Schlagwort: PROXIA Software AG

  • MES macht Schluss mit Stillstand

    MES macht Schluss mit Stillstand

    Kieselmann optimiert komplexe Produktion mit PROXIA MES

    Trotz Komplexität die Übersicht behalten – Leitstand-, MDE- und BDE-Software sorgen für mehr Transparenz, flexiblere Produktion und eine effizientere, wirtschaftlichere Fertigung bei der Kieselmann GmbH.

    Auch wenn Bier, Mineralwasser oder Obstsaft bereits seit Jahrhunderten in Deutschland hergestellt und abgefüllt werden, sorgen Produktionsanlagen und Leitungssysteme der Kieselmann GmbH dafür, dass diese Getränke höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen und damit auch in Zukunft ihrem weltweit exzellenten Ruf gerecht werden. Als Hersteller von komplexen Leitungs- und Ventilsystemen produziert die Kieselmann GmbH Beförderungsanlagen für flüssige sowie pastöse Medien. Die MES-Software von PROXIA unterstützt das Unternehmen, den Überblick über eine äußerst komplexe Produktion zu behalten, die Fertigung wirtschaftlich zu planen und zu organisieren sowie mit sicheren Kennzahlen Effizienzpotentiale aufzudecken und zu nutzen.

    Highlights und Nutzen auf einen Blick:

    – Lean: Fertigung effizienter geplant und organisiert
    – Optimiert: Rüstoptimierter Maschineneinsatz ermöglicht
    – Ausgelastet: Stillstandzeiten von Maschinen deutlich gesenkt
    – Transparent: Komplexe Produktion übersichtlich gestaltet
    – Effektiv: Material- und Ressourcenplanung verbessert
    – Produktiv: Nutzungsgrad der Maschinen optimiert

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    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 8092 23 23 0
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    André Geßner
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  • Kieselmann optimiert komplexe Produktion mit PROXIA MES

    Kieselmann optimiert komplexe Produktion mit PROXIA MES

    Leitstand-, MDE- und BDE-Software sorgen für mehr Transparenz, flexiblere Produktion und eine effizientere, wirtschaftlichere Fertigung bei der Kieselmann GmbH.

    BildTrotz Komplexität die Übersicht behalten – Leitstand-, MDE- und BDE-Software sorgen für mehr Transparenz, flexiblere Produktion und eine effizientere, wirtschaftlichere Fertigung bei der Kieselmann GmbH.

    Auch wenn Bier, Mineralwasser oder Obstsaft bereits seit Jahrhunderten in Deutschland hergestellt und abgefüllt werden, sorgen Produktionsanlagen und Leitungssysteme der Kieselmann GmbH dafür, dass diese Getränke höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen und damit auch in Zukunft ihrem weltweit exzellenten Ruf gerecht werden. Als Hersteller von komplexen Leitungs- und Ventilsystemen produziert die Kieselmann GmbH Beförderungsanlagen für flüssige sowie pastöse Medien. Die MES-Software von PROXIA unterstützt das Unternehmen, den Überblick über eine äußerst komplexe Produktion zu behalten, die Fertigung wirtschaftlich zu planen und zu organisieren sowie mit sicheren Kennzahlen Effizienzpotentiale aufzudecken und zu nutzen.

    Highlights und Nutzen auf einen Blick:

    * Lean: Fertigung effizienter geplant und organisiert
    * Optimiert: Rüstoptimierter Maschineneinsatz ermöglicht
    * Ausgelastet: Stillstandzeiten von Maschinen deutlich gesenkt
    * Transparent: Komplexe Produktion übersichtlich gestaltet
    * Effektiv: Material- und Ressourcenplanung verbessert
    * Produktiv: Nutzungsgrad der Maschinen optimiert

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    PROXIA Software AG – Das Unternehmen

    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Spurensuchen im Shopfloor mit Process Mining

    Spurensuchen im Shopfloor mit Process Mining

    Process-Mining soll auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg freizumachen für die Optimierung. PROXIA MES unterstützt mit Analysen im Shopfloor.

    BildProcess-Mining ist angesagt wie noch nie und will auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg frei machen für die Optimierung. Da datenbasierte Prozesse bei dieser Detektivarbeit voraussetzt werden, ist dieser Ansatz im ERP-Umfeld verortet. Doch gerade, wenn es um Analysen im Shopfloor geht, ist die Verwendung eines MES wie PROXIA die bessere Wahl.

    Immer wieder Stillstände während der wertvollen Betriebszeit der Anlagen im Shopfloor – das MES schlägt Alarm! Es will auf eine Reduktion der Overall Equipment Efficiency (OEE) aufmerksam machen. Oft wird in einem derartigen Fall die Schuld nur bei den Werkern oder den Produktionsanlagen gesucht. Doch kann es sein, dass in diesen Teilprozessen alles richtig gemacht wurde und die Probleme an anderer Stelle aufgetreten sind, etwa bei der Materialbereitstellung oder in anderen Teilprozessen der Betriebsorganisation. Erst spät, oft zu spät oder in vielen Fällen auch gar nicht, wird die wahre Ursache erkannt. 

    Genau an diesem Punkt setzt Process Mining an, das prozessorientiertes Geschäftsprozessmanagement mit nicht-prozessorientiertem Data Mining verbindet. Process Mining hat gegenüber Data Mining den Vorzug, die erhobenen Rohdaten bestimmten (Teil-) Prozessen zuordnen und visualisieren zu können. Dadurch ist es möglich, den Gesamtprozess in seiner gesamten Granularität zu überwachen und zu verbessern. Gerade bei einem steigenden Automatisierungsgrad und zunehmender Korrelation von früher autonomen Einzelprozessen können anfallende Stillstände durch die genaue Rekonstruktion von Abhängigkeiten erkannt werden. Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen lässt sich so auf die Spur kommen, ohne sich in langwierigen Analysen verlieren zu müssen. Nachdem die Zusammenhänge erkannt wurden, können die erhobenen Daten mittels Process Mining in Verbindung mit Methoden des Data Minings weiter analysiert werden, um hieraus zum Beispiel Entscheidungsregeln abzuleiten. 

     KVP – auf dem Weg zum digitalen Zwilling der Produktion

    Process Mining unterstützt den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), die Königsdisziplin in der Produktion. Schaut man sich den klassischen PDCA-Zyklus (plan-do-check-act), fällt auf, dass in der Betrachtung eine wichtige Phase fehlt; sie wird jedoch in den Modellen vorausgesetzt. Die Phase „realize“ ist der Abschnitt, in dem eigentlich der PDCA-Zyklus beginnt. In eben dieser Phase bietet das MES der PROXIA Software AG die passenden Tools, um Abweichungen zu erkennen und Probleme in den Prozessen zu identifizieren. In der Phase „check“ stehen weitere Hilfsmittel wie zum Beispiel der PROXIA Maßnahmen-Manager zur Verfügung. Mit ihm ist es möglich, durchgeführte Maßnahmen auf bestimmte Ziele oder Zustandsveränderungen hin zu untersuchen. So kann beispielsweise die Veränderung im Stillstandsmuster von Anlagen untersucht werden, nachdem der Prozess der Materialbereitstellung angepasst worden ist. Damit kann die Frage, ob sich die Umstellung auf ein Supermark-Konzept mit Vorkommissionierung positiv auf die Produktivität der nachgelagerten Prozesse auswirkt, mit gesicherter Datenbasis beantwortet werden. Gleichzeitig lässt sich die Auswirkung auf die Auftragsdurchlaufzeit insgesamt evaluieren. Durch das Überprüfen verschiedener Kennzahlen, im Kontext einer Maßnahme, lassen sich so potenzielle Zielkonflikte erkennen. Eine durchgeführte Maßnahme bleibt als digitales Abbild im PROXIA-System. So ist es möglich, einmal durchgeführte Maßnahmen immer wieder auf ihre Güte zu überprüfen.

    Verortung des Process Minings – ERP oder MES?

    Während mit dem ERP-System Art und Menge von Aufträgen für einen Zeitraum betriebswirtschaftlich überwacht und gesteuert werden, werden mittels PROXIA MES Bearbeitungszeitpunkte, Zuordnung von Ressourcen und Reihenfolge der Auftragsabwicklung in der Produktion festgelegt. In dieser System-Symbiose wird das ERP-System meist als „führendes System“ bezeichnet. Für das Verwalten von Stammdaten und die ganzheitliche Steuerung des Wertschöpfungsprozesses ist diese Aussage auch zutreffend. Viele ERP-Systeme tauchen aber nicht ausreichend in den „Mikrokosmos“ der Produktion ein. An dieser Stelle übernimmt das MES von PROXIA den operativen Prozess und sorgt für eine agile und optimierte Steuerung des Wertstroms. Darüber hinaus unterstützt das MES die ERP-Systeme durch einen permanenten Informationsrückfluss bei der Steuerung des übergeordneten Wertschöpfungsprozesses. Daraus ergibt sich eine klare Trennung der Zuständigkeiten und Aufgaben. Der MES Funktionsumfang von PROXIA umfasst Fertigungsplanung, Ablaufplanung, Auftragssteuerung, Maschinendaten-/Betriebsdatenerfassung, Steuerung der Instandhaltung und Qualitätsmanagement – sowie die Bereitstellung von Data-Mining-Funktionalitäten. Allgemein gesprochen fördert Data Mining aus Massendaten (nicht-prozessbezogene) Zusammenhänge, indem neue Querverbindungen und Trends datenbasiert erkannt werden. Hier unterstützt das Reporting-Modul der PROXIA Software AG. Je nachdem, wie lange das System die Produktions-prozesse schon digital mitverfolgt, können repräsentative Datenstrecken für die Betrachtung herangezogen werden. So können beispielsweise Zeitpunkte oder Ereignisse ermittelt werden, an welchen sich Parameter geändert haben. Durch die ganzheitliche Erfassung und Aufzeichnung der Daten aus der Produktion können nun rund um diese Ereignisse die Ursachen ermittelt werden. 

    Viele aktuelle ERP-Installationen sind fürs detaillierte Management dynamischer Produktionsprozesse nur bedingt geeignet. Das liegt schon allein am Datenmodell, denn häufig zielen ERP-Systeme auf die Verwaltung von Kosten und Material ab und dienen der Zuordnung von Personal, Material- und Gemeinkosten. Komplexe dynamische Prozesse zu modellieren und anwendergerecht zu visualisieren, gehört nicht zu ihren Aufgabegebieten. Demgegenüber hat das Analysewerkzeug PROXIA Zeitstrahl einen völlig anderen Fokus: hier wird der gesamte Produktionsprozess grafisch dargestellt. So kann eine Abweichung auf den ersten Blick erkannt werden, ohne umfassendes Zahlenwerk zu studieren. Auch komplexere Fragestellungen wie: „Hat die Weitergabe von Teilmengen innerhalb der Produktion reibungslos funktioniert?“ „Wie ist das Abbild meiner Geisterschicht?“ werden grafisch beantwortet. Das entlastet die Administrative in der Produktion, weil weniger Zeit für das Produktionscontrolling aufgewendet werden muss. 

    6s Philosophie vollständig digitalisiert

    6s zielt darauf ab, Qualitätsfehler in definierten Spezifikationsgrenzen von sehr wenigen Ereignissen pro 1 Million Möglichkeiten zu reduzieren. Im Unterschied zu anderen Qualitätsverbesserungsmethoden steht die informationsgesteuerte Verbesserung im Vordergrund, was sich im sogenannten DMAIC-Zyklus ausdrückt: Define, Measure, Analyse, Improve, Control. Hierzu werden Anwendungsfelder definiert, entsprechende Daten erhoben („gemessen“), Problemursachen analysiert, die Leistung in den Problemzonen verbessert und schließlich kontrolliert. Dies gilt für den Ende-zu-Ende-Prozess genauso wie für Teilabschnitte davon. Es wird also deutlich, dass die Implementierung von 6s stark von der Verfügbarkeit, Sammlung, Analyse und Anwendung von Informationen abhängt, die aus den Prozessdaten gewonnen werden. Aufgrund dieser Abhängigkeit von zuverlässigen Daten ist das MES ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche 6s-Implementierung. 

    So lässt sich der Brückenschlag zwischen Process Mining und einem 6s-Projekt leicht durchführen. Process Mining trägt dazu bei, die Effizienz eines 6s-Projekts signifikant zu steigern und zu beschleunigen, etwa durch die Process Mining Tools von PROXIA. An dieser Stelle kommen sowohl klassische Analyse-Tools wie z.B. der PROXIA Zeitstrahl als auch der Maßnahmen-Manager zum Einsatz, mit dem Zeitstrahl können Prozesse visualisiert werden. Prozessbegleitende Parameter wie Temperaturen, Drücke oder Geschwindigkeiten werden synchron zum Prozess dargestellt. Mit dem Maßnahmen-Manager ist es möglich, die Veränderung von Prozessparametern und Kennzahlen in Bezug auf Prozessveränderungen zu untersuchen.

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    Proxia Software AG
    Frau Julia Klingspor
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    PROXIA Software AG – Das Unternehmen

    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • „Fog-Computing“: Hybrides MES garantiert stabile und sichere Produktion auch bei Cloud-Betrieb

    „Fog-Computing“: Hybrides MES garantiert stabile und sichere Produktion auch bei Cloud-Betrieb

    PROXIA hat ihr MES-Software Portfolio bereits zukunftsfähig ausgerichtet: „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“ und seinem Software-as-a-Service-Konzept für den Shopfloor.

    BildExperten sind sich einig: „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“ und seinem Software-as-a-Service-Konzept für den Shopfloor. Die PROXIA Software AG hat ihr MES-Software Portfolio bereits zukunftsfähig darauf ausgerichtet.

    Der Nebel um „Cloud Computing“ lichtet sich. Zwar ist nahezu in jedem größeren Fertigungsunternehmen Cloud Computing als strategisches IT-Ziel gesetzt, doch ist oftmals unklar, wie sich ein entsprechendes Software-as-a-Service-Konzept über Business Cases in der Praxis tatsächlich erreichen lässt. Als einen ersten praktikablen Schritt hat nun die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München mit einem sogenannten „Fog Computing Layer“ ihre MES-Funktionen gekapselt, um den Weg zu „Cloud Computing“ in wirtschaftlich attraktiven Etappen zu unterteilen. 

    Der aus dem Begriff Fog (Nebel) abgeleitete Terminus „Fog Computing“, oder auch „Local Cloud“ genannt, umfasst eine Netzwerkstruktur („Fog Layer“), bei der durch Endgeräte („Edge Devices“) generierte Daten nicht direkt in die Cloud zu Verarbeitung geladen, sondern zunächst dezentral vorverarbeitet werden. Auf diese Weise werden die Datenströme, etwa von den SPS-Steuerungen der Bearbeitungszentren, ressourcenschonend an Ort und Stelle analysiert und nur relevante Datenextrakte in die Cloud gesendet. Zum Hintergrund: Oftmals steht nicht die Bandbreite zur Verfügung oder aber die Verbindung ist kurzfristig unterbrochen, sodass es nicht möglich ist, große Mengen an Daten prozesssicher an ein externes Rechenzentrum („Cloud“) zu senden. Ein „Fog Layer“ jedoch, so wie bei der aktuellen Lösung von PROXIA eingesetzt wird, verhindert dies, indem er als Puffer fungiert. Alle MES-Funktionen von PROXIA werden hierzu entsprechend gekapselt.

    Höchste Datensicherheit und geringe Latenzzeiten

    Die Grundidee des „Fog Layer“ ist, Daten zunächst zu verdichten und sie erst dann in die Cloud zu schicken. Das hat eine Reihe von Vorteilen: Es werden nicht nur lange Latenzzeiten vermieden, sondern auch Kosten gespart. Denn die meisten Geschäftsmodelle rund um Cloud Computing sehen Erlösmodelle auf Basis von Transaktionen vor – nicht die Datenverarbeitung geht ins Geld, sondern das Hin- und Her-Transferieren der Daten. Große Mengen an unverarbeiteten Rohdaten in die Cloud zu schicken, ist also ein kostspieliges Unterfangen. Außerdem spielt das Thema Datensicherheit eine entscheidende Rolle: Die Daten müssen verschlüsselt werden, weil sie gerade beim Transfer in die Cloud Hackerangriffen ausgesetzt sind. Das von PROXIA verwendete „Fog Computing“ Konzept berücksichtigt diesen Aspekt, denn die semantische Beschreibung der Daten, die sogenannten Metadaten (beschreibende Strukturinformationen der Rohdaten), sind im PROXIA MES im sogenannten „Fog Layer“ angesiedelt und damit von den Rohdaten getrennt. Diese Trennung dient den wichtigen Data-Security-Vorgaben von Produktionsunternehmen. Die von Computerkriminellen besonders begehrten Metadaten sind eben bei PROXIA MES besonders geschützt abgelegt und dem unerlaubten Zugriff von außen somit entzogen.

    Fog-Computing als zukunftssichere Basis für die Cloud

    Nach Ansicht von Marcus Niebecker, Produktmanager bei PROXIA, ist der Weg zu Software-as-a-Service im Sinne von Cloud Computing klar vorgezeichnet: „Im ersten Schritt müssen die verdichteten Daten in die Cloud transferiert werden, bevor Applikationen wie Analyse-Tools in der Cloud ans Werk gehen. Es macht keinen Sinn, Cloud-Applikationen zu erschaffen, die sich lokaler Daten bedienen, das wäre viel zu kostspielig. Auf der anderen Seite kann gerade dann die Cloud ihre Stärke ausspielen, wenn von verschiedenen Standorten aus auf ausgewertete Daten zugegriffen werden soll. Mit dem Fog-Layer Konzept führen wir unsere Anwendungsunternehmen Schritt für Schritt und im Fokus der Datensicherheit in die Cloud-MES Welt.“

    PROXIA MES ist bereits heute als hybrides Manufacturing Execution System zukunftsfähig konzipiert, mit On-Premise-, Fog-Computing- und Cloud-Computing-Komponenten. Im Zuge der Weiterentwicklung der Systemarchitektur wird Komponente für Komponente aus der On-Premise-Architektur ausgekoppelt und als SaaS verfügbar gemacht. Die Anwender können so sichergehen, dass PROXIA Software auch der Systemanbieter der Wahl ist, wenn es um eine zukunftssichere Cloud-Strategie geht.

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    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“

    „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“

    Hybrides MES garantiert stabile und sichere Produktion

    Experten sind sich einig: „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“ und seinem Software-as-a-Service-Konzept für den Shopfloor. Die PROXIA Software AG hat ihr MES-Software Portfolio bereits zukunftsfähig darauf ausgerichtet.

    Der Nebel um „Cloud Computing“ lichtet sich. Zwar ist nahezu in jedem größeren Fertigungsunternehmen Cloud Computing als strategisches IT-Ziel gesetzt, doch ist oftmals unklar, wie sich ein entsprechendes Software-as-a-Service-Konzept über Business Cases in der Praxis tatsächlich erreichen lässt. Als einen ersten praktikablen Schritt hat nun die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München mit einem sogenannten „Fog Computing Layer“ ihre MES-Funktionen gekapselt, um den Weg zu „Cloud Computing“ in wirtschaftlich attraktiven Etappen zu unterteilen.

    Der aus dem Begriff Fog (Nebel) abgeleitete Terminus „Fog Computing“, oder auch „Local Cloud“ genannt, umfasst eine Netzwerkstruktur („Fog Layer“), bei der durch Endgeräte („Edge Devices“) generierte Daten nicht direkt in die Cloud zu Verarbeitung geladen, sondern zunächst dezentral vorverarbeitet werden. Auf diese Weise werden die Datenströme, etwa von den SPS-Steuerungen der Bearbeitungszentren, ressourcenschonend an Ort und Stelle analysiert und nur relevante Datenextrakte in die Cloud gesendet. Zum Hintergrund: Oftmals steht nicht die Bandbreite zur Verfügung oder aber die Verbindung ist kurzfristig unterbrochen, sodass es nicht möglich ist, große Mengen an Daten prozesssicher an ein externes Rechenzentrum („Cloud“) zu senden. Ein „Fog Layer“ jedoch, so wie bei der aktuellen Lösung von PROXIA eingesetzt wird, verhindert dies, indem er als Puffer fungiert. Alle MES-Funktionen von PROXIA werden hierzu entsprechend gekapselt.

    Höchste Datensicherheit und geringe Latenzzeiten

    Die Grundidee des „Fog Layer“ ist, Daten zunächst zu verdichten und sie erst dann in die Cloud zu schicken. Das hat eine Reihe von Vorteilen: Es werden nicht nur lange Latenzzeiten vermieden, sondern auch Kosten gespart. Denn die meisten Geschäftsmodelle rund um Cloud Computing sehen Erlösmodelle auf Basis von Transaktionen vor – nicht die Datenverarbeitung geht ins Geld, sondern das Hin- und Her-Transferieren der Daten. Große Mengen an unverarbeiteten Rohdaten in die Cloud zu schicken, ist also ein kostspieliges Unterfangen. Außerdem spielt das Thema Datensicherheit eine entscheidende Rolle: Die Daten müssen verschlüsselt werden, weil sie gerade beim Transfer in die Cloud Hackerangriffen ausgesetzt sind. Das von PROXIA verwendete „Fog Computing“ Konzept berücksichtigt diesen Aspekt, denn die semantische Beschreibung der Daten, die sogenannten Metadaten (beschreibende Strukturinformationen der Rohdaten), sind im PROXIA MES im sogenannten „Fog Layer“ angesiedelt und damit von den Rohdaten getrennt. Diese Trennung dient den wichtigen Data-Security-Vorgaben von Produktionsunternehmen. Die von Computerkriminellen besonders begehrten Metadaten sind eben bei PROXIA MES besonders geschützt abgelegt und dem unerlaubten Zugriff von außen somit entzogen.

    Fog-Computing als zukunftssichere Basis für die Cloud

    Nach Ansicht von Marcus Niebecker, Produktmanager bei PROXIA, ist der Weg zu Software-as-a-Service im Sinne von Cloud Computing klar vorgezeichnet: „Im ersten Schritt müssen die verdichteten Daten in die Cloud transferiert werden, bevor Applikationen wie Analyse-Tools in der Cloud ans Werk gehen. Es macht keinen Sinn, Cloud-Applikationen zu erschaffen, die sich lokaler Daten bedienen, das wäre viel zu kostspielig. Auf der anderen Seite kann gerade dann die Cloud ihre Stärke ausspielen, wenn von verschiedenen Standorten aus auf ausgewertete Daten zugegriffen werden soll. Mit dem Fog-Layer Konzept führen wir unsere Anwendungsunternehmen Schritt für Schritt und im Fokus der Datensicherheit in die Cloud-MES Welt.“

    PROXIA MES ist bereits heute als hybrides Manufacturing Execution System zukunftsfähig konzipiert, mit On-Premise-, Fog-Computing- und Cloud-Computing-Komponenten. Im Zuge der Weiterentwicklung der Systemarchitektur wird Komponente für Komponente aus der On-Premise-Architektur ausgekoppelt und als SaaS verfügbar gemacht. Die Anwender können so sichergehen, dass PROXIA Software auch der Systemanbieter der Wahl ist, wenn es um eine zukunftssichere Cloud-Strategie geht.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
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  • Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke – Experteninterview: 3 Fragen – 3 Antworten

    Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke – Experteninterview: 3 Fragen – 3 Antworten

    Welche Trends bestimmen die Entwicklung von MES-Systemen aktuell?
    M. Niebecker, Produktmanager MES-Solutions bei PROXIA, steht im Experteninterview von Digital Manufacturing Magazin Rede und Antwort.

    BildMES oder Plattform? Das ist eine der Fragen, die das Digital Manufacturing Magazin 15 MES Experten zur zukünftigen Entwicklung und Positionierung von MES-Lösungen gestellt hat. Die Antworten fallen bei den Schlüsselaussagen ungewöhnlich einheitlich aus. Auch Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions bei der PROXIA Software AG, steht im Experteninterview des Fachmagazins Rede und Antwort.

    Digital Manufacturing: Welche Trends bestimmen die Entwicklung von MES-Systemen aktuell?

    Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions, PROXIA Software AG:
    Ein Trend, der klar zu erkennen ist, ist die Transformation von klassischen MES-Systemen hin zu wahren „Interoperabilitäts-Monstern“. Diese Bezeichnung ist im positiven Sinne gemeint, denn Interoperabilität ist die Grundvoraussetzung für systemgrenzen-überschreitende Prozesse. Wer komplexe Prozesse entlang seines Wertstroms digitalisieren möchte, muss künftig in der Lage sein, verschiedene Systeme miteinander zu verbinden. Hier ist dann wichtig, dass die Systeme nicht nur kommunizieren, sondern dass sie sich auch verstehen.

    Digital Manufacturing: Wer macht das Rennen? Die Manufacturing-Execution-Plattform oder das MES? Gibt es dieses Gegeneinander überhaupt?

    Marcus Niebecker: Aktuell kann man in vielen Diskussionen den Eindruck gewinnen, dass es hier ein „Gegeneinander“ gibt. Zukünftig wird sich die Frage, wer das Rennen macht, nicht mehr stellen. Grund dafür ist die massive Weiterentwicklung und die damit verbundene Veränderung im Aufbau moderner MES-Systeme. Der Plattformgedanke spielt da schon heute eine zentrale Rolle im Mindset der relevanten Systemanbieter. So werden plattformorientierte Lösungen zukünftig häufiger anzutreffen sein. Diese „Software-Ökosysteme“ bilden die Grundlage für eine durchgehende Digitalisierung.
     

    Digital Manufacturing: Welche Rolle spielt die künstliche Intelligenz (KI) in aktuellen und künftigen MES-Anwendungen?

    Marcus Niebecker: Künstliche Intelligenz wird eine wesentliche Rolle in MES-Anwendungen spielen. Auf der Zeitachse betrachtet wird dies allerdings ein Prozess sein. Ein MES ist durch seine durchgängigen Daten der Produktion natürlich eine optimale Basis für KI. Aus unserer Sicht werden sich erste „Pflänzchen“ in den nächsten Jahren etablieren. Dabei wird es sich um unterstützende Funktionen handeln, die Vorschläge für den Benutzer generieren werden. Der Bediener wird aber die letzte Entscheidung treffen. Erst wenn Bediener Vertrauen zu diesen neuen Möglichkeiten aufgebaut haben, werden die nächsten Schritte folgen.

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    85560 Ebersberg
    Deutschland

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    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Pressekontakt:

    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Herr André Geßner
    Hauptstr. 46
    83684 Tegernsee

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  • Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke

    Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke

    Experteninterview: 3 Fragen – 3 Antworten

    MES oder Plattform? Das ist eine der Fragen, die das Digital Manufacturing Magazin 15 MES Experten zur zukünftigen Entwicklung und Positionierung von MES-Lösungen gestellt hat. Die Antworten fallen bei den Schlüsselaussagen ungewöhnlich einheitlich aus. Auch Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions bei der PROXIA Software AG, steht im Experteninterview des Fachmagazins Rede und Antwort.

    Digital Manufacturing: Welche Trends bestimmen die Entwicklung von MES-Systemen aktuell?

    Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions, PROXIA Software AG:
    Ein Trend, der klar zu erkennen ist, ist die Transformation von klassischen MES-Systemen
    hin zu wahren „Interoperabilitäts-Monstern“. Diese Bezeichnung ist im positiven Sinne gemeint, denn Interoperabilität ist die Grundvoraussetzung für systemgrenzen-überschreitende Prozesse. Wer komplexe Prozesse entlang seines Wertstroms digitalisieren möchte, muss künftig in der Lage sein, verschiedene Systeme miteinander zu verbinden. Hier ist dann wichtig, dass die Systeme nicht nur kommunizieren, sondern dass sie sich auch verstehen.

    Digital Manufacturing: Wer macht das Rennen? Die Manufacturing-Execution-Plattform oder das MES? Gibt es dieses Gegeneinander überhaupt?

    Marcus Niebecker: Aktuell kann man in vielen Diskussionen den Eindruck gewinnen, dass es hier ein „Gegeneinander“ gibt. Zukünftig wird sich die Frage, wer das Rennen macht, nicht mehr stellen. Grund dafür ist die massive Weiterentwicklung und die damit verbundene Veränderung im Aufbau moderner MES-Systeme. Der Plattformgedanke spielt da schon heute eine zentrale Rolle im Mindset der relevanten Systemanbieter. So werden plattformorientierte Lösungen zukünftig häufiger
    anzutreffen sein. Diese „Software-Ökosysteme“ bilden die Grundlage für eine durchgehende Digitalisierung.

    Digital Manufacturing: Welche Rolle spielt die künstliche Intelligenz (KI) in aktuellen und künftigen MES-Anwendungen?

    Marcus Niebecker: Künstliche Intelligenz wird eine wesentliche Rolle in MES-Anwendungen spielen. Auf der Zeitachse betrachtet wird dies allerdings ein Prozess sein. Ein MES ist durch seine durchgängigen Daten der Produktion natürlich eine optimale Basis für KI. Aus unserer Sicht werden sich erste „Pflänzchen“ in den nächsten Jahren etablieren. Dabei wird es sich um unterstützende Funktionen handeln, die Vorschläge für den Benutzer generieren werden. Der Bediener wird aber die letzte Entscheidung treffen. Erst wenn Bediener Vertrauen zu diesen neuen Möglichkeiten aufgebaut haben, werden die nächsten Schritte folgen.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Titelverteidigung: PROXIA Software AG auch 2021 wieder mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

    Titelverteidigung: PROXIA Software AG auch 2021 wieder mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

    Gelebte Partnerschaft als Innnovationsmotor: Zum wiederholten Male setzte sich PROXIA unter 267 mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen im TOP 100 Wettbewerb durch.

    BildPreisgekrönte Innovationskraft: Die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München hat auch 2021 das TOP 100-Siegel verliehen bekommen. Zum wiederholten Male setzte sich PROXIA unter 267 mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen im TOP 100 Wettbewerb durch. Mit dieser Auszeichnung werden bereits zum 28. Mal besonders innovative Unternehmen geehrt. Grundlage der Auszeichnung ist eine unabhängige, auf einer wissenschaftlichen Systematik basierende Prüfung durch den wissenschaftlichen Leiter von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke, im Auftrag von compamedia. Im Fokus standen dabei fünf Kategorien rund um das Thema Innovation. Besonders punkten konnte PROXIA in der Prüfungsdisziplin „Außenorientierung“ mit ihrem neuen Open Innovation Konzept, mit dem Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen im Bereich der Produktionsoptimierung schneller implementieren können.

    Für die Ausrichter des diesjährigen Innovationswettbewerbs TOP 100 untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team der Wirtschaftsuniversität Wien die Innovationskraft von 267 Unternehmen. Die Wissenschaftler legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis eines strukturierten Vorgehens oder eher ein Zufallsprodukt sind – also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen können. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei der diesjährigen Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Im Wettbewerb konnte die PROXIA Software AG besonders in der Kategorie „Außenorientierung“ mit ihrem neuen „Open Innovation“ Konzept punkten, mit dem Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen im Bereich der Produktionsoptimierung schneller implementieren können. Der Mittelständler zählt nun 2021 bereits zum zweiten Mal zu den Top-Innovatoren.

    ,Open Innovation‘: Gelebte Partnerschaft als Innnovationsmotor

    Gerade in Zeiten der Digitalisierung sowie der zunehmenden Bedeutung digitaler Geschäftsmodelle ist eine Öffnung des Innovationsprozesses auch in Produktionsunternehmen wichtig. Und das können Unternehmen längst nicht mehr nur mit den eigenen Abteilungen leisten. Hier setzt PROXIA mit seinen Lösungen nach dem ‚Open Innovation‘ Prinzip an, Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung der Fertigung zu unterstützen. „Steigende Komplexität, zunehmende Unsicherheiten, immer kürzer werdende Produktlebenszyklen, der digitale Wandel – kurz gesagt, die Herausforderungen für Unternehmen steigen. Für den Innovationserfolg zählen Kreativität, Geschwindigkeit und Spezialwissen. Mit unserer MES-Software, jeder Menge Prozess- und Produktions-Know-how tragen wir aktiv dazu bei, in Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen für einen schnelleren Innovationserfolg anzuregen – und natürlich in der eigenen Produktion schneller in die Praxis umzusetzen“, fasst Vorstand Julia Klingspor die Philosophie, die bei PROXIA hinter dem Begriff ,Open Innovation‘ steckt, zusammen. 

    Chance Digitalisierung mit Cloudtechnologien innovativ nutzen 

    Auch in technischen Produktbereichen ihres MES-Software Portfolios konnte PROXIA die Jury dieses Jahr in punkto Innovation überzeugen. Vertriebsleiter Eduard Weissmüller fasst die Lösung mit ihrem entscheidenden Nutzen für den Anwender zusammen: „Clouds“ sind sozusagen eine ,verlängerte Werkbank‘ für Produktionsdaten. Online- und Offline-Datenbanken müssen dafür sinnvoll miteinander kombiniert werden. PROXIA hat ein MES-System für den hybriden Betrieb beider Konzepte als Basis für eine zukunftsfähige, sichere und vollumfängliche Digitalisierung entwickelt. Es vereint die Vorteile der zentralen Datenhaltung mit den Vorzügen der cloudbasierten Speicherung von Daten. So kann der Anwender für jede Art von Daten selbst entscheiden, ob sie lokal in der eigenen IT-Infrastruktur oder in einer externen Cloud abgelegt werden.“ Mit seiner hybriden MES-Lösung sorgt PROXIA dafür, dass Produktionsunternehmen die Chancen des digitalen Wandels in einen handfesten Nutzen für sich verwandeln: Mit einer flexibleren und wirtschaftlicheren Produktion besser auf die sich zunehmend schneller ändernden Marktanforderungen reagieren zu können.

    Besondere Herausforderung in Innovation umgesetzt

    Das Jahr 2020 war aufgrund der Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung für die Unternehmen. „Wir haben es geschafft nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Mitarbeiter bestens in dieser Situation zu unterstützen. Dazu zählen zum Beispiel Kundenberatungen über Webtools und Live-Chats oder eben das schnelle und unbürokratische sowie vor allen Dingen auch reibungslose Etablieren von Homeoffice-Arbeitsplätzen. Und auch der partnerschaftliche Draht zu unseren Kunden konnte erfolgreich digitalisiert werden. Besonders in der Projektumsetzung haben sich pandemiebedingt Remote-Tools bewährt, welche wir im Sinne des Kundennutzens, der effizienteren und schnelleren Projektumsetzung als Standard etabliert haben“, erklärt Julia Klingspor. Auch der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich auch im aufgrund der Corona Pandemie besonders herausfordernden Jahr 2020 konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Am 26. November 2021 gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.

    TOP 100: der Wettbewerb

    Prof. Dr. Nikolaus Franke, der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest.

    Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.

    Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner. 

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    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Titelverteidigung: PROXIA Software AG auch 2021 wieder mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

    Titelverteidigung: PROXIA Software AG auch 2021 wieder mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

    „Open Innovation“: Gelebte Partnerschaft als Innnovationsmotor

    Preisgekrönte Innovationskraft: Die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München hat auch 2021 das TOP 100-Siegel verliehen bekommen. Zum wiederholten Male setzte sich PROXIA unter 267 mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen im TOP 100 Wettbewerb durch. Mit dieser Auszeichnung werden bereits zum 28. Mal besonders innovative Unternehmen geehrt. Grundlage der Auszeichnung ist eine unabhängige, auf einer wissenschaftlichen Systematik basierende Prüfung durch den wissenschaftlichen Leiter von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke, im Auftrag von compamedia. Im Fokus standen dabei fünf Kategorien rund um das Thema Innovation. Besonders punkten konnte PROXIA in der Prüfungsdisziplin „Außenorientierung“ mit ihrem neuen Open Innovation Konzept, mit dem Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen im Bereich der Produktionsoptimierung schneller implementieren können.

    Für die Ausrichter des diesjährigen Innovationswettbewerbs TOP 100 untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team der Wirtschaftsuniversität Wien die Innovationskraft von 267 Unternehmen. Die Wissenschaftler legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis eines strukturierten Vorgehens oder eher ein Zufallsprodukt sind – also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen können. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei der diesjährigen Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Im Wettbewerb konnte die PROXIA Software AG besonders in der Kategorie „Außenorientierung“ mit ihrem neuen „Open Innovation“ Konzept punkten, mit dem Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen im Bereich der Produktionsoptimierung schneller implementieren können. Der Mittelständler zählt nun 2021 bereits zum zweiten Mal zu den Top-Innovatoren.

    „Open Innovation“: Gelebte Partnerschaft als Innnovationsmotor

    Gerade in Zeiten der Digitalisierung sowie der zunehmenden Bedeutung digitaler Geschäftsmodelle ist eine Öffnung des Innovationsprozesses auch in Produktionsunternehmen wichtig. Und das können Unternehmen längst nicht mehr nur mit den eigenen Abteilungen leisten. Hier setzt PROXIA mit seinen Lösungen nach dem ‚Open Innovation‘ Prinzip an, Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung der Fertigung zu unterstützen. „Steigende Komplexität, zunehmende Unsicherheiten, immer kürzer werdende Produktlebenszyklen, der digitale Wandel – kurz gesagt, die Herausforderungen für Unternehmen steigen. Für den Innovationserfolg zählen Kreativität, Geschwindigkeit und Spezialwissen. Mit unserer MES-Software, jeder Menge Prozess- und Produktions-Know-how tragen wir aktiv dazu bei, in Unternehmen Ideen, Technologien und Lösungen für einen schnelleren Innovationserfolg anzuregen – und natürlich in der eigenen Produktion schneller in die Praxis umzusetzen“, fasst Vorstand Julia Klingspor die Philosophie, die bei PROXIA hinter dem Begriff „Open Innovation“ steckt, zusammen.

    Chance Digitalisierung mit Cloudtechnologien innovativ nutzen

    Auch in technischen Produktbereichen ihres MES-Software Portfolios konnte PROXIA die Jury dieses Jahr in punkto Innovation überzeugen. Vertriebsleiter Eduard Weissmüller fasst die Lösung mit ihrem entscheidenden Nutzen für den Anwender zusammen: „Clouds“ sind sozusagen eine „verlängerte Werkbank“ für Produktionsdaten. Online- und Offline-Datenbanken müssen dafür sinnvoll miteinander kombiniert werden. PROXIA hat ein MES-System für den hybriden Betrieb beider Konzepte als Basis für eine zukunftsfähige, sichere und vollumfängliche Digitalisierung entwickelt. Es vereint die Vorteile der zentralen Datenhaltung mit den Vorzügen der cloudbasierten Speicherung von Daten. So kann der Anwender für jede Art von Daten selbst entscheiden, ob sie lokal in der eigenen IT-Infrastruktur oder in einer externen Cloud abgelegt werden.“ Mit seiner hybriden MES-Lösung sorgt PROXIA dafür, dass Produktionsunternehmen die Chancen des digitalen Wandels in einen handfesten Nutzen für sich verwandeln: Mit einer flexibleren und wirtschaftlicheren Produktion besser auf die sich zunehmend schneller ändernden Marktanforderungen reagieren zu können.

    Besondere Herausforderung in Innovation umgesetzt

    Das Jahr 2020 war aufgrund der Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung für die Unternehmen. „Wir haben es geschafft nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Mitarbeiter bestens in dieser Situation zu unterstützen. Dazu zählen zum Beispiel Kundenberatungen über Webtools und Live-Chats oder eben das schnelle und unbürokratische sowie vor allen Dingen auch reibungslose Etablieren von Homeoffice-Arbeitsplätzen. Und auch der partnerschaftliche Draht zu unseren Kunden konnte erfolgreich digitalisiert werden. Besonders in der Projektumsetzung haben sich pandemiebedingt Remote-Tools bewährt, welche wir im Sinne des Kundennutzens, der effizienteren und schnelleren Projektumsetzung als Standard etabliert haben“, erklärt Julia Klingspor. Auch der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich auch im aufgrund der Corona Pandemie besonders herausfordernden Jahr 2020 konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Am 26. November 2021 gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.

    TOP 100: der Wettbewerb

    Prof. Dr. Nikolaus Franke, der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest.
    Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.

    Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und uber 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den fuhrenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner. Mehr Infos und Anmeldung unter www.top100.de

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    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • PROXIA Workshop bei den digital networking days

    PROXIA Workshop bei den digital networking days

    „Warum die Cloud allein unsere Probleme nicht lösen wird!“

    Die digital networking days der WEKA Fachmedien Gruppe sind die digitale Veranstaltungsreihe von INDUSTRIAL Production, KUNSTSTOFF MAGAZIN und materialfluss rund um aktuelle Themen und Trends. Vom 15. bis 17. Juni 2021 widmet sie sich mit praxisnahen Vorträgen, Best-Practice-Beispielen und Workshops täglich einem Thema aus Industrie und Logistik.

    Den Teilnehmern erwarten spannende Vorträge um Themen wie Supply Chain Networking, Automatisierung in der Produktionslogistik sowie der Shopfloor, IOT, Digitalisierung und Wege zur Smart Factory, vernetzte Prozessketten sowie Edge- und Cloud-Lösungen für den Shopfloor. Das Vortragsprogramm richtet sich an Technische Entscheider in Produktionsunternehmen, Technische CEO/GF, Produktionsleiter, Werksleiter, IT-Leiter, „Prozess-Optimierer“, Lean-Manager o.ä.

    Viele Produktionsunternehmen haben in der näheren Vergangenheit die schmerzliche Erfahrung gemacht, was es bedeutet, wenn Lieferketten unterbrochen sind. Schnell wurden Rufe laut, Produkte wieder näher am Bedarfs-Ort zu produzieren, anstatt sie dezentral/global produzieren zu lassen. Was passiert, wenn man den Transportweg zum Lagerort macht, konnte man sehen als der havarierte Frachter, MV Ever Given den Suez Kanal blockierte.

    Diese Zusammenhänge sind vielen klar, aber wie steht es um die Abhängigkeit von unseren Daten? Was passiert, wenn die Daten plötzlich nicht oder nur sehr verzögert zur Verfügung stehen? Im schlimmsten Fall sorgt ein Datenmangel für einen Produktionsstillstand. Wie sagt man so schön: „Papier ist geduldig“. Aber was ist, wenn unsere Vision einer papierlosen Fertigung Wirklichkeit geworden ist? Was ist, wenn die Mitarbeiter in der Produktion der Zugriff auf die produktionsrelevanten Daten nicht möglich ist? Was ist, wenn er keine Auftragsinformationen hat? Was ist, wenn er keinen Zugriff auf Zeichnungen oder NC-Programme hat? Was ist, wenn ihm Prüfmerkmale und dessen Informationen nicht zugänglich sind? Dann ist der Punkt erreicht, wo die „Fertigung-Autonomie“ gefährdet ist. Dann droht Produktionsstillstand durch Datenmangel.

    Um solche Situationen konzeptionell auszuschließen ist es sinnvoll, von der immer wieder diskutierten Frage „Cloud oder on premise?“ abzulassen, einen Schritt zurückzugehen, um wieder das „große Ganze“ zu sehen und sich Gedanken über eine Vermischung der beiden Konzepte zu machen.
    Die Cloud als Ort zur Speicherung nahezu unendlich viele Daten und die Cloud als Ort für Analysen mit ihrer schier unerschöpflichen Rechenleistung, ist ein sinnvolle Ergänzung zu den operativen Systemen in der Produktion. Jedoch immer, wenn es darauf ankommt sicherzustellen, die relevanten Daten zur richtigen Zeit zugriffsbereit zu haben kann es sinnvoll sein einen gewissen Teil der Daten und auch einen gewissen Teil der Business Logiken, welche Entscheidungen treffen on premise vorzuhalten. Oberstes Ziel ist es, die „Fertigungs-Autonomie“ sicherzustellen und durch die Vermischung von Cloud- Edge- und on premise Technologien die eigene Produktion mit einer „digitalen Schutzhülle“ zu versehen.

    Diese „Schutzhülle“ möglichst so zu implementieren, dass der interne, administrative, Aufwand auf ein Minimum reduziert wird und dabei eine autonome, digitale Produktion aufrecht zu erhalten, ist das Ziel hybrider MES-Systeme.

    Der Vortrag beinhaltet zahlreiche Beispiele aus der Anwendungspraxis anhand konkreter Case Studies in Produktionsunternehmen sowie Lösungsansätze der IT-Konzeption und Roadmap zur Umsetzung.

    Weitere Infos und Anmeldung zur Veranstaltung

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  • PROXIA Workshop bei den digital networking days – Warum die Cloud allein unsere Probleme nicht lösen wird!

    PROXIA Workshop bei den digital networking days – Warum die Cloud allein unsere Probleme nicht lösen wird!

    Die digitale Veranstaltungsreihe der WEKA Gruppe findet vom 15. – 17. Juni 2021 statt. PROXIA Workshop bei den digital networking days: „Warum die Cloud allein unsere Probleme nicht lösen wird!“

    BildDie digital networking days der WEKA Fachmedien Gruppe sind die digitale Veranstaltungsreihe von INDUSTRIAL Production, KUNSTSTOFF MAGAZIN und materialfluss rund um aktuelle Themen und Trends. Vom 15. bis 17. Juni 2021 widmet sie sich mit praxisnahen Vorträgen, Best-Practice-Beispielen und Workshops täglich einem Thema aus Industrie und Logistik.

    Den Teilnehmern erwarten spannende Vorträge um Themen wie Supply Chain Networking, Automatisierung in der Produktionslogistik sowie der Shopfloor, IOT, Digitalisierung und Wege zur Smart Factory, vernetzte Prozessketten sowie Edge- und Cloud-Lösungen für den Shopfloor. Das Vortragsprogramm richtet sich an Technische Entscheider in Produktionsunternehmen, Technische CEO/GF, Produktionsleiter, Werksleiter, IT-Leiter, „Prozess-Optimierer“, Lean-Manager o.ä.

    Viele Produktionsunternehmen haben in der näheren Vergangenheit die schmerzliche Erfahrung gemacht, was es bedeutet, wenn Lieferketten unterbrochen sind. Schnell wurden Rufe laut, Produkte wieder näher am Bedarfs-Ort zu produzieren, anstatt sie dezentral/global produzieren zu lassen. Was passiert, wenn man den Transportweg zum Lagerort macht, konnte man sehen als der havarierte Frachter, MV Ever Given den Suez Kanal blockierte. 

    Diese Zusammenhänge sind vielen klar, aber wie steht es um die Abhängigkeit von unseren Daten? Was passiert, wenn die Daten plötzlich nicht oder nur sehr verzögert zur Verfügung stehen? Im schlimmsten Fall sorgt ein Datenmangel für einen Produktionsstillstand. Wie sagt man so schön: „Papier ist geduldig“. Aber was ist, wenn unsere Vision einer papierlosen Fertigung Wirklichkeit geworden ist? Was ist, wenn die Mitarbeiter in der Produktion der Zugriff auf die produktionsrelevanten Daten nicht möglich ist? Was ist, wenn er keine Auftragsinformationen hat? Was ist, wenn er keinen Zugriff auf Zeichnungen oder NC-Programme hat? Was ist, wenn ihm Prüfmerkmale und dessen Informationen nicht zugänglich sind? Dann ist der Punkt erreicht, wo die „Fertigung-Autonomie“ gefährdet ist. Dann droht Produktionsstillstand durch Datenmangel.

    Um solche Situationen konzeptionell auszuschließen ist es sinnvoll, von der immer wieder diskutierten Frage „Cloud oder on premise?“ abzulassen, einen Schritt zurückzugehen, um wieder das „große Ganze“ zu sehen und sich Gedanken über eine Vermischung der beiden Konzepte zu machen.

    Die Cloud als Ort zur Speicherung nahezu unendlich viele Daten und die Cloud als Ort für Analysen mit ihrer schier unerschöpflichen Rechenleistung, ist ein sinnvolle Ergänzung zu den operativen Systemen in der Produktion. Jedoch immer, wenn es darauf ankommt sicherzustellen, die relevanten Daten zur richtigen Zeit zugriffsbereit zu haben kann es sinnvoll sein einen gewissen Teil der Daten und auch einen gewissen Teil der Business Logiken, welche Entscheidungen treffen on premise vorzuhalten. Oberstes Ziel ist es, die „Fertigungs-Autonomie“ sicherzustellen und durch die Vermischung von Cloud- Edge- und on premise Technologien die eigene Produktion mit einer „digitalen Schutzhülle“ zu versehen. 

    Diese „Schutzhülle“ möglichst so zu implementieren, dass der interne, administrative, Aufwand auf ein Minimum reduziert wird und dabei eine autonome, digitale Produktion aufrecht zu erhalten, ist das Ziel hybrider MES-Systeme. 

    Der Vortrag beinhaltet zahlreiche Beispiele aus der Anwendungspraxis anhand konkreter Case Studies in Produktionsunternehmen sowie Lösungsansätze der IT-Konzeption und Roadmap zur Umsetzung.

    Weitere Infos und Anmeldung zur Veranstaltung. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Proxia Software AG
    Frau Julia Klingspor
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    email : marketing@lead-industrie-marketing.de

    PROXIA Software AG – Das Unternehmen

    Die PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software-Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie die schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit – und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Pressekontakt:

    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Herr André Geßner
    Hauptstr. 46
    83684 Tegernsee

    fon ..: +49 8022 91 53 188
    email : marketing@lead-industrie-marketing.de

  • „10 Best Shop Floor Management Solution Provider of 2021“

    „10 Best Shop Floor Management Solution Provider of 2021“

    PROXIA Software AG erhält internationalen Award des Industry Era Magazine (USA)

    Die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München wurde mit dem jährlich vergebenen, internationalen Award des Industry Era Magazine, als „10 Best Shop Floor Management Solution Providers of 2021“ ausgezeichnet. Gepunktet hat das MES-Unternehmen vor allem mit dem innovativen neuen Lösungskonzept „Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen mit der PROXIA OEE/KVP-Methode„.

    „10 Best Shop Floor Management Solution Providers of 2021“ – dieser jährliche Award des Industry Era Magazins aus den USA beleuchtet Unternehmen insbesondere in den Bereichen Technologie, Vision, Philosophie sowie Praxis-Erfahrung. Gekoppelt daran steht die Einzigartigkeit der teilnehmenden Unternehmen in Bezug auf innovative Produkte, bzw. einzigartiger Lösungen.

    Die PROXIA Software AG ist auf die Entwicklung und Implementierung von MES-Software (Manufacturing Execution System) zur Optimierung von Produktionsprozessen spezialisiert. Der ausgezeichnete „Best Shop Floor Management Solution Provider“ punktet dabei mit seinem neuen Lösungskonzept „Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen mit der PROXIA OEE/KVP-Methode“. Diese Methode steigert den Produktionsausstoß enorm und die Fertigungseffizienz wesentlich. Das Motto dabei: Mehr Produktionsausstoß: Aus Rot wird Bunt! Die PROXIA OEE/KVP-Methode auf Basis einer um Messenger-Dienste angereicherten Betriebsdatenerfassung und dem PROXIA Maßnahmen-Management zeigt auf, wo das Potenzial im Shopfloor wirklich zu finden ist. OEE (Overall Equipment Effectiveness) ist jene Kennzahl in der Produktion, auf die die Augen des Produktionsverantwortlichen gerichtet sind. Vereinfacht gesprochen ist OEE das Produkt aus Verfügbarkeit, Leistung und Qualität eines Maschinenverbunds. Doch haben die Beiträge zu OEE – typischerweise bei Werten zwischen 75 % und 100 % liegend – unterschiedliche Einflusskraft. Gerade dann, wenn es darum geht, im Sinne von MES und Kaizen die OEE unermüdlich in die Höhe zu treiben.

    PROXIA entwarf mit Blick darauf eine völlig neue, innovative Lösung für valide Kennzahlen und Daten aus der Produktion als Grundstein für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) in Unternehmen – mehr noch: Der Anbieter integrierte ein einzigartiges Maßnahmen-Management in seiner MES-Lösung, das zielorientierte Maßnahmen definiert und diese softwarebasiert auf Umsetzung und Wirkung kontrolliert.

    Als Technologie-Trendsetter bietet PROXIA transformierbare, eigenentwickelte MES-Produkte mit modernem Design, ergonomischer Benutzerführung und modularer Konzeption für eine zukunftsfähige, in sich stimmige MES-Gesamtlösung, die mit den Anforderungen in Unternehmen mitwächst. Individuelle MES Software-Produkte mit hohem Standardisierungsgrad sorgen für eine kurze Einführungszeit mit schnellem Produktiv-Einsatz und kurzer Amortisationszeit der MES-Investition. Dies ist die Basis des Erfolgs von PROXIA als „Provider of Flawless Production“, als Lösungsanbieter für aktuelle Herausforderungen, die fast alle Kunden umtreiben, wie zum Beispiel:

    – Höchste Flexibilität hinsichtlich der Nutzung und Auslastung von Produktionsressourcen Mensch, Maschine und Material in der aktuellen Pandemie-Situation

    – Schnell umsetzbare Roadmaps und praxisorientierte Lösungen im Rahmen der Digitalisierung-Strategie bzw. dem Zwang digitaler zu werden bezogen auf die aktuelle Pandemie Situation
    (Homeoffice Arbeitsplätze, Abstandsregeln, flexiblerer dynamischer Personaleinsatz, Kurzarbeit, interne Kommunikation u. a.)

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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