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  • G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten – Bereits im Januar dieses Jahres 2021 stellte der Vorstandsvorsitzende der GSB-Konzerngruppe Josip Heit Strafanzeigen, wegen verschiedener Medienberichte und anonymisierte Webseitenbetreiber, mit dem Ziel der Verfolgung gegen vorsätzliche Verleumdung, Verletzung des Briefgeheimnisses und Kreditgefährdung – zum Schutz der G999 Marke und Technologien, welche durch die GSB-Konzerngruppe entwickelt wurden.

    Josip Heit hat dazu als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporation AG ein umfangreiches Team aus international renommierten Rechtsanwalts-Kanzleien beauftragt, unter anderen die bekannte deutsche Medien-Rechtsanwaltskanzlei IRLE MOSER aus Berlin, welche jüngst auch den Facebook Konzern in Irland ( https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/GSB_vs_Facebook.jpg) zu einer gerichtlichen Abschlusserklärung zwang, diese zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG.

    Die Rechtsanwalts-Kanzlei Irle Moser vertrat die GSB Konzerngruppe sowie Josip Heit ebenfalls vor dem hohen Gericht der WIPO (Weltorganisation für geistiges Eigentum – englisch: World Intellectual Property Organization), diese fungierend als Supreme Court und damit letzte Instanz im Internet, für diesen Bereich.

    Die im Urteil festgehaltenen deutlichen Aussagen der WIPO Richter, was insbesondere die Markenrechte und Lizenzen betrifft, hier rund um die Technologien des deutschen Entwicklungs- und Technologiekonzerns GSB Gold Standard Corporation AG, als auch dessen Vorstandsvorsitzenden Josip Heit in Persona selbst, sind in ihrer Form rechtlich abschließend und sprechen zugunsten der G999 Marke, der GSB Gold Standard Corporation AG und Herrn Josip Heit, eine klare Sprache.

    Somit gab es einen wiederholten juristischen Erfolg für die GSB Gold Standard Corporation AG und ihre verbundenen Unternehmensmarken, wie unter anderem GS Partners, GS Media, GS Telecom und GS World, als auch die jüngste GSB-Entwicklung, die G999 Blockchain-Technologie und Josip Heit selbst.

    Hier lesen Sie einen Auszug aus dem WIPO-Urteilen: „…für Kriminalität ist im Internet kein Platz und das Internet stellt keinen rechtsfreien Raum dar!“
    Tatsache ist laut den Richtern der WIPO, dass Verleumdungen und Rufmord an der Tagesordnung sind und durch das Internet verbreitet werden. Das Verstecken hinter anonymen Webseiten gehört dabei zum gewinnträchtigen Geschäftsmodell von schwerkriminellen Interneterpressern.
    Auch in diesen gerichtlichen Verfahren fiel der Name des Rainer von Holst, welcher unter anderem bekannt ist unter den alias Namen: Jan Faber, Rechtsanwalt Dr. Peter Klein, Notar Dr. Allan Klein, Milla Korjus, Michael Cohen, Peter Treichler, Stephen W. Leeb – CNNews room, nowopo.com, osint.group, spiegel.news, techtodaynewspaper.com und gerlachreport.com.

    Von Holst ist ein international gesuchter Interneterpresser und wegen derselben Delikte zur polizeilichen Fahndung im deutschen „SIRENE Fahndungssystem“ und im „Schengener Informationssystem (SIS)“ der Europäischen Union, zur sofortigen Verhaftung ausgeschrieben, durch die deutsche Generalstaatsanwaltschaft Bamberg:
    Aktenzeichen – 27 GS 3889/19
    Aktenzeichen – 27 Gs 1702/19.

    Im Fall folgender missbräuchlich verwendeter Webseiten wurden die aufgeführten Webseiten für die GSB Konzerngruppe und Josip Heit, durch die WIPO und ICANN (die ICANN koordiniert die Vergabe von einmaligen Namen und Adressen im Internet) beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – josiphebdo.com
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das internationale Gericht der WIPO sowie das deutsche Landgericht des Bundeslandes Hamburg, haben dabei erneut zugunsten der Marken: GSB, G999 und Josip Heit entschieden, dies stellt abermals deutliche juristische Erfolge für den GSB Konzern und Josip Heit dar.

    Das vorgenannte Landgericht des Bundeslandes Hamburg hat überdies, eine gerichtliche Anordnung gegen die Webseite „josiphebdo.com“ erlassen – Aktenzeichen: 324 O / 348/ 21 welche damit kurz vor der Sperrung steht sowie die Sperrung der Webseite „josipheit.com“ – Aktenzeichen 324 O / 160/21 angeordnet!

    Hier kann man die gerichtlichen Anordnungen nachlesen:
    – Gerichtsurteil: https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/EV-Beschluss_v.25.08.2021.pdf
    – Gerichtsurteil: https://www.deutschetageszeitung.de/images/Einstw.Vfg_RvH_Jheit.com_03.05.2021.pdf

    Wir zitieren hier zudem aus den Urteilen, welche unter Case No. D2021-1967 und Case No. D2021-1441 der WIPO, durch das WIPO Gericht beschlossen wurden:
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG vs. Withheld for Privacy Purposes, Privacy service provided by Withheld for Privacy Cloud DNS Ltd. United States of America –
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG and Josip Heit vs. Domain Administrator d/b/a privacy.cloudns.net, Cloud DNS Ltd, Bulgaria – des hohen Gerichts der WIPO zu den Webseiten:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com:
    „Die Registrierung der Webseiten: josipheit.com, josipheit.net, josipheit.org, G999scam.com, josipheitscam.com, erfolgte zum Zwecke der bösartigen Verwendung!“

    Die WIPO schrieb hierzu in Bezug auf Rainer von Holst (Anmerkung der Redaktion), wortwörtlich:
    „Sie haben die Domain-Namen in erster Linie zu dem Zweck registriert, das Geschäft eines Wettbewerbers zu stören. Sie haben durch die Verwendung des Domainnamens absichtlich versucht, Internetnutzer zu kommerziellen Zwecken auf Ihre Website oder einen anderen Online-Standort zu locken…“

    Das hohe Gericht der WIPO stellte zudem fest, dass die GSB Konzerngruppe und damit Josip Heit, „gewohnheitsrechtliche Markenrechte an den Begriffen: GSB, Josip Heit und an G999 als ihrem Produktnamen hat“. Diese Begriffe seien „auf dem globalen Markt für Blockchain-Technologie gut bekannt und würden mit dem Beschwerdeführer in Verbindung gebracht“, also der GSB Konzerngruppe.

    Die entsprechend vorgenannten WIPO Urteile finden sich hier, auf der offiziellen Webseite der WIPO:
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/decisions/text/2021/d2021-1967.html
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/search/text.jsp?case=D2021-1441

    Der Schlusssatz des hohen WIPO-Gerichts hat es indes dabei mehr als nur sich, dort werden dem Rainer von Holst mit deutlichen Worten die sprichwörtlichen Leviten gelesen, da es dort heißt:
    „In Anbetracht all dieser Umstände kommt das Gremium nach Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten zu dem Schluss, dass der Beklagte (Rainer von Holst, Anmerkung der Redaktion) die streitigen Domainnamen bösgläubig registriert hat und diese zur Einschüchterung, Erpressung und Verleumdung benutzt!“

    Vor diesem Hintergrund haben die WIPO und ICANN, folgende Webseiten für den Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das sich in diesem Zusammenhang gar ein deutscher „Journalist“ (J.B.) sich auf Telegram-Kanälen, auf äußerst fragwürdige Art und Weise exponiert über Unternehmensbereiche der GSB Gruppe äußerst, ist aktuell Gegenstand von Strafanzeigen sowie staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren. Überdies stellen die Aussagen des vorgenannten „Journalisten“ im Instant-Messaging-Dienst „Telegram“, den womöglich vorsätzlichen Straftatbestand der Finanzmarktmanipulation sowie Anstiftung zur Verleumdung, Verletzung von Briefgeheimnissen (Hinweis: Es wurden wichtige Informationen durch den „Journalisten“ an einen durch die Polizei Gesuchten übermittelt), weiter steht die Frage nach der Ausnutzung der „journalistischen“ Tätigkeit im Raum, wobei all diese Vorwürfe durch die ermittelnde Staatsanwaltschaft zu klären sind, jedoch der „Journalist“ J.B. zum Zwecke der sachdienlichen Aufklärung mit einer Aussage sicher dazu beitragen könnte…

    Josip Heit sagte im Zusammenhang der wiederholt juristischen Erfolge, zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG, gegenüber Medienvertretern am gestrigen Montag, 06. September 2021:
    „Und erneut bewies die Justiz ihre großartige Präzision sowie die letztendliche Macht der Wahrheit!“
    Ferner fügte Heit hinzu: „Das hohe Gericht der WIPO hat es in seinem Urteil auf den Punkt gebracht und festgestellt, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, anonyme Webseiten, welche ausschließlich dem Zweck der Erpressung diesen, einschließlich der von Trittbrettfahrern, werden strafrechtlich verfolgt, was zugleich für diejenigen gilt, welche solche Webseiten im Internet verteilen und durch diverse Foren und Chats publizieren.“

    Abschließend sagte der Vorstandvorsitzende Josip Heit, schon lange ist bekannt:
    „Dummheit schützt nicht vor dem Gesetz“. Hierzu kündigte Heit weitere Gerichtsverfahren, unter anderem in Südafrika an, dies gegen diverse Mittäter, welche auf die Verbindung zum „Journalisten“ J.B. und Rainer von Holst zurückzuverfolgen sind.“

    Gemäß der journalistischen Sorgfaltspflicht, wird zum Anschluss in diesem Artikel festgestellt, dass nach Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention die Gewährleistung der strafrechtlichen Unschuldsvermutung gilt, wonach Jedermann solange als unschuldig zu gelten hat, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskräftig seine Schuld festgestellt wurde.

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  • Die Jagd nach Rainer von Holst, dem Gerlachreport, Osint Gruppe und V999 Coin

    Die Jagd nach Rainer von Holst, dem Gerlachreport, Osint Gruppe und V999 Coin

    Das kriminelle Tun des Rainer von Holst, welcher sich auch Jan Faber oder Dr. Peter Klein nennt und welcher kürzlich an Nachrichtenagenturen schrieb er wäre Notar und Rechtsanwalt, was eine vorsätzliche Lüge und strafbar wegen Titelmissbrauch nach § 132a StGB (Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland) ist, geht in eine neue Phase.

    Aktuell wurde die Webseite Gerlachreport.com gesperrt und auch wenn diese Webseite, welche für Erpressungen und Verleumdungen verantwortlich zu machen ist und hinter der Rainer von Holst als Initiator steckt, wieder online gehen sollte, wird bereits in diesen Stunden mit Hochdruck daran gearbeitet, dass nicht nur die Betrügereien des Gerlachreport ein Ende finden und durch ICANN, Verisign und weitere Internetaufsichtsbehörden dauerhaft gesperrt werden, auch wird mit Hochdruck an einer Sperre der Webseite V999.Gold gearbeitet, welche für einen Betrug in gigantischer Höhe, zulasten von Anlegern verantwortlich sein soll.
    Quelle: https://www.isitdownrightnow.com/gerlachreport.com.html

    Juristen bezeichnen in diesem Zusammenhang Reiner von Holst als „Kopf einer internationalen Bande von Erpressern“. Gemäß Paragraf U.S.C. § 1326 (8 U.S.C. § 1101 (a) 13, A) ist der illegale Aufenthalt in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) kein einfaches Vergehen – es ist ein kriminelles Verbrechen und nicht nur ein einfaches Verbrechen, sondern ein Kapitalverbrechen. Dieses Kapitalverbrechen des illegalen Aufenthaltes in den USA, wird mit einer Haftstrafe von mindestens zwei Jahren bestraft, Betrug und Erpressung hingegen, wird in den USA und Europa, als kriminelle Vereinigung, mit einer Gefängnisstrafe nicht unter 10 Jahren bestraft.

    Aktuell wurde ein Artikel bekannt, welcher deutlich macht, wie kriminell offenbar von Holst und seine Mittäter vorgehen:
    Quelle: http://rusjev.net/2021/06/01/rainer-von-holst-on-the-run-with-investors-karatbars-v999-gold/

    Zum Netzwerk des Rainer von Holst sollen korrupte „Journalisten“ gehören, angeblich auch der Journalist einer deutschen Wirtschaftszeitung, Jakob B., weshalb bei der deutschen Staatsanwaltschaft Hamburg ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer möglich strafbarer Delikte geführt wird – Aktenzeichen: 3308 Js 88/21.

    Der dem angeblich goldgedeckten V999 Coin, welcher als sogenannter „Security Coin“ auf dem US-Finanzmarkt (wofür man eine staatliche Zulassung benötigt), inklusive der damit einhergehenden Finanzmarkt-Manipulationen und Betrug, angeboten werden, hinter welchem der weltweit gesuchte deutschen Bürger Rainer von Holst stecken soll, der sich seit dem Jahr 2015 illegal in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) versteckt.
    Quelle: https://www.test.de/Rainer-von-Holst-Warum-wird-Anlagehai-nicht-ausgeliefert-5594662-0/

    Etliche Opfer sind auf den vorgenannt angeblichen „Gold Coin“ V999 ( www.v999.gold) von Rainer von Holst bereits hereingefallen. Hier hat eine „Osint Group“ aus den USA, die es als Unternehmen gar nicht gibt, als Auditor betitelt, obwohl diese „Osint Group“ kein Auditor ist, nicht in den USA und an keinem anderen Ort auf unserem Planeten.
    Quelle: https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf

    Aktuell laufen in diesem Zusammenhang Strafanzeigen in mehreren Ländern, gegen die E-Karat International (welche die Webseite V999.gold betreibt) und gegen Freebay, darunter in Südafrika, den USA, Europa und Asien, weshalb Staatsanwaltschaften sowie weitere Behörden gegen Personen aus dem Umfeld des Rainer von Holst und dem Betrugsmodel des „V999 Coin“ ermitteln, hier namentlich gegen Tammy Morison (USA) und Nelis van Bergen (Niederlande), welche vorsätzlich und aktiv am Verkauf des angeblich goldgedeckten V999 Coin teilgenommen haben!

    Auch das Unternehmen Karatbars International und deren Geschäftsführer Harald Seiz, wurde von Anlegern des angeblich goldgedeckten V999 Coin im Zusammenhang mit Rainer von Holst genannt, wobei der V999 Coin von Anlegern als vorsätzlicher als Betrug bezeichnet wird.

    Fest steht mit den aktuellen Sperren des Gerlachreport.com und anderer Rainer von Holst zuzurechnender Verleumdungs-Webseites eines, die Tage an dem man ungestraft im Internet verleumden konnte, sind gezählt, derzeit werden alle zuständigen Provider, Internetkontrollinstanzen derart mobilisiert, dass es auf Dauer keine Möglichkeit mehr für Rainer von Holst und sein kriminelles Umfeld geben wird, ihre Erpressungen im Internet fortzuführen. Auch die Tage des Rainer von Holst in seinem Versteck sind gezählt, denn zugleich wird mit Hochdruck an einer Verhaftung des Rainer von Holst und Auslieferung gearbeitet, denn die Opfer in Deutschland und auch vor allem in den Vereinigten Arabische Emiraten, wollten Rainer von Holst vor Gericht sehen und werden nicht mehr aufgeben, bis sie ihn den Behörden ausgeliefert haben!

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  • V999 Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und die Frage nach der Osint Group

    V999 Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und die Frage nach der Osint Group

    Kürzlich berichteten wir über den angeblich goldgedeckten V999 Coin der E-Karat International in Irland. In dem Whitepaper wird als Gold-Auditor die „Osint Group“ mit der Adresse The Willard, 1401 Pennsylvania Avenue NW, Washington, DC 20004, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) angegeben. Die Adresse ist falsch, denn es ist die Adresse des Willard InterContinental Washington einem Luxushotel in Washington, D.C.

    Fest steht, die „Osint.Group“ ist als Unternehmen nicht existent und die „Osint Group“ ist auch kein Auditor für angebliches Gold, welcher des Unternehmens E-Karat International, noch des Unternehmens Karatbars International in Stuttgart. Wer Zweifel an dieser Aussage hat, dass es sich bei der „Osint Group“ um kein offiziell registriertes Unternehmen in den USA und auch um keinen Auditor handelt, kann dies gerne in wenigen Sekunden nachprüfen, wir stellen dazu diese drei Weblinks zur Verfügung, von offiziell staatlichen Stellen, in welchen die Osint Group verzeichnet sein müsste:
    1) https://pcaobus.org/resources/auditorsearch
    2) https://www.gao.gov/reports-testimonies/recommendations-database
    3) https://corporation.directory/quicksearch/company

    US-Rechtsanwälte haben die angebliche Existenz der „Osint Group“ geprüft und stellten fest, es gibt kein Unternehmen in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) welches „Osint Group“ heißt und ein „Auditor“ ist. Die Aussagen in dem Whitepaper (https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf) der E-Karat International stellen somit einen vorsätzlichen Betrug dar, egal wie man den Fall auch drehen und wenden mag, der Betrug ist vorsätzlich und nach Interformationen von US-Rechtsanwälten, steckt hinter dem angeblich goldgedeckten V999 Coin, der international gesuchte Anlagebetrüger Rainer von Holst alias Jan Faber, welcher sich auch als Hochstapler, Rechtsanwalt Dr. Peter Klein nennt.

    Zur Information, ein Whitepaper dient zu Informationen im Bereich des Kapitalmarktes und ist bei relevanten Kapitalanlagen im Sinne angebotener Investitionen mit seinen Erklärungen zwingend notwendig. Der angeblich goldgedeckte V999 Coin, welcher keine Zulassung durch die SEC in den USA (United States Securities and Exchange Commission) hat, nutzt also einen Auditor für sein angebliches Gold, welchen es gar nicht gibt, das ist vorsätzlicher Anlagebetrug!

    Mit dem V999 der E-Karat International wird in diesem Zusammenhang, aktuell in einem Atemzug das in Stuttgart ansässige Unternehmen Karatbars International und dessen Geschäftsführer Harald Seiz genannt, auch wird die Freebay AG in der Schweiz (https://www.moneyhouse.ch/de/company/freebay-ag-3390601631) ins Spiel um den KBC und V999 gebracht. Informationen wer die Freebay AG führt, sind im engsten Bereich um Harald Seiz zu finden.Das Karatbars ohne die Genehmigung der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin, https://www.bafin.de) etwas mit in dem angeblich goldgedeckten V999 Coin zu tun hat, kann man mehr als deutlich hier sehen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=iYOK1L2CSj0

    Bereits die deutsche Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz äußerte in ihren Ermittlungen massive Zweifel am Karatgold Coin (KBC) und stellte fest: „Das Versprechen von Karatbars, gekaufte Coins mit Gold abzusichern, erscheint fragwürdig. Nach Aktenlage ist höchst zweifelhaft, ob tatsächlich Goldwerte in nennenswerter Größenordnung vorhanden waren oder ob mit diesem Versprechen lediglich Anleger, geködert‘ werden sollten.“Schon im Juni 2020 berichtete die renommierte deutsche Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ über diese massiven Zweifel.
    Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/dubioser-goldhaendler-die-staatsanwaltschaft-zweifelt-an-den-goldreserven-der-karatbars-gruppe/25945106.html?ticket=ST-3375872-Gc9afT3chzdP6QfG5LGs-ap3

    Der Fall des V999 Coin und die mit ihm verbundenen Gesellschaften sowie deren Initiatoren, zeigen hierbei eine klare Verbindung zwischen dem Karatbars-Chef Harald Seiz und der „Osint Group“. Nachfragen, bei der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) als auch bei der United States Securities and Exchange Commission (SEC, USA), bestätigte nichtexistierende Lizenzen zur Ausgabe im Bereich Security Token oder Wertpapieren, nach § 32 KWG (Kreditwesengesetz).
    Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/kredwg/__32.html

    So muss es Harald Seiz überlassen bleiben, jüngste Fotos mit einem Privatjet, seine Immobilien auf Mallorca und in Stuttgart oder auch ein Luxusrestaurant in Los Angeles, seinen Anlegern und Affiliates zu erklären, welche seit Monaten das zugesagte Gold von Karatbars fordern, ebenso, was Karatbars mit dem angeblich goldgedeckten V999 Coin zu tun hat, in dessen Whitepaper ein nichtexistierendes Unternehmen, die „Osint Group“ steht!
    Es bleibt daher abzuwarten, was die nächsten Ermittlungen zeigen, hier um das Thema des V999 Coin und Karatbars. Hierzu warnen die Bafin und weitere internationale Finanzbehörden vor Karatbars und Karatgold Coins und fordern die Rückabwicklung:
    Quelle: https://www.anwalt.de/rechtstipps/karatbars-international-gmbhkaratgold-coins-bafin-ordnet-rueckabwicklung-an_160865.html

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  • Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Zu Beginn des laufenden Jahres 2021 hat die GSB Gold Standard Corporate und ihr Vorstandsvorsitzender Josip Heit an die Community, zum Schutz der entwickelten Technologien des GSB-Konzerns und verbundene Gesellschaften und Partner, als auch vor allem der Nutzer dieser Technologien, eine Erklärung mit folgender Titelzeile veröffentlicht: „Josip Heit und GSB Gold Standard Gruppe stellen zum Schutz des G999 Strafanzeigen“

    In dieser Erklärung hieß es klar und deutlich: „Josip Heit und die GSB werden jede Verleumdung, Schmähkritik oder fragwürdige Auslegung im Sinne einer inkriminierten Deutungshoheit, hier unter anderem durch Medien, Blogs oder Personen, mittels Rechtsanwälte unnachgiebig verfolgen, wobei gegebenen Falles auch Strafanzeigen mit Strafantrag gestellt werden.
    Bei einer nicht erfolgten Abschaltung von Webseiten, wird bei falschen Behauptungen, der Domainanbieter auf Schadensersatz verklagt.“
    https://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/gsb-gold-standard-banking-corporation-ag-josip-heit-und-gsb-gold-standard-gruppe-stellen-zum-schutz-des-g999-strafanzeigen/26781158.html

    Am gestrigen Donnerstag, 15. April 2021, antwortete Josip Heit vor diesem Hintergrund zum Thema GSB verbundene Unternehmen, in einem Interview mit internationalen Journalisten auf die Frage, ob die GSB Gruppe oder Herr Josip Heit, jemals mit dem Unternehmen Karatbars verbunden war, im gesellschaftlichen Sinne, sei es als Tochter- oder Schwesterunternehmen, beziehungsweise Gründer?

    Josip Heit sagte dazu: „Sehr gerne beantworte ich erneut diese Frage, die in der letzten Zeit von Journalisten häufiger gestellt wurde, welche zum Hintergrund eine mediale Schmierenkampagne gegen mich gerichtet hat.Ich betonen es hiermit, Ihnen gegenüber nochmals deutlich: Josip Heit war niemals, Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens Karatbars! Das Gleiche gilt für die GSB Gruppe, jetzt und in der Vergangenheit. Die GSB Gruppe war lediglich nur ein Lieferant von Harald Seiz angebundenen Firmen. Die Lieferbeziehung wurde im November 2019 beendet! Die Gründe der Beendigung der Lieferantenbeziehung können Sie sich selber ausmalen, da wir mehrere Klagen gegen Herrn Harald Seiz und an ihm verbundene Unternehmen in Millionenhöhe führen.“

    Herr Heit was sagen Sie zu den jüngsten Veröffentlichungen über den angeblich goldgedeckten V999 Coin?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Entwicklung welche durch mein Unternehmen geschaffen wurde heißt G999-Blockchain-Technologie. Ich verstehe, dass dies ein leicht ähnlicher Name ist wie V999, aber es existiert keinerlei Verbindung, weder in technologischer noch anderer Art, weswegen ich mich auch dazu nicht weiter äußern kann, da ich die Technologie eines V999 nicht entwickelt habe und auch in keiner Form etwas damit zu tun habe und haben will.

    Herr Heit, was sagen Sie über die jüngsten Veröffentlichungen über die „Osint Gruppe“, welche anscheinend als Unternehmen nicht existiert, die aber das Gold von Karatbars für den sogenannten goldgedeckten V999 Coin auditiert haben soll?
    Josip Heit sagte hierzu: Ich kann nur sagen meine Konzerngruppe entwickelt Technologien und ich selber bin kein Auditor. Aber ich habe das Audit welches durch die angebliche „Osint Gruppe“ erstellt wurde, von der V999-Plattform heruntergeladen und zur Prüfung meinen Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gegeben. Diese bestätigten die jüngsten Veröffentlichung über die nichtexistierende Osint Gruppe und damit auch Befürchtungen über nichtexistierendes Gold“.

    Fest steht allerdings, schon im Jahr 2020 haben große Wirtschaftszeitungen, unter anderem das deutsche Handelsblatt über die Zweifel der Goldreserven von Karatbars berichtet. Ich sagte Ihnen allerdings schon vorher, dass ich kein Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung von Karatbars bin, somit habe ich auch keinen Einblick in das operative Geschäft von Karatbars. Einigen Medien haben im Jahr 2019 berichtet, ich wäre angeblich Gründer von Karatbars, wogegen ich mich im Jahr 2020 erfolgreich gerichtlich wehren konnte.“

    Herr Heit, können Sie uns mehr zur Kündigung der Lieferantenbeziehung zu Harald Seiz angebundenen Unternehmen sagen?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Kündigung der Lieferantenbeziehung in diesem Zusammenhang geschah zum Schutz der GSB Gruppe und seiner Community, wobei ausstehende Gelder für Dienstleistungen, bis zum heutigen Donnerstag, 15. April 2021, von Karatbars an GSB nicht gezahlt wurden, was wie vorgenannt zur gerichtlichen Forderungen der GSB gegenüber Harald Seiz und an in verbundene Unternehmen führen.
    Die GSB Gruppe fordert von Harald Seiz persönlich und von mit ihm verbundenen Unternehmen, mehrere Millionen Euro, hier zu ausstehenden Leistungen, für welche der Karatbars-Chef Werte von Kunden eingenommen und niemals an die GSB gezahlt hat.“

    Josip Heit bekundet im Interview weiter, dass er zutiefst empört, als auch entsetzt ist, hier im Besonderen über die Verbindung zwischen Karatbars und dem V999 Coin sowie die nichtexistierende Osint Gruppe, dessen angeblicher Initiator der international gesuchte Anlagebetrüger Rainer von Holst ist, welcher sich illegal in den USA vor der Polizei versteckt.

    Josip Heit sagte weiter: „Die jüngst mediale Schmutz- und Rufmordkampagne gegen die GSB Gruppe sowie deren verbundene Unternehmen, Nutzer und Partner welche hervorgerufen wurde durch offensichtlich gekaufte Journalisten und YouTuber des kriminellen Netzwerkes des von der Polizei international gesuchten deutschen Staatsbürgers, Rainer von Holst alias „Jan Faber“ auch bekannt als angeblicher Rechtsanwalt Dr. Peter Klein“, ist aktuell Gegenstand von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, vor dem Hintergrund von Anschuldigungen der: Erpressung, Medien- und Marktmanipulation sowie Hochstapelei.“

    Der Vorstandsvorsitzende des GSB Konzerns, Josip Heit, weist in diesem Zusammenhang an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hin: „dass die GSB Gruppe seine Community, Partner und angebundenen Unternehmen sowie durch die GSB entwickelte Technik, mittels rechtlich juristisch zur Verfügung stehenden Mitteln schützen wird!“

    Josip Heit wird nicht nur die Community mit juristischen Mitteln zu schützen wissen, sondern vor allem die Mitarbeiter der GSB Gruppe, welche in den technischen Abteilungen täglich hart für den Erfolg der Konzerngruppe arbeiten. Vor diesem Hintergrund wird auf die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen vertraut.

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • V999, ein angeblicher „Gold“ Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und Jakob B.

    V999, ein angeblicher „Gold“ Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und Jakob B.

    Kürzlich berichteten wir über den Fall des weltweit gesuchten deutschen Bürgers Rainer von Holst, alias Jan Faber, der sich seit dem Jahr 2015 illegal in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) aufhält. Hierzu wirbt eine Person, welche sich Tammy M. nennt, aus den USA, im Internet seit länger Zeit für den angeblich goldgedeckten Coin https://www.V999.gold

    Wo aktuell die Behörden in der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland sowie die Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels (United States Securities and Exchange Commission, SEC), als auch die US-Bank Wells Fargo informiert wurden, dies in Bezug unseres vorangegangenen Artikels, mit Hinblick auf die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den Journalisten Jakob B., den international gesuchten Kriminellen Rainer von Holst alias Jan Faber und die Betreiber der Plattform V999.Gold (Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, Aktenzeichen: 640 Js 512/17 und Staatsanwaltschaft Hamburg, Aktenzeichen: 3308 Js 88/21), haben wir Tammy M. kontaktiert und sie gefragt: „warum sie aktiv Werbung für eine Plattform macht, wo bereits mehrere tausend Anleger ihr Geld verloren und niemals das versprochene Gold erhalten haben“?

    Wir fragten Tammy M. überdies, was sie von dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften in der Bundesrepublik Deutschland hält sowie die jüngsten Anzeigen von Opfern bei der United States Securities and Exchange Commission, SEC in den USA, als auch bei vielen internationalen Polizeibehörden, wegen des Anbieten eines sogenannten „Security Coins“ auf dem US-Finanzmarkt (wofür man eine staatliche Zulassung benötigt), inklusive der damit einhergehenden Finanzmarkt-Manipulationen, Erpressungen und Betrug, welche gegen Rainer von Holst, dem V999.Gold und Jakob B. gerichtet sind?

    Tammy M. war im Zusammenhang unserer Anfrage, nach unserer Ansicht, sehr überrascht und teilte uns telefonisch mit, dass „Jako“, so nennt sie Jakob B., ein netter junger Mann wäre und zudem ein bekannter deutscher Journalist einer großen deutschen Wirtschaftszeitung, mit welchem sie einen guten Kontakt pflegen würde, welcher überdies nach ihrem Wissen für die V999.Gold Plattform stetig Werbung vorbereite und diese bei zahlreichen Medien und YouTubern, als „Gold Experte“ platzieren würde.

    Dies wäre das Einzige was sie über Jakob B. sagen könne, sie sagte uns nach ihren obigen Aussagen, sie hätte „jetzt aber keine Zeit mehr“, sie werde uns später erneut kontaktieren. Merkwürdig ist in diesem Zusammenhang, dass wir wenige Minuten nach diesem Gespräch mit Tammy M., eine Droh-E-Mail aus den USA (Nachweis der IP-Adresse liegt vor) erhalten haben, von einem „Peter Klein“, welcher sich als US-Rechtsanwalt mit der E-Mail: mailroom@trusteesprotectors.com bei uns ausgewiesen hat.

    Allerdings mussten wir nach Prüfung der IP-Daten und Recherchen feststellen, dass nicht nur die Stiftung Warentest vor längerem berichtet hatte, dass diese angebliche Peter Klein, ein Hochstapler ist und sich dahinter in Wirklichkeit der gesuchte Kriminelle Rainer von Holst alias Jan Faber verbirgt, was durch die E-Mail mailroom@trusteesprospectors.com-Adresse nachgewiesen ist.
    Quelle: https://www.test.de/Gerlachreport-5281599-0

    Ein weiteres Opfer ist in der Zwischenzeit durch die jüngsten Veröffentlichungen auf den Fall aufmerksam geworden, mit dem Namen: Satori P.
    Dieser Satori P. übersandte uns unwiderlegbare Nachweise, dass er seit dem Jahr 2019 in Kontakt mit Jakob B. steht. Hierzu hätte Satori P. am 16. Dezember 2020, als Opfer der BUV und UNV auf der Plattform V999.gold migriert.
    Satori P. hätte den Journalisten Jakob B. auf die V999.Gold Plattform und ihre angeblichen Auditionren, die Osint.Group, hinter welcher sich eine Briefkastenfirma in den USA verbirgt, aufmerksam gemacht, wobei sich hinter der Briefkastenfirma Osint Group, der gesuchte Rainer von Holst alias Jan Faber verbergen würde.

    Dies nahm Jakob B. nach Aussage von Satori P. zur Kenntnis, um ihm nur 10 Tage später, am 26. Dezember 2020, Weihnachtswünsche zu übermitteln und in diesem Zusammenhang mitzuteilen, er hätte wegen eines möglichen Abhörens durch Behörden, die Telefonnummer und seine Telegram-Profile gewechselt. Jakob B. versuchte nach Aussage von Satori P., ihn zu überzeugen, aktuell noch nicht in den Medien gegen den V999 zu berichten, aber gleichzeitig hätte Jakob B. allerdings Satori P. angeboten, gegen ein anderes Unternehmen auf YouTubes kritische Videos zu verbreiten, dies würde für Satori P. finanziell sehr lukrativ sein.

    Für solche Videos hätte Jakob B. dem Satori P. einen ganzen Bitcoin, im Wert von zehntausenden Euro (Kurs Dezember 2020) angeboten. Auf eine Nachfrage von Satori P. bei Jakob B. wann dieser die Informationen über die Briefkastenfirma Osint Group veröffentlichen würde, hätte dieser geantwortet: „bald!“

    Satori P. teile uns mit, er sei entsetzt über das Verhalten des deutschen Journalisten Jakob B., welcher offenbar als bezahlter Handlanger von Rainer von Holst alias Jan Faber fungiert, da Satori P. auf Telegram und andere Chats sehen könnte, wie Jakob B. aktuell in Erklärungsnot gerät, hier gegenüber YouTuber’n sowie Freelancer und Informanten. Satori P. wirft in seiner Aussage dem Jakob B. vor, sich absichtlich mit Reiner von Holst auf eine schnelle „Abzock-Geld-Methode“ von Anlegern eingelassen zu haben.
    Besonders da es zwischenzeitlich einige Personen und Bekannten von Satori P. gäbe, welche in Südafrika von Jakob B. bezahlt und angehalten wurden, um gegen Mitbewerber Kritisches zu veröffentlichen. Wie sich herausgestellt haben soll, hätte Jakob B. für den V999 des Rainer von Holst, alias Jan Faber, auf fragliche Art und Weise Werbung gemacht, was einer seiner Bekannten, Jimmy D. P, bestätigen könnte.

    Es bleibt also spannend um das Thema V999.Gold sowie der https://www.Osint.Gruppe als auch E-Karat International aus Irland und auch Freebay, vor allem, da sich ehemalige Mitarbeiter bei uns gemeldet haben und weitere Informationen geben wollen, zum international gesuchten Internet-Erpresser und Anlagebetrüger, Reiner von Holst, als auch Jakob B. und eines weiteren Mittäters Hackbart J.

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