Schlagwort: PTA

  • PTA und AVINTIS sind strategische Partner

    PTA und AVINTIS sind strategische Partner

    360°-Unterstützung für Digitalisierungsprojekte

    Zürich, 07.03.2022. Die Züricher IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der führende Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA verkünden eine strategische Partnerschaft. Darin verbinden die beiden Partner ihre Expertise und unterstützen Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand und Konzerne dabei, ihre digitalen Technologien schlanker und agiler zu gestalten. Das Besondere: Die Kunden erhalten organisatorische und technische Kompetenzen aus einer Hand.

    Die Digitalisierung schreitet ungebremst voran und wartet mit zahlreichen Herausforderungen auf. Ressourcen wollen richtig eingeplant werden, gleichzeitig müssen die Unternehmen dem wachsenden Anspruch ihrer Kunden gerecht werden, die sich mehr und mehr personalisierte Services wünschen. Um all dem Herr zu werden, sind strategische Partnerschaften immer wichtiger, die Digitalisierungsexpertise rund um Prozessberatung und Prozessautomatisierung bündeln. Eine solche haben jetzt die IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA geschlossen.

    „Im Rahmen unserer Partnerschaft profitieren unsere Kunden in erster Linie davon, dass sie organisatorische und technische Expertise für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen aus einer Hand erhalten“, erklärt Tim Köhler, Geschäftsführer der IT-Beratung PTA Schweiz GmbH, über die Vorteile der Partnerschaft mit AVINTIS. „Wir fokussieren uns darauf, die Geschäftsprozesse zu analysieren, AVINTIS automatisiert diese. Das Optimieren und Implementieren von Prozessen ist eine Kernkompetenz, die wir beide sehr gut beherrschen“, so Köhler weiter.

    Prozessautomatisierung – den Prozessabläufen auf den Grund gehen
    Geschäftsprozesse verändern sich permanent. Daher ist es für Unternehmen von besonderer Relevanz, ihren Prozessmanagementlebenszyklus (BPM Lifecycle) stets im Auge zu behalten. Dieser stellt Methoden, Vorgehensmodelle und Lösungen bereit, mit denen sich Prozesse nicht nur implementieren, analysieren und überwachen, sondern auch anpassen und optimieren lassen. Im Zuge der strategischen Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS erhalten Kunden nun eine 360°-Unterstützung für ihre Digitalisierungsprojekte. Mittels Prozessautomatisierung lassen sich Unternehmensabläufe schneller, zu jeder Tageszeit und jederzeit flexibel skalierbar durchlaufen. Ziel ist es, dauerhaft eine hohe Qualität, Produktivität, Transparenz und Kundenzufriedenheit zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Zu diesem Zweck bündeln beide Partner ihr Wissen und vermarkten dieses künftig gemeinsam. „Das optimale Zusammenspiel zwischen Technologie und organisatorischen Rahmenbedingungen ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Die Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS gewährt dem Kunden diese einzigartige breite Kompetenz“, ergänzt Alfred Berger, CEO bei AVINTIS.

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

    Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

    Digitaler Beratungsassistent der PTA IT-Beratung überzeugt

    Mannheim, 24.02.2022. Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, der führende Energieversorger in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis, optimiert seinen Kundenservice und seine Vertriebsprozesse weiter. Dazu setzt das Unternehmen NEXOVI, einen digitalen Videoberatungsassistenten aus dem Hause PTA, ein. Dieser erleichtert den Kunden der Pfalzwerke mit einfachen und logischen Self-Services den Umzugsprozess, die Auswahl geeigneter Versorgungs- und E-Mobility-Produkte sowie die Aktualisierung ihrer Stammdaten. Dieses Angebot ist für den Kunden 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche nutzbar, entlastet Service- und Vertriebsmitarbeiter und realisiert Cross- und Up-Selling-Potenziale. Umgesetzt und eingeführt hat der Energieversorger den digitalen Beratungsassistenten gemeinsam mit den IT-Experten der PTA IT-Beratung aus Mannheim.

    Die Pfalzwerke nutzen den digitalen Beratungsassistenten namens NEXOVI seit Kurzem gleich in vier Bereichen: Zum einen neben dem zeitgemäßen Kundenservice beim Umzugsprozess auch beim Einzugsservice in Verbindung mit der passenden Tarifauswahl sowie bei der Pflege von Stammdaten. So spielt der digitale Beratungsassistent neben dem Umzugsservice seine Stärken auch in der individuellen Tarifberatung für Einzugsmeldungen voll aus. Der Beratungsassistent führt den Kunden gezielt zu dem für ihn optimalen Tarif. Die Endkunden der Pfalzwerke durchlaufen ebenso bei Änderungen von Stammdaten die notwendigen Schritte digital und vollkommen unbürokratisch. Der vierte Bereich hebt sich vom Bestandskundenservice ab. So haben sich die Verantwortlichen bei den Pfalzwerken entschieden, im Bereich E-Mobility neben Ihren Bestandskunden auch Neukunden über die moderne digitale Lösung anzusprechen. Insbesondere bei der Vermarktung von Wallboxen wollen die Pfalzwerke ihre potenziellen Kunden themenseitig mithilfe des digitalen, interaktiven Videoberatungsassistenten unterstützen. „Durch die professionelle Umsetzung der PTA, die auf jeden Wunsch von uns eingegangen ist und ebenso umgehend realisiert hat, erhoffen wir uns mit NEXOVI unter anderem eine kundennahe Info- und Vertriebsplattform. Hier werden Kunden nun ausreichend zum Thema E-Mobility Produkte der Marke PFALZWERKE abgeholt und eine Kommunikationsplattform in Richtung Vertrieb dargestellt“, skizziert Sascha Dechert, Product Owner Elektromobilität B2C bei den Pfalzwerken.

    Die Energie fließt rund um die Uhr
    NEXOVI ist dabei so konzipiert, dass die Pfalzwerke jeden Kunden zu jedem Zeitpunkt personalisiert identifizieren und mit nützlichen Self-Service-Funktionen beraten können. Feste Servicezeiten oder lange Warteschleifen in einer Hotline gibt es mit dem Einsatz des digitalen Beratungsassistenten nicht mehr. Ganz gleich, ob es darum geht, am Wochenende via Tablet oder Smartphone einen Umzug zu melden, nach Feierabend eine Produktberatung in Sachen E-Mobility zu erhalten, einen neuen, kostengünstigeren Tarif zu finden oder einmal schnell eine neue Bankverbindung einzupflegen. All das erledigen die Kunden der Pfalzwerke nun mit NEXOVI dann, wann es ihnen am besten passt und obendrein von wo aus auch immer sie dies wünschen. Denn der cloudgestützte Beratungsassistent kennt keine Servicezeiten und ist immer verfügbar: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Schwer verständliche Papierformulare mit immensen Umlauf- und Bearbeitungszeiten sind bei den Pfalzwerken somit Vergangenheit.

    Dreh- und Angelpunkt jeder NEXOVI-Umsetzung und deshalb auch im Projekt bei den Pfalzwerken von zentraler Bedeutung war die Konzeption eines Drehbuchs. Denn die Pfalzwerke nutzen zur persönlichen Ansprache via Beratungsassistent eine professionelle Schauspielerin als Sprecherin, die den Kunden anschaulich und verständlich durch die jeweiligen Prozesse oder Beratungssequenzen leitet. „Die Zusammenarbeit mit der PTA war sehr professionell und der Einsatz von NEXOVI hilft uns, unsere Kunden besser zu erreichen und Prozesse zu reduzierten Kosten anzubieten“, so Marcus Tretter, Abteilungsleiter Kundenservice und Marktkommunikation bei den Pfalzwerken.

    Benutzerfreundlich, einfach konfigurierbar, kosteneffizient
    Im Kundendienst verwirklichen die Pfalzwerke mit dem Einsatz von NEXOVI ein besonderes Kundenerlebnis, indem sie ihren Kunden wie auch Interessenten eine persönliche Beratung an die Hand geben. Durch moderne digitale Self-Services hebt der Energieversorger sein Kundenbeziehungsmanagement auf ein hohes Level. Prozessabläufe vereinfachen sich und sind nun effizienter, wodurch sich Kosten einsparen lassen. Gerade in der Energiewirtschaft, in der momentan ein harter Preiskampf und Verdrängungswettbewerb herrscht, ist eine außergewöhnliche Customer Journey ein wirkungsvolles Unterscheidungsmerkmal, um sich gekonnt von zahlreichen Wettbewerbern abzuheben. „Die Pfalzwerke bilden mit NEXOVI eine vollständige, integrierte digitale Geschäftsstelle ab und stellen damit die erfolgreiche Umsetzung dieses progressiven Ansatzes eindrucksvoll unter Beweis“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung.

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Digitaler Videoberatungsassistent NEXOVI punktet beim Vertrieb von Autoversicherungen

    Digitaler Videoberatungsassistent NEXOVI punktet beim Vertrieb von Autoversicherungen

    Namhafter Automobilhersteller erstellt Nutzerstudie

    Mannheim, 10.02.2022. Der digitale, interaktive Videoberatungsassistent NEXOVI der Mannheimer PTA IT-Beratung eröffnet den Vertriebsabteilungen in Unternehmen verschiedenster Branchen zahlreiche Möglichkeiten: Produkte lassen sich gekonnt in Szene setzen und Kunden erhalten individuell zugeschnitten alle Informationen auf wichtige Fragen, die sie für eine Kaufentscheidung benötigen. Durch interaktive Elemente bestimmt der Kunde selbst, über welche Themen er sich vollkommen unabhängig von Ort und Zeit informieren möchte. Wie hoch die Akzeptanz von NEXOVI beim Vertrieb einer Autoversicherung ist, hat nun ein namhafter Automobilhersteller aus dem Premiumsegment in einer Nutzerstudie unter 301 Probanden erhoben. Ein zentrales Ergebnis der Studie lautet, dass die Teilnehmer den digitalen Videoberatungsassistenten sehr positiv bewerten – junge Kunden noch positiver als ältere Kunden.

    „Eine der Branchen mit der höchsten Transformationsdynamik ist ohne Frage die Automobilindustrie. Sie ist einer der innovativsten Sektoren, jedoch wird auch sie ohne Digitalisierung nicht zukunftsfähig sein. Dies betrifft nicht nur den Automobilbau als solchen, sondern hat Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette“, dessen ist sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung, sicher. Agieren statt reagieren, so lautet folgerichtig das Erfolgsrezept eines bekannten deutschen Automobilherstellers aus dem Premiumsegment. Er hat jüngst mit Unterstützung der Mannheimer PTA IT-Beratung unter 301 Probanden eine Nutzerstudie angestoßen. Die zentrale Fragestellung der Erhebung: Wie hoch ist die Akzeptanz eines interaktiven, digitalen Videoberatungsassistenten beim Vertrieb einer Versicherung für des Deutschen liebstes Kind, dem Auto?

    Digitaler Videoberatungsassistent erzielt eine breite Akzeptanz
    Die Akzeptanz ist unter allen Befragten überdurchschnittlich hoch, unabhängig von Alter und Geschlecht. Abweichungen sind bei einer genaueren Betrachtung dieser Kategorien dennoch ersichtlich. Laut Studie bewerten jüngere Kunden im Alter zwischen 18 und 40 Jahren den digitalen Videoberatungsassistenten NEXOVI aus dem Hause PTA positiver als Kunden in der Alterskohorte der über 41-Jährigen. Frauen kommen mit dem Videoberatungsassistenten eine Spur besser klar. Ein durchweg negatives Nutzererlebnis attestierten lediglich vier Teilnehmer der gesamten Nutzerstudie.

    NEXOVI punktet mit Effizienz und Verständlichkeit
    In puncto Benutzerfreundlichkeit, Visualisierung und Qualität erzielt der digitale Videoberatungsassistent durchweg hohe Noten. Ganze 79 Prozent der Befragten finden die Beratung verständlich und nachvollziehbar, während 77 Prozent die Effizienz, Präzision und Schnelligkeit der digitalen Beratung wertschätzen. Heruntergebrochen auf die untersuchten Alterskohorten zeigt sich folgendes Bild: 86 Prozent der 18- bis 40-Jährigen schätzen die Verständlichkeit und unkomplizierte Beratung (74 Prozent der über 41-Jährigen) und 81 Prozent bewerten NEXOVI als schnell, kompetent und damit effizient (65 Prozent der über 41-Jährigen). Für glaubwürdig halten den Videoberatungsassistenten 72 Prozent der jüngeren und 56 Prozent der älteren Probanden.

    Alternative zur klassischen Beratung
    In Summe förderte die Nutzerstudie auch interessante Ergebnisse zutage, als die Studienteilnehmer gebeten wurden, den digitalen Videoberatungsassistenten mit einer klassischen Online-Anwendung, die den gleichen Inhalt ohne Beratung zur Verfügung stellt, zu vergleichen. 70 Prozent beurteilten die Video- und Audiounterstützung als sehr hilfreich. 61 Prozent der Probanden waren sogar der Ansicht, dass sie bei ihrem nächsten Versicherungsabschluss einen digitalen Assistenten zurate ziehen. Ein weiteres Ergebnis, das besonders überrascht: Über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) zieht den interaktiven Videoberatungsassistenten sogar der persönlichen Beratung durch einen Versicherungsmakler vor. Und dies, obwohl die überwiegende Mehrheit von 69 Prozent ganz bewusst wahrgenommen hat, dass sie von einem Avatar beraten wurde und 52 Prozent der Teilnehmer zu der Beurteilung gelangten, dass dies keinen negativen Einfluss auf die Beratungsleistung und eine persönliche Ansprache hat. Gut jeder Fünfte (21 Prozent) fand die digitale Beratung sogar besser. „Das Ergebnis dieser Marktstudie bestärkt unseren Ansatz. Wir entwickeln mit NEXOVI ein flexibles, schnell einzusetzendes und am Markt orientiertes Tool. Die Benutzer sehen es gern, sie schonen ihre wertvolle Freizeit und können sich rund um die Uhr beraten lassen. Darauf sind wir stolz“, sagt Dr. Roland Jesse, Leiter der Produktentwicklung NEXOVI bei der PTA IT-Beratung.

    Diese Pressemitteilung steht unter https://www.pta.de/aktuelles/digitaler-videoberatungsassistent-nexovi-punktet-beim-vertrieb-von-autoversicherungen/ zur Verfügung.

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Programmiersprache weiterhin flächendeckend im Einsatz

    Mannheim, 31.01.2022. Die Programmiersprache COBOL bildet auch heutzutage noch in zahlreichen Unternehmen, allen voran der Finanz- und Versicherungsbranche, die Grundlage des Systemcodes. So verwundert es auf den ersten Blick kaum, dass über ein Viertel der deutschen Unternehmen noch heute auf COBOL-Anwendungen setzen. Zu diesem Ergebnis kam die PTA IT-Beratung mit Sitz in Mannheim im Rahmen einer Marktanalyse, die das Unternehmen gemeinsam mit Statista durchgeführt hat, eindrucksvoll.
    Die meisten Organisationen, die COBOL weiter nutzen, arbeiten mit einem großen Transaktionsvolumen und haben dabei gleichzeitig eine große Menge von Nutzern. Ein überwiegender Anteil aller Kartenlesegeräte an Geldautomaten verrichten immer noch ihre Dienste auf der Grundlage von COBOL-Code. Gleiches gilt für viele Transaktionsverarbeitungssysteme, die beispielsweise im Bankensektor den Zahlungsverkehr oder auch den Wertpapierhandel steuern und aufrechterhalten – ein hoher Anteil von diesen wurden unter der Verwendung von COBOL aufgebaut.

    Wettbewerbsfaktor Digitalisierung
    Auch wenn die Programmiersprache mittlerweile über 60 Jahre alt ist, punktet diese nach wie vor mit einer hohen Geschwindigkeit, einfachen Zugriffsmöglichkeiten, Robustheit und der Offenheit der Technologie. Doch diese Betrachtung greift zu kurz und lässt wichtige Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen aus dem Blick. Denn die Wartung solcher Altsysteme ist nicht nur zeitaufwendig und teuer. Die meisten Unternehmen haben auch kein internes Know-how mehr und es fehlen IT-Experten und Programmierer, die genau diese notwendigen Aufgaben erledigen. Weit schwerer wiegt in diesem Kontext noch der digitale Wandel und die damit einhergehende Modernisierung der IT-Landschaften, die auch vor der Finanz- und Versicherungsbranche keineswegs Halt macht. Die Frage, wie die IT-Transformation in diesen Branchen erfolgreich durchlaufen ja sogar beschleunigt werden kann, ist ein Wettbewerbsfaktor.

    „Verpassen Sie keinesfalls den Anschluss“, rät Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung. „Ganz gleich, ob Sie Spezialisten suchen, die Sie bei der Pflege und Wartung Ihrer Altsysteme unterstützen oder Ihnen bei der Ablösung alter IT-Landschaften mit Rat und Tat zur Seite stehen: Unsere Berater beherrschen nicht nur alte Programmiersprachen wie COBOL, sondern beraten Sie auch gerne auf dem Weg in das neue digitale Zeitalter.“

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  • PTA gewinnt Best of Consulting Award 2021 der WirtschaftsWoche

    PTA gewinnt Best of Consulting Award 2021 der WirtschaftsWoche

    Digitalisierungsprojekt bei der MVV ausgezeichnet

    Mannheim, 25.11.2021. Unternehmensberater sollten vor allem eines sein: Ausgezeichnet. Unter diesem Motto hat die WirtschaftsWoche auch in diesem Jahr erstklassige Beraterprojekte mit den Preisen „Best of Consulting 2021“, „Best of Consulting Mittelstand 2021“ und „Best of Consulting Blue Chip 2021“ am 23. November im Hotel InterContinental auf der Düsseldorfer Königsallee prämiert. Unter den Gewinnern war auch die PTA IT-Beratung, die in der Kategorie „Technologies“ den zweiten Platz des renommierten „Best of Consulting“ Awards belegt. Ausgezeichnet hat die Jury die Einführung eines Betriebstagebuches bei der MVV Netze GmbH, welches die PTA-Berater gemeinsam mit dem Energieversorger in der Working Group openKONSEQUENZ entwickelt haben.

    Die Stimmung im Düsseldorfer InterContinental auf der Königsallee war feierlich: Aus zahlreichen Bewerbern kürte die Jury der WirtschaftsWoche PTA als eine der besten Unternehmensberatungen Deutschlands. Punkten konnte die IT-Beratung mit Firmensitz in Mannheim bei der WiWo-Jury unter mehr als 160 Mitbewerbern mit der Einführung eines Betriebstagebuches bei der MVV Netze, einem Energieversorger in Mannheim. Das besondere bei diesem Projekt: Die Lösung haben die PTA-Berater in der Working Group openKONSEQUENZ entwickelt, einem in Deutschland einzigartigen Zusammenschluss von Netzbetreibern, IT-Herstellern und Institutionen, die sich zum Ziel gesetzt hat, für Netzbetreiber erforderliche Software open-source zu entwickeln. Über die gleichnamige Plattform openKONSEQUENZ wird konsortial entwickelte offene, modulare und sichere Software kostenlos angeboten, welche die wesentlichen Aufgaben des Betriebes von Energie- und Wassernetzen auf Basis abgestimmter Prozesse unterstützt.

    Betriebstagebuch sorgt für revisionssichere Schichtwechselprozesse
    Neben der Besonderheit, dass die IT-Lösung über die Eclipse-Plattform von jedem interessierten Netzbetreiber ohne Lizenzkosten heruntergeladen und eingesetzt werden kann, überzeugte die Lösung auch inhaltlich. Das Betriebstagebuch ermöglicht MVV eine detaillierte Erfassung, Planung und Erinnerung von Einträgen und unterstützt den kompletten Schichtwechsel-Prozess. Alle Anwender profitieren von einer durchgängig hohen Prozess-Transparenz. Zusätzlich schöpfen die Netzleitstellen einen großen Vorteil von einer strukturierten Informationsweitergabe beim Schichtwechsel aus, da fortan immer alle Informationen revisionssicher geteilt werden. Und auch der Zeitpunkt des Verantwortungsübergangs bei einem Schichtwechsel ist mit dem Einsatz des Betriebstagebuches exakt dokumentiert.

    PTA engagiert sich darüber hinaus in Working Group openKONSEQUENZ
    Neben der prämierten Entwicklung eines Betriebstagebuches haben die PTA-Experten weitere openKONSEQUENZ-Module entwickelt. Dazu zählt beispielsweise das Modul „Geplante Netzmaßnahmen“, welches das Verwalten von Netzmaßnahmen, die bei Netzbetreibern regelmäßig vorkommen, maßgeblich erleichtert. Als zentrales System zur Veröffentlichung von Störungen und geplanten Versorgungsunterbrechungen bei Netzbetreibern haben die PTA-Berater zudem ein Störungsinformationstool entwickelt – und auch dieses open-source und kostenlos. Die Entwicklung neuer IT-Lösungen gelingt in der Working Group in deutlich kürzerer Zeit und Weiterentwicklungen sind kurzfristig möglich. Durch eine moderne serviceorientierte Architektur (SOA) ist die Software zudem flexibel skalierbar, erweiterbar, einfach zu warten und damit extrem langlebig.

    Wegweisende Lösungen und exzellente Unternehmen prämiert
    Die Auszeichnung nahm am 23. November 2021 in Düsseldorf der Geschäftsführer der PTA Unternehmensberatung, Dr. Tim Walleyo, entgegen: „Die Preisverleihung fand in stimmungsvollem Ambiente statt. Es war ein schöner Anlass zu feiern, denn wir freuen uns sehr über die Ehrung. Sie bestätigt nicht nur unsere erfolgreiche Arbeit und Beratung, sondern steht stellvertretend für die IT-Lösungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln. Gerade im Zuge der Digitalisierung ergeben sich große Optimierungs- und Einsparungspotenziale und die Arbeitsgruppe openKONSEQUENZ zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass sich Prozesse und spezifische Geschäftsabläufe sehr erfolgreich und schnell optimieren lassen.“

    Über den WiWo Award Best of Consulting
    Die Best of Consulting Awards der WirtschaftsWoche überprüfen den Projekterfolg der Beratungshäuser und unterstützen Unternehmen auf der Suche nach dem bestmöglichen Beratungsunternehmen für das nächste Projekt. Guter Ruf, gesteigerte Betriebsergebnisse, regelmäßig erfolgreiche Zusammenarbeit: Es gibt für Unternehmen viele Gründe, sich für die eine oder andere Beratung zu entscheiden. Die Jury zeichnet deshalb zusammen mit einem wissenschaftlichen Beirat die besten Consultinghäuser und Kundenprojekte ihres Fachs aus.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Mannheimer, 30. August 2021 – Als Partner der University Innovation Challenge (UIC) unterstützt die PTA-Gruppe ein zukunftsträchtiges Projekt zur Stärkung der Start-up-Kultur in Deutschland. Ziel ist es, Unternehmergeist und Innovationskraft an deutschen Universitäten zu fördern und mit der Wirtschaft zu verknüpfen. Hierfür zählt die UIC auf zahlreiche namhafte Partner aus vielfältigen Themenbereichen. Unter ihnen: die PTA-Gruppe, welche die Kategorie „Medical Technology“ betreuen wird. „Wir freuen uns, Teil der diesjährigen UIC zu sein und so einerseits die hiesige Gründerkultur zu unterstützen und sie andererseits durch unternehmerischen Praxisbezug zu stärken“, erklärt Matthias Wossidlo, Mitglied der Geschäftsführung der PTA GmbH.

    Als Leiter des Life-Science-Bereichs wird Dr. Thomas Steinmann die PTA-Gruppe in der Jury vertreten. „In der von uns betreuten Kategorie „Medical Technology“ spielen Digitalisierung und damit IT-Kompetenz eine immer größere Rolle für den Unternehmenserfolg“, so Dr. Steinmann. „Und PTA verfügt über eine langjährige Erfahrung in diesem Gebiet“. Ihr Life-Science-Bereich zeichnet sich durch intensive Synergien zwischen IT und den fachlichen Disziplinen Gesundheitswesen, Medizin, Medizintechnik, Chemie und Pharma/Diagnostik aus. Mit der Partnerschaft bei der UIC wird PTA Teil des UIC-Netzwerks, wodurch nicht nur der Austausch zwischen Start-ups und Unternehmen gefördert wird, sondern auch die Entwicklung zukunftsgerichteter Ideen. Eine Verbindung zwischen universitärem Forschungsumfeld und der Wirtschaft bündelt Wissen in Themenfeldern, die in Zukunft – und schon heute – höchst relevant sein werden.

    Um an der UIC teilzunehmen, durchlaufen die Start-ups und universitären Forschungsprojekte ein mehrstufiges Auswahlverfahren, bei dessen Bewertung Kriterien wie „Geschäftsmodell“, „nachweisbarer Markterfolg“ und „Innovation“ im Vordergrund stehen. Die dabei vorgestellten Konzepte umfassen aktuelle Trendthemen der Wirtschaftswelt, so etwa „Medical Technology“, „Future Life Science“ und „Artificial Intelligence“. Der Höhepunkt der UIC wird auch in diesem Jahr der Live-Pitch der beiden Finalisten sein: 2021 findet das Finale am 21. Oktober in Frankfurt am Main statt. Über die Gewinner entscheiden die Jury und ein Fachpublikum.

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  • So gelingt erfolgreiche und wirtschaftliche Softwareentwicklung

    So gelingt erfolgreiche und wirtschaftliche Softwareentwicklung

    PTA-Berater Marc Armbruster gibt in seinem neuen Buch wertvolle Tipps und Insights

    Mannheim, 13.07.2021. Welcher Weg muss in der Softwareentwicklung eingeschlagen werden, damit eine Softwarelösung schlussendlich auch erfolgreich und wirtschaftlich ist? Dieser Kernfrage geht PTA-Berater Marc Armbruster in seinem neuen Buch mit dem Titel „Erfolgreiche Softwareentwicklung“ nach. Dazu führt der Autor in das sogenannte „Gebäude der Wirtschaftlichkeit“ ein und erläutert dabei sechs Säulen, die für erfolgreiche Softwareprodukte maßgeblich und im Zusammenspiel zu betrachten sind. Dabei gibt der erfahrene IT-Berater Entwicklern, Architekten, Testmanagern, aber auch Business-Analysten wertvolle Tipps und zahlreiche Werkzeuge an die Hand, mit denen sich typische Probleme vermeiden oder lösen lassen.

    „Im Laufe der Jahre wurde mir immer klarer, dass im Bereich der Softwareentwicklung oft nicht das vorhandene, wirtschaftliche Potential ausgeschöpft wird. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und über den gesamten Lebenszyklus einer Software verteilt – und somit nicht auf das reine Projektmanagement beschränkt“, erklärt der seit 2001 bei der PTA Unternehmensberatung beschäftigte Marc Armbruster den Auslöser dafür, dieses Buch zu schreiben. Daher wirft sein Buch ganz bewusst den Blick auf den gesamten Lebenszyklus, ordnet die Einflussbereiche ein und bespricht die potentiellen Risiken und die Chancen auf dem Weg hin zu einer erfolgreichen Software. „Genau dieser oft wenig ausgeprägte Blick und Sinn auf den mittel- und langfristigen Erfolg war einer der wichtigsten Motivationspunkte für das Buch“, so der erfahrene Softwarearchitekt.

    Kosten und Nutzen einer Software oder das „Gebäude der Wirtschaftlichkeit“
    Sämtliche Teilbereiche der Softwareentwicklung unterzieht der Autor dabei einer sorgfältigen Kosten- und Nutzenanalyse und richtet den Fokus auf deren Wirtschaftlichkeit und zwar entlang des gesamten Lebenszyklus einer Software – von der Planung über die Erstveröffentlichung, Weiterentwicklungen, dem Fehlermanagement, Migrationen und Anpassungen bis zum Stilllegen und Archivieren dieser. Um diese gesamte Abfolge leichter verständlich zu machen, baut Marc Armbruster in den einzelnen Kapiteln seines Buches ein „Gebäude der Wirtschaftlichkeit“. Die Softwareentwicklung versteht er dabei als ein Haus, dessen Fundament die Qualität bildet. Auf eben diesem soliden Fundament ruhen die Säulen Projektsetup, Projektmanagement, Architektur, Entwicklung und Testing, Dokumentation sowie Kommunikation. Fundament und Säulen führen gemeinsam zur wirtschaftlichen Software. Zahlreiche Illustrationen, Grafiken und Charts runden seine Ausführungen ab. Auch Meinungen und Zitate zahlreicher Branchenexperten finden Gehör. So entstand eine informative Fachlektüre, die durch wertvolle Praxistipps, Beispiele und auch Checklisten überzeugt. Außerdem listet Armbruster in vielen Kapiteln zu Abschluss die wichtigsten Rollen im jeweiligen Kontext auf und spricht kurze Handlungsempfehlungen aus.

    „Wir beglückwünschen Marc Armbruster zu diesem tollen Buchprojekt. Er startete als junger Hochschulabsolvent der Physik bei uns und hat im Rahmen vieler IT-Projekte umfassende Erfahrungen gewonnen und sich im Laufe der Jahre einen Expertenstatus erarbeitet“, so Matthias Wossidlo, Geschäftsführer der PTA Unternehmensberatung GmbH. Ein schönes Beispiel, das zeigt, dass die PTA ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das passende Umfeld bietet, damit diese ihr Potenzial entfalten und sich kontinuierlich weiterentwickeln können.

    Über den Autor
    Der 47-jährige Marc Armbruster arbeitet seit 2001 bei der PTA Unternehmensberatung GmbH und hat dort im Laufe seiner Karriere nahezu alle typischen Positionen der Softwareentwicklung begleitet. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit sämtlichen Fragen der System- und Softwarearchitektur, Softwarequalität und deren Wirtschaftlichkeit, Projektleitung und Softwareentwicklung. Darüber hinaus führt der diplomierte Physiker interne Schulungen durch und ist Mitglied in zwei PTA-internen Qualitätsteams.
    Marc Armbruster hat bereits früh seine Leidenschaft für die IT entdeckt und entwickelte Anfang der 1990er Jahre ein reges Interesse für die Programmierung. Die ersten Erfahrungen sammelte er in grundlegenden Technologien wie Assembler sowie der Objektorientierung mittels Turbo Pascal 6 und C++. Im Spätsommer wird Marc Armbruster einen weiterführenden Fachbeitrag zur Thematik des Buches in einer Ausgabe der dotnetpro, einem Fachmagazin für professionelle Entwickler, veröffentlichen.

    Das Buch und seine Eckdaten
    Autor: Marc Armbruster
    Titel: „Erfolgreiche Softwareentwicklung“
    Verlag: tredition, 2020, 284 Seiten, Deutsch,
    ISBN 978-3-347-15518-3, 34,95 Euro (Paperback), 44,95 Euro (Hardcover)
    Zielgruppe: Entwickler, Architekten, Testmanager, Business-Analysten und alle, die sich für die Softwareentwicklung interessieren und begeistern.
    https://tredition.de/autoren/marc-armbruster-34026/erfolgreiche-softwareentwicklung-paperback-141770/

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    Corona-bedingt beliebte Fortbildung auch dieses Jahr nur online

    Mannheim, 28.06.2021. Das PTA-interne Sommerseminar musste nach 2020 auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemielage virtuell stattfinden. Das tat jedoch dem regen Zuspruch und der Beteiligung der zweimal jährlich angebotenen Veranstaltung mit fachlichen Vorträgen sowie dem Bericht der Geschäftsführung keinen Abbruch. Am 18. Juni brachten sich zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den neuesten Stand in Sachen Digitalisierung, Programmierung sowie IT- und Prozessberatung und präsentierten aktuelle Trends und Lösungsansätze. Und die Chancen stehen gut, dass das Seminar im Winter wieder in den gewohnten Präsenzmodus übergehen kann. Erlaubt es das Infektionsgeschehen, plant die PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Winterseminar in diesem Jahr im Maritim Hotel in Stuttgart treffen.

    „Im zweiten Jahr hintereinander mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie unsere interne Veranstaltungsreihe zum Sommerseminar virtuell veranstalten. Wir alle haben uns agile, mobile und digitale Kollaborations-Tools zu eigen und zunutze gemacht und für viele von uns ist die neue Form der Zusammenarbeit mittlerweile selbstverständlich“, erklärt die Geschäftsführung der Unternehmensberatung PTA GmbH die neuerliche virtuelle Auflage des Seminars. „Wir freuen uns dennoch riesig, wenn wir uns im Winter, so es die Vorgaben erlauben, wieder alle persönlich treffen und austauschen können.“

    Wenn auch virtuell, nutzten die PTA-Experten auch diese Fortbildungsrunde dafür, sich eingehend mit den neuesten Digitalisierungstrends und Entwicklungen in der IT- und Prozessberatung zu beschäftigen und sich rege auszutauschen. Wie üblich starteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer kurzen Begrüßungsrunde über Microsoft Teams in parallel stattfindende Online-Sessions. Die Themen, die dort zur Auswahl standen, waren auch in diesem Jahr wieder mannigfaltig und breit gefächert.

    State of the Art aus der ARENA
    So lautete der Titel des Projektes, welches das Team um Dimitrios Chalepakis, Simon Reis und Frank Dietrich in ihrer Session über die Abrechnungssoftware eines Übertragungsnetzbetreibers näher vorstellten. Die Experten erläuterten dabei moderne Ansätze mittels Microapps in einem Monorepository auf Basis des TypeScript-basierten Front-End-Webapplikationsframework angular und zeigten, wie sich mit JAVA eine Microservice-Architektur im Backend realisieren lässt. Damit war das Team aber noch längst nicht am Ende seines Lateins. Die PTA-Programmierer erklärten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie sie in einer JAVA-Umgebung mit Flyway eine automatisierte Datenbank-Migration bewerkstelligen oder ein sicheres Single-Sign-On mit Keycloak erreichen lässt. Die Ansätze sind vielversprechend und das Team setzt mit ARENA eine sehr innovative und auch richtungsweisende Architektur um.

    Der Frage, ob Prototypen in der Softwareentwicklung einfach weggeworfen oder der Evolution preisgegeben werden sollten, ging in der zweiten Web-Session das Team um Gerhard Ahrens, Gunter Dubrau und Matthias Hoffmann nach. Die verschiedenen methodischen und technologischen Ansätze spiegelten das breite Spektrum der Aufgaben wieder, die von der PTA abgedeckt werden.

    Im dritten Themenslot erörterte Ekaterina Borovinskaya wertvolle Trends, Tipps und Tricks, die sich bei der Testautomation bewährt haben. Die Referentin sensibilisierte in ihrem Vortrag dafür, dass eine steigende Komplexität der Softwaresysteme und somit steigender Testbedarf häufig unter enormen Zeit- und Kostendruck stehen, wodurch viele Projektverantwortliche um automatisierte Softwaretests oftmals gar nicht mehr herumkommen. Um eine hohe Softwarequalität zu erreichen, ist es unabdingbar, einen möglichst großen Teil der vorgesehenen Testfälle für Regressionstests aktuell zu halten, um einerseits eine hohe Testabdeckung zu erzielen und andererseits schnell Nebeneffekte von Programm- oder Objektänderungen zu erkennen. Welche Methoden sich hier in der Praxis bewährt haben, zeigte die IT-Beraterin am Beispiel eines aktuellen PTA-Projektes auf.

    Virtuelle Cafe-Lounge und toskanische Genüsse
    Wie immer legten die Organisatoren großen Wert auf die soziale Komponente, weshalb das virtuelle Rahmenprogramm des PTA-Sommerseminars auch 2021 von Kaffee- und Lounge-Sessions begleitet wurde. Da das abschließende Get-Together, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üblicherweise bei einem gemeinsamen Essen feiern, auch dieses Jahr leider ausfällt, hatte die Geschäftsleitung ein besonderes Schmankerl parat: Einen Geschenkkorb voller toskanischer Genüsse für alle Kolleginnen und Kollegen. Alle waren sich einig: Präsenzveranstaltungen mögen ausfallen, die Kulinarik indessen nie.

    Ausblick der Geschäftsleitung leitete das Seminar aus
    Zum Abschluss der virtuellen Seminarreihe gab das PTA-Management-Board um Matthias Wossidlo, Dr. Tim Walleyo, Dennis Haßlöcher, Tim Köhler wie immer einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Zustand der gesamten PTA-Gruppe. Ergänzt wurde der Beitrag der Geschäftsführung durch Kerstin Frey und Robert Fischer, die über Ziele und Maßnahmen der von Ihnen verantworteten zentralen Bereiche Personalentwicklung und Marketing berichteten. Darüber hinaus besonders bemerkenswert war die Konkretisierung des Themas Nachhaltigkeit durch die Ankündigung, dass die gesamte PTA-Gruppe bis zum Jahr 2025 CO2-neutral wirtschaften möchte. Erst kürzlich realisierte die Unternehmensgruppe mit dem Bergwaldprojekt e.V. eine Baumspende und forstet ein 4000 Quadratmeter großes heimisches Waldareal auf.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Bundesweit älteste IT-Beratung hat einzigartiges Know-how

    Mannheim, 09.06.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmenzentrale in Mannheim hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein in ihrer über 50-jährigen Firmengeschichte gesetzt. Mittlerweile verzeichnet Deutschlands älteste, familiengeführte IT- und Unternehmensberatung 4000 IT-Projekte in ihrer hauseigenen Knowledge-Base. Dieser umfangreiche Fundus liest sich wie eine Enzyklopädie der Informationstechnologie. Er ist ein Beleg für das einzigartige Wissensspektrum, auf das die PTA-Berater zurückgreifen, gibt aber auch einen eindrucksvollen Überblick, welche IT-Technologien und -Disziplinen in den vergangenen Jahrzehnten branchenübergreifend den Unternehmensalltag bestimmten und welche momentan die Digitalisierung treiben. Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, stabilisiert das Unternehmen im Rahmen eines Engagements beim Bergwaldprojekt e.V. eine Fläche von 4000 Quadratmetern durch die Pflanzung standortheimischer Bäume.

    4000 erfolgreich abgeschlossene IT-Projekte in über 50 Jahren Firmengeschichte sprechen absolut für sich und sind ganz gewiss gerade in der schnelllebigen IT-Branche alles andere als alltäglich. So sieht das auch Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH: „Auf unser gemeinsam Erreichtes können wir stolz sein. Wir blicken auf eine Erfolgsgeschichte zurück, auf deren Grundlage wir für unsere Kunden einen einzigartigen Fundus an IT-Know-how in die Waagschale werfen. Dabei verfügen unsere Berater auch über ein breites Spektrum an Prozess- und Branchenwissen. So aufgestellt können wir beispielsweise auch Altsysteme unserer Kunden zuverlässig warten und betreuen, die am Ende ihres Lebenszyklus stehen und sie gleichsam auf ihrem Weg in die Digitalisierung begleiten.“

    Die Evolution der IT in Projektdatenbank dokumentiert
    Die Knowledge-Base, in der PTA sämtliche IT-Projekte archiviert, existiert nun bereits seit über 30 Jahren. Jene Projekte, die noch weiter zurückdatieren, haben die IT-Experten der PTA sukzessive in den einzigartigen Wissensspeicher nachgetragen, sodass nunmehr jeder Interessierte auf den über 52 Jahre währenden Erfahrungsschatz zugreifen kann. Bereits die Gründerjahre der Programmier-Technische Arbeiten (PTA) GmbH, im Mai 1969 in Mannheim gegründet, begleiteten wichtige deutsche und sogar internationale Ereignisse in der Informationstechnologie. So wurde in den USA das Arpanet, der Vorläufer des Internets, in Betrieb genommen und in Deutschland im September 1969 die Gesellschaft für Informatik (GI) e. V. gegründet. Auf Netzwerke konnte PTA damals nicht zurückgreifen – Programme und Daten wurden auf Lochkarten gestanzt und mit nächtlich angemieteten Rechenzeiten auf IBM-Hostrechnern verarbeitet.

    Von der Dialogorientierung über Client-/Server-Architekturen …
    Mit dem Übergang von der Batchverarbeitung zu dialogorientierten DV-Systemen wie der VAX/VMS von DEC (Digital Equipment Corporation) und den VS-Systemen von Wang Laboratories änderte sich nicht nur die Arbeitsweise der PTA-Berater. Auch die Anwender in den Unternehmen nutzten damals Bildschirme zur Datenverarbeitung, also die ersten digitalen Dialog-Systeme. Die PTA-Experten beschäftigten sich seinerzeit mit systemnahen Entwicklungen, beispielsweise einer Restart-/Recovery-fähigen zentralen Datenverwaltung, die für die Wang VS entwickelt wurde, Jahre bevor der Hersteller ein eigenes relationales Datenbanksystem anbieten konnte.

    … über Client-/Server-Architekturen …
    Die Hochzeit relationaler Datenbanksysteme (RDBMS) setze endgültig in der Dekade von 1989 bis 1999 ein. Diese ließen sich plattformunabhängig betreiben und die PTA-Berater dokumentierten die zugehörigen Entwicklungsumgebungen und standardisierter Projekt-Vorgehensweisen in einem eigenen PTA-Projekthandbuch. Der Grundstein für eine nachhaltige Erweiterung der Kundenbasis war damit gelegt. Zeitgleich eroberte Standardsoftware den Markt, die viele maßgeschneiderte Anwendungen der PTA ablösen sollte. Aufgrund des ausgeprägten Know-hows der Geschäftsprozesse waren die IT-Experten problemlos in der Lage, auch ERP-Standardprodukte zu implementieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. Mit dem Aufkommen des World Wide Web (WWW) kündigte sich zudem ein gravierender Wandel an. Der Startschuss für die „digitale Revolution“ fiel und mit ihm eröffneten sich für die PTA-Entwickler neue Herausforderungen und Marktchancen.

    … hin zu Apps und Webtechnologien
    Mit dem Übergang ins neue Jahrtausend standen bei der Entwicklung von Individuallösungen demnach Web-basierte Applikationen im Fokus. Das Anwendungsspektrum war groß und reichte von Business-Funktionen und Portalen, über Web-Shops bis hin zu Apps für mobile Geräte. Open Source Entwicklungsumgebungen traten anstelle der eingesetzten Tools von Oracle für die Client-Server-Umgebungen. Auch SAP zollte dieser Entwicklung Tribut, löste die hostbasierten SAP R/2-Systeme durch das Client-/Server-basierte SAP R/3 ab und schaffte mit NetWeaver und dem Web Application Server eine vollkommen neue Basis, sodass PTA in der Folge viele Anwenderunternehmen bei deren Upgrades auf SAP ERP 6.0 unterstützen konnte. Aber auch das Datumsproblem zum Jahreswechsel 2000 und die Währungsumstellung von der D-Mark auf den Euro im Jahr 2002 bescherte dem PTA-Team zusätzliches Projektgeschäft. Insbesondere bei der Anpassung von älteren Anwendungen wie Cobol- und PL/1-Programmen auf Hostsystemen konnten die IT-Experten ihr Wissen gewinnbringend vermarkten.

    … sowie Cloud und DBP+
    Der Aufruf von Applikationen über das Internet war aber nur die erste Stufe, um die enormen Möglichkeiten dieses Mediums unternehmensweit zu nutzen. Die zunehmenden Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeiten ebneten den Weg, über das Internet umfangreiche Services bereitzustellen. Diese reichen von der Infrastruktur (Iaas) bis hin zu ganzen Softwaresystemen (Saas). Und die Cloud fungiert dabei als Netz. Die Hersteller von Standardsoftware bieten auf diesem Weg mittlerweile vorrangig kundenorientierte IT-Funktionen ausgehend von CRM als Cloud-Lösungen an, sodass die PTA Stand heute in allen Fragen rund um SAP C/4HANA, MS Dynamics 365 und Salesforce als zuverlässiger und kompetenter Implementierungspartner herstellerunabhängig am Markt agiert. Parallel hierzu entwickelte PTA mit der Digitalen Business Plattform – Plus (DBP+) ein eigenes Modell zur Digitalisierung von Produkten und Geschäftsprozessen, auf dessen Grundlage sich für die Kunden individuelle Erweiterungen entwickeln lassen, die ihnen Vorteile gegenüber dem Wettbewerb sichern.

    Neben der voranschreitenden Digitalisierung, im Zuge derer PTA die kontinuierliche Optimierung interner Prozesse gestaltet, setzen die IT-Berater konsequent auf Technologien der Cloud Plattformen wie Internet of Things (IoT), Analytics und Machine Learning. Damit lassen sich bestehende Produkte und Services einerseits verbessern und andererseits auch neue, richtungsweisende IT-Landschaften realisieren. Die IT hat sich längst zu einem strategischen Faktor in den Unternehmen entwickelt. Einem Faktor, der mit digitalen Zwillingen und künstlicher Intelligenz die Entwicklungs- und Innovationsprozesse nicht nur in der Fertigungsindustrie, sondern auch in Dienstleistungsunternehmen wie Banken und Versicherungen oder auch im Gesundheitssektor entscheidend vorantreibt.

    Und ganz gleich, welche Lösungswelten in welcher Branche gefragt sind: Die Experten von PTA stehen mit ihren Erfahrungen aus 4.000 IT-Projekten in allen Belangen zuverlässig und kompetent zur Verfügung. Wer mehr über die zahlreichen Projekte von PTA wissen möchte, der kann sich frei zugänglich hier einen ausführlichen Überblick verschaffen: https://www.pta.de/referenzen/projektdatenbank/

    PTA forstet im Bergwaldprojekt 4000 m2 Wald auf
    Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, unterstützt das Unternehmen mit einer Spende für Bergwaldprojekt e.V. die Stabilisierung von 4000 Quadratmetern heimischen Waldes. Im Herbst wird die PTA-Geschäftsführung an einem Pflanztag im Rahmen des Schutzprojektes in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis bei der Aufforstung mithelfen. Die letzten drei Dürrejahre haben eindrucksvoll gezeigt, dass ein solches Engagement absolut geboten ist. Denn der Klimawandel hat mächtig Fahrt aufgenommen und stellt die heimischen Waldökosysteme vor riesige Probleme, da sich diese nur langfristig auf die veränderten Umweltbedingungen einstellen können. Natürliche Waldgesellschaften und die Abkehr von standortfremden Fichten-Monokulturen bieten dazu die besten Voraussetzungen. Zur Förderung der Artenvielfalt und der Stabilität unserer Wälder setzt sich das Bergwaldprojekt deshalb für den Waldumbau zugunsten standortheimischer Baumarten wie beispielsweise der Traubeneiche, der Winterlinde, dem Spitzahorn, der Vogelkirsche und der seltenen Elsbeere ein. Eine Aufgabe, für die es sich aus Sicht der PTA-Gruppe in vielerlei Hinsicht auszahlt, mit vollem Engagement auch dieses Zukunftsprojekt nachhaltig und langfristig zu begleiten.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Marktposition stärken und konsequent ausbauen

    Mannheim, 02.02.2021. Mit Tim Lessel verstärkt die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim das SAP-Beratungsgeschäft der gesamten PTA-Gruppe. Ziel des neuen Head of SAP ist der konsequente Ausbau des SAP-Geschäftsbereiches im Kontext von SAP S/4HANA. Unter der Federführung von Tim Lessel will die PTA-Gruppe zudem ihre Position als zuverlässiger Digitalisierungspartner im SAP-Markt weiter festigen und schärfen.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Tim Lessel einen erfahrenen SAP-Experten gewonnen haben. Sein bestehendes Netzwerk an Kunden und Partnern hilft uns dabei, die gesteckten Ziele in unserem SAP-Geschäftsfeld zu erreichen“, sagt Matthias Wossidlo, Geschäftsführer der PTA. Tim Lessel blickt auf eine erfolgreiche Karriere als SAP Consultant in führenden Positionen zurück und verantwortete zuletzt als Senior Manager eine Kompetenz-Center Unit im Bereich SCM bei der NTT DATA Deutschland GmbH. In dieser Funktion war er maßgeblich am Auf- und Ausbau des SAP Business beteiligt und bringt daher großes Know-How im Bereich Business Development und Strategien mit.

    „Unser gemeinsames Ziel ist es, die PTA auf der Basis ihrer fundierten Erfahrungen und Werte vertrieblich, personell wie auch organisatorisch nachhaltig in die Welt der S/4HANA-Projekte zu führen. Wir sind davon überzeugt, dass Tim Lessel dazu beitragen und wertvolle Impulse setzen wird“, sagt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA. Mit der Verpflichtung des SAP-Experten Lessel will die PTA-Gruppe neues Wachstumspotenzial in den dafür zuständigen Teams entwickeln, dieses konsequent auf- und ausbauen und die Wahrnehmung im SAP-Markt weiter erhöhen. Ziel ist es, die PTA-Gruppe noch besser als validen und strategischen Partner für die Kunden im Bereich der digitalen Transformation positionieren.

    Tim Lessel zu seinem Einstieg in die PTA: „Ich freue mich darauf, die Verantwortung des SAP-Beratungsgeschäftes als Head of SAP der PTA Gruppe zu übernehmen und zusammen mit einem starken Team auf dem Weg in die nächste Entwicklungsstufe begleiten zu dürfen. In vielen Vorgesprächen mit den Verantwortlichen konnte ich bereits das enorme Potenzial und Know-How der PTA kennenlernen und bin überzeugt, dass wir in Zukunft eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation mit Hilfe von SAP S/4HANA bei unseren Kunden spielen werden. Wie auch in der Vergangenheit soll die PTA als valider und verlässlicher Partner auf Augenhöhe mit seinen Kunden agieren.“

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  • PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    Netzwerk Smart Production treibt Digitalisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar voran

    Mannheim, 18.01.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH ist seit Anfang 2020 fester Bestandteil des Expertennetzwerkes „Smart Production“. Als Beitrag zur Digitalisierung in der Produktion hat die Arbeitsgruppe kürzlich einen Smart Production Demonstrator entwickelt, der im Modell die Prozesse einer digitalen Fabrik veranschaulicht. Das Industrie 4.0-Cluster wurde in Mannheim auf Initiative des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis ins Leben gerufen und vereint mittlerweile ca. 50 Partner. Das Netzwerk verfolgt dabei drei Ziele: Innovationsförderung durch Kooperation, Wissenstransfer aus Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion sowie die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

    „Die digitale Transformation ist ganz sicher eine der größten wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderung unserer Zeit. Insofern freut es mich, dass die PTA als Teil dieses Industrie 4.0-Clusters aktiv an der Entwicklung richtungsweisender digitaler Lösungen beteiligt ist. Unsere Experten leisten damit einen wichtigen Wertbeitrag, dass die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem nationalen Hotspot der Digitalisierung und der vierten industriellen Revolution wird“, äußert sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, zur Zielsetzung des Expertennetzwerks „Smart Production“.

    Smart Production Demonstrator zeigt Schritte digitaler Wertschöpfung auf
    Mit der Entwicklung des Smart Production Demonstrators setzt das Industrie 4.0-Cluster einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die digitale Fabrik. Denn der Demonstrator bildet lückenlos die Wertschöpfungsstufen eines produzierenden Unternehmens ab – von der Kundenbestellung im Webshop bis zur Verpackung des fertigen Produkts. Dazu simuliert er die Herstellung eines intelligenten Sensorwürfels und durchläuft dabei folgendes Szenario: Ein Kunde stellt sich in einem Onlineshop einen intelligenten Sensorwürfel individuell zusammen. Aus der Bestellung und Konfiguration des Sensorwürfels ergeben sich individuell festgelegte Eigenschaften des Fertigungsprozesses. Daraufhin tritt ein Werker in der digitalen Fabrik in Aktion, der über den Zugriff auf ein smartes Regal die Würfel vormontiert. Im nächsten Schritt werden diese vormontierten Teile einem kollaborativen Roboter namens YuMi von ABB übergeben, der sie greift, sie fest zusammensteckt und das Kunststoffgehäuse verklebt. Der fertige Würfel verlässt die Produktion und der Versandprozess wird eingeleitet. Alle Produktionsschritte laufen mittels Robot Process Automation (RPA) voll automatisiert. Große Bildschirme bilden im Modell den kompletten Produktionsprozess virtuell ab, wodurch sich die Potenziale der virtuellen Produktion eindrucksvoll darstellen lassen.

    PTA-Experten bilden zentrale Prozesse mittels Cloud-Plattform ab
    Im Rahmen der Entwicklung des Smart Production Demonstrator werden die IT-Experten der PTA unter der Projektleitung von Dr. Frank Gredel, Head of Digital Transformation Consulting, und Natalia Rain, Digital Transformation Consultant, dafür sorgen, dass sich alle kundennahen Prozesse mithilfe einer IT-Cloud Plattform mitsamt der notwendigen Customer Experience-Lösung abbilden lassen. Der Demonstrator wird zukünftig, alle Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse über die Cloud-Lösung SAP C/4HANA integriert abwickeln. Die Beteiligung an diesem richtungsweisenden Projekt zahlt sich nach Ansicht von Dr. Gredel aus: „Der Aufbau eines solch innovativen Netzwerks ist von großer Bedeutung – für die Metropolregion als Wirtschaftsstandort und für uns bei PTA, indem wir unser ausgewiesenes Know-How als Prozessberater und Digitalisierungsexperten einbringen.“ Darüber hinaus kann PTA innerhalb dieser Allianz frei auf Partner und damit potentielle Kunden zugehen, zumal der Industrie 4.0-Cluster mit dem Smart Production Demonstrator künftig für produzierende Unternehmen überzeugende Argumente liefert, den Schritt in die digitale Fabrik zu wagen.

    „Mit dem Zugang zum Smart Production Demonstrator im Technologiezentrum der Mannheimer MAFINEX verfügen wir über ein zugkräftiges Akquise-Instrument. Wir können unsere Kunden künftig dorthin einladen und ihnen ganz praktisch die mannigfaltigen Wertschöpfungsprozesse einer digitalen Produktion präsentieren sowie unsere Kompetenzen in diesem Bereich unter Beweis stellen“, resümiert Projektleiter Dr. Gredel zufrieden.

    Über das Netzwerk „Smart Production“
    Als leistungsfähiger Industrie 4.0-Cluster vereint die Allianz mittlerweile ca. 50 Partner vom innovativen Start-up über den produzierenden Mittelstand, IT-Unternehmen, Hochschulen bis hin zu Global Playern aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar. Dabei zielt das Projekt konsequent auf Praxisnähe ab. In einem starken Verbund entwickeln die Partner gemeinsam anwendungsorientierte Technologieprojekte und effektive Implementierungsverfahren für die Welt von Morgen.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • PTA-Hackathon 2020: Smarte Tools für smartes Projektmanagement

    PTA-Hackathon 2020: Smarte Tools für smartes Projektmanagement

    Interner Hackday fand 2020 virtuell statt

    Mannheim, 07.01.2021. Mit einem virtuellen Get-Together startete die Unternehmensberatung PTA GmbH kürzlich ihren ersten internen Hackathon, um innovative Lösungen in der digitalen Welt zu fördern und zu entwickeln. Eingeladen waren rund 350 Mitarbeiter der PTA-Gruppe aus bundesweit zwölf Standorten. Auch wenn das „Hackfest“ 2020 anlässlich der anhaltenden Virus-Pandemie virtuell stattfinden musste, war der Zuspruch groß und die Aufgabenstellung ambitioniert. Die einzelnen Teams sollten innerhalb von nur 16 Stunden kreative Lösungen für ein schlankes und effizientes Projektmanagement-Tool finden, mit dem IT-Berater zuverlässig einzelne Projektschritte, Abläufe und Aufwände festlegen und dokumentieren können.

    „Eine erfolgreiche digitale Transformation unserer Wirtschaft, aber auch unserer gesamten Gesellschaft hängt mehr denn je von Zusammenarbeit und Teilhabe ab. Es ist wichtig, dieses Bewusstsein in allen Köpfen zu wecken und zu fördern“, dessen ist sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH, sicher. „Da ist es doch nur konsequent, wenn wir als IT-Profis genau diese Teilhabe im Rahmen eines gemeinsamen Hackathons erleben, pflegen und zusammen an smarten, zeitgemäßen Tools tüfteln. Die Ergebnisse zeigen, dass eine solch agile Kollaboration nicht nur viel Spaß macht, sondern echten Nutzen für alle Beteiligten stiftet.“

    Ziel des Hackathons war innerhalb von nur 16 Stunden ein zeitgemäßes, browserbasiertes Tool für das IT-Projektmanagement zu entwickeln, mit dem im Kern „Tasks“ angelegt und mit Aufwandschätzungen einfach hinterlegt werden können. In der Wahl der Technologie-Stacks waren die Teams frei. Wer sich allerdings bei der Entwicklung der Lösung neuer Technologien und Programmiersprachen bediente und ein besonderes Augenmerk auf Anwenderfreundlichkeit legte, sammelte Extrapunkte und sicherte sich große Chancen aufs Podest – Siegprämien inklusive. Alle Teilnehmer erhielten on Top einen Mini-Computer Marke Raspberry Pi 4.

    Ausgefallene Lösungen erobern das Podest
    Der Entwicklergeist war also angespornt, der Zeitdruck durchaus präsent und die Ergebnisse, die der Jury zum Abschluss des Hackathons vorlagen, mehr als respektabel. Die Bandbreite der gewählten Technologie-Stacks war groß und die Juroren machten sich die Auszeichnung der drei Siegerlösungen nicht leicht. Schlussendlich einigte sich das Gremium auf zwei dritte Plätze. Die Prämien in Höhe von 500 Euro gingen jeweils an das Team „Big Kahuna Burger“ und das Team „GARAKA“. Ersteres präsentierte eine Lösung auf Basis des Frameworks Django, einem in Python geschriebenen, quelloffenen Webframework. Die IT-Experten von „GARAKA“ setzten auf die Java-Script-Technologien React, Node.js und das NoSQL-Datenbankmanagementsystem MongoDB. Mit einer echten Low-Code-Programmierung wartete Platz 2 des Hackathons auf. Die Gruppe „MMGA“ zeigte, wie IT-Projektmanagement mit Microsoft Power Apps funktionieren kann und erhielt dafür 1.000 Euro Siegerprämie. Ein echtes Programmier-Schmankerl lieferten die diesjährigen Sieger ab. Die IT-Cracks vom Team „Ramen“ stellten eine Lösung vor, die sie in Angular und Kotlin programmiert haben – zwei Programmiersprachen, die im Ranking der Entwickler-Community momentan in der ersten Liga rangieren. Das war den Juroren ein Preisgeld von 2.000 Euro im Wettbewerb wert.

    Aber auch unabhängig der Auszeichnung und Prämierung war der erste virtuelle PTA-Hackathon eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten. Der Spaß kam auch in diesem Jahr keinesfalls zu kurz, ebenso wenig Teamgeist und fachlicher Austausch. Und das soll im Rahmen eines solchen Events auch genau so sein.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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