit solchen eindeutigen Standardsprachen. „Dabei sind sie ein wichtiges Instrument, um B2B-Handel zu erleichtern und Prozesse über Einkauf und Verkauf, Warenwirtschaft oder Buchhaltung hinweg vereinheitlicht darstellen zu können.“

    Erfahrungen aus der Arbeit mit ITSL, aus dem Service Level Agreement und der Providersteuerung vermittelt Robert Scholderer auch im laufenden Jahr bei zahlreichen Vorträgen und in Diskussionsrunden, unter anderem beim Managed Service Roundtable der Zeitschrift „Computerwoche“ in München sowie im März beim „Swiss Business & IT Service Management Forum“ in Zürich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Vergleich Kosten für interne und externe Providersteuerung

    Karlsruhe, 10. Dezember 2019 – Unternehmen und andere Einrichtungen, die ihre Provider-Steuerung extern vergeben, können bis zu 60 Prozent der entsprechenden IT-Kosten einsparen. Bei Aufwendungen von zum Beispiel 400.000 Euro pro Jahr, beläuft sich das Einspar-Potenzial demnach auf rund eine Viertelmillion Euro. Das geht aus Berechnungen der auf IT-Management und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Scholderer GmbH hervor.

    „Outsourcing ist heute gängige Praxis, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Wenn Unternehmen allerdings für externe Dienstleister eine interne Providersteuerung einrichten, entstehe ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand. Dieser mindere oftmals die Kosteneffekte, die das Outsourcing bringen soll. „Unternehmen müssen sich fragen, ob die interne Providersteuerung zu ihrem Kerngeschäft gehört“, so Scholderer. Einerseits könne man das IT-Know-how nicht mehr aufrechterhalten und lagert es deshalb aus, hole sich mit der Providersteuerung aber eine noch größere und komplexere Know-how-Baustelle ins Haus.

    „Bei der Provider-Steuerung in Eigenregie entstehen Kosten für Personal, Schulungskosten, fortlaufende Lohnkosten bei Urlaub und Krankheit, und zusätzlich gibt es immer noch externe Berater“, zählt Robert Scholderer die einzelnen Posten auf. Komme es zusätzlich zu Personalwechsel, führe dies zu weiteren Kosten. Bei der komplett externen Betreuung fallen hingegen keine Schulungskosten an, und auch Urlaub und Krankheit belasten den Arbeitgeber nicht. Robert Scholderer: „Bei einem Mitarbeiterwechsel kann der externe Service ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne dass neue Zuständigkeiten verteilt, Mitarbeiter geschult oder neue Services vereinbart werden müssen.“

    Darüber hinaus sei eine gesicherte Provider-Steuerung unabhängig von der jeweiligen Unternehmensarchitektur intern kaum zu realisieren. „Das ist zu zeitintensiv und braucht immer auch spezielles und aktuelles Know-how, das in Unternehmen außerhalb der IT- und Internet-Dienstleister so in der Regel nicht zu finden ist“, erklärt Robert Scholderer. Zudem berge die interne Provider-Lösung mehrere Risiken. So kann bei personellen Wechseln, strategischen oder strukturellen Änderungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung Know-how verloren gehen. „Durch den Know-how-Verlust entstehen wiederum Interpretationsspielräume, was zusätzliche Kosten verursachen und schlimmstenfalls die Daten eines Unternehmens gefährden kann“, betont Scholderer. „Eine externe Provider-Steuerung kann die erforderliche Kontinuität dauerhaft sicherstellen und aufgrund der Expertise marktkonform mit Dienstleistern agieren.“

    Die interne Provider-Steuerung liefere zudem keinen Beitrag zur Wertschöpfung, „weder bei einem Handwerksbetrieb oder einem Maschinenbau-Unternehmen, noch in einer Bank, Hochschule oder der Verwaltung.“ Hier sei spezielles IT-Service-Personal nötig. Die dafür nötigen laufenden Personalkosten und die Kosten zur Personalbeschaffung können nach den Berechnungen der Scholderer GmbH weit über den Aufwendungen für ein externes IT Service Management (ITSM) liegen. Daher sind bei externer Vergabe des Provider-Services je nach Einzelfall Einsparungen von rund 30 bis zu 60 Prozent möglich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Bildquelle: Scholderer GmbH