Schlagwort: Prozessmanagement

  • Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    MR.KNOW – Inspire Technologies GmbH

    BildMit dem MR.KNOW Process-Board steht Unternehmen jetzt ein kostenfreies Tool zur Verfügung, das es ermöglicht, schnell und ohne Vorkenntnisse Prozessmodelle zu generieren. Ziel dieser Neuheit aus dem Hause Inspire Technologies GmbH ist es, aus einem Kanban-Board heraus Prozesse abzubilden und das BPMN-2.0-Modell automatisch zu erstellen.

    Viele Unternehmen stecken derzeit in einer Krise oder sind von den Auswirkungen der Inflation und des Kriegsgeschehens betroffen. Jetzt ist es Zeit, Ressourcen einzusparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein guter Weg dies zu tun, ist es, Prozesse zu optimieren und durch Automatisierung Kosten zu sparen. Doch wie starten?

    Zuerst werden die Prozesse identifiziert, die automatisiert werden sollen. Wo lassen sich am meisten Zeit und Kosten einsparen? Welche Prozesse profitieren von einer höheren Genauigkeit?

    Nun geht es daran, die Prozesse zu modellieren. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Weit verbreitet ist dabei die Modellierung mithilfe der grafischen Spezifikationssprache BPMN 2.0. Wer BPMN 2.0 beherrscht, kann präzise Diagramme erstellen und den Ablauf eines Prozesses darstellen.

    Um den ersten Schritt der Prozessaufnahme aber möglichst einfach und intuitiv für jedermann zu gestalten, gibt es jetzt das Process-Board von MR.KNOW. Es ist aufgebaut wie ein klassisches Kanban-Board und macht es dem User möglich, Fragen, Aufgaben und Prozesse einfach über Abteilungsgrenzen hinweg abzubilden und anzuordnen.

    Dies geschieht, indem er seine Abläufe und Aufgaben auf digitalen Notizzetteln festhält und sie den Abteilungen zuordnet. Dabei kann er zwischen verschiedenen Aufgabentypen, z. B. E-Mail, wählen. Anschließend kann er sie verschieben oder Zeitreihen zuordnen. Die Besonderheit des MR.KNOW Process-Board ist nun, dass daraus parallel ein BPMN-2.0.-Prozessmodell generiert wird. Dieses kann der Nutzer dann herunterladen oder direkt im nächsten Schritt für die Automatisierung verwenden.

    Hat der User seine ersten Gedanken im Process-Board festgehalten, kann er danach Bedingungen definieren oder sich in der Webmodellierung um die genauen Details kümmern und BPMN-2.0-Aktivitäten ergänzen.

    Das erstelle Prozessmodell kann dann sogar per Low Coding und integrierter BPM Engine zum Ablauf gebracht sowie um Oberflächen und Dashboards für ganzheitliche Lösungen erweitert werden. Sollten die Anforderungen weiter steigen und die generierten Prozessmodelle auch für komplexe BPM-Lösungen verwendet werden, steht mit der MR.KNOW – BPM Professional Umgebung auch für Experten ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung.

    Wer einen einfachen und kostenfreien Einstieg in die Welt des Prozessmanagements sucht und sich BPMN-2.0-Modelle generieren lassen möchte, startet schnell und einfach mit dem MR.KNOW Process-Board.

    Jetzt informieren und kostenfrei starten unter: https://www.mrknow.ai/platform/process-board 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

    Pressekontakt:

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  • Mit intelligenter Prozessautomatisierung Ihr Unternehmen stärken

    Mit intelligenter Prozessautomatisierung Ihr Unternehmen stärken

    Unternehmen verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung.

    BildMR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: 077248599010
    web ..: http://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

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    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

    Pressekontakt:

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  • Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Auch das Jahr 2021 stand weltweit im Zeichen der Pandemie. Unternehmen mussten und müssen verschiedenste Herausforderungen bewältigen. Remote- und Hybridarbeit setzen sich weiterhin durch. Neben den unstrittigen Vorteilen ergeben sich daraus auch neue Hürden in Bezug auf Effizienz, Zusammenarbeit und Datensicherheit. Für große wie kleine Unternehmen wird es zudem schwieriger, Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Und vielerorts setzen stockende Lieferketten die Geschäftsprozesse unter Druck. Entsprechend groß ist die Hoffnung, das neue Jahr möge hier und da Entspannung bringen. Doch Unternehmen können selbst vieles dafür tun, um ihr Geschäft zu stabilisieren und fit für die Zukunft zu machen: etwa durch intelligente Automatisierung mit künstlicher Intelligenz. Adam Field, Senior Vice President of Technology Strategy and Experience bei Kofax, beschreibt zehn Trends, die das Jahr 2022 prägen werden.

    1. Automatisierung verändert die Organisationsstruktur
    Eine intelligente Automatisierungsplattform kombiniert mehrere Technologien, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. So lassen sich verschiedene Geschäftsfunktionen vereinen – ein guter Anlass, um die Verteilung von Aufgaben zu überdenken. Unternehmen können ehemals getrennte Funktionen in einer gemeinsamen Automatisierungsabteilung zusammenführen, die eine einzige Person leitet. So bauen sie bürokratische Hürden ab und erhöhen zugleich die Prozessgeschwindigkeit.

    Aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters verschwimmen die Grenzen zwischen den Fachbereichen. Low-Code-Technologien sind inzwischen allgemein verbreitet. Egal, ob man aus dem Management- oder dem Technologiebereich kommt – jeder kann zum Entwickler werden. Das bedeutet nicht, dass IT-Leiter die Geschäftsstrategie umsetzen sollen oder dass Buchhalter den Entwicklern sagen, wie sie eine Anwendung technisch zu realisieren haben. Es geht vielmehr darum, dass Mitarbeiter, die als Citizen Developer selbst Applikationen erstellen, ein Auge für User Experience, kreatives Design und Produktgestaltung benötigen – und gleichzeitig Geschäftssinn haben.

    2. KI hebt Automatisierung auf die nächste Stufe
    Dank künstlicher Intelligenz, die immer bessere Entscheidungen zu treffen vermag, erreichen Unternehmen die nächste Stufe der Automatisierung. Lösungen für eine KI-gestützte Prozessautomatisierung treffen inzwischen pragmatische Entscheidungen, die früher menschliches Eingreifen erforderten. Sind die entsprechenden Aufgaben automatisiert, müssen Mitarbeiter keine transaktionalen Entscheidungen mehr treffen, sondern können sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren.

    Die zunehmende Verbreitung integrierter KI verkürzt außerdem die Time-to-Value. Sobald KI fest in ihre Plattform eingebettet ist, können Unternehmen den Fokus verlagern: weg von der Technologie selbst und hin zum Lösen von Geschäftsproblemen. Die integrierte KI – und ihre Fähigkeit, besser und schneller zu werden, je mehr Daten sie verarbeitet – beschleunigt die Wertschöpfung deutlich.

    3. Der Mythos, Automatisierung ersetze den Menschen, ist passe
    Die Vorstellung, dass Automatisierung menschliche Arbeitskraft verdrängt, ist endgültig überholt. Automatisierung kommt stärker denn je zum Einsatz, und gleichzeitig werden Menschen überall gebraucht. Die Technologie übernimmt nicht die Kontrolle, sondern sie verbessert die Arbeitsbedingungen für den Menschen. Indem sie Routinetätigkeiten übernimmt, eröffnen sich Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Sie erledigen höherwertige Aufgaben und erhalten dafür eine bessere Entlohnung. Um dies zu ermöglichen, müssen Unternehmen allerdings entsprechende Bedingungen schaffen, und die Mitarbeiter müssen über die nötigen Qualifikationen verfügen.

    Wenn es um die Attraktivität eines Arbeitgebers geht, sind Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Betriebskindergärten keine Top-Faktoren mehr. Je mehr Menschen regelmäßig Tele- oder Hybridarbeit praktizieren, desto geringer ist die Nachfrage nach solchen Leistungen. 2022 heißt das entscheidende Schlagwort „Mitarbeitererlebnis“. Die Employee Experience zu verbessern, ist für 94 Prozent der Unternehmen in den nächsten drei Jahren eine Priorität, so eine Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson. Im Mittelpunkt steht dabei folgende Frage: Wie kann die Technologie, in die ein Unternehmen investiert hat, dazu beitragen, eine angenehme, kollaborative und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen? Ein Mitarbeitererlebnis, das die Bindung an das Unternehmen stärkt, ist angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels essenziell.

    4. Der Hype um eine bestimmte Technologie bleibt aus
    Jedes Jahr wird eine neue Technologie zum „Next big thing“ ausgerufen – nicht so 2022. Es gibt hierfür keinen Kandidaten, denn viele Unternehmen haben bereits eine breite Palette an Automatisierungstechnologien implementiert und in einer zentralen Plattform zusammengefasst. Ermöglicht hat das die Low-Code-Bewegung, indem sie diese Technologien für Geschäftsanwender zugänglich gemacht hat.

    Zu erwarten ist, dass die Nachfrage nach intelligenter Low-Code-Automatisierung weiter wächst und dass sie zunehmend im gesamten Unternehmen zum Einsatz kommt. Um erfolgreich zu sein, genügt es nicht, Prozesse zu automatisieren, um sie zu verbessern. Vielmehr gilt es, sie in intelligentere Abläufe zu transformieren und so agil und skalierbar zu werden.

    5. Unstrukturierte Daten nutzbar zu machen, wird zum Wettbewerbsvorteil
    Jedes Unternehmen generiert tagtäglich neue, unstrukturierte Daten. Einer Prognose der International Data Corporation (IDC) zufolge sind bis 2025 weltweit 80 Prozent aller Daten unstrukturiert – das entspricht einer Menge Zettabytes. Darin verstecken sich wertvolle Geschäftseinblicke, die es zugänglich zu machen gilt. Die Daten eines Unternehmens sind einzigartig. Gelingt es, diese Informationen nutzbar zu machen, lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die niemand kopieren kann. Intelligente Dokumentenverarbeitung hilft Unternehmen dabei, unstrukturierte Daten zu bändigen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

    6. Die Cloud eröffnet neue Möglichkeiten in Sachen Produktivität
    Die verteilte Belegschaft hat sich von einer Notlösung zur gelebten Realität entwickelt. Dabei steht Produktivität nach wie vor an erster Stelle. Anstatt nur die Erfahrung im Büro bestmöglich zu gestalten, müssen Unternehmen reibungslose digitale Abläufe etablieren. Dieses neue Paradigma erhöht den Bedarf an digitalen Produktivitäts-Tools. Außerdem wandelt sich die Art und Weise, wie Mitarbeiter Dokumente drucken. Damit dies überall möglich ist, verlagern immer mehr Unternehmen ihren Druckbedarf von einzelnen Geräten auf cloudbasierte Server. Laut einer Prognose von Gartner beliefen sich die Ausgaben von Endnutzern für öffentliche Cloud-Dienste 2021 auf 396 Milliarden US-Dollar. Sie werden 2022 um 21,7 Prozent auf 482 Milliarden Dollar steigen. Mitarbeiter sind somit nicht mehr an Notebooks oder große Geräte vor Ort gebunden, um Dokumente zu drucken – dank der Cloud-Funktionen, die in intelligente Dokumentenverarbeitungslösungen integriert sind.

    7. Integrierte Lieferketten erfordern Investitionen in Technologie
    Getrieben von der Unsicherheit während der Pandemie und fortdauernden Beeinträchtigungen der Lieferketten, bauen Giganten wie Amazon und Walmart eine integrierte Logistik auf. Um dies effektiv zu bewerkstelligen, sind sie auf Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens angewiesen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, Ressourcen in Echtzeit zu skalieren und eine heterogene Belegschaft zu koordinieren – bei höchster Geschwindigkeit und laufenden Anpassungen. Diese Konzerne werden in absehbarer Zeit Technologien bei sich einführen, die es ihnen ermöglichen, effiziente interne Abläufe zu implementieren. Damit können sie noch agiler und flexibler agieren als bisher.

    8. Kunden erwarten Transparenz im Umgang mit ihren Daten
    Ausgereifte Gesetze, insbesondere die EU-DSGVO, haben es Verbrauchern leichter gemacht, die Hoheit über ihre personenbezogenen Daten zu behalten. Sie müssen nur diejenigen Informationen weitergeben, die sie weitergeben wollen – und können jederzeit einsehen, welche Daten sie wem zur Verfügung gestellt haben. Leistungsfähigere Prozessoren und Speicher erlauben es zudem, Daten direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, anstatt sie in die Cloud zu geben. Unternehmen wie Apple ergreifen gezielt Maßnahmen, um Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Dies schafft Vertrauen, was enorm wichtig ist: Nur unter dieser Voraussetzung sind Konsumenten überhaupt dazu bereit, bestimmte Daten mit Unternehmen zu teilen.

    9. Blockchain ist mehr als ein Marktplatz für verpixelte Affen-Cartoons
    Die derzeit meistbeachtete Blockchain-Anwendung sind Kryptowährungen wie der Bitcoin. 2021 sorgte der Boom sogenannter Non-Fungible Tokens (NFTs) für Schlagzeilen, als Anleger horrende Geldsummen für verpixelte GIF-Dateien von unbekannten Künstlern ausgaben. Die Blockchain-Technologie hat jedoch noch mehr zu bieten. Es gibt vielversprechende Anwendungsfälle, die in den kommenden Jahren im Mainstream ankommen werden – beispielsweise der sichere Austausch von medizinischen Informationen, der Schutz von geistigem Eigentum und die Sicherheit von Originalinhalten.

    10. Virtual Reality hält im Unternehmensalltag Einzug
    Mixed-Reality-Technologien werden überschaubarer und erschwinglicher. So sind sie zunehmend geeignet, die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung zu verbessern. Zu Beginn der Pandemie haben viele Unternehmen erste Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) gesammelt. Dabei sind nur die wenigsten mit VR-Veranstaltungen tatsächlich warm geworden. 2022 wird sich hier Einiges tun. Mitarbeiter treffen sich als Avatare zur virtuellen Zusammenarbeit, während sie in Wirklichkeit hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Technologien (AR, MR) entfalten ihr Potenzial insbesondere in der Aus- und Weiterbildung.

    Fazit
    Nach zwei Jahren Pandemie ist es Zeit für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Intelligente Automatisierung, künstliche Intelligenz und Unmengen an Daten bilden die Grundlage für vielfältige Verbesserungen – von der Effizienz über die Produktivität bis hin zur Customer und Employee Experience. So gehen Unternehmen nicht nur gestärkt aus der Krise hervor, sondern sind auch für alle zukünftigen Herausforderungen gerüstet.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

    Die Kofax Intelligent Automation Software zur Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen ist mit dem „KMWorld Readers“ Choice Award“ als beste Lösung für Geschäftsprozessmanagement ausgezeichnet worden. Damit erhält Kofax den jährlich verliehenen Preis zum dritten Mal in Folge – in der Kategorie für Software-Plattformen, die Geschäftsabläufe mit definierten, dokumentierten und wiederholbaren Schritten optimieren, um deren Effizienz zu verbessern und Unternehmensziele zu erreichen.

    „Das Magazin „KMWorld“ hat ein breites Publikum aus IT- und Business-Profis“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Es ist uns eine Ehre, dass unsere Software-Plattform die Fachwelt erneut überzeugt hat. Die Auszeichnung für das beste Geschäftsprozessmanagement spiegelt die führende Rolle wider, die Kofax auf dem Markt für Intelligent Automation einnimmt. Sie unterstreicht den Nutzen, den die Software bei der digitalen Transformation der Arbeitsabläufe unserer Kunden stiftet.“

    Informationsgetriebene Prozesse

    „Der Einsatz, der notwendig ist, um informationsgetrieben Erfolge zu erzielen, steigt, und Unternehmen müssen aus einem immer vielfältigeren Angebot an Wissensmanagement-Technologien auswählen“, sagt Tom Hogan, Group Publisher bei KMWorld. „Mit den „Readers‘ Choice Awards“ zeichnen wir Produkte und Dienstleistungen aus, die Unternehmen dabei helfen können, drängende Herausforderungen zu lösen und neue Chancen zu ergreifen.“

    Die „Readers‘ Choice Awards“ von KMWorld rücken innovative und zuverlässige Lösungen in den Fokus, denen die Anwender – als diejenigen, die sie täglich nutzen – vertrauen. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Preisträger finden Interessierte auf der Website von KMWorld.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • In Kürze das ISO-9001 Management System modernisiert

    In Kürze das ISO-9001 Management System modernisiert

    Hauert HBG Dünger AG entschied sich für ELIZA als neues Managementsystem

    Über Hauert

    Die Firma Hauert produziert und vermarktet seit über 350 Jahren Dünger für den Profi- und für den Hausgartenbereich. Das Unternehmen wurde 1663 am Standort des heutigen Hauptsitzes im schweizerischen Grossaffoltern BE gegründet.

    Dank kontinuierlicher Forschung in Pflanzenernährung und Entwicklung in der Düngemittelherstellung konnte Hauert immer wieder mit Innovationen aufwarten. Ein wichtiger Schritt war hierbei die Entwicklung des Sphero-Verfahrens. Den Verfahrenstechnikern ist es gelungen, ein Granulierverfahren zu entwickeln, mit welchem sich organische Stoffe in Granulate bester Qualität einbinden lassen. Der Gärtner profitiert von staubfreier Verarbeitung, die Pflanze von gezielter Versorgung mit einem ausgewogenen Nährstoff-Mix.

    Über die vergangenen Jahre ist die Firma durch Zukäufe in der Schweiz und in Deutschland deutlich gewachsen und international weiter auf Expansionskurs.

    Hauert beschäftigt mittlerweile 180 Mitarbeitende an vier verschiedenen Standorten.

    Wachstum bring Komplexität

    Mit dem Wachstum stieg auch die Komplexität und die Anforderungen an die Managementprozesse und deren Dokumentation. Die Verwaltung der Prozesse und der entsprechenden Dokumentation erfolgte bis anhin mit Hilfe von Viflow/Windream. Das Qualitätsmanagement nach ISO 9001 und das erforderliche IKS generierten hierbei eine grosse Zahl an Dokumenten, deren Pflege und Verknüpfung zunehmend einen hohen manuellen Aufwand generierte.

    Man suchte nach einer innovativen übersichtlichen Lösung, die den Mitarbeitenden erlaubt, die erforderliche Datenpflege und Dokumentation schnell und effizient durchzuführen und über ein übersichtliches Management Dashboard zu überwachen.

    ELIZA als optimale Lösung

    Mit ELIZA fand man den passenden Ansatz. Die Lösung begeisterte von Beginn weg mit der Einfachheit in der Bedienung sowie der Verknüpfung aller Informationen (Risiken, Prozesse, Massnahmen, Organisationseinheiten und Mitarbeitende).

    Nach der ersten Kontaktaufnahme mit der ELIZA AG wurde eine Testinstallation erstellt, mit welcher die Projektleiterin und der CEO das bestehende IKS sowie die wichtigsten Prozesse selbständig abbildeten.

    Nach einer kurzen Testphase entschied sich Hauert, ELIZA schrittweise einzuführen und so die bestehende Toollandschaft abzulösen.

    Schrittweise Einführung

    ELIZA wurde bei Hauert schrittweise eingeführt. So wurde in einer ersten Phase eine Prozesslandkarte erstellt und die ISO-Ablage in ELIZA überführt. Mit dem Aufbau dieser Prozesslandkarte wurden ebenfalls alle wichtigen Prozesse neu als BPMN-Flussdiagramm erfasst. Gleichzeitig wurden den Prozessen Zuständigkeiten zugewiesen. Das IKS und Risikomanagement wurden in der zweiten Phase umgesetzt. In einer weiteren Phase wurde die Anbindung an Microsoft Dynamics Navision aktiviert, um fortan alle Mitarbeiterdaten automatisch aus dem ERP System in ELIZA zu synchronisieren.

    Darüber hinaus wurden in einem weiteren Schritt alle wichtigen Verträge in der ELIZA Vertragsverwaltung erfasst. Auch die kontinuierliche Verbesserung und die Verwaltung von Kundenreklamationen wurden von verschiedenen Excel Listen in das ELIZA Modul „Q-Meldungen“ migriert.

    Mit der schrittweisen Einführung konnten zahlreiche Word- und Excel Dokumente abgeschafft werden. Hauert verfügt jetzt über ein modernes, einfach zu pflegendes Qualitätsmanagement System, welches die tägliche Arbeit leichter und effizienter macht und bei den Mitarbeitenden auf grosse Akzeptanz stösst.

    Erfolgreicher Überwachungsaudit ISO 9001 und IKS nach 6- monatiger Einführungszeit

    Der erste ISO-Überwachungsaudit mit ELIZA fand im Dezember 2020 statt und konnte erfolgreich absolviert werden. Der erste IKS Audit mit ELIZA konnte kürzlich ebenfalls erfolgreich durchgeführt werden. Früher musste der IKS Report in Handarbeit erstellt werden. Durch die vielfältigen Exportmöglichkeiten von ELIZA kann der IKS Report neu als Worddokument automatisch erstellt und der Revisionsstelle zur Verfügung gestellt werden. Die Excel-Exporte dienen nicht nur der Firma, sondern auch dem Revisor als Arbeitsinstrumente. Die so gewonnene Zeit kann für wertschöpfende Aufgaben eingesetzt werden.

    „Mit ELIZA haben wir ein Tool gefunden, welches mit den agilen Veränderungen innerhalb unserer Firma Schritt halten kann. Es zeigt mir fortlaufend ein aktuelles Bild der Prozesslandschaft sowie der zuständigen Personen.“

    Philipp Hauert, CEO Hauert HBG Dünger AG

    Über ELIZA

    ELIZA ist die einfach zu bedienende QM Software aus der Schweizer Cloud und verbindet Prozesse, Organisation, Wissen und Controlling (IKS) in einer übersichtlichen Oberfläche.

    ELIZA erlaubt die Dokumentation, Messung und Überwachung von Geschäftsprozessen in Organisationen und Teams.

    Als Führungscockpit mit integrierten Managementsystem unterstützt ELIZA täglich Führungskräfte und Mitarbeitende bei Entscheiden oder liefert wichtige Informationen und Kennzahlen, welche sonst mühsam in verschiedenen Systemen nachgefragt werden müssten.

    Ein übergreifendes Risikomanagement erlaubt die Definition, Dokumentation und Überwachung von Risiken in verschiedenen Bereichen (IKS-Risiken, Prozessrisiken, Vertragsrisiken, Projektrisiken).

    ELIZA wird als Schweizer Cloud Lösung für IKS, Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Prozessdokumentation angeboten und kann als Software-as-a-Service (SaaS) oder integriert in der eigenen IT-Umgebung eingesetzt werden.

    Kontakt
    ELIZA AG
    Bernhard Bühlmann
    Dammweg 9
    3013 Bern
    +41 31 511 04 10
    bernhard.buehlmann@eliza.swiss
    http://www.eliza.swiss

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  • Digitalisierung von Beschaffungsprozessen mit eldurado

    Digitalisierung von Beschaffungsprozessen mit eldurado

    eldurado launcht B-2-B Beschaffungsmarktplatz

    Hamburg, 18. Dezember 2019 – Der Procurement Solution Provider, eldurado aus Hamburg launcht am 10.01.2020 seinen B-2-B Marktplatz speziell für Klein- und Mittelständische Unternehmen. Der Spezialist für die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen hat schon erfolgreich die Beschaffungssoftware inorder etabliert.

    Gründer, Merlin Thabe: „Der Markplatz basiert daher auf der inorder Technologie und steht in einer abgespeckten Form kostenlos unter www.eldurado.de zur Verfügung!“

    Durch die Nutzung des Marktplatzes lassen sich erhebliche Kosten einsparen. Auf dem neuen Marktplatz können kleine und mittelständische Unternehmen Software nutzen, die sich sonst nur große Konzerne leisten können. Merlin Thabe spricht von mind. 50,– EUR Je Bestellvorgang, die sich übers Jahr schnell auf zigtausende von Euro addieren können.

    Komplette Einkaufslisten können zum Beispiel nach dem Vier-Augen-Prinzip freigegeben werden. Ein Verfahren, dass die meisten Unternehmen auch 2019 noch mit Excel-Listen, Mails oder Stift und Papier abbilden. „Auch 2019 sind das Funktionen, die nicht alle Onlineshops im B2B-Segment abdecken, obwohl Unternehmen genau nach diesem Schema arbeiten“, Niklas Heins (CTO).

    Für Händler sind wir ein Technologiepartner. Wir helfen Händlern technologisch auf die Anforderungen der Unternehmen (Integrationen in ERP-Systeme, Datenstandards etc.) zu reagieren.

    „Im B2B gibt es viele Dinge, die revolutionär sein werden. Wir holen die Unternehmen mit eldurado genau dort ab, wo sie gerade stehen und treiben Innovationen in Unternehmen.“, Maximilian Kramer (CMO)

    Unsere Leser, die sich bis zum 10.01.2020 registrieren, erhalten bei der ersten Bestellung über 100 EUR Warenwert einen 10 EUR Gutschein von Zalando, MediaMarkt oder Thalia.

    _____
    eldurado GmbH
    Procurement Solution Provider
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg

    Wir haben gesehen, dass Einkaufsabteilungen viel zu häufig mit Software arbeiten, die nicht dem digitalen Stand von heute und morgen entspricht.

    Deshalb haben wir uns der Aufgabe gewidmet, die Führungskräfte zu unterstützen, die an einer digitalen Zukunft ihrer Arbeitsumgebung glauben und daran arbeiten.

    Wenn Sie sich als eine solche Führungskraft sehen, versprechen wir Ihnen, dass wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Budget in eine Zusammenarbeit mit uns investieren, die beste Lösung für Ihr Unternehmen einkaufen.

    Kontakt
    eldurado GmbH
    Maximilian Kramer
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg
    004915203271782
    max.kramer@eldurado.de
    http://eldurado.de

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  • McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx investierte 200.000 Euro in umfangreiches Prozessmanagement und detaillierte Ticketverwaltung.

    18. November 2019. Bereits 2013 gestartet, hat sich McFoxx zu einem namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbständige, Freelancer und kleinere Unternehmen in der Region etabliert. Nun will man von Königswinter aus den nächsten Wachstumsschritt gehen, für den man sich bestens gerüstet sieht.
    „Zum einen sind wir im Team auf fünf sehr gut ausgebildete Vollzeitmitarbeiter gewachsen, die wissen, was sie tun, Verantwortung übernehmen und flexibel auf Kundenanfragen reagieren. Zum andern haben wir ein umfangreiches Prozessmanagement etabliert, das uns in die Lage versetzt, unsere Mitarbeiter und Kunden jederzeit professionell zu begleiten“, erläutert Geschäftsführer Ramin Fleckner.
    „Gerade unsere Zielgruppe Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen schätzen diese Professionalität, die uns deutlich von anderen Anbietern unterscheidet“, erläutert Fleckner. Die Marktbegleiter von McFoxx sind zumeist Ein-Mann Dienstleister, die selten Ersatz anbieten können, wenn sie verhindert sind. Dies ist bei McFoxx anders. „Unser Anspruch ist es, dem Kunden jederzeit in kürzester Zeit Hilfe anbieten zu können. In der Regel können wir Vor-Ort-Termine sogar am gleichen Tag realisieren“, betont der IT Experte.
    Die ursprüngliche Idee, auf ein Netzwerk aus freien Mitarbeitern zurückzugreifen, die je nach Aufgabenstellung und Erreichbarkeit eingesetzt werden, entwickelten Fleckner und Dr. Matthias Papenfuß kundengerecht weiter. So haben sie aus den Kundenanfragen kompakte Leistungsbündel geschnürt, aus denen die Kunden auswählen können. Und ihnen ist es gelungen, einen festen Kundenstamm aufzubauen und mit diesem zu wachsen. „Gelernt haben wir, dass unseren Kunden feste Ansprechpartner wichtig sind, die wissen, was bereits gemacht wurde und welche besonderen Herausforderungen bei ihnen zu bewältigen sind“, erläutert der IT-Experte Fleckner. Und genau dies gab den Ausschlag für die Investition in ein professionelles Prozessmanagement, das nun implementiert wurde. Hier werden sämtliche Informationen allen Kunden hinterlegt, so kann jeder McFoxx Mitarbeiter die gesamte Kundenhistorie einsehen und ist entsprechend vorbereitet. Sensible Daten sind dabei selbstverständlich hoch verschlüsselt. „Das ist unser besonderes Plus“, betont Fleckner.
    Den schottisch anmutenden Namen hat man sich bei Gründung 2013 bewusst gegeben. „Er steht aber nicht für eine Geizhalsmentalität, sondern stellvertretend für die Cleverness des Fuchses. Wir wissen, was wir tun, setzen unsere Mitarbeiter und unser Know-how gezielt ein. So sind wir in der Lage, kundengerechte Angebote anzubieten und diese in einer fairen Minutentaktung abzurechnen“, schließt Fleckner.

    2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.
    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen, Internet- und Mediendesign, sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Königswinter aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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    McFoxx GmbH
    Ramin Fleckner
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  • HR Prototyping – modern und effizient

    HR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden. Ganz im Sinne von: Schnelle Projekte sind gute Projekte.

    BildHR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden

    Prozessmanagement war das große Thema der 90’er Jahre. Es lassen sich ganze Bücherregale mit Literatur über Prozesse und deren Optimierung füllen. Das Thema hat auch heute nicht an Bedeutung verloren. Prozesse sollen effizient, transparent, lean, schnell, kostenoptimiert, qualitativ und effektiv sein. Beste Voraussetzung für ein zweijähriges Projekt mit Analyse-, Konzeptions- und Umsetzungsphase. Doch das war gestern. Heute können Sie HR Prozesse in 8 Stunden optimieren. HR Prototyping ist der Schlüssel dazu.

    Wir haben sie zig Mal sehen: Gefüllte Aktenschränke mit Prozessdokumentationen und Metaplänen der bis zu 250 HR Prozesse. Mal in BPMN modelliert, mal als Swim-Lanes. In jedem Fall viele bunte Kästchen mit Informationen über den Prozessschritt, das IT System und die Organisation.
    Harmonisierung und Optimierung war das angestrebte Ziel. In der Praxis kamen diese monströsen Prozessdokumentationen doch nur selten zum Einsatz.

    – Prozessmanagement in der alten Welt –

    Die großen und renommierten Unternehmensberatungen lieben diese Prozessoptimierungs-Projekte. Langfristig und hochprofitabel. Und wenn der Kunde merkt, dass die Prozesse nicht in der Praxis gelebt werden, geht es von vorne los. Ganz im Sinne von: Nach dem Prozessoptimierungs-Projekt ist vor dem Prozessoptimierungs-Projekt. Rechnungen im 7-stelligen Bereich sind üblich.
    Der Ablauf dieser Projekte ist oft ähnlich. Die komplexen Aufnahmen der Ist-Prozesse erfolgen mit Interviews und Analyse-Workshopserien. Mehrere Monate für die Aufnahme sind keine Seltenheit. Und das, ohne spürbare Verbesserungen zu initiieren.
    Bei den Soll-Prozessen werden oft Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken hervorgezaubert. Mit dem Hinweis, dass diese Prozesse das Ergebnis von unzähligen vergleichbaren Kundenprojekten seien. Die Best-Practice Prozesse sollen die Projektdauer verkürzen und schnell zu neuen Erkenntnissen führen. Tun sie aber nur selten. Hier gilt die vermeintlich einfache Logik: Warum sollte der Recruiting-Soll-Prozess eines französischen Chemiekonzerns nicht auch der Beste für den deutschen Mittelständler sein.
    Die Konzeption der Soll-Prozesse ist meist noch zeitintensiver als die Aufnahme der Ist-Prozesse.. Die zu Beginn des Projektes modellierten Prozesse müssen regelmäßig angepasst werden, da sich die Rahmenbedingungen im Unternehmen längst geändert haben. Die Umsetzungsphase rückt in weite Ferne.

    – HR Prototyping –

    Diese Erlebnisse in der Praxis sollen keineswegs eine Argumentation gegen effiziente und verbesserte HR Prozesse sein, im Gegenteil. Nur die Art der Prozessoptimierung muss sich der Schnelllebigkeit des Unternehmens und dem Wunsch nach einer neuen Arbeitswelt anpassen.
    Prototytping stammt ursprünglich aus der Automobilindustrie und ist weit verbreitet in der Welt der Startups. Startups sind darauf angewiesen, ihren Kunden schnell marktfähige Produkte anzubieten, um am Markt zu überleben. Erkunden, entwerfen und umsetzen erfolgt in einem Zyklus. Viele Startups scheitern, wenn sie kein Produkt anbieten, dass sich kontinuierlich an die wechselnden Kundenwünsche anpasst. Genau hier setzt Prototyping an. Der Vorteil: Die Methode gelingt im Großraumbüro eines Konzerns genauso gut wie im Hinterhof eines Berliner-Szenebezirks. Das macht Prototyping zu einer zeitgemäßen und schnellen Methode zur Optimierung von HR Prozessen.
    Ziel des Prototypings ist es, die HR Prozesse auf das nächste Level zu heben und dabei die Kundenbedürfnisse (Bewerber bzw. Mitarbeiter) besser zu berücksichtigen als bisher. Es gilt, Ideen in schnell spürbare und pragmatische Verbesserungen zu verwandeln, und nicht den bestmöglichen Prozess für die Einführung in anderthalb Jahren zu entwickeln. Dadurch entstehen deutlich schnellere Lernzyklen und sofort spürbare Veränderungen in der HR Organisation.

    Das Prototyping erfolgt gemeinsam mit den verantwortlichen HR Mitarbeitern. Das ist Wertschätzung in Reinkultur und der Antipol zu Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken. Prozesse gemeinsam zu „prototypen“, macht daher Freude. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die neuen Prozesse in der Praxis gelebt werden, steigt um ein Vielfaches.

    Zunächst werden die Merkmale des HR Prozesses (z.B. Recruitingprozess), das Ergebnis (Einstellungsvertrag), die Beauftragungsarten (Online, Face-to-Face, Telefon), die Häufigkeit oder auch die derzeitige Kundenzufriedenheit betrachtet und diskutiert. Ziel ist es stets, schnelle und vor allem pragmatische Verbesserung zu erzielen. Der HR Prozess wird mit HR Verantwortlichen und Experten analysiert und noch am selben Tag neu konzeptioniert. Hierbei wird besonders auf die Nutzerfreundlichkeit fokussiert und die für den internen Kunden wichtigen Merkmale.
    In den häufigsten Fällen wissen die HR Kollegen bereits, welche Verbesserungen notwendig sind. Um darüber hinaus die gängigen Fallstricke, wie „das ist historisch so gewachsen“, zu vermeiden, wird die Gruppe durch Kreativätstechniken zum „um die Ecke denken“ angeregt. Neben den so generierten Prozessverbesserungen werden die dazugehörigen Dokumente und Formulare auf Nutzerfreundlichkeit untersucht und optimiert.

    Die gesammelten Erkenntnisse führen zu einem neuen HR Prozess inklusive Eigenschaften, Ablauf und dazugehörigen Dokumenten. Dieser wird unter der Fragestellung: Was kann morgen, was kann in 2 Wochen und was kann in 2 Monaten verbessert und umgesetzt werden, so dass die Prozessverbesserungen bereits am darauffolgenden Tag spürbar werden.

    Das in den folgenden Wochen gewonnene Feedback der internen Kunden wird in der nächsten Schleife aufgegriffen und verarbeitet. Diese Feedbackschleife ermöglicht es dem HR Bereich, sich auf die Verbesserungen zu konzentrieren, die für den Kunden wirklich wichtig sind, anstatt Dinge maximal effizient zu tun, die im Zweifelsfall niemand benötigt.
    Diese iterative Vorgehensweise beim Prototyping verringert den Aufwand enorm, führt zu sofort spürbaren Veränderungen und schafft schnelle Erfolgserlebnisse bei den beteiligten HR Mitarbeitern.

    Der Schwarze Falke | HR Strategieberatung
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