Schlagwort: Prozessdokumentation

  • Die Corona-Pause nutzen zur Dokumentation der eigenen Firma

    Die Corona-Pause nutzen zur Dokumentation der eigenen Firma

    ELIZA unterstützt KMU beim Qualitäts- und Risikomanagement

    Viele Firmen und Organisationen haben ihre Aktivitäten zwangsweise reduzieren müssen. Die Umsätze werden in den nächsten 3-4 Monaten stagnieren. Für CEOs und Verwaltungsräte bietet sich jetzt die Chance, aufgeschobene Projekte wie die Dokumentation der wichtigsten Geschäftsprozesse oder die Etablierung eines Managementsystems mit IKS und Risikomanagements anzupacken oder fertigzustellen.

    ELIZA ist ein modernes, webbasiertes Managementsystem, welches speziell zur Unterstützung von Schweizer KMU entwickelt wurde. ELIZA unterstützt Führungskräfte und Mitarbeitende von KMU bei der täglichen Arbeit und bildet eine interaktive Wissensplattform.

    Führungskräfte können rascher auf benötigte Informationen zugreifen und sparen so wertvolle Zeit bei der Entscheidfindung.

    Dr. Bernhard Bühlmann, Geschäftsführer und Mitgründer ELIZA AG: „Mit ELIZA kann eine KMU innerhalb kürzester Zeit dokumentiert werden. Unser Kunden können ohne komplizierte Schulung oder Einführung loslegen, weil die Software sehr einfach und intuitiv in der Bedienung ist“

    ELIZA ersetzt 100 Excel-Listen und Word-Dokumente

    Mit ELIZA kann ein Managementsystem gemäss ISO-9001 vollständig abgebildet werden. Dabei können zahlreiche Excel- und Word Dokumente durch eine moderne, datenbankgestützte Cloud-Lösung ersetzt werden. So können Mitarbeiterlisten, Geburtstagslisten, die Funktions-Matrix oder Prozessbeschreibungen komplett online erstellt und verwaltet werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche findet jede gewünschte Information innert kürzester Zeit.

    ELIZA spart wertvolle Zeit: Anpassungen müssen nur noch an einer Stelle vorgenommen werden. Alle Verknüpfungen werden dabei von ELIZA automatisch aktualisiert.

    Wichtige periodische Arbeiten können bei ELIZA zudem als Massnahmen hinterlegt werden. So geht nie mehr ein wichtiger Termin vergessen.

    Dr. Pascal Habegger, CEO 4teamwork AG und Kunde der ELIZA AG ist begeistert von der neuen Lösung: „Dank ELIZA habe ich endlich einen Überblick über alle Mitarbeitenden, Aufgaben, Prozesse, Projekte und Kennzahlen. So fühle ich mich sicher bei meinen Entscheiden und kann ruhiger schlafen.“

    Integriertes IKS (Internes Kontrollsystem) und Risikomanagement

    Das integrierte IKS Modul erlaubt ein umfassendes Risikomanagement mit Prozessrisiken, Projektrisiken oder Vertragsrisiken. Die Risikomap wird dabei automatisch erstellt. Massnahmen und Kontrollen können pro Risiko definiert werden. Ein automatisiertes IKS Reporting erlaubt die Dokumentation des Risikoverlaufs sowie aller Massnahmen und Kontrollen für die externe Revisionsstelle.

    Das modulare System überzeugt mit einfachem Bedienkonzept

    ELIZA ist modular aufgebaut. Neben der Mitarbeiterverwaltung mit Aufbauorganisation und Funktionsbeschreibungen stehen auch Module für die Prozessdokumentation, das interne Kontrollsystem IKS, das Risikomanagement, die Vertragsverwaltung oder für das Projektportfoliomanagement zur Verfügung. Alle Module sind miteinander Verknüpft.

    ELIZA ist einfach in der Bedienung und kann mit Desktops, Tablets oder Smartphones genutzt werden.

    ELIZA kann als Software-as-a-Service direkt aus der Schweizer Cloud bezogen werden oder in einem bestehenden Firmennetzwerk On-Premise installiert werden.

    Fit in die Zukunft

    Ist ein Unternehmen vollständig in ELIZA abgebildet so können in Zukunft Entscheide besser gefällt werden und neue Mitarbeiter einfacher eingearbeitet werden. Eine Investition, die sich lohnt.

    Was kostet ELIZA?

    ELIZA kann schon ab CHF/EUR 15.00 pro Benutzer und Monat als SaaS-Lösung im Abo-Modell genutzt werden. Mehr zum Preismodell finden Sie unter https://eliza.swiss/pricing

    Über ELIZA

    ELIZA ist die einfach zu bedienende QM Software aus der Schweizer Cloud und verbindet Prozesse, Organisation, Wissen und Controlling (IKS) in einer übersichtlichen Oberfläche.
    ELIZA erlaubt die Dokumentation, Messung und Überwachung von Geschäftsprozessen in Organisationen und Teams.

    Als Führungscockpit mit integrierten Managementsystem unterstützt ELIZA täglich Führungskräfte und Mitarbeitende bei Entscheiden oder liefert wichtige Informationen und Kennzahlen, welche sonst mühsam in verschiedenen Systemen nachgefragt werden müssten.

    Ein übergreifendes Risikomanagement erlaubt die Definition, Dokumentation und Überwachung von Risiken in verschiedenen Bereichen (IKS-Risiken, Prozessrisiken, Vertragsrisiken, Projektrisiken).

    ELIZA wird als Schweizer Cloud Lösung für IKS, Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Prozessdokumentation angeboten und kann als Software-as-a-Service (SaaS) oder integriert in der eigenen IT-Umgebung eingesetzt werden.

    Kontakt
    ELIZA AG
    Bernhard Bühlmann
    Dammweg 9
    3013 Bern
    +41 31 511 04 10
    hello@eliza.swiss
    https://www.eliza.swiss

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • HR Prototyping – modern und effizient

    HR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden. Ganz im Sinne von: Schnelle Projekte sind gute Projekte.

    BildHR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden

    Prozessmanagement war das große Thema der 90’er Jahre. Es lassen sich ganze Bücherregale mit Literatur über Prozesse und deren Optimierung füllen. Das Thema hat auch heute nicht an Bedeutung verloren. Prozesse sollen effizient, transparent, lean, schnell, kostenoptimiert, qualitativ und effektiv sein. Beste Voraussetzung für ein zweijähriges Projekt mit Analyse-, Konzeptions- und Umsetzungsphase. Doch das war gestern. Heute können Sie HR Prozesse in 8 Stunden optimieren. HR Prototyping ist der Schlüssel dazu.

    Wir haben sie zig Mal sehen: Gefüllte Aktenschränke mit Prozessdokumentationen und Metaplänen der bis zu 250 HR Prozesse. Mal in BPMN modelliert, mal als Swim-Lanes. In jedem Fall viele bunte Kästchen mit Informationen über den Prozessschritt, das IT System und die Organisation.
    Harmonisierung und Optimierung war das angestrebte Ziel. In der Praxis kamen diese monströsen Prozessdokumentationen doch nur selten zum Einsatz.

    – Prozessmanagement in der alten Welt –

    Die großen und renommierten Unternehmensberatungen lieben diese Prozessoptimierungs-Projekte. Langfristig und hochprofitabel. Und wenn der Kunde merkt, dass die Prozesse nicht in der Praxis gelebt werden, geht es von vorne los. Ganz im Sinne von: Nach dem Prozessoptimierungs-Projekt ist vor dem Prozessoptimierungs-Projekt. Rechnungen im 7-stelligen Bereich sind üblich.
    Der Ablauf dieser Projekte ist oft ähnlich. Die komplexen Aufnahmen der Ist-Prozesse erfolgen mit Interviews und Analyse-Workshopserien. Mehrere Monate für die Aufnahme sind keine Seltenheit. Und das, ohne spürbare Verbesserungen zu initiieren.
    Bei den Soll-Prozessen werden oft Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken hervorgezaubert. Mit dem Hinweis, dass diese Prozesse das Ergebnis von unzähligen vergleichbaren Kundenprojekten seien. Die Best-Practice Prozesse sollen die Projektdauer verkürzen und schnell zu neuen Erkenntnissen führen. Tun sie aber nur selten. Hier gilt die vermeintlich einfache Logik: Warum sollte der Recruiting-Soll-Prozess eines französischen Chemiekonzerns nicht auch der Beste für den deutschen Mittelständler sein.
    Die Konzeption der Soll-Prozesse ist meist noch zeitintensiver als die Aufnahme der Ist-Prozesse.. Die zu Beginn des Projektes modellierten Prozesse müssen regelmäßig angepasst werden, da sich die Rahmenbedingungen im Unternehmen längst geändert haben. Die Umsetzungsphase rückt in weite Ferne.

    – HR Prototyping –

    Diese Erlebnisse in der Praxis sollen keineswegs eine Argumentation gegen effiziente und verbesserte HR Prozesse sein, im Gegenteil. Nur die Art der Prozessoptimierung muss sich der Schnelllebigkeit des Unternehmens und dem Wunsch nach einer neuen Arbeitswelt anpassen.
    Prototytping stammt ursprünglich aus der Automobilindustrie und ist weit verbreitet in der Welt der Startups. Startups sind darauf angewiesen, ihren Kunden schnell marktfähige Produkte anzubieten, um am Markt zu überleben. Erkunden, entwerfen und umsetzen erfolgt in einem Zyklus. Viele Startups scheitern, wenn sie kein Produkt anbieten, dass sich kontinuierlich an die wechselnden Kundenwünsche anpasst. Genau hier setzt Prototyping an. Der Vorteil: Die Methode gelingt im Großraumbüro eines Konzerns genauso gut wie im Hinterhof eines Berliner-Szenebezirks. Das macht Prototyping zu einer zeitgemäßen und schnellen Methode zur Optimierung von HR Prozessen.
    Ziel des Prototypings ist es, die HR Prozesse auf das nächste Level zu heben und dabei die Kundenbedürfnisse (Bewerber bzw. Mitarbeiter) besser zu berücksichtigen als bisher. Es gilt, Ideen in schnell spürbare und pragmatische Verbesserungen zu verwandeln, und nicht den bestmöglichen Prozess für die Einführung in anderthalb Jahren zu entwickeln. Dadurch entstehen deutlich schnellere Lernzyklen und sofort spürbare Veränderungen in der HR Organisation.

    Das Prototyping erfolgt gemeinsam mit den verantwortlichen HR Mitarbeitern. Das ist Wertschätzung in Reinkultur und der Antipol zu Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken. Prozesse gemeinsam zu „prototypen“, macht daher Freude. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die neuen Prozesse in der Praxis gelebt werden, steigt um ein Vielfaches.

    Zunächst werden die Merkmale des HR Prozesses (z.B. Recruitingprozess), das Ergebnis (Einstellungsvertrag), die Beauftragungsarten (Online, Face-to-Face, Telefon), die Häufigkeit oder auch die derzeitige Kundenzufriedenheit betrachtet und diskutiert. Ziel ist es stets, schnelle und vor allem pragmatische Verbesserung zu erzielen. Der HR Prozess wird mit HR Verantwortlichen und Experten analysiert und noch am selben Tag neu konzeptioniert. Hierbei wird besonders auf die Nutzerfreundlichkeit fokussiert und die für den internen Kunden wichtigen Merkmale.
    In den häufigsten Fällen wissen die HR Kollegen bereits, welche Verbesserungen notwendig sind. Um darüber hinaus die gängigen Fallstricke, wie „das ist historisch so gewachsen“, zu vermeiden, wird die Gruppe durch Kreativätstechniken zum „um die Ecke denken“ angeregt. Neben den so generierten Prozessverbesserungen werden die dazugehörigen Dokumente und Formulare auf Nutzerfreundlichkeit untersucht und optimiert.

    Die gesammelten Erkenntnisse führen zu einem neuen HR Prozess inklusive Eigenschaften, Ablauf und dazugehörigen Dokumenten. Dieser wird unter der Fragestellung: Was kann morgen, was kann in 2 Wochen und was kann in 2 Monaten verbessert und umgesetzt werden, so dass die Prozessverbesserungen bereits am darauffolgenden Tag spürbar werden.

    Das in den folgenden Wochen gewonnene Feedback der internen Kunden wird in der nächsten Schleife aufgegriffen und verarbeitet. Diese Feedbackschleife ermöglicht es dem HR Bereich, sich auf die Verbesserungen zu konzentrieren, die für den Kunden wirklich wichtig sind, anstatt Dinge maximal effizient zu tun, die im Zweifelsfall niemand benötigt.
    Diese iterative Vorgehensweise beim Prototyping verringert den Aufwand enorm, führt zu sofort spürbaren Veränderungen und schafft schnelle Erfolgserlebnisse bei den beteiligten HR Mitarbeitern.

    Der Schwarze Falke | HR Strategieberatung
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    Der Schwarze Falke – HR Strategieberatung
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    Der Schwarze Falke – HR Strategieberatung
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