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  • Neukunden gewinnen durch Online-Events mit Mehrwert – Garantiert 50 Leads pro Event

    Neukunden gewinnen durch Online-Events mit Mehrwert – Garantiert 50 Leads pro Event

    Mehrwert statt Verkaufsveranstaltung – so haben Webinare Erfolg

    BildHamburg im November 2023 – Ole Albers bietet Rundum-Paket für ein erfolgreiches Webinar. Mit einem mehrstufigen System sorgt der zertifizierte Business-Coach für interessante Teilnehmer, die auf kurzem Wege zu heißen Leads werden. Dabei garantiert Albers mindestens 50 heiße Kontakte pro Event. In der heutigen Zeit sind die Menschen von einer ständigen Flut an Werbung umgeben. Ob im Fernsehen, auf Plakaten oder in den sozialen Medien – überall werden ihnen Produkte und Dienstleistungen angepriesen. Doch immer mehr Menschen sehnen sich nach etwas anderem, nach nützlichen Inhalten, die ihnen einen Mehrwert bieten können. Sie möchten nicht nur oberflächliche Werbeslogans lesen oder sich von bunten Bildern blenden lassen – sie wollen tiefgründige Artikel lesen, informative Videos anschauen oder hilfreiche Tipps erhalten. „Die Teilnehmer müssen einen Mehrwert erhalten und das Unternehmen muss sich auf der virtuellen Bühne präsentieren“, erklärt Albers. Hier mehr über Webinare mit Mehrwert erfahren und den Vertrieb richtig nach vorne bringen: https://www.wissen-events.de
    In unserer Informationsflut fällt es den Menschen zunehmend schwerer, relevante Inhalte herauszufiltern und ihre Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Dinge zu lenken. Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer nicht nur vom Webinar begeistert sind, sondern auch langfristig Kunden bleiben. „Deshalb bietet das VGVFI-Team nicht nur ein erfolgreiches Webinar, sondern auch eine gezielte Nachbereitung und Kontaktierung der Teilnehmer“, erklärt Albers. Mit diesem Rundum-Paket können Unternehmen und Selbstständige ihren Vertrieb auf das nächste Level bringen. „Wir garantieren mindestens 50 Kontakte, die man im Vorfeld und nach dem Event kontaktieren kann“, betont Albers. Interessierte können sich direkt an Ole Albers wenden und von seinem Know-how und seiner Erfahrung profitieren. Hier mehr über Webinare mit Mehrwert erfahren: https://www.wissen-events.de
    Die Vorteile des mehrstufigen Systems von Ole Albers liegen auf der Hand: Wer ein erfolgreiches Online-Event mit Mehrwert veranstalten möchte, muss dann drei Schritten zum Erfolg folgen: Im Vorgespräch eigene Ziele klären, in Schritt 2 übernimmt das VGVFI-Team die Organisation von Werbung, Newsletter & PR und führt das Event gemeinsam durch. Im letzten Schritt werden die geschnittenen Videos veröffentlicht und an 20.000 Personen aus der Zielgruppe geschickt. Der Kunde erhält alle Anmeldedaten zum Nachfassen. Überzeugen Sie sich selbst von dem effizienten System!
    Viele Menschen haben mittlerweile erkannt, dass Unternehmen oft manipulative Taktiken einsetzen, um ihr Produkt möglichst attraktiv darstellen zu können. Sie fühlen sich belästigt durch penetrante Anzeigen und betrachten diese als lästige Unterbrechung ihres Alltags. Stattdessen wünschen sie sich eine ehrliche Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Sie möchten wissen: Was macht dieses Produkt wirklich besonders? Wie kann es mir helfen? Welche Erfahrungen haben andere Kunden damit gemacht? Indem sie nützliche Inhalte erhalten, fühlen sich die Menschen ernst genommen und geschätzt. Sie sehen in den Unternehmen nicht nur Verkäufer, sondern auch Experten auf ihrem Gebiet.

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    Herr Ole Albers
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    Die VGVFI Verlagsgesellschaft für Verbraucher- und Firmeninformationen mbH ist ein Rundum-Dienstleister für erfolgreiches B2B-Marketing und hilft mit seinen Online-Wissen-Events neue Kunden zu gewinnen. Das VGVFI-Team findet neue Ansätze und bewährte Strategien und hilft den Experten authentisch zu sein und die passenden Kunden anzuziehen. Das VGVFI-Team hilft den Kunden ihren Perfektionismus und ihre Angst vor Fehlern zu überwinden. Das VGVFI-Team bietet ein umfassendes Paket zur Organisation und Durchführung von Wissen-Events für Unternehmen.

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  • Kurzratgeber für alle, die schon immer ein Webinar durchführen wollten, aber irgendwo haken bleiben

    Kurzratgeber für alle, die schon immer ein Webinar durchführen wollten, aber irgendwo haken bleiben

    Ratgeber „Mensch, zeig dich!“

    BildHamburg im November 2023 – Ole Albers zeigt in seinem neuen Ratgeber „Mensch, zeig dich!“, wie man mit Wissen-Events online Kunden gewinnen kann. Der zertifizierte Business-Coach Ole Albers hat einen neuen Ratgeber veröffentlicht, der sich an alle richtet, die Online-Events nutzen möchten, um Kunden zu gewinnen. Hier mehr erfahren: https://www.wissen-events.de
    Der Ratgeber richtet sich an alle, die noch keine Erfahrung mit Online-Events haben und sich unsicher fühlen. Ole Albers zeigt, wo man anfangen soll und gibt Hilfestellung bei Fragen wie: „Ich habe doch gar nichts zu erzählen“, „Was ist, wenn ich mich blamiere?“ oder „Mir fehlt die Ausrüstung dazu“. Der Ratgeber gibt wertvolle Tipps, wie man diese Ängste überwinden und erfolgreich online auftreten kann. Die Leser erfahren, welche Fragen bei einem Webinar als Expertin oder Experte gestellt werden und wie man sich am besten darauf vorbereitet. Hier mehr erfahren: https://www.wissen-events.de
    Ole Albers betont, dass es wichtig ist, authentisch zu bleiben und sich nicht zu verstellen. „Die Leser sollen ihre eigene Persönlichkeit einbringen und so ihre Zuschauer begeistern“, sagt Albers. Ole Albers selbst bezeichnet sich als Brückenbauer zwischen den Welten, da er neben der werblichen Ausrichtung eine tiefe Leidenschaft für Datenbanken und Softwareentwicklung hat und so auch die technische Seite versteht. Mit seinem Ratgeber möchte er anderen helfen, ihre Ziele zu identifizieren und zu erreichen.
    Der neue Ratgeber von Ole Albers mit dem Titel „Mensch, zeig dich!“ ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die Online-Events organisieren möchten. Mit praktischen Tipps und Ratschlägen hilft der Ratgeber dabei, sich optimal auf das Event vorzubereiten und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Mit praktischen Tipps und Ratschlägen bietet dieser Ratgeber eine umfassende Anleitung zur Planung und Durchführung von Online-Events. Von der Auswahl des richtigen Plattform-Anbieters über die Gestaltung ansprechender Inhalte bis hin zur Interaktion mit den Teilnehmern – hier findet jeder wertvolle Informationen zu allen Aspekten einer erfolgreichen virtuellen Veranstaltung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem persönlichen Auftritt des Organisators oder Moderators.
    Der Autor betont die Bedeutung einer authentischen Präsenz sowie eines professionellen Umgangs mit Technik und Publikum. Darüber hinaus enthält das Buch nützliche Checklisten, Vorlagen für Einladungen oder Umfragen sowie Beispiele aus der Praxis erfolgreicher Eventmanager. So kann jeder Leser sofort loslegen und das Wissen direkt in die Tat umsetzen. „Mensch, zeig dich!“ ist nicht nur für erfahrene Eventplaner geeignet, sondern auch für Neueinsteiger im Bereich Online-Veranstaltungen. Die klare Strukturierung des Ratgebers und die verständliche Sprache machen es einfach, sich in das Thema einzuarbeiten und Schritt für Schritt zum Experten zu werden.
    Mit diesem Ratgeber wird jeder Leser dazu befähigt, Online-Events auf höchstem Niveau durchzuführen. Egal ob es um Firmenmeetings, Produktpräsentationen oder Konferenzen geht – mit den praktischen Tipps von Ole Albers kann man sicher sein, dass das Event ein voller Erfolg wird und einen bleibenden positiven Eindruck bei allen Teilnehmern hinterlässt. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie dieses unverzichtbare Werkzeug für Ihr nächstes virtuelles Event!

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  • Vergleichsfrosch.de eröffnet die Schnäppchenjagd – ab sofort beim Shopping bares Geld sparen

    Vergleichsportale erfreuen sich bereits seit vielen Jahren einer großen Beliebtheit, ermöglichen sie doch mit einem geringen Aufwand den Kauf von Produkten beim günstigsten Anbieter.

    Es gibt nicht wenige Konsumenten, die dank dieser Portale bereits sehr viel Geld gespart haben und es immer wieder tun. Preisvergleichsportale sind also Dauerbrenner, bei denen nie der Reiz verloren geht. Dem Prinzip der klassischen Preisvergleichsportale folgt nun auch das neue Portal Vergleichsfrosch.de.

    Wie funktioniert ein Preisvergleich?

    Der Vergleichsfrosch nutzt das altbewährte Prinzip aller Preisvergleiche: Kunden rufen die Webseite des Portals auf und können direkt auf der Webseite nach bestimmten Produkten suchen. Finden Kunden Einträge für das gewünschte Produkt, dann können sie sich die Angebote aller beim Portal angemeldeten Händler für das jeweilige Produkt übersichtlich sortiert anzeigen lassen. Wer will, der schlägt beim günstigsten Angebot zu und kann sicher sein, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Nicht wenige Portale bieten zusätzliche Features, wie zum Beispiel die Anzeige technischer Daten oder Produktbewertungen.

    Damit dieses Prinzip wirklich für alle Produkte funktioniert, müssen im Vergleichsportal zunächst die erforderlichen Produkte einsortiert und mit den Angeboten der Händler verknüpft werden. Genau das hat der Vergleichsfrosch getan: Aktuell befinden sich in der Datenbank über 220.000 Produkte aus diversen Kategorien. Dabei legt der Betreiber Wert darauf, die Daten aktuell zu halten. Regelmäßig werden die Datensätze überprüft. Dank der ständigen Aktualität dürfen Besucher sicher sein, stets ein gutes Vergleichsergebnis zu erhalten.

    Kunden können gezielt nach Produkten suchen

    Möchte ein Kunde beispielsweise die Spielekonsole Nintendo Switch kaufen, dann gibt er den Suchbegriff „Nintendo Switch“ im Suchfeld vom Vergleichsfrosch ein. Blitzschnell werden alle Produkte angezeigt, auf die der Suchbegriff zutrifft. Das sind in diesem Fall nicht nur die Basis-Konsole, sondern auch Bundles und Zubehör-Produkte.

    Die Ausgabe erfolgt in einer praktischen Tabelle. Alle Daten und Werte können übersichtlich abgelesen werden. Die Tabellen sind geordnet nach Platz 1, Platz 2, Platz 3 und so weiter. Praktisch ist obendrein das hauseigene Bewertungssystem. Angelehnt an die klassischen Schulnoten wird jedes Produkt mit einer Note von 1 bis 6, allerdings mit Dezimal-Kommastelle, bewertet. Zur Bewertung werden unter anderem Kundenbewertungen auf der Webseite des jeweiligen Händlers herangezogen. Insofern können Nutzer des Vergleichsportals sicher sein, eine realistische Einschätzung zum Produkt zu erhalten.

    Anhand der Vergleichsfrosch-Bewertungen können Kunden obendrein die Qualität eines Produktes einschätzen. Lohnt sich der Kauf oder sollte man lieber nach einem anderen Artikel Ausschau halten? Zudem werden die Vorteile des jeweiligen Produktes beziehungsweise besondere Merkmale angezeigt. Mit diesen Features lässt sich der Vergleichsfrosch durchaus als ein Preisvergleichsportal mit Produktberatung verstehen. Zugleich unterstreichen die Features noch einmal den hohen Anspruch, den das Portal an sich selbst hat.

    Unterteilung in Kategorien sorgt für mehr Übersicht

    Aber das ist noch nicht alles: Auf Vergleichsfrosch.de wird Usability großgeschrieben. So ist nicht nur die Suche anhand eines Suchbegriffs möglich, sondern auch die Anzeige von Produkten anhand von Kategorien. Aktuell sind alle Produkte in die Kategorien Auto&Motorrad, Baby, Baumarkt, Garten, Haustier, Spielzeug und Sport&Freizeit unterteilt.

    Die Unterteilung der Hauptkategorien erfolgt dann weiter anhand von Subkategorien. Sucht man also eine bestimmte Art Fahrrad-Korb, dann können Kunden sich alle Produkte in der Subkategorie „Fahrradkorb Hinten Holz“ anzeigen lassen. Wie man sieht, ist die Bedienung kinderleicht und somit befinden sich zwischen dem Nutzer und dem günstigsten Preis eines Produktes keine nennenswerten Barrieren.

    Optik ganz im Sinne des Frosches

    Aber nicht nur der Aufbau selbst ist sehr benutzerfreundlich, auch bei der Optik hatte der Betreiber ein glückliches Händchen. Die Grundfarben sind, angelehnt an das namensgebende Tier, Grün mit ein wenig Orange. Die gesamte Webseite ist in angenehm hellen Fragen gehalten, sodass es dem Betrachter Freude macht auf dieser Webseite Preise zu vergleichen.

    Wie finanziert sich das Portal?

    Kein großes Vergleichsportal kann auf Dauer ohne Einnahmen bestehen. So geht es auch dem Vergleichsfrosch. Das Portal verwendet sogenannte Affiliate-Links, um die Seite zu monetarisieren. Dabei erhält das Portal für jedes nachweislich verkaufte Produkt eine kleine Provision vom Händler.

    Den Kunden entsteht dabei kein Nachteil, schließlich handelt es sich um eine vertragliche Abmachung zwischen dem Vergleichsfrosch und seinen Partnern. Ohnehin ist dieses Geschäftsmodell bei Preisvergleichsportalen gang und gäbe.

    Wer steht hinter dem Vergleichsfrosch?

    Der Vergleichsfrosch wird von einem jungen IT-Unternehmen aus Bünde betrieben, der Cornix IT. Geschäftsführer Maik Langerwisch ist Feuer und Flamme für sein Portal: „Ich beschäftigte mich bereits seit vielen Jahren mit Schnäppchen und Preisvergleichen. Da ich bereits seit Längerem die Idee für den Vergleichsfrosch hatte, lag es nur nahe, das Projekt endlich in die Tat umzusetzen. Meiner Meinung nach ist dieses Vorhaben sehr gut gelungen.“.

    In Zukunft möchte Langerwisch den eigenen Marktanteil deutlich ausbauen und auch die Anzahl der eingepflegten Produkte noch einmal erhöhen. „Damit ich unseren Kunden helfen kann, noch mehr zu sparen.“, wie der Geschäftsführer des jungen Preisvergleichs selbst anmerkt.

    Das Preisvergleichsportal Vergleichsfrosch.de ist über die gleichnamige Internet-Adresse erreichbar. Der Service kann sofort genutzt werden. Überdies ist die Inanspruchnahme des Portals vollkommen kostenlos.

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    Vergleichsfrosch.de
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  • WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    Jena (ots) –

    Das komplexe Thema IT-Sicherheit in einfache Worte zu fassen: So lautet das Ziel des neuen deutschsprachigen Podcasts von ESET. Der IT-Sicherheitshersteller geht mit „WeTalkSecurity“ nun regelmäßig über den digitalen Äther. Jeden Monat greifen die Experten ein spannendes Thema aus dem Bereich IT-Security auf. In die Tiefe gehend, aber dennoch leicht verständlich und mit einem Augenzwinkern führen die Moderatoren Thorsten Urbanski, Michael Klatte und Christian Lueg durch die Sendungen. Sie adressieren Hörer, die sich für IT-Sicherheit interessieren, sowohl privat als auch dienstlich. Die einzelnen Folgen greifen aktuelle Themen auf, geben interessante „Insights“ und Tipps für den digitalen Alltag. Mit im Studio sind interessante Gäste, die aus dem Security-Nähkästchen plaudern. WeTalkSecurity befindet sich auf allen gängigen Portalen von Spotify bis Youtube. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit „Sicherem Weihnachtsshopping“. Worauf müssen Online-Einkäufer an den Tagen vor Weihnachten achten und was sind die Maschen der Cyberkriminellen?

    „IT-Sicherheit hat längst eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Smartphone, Tablets und Notebooks sind ein fester Bestandteil des digitalen Alltags – sowohl privat als auch beruflich. Genau hier setzen wir mit unserem neuen Podcast WeTalkSecurity an“, erklärt Thorsten Urbanski, Head of PR & Communications DACH bei ESET. „Unsere Zielgruppe sind Menschen, die sich für das Thema IT-Security interessieren. Unsere Themen reichen vom sicheren Online-Shopping über Methoden der Cyber-Spionage bis hin zur Absicherung des Unternehmensnetzwerks.“

    Themen so vielfältig wie der digitale Alltag

    Die Digitalisierung hat massiv den Alltag beeinflusst und ermöglicht Chancen, sowohl beruflich als auch privat. Home-Office ist ein Thema in fast jedem Unternehmen, Behördengänge können immer stärker online stattfinden, Smart Home Geräte finden sich in immer mehr Haushalten, Lebensmittel, Elektronikartikel oder auch Kleidung werden online geshoppt. Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen aber auch die Gefahren. Cyber-Attacken auf Behörden oder Organisationen nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung zu. Diese sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit wachsen. Der Podcast greift diese Vielfalt auf und thematisiert diese. Ziel ist es Awareness zu schaffen und die Relevanz von IT-Sicherheit bei der Digitalisierung zu unterstreichen.

    Aktuell zwei Folgen verfügbar

    In der Episode 0 stellen sich die Moderatoren vor, erklären den Podcast und haben mit Ildiko Bruhns und Thomas Uhlemann bereits zwei Experten mit dabei, die regelmäßig zu hören sein werden.

    Richtig geht es mit der Folge 1 zum Thema „Sicheres Weihnachtsshopping“ los. Zu Gast sind Peter Vahrenhorst, Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt NRW, und Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.

    WeTalkSecurity – jetzt reinhören und abonnieren

    WeTalkSecurity ist auf den Portalen Spotify (https://open.spotify.com/show/7KnzmlpwZpdSQZQd353g2n), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/wetalksecurity/id1598872482), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly93ZXRhbGtzZWN1cml0eS5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwiwuqH_5dH0AhUAAAAAHQAAAAAQDQ), Deezer (https://www.deezer.com/de/show/3208392), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/9333cc71-0de4-4036-a343-b1ae9bb026b1/wetalksecurity), Samsung Podcasts, Podimo (https://podimo.com/de/shows/2bb959f9-b995-4d97-a618-53695e8342b3) oder Youtube (https://www.youtube.com/c/esetde) verfügbar. Alternativ kann auch der RSS-Feed (https://wetalksecurity.podigee.io/feed/mp3) abonniert werden.

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    ESET Deutschland GmbH
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  • Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Jena (ots) –

    Gerade in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten versuchen viele Anwender noch kurzfristig Geschenke im Internet zu kaufen. Eine von YouGov durchgeführte repräsentative ESET Umfrage zeigt, dass auch in diesem Jahr sich gut die Hälfte der Kinder über elektronische Geräte unterm Weihnachtsbaum freuen dürfen. Doch momentan sind Spielekonsolen, Smartphone, Tablets und Computer Mangelware oder nur zu gepfefferten Preisen zu bekommen. Die hohe Nachfrage nutzen Kriminelle schamlos aus und täuschen mit vermeintlichen Angeboten kaufwillige Internetnutzer. Gerade jetzt ist Vorsicht geboten, warnen die ESET Sicherheitsexperten.

    „Spielekonsolen, Smartphone oder Computer sind der Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Eltern sind bemüht, ihrem Nachwuchs diese Wünsche zu erfüllen und werden dabei schnell unvorsichtig. Das derzeit geringe Angebot und die hohe Nachfrage bei diesen elektronischen Geräten nutzen Cyberkriminelle massiv aus“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Dieser Tage werden zum Beispiel Spam-Mails mit Angeboten verschickt, die zu Fake-Shops verlinken, wo beispielsweise Playstation und Xbox erhältlich sein sollen und natürlich rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Hier sollten Anwender misstrauisch sein und diese Shops ganz genau prüfen, bevor sie dort bestellen.“

    Betrüger lauern überall

    Gerade in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes sollten Internetnutzer sehr genau hinschauen. Betrüger wissen, dass jetzt die letzten Geschenke geshoppt werden. Mit vermeintlichen Angeboten versuchen Sie Anwender in die Falle zu locken. Im Zweifel sollte lieber mit einem Kauf gewartet werden. Gerade Fake-Shops sind bei den Kriminellen sehr beliebt. Hier werden Waren für sehr günstige Preise angeboten. Nach dem Bestellvorgang liefern sie aber nicht und das Geld gibt es auch nicht zurück. Die Anzahl dieser Shops steigt derzeit rasant.

    Auch Phishing-Mail, die vorgeben von bekannten und seriösen Händlern zu stammen, sind derzeit massenhaft im Umlauf. Mit gezielten psychologischen Tricks wird in den E-Mails versucht, Empfänger zum Klicken auf einen Link zu motivieren. So gelangen die Kriminellen an persönliche Daten wie Anschrift, Kreditkarteninformationen oder E-Mail-Adresse. Laut einer Umfrage des Portals „Deutschland sicher im Netz“ sind in den vergangenen zwölf Monaten 11,4 Prozent der Befragten Opfer von Internetbetrügern geworden. Gerade beim Einkauf elektronischer Geräte ist derzeit besondere Vorsicht geboten, da hier die Nachfrage groß und das Angebot klein ist. Viele Eltern wollen laut der aktuellen ESET Umfrage dennoch in diesem Jahr ihrem Nachwuchs eine Spielekonsole oder ein Smartphone schenken.

    Mobilgeräte, Spielekonsolen und Notebooks beliebt

    Auf Platz eins der Bescherungsliste stehen in diesem Jahr bei Eltern Smartphones: 13 Prozent wollen ihrem Nachwuchs einen digitalen Begleiter schenken. Knapp dahinter folgen Spielekonsolen wie Playstation, Nintendo oder Xbox (12 Prozent). Tablets und Notebooks (11 Prozent) landen auf Platz drei.

    Väter schenken eher elektronische Geräte

    Väter verschenken dabei elektronische Geräte mehr als doppelt so häufig wie Mütter: 16 Prozent davon haben vor, ihren Kindern zu Weihnachten eine Spielekonsole zu kaufen. Auch bei Smartphones haben die Väter die Nase vorn. Mütter hingegen verschenken lieber ein Tablet oder Notebook an den Nachwuchs. Zwei von drei Müttern kaufen in diesem Jahr gar keine elektronischen Geräte.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von ESET, an der 2.079 Personen zwischen dem 19.11.2021 und 22.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die besten Last Minute Shopping Tipps der ESET Experten

    – Sichere Verbindung ist Pflicht: Achten Sie unbedingt darauf, dass eine sichere Verbindung besteht. Nur so werden die Daten verschlüsselt übermittelt. An Vorhängeschloss und an der Abkürzung „https“ in der Adressleiste können Sie das einfach erkennen.
    – Korrekte Schreibweise des Shops beachten: Überprüfen Sie, ob die korrekte Adresse des Online-Shops in der Adressleiste zu sehen ist. Andernfalls könnte es sich um einen Fake-Shop handeln.
    – Den Shop genau prüfen: Sehen Sie sich vor dem Kauf die Onlineshops und angebotenen Bezahlsysteme genau an. Suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
    – Achtung bei sagenhaften Schnäppchen: Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Ist das der Fall, sollten Sie genau aufpassen. Denn in der Regel handelt es sich um Produktfälschungen oder Fake-Angebote. Im Zweifel sollten Sie im Internet nachschauen, ob der Händler nicht bereits als schwarzes Schaf bekannt ist.
    – Nicht unter Druck setzen lassen: Ablaufende Balken, die angeblich schrumpfende Lagerbestände anzeigen, sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Meist lässt sich nicht erkennen, ob 10 oder auch 1.000 Artikel noch vorhanden sind. Wenn Sie sich unsicher sind, verzichten Sie lieber auf einen Kauf.
    – Augen auf, auch bei Amazon & Co: Betrüger lauern auch auf bekannten Online-Plattformen. Manche Dritthändler verlangen eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail. In diesem Fall sollen Kunden die Waren nicht wie sonst üblich in den Warenkorb legen, sondern das Geld direkt an den Verkäufer überweisen. Die vom Plattformbetreiber angebotenen Bezahlmethoden sollen dabei nicht genutzt werden. Lassen Sie nicht auf gar keinen Fall auf solche Methoden ein und sehen Sie vom Kauf ab.

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  • 3 Tipps, wie man innerhalb von 2 Wochen seinen ersten Song auf der Gitarre spielen kann

    3 Tipps, wie man innerhalb von 2 Wochen seinen ersten Song auf der Gitarre spielen kann

    Düsseldorf (ots) – Mit steigenden Temperaturen kommt die Lust am Musikmachen – und kaum ein Instrument eignet sich dafür so gut wie die Gitarre. Doch die will erstmal gelernt sein, einen guten Gitarrenlehrer in kurzer Zeit auftreiben ist eine echte Herausforderung; und dann dauert das Üben bis zum ersten Song ja auch noch Monate lang. Also Lagerfeuer abhaken – und jetzt schon Weihnachtslieder üben?

    „Das ist natürlich Unsinn, nach unserer Erfahrung lernt man die grundlegenden Dinge beim Gitarrespielen nach kurzer Zeit“, erklärt Chris Kloeckl. Gemeinsam mit Ben Hübschmann betreibt er den YouTube-Kanal „Guitar Master Plan“ und hat schon tausenden Menschen Gitarrespielen beigebracht. Wie man nach nur zwei Wochen die ersten Lieder spielt, erklärt er in diesem Artikel.

    Tipp 1: Direkt mit dem richtigen Instrument starten

    Es herrscht immer noch der Mythos, dass man als Anfänger mit der Akustik-Gitarre beginnen muss, ganz unabhängig davon, welche Gitarre man tatsächlich lernen möchte. Dem ist nicht so. Man kann direkt mit dem gewünschten Instrument das Üben beginnen. So bleibt die Motivation und der Spaß am Gitarre-Lernen von Anfang an erhalten.

    Tipp 2: Rasche Erfolgserlebnisse

    Statt mit langweiligen Übungen oder Kinderliedern Gitarre zu lernen, kann man auch mit vereinfachte Songs, Melodien oder Riffs beginnen. „Unserer Erfahrung nach ist es so auch machbar, dass man bereits nach zwei Wochen den ersten vereinfachten Song spielen kann. So kann man von Tag zu Tag und Monat zu Monat das Level erhöhen, um sich zu steigern und zu verbessern. Es ist aber schon von Anfang an möglich, mit nur einem Finger auf einer Seite eine ganz simple Melodie oder ein simples Riff zu spielen. Dazu kann man noch eine Melodie einfügen und schon klingt es, als würde eine ganze Band spielen. Diese Erlebnisse halten dich motiviert am Üben“, erklärt Ben Hübschmann.

    Tipp 3: Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit lernen

    Aufgrund des Informationsüberschusses, den das Internet bietet, ist es vor allem für Anfänger sehr schwer herauszufinden, was genau für sie nützlich ist und woran sie sich halten soll. Das führt wiederum zu Demotivation, weil man sich möglicherweise mit zu schweren Dingen beschäftigt und somit die Erfolgserlebnisse ausbleiben. Stattdessen sollte man sich an einen klar strukturierten Anfängerplan halten und diesen Schritt für Schritt durchführen.

    Wer einen solchen Plan sucht, kann die Webseite von Guitar Master Plan besuchen: https://guitarmasterplan.de/. Dort können Interessierte einen kostenlosen Anfängerkurs mit zehn Videolektionen finden, mit dem sie in zwei Wochen den ersten Song auf der Gitarre lernen können.

    Pressekontakt:

    Guitar Master Plan GmbH
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  • Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    PayPal, Apple Pay & Co. – Preisvergleichsportal billiger.de macht den Quick-Check

    BildDie Bezahlmethoden im Internet werden immer vielfältiger. Immer mehr Händler bieten neben den gewohnten Bezahlmöglichkeiten nun auch Google Pay oder Apple Pay an. Ursprünglich als kontaktlose Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems des Smartphones oder -watch im Einzelhandel gedacht, kommt die sogenannte Near Field Communication (NFC) mittlerweile auch im Online-Handel verstärkt zum Einsatz. Die Bankdaten sind in einer App hinterlegt. Bei einer Transaktion muss der Kunde diese biometrisch bestätigen: entweder per Fingerabdruck oder Gesichtsscan. „Der Vorteil ist hier, dass sensible Bankdaten nicht an die Händler übermittelt werden, sondern der Kunde mittels der App Zugriff auf sein Konto hat. Andererseits kann theoretisch jeder, der den Smartphone-Entsperrungscode kennt, damit bezahlen.“ Darauf weist Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, hin. Die beliebtesten Bezahlarten im Internet sind jedoch weiterhin Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse aber vor allem Bezahldienste wie PayPal. Bezahldienste funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie die Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems. Der Kunde erstellt ein Konto beim Bezahldienstanbieter. Dieses wird mit dessen Girokonto oder der Kreditkarte verbunden. Auch hier werden die sensiblen Bankdaten nicht an den Händler weitergegeben. Die Transaktion wird per Zugangsdaten und TAN bestätigt. Die Abbuchung vom Konto erfolgt erst, wenn die Ware versandt wurde. Ebenso wie bei der Bezahlung per Kreditkarte kann der Kunde das Geld zurückbuchen lassen, falls etwas mit dem Artikel nicht in Ordnung sein sollte.

    Worauf Verbraucher beim Onlineshopping achten sollten

    Generell sollten Verbraucher bei der Übermittlung sensibler Daten immer darauf achten, dass diese verschlüsselt übertragen werden. „Das dies der Fall ist, erkennen Nutzer daran, dass sie vor der Eingabe Ihrer Kreditkarten- oder Kontodaten auf eine https-Sicherheitsseite geleitet werden. Diese ist mit einem kleinen Vorhängeschloss in der Adressleiste des Browsers gekennzeichnet“, erklärt Onlineshop-Experte Gans. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von Vorauskasse ab und empfiehlt, beim Onlineshopping den Kauf auf Rechnung zu nutzen, wenn es möglich ist. „Die Überweisung müssen Verbraucher dann selbst tätigen. Sie haben allerdings so die Möglichkeit, die Ware zu Hause in Ruhe zu prüfen, bevor sie überweisen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

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  • ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

    Excel auswechseln und ERP Software einwechseln – so stellen sich viele Unternehmen ihr ERP Projekt vor. Aktuell setzen mehr als 130.000 Unternehmen in Deutschland ein ERP System ein und geben bei der Einführung rund 6.000 Euro pro ERP Arbeitsplatz aus. „Wir machen viel zu viel in unserem Unternehmen mit Excel. Das müssen wir doch mit einer ERP Software intelligenter lösen können!“ So fällt nicht selten der Startschuss für ein ERP Projekt.

    Als Auslöser legitim, führt dies jedoch oftmals nicht zum Erfolg. „Ein ERP Projekt darf kein reines ‚Excel Replacement Project‘ sein“, so David Wagemann, der Unternehmen auf erpscout.de einen kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bietet. „Wer nicht von Anfang an konkrete Ziele für die Einführung eines ERP Systems definiert, wird sich sehr wahrscheinlich in die Riege der gescheiterten ERP Projekte einreihen.“ Ein Großteil der ERP Projekte laufen tatsächlich zeitlich und budgetseitig aus dem Ruder. Am Ende sind weder das Management noch die Anwender zufrieden, obwohl viel Geld ausgegeben und viel Zeit in das Projekt investiert wurde.

    Unternehmen können mit einem ERP System viele Prozesse effizienter abbilden als mit Office Produkten wie Microsoft Excel. Im Laufe eines ERP Projekts werden deshalb oftmals Excel-Tabellen durch Funktionalitäten in der ERP Software abgelöst. Das ist immer dann sinnvoll, wenn es um Abläufe im Unternehmen geht. Doch Excel hat weiterhin seinen Platz für die flexible Auswertung von Daten, die klassischerweise dann von der ERP Software geliefert werden.

    Die ERP Software steht also in gewissem Maße als Gewinner da, doch Excel ist immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wird das ERP System gekonnt als Spielmacher in Szene gesetzt, bekommt auch Excel weiterhin seine Einsatzzeit. Der Gewinner ist dann das gesamte Unternehmen, denn wenn die Positionen optimal besetzt sind, werden die Unternehmensziele erreicht.

    Erpscout.de führt wie ein Scout durch das Labyrinth der mehr als 300 ERP Anbieter zu der bestmöglichen Lösung für euer Unternehmen. Wir unterstützen euch mit unserem kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bei der Auswahl der optimalen ERP Lösung.

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  • Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Düsseldorf (ots) – „Ich wüsste so gerne, wie du aussiehst, schick mir doch einmal ein Foto von dir.“ Pädophile Übergriffe im Internet, auch bekannt als Cybergrooming, beginnen meist mit harmlosen Fragen wie dieser. Soziale Netzwerke, Chats und Online-Spiele: Im Internet gehört der Kontakt zu Unbekannten für Kinder häufig zum Alltag – nicht ohne Risiko. Wer sich tatsächlich hinter einem fremden Online-Profil verbirgt, ist nie sicher zu erkennen. Das macht es den meist männlichen Tätern einfach, sich unerkannt an Kinder heranzumachen. Die wahren Absichten erkennen diese dann häufig viel zu spät.

    In Nordrhein-Westfalen koordinieren angesichts dieser Bedrohung die Landesanstalt für Medien NRW, das Ministerium für Schule und Bildung und das Ministerium der Justiz ihr Vorgehen zur Aufklärung vor dieser Gefahr. Hierfür hat die Landesanstalt für Medien NRW mit Unterstützung der beiden Ministerien ein Video vor allem zum Einsatz in den Schulen produziert.

    „Wir wollen und müssen Kinder und Jugendliche in unseren Schulen auf ihr Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten. Dazu gehört, dass wir neben den vielen Chancen auch die Risiken der Digitalisierung in den Blick nehmen und unsere Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren. Das Aufklärungsvideo zum Cybergrooming kann hierbei sowohl im Unterricht zum Einsatz kommen als auch die wichtige Arbeit der Medienscouts unterstützen“, so Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Peter Biesenbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, betont: „Die Gefahren in sozialen Netzwerken und Chats werden häufig noch unterschätzt. Das macht es Tätern oft leicht, sich online an Kinder heranzumachen. Auch wenn unsere Aufklärungsquoten bei den angezeigten Fällen sehr gut sind, müssen wir natürlich alles dafür tun, dass es erst gar nicht zu solchen Verbrechen gegen Kinder kommt.“

    Sich über das Internet mit anderen auszutauschen, neue Dinge entdecken und sich selbst online darzustellen, ist für Kinder und Jugendliche längst alltäglich und das im Wesentlichen ohne elterliche Aufsicht.

    „Wenn Kinder alleine das Haus verlassen, sagen wir ihnen auch: Lass Dich nicht von fremden Erwachsenen ansprechen. In der digitalen Welt ist es nicht anders. Diese Regeln vermitteln wir in unserem Video. Ich vermute übrigens, dass auch die meisten Eltern über diese enorme Gefahr für ihre Kinder im Netz noch einiges dazu lernen müssen“, so Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW.

    In dem Video spricht die Influencerin und Synchronsprecherin Christina Ann Zalamea (Hello Chrissy) unter anderem mit einer Staatsanwältin der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und einem Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA NRW) über die Strategien von Täterinnen und Tätern und wie man den Versuch von Cybergrooming erkennen kann. Gemeinsam mit Medienscouts der Gesamtschule Essen Borbeck bespricht sie Strategien, um sich in Chats und sozialen Netzwerken gegen pädophile Angriffe zu schützen und erklärt die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gegen Cybergrooming. Die Influencerin Louisa Dellert bestärkt im Beitrag Kinder darin, sich anderen anzuvertrauen, wenn sie im Internet von Fremden unter Druck gesetzt werden.

    Das Video kann über die Website der Landesanstalt für Medien NRW unter https://www.medienanstalt-nrw.de/cybergrooming abgerufen und heruntergeladen werden. Die Produktion wurde durch Mittel des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht und ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und dem Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen entstanden. RTL Deutschland hat die Produktion des Films unterstützt. Eine Kurzversion des Videos ist auf dem YouTube-Kanal der Landesanstalt für Medien NRW (https://www.youtube.com/watch?v=RYrPxfpBjNk) abrufbar.

    Pressekontakt:

    Christopher Schmidt
    Telefon: 0211 – 77 00 7 – 555
    E-Mail: presse@medienanstalt-nrw.de
    Internet: www.medienanstalt-nrw.de

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  • Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Leibnitz (ots) – Viele Menschen finden Immobilien interessant. Sie können als Geldanlage bzw. Investment für die Altersvorsorge oder als Spekulationsobjekt genutzt werden. Doch bei einer Immobilie muss es sich nicht zwangsläufig um ein Haus bzw. eine Wohnung handeln. Als Immobilie des Internets werden nämlich beispielsweise Domains bezeichnet. Auch mit einer Domain können Menschen handeln bzw. spekulieren. Wer mit Domains Geld verdienen möchte, braucht jedoch Feingefühl, Wissen und Erfahrung. Walter Temmer hat bereits im Jahr 2000 mit Domains gehandelt und weiß daher, wie das Geschäft funktioniert. Mit den nachfolgenden Tipps kann jeder User im Domain-Geschäft erfolgreich werden.

    1. Sie müssen eine hervorragende Verkaufsseite haben

    Sie würden niemals eine Wohnung bei einem Immobilienmakler kaufen, der in einem altmodischen und völlig verwahrlosten Büro sitzt, in dem zusätzlich Möbel aus dem letzten Jahrhundert stehen. Dieses Prinzip lässt sich auch auf das Internet übertragen. Wenn die Seite, über die Sie Ihre Domains verkaufen möchten, altmodisch und unprofessionell gestaltet ist, wird kein Mensch bereit sein, Ihre Domains zu kaufen. Sie benötigen daher eine Verkaufsseite, die modern und professionell aussieht.

    2. Sie müssen den Verkaufsprozess beherrschen

    Es ist in erster Linie wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Produkte verkaufen. Dafür brauchen Sie jedoch kein Talent und auch keine gute Ausstrahlung. Stattdessen kommt es darauf an, dass Sie die richtige Einstellung mitbringen – nämlich ein ehrliches Interesse daran, mit dem Verkauf der Domain einem anderen Unternehmen etwas gutes zu tun. Anschließend ist es wichtig, dass Sie lernen, wie Sie Produkte verkaufen. Verkaufen ist nämlich pure Kommunikation. Der Verkaufsprozess läuft immer über Kommunikation ab. Jeder Mensch ist ständig Werbung bzw. Verkäufern ausgesetzt. Ein guter Verkäufer beherrscht folgende Kompetenzen:

    – Er baut beim Kunden Vertrauen auf
    – Er weckt das Interesse des Käufers
    – Er findet heraus, welche Bedürfnisse der Interessent hat
    – Er überzeugt durch sein Fachwissen
    – Er weiß, dass man den Verkauf schnell und effizient abschließen muss

    Konkret bedeutet das, dass Sie zuerst herausfinden müssen, welche Domains für einen Kunden interessant sind. Eine Pizzeria, die noch keine gute Domain hat, wird Ihnen Ihre Domain abkaufen, wenn Sie das Vertrauen sowie Interesse der Pizzeria gewinnen und durch Fachwissen überzeugen.

    3. Nur wirklich gute Domains lassen sich erfolgreich verkaufen

    Eine Immobilie, die sich in keiner guten Lage befindet, werden sie nur schwer verkaufen können. Das trifft auch auf Domains zu. Nur gute Domains lassen sich wirklich gewinnbringend veräußern. Doch was zeichnet eine solche Domain aus? In erster Linie muss sie einen Namen haben, der eingängig ist. Im Idealfall passt der Name sogar zum Unternehmen, das die Domain kaufen möchte. Auch die Länderkürzel bzw. Endungen der Domains sind wichtig. In manchen Fällen lässt sich aus der Domain und dem Länderkürzel ein Wortspiel kreieren. Solche Domains sind für Unternehmen interessant.

    Pressekontakt:

    Walter Temmer
    Hauptplatz 7/2
    8430 Leibnitz

    Original-Content von: Walter Temmer, übermittelt durch news aktuell

  • Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Berlin (ots) – Homeoffice, Homeschooling, Online-Streaming – der Lockdown hat die Digitalisierung des Alltags beschleunigt. Die Nutzung von Laptop, Tablet und Smartphone steigt. Doch immer „on“ zu sein, kann Stress verursachen. Viele Menschen versuchen daher, mehr Zeit offline zu verbringen. Das sogenannte Digital Detox (digitale Entgiftung) kann helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und damit Stress zu vermeiden. Die Experten der Oberberg Kliniken geben Tipps für einen nachhaltig bewussten Umgang mit Smartphone & Co.

    Viele Apps sollen das Leben vereinfachen, nicht nur am Tag, auch während der Nacht. Während Einschlaf-Apps oder Schlaf-Tracker zu Schlafqualität und Entspannung beitragen können, sind viele Anwendungen im täglichen Gebrauch eher stressfördernd.

    Häufige Alarme, Hinweise oder Benachrichtigungen können zu einer Reizüberflutung des Gehirns und damit zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. Diese können langfristig die Leistungsfähigkeit einschränken und sich in körperlichen Signalen äußern wie erhöhter Herzschlag, Schwitzen, mehr Durchblutung, freigesetzte Energie. Das Problem: Im Sitzen oder vor dem Screen lässt sich diese Energie nicht durch körperliche Aktivität abbauen. Dies kann andere Körperreaktionen begünstigen wie die Steigerung des Appetits trotz geringen Kalorienverbrauchs. Die dauerhafte Nutzung kann außerdem dazu beitragen, dass wir unter Druck geraten, uns überfordert fühlen und chronisch Stress empfinden.

    Chat-Anfragen, Tweets oder Eilmeldungen tragen wir auf den mobilen Geräten permanent mit uns herum. Sie veranlassen uns, das Smartphone immer häufiger in die Hand zu nehmen, sogar die Arbeit findet ihren Weg in unsere privaten Rückzugsräume. „Die Erholungsphasen werden kürzer, auch am Wochenende wird ständig kommuniziert. Viele Apps aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, doch durch regelmäßige Nutzung kann sich auch ein Gewöhnungsprozess einstellen. Dies kann zur Entwicklung einer Sucht führen oder eine dauerhafte Stressreaktion verursachen“, so Dr. med. Bastian Willenborg, Psychiater und Ärztlicher Direktor der privaten Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg und der Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm. „Das mobile Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten bieten endlos viele Vorteile im Job, im Alltag oder auf Reisen. Wir sollten hier jedoch einen bewussten Umgang pflegen, damit uns die Bildschirmzeit nicht mehr stresst als nützt“, so Dr. Willenborg weiter.

    Digital Detox als Maßnahme für bewusste Smartphone-Nutzung

    Digitale Auszeiten können das Bewusstsein für einen stressfreien Umgang mit digitalen Endgeräten schärfen. Das langfristige Ziel: eine moderate Nutzung, ohne sich im Alltag eingeschränkt zu fühlen.

    Dr. Willenborg, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, erklärt, wie Digital Detox in drei Schritten erfolgreich umgesetzt werden kann:

    1. Bewusstsein schaffen

    Im ersten Schritt sollte man sich fragen: wie oft und wie lange nutze ich welche Apps auf dem Smartphone? So identifiziert man vielgenutzte Apps und führt sich vor Augen, wie viel Zeit die Smartphone-Nutzung in Anspruch nimmt. Hierfür kann es helfen, ein Beobachtungsprotokoll anzufertigen, da die Nutzung häufig unterbewusst abläuft. Es gibt auch Apps, die diese Auswertung automatisch durchführen, je nach Betriebssystem heißen sie „Bildschirmzeit“ oder „Digitales Wohlbefinden“.

    2. Abhängig machende Apps löschen

    Im nächsten Schritt sollten suchtgefährdende Apps identifiziert werden. Dies ist insbesondere bei Anwendungen mit großem sozialen Feedback der Fall, wie Sozialen Netzwerken, Dating- oder Spiele-Apps. Sie aktivieren durch Likes und Matches das Belohnungszentrum und haben daher ein hohes Suchtpotenzial. Um sich in digitaler Abstinenz zu üben, sollte man diese Apps deinstallieren und vom Handy entfernen. Das Ziel dabei: Durch konsequente Nichtnutzung lässt sich ein bewusster Umgang trainieren. Wichtig ist, sich die Screen Time nicht alternativ in anderen Anwendungen „zurückzuholen“. Am besten plant man Smartphone-freie Zeit ein oder schaltet das Internet am Gerät aus.

    3. Ersatz finden

    Ein wichtiger Schritt bei der Abstinenz: Was unternehme ich in der gewonnenen Zeit? Nach der Entscheidung, das Handy aus der Hand zu legen, hilft es meist wenig, wenn man danach keiner anderen Tätigkeit nachgeht. Besser funktioniert hingegen ein Plan, was man anstelle der Smartphone-Nutzung unternimmt. Vielleicht lassen sich bestimmte Offline-Aktivitäten sogar als Wochenplan festlegen, z.B. ein handyfreier Spaziergang, Sport oder Kochen. Um auch langfristig erfolgreich Digital Detox zu betreiben, gibt es App-Lösungen, die bei der moderaten Nutzung unterstützen. So lassen sich beispielsweise Nutzungslimits für bestimmte Apps festlegen, um automatisch die eigene Nutzung zu begrenzen.

    Mehr Informationen sowie weitere Tipps und Ideen für Digital Detox unter: https://www.oberbergkliniken.de/artikel/digital-detox-tipps-ideen

    Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

    Pressekontakt:

    HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

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  • 3 Tipps für Digital Detox: JOMO statt FOMO

    3 Tipps für Digital Detox: JOMO statt FOMO

    Duisburg (ots) – Abends noch die Mails im Bett checken, im Minutentakt Nachrichten beantworten, durch Feeds scrollen, um die neusten Posts und Stories zu sehen: Die Angst, etwas zu verpassen, nennt sich FOMO (https://lexikon.stangl.eu/17010/fear-of-missing-out-fomo) („Fear Of Missing Out“) und wird oft durch soziale Netzwerke verstärkt. Dank der ständigen Verfügbarkeit auf digitalen Kanälen können die eigenen Gedanken nur schwer zur Ruhe kommen. Warum nicht dem Kopf eine digitale Detox-Kur gönnen? Mit den folgenden Tipps gelingt eine Auszeit – und im besten Fall sogar das Erreichen der persönlichen JOMO (https://praxistipps.focus.de/jomo-das-steckt-hinter-dem-trend_121139) („Joy Of Missing Out“) – der Freude am Verpassen.

    Ob im Homeoffice, beim Homeschooling, auf dem Sofa oder beim Videochat mit den Freunden: Digital Detox während einer Pandemie scheint beinahe unmöglich. Gerade jetzt, wo soziale Kontakte nur begrenzt persönlich gepflegt werden können, verbringen wir viel Zeit vor dem Bildschirm – oft, ohne sich über die tägliche Dauer bewusst zu sein. Eine Umfrage (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Social-Media-Nutzung-steigt-durch-Corona-stark-an) von Bitkom zeigt, dass aufgrund der Corona Pandemie drei Viertel der Internetnutzer in Deutschland vermehrt in sozialen Medien aktiv sind. Auch FOMO trägt einen Teil dazu bei, dass sich viele Nutzer dazu gedrängt fühlen, immer auf dem vermeintlich aktuellsten Stand sein zu müssen.

    Panda Security gibt drei hilfreiche Tipps, wie Digital Detox gelingt und wir in den Genuss von JOMO kommen – die Freude, Dinge bewusst zu verpassen.

    1. Bewusstsein schaffen

    Wie viel Zeit verbringen wir eigentlich täglich an unserem Smartphone? Um ein Gefühl dafür zu bekommen, hilft es, die Bildschirmzeit zu tracken. Einige Smartphones zeigen selbstständig die Bildschirmzeit an, bei anderen wird eine App benötigt. So gelingt es, feste Handyzeiten einzurichten und Apps ab einer bestimmten Uhrzeit sogar komplett zu sperren. Durch das Tracking wird die Zeit vor dem Bildschirm sichtbar und schafft ein Bewusstsein dafür.

    2. Flugmodus an, Push-Benachrichtigungen aus

    15 neue Nachrichten im Messenger, drei verpasste Anrufe, fünf Ereignisse in der News-App: Unser Smartphone erinnert uns ständig daran, es zu verwenden. Die Lösung gegen eine Mitteilungsflut: Push-Benachrichtigungen einfach aus- und den Flugmodus öfter einschalten. Die Versuchung aufs Handy zu schauen, wird kleiner und der Griff zum Smartphone seltener. Für Laptops gilt: Nach der Arbeit den Off-Button drücken und nicht nur den Bildschirm sperren. Dies verhindert, nach Feierabend doch noch Mails zu lesen.

    3. Smartphone-freie Räume einrichten

    Gerade im Homeoffice fällt es schwer, Platz für Entspannung zu finden. Damit das gelingt, hilft es, das Smartphone aus bestimmten Bereichen der Wohnung zu verbannen. Dazu bietet sich das Schlafzimmer an – denn guter Schlaf ist bekanntlich Gold wert. Vor dem Schlafengehen nicht mehr aufs Display zu schauen, macht die Bahn frei für einen entspannten Kopf und süße Träume.

    Über Panda Security

    Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet. Mit rund 600 Mitarbeitern agiert Panda Security in über 180 Ländern weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.pandasecurity.com/de/

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