Schlagwort: PROXIA

  • Real vs. ideal: Der PROXIA Brownfield-Ansatz

    Real vs. ideal: Der PROXIA Brownfield-Ansatz

    Brownfield-Ansatz: Gewachsene Strukturen digitalisieren

    Die digitale Transformation und die Vernetzung der Produktion ist Ziel im neuen Industrie 4.0 Zeitalter. Idealerweise werden Produktionsanlagen von Null auf Hundert konzipiert und angelegt, wie es der Greenfield-Ansatz umschreibt. In diesem Fall sind alle Maschinen und Anlagen zur Überwachung mit Sensoren ausgestattet, Werkgegenstände sind „smarte Objekte“, die über ihren aktuellen Bearbeitungsstand Auskunft geben können. Die Datenhaltung erlaubt tiefgreifende Big-Data-Analysen, auf deren Basis Prozesse verbessert und angepasst werden. Die Realität sieht in der Regel aber anders aus – der Brownfield-Ansatz. Hier müssen historisch gewachsene Maschinenparks zu Smart Factories „umgebaut“ werden. Der PROXIA MES-Lösungsbaukasten mit seinen Modulen OPC-UA und XI-Gateway ermöglicht dieses so praxisgerecht und effizient wie möglich zu gestalten.

    Greenfield-Ansatz: Der Wunsch als Vater des Gedankens

    Das Thema „Digitalisierung von Produktionsstätten“ beflügelt die Fachwelt aktuell mit geradezu visionären Konzepten. In den Ausführungen ist die Rede von hochtechnologischen Produktionsressourcen, welche mit cloudbasiertem System und mit anderen Produktionsressourcen interoperieren. Es ist die Rede von „Cyber-physischen Systemen“, welche in eigener Zuständigkeit, auf Basis von erfassten Daten, Entscheidungen treffen. Die Ideen dieses „Greenfield-Ansatzes“ sind brillant. Es gibt Prototypen solcher „perfekten“ Fabriken, in denen Forschungseinrichtungen, gemeinsam mit der Industrie diese Konzepte in der Praxis testen. Diese Produktionsstätten sind jedoch meist auf der „grünen Wiese“ entstanden und mussten zu keiner Zeit Rücksicht auf „Altlasten“, wie beispielsweise bestehende Maschinenparks nehmen.

    Brownfield-Ansatz: Gewachsene Strukturen digitalisieren

    Die Realität, v.a. in mittelständischen Produktionsunternehmen, ist jedoch eine andere. Hier trifft man auf historisch gewachsene Maschinenparks. Der Fokus bei der Beschaffung der Anlagen lag (und liegt immer noch) auf der Technologie. Es wurden die Anlagen beschafft, die möglichst wertschöpfend produzieren. Vom Gedanken über Schnittstellen und Prozessvernetzung ist man oft noch entfernt.
    Nun entdecken Unternehmen aber einen weiteren interessanten „Output“ ihrer Produktion: Daten. Sie sehen, wie man durch den gezielten Einsatz dieser Daten Prozesse optimieren, den Output erhöhen und die Kosten senken kann. Plötzlich sind Daten etwas wert und rücken in den Fokus. Wie können nun Unternehmen, die keine „digitalen Plaudertaschen“ in der Produktion haben dennoch in der „Profi-Liga“ der Datenverarbeiter mitspielen?

    OPC-UA als Grundlage der Shopfloor-Kommunikation

    Getreu dem Motto „man nimmt, was man kriegen kann“ sollten Produktionsunternehmen bestrebt sein, sämtliche Daten aus ihrem Maschinenpark aufzunehmen. Wichtig hierbei ist das „Protokollgeflecht“ der verschiedenen Steuerungs- und Anlagentypen zu entwirren. Ziel ist, die Daten möglichst nahe am Entstehungsort in eine einheitliche Kommunikationsstrategie überzuführen. Diese Kommunikationsstrategie sollte nicht nur die Daten semantisch beschreiben und eine bidirektionale Kommunikation ermöglichen, sondern sie sollte sich auch um die Aspekte der IT-Security kümmern. Erfahrungsgemäß werden in der Shopfloor-Kommunikation die Sicherheitslücken oft groß.

    Als Lösung bietet sich PROXIA OPC-UA als Grundlage der Shopfloor-Kommunikation an, da alle oben aufgeführten Anforderungen abgedeckt sind. Ist die Kommunikation einmal „normalisiert“, können verschiedenste Systeme diese Daten konsumieren. Eine vereinheitlichte Kommunikation macht echte Interoperabilität der unterschiedlichen Prozessteilnehmer überhaupt erst möglich.

    PROXIA XI-Gateway vernetzt smart & universell

    Zum Zweck dieser Interoperabilität hat PROXIA ein Kommunikations-Gateway auf den Markt gebracht. Das PROXIA XI-Gateway hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedenen Protokolle und Schnittstellen der „Shopfloor-Welt“ in die Kommunikations-Strategie OPC-UA zu überführen. So können beispielsweise allgemeingültige Protokolle, wie „MT-Connect“ oder die steuerungsspezifische Kommunikation wie „Heidenhain DNC“, direkt via OPC-UA bereitgestellt werden. Aktuelle MES- und ERP-Systeme sind in der Lage, diese Daten direkt zu verarbeiten. So können alle Daten, von einfache Zustandsinformationen, welche über digitale IO-Module bereitgestellt werden, bis hin zu komplexen Prozessdaten, welche aus den Anlagensteuerungen entnommen werden, unternehmensweit bereitgestellt werden. Damit kann jedes Unternehmen seinen Maschinenpark ein „Kommunikations-Retrofit“ verpassen und sich für zukünftige Anforderungen, in Bezug auf die Digitalisierung der Produktion, richtig aufstellen.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Durchgängige Industrie 4.0 Lieferkette mit MES

    Durchgängige Industrie 4.0 Lieferkette mit MES

    Video-Anwenderbericht HEGGEMANN AG

    Äußerst hochwertige Produkte, an die extreme Anforderungen gestellt werden, erfordern ebenso hochwertige Bauteile. Auf derartige Komponenten hat sich die HEGGEMANN AG aus Paderborn spezialisiert. Der Spezialist für Design, Konstruktion und Fertigung komplexer Leichtmetallbauteile adressiert mit seinen High-Tech Produkten die Branchen der Premium-Automotive- sowie Aerospace-Industrie. Um bei den internen Produktionsprozessen die höchste Qualität und eine optimale Lieferkette sicherzustellen, verlässt sich HEGGEMANN auf BDE und Feinplanung von PROXIA. Die MES-Produkte liefern exakte Stammdaten als Planungsgrundlage und zur Nachkalkulation sowie eine hochintegrierte Fertigungs-Feinplanung für eine schlanke und flexible Produktion.

    Highlights und Nutzen auf einen Blick:

    – Aufbau einer durchgängigen Industrie 4.0 Lieferkette
    – Einführung neuer Leitstand-, PEP- und BDE-Lösung
    – 100% präzise MES-Stammdaten für sichere Entscheidungen
    – Sichere, fehlerfreie und lückenlose BDE-Erfassung
    – Performance-Leitstand für mehr Flexibilität in der Fertigungsplanung
    – Verschlankung der Produktionsprozesse durch Lean-Management
    – Beschleunigter Workflow vom Auftrag bis zum fertigen Produkt

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  • PROXIA MES mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ zertifiziert

    PROXIA MES mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ zertifiziert

    100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft.

    100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft. Das BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ garantiert dem Kunden genau diese drei Erfolgsparameter. Die MES-Software der PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München wurde vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. nun mit diesem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Voraussetzung für die Auszeichnung ist jedoch nicht nur „Made in Germany“. Durchdachtes Design, praxisbewährte Lösungen, ausgereifte Produktionsverfahren, stetige Innovationen sowie kompetenter Kundenservice, sind Kriterien, die ebenfalls unter die Lupe genommen werden.

    Ebersberg bei München im Oktober 2020: Die MES-Lösung der PROXIA Software AG wurde mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V ausgezeichnet und steht somit für: 100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft. „Es freut uns sehr, für eine technologisch moderne und anwenderfreundliche MES-Lösung, die wir ausschließlich in Eigenregie in Deutschland kontinuierlich weiterentwickeln, ausgezeichnet worden zu sein“, so Julia Klingspor, Vorstand der PROXIA Software AG.

    PROXIA ist auf die Entwicklung von MES-Software (Manufacturing Execution System) zur Steuerung und Überwachung von Fertigungsprozessen spezialisiert. Das modulare System, bestehend aus den Komponenten BDE/MDE, Leitstand, Monitoring und Kennzahlenermittlung, unterstützt ein Industrie 4.0 Unternehmen bei ihrer Digitalisierung. Das MES-Baukastensystem ist hochintegrierbar und permanent updatefähig. So ist die MES-Software von PROXIA auf eine sichere Zukunft eines jeden Unternehmens ausgelegt. Das durchdachte Design, das sich meist an schon vertrauter Usability, z.B. Smartphone orientiert, ermöglicht eine schnelle und intuitive Bedienung der einzelnen Module. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie und zeichnet sich so durch praxisbewährte Lösungen, ausgereifte Softwareprodukte sowie kundenorientierten Service & Support aus. Diese PROXIA Erfolgsfaktoren sind nun mit dem BITMi-Gütesiegel ausgezeichnet worden.

    „Software Made in Germany“ ist ein Gütesiegel des Bundesverbands IT-Mittelstand (BITMi e.V.) Diese Initiative steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der BITMi e.V. ist die Vertretung des IT-Mittelstands in Deutschland und der IT-Fachverband, die durch renommierte Experten im Beirat unterstützt werden. Im deutschen Mittelstand eingesetzte Branchensoftware wird größtenteils von deutschen Anbietern entwickelt und vertrieben. Hier zeigt sich, dass Software aus Deutschland durch ihre Praxistauglichkeit, überragende Qualität, hohe Investitionssicherheit sowie ihren deutschsprachigen Service überzeugt. Im internationalen Wettbewerb steht „Made in Germany“ grundsätzlich als Synonym für höchste Qualität und hohe Kundenzufriedenheit.

    Merkmale, welche PROXIA als „Software Made in Germany“ im Detail auszeichnen:

    100% Service: In sämtlichen Service & Support Angelegenheiten finden Anwender stets einen deutschsprachigen Ansprechpartner bei PROXIA: telefonisch, per Remote Desktop oder persönlich vor Ort. Auch in der Reaktionsgeschwindigkeit punktet man bei PROXIA: Vertriebs-, Service- und Schulungsspezialisten setzen sich umgehend persönlich mit Interessierten und Kunden in Verbindung.

    100% Qualität: Die in Deutschland designte und entwickelte Software wird auch in Deutschland getestet. Dabei erfolgen v.a. Usability-Tests stets durch Menschen, nicht nur durch automatisierte Software-Tools. Für die Anwender ebenso von Bedeutung: Programmoberflächen und Anleitungen sind in Deutsch gehalten und werden von den PROXIA-Spezialisten individuell formuliert.

    100% Zukunft: PROXIA Software ist investitionssicher. Die Kompatibilität der Programme und Datenbanken wird auch in Zukunft sichergestellt. Denn das Baukastensystem der gesamten MES-Suite von PROXIA ist hochintegrierbar und permanent updatefähig. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der Software sowie Service & Support Leistungen vertraglich gewährleistet.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

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  • PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    Maschinen und Anlagen clever verwalten

    Smart & clever – zwei Eigenschaften, die Hand in Hand gehen. Eine Smart factory verlangt clevere Lösungen. Mit dem TPM.Baugruppen-Manager ebnet der MES-Anbieter PROXIA Software AG weiter den Weg zu Industrie 4.0. Die digitale Übersicht über mehrere komplexe Fertigungsanlagen – in Bezug auf Wartung & Instandhaltung – zu behalten und diese zu handeln, ist bei der neuesten Software-Applikation das erklärte Ziel.

    Bedienfunktionen nutzen – einfach, schnell und effizient

    Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein umfangreiches, vielfältiges Aufgabengebiet innerhalb der Produktion eines Unternehmens. Hier ist es wichtig, die durchgeführten Wartungsarbeiten bis auf Baugruppenebene, oder falls nötig, bis auf Bauteilebene nicht nur durchzuführen, sondern auch exakt zu dokumentieren. Dafür hat PROXIA eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Lösung für den Instandhalter entwickelt:

    Der PROXIA TPM.Baugruppen-Manager ermöglicht Baugruppen per drag & drop von einer Anlage in eine andere zu verschieben. So können mit einem Mausklick Baugruppen mit Unterbaugruppen logisch aus einer Anlage aus- und wieder eingebaut werden. Diese können auch gesperrt werden und stehen somit für einen Einbau in einer Anlage nicht zur Verfügung. Selbst über die Rückwärtssuche ist es möglich, beispielsweise anhand der Seriennummer, den Einbauort der Baugruppe zu lokalisieren.

    Überblick behalten – einfach, schnell und effizient

    Alle spezifischen Historien-Daten bezüglich der Baugruppen, bleiben mit dem PROXIA TPM.Baugruppen-Manager erhalten und dokumentiert. Dazu gehören zum Beispiel die durchgeführten Wartungen, die Reparaturen, die verwendeten Ersatzteile oder Prüfdokumentationen. Auch geplante Tätigkeiten, wie Reparaturen oder Wartungen, die in der Zukunft nötig sind, bleiben bestehen und werden weiterhin verplant.

    Für die definierten Baugruppen können die historischen Daten in einer digitalen Baugruppen-Akte zusammengefasst werden. In dieser existiert unter anderem eine Übersicht, aus der hervor geht, in welchem Zeitraum eine Baugruppe in einer bestimmten Anlage eingebaut war und wann welche Ersatzteile verbaut wurden. Dokumentiert wird zusätzlich auch, wer die Prüfungen durchgeführt hat und u.a., wann dies geschehen ist. Ebenso ist eine Übersicht mit allen durchgeführten Reparaturen vorhanden.

    Mit diesen Informationen sieht der Instandhalter auf einen Blick den Wartungsstatus bestimmter Baugruppen. So ist es möglich, eine passende Ersatzbaugruppe für eine ausgefallene Anlagenkomponente schnell zu finden und gegeben falls zu bestellen. Das spart Zeit und minimiert Anlagenstillstände enorm.

    Highlights und Nutzen des PROXIA TPM.Baugruppen-Manager auf einem Blick:

    – Einfaches Baugruppen-Management bei komplexen Anlagen und Maschinen
    – „Ein- und Ausbauen“ von Baugruppen per drag & drop
    – Schnelle Information über alle anstehenden Arbeiten zu einer Baugruppe direkt im Baugruppen-Manager
    – Intuitive, komfortable Bedienung
    – Konfigurierbare Ansicht der Baugruppen-Informationen
    – Auswertung von Kosten, Wartungsintensität und Ersatzteilbedarf bis auf Baugruppen-Ebene
    – Erstellen einer digitalen Baugruppen-Akte

    Weitere Informationen unter www.proxia.com

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • PROXIA Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen: Aus Rot wird Bunt

    PROXIA Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen: Aus Rot wird Bunt

    Mit dem Maßnahmen-Manager 100% Verfügbarkeit im Visier

    Mehr Produktionsausstoß, mehr Gewinn. So einfach die Formel auch klingen mag, so schwer sind die treibenden Größen dafür auszumachen. Die PROXIA OEE/KVP-Methode auf Basis einer um Messenger-Dienste angereicherten Betriebsdatenerfassung und PROXIA Maßnahmen-Management zeigt auf, wo das Potenzial im Shopfloor wirklich zu finden ist.

    OEE (Overall Equipment Effectiveness) ist jene Kennzahl in der Produktion, auf die alle Augen gerichtet sind. Vereinfacht gesprochen ist OEE das Produkt aus Verfügbarkeit, Leistung und Qualität eines Maschinenverbunds. Doch haben die Beiträge zu OEE – typischerweise bei Werten zwischen 75 % und 100 % liegend – unterschiedliche Einflusskraft. Gerade dann, wenn es darum geht, im Sinne von MES und Kaizen die OEE unermüdlich in die Höhe zu treiben.

    Treibendes Moment für den OEE: Verfügbarkeit

    Betrachtet man doch einmal die Detail-Kennzahlen, aus denen sich die OEE zusammensetzt im Einzelnen:
    Die Qualität: In vielen Fertigungsbetrieben wird seit vielen Jahren ein dezidiertes Qualitätsmanagement betrieben, mit dem schönen Ergebnis, dass die relativen Werte für Qualität bereits dicht an der 100-Prozent-Marke (Note 1,0) liegen. Wesentliche Verbesserungen sind hier also nicht zu erwarten. Und das ist auch gut so, schließlich steckt dahinter unser Anspruch an „Made in Germany“.

    Die Leistung: Ohne Zweifel, die Leistung ist eine wesentliche Kenngröße von Großserienfertigern, aber für den klassischen Maschinenbau und Sondermaschinenbau mit ihren überschaubaren Stückzahlen bietet sie wenig Ansatzpunkte. Denn die Performance der Maschinen gibt im Wesentlichen die Leistung vor, und diese ist technologiebedingt. So wurde ja ganz bewusst eine Fräsmaschine mit einer bestimmten Zerspanungsleistung gekauft. Und die ist, wie sie ist.
    Die Verfügbarkeit: Sie bleibt als treibendes Moment übrig, wenn wir Leistung und Qualität, wie oben beschrieben, betrachten. Die Verfügbarkeit der Maschinen ist das zentrale Element bei der Optimierung der OEE. Der Annahme folgend, dass Qualität und Leistung im Verhältnis zur Verfügbarkeit nur eine sehr geringe Varianz aufweisen, ist eine gesteigerte Anlagenverfügbarkeit der Schlüssel zu einer verbesserten OEE. Daher nimmt die PROXIA OEE/KVP-Methode die Verfügbarkeit besonders ins Visier.

    Mit dem Maßnahmen-Manager 100% Verfügbarkeit im Visier

    PROXIA hat nun einen Maßnahmen-Manager auf den Markt gebracht, um im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) prozesssicher die Ergebnisse zu validieren und verifizieren. Mit dem PROXIA Maßnahmen-Manager kommt der Anwender genau jenen Beiträgen auf die Spur, die das 100-Prozent-Ziel der Verfügbarkeit bisher vereitelten.
    Zum Hintergrund: Das ERP-System ist nur am „grünen Bereich“ der Verfügbarkeit interessiert („Maschine im Span“), denn diese Angaben sind kalkulatorisch relevant. Rot indes steht für all die „unproduktiven“ Zeiten wie Pausen, Einrichten, kein Personal, kein Material oder Kran fehlt. Diese Zeiten können aber zunächst Keinem in Rechnung gestellt werden. Deren Minimierung jedoch, bringt uns sukzessive an die 100% Verfügbarkeit heran.
    Ganz wichtig: Dieses „Rot“ ist nicht in Stein gemeißelt – es kann in Produktionserlöse umgemünzt werden! Die PROXIA-Technologie erlaubt, in Rekordzeit die einzelnen Fehlbeiträge mit großer Akribie zu erfassen und ganz gezielt an deren Eliminierung zu arbeiten – salopp formuliert: „Aus Rot wird Bunt“.

    Augen und Ohren als Sensoren für den KVP

    Ein KVP-Regelkreis setzt sich nach aktuellem Stand modernen Methodenverständnisses zusammen: aus Planen – Durchführen – Checken – Anwenden. Seitens des „Anwendens“ spielt PROXIA MDE, seitens des „Checkens“ PROXIA Maßnahmen-Manager die zentrale Rolle. Die PROXIA Maschinendatenerfassung stellt dem Mitarbeiter an der Maschine nicht nur alle für die Auftragsbearbeitung notwendigen Daten zur Verfügung (per Pull-Prinzip), sondern gewährleistet durch Messenger-Dienste und bidirektionale Anbindung mit PROXIA MES auch, dass er intuitiv Bemerkungen über Missstände kommunizieren kann (Push-Prinzip). PROXIA MES nutzt die Augen und Ohren der Mitarbeiter quasi als Sensoren für die Aufnahme der Ist-Prozesse, um so die Gründe für die Stillstandszeiten der Anlagen zu dokumentieren. Über den PROXIA Maßnahmen-Manager ordnet der KVP-Verantwortliche den Ursachen der Fehlzeiten bestimmte Kategorien zu. Auf einen Blick kann er sie somit bewerten und Maßnahmen ableiten. Damit lassen sich auch „Produktivitätstrichter“ (Produktivitätseinbrüche) rund um den Schichtwechsel dingfest machen, zum Beispiel, dass infolge der Übergabe der Gabelstapler eine halbe Stunde keine Transporte stattfinden.

    Digitaler Zwilling der Maßnahme zur Ergebnisüberprüfung

    Jede Verbesserungsmaßnahme muss der KVP-Verantwortliche immer wieder überprüfen, ob sie noch sinnvoll ist oder bereits durch andere Maßnahmen an Wirkung verloren hat (KVP-Zirkel). Die Messenger-Dienste der PROXIA MDE/BDE-Software helfen ihm dabei, in seinem Gestaltungsraum die Prozesse zielgerichtet anzupassen. Das bedingt, die Maßnahmen vollständig zu digitalisieren. PROXIA spricht hier von der Erstellung des „digitalen Zwillings einer Maßnahme“. Dieser, zunächst kurios klingende Begriff beinhaltet die verantwortliche Person, Maßnahmenziel, Wiedervorlagetermin, Start- und Endzeitpunkt. Verschiedene Maßnahmen lassen sich mit PROXIA Maßnahmen-Manager gruppieren, etwa zur „Optimierung des Maschinenparks“ oder „Einführung eines CAD/CAM-Systems“. Zieldefinitionen werden in Freitexten formuliert, z.B.: „Maschinen stehen häufig in den Pausen still, obwohl Teile mit langer Laufzeit diese überbrücken könnten.“ Zur Visualisierung wird eine Art Informationsblase um jede Maßnahme gebildet, beispielsweise aufgelöst nach Tagesschichten. Es lassen sich Dokumente zuordnen und Maßnahmen in der Zeitachse verorten. Der digitale Zwilling der Maßnahmen kann direkt den Ergebnissen von Monitoring-Tools gegenübergestellt werden (Beispiel: Wie viele Stunden täglich tatsächlich mannlos gefertigt werden). Derartige Multimoment-Aufnahmen werden besonders geschätzt von der Betriebsleitung und der Geschäftsführung.

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  • PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die aktuelle Corona-Pandemie fordert auch Produktionsunternehmen nachhaltig und immens. Auf die damit verbundenen, immer wieder neuen Herausforderungen muss täglich schnell und flexibel reagiert werden. PROXIA unterstützt dies mit seinen innovativen PROXIA MES-Software-Modulen: Leitstand, MES-Monitoring und den digitalen „Informations-Containern“. Sie ermöglichen eine digitale, dynamische Produktionsplanung mit Optionen, Mitarbeiter unabhängig von Zeit und Ort optimal einzusetzen sowie Maschinen effektiv auszulasten.

    Supergau Corona Lockdown: Viele Unternehmen mussten regelrecht die Notbremse ziehen und ihre Produktionsprozesse „einfrieren“. Je nach Branche gab es verschiedene Gründe für diesen „Shutdown“ in der Produktion. Mal waren es kollabierende Lieferketten, mal war es der massive Rückgang der Nachfrage. Oftmals trafen mehrere Faktoren zusammen und erschwerten den Verantwortlichen das zielgerichtete Handeln.

    Wird nun die Produktion wieder hochgefahren, gilt es Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen, für welche in der Fachliteratur kaum Lösungsansätze beschrieben sind. Es ist eine völlig neue Situation, die den Entscheidern und den Durchführenden ein noch nie dagewesenes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit innerhalb der Prozesse abverlangt. Folgte beispielsweise die Produktionsplanung in der Vergangenheit oft wiederkehrenden Mustern, so war es möglich, Produktionsabläufe „offline“ mit Tools wie Tabellenkalkulationen durchzuführen. In Zeiten instabiler Lieferketten möchte jedoch niemand Material verschwenden, indem er etwas produziert, was er nicht unmittelbar benötigt. Gleichzeitig möchte aber auch niemand die Beziehung zu seinen verbliebenen Kunden auf eine zusätzliche Bewährungsprobe stellen, in dem er seinerseits zu spät liefert.

    Digitale, dynamische Produktionsplanung für mehr Flexibilität

    In der Praxis bedeutet das, dass es mehr denn je auf eine dynamische Produktionsplanung ankommt, die das situationsbedingte „Störfeuer“ im Planungsergebnis berücksichtigt und so eine solide Grundlage für die Produktion zur Verfügung stellt. Durch eine detaillierte und flexible Planung in der Fertigung, z.B. mit dem PROXIA Leitstand, können Personalbedarfe noch genauer benannt werden und ermöglichen so einen optimierten Personaleinsatz.

    Im Produktionsprozess selbst ermöglichen dann ein modernes MES-Monitoring und auf die Prozesse abgestimmte Informationsverteilungsmechanismen einen reibungslosen Produktionsablauf, auch ohne permanente und direkte Abstimmungsgespräche der Mitarbeiter. So können beispielsweise Informationen digital von einer Schicht in die andere Schicht transportiert werden, ohne dass klassische Schichtübergaben stattfinden müssen. Die Kombination aus Anlageninformationen auf der einen Seite und Auftragsdaten auf der anderen ermöglicht die Bereitstellung von digitalen „Informations-Containern“ direkt in der PROXIA MES-Software, welche ihrerseits viele der heute üblichen Produktions-Besprechungen weitgehend überflüssig machen.

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen arbeiten in der aktuellen Pandemie-Situation nach wie vor auf Hochtouren, um den Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. VPN-Lösungen, mit denen die Mitarbeiter remote auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, sind oft schon vorhanden. So können heute schon viele von zu Hause aus live in Ihrem ERP-System arbeiten. Wer aber bringt das Produktionsgeschehen ins Homeoffice? Auch dafür bietet PROXIA im MES-System eine Lösung an. So können beispielsweise Instandhalter in Rufbereitschaft auf Telemetriedaten der Anlagen zugreifen, oder den Mitarbeitern der Produktionsorganisation ist es möglich, aus dem Homeoffice Analysen von Produktionsdaten durchzuführen.

    Bei Prozessabweichungen aktiv vom MES-System informiert zu werden und damit die Möglichkeit zu haben, schnell eingreifen zu können, sorgt in der aktuellen Zeit, in welcher man nicht mehr ständig persönlich nach dem Rechten schauen kann, für einen reibungslosen Betriebsablauf auch in der Shopfloor-Ebene.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • PROXIA Monitor.web

    PROXIA Monitor.web

    Das „smarte“ Fenster in die Fertigung

    Der MES-Anbieter bleibt mit seinen Entwicklungen in puncto Industrie 4.0 weiterhin am Ball. Web-basierende Software ist ein Baustein einer smart factory. Deshalb stellt die PROXIA Software AG mit seinem neuen Modul „Monitor.web“ eine mobile und plattformunabhängige Lösung zur Verfügung.

    Das neue Web-Modul für den mobilen Einsatz

    Einen weiteren Schritt in Richtung der vierten industriellen Revolution geht PROXIA mit dem Modul „Monitor.web“. Im Bereich der Analyse und der Visualisierung von Betriebs- und Maschinendaten bringt PROXIA eine Komponente auf den Markt, die es ermöglicht durch, den Einsatz innovativer Webtechnologien die Produktion in Echtzeit zu überwachen.

    Ein großer Fortschritt dabei ist, dass diese Option völlig unabhängig von dem Endgerät, welches eingesetzt wird, funktioniert. So spielt es keine Rolle mehr, ob die Produktionsdaten auf einem Notebook, einem Tablet-PC oder einem Smartphone eingesehen werden. Einzig ein Web-Zugang ist nötig, um „das Fenster in die Fertigung“ über das Moitor.web-Modul zu öffnen.

    Intuitives Bedienkonzept für leichtes Handling

    Wie alle modernen PROXIA-Software-Lösungen ist auch das Modul Monitor.web mit dem neuen revolutionären Bedienkonzept Modern XI ausgestattet. Dieses sorgt in Anlehnung an den Style-Guide für Modern UI von Microsoft® für eine intuitiv bedienbare Oberfläche, welche auf einen Blick über die aktuelle Situation an den Maschinen informiert.

    Die „Responsive Design“-Technologie ermöglicht den Einsatz verschiedenster Endgeräte, deren Auflösung in der Praxis stark variieren. So werden alle gängigen Hardware-Plattformen wie z.B. Notebooks, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones oder TV-Geräte mit integriertem Web-Browser optimal unterstützt und so individuell für das jeweilige Endgerät der bestmögliche Bedienkomfort erreicht.

    Flexible Ansichten für multiplen Einsatz

    Das Modul „Monitor.web“ bietet die Möglichkeit, verschiedene Ansichten einzurichten und diese sogar miteinander zu kombinieren. Ein großer Vorteil dabei ist, dass je nach Anwendungsbereich die Inhalte optimal visualisiert werden können. Für große Datenmengen eignen sich beispielsweise die Listen- oder die Kachelansichten. Wenn es um die Lokalisierung von Maschinen oder Anlagen mit Störungen geht, können Hallenansichten zum Einsatz kommen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

    Aus den jeweiligen Ansichten heraus können über eine Drill-Down-Funktion zusätzliche Informationen abgerufen werden. Hier stehen unter anderem Informationen über das an der Anlage tätige Personal oder die Arbeitsgänge, welche sich gerade in der Bearbeitung befinden, zur Verfügung. Alle Detailansichten lassen sich selbstverständlich individuell auf die Anforderung des jeweiligen Benutzers anpassen.

    Vielschichtige Funktionalität für breites Einsatzspektrum

    Als mobiles Analysewerkzeug ist im Modul „Monitor.web“ eine Zeitstrahlansicht integriert, mit welcher sich die in der Vergangenheit liegenden Maschinenzustände anzeigen lassen. Je nach Endgerät auch gestengesteuert, lassen sich bestimmte Zeiträume visualisieren und so zum Beispiel eine zeitliche Häufung von Störungen identifizieren. Um die mobile Analyse zu erleichtern, ist es möglich, zusätzliche Informationen auf der Zeitachse einzublenden.

    Selbst für eine Analyse seitens der Fertigungsleitung kann der Bediener beispielsweise zusätzlich das Schichtmodell der Anlage visualisieren, um einen tieferen Einblick in die verschiedenen Schichten zu erhalten. Ebenso erhält ein Mitarbeiter der Instandhaltung bei Bedarf zusätzliche Informationen der Maschinenführer.

    Nutzen von Monitor.web auf einen Blick

    -Dynamische Visualisierung durch den Einsatz der PROXIA „pre-Filter-Technologie“
    -Absolut plattformunabhängig durch Integration in den Webbrowser
    -Flexibel konfigurierbare Ansichten, z.B. Listen-, Kachel- und Hallenansichten
    -Zugriffsbeschränkung über das PROXIA Rollen/Rechte-System
    -Verbesserte Übersichtlichkeit durch Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte in Icon-, Farb- und Textform
    -Intuitive Benutzerführung durch Modern XI Visualisierungs- und Bedienkonzept für kinderleichte Dateneingabe, geringen Schulungsaufwand und hohe Anwenderakzeptanz
    -Modernes Kachel-Design mit Gesten- und Multi-Touch-Steuerung, angelehnt an Windows 8
    -Übersichtliche Darstellung von Maschinenzuständen und schnellerer Zugriff auf wichtige Informationen
    -Maximale Individualisierungsmöglichkeiten, auf den jeweiligen Benutzer konfigurierbar sowie einfach administrierbar

    Weitere Informationen unter www.proxia.com.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • PROXIA ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    PROXIA ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    Förderung von Familienfreundlichkeit im Rahmen bayernweiter Initiative

    „Bei PROXIA ist es uns ein Anliegen, Familienfreundlichkeit nachhaltig zu etablieren. Unsere Wirtschaft wird nur dann auch in Zukunft für Fachkräfte attraktiv und damit wettbewerbsfähig sein, wenn wir neben einer angemessenen Work-Life-Balance auch ein familienfreundliches Klima schaffen. Dazu möchten wir aus Überzeugung einen Beitrag leisten. Jede Maßnahme zählt. Der „Familienpakt Bayern“ liefert uns dafür Anregungen und Informationen und bietet eine Plattform, um uns mit anderen Unternehmen über ganz konkrete Maßnahmen austauschen“, so Julia Klingspor, Vorständin von PROXIA Software AG.

    PROXIA hat in den letzten Jahren beispielsweise individuelle Lösungen bzgl. der Arbeitszeit, individuelle Angebote für Führungskräfte und Mitarbeiter, um Familie und Beruf bestens zu vereinbaren sowie Kinderbetreuungszuschläge eingeführt. „Damit schaffen wir die notwendige Flexibilität für Familien“, so Julia Klingspor. „Weitere Maßnahmen, wie die Arbeitsorganisation in Puncto familienbewusste Urlaubsplanung, oder auch familienorientierte Vertretungsregelungen haben wir selbstverständlich im Fokus. Wir haben sehr viele Mitarbeiter(innen) mit Kindern und Familie – so hat dieser Part natürlich einen großen Anteil im Rahmen von Entwicklungsgesprächen. Gerade hier gilt es, einen guten Konsens zu finden. Damit folgen wir dem Puls der Zeit, um für unsere Mitarbeiter ein familienfreundlicher Arbeitgeber zu sein. Denn wir wissen natürlich, wie wichtig es ist, eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben zu haben, um auch im Job hervorragende Leistung bringen zu können. Letztlich sind gute Leistungen und Produkte auch für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens essentiell.“

    Mit dem 2015 ins Leben gerufenen „Familienpakt Bayern“ verfolgen die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerische Handwerkstag (BHT) das Ziel, das Zukunftsthema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der unternehmerischen Wahrnehmung zu schärfen. Bayerische Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten neue Impulse, Fachinformationen und praxisnahe Hilfestellungen, um ihre innerbetriebliche Familienfreundlichkeit zu verbessern. Außerdem ermöglicht der „Familienpakt Bayern“ den Betrieben, sich untereinander zu vernetzten und sich über Herausforderungen einer familienfreundlichen Personalpolitik auszutauschen.

    Weiterführende Informationen zum Familienpakt unter www.familienpakt-bayern.de.

    Alle aktuell offenen Stellen finden Sie in unserem Karriere-Portal unter https://www.proxia.com/de/unternehmen/jobs-karriere.

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