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  • Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Hamburg (ots) – Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür, Millionen Fans träumen vom Titel – und vom schnellen Wettgewinn. Aber längst nicht alle Anbieter sind legal und seriös. COMPUTER BILD sprach mit Experten, schildert Gefahren, warnt vor schwarzen Schafen und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Sportwetten.

    Was sind Sportwetten überhaupt, wer darf sie anbieten, wie lauten die gesetzlichen Vorgaben? All diesen Fragen und noch viel mehr klärt COMPUTER BILD. Die Redaktion befragt einen führenden Psychologen der Universität Bremen, der seit Jahren in Sachen Sportwetten forscht. Er schildert eindrucksvoll die größte Gefahr – die Spielsucht. Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency Deutschland warnt vor Manipulation von Sport-Events und fordert ein Werbeverbot. Der Deutsche Sportwettenverband äußert sich positiv zum neuen Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Juli in Kraft treten soll.

    Damit nicht genug: In seinem großen Report nennt COMPUTER BILD behördlich zugelassene Sportwettenveranstalter, gibt wertvolle Tipps für Einsteiger und nennt Hilfs-Angebote für Betroffene. Denn soviel ist klar: Wer mit Sportwetten und seinem eigenen Geld verantwortungsvoll umgeht, kann viel Spaß haben. Aber jeder muss sich der Gefahren unbedingt bewusst sein.

    Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 10/2021, die ab 7. Mai 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Ludwigshafen/Düsseldorf (ots) – Ob Homeschooling oder virtueller Freizeit-Ersatz: Noch nie waren Jugendliche so viel online wie zur Zeit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Verbreitung von Desinformation und extremistischer Propaganda im Internet stark zugenommen. Doch woran erkenne ich, ob Nachrichten echt oder falsch sind, und wie gehe ich mit Desinformation um? Auch Eltern wissen hier oftmals nicht weiter. Die EU-Initiative klicksafe hilft Familien, Inhalte richtig einzuschätzen und kompetent auf sie zu reagieren. Dafür bietet sie neues Informationsmaterial, praktische Tipps und Hintergrundwissen.

    Falschmeldungen sind den meisten Jugendlichen (86 %) schon einmal online begegnet – das zeigt eine aktuelle, von klicksafe beauftragte forsa-Umfrage unter jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dass Desinformation eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann, ist einer ebenso großen Mehrheit (90 %) bewusst.

    Dennoch glaubt ein Viertel (25 %) der Befragten nicht, gefälschte Nachrichten stets sicher von echten unterscheiden zu können. Rund ein Drittel (31 %) schätzt, dass ihnen die Einordnung leichter fallen würde, wenn Falschmeldungen im persönlichen Umfeld thematisiert würden.

    Insbesondere Eltern kann die EU-Initiative klicksafe dabei künftig noch stärker unterstützen.

    Aktuell beantworten die Expert:innen von klicksafe auf dem Facebook-Kanal (www.facebook.com/klicksafe) häufige Elternfragen unter anderem zu Falschnachrichten, Social Bots und Deep Fakes. Auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) finden Eltern außerdem noch mehr Informationen, eine Familien-Checkliste zum Umgang mit Desinformation und Verschwörungsideologien, die klicksafe-Broschüre „Vertraust du noch oder checkst du schon?“ und weiteres ausführliches Hintergrundmaterial. So sehen sie mit wenigen Klicks, welches Wissen und welche Kompetenzen sie ihren Kindern vermitteln sollten und worüber sie vielleicht selbst noch mehr erfahren können.

    Auch als persönliche:r Ansprechpartner:in bei Fragen und als medienpädagogisches Kompetenzzentrum ist klicksafe an der Seite der Eltern. Denn die EU-Initiative steht für ein wichtiges Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren, selbstbestimmten und fairen Umgang mit dem Internet zu ermöglichen.

    Desinformation: Persönliche und gesellschaftliche Gefahr

    Zum selbstbestimmten und sicheren Umgang mit dem Internet gehört, sich der Schattenseiten des Mediums bewusst und gegen sie gewappnet zu sein. Dass von der Verbreitung falscher Nachrichten tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht – in Form von allgemeiner Verunsicherung bis hin zur Panik, aber auch ganz konkret als Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und reale Gewalt -, glauben nahezu alle (90 %) der von forsa befragten Jugendlichen. Zwei Drittel (68 %) sind zudem der Meinung, die gezielte Verbreitung gefälschter Nachrichten könne die Demokratie gefährden, zum Beispiel, indem sie anfällig für extremistische Propaganda macht. Die jüngst veröffentlichte JIM-Studie 2020 zum Medienumgang von 12- bis 19-Jährigen belegt, dass auch diese Bedrohung ganz real ist: 45 % bzw. 43 % der Befragten sind in letzter Zeit auf extreme politische Ansichten bzw. Verschwörungserzählungen beim Surfen gestoßen. Insbesondere jüngere Jugendliche berichten deutlich häufiger von solchen Inhalten.

    Dass Falschinformationen auch ganz persönlich zur Gefahr werden können, zeigt dieselbe Studie ebenfalls auf. Denn 29 % der Jugendlichen gaben an, dass schon mal beleidigende oder falsche Äußerungen über sie im Netz verbreitet wurden – rund 10 % mehr als in den Jahren zuvor. Hier zeigt die Verlagerung des „Corona-Alltags“ ins Internet offenbar eine deutliche Wirkung.

    Die Expert:innen von klicksafe raten, mit online verbreiteten Informationen generell achtsam umzugehen, Aussagen, Bilder, Videos und Quellen möglichst sorgsam zu prüfen und nicht durch übereifriges Weiterleiten zur Verbreitung von Falschnachrichten beizutragen. Weitere Hinweise stehen auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) bereit.

    Website und Hashtags:

    www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/)

    #FaktenSchützen

    #WerMachtMeineMeinung

    Social Media:

    www.facebook.com/klicksafe

    www.twitter.com/klicksafe (https://twitter.com/klicksafe)

    www.instagram.com/klicksafe

    www.youtube.com/user/klicksafegermany (https://www.youtube.com/channel/UCtGjNBd-XRkwdAy4mlBQk1g)

    forsa-Befragung zum Safer Internet Day 2021:

    https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/forsa-umfrage/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator) und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer:innen eine Vielzahl von aktuellen Informationen,praktischen Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog:innen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.

    klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Medienanstalt Rheinland-Pfalz
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    Landesanstalt fuer Medien NRW
    Dilek Atalay
    Tel.: 0211 77007 190
    dilek.atalay@medienanstalt-nrw.de

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten

    Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten

    Baierbrunn (ots) – Das Risiko, als Corona-Infizierter das Virus auf seinen Vierbeiner zu übertragen, ist zwar sehr gering, dennoch sollte man im Umgang mit dem Haustier vorsichtig sein

    Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

    Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

    Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

    Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

    Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
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    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

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  • Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

    Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

    Ismaning (ots) – Die Schwangerschaft und darauffolgende Stillzeit sind eine aufregende Zeit voller intensiver Momente und spannender Erfahrungen. Jede werdende Mutter setzt sich auf besondere Weise mit ihrem Körper auseinander und lernt diesen ganz neu kennen. Auch ist es eine Zeit der großen Verunsicherung. Spätestens mit Feststellung der Schwangerschaft drängt sich die Frage nach der bestmöglichen Versorgung von Mutter und Kind auf. Wie muss ich mich ernähren, um meinem Kind ideale Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung zu bieten? Wie kann ich den Bedarf an Mineralstoffen wie zum Beispiel Magnesium in dieser körperlich wie mental anstrengenden und herausfordernden Zeit optimal decken, wie Mangelerscheinungen vorbeugen? Diese Themen beschäftigen jede werdende Mutter.

    Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

    Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

    Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

    Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

    Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

    Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

    Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

    Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

    Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

    *DGE, Referenzwerte für Nährstoffzufuhr (2000)

    **Spätling et al. Frauenarzt 56 (2015) Nr. 10

    Pressekontakt:

    Protina Pharmazeutische GmbH
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    Adalperostraße 37
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    www.diasporal.de

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  • Wie kann man die Liebe der Ex zurück gewinnen? Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die wahre Liebe

    Wie kann man die Liebe der Ex zurück gewinnen? Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die wahre Liebe

    Wetter (ots) – Eine Trennung vom vertrauten Partner ist in jedem Fall unbequem, in vielen Situationen sogar schmerzlich. Dessen ungeachtet dauern Partnerschaften immer kürzer an, jede dritte Ehe wird geschieden. Jedoch was kommt dann? Eine große Anzahl gerade getrennte Menschen holen kurz Luft, aufgrund dessen, dass mit einer Trennung bei weitem nicht nur die Bindung verschwindet, sondern ebenfalls die Konflikte wie auch die Einschränkungen, die sich in der Partnerschaft manifestiert hatten. Das erleichternde Gefühl von Ungebundenheit dauert jedoch fast nie an. Denn ohne den vertrauten Lebensgefährten an der Seite setzen direkt Gefühle von Leere wie auch Verlust ein. Häufig durchlaufen kürzlich getrennte Menschen mit ein wenig Abstand sogar eine kleinere Wiederauflebung der Verliebtheit. War die Trennung wirklich unumgänglich? Hätte die Beziehung vielleicht noch eine Chance verdient? Aber wie kriegt man den Ex-Partner wieder? (https://ex2me.de/)

    Trennungsschmerz ist eine übliche Emotion

    Eine Trennung hinterlässt immer eine Leere. Weil der vergangene Lebensgefährte hat im Leben beträchtlichen Raum gehabt, emotional, jedoch häufig sogar ganz praktikabel. Je nachdem, wie eng die Partnerschaft gestaltet war, kann es bedeuten, dass mit einer Trennung genauso der engste Vertraute, der beste Kumpel oder der Lebensgefährte futsch ist, der sich um unzählige alltagspraktische Dinge gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinschaftlichen Einkommen. Diese Lücke zu erleiden, fühlen eine Menge Menschen als überaus schmerzlich. Solche beunruhigende Gefühle von Verlassenheit oder Überforderung zu verdrängen, führt in der Tat nicht aus der emotionalen Misere.

    Gefühle von Verlust sollten ernst genommen und ausgetrauert werden. Weil nur auf diese Weise kann die Trennung bewältigt werden, um Fläche für Neues zu erschaffen. Auch, wer den Ex wieder will, soll sich Zeit und Ruhe für eine Teilstrecke der Verarbeitung gönnen. Denn einen ehemaligen Partner zurückzugewinnen, bedeutet auch, mit ihm eine neue Beziehung einzugehen, so ganz ohne bekannte Patzer zu reproduzieren. Sowas kann nur funktionieren, für den Fall, dass die frühere Partnerschaft wie auch ihr Schlusspunkt bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Derjenige der dann trotzdem die Verbindung nochmals aufleben lassen möchte, hat äußerst gute Möglichkeiten, die einstmalige bessere Hälfte zurückzugewinnen.

    Macht es Sinn, den Ex zurückerobern zu wollen?

    Wenn jemand seinen Ex wiedergewinnen möchte, sollte sich zuerst fragen, wie es detailliert zu der Trennung gekommen ist. Waren Gewalt oder tiefe Vertrauensbrüche die Ursache, ist es keinesfalls lohnenswert, die Beziehung neuerlich aufzunehmen. Häufig liegen die Argumente für eine Trennung aber nur in mangelnder Kommunikation. Eine Menge Liebespaare verlieren das Gefühl für Nähe und Vertrautheit aus einem offen gesagt positiven Grund: Sie verlernen aus Sorge vor Konflikten, miteinander zu reden. In jeder Partnerschaft treten Reibungspunkte auf, für die richtige Lösungen und Mittelwege ausfindig gemacht werden müssen. Aber manche Paare verfügen keinesfalls über Lösungsstrategien, um mit diesen normalen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv umzugehen.

    Wer insgeheim Dinge hinnimmt, mit welchen er sich bei weitem nicht behaglich fühlt, beginnt in seiner Partnerschaft eine Rolle zu spielen. Derartige starren Rollenmodelle verhindern echte Nähe und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Verbindung zu sein. Der Punkt, an dem uns das klar wird, ist der Punkt, an dem wir Beziehungen beenden. Wer jedoch fehlende Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, vertut sich. Auch bereits getrennte Pärchen können die Liebe wiederfinden, für den Fall, dass sie die ehrliche Kommunikation nochmals aufnehmen – oder vielleicht sogar letztendlich damit starten.

    Schlachtplan und Romantik haben nicht das Mindeste mit Widerspruch zu tun

    Eine zerbrochene Verbindung erneut zu reparieren, funktioniert alle Jubeljahre aus einer bedürftigen und verletzten Position heraus. Gleichfalls einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliche Dinge im Netz zu kaufen, ist wohl eher Verzweiflung. Richtiger ist es, sich das Wissen der positiven Psychologie zunutze zu machen und strategisch vorzugehen. Denn Planung und Romantik schließen sich absolut nicht aus. Den Ex mit Kalkül zurückgewinnen zu wollen, zeugt nur von Lebenserfahrung und dem Verlangen nach einem konstruktiven Wiederanfang.

    Jeder der Verunsicherung ob des goldrichtigen Vorgehens verspürt, bekommt Hilfestellung in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Forschungen beruhen. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das solide und empfindsam erklärt, welche emotionalen Schritte frisch Getrennte nach der Trennung durchlaufen und wie es klappen kann, den ehemaligen Lebenspartner von einer Wiederaufnahme der Beziehung zu begeistern. Durch die Abschaffung emotionaler Blockaden und eine positive Geisteshaltung können Anwender der EFZ-Strategie ihr Verhalten so verändern, dass sie für den Ex-Partner von Neuem anziehend und liebenswert erscheinen. Denn bekanntermaßen waren die positiven und liebevollen Empfindungen ja schon da – sie müssen nur wieder erweckt und animiert werden.

    Die vier Phasen der Trennung und des Neuanfangs

    Die EFZ-Strategie unterteilt vier Phasen, die jeder Lebensgefährte nach einer Trennung durchläuft. In der schlechten Periode überwiegen negative Emotionen und Gedanken, der Ex-Partner ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Periode sind noch negative Empfindungen vorhanden, sie schwächen sich jedoch ab und führen zur positiven Phase, in der negative Gefühle und Eindrücke sich neutralisieren und in eine positive Grundhaltung verkehren. Als allerletzte Phase der Zurückeroberung erfahren getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Möglichkeit auf einen Neuanfang gemäß des Programms bei 95% liegt. In ebendieser Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ bekannten Oxytocins am höchsten. Wer nun sein Gebaren mit der EFZ-Strategie an die Bedürfnisse des früheren Partners anpasst, hat also optimale Chancen auf einen Neuanfang. Noch mehr Informationen gibt es hier: https://ex2me.de/

    Pressekontakt:

    Strohm & Brandt GbR
    Telefon 02335-8859036
    Email info@wachstumspartner.com

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  • Versicherungstipp: Berufsunfähigkeitsschutz und sportliche Abenteuerlust – passt das zusammen?

    Versicherungstipp: Berufsunfähigkeitsschutz und sportliche Abenteuerlust – passt das zusammen?

    Saarbrücken (ots) – Motorsport, Klettern, Kampfsport – manche Freizeitsportler gehen gerne mal ein Risiko ein. Schwere Unfälle können aber nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf die langfristige Erwerbsfähigkeit haben. Ist es aktiven Menschen mit Abenteuerlust dennoch möglich, z. B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen? CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, klärt auf.

    Mehr als drei Viertel aller Unfälle passieren in der Freizeit, im Haushalt oder beim Sport.[1] Besonders Fußball und Skifahren versetzen topfitte Berufstätige in den Krankenstand. Aber auch sogenannte Risikosportarten führen immer wieder zu schweren Unfällen, die nicht nur die akute gesundheitliche Situation, sondern auch die mittel- und langfristige berufliche Erwerbstätigkeit stark beeinträchtigen können.

    Die gute Nachricht: Auch wer eine Risikosportart wie Fallschirmspringen oder Motorradfahren als Freizeitbeschäftigung ausübt, muss auf die Absicherung der eigenen Existenz nicht verzichten. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, erklärt den Prozess: „Jeder Interessent, der eine Berufsunfähigkeitsversicherung beantragt, muss ein Formular des jeweiligen Versicherers ausfüllen. Darin enthalten sind z. B. Fragen zu gegenwärtigen oder früheren Erkrankungen, gesundheitlichen Störungen und Beschwerden, aber auch zu ausgeübten Sportarten. Der Versicherer prüft im Anschluss alle Angaben und entscheidet auf dieser Basis.“ Ganz wichtig dabei: Alle Fragen müssen genau und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Wird diese vorvertragliche Anzeigepflicht verletzt, riskiert man den Versicherungsschutz.

    RISIKOSPORT FÜHRT NICHT AUTOMATISCH ZU EINEM ZUSCHLAG ODER GAR AUSSCHLUSS

    Ist der Antragsteller besonders in risikoreichen Sportarten aktiv, muss er in der Regel einen detaillierteren Fragebogen ausfüllen. Auf dieser Basis wird beurteilt, ob eventuell ergänzende Vertragsbedingungen aufgenommen werden müssen oder ein Zuschlag anfällt „Weil sie einem riskanten Hobby nachgehen, werden Interessenten aber wirklich nur in Ausnahmefällen abgelehnt“, beruhigt Karina Hauser. Als risikoreich gelten z. B. Klettern, Kampfsport, Fallschirmspringen, Tauchen oder Motorsport. Ob und wie sich eine bestimmte Sportart auf den Beitrag auswirkt, ist immer von unterschiedlichen Faktoren abhängig, z. B. ob an Wettbewerben teilgenommen wird oder wie häufig die Sportart ausgeübt wird. Die Bewertungskriterien lassen sich beim Versicherer erfragen. Eine pauschale Aussage hinsichtlich eventueller Zuschläge bei allen Versicherern gibt es jedoch nicht, denn Anträge werden individuell geprüft.

    [1] Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV): https://ots.de/XcokWE

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali ist die zweitgrößte Erstversicherungsgruppe im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,3 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2019. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Die Produkte der Generali Deutschland Versicherungen sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

    Pressekontakt:

    Sabine Gemballa
    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

    Stefan Göbel
    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    presse.de@generali.com

    Markus Schaupp
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-549
    markus.schaupp@followred.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München

    www.cosmosdirekt.de
    www.generali.de

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  • Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

    Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

    Essen (ots) – Im Sommer ist der eigene Garten oder Balkon ein besonderer Genuss. Zarte Blütendüfte und besondere Farben laden in den warmen Monaten zum Verweilen ein. Dafür lässt sich das eigene Grün den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen anpassen: Mittagsgold und Bougainvillien bringen Farbe, Stockrosen unterstützen die Bienenpopulation und mit Sukkulenten wird der Sommer ganz entspannt, denn sie benötigen wenig Aufmerksamkeit.

    Let’s get colorful

    Die richtige Pflanzenauswahl sorgt auf der Terrasse für farbenfrohe Blüten mit zartem Duft. Der perfekte Begleiter für einen bunten Sommer ist das Mittagsgold. Es blüht den gesamten Sommer über in Weiß, Gelb, Orange, Rot oder Violett und ist robust und genügsam. Die Blüten öffnen sich – wie der Name verrät – mittags mit der Sonne und schließen sich abends. So passt die Pflanze am besten zu Balkonen oder Gärten mit südlicher Ausrichtung. Besonders schöne Arrangements lassen sich mit Color Blocking erzielen: Hellblaue Elemente mit einem orangenen Mittagsgold und rosanen Bouganvillieen setzen aufregende Akzente, die viel gute Laune verbreiten.

    Bougainvillieen sorgen in kräftigen Farben von Weiß und Gelborange über Rosa, Pink und Lila bis Blutrot für eine besondere Farbpracht im Outdoorbereich. Dabei zahlt sich gute Pflege aus: Bei der richtigen Zuwendung blüht die Bougainvillie, auch Drillingsblume genannt, in mehreren Schüben den ganzen Sommer über. In Kombination mit weißen Wänden und natürlichen Materialien bringt sie den Charme einer kleinen griechischen Insel in den eigenen Grünbereich. So wird ein Sommer-Urlaub zu Hause zu einem blütenreichen Spektakel.

    Let’s bee friends

    Bienen sind wichtig für unser Leben, weil sie ein Drittel unserer Lebensmittel-Pflanzen bestäuben. Leider gibt es auch in unseren Breitengraden immer weniger Bienen. Zwei einfache Tipps helfen, das eigene Grün bienenfreundlich zu gestalten und einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems zu leisten:

    Tipp 1: Jeder noch so kleine Outdoorbereich macht den Unterschied: Eine vielfältige Auswahl an heimischen Pflanzensorten nährt und stärkt die Bienenpopulation. Die Blüten sollten möglichst ungefüllt sein, sodass die für die Bienen so wichtigen Staubblätter zugänglich sind.

    Tipp 2: Das ganze Jahr über helfen: Damit die Bienen von März bis November genug Nahrung finden, brauchen sie verschiedene Pflanzensorten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.

    Besondere Bienenmagneten sind Stockrosen und Schafgarben. Die Pollen der Stockrose sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und sehr leicht zugänglich. Schafgarbe hingegen hat zwar weniger Pollen und Nektar, blüht aber länger und verströmt einen besonderen Duft, der die Bienen anlockt. In dezenten Lila- und Rosatönen erfreuen beide Pflanzen Bienen und Bewohner gleichermaßen. Denn diese Kombination verleiht der Terrasse im Handumdrehen eine romantische Bauernhof-Stimmung.

    Let’s plant carefee

    Wer sich einen perfekten Sommer nicht im Beet oder über Pflanzenkübel gebeugt vorstellt, sondern die freie Zeit lieber zum Entspannen nutzt, braucht Pflanzen, die auch bei Hitze mit wenig Pflege auskommen. Die beste Wahl sind Sukkulenten, zum Beispiel Agaven und Jadebäume. Diese Dickblattgewächse speichern Wasser und müssen deshalb nicht jeden Abend gegossen werden. Ihre einzigartige Wüstenoptik vermittelt das unbeschwerte Gefühl eines Urlaubs in Südafrika. In einem Garten oder Balkon im Industrial Stil ergänzen sich warme Brauntöne von Terrakotta, Holz oder gewolltem Rost mit den dezenten silbrig-grünen Farbtönen der Agave. Helle Dekoelemente präsentieren sie in einem schlichteren Arrangement. Dieses fügt sich perfekt in das Gesamtbild verschiedenster Outdoor-Wohnzimmer ein.

    Weitere Inspirationen und Informationen zu Gartenpflanzen gibt es auf https://www.pflanzenfreude.de/.

    Abdruck honorarfrei mit Bildquelle „Pflanzenfreude.de“, Beleg erbeten.

    Pflanzenfreude.de ist eine Initiative von Blumenbüro Holland, die Konsumenten erleben lässt, dass man sich in der Gesellschaft von Pflanzen einfach wohler fühlt.

    Pressekontakt:

    Zucker.Kommunikation GmbH 
    Team Pflanzenfreude.de
    Torstraße 107, 10119 Berlin
    Fon: 030 / 247 587-0, Fax: 030 / 247 587-77
    Mail: pflanzen@zucker-kommunikation.de
    Web: http://www.zucker-kommunikation.de

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  • Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Baierbrunn (ots) – Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

    Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

    Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

    Technik ist kein Babysitter fürs Kind

    Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

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  • Ist bei Trennung alles vorbei? Liebe ist wenn dir plötzlich jemand wichtiger ist, als du selbst

    Ist bei Trennung alles vorbei? Liebe ist wenn dir plötzlich jemand wichtiger ist, als du selbst

    Wetter (ots) – Das Auseinandergehen in einer Beziehung ist unter den meisten Umständen unschön, in zahlreichen Situationen sogar qualvoll. Nichtsdestotrotz dauern Beziehungen immer kürzer an, jede 3te Ehebeziehung wird geschieden. Jedoch was kommt dann? Unzählige frisch getrennte Menschen holen kurz Luft, weil mit der Trennung gewiss nicht nur die Partnerschaft verfliegt, aber ebenfalls die Streitigkeiten und die Einschränkungen, die sich in der Beziehung verkörpert hatten. Das erleichternde Gefühl von Unabhängigkeit hält jedoch selten an. Zumal ohne den vertrauten Partner in der Nähe setzen unmittelbar Gefühle von Leere und Verlust ein. Sehr oft erfahren gerade getrennte Personen mit ein wenig Abstand sogar eine kleine Wiedergeburt der Verliebtheit. War die Trennung echt unabdingbar? Hätte die Beziehung möglicherweise noch eine Chance verdient? Dessen ungeachtet wie kriegt man den Ex wieder? (https://ex2me.de/)

    Trennungsschmerz ist ein völlig normales Gefühl

    Eine Trennung hinterlässt stets eine Lücke. Weil der alte Lebenspartner hat im Leben allerhand Platz gehabt, gefühlsmäßig, aber häufig auch ziemlich zweckdienlich. Je nachdem, wie eng die Beziehung gestaltet war, kann es sein, dass mit jener Trennung ebenso der engste Vertraute, der beste Spezi oder der Partner futsch ist, der sich um zahlreiche alltagspraktische Dinge gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinschaftlichen Einkommen. Diese Lücke auszuhalten, empfinden zahlreiche Menschen als ungemein schmerzlich. Solche negativen Gefühle von Einsamkeit oder Überforderung zu verdrängen, führt in der Tat nicht aus der emotionalen Bredouille.

    Empfindungen von Verlust sollten bitterernst genommen und ausgetrauert werden. Nämlich einzig dadurch kann die Trennung bewältigt werden, um Freiraum für Neues zu realisieren. Ebenfalls, wer den Ex-Partner zurück will, sollte sich Zeit und Ruhe für eine Phase der Abarbeitung gönnen. Denn den ehemaligen Partner zurückzugewinnen, heißt gleichfalls, mit ihm eine neue Beziehung einzugehen, ohne frühere Patzer zu wiederholen. Genau das wird nur hinhauen, für den Fall, dass die alte Partnerschaft sowie ihr Ende bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Wenn jemand dann dennoch die Partnerschaft erneut auferstehen lassen will, hat sehr gute Aussichten, die damalige bessere Hälfte zurückzugewinnen.

    Macht es Sinn, den Ex zurückerobern zu wollen?

    Wer seinen Ex wiedergewinnen möchte, muss sich in jedem Fall zunächst fragen, was genau zu der Trennung geführt hat. Waren Gewalt oder tiefe Vertrauensbrüche im Spiel, ist es bestimmt nicht zu empfehlen, die Beziehung wieder aufzunehmen. Häufig liegen die Faktoren für eine Trennung aber nur in mangelnder Kommunikation. Eine Vielzahl Paare verlieren das Gespür für Nähe und Vertrautheit aus einem offen gesagt positiven Grund: Sie verlernen aus Sorge vor Streitereien, einträchtig zu sprechen. In jeder Partnerschaft entstehen Reibungspunkte, für die maßgeschneiderte Rundumlösungen und Mittelwege gefunden werden müssen. Aber gewisse Pärchen verfügen bei weitem nicht über Lösungsstrategien, um mit besagten normalen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv umzugehen.

    Wer stillschweigend Tatsachen hinnimmt, mit jenen er sich bei weitem nicht behaglich fühlt, fängt an in seiner Verbindung eine Rolle zu spielen. Derartige starren Rollenmodelle verhindern wahrhafte Verbundenheit und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Verbindung zu sein. Der Zeitpunkt, an dem uns das klar wird, ist der Punkt, an dem wir Schluß machen. Wenn man allerdings fehlende Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, irrt. Selbst bereits getrennte Liebespaare können die Liebe wiederfinden, im Falle, dass sie die ehrliche Kommunikation erneut aufnehmen – bzw vielleicht sogar schlussendlich damit loslegen.

    Strategie und Romantik haben gar nichts mit Unvereinbarkeit zu tun

    Eine zerbrochene Beziehung neuerlich zu kitten, glückt alle Jubeljahre aus einer bedürftigen und verletzten Position heraus. Genauso einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliche Dinge im Internet zu bestellen, spricht nur von Verzweiflung. Passender ist es, sich die Erkenntnisse der positiven Psychologie zunutze zu machen und überlegt vorzugehen. Denn Taktik und Romantik schließen sich gewiss nicht aus. Den Ex-Partner mit Bedacht wiedergewinnen zu wollen, zeugt nur von Reife und dem Bedürfnis nach einem konstruktiven Neuanfang.

    Wer Verunsicherung ob des besten Vorgehens spürt, bekommt Unterstützung in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Erkenntnissen basieren. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das solide und gefühlvoll erläutert, welche emotionalen Steps Lebenspartner nach der Trennung durchleben und wie es hinhauen kann, den ehemaligen Partner von einer Fortführung der Partnerschaft zu überzeugen. Durch die Abschaffung emotionaler Blockaden und eine positive Sichtweise können Nutzer der EFZ-Strategie ihre Verhaltensweisen so beherrschen, dass sie für den Ex von Neuem verlockend und liebenswert erscheinen. Denn bekanntermaßen waren die positiven und liebevollen Gefühle ja bereits da – sie müssen nur wieder erweckt und angeregt werden.

    Die 4 Phasen der Trennung und des Neuanfangs

    Die EFZ-Strategie unterteilt 4 Phasen, die jeglicher Lebensgefährte nach einer Trennung durchläuft. In der belastenden Stufe überwiegen negative Gefühle und Gedanken, der Ex ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Etappe sind noch negative Emotionen da, sie schwächen sich aber ab und initiieren die positive Phase, in der negative Stimmungen und Erlebnisse sich unschädlich machen und in eine positive Grundhaltung verkehren. Als allerletzte Phase der Zurückeroberung erfahren getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Möglichkeit auf einen Wiederanfang laut des Programms bei 95% liegt. In jener Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ bekannten Oxytocins am größten. Derjenige der nun sein Gebaren mit der EFZ-Strategie an die Sehnsüchte des früheren Partners anpasst, hat deshalb erstklassige Aussichten auf einen Wiederanfang. Ergänzende Infos gibt es hier: https://ex2me.de/

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  • Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Es gibt immer mehr „Phishing-Mails“, mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen – und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden
    – ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt

    Frankfurt am Main (ots) – Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

    „Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

    Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

    Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

    Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

    Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

    Auf das eigene Bauchgefühl hören

    Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

    Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

    Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

    Phishing erfolgt über viele Kanäle

    Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

    Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

    Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar. (http://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar)

    Das ING-Sicherheitsversprechen

    Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

    Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

    Pressekontakt:

    ING Deutschland
    Sebastian Göb
    Tel.: +49 (0) 152 38927131
    E-Mail: sebastian.goeb@ing.de

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  • 360°: Services für Menschen mit Multipler Sklerose im Praxistest

    360°: Services für Menschen mit Multipler Sklerose im Praxistest

    München (ots) – Bei Problemen mit und Fragen zu Multipler Sklerose (MS) unterstützen – dieses Ziel verfolgt das Biotechnologie-Unternehmen Biogen bereits seit geraumer Zeit. Mit den 360°-Services bietet Biogen Menschen mit MS konkrete Hilfestellung im Alltag. Die MS-Bloggerinnen Caro, Kira, Karolina, Jule und Samira haben die Services einem Praxistest unterzogen. Es geht dabei um emotionale Unterstützung bei verschiedenen Themen wie zum Beispiel: Ein neuer Partner tritt ins Leben. Wann und wie erzähle ich ihm oder ihr am besten von meiner Erkrankung? Der Zeitpunkt für die Familienplanung ist gekommen. Doch ist ein Kinderwunsch mit MS überhaupt möglich? Natürlich sind das Ärzte- und Praxisteam in der Behandlung und allen medizinischen Fragen die wichtigste Adresse. Die 360°-Services können (digital) ergänzen und Betroffenen sowie Angehörigen auch außerhalb von Sprechzeiten zur Seite stehen. Sie umfassen das Online-Portal mein.ms-life.de, die App Cleo, das MS-Service-Center, das Therapiebegleitprogramm GEMEINSAM STARK sowie informative Broschüren und können ganz individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

    Samira berichtet auf ihrem Blog (chronisch-fabelhaft.de) über ihr Leben mit MS. Erst kürzlich war sie sich unsicher, wie sie am besten mit ihrem Partner spricht, wenn sie sich unwohl fühlt. Ein Coach des MS Service-Centers (https://mein.ms-life.de/service/service-team/) war für sie da. „Ich habe das Gefühl, dass mir richtig zugehört wurde. Die Coaches sind sehr engagiert und haben mir Tipps gegeben, wie ich meinen Freund aktiv in den Alltag mit meiner Erkrankung einbinden kann“, erzählt Samira. Auch Angehörige und Freunde finden hier ein offenes Ohr, sollten sie Fragen haben oder Unsicherheiten aufkommen. Über die kostenfreie Nummer 0800 070 55 00 erhalten Interessierte medizinisch geprüfte Informationen, aber auch emotionale Unterstützung. Wer über E-Mail den Kontakt aufnehmen möchte, kann dies unter folgender Adresse tun: info@ms-service-center.de. Befindet sich ein Betroffener im Ausland, kann er eine Kontaktanfrage senden und ein Coach wird zu einem vereinbarten Wunschtermin zurückrufen.

    Sprachbarrieren? Kein Problem!

    Wie erkläre ich meinen Eltern, was MS überhaupt ist oder worauf ich nun achten muss? Eine große Herausforderung kommt hinzu, wenn deren Muttersprache nicht Deutsch ist. In dieser Situation befand sich auch Karolina (momof2withms.com) unmittelbar nach ihrer Diagnose. „Viele Menschen verbinden mit MS automatisch den Rollstuhl oder denken sogar, die Erkrankung sei ansteckend. Es ist besonders wichtig, dass auch Angehörige verstehen, was MS ist und wie sich der Alltag verändern kann, ohne durch gefährliches Halbwissen noch mehr verunsichert zu sein“, berichtet Karolina aus eigener Erfahrung. Die Coaches im MS Service-Center (https://mein.ms-life.de/service/service-team?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_Servicecenter) können auch in so einer Lebenssituation eine große Hilfe sein, denn eine Sprachbarriere ist überwindbar: Für Angehörige oder Betroffene findet die kostenlose Beratung neben Deutsch auch in sieben weiteren Sprachen wie Englisch, Spanisch, Türkisch, Italienisch, Russisch, Polnisch und Arabisch statt. Zum Nachlesen stehen ebenfalls Broschüren (https://mein.ms-life.de/service/international?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_International) in mehreren Sprachen zur Verfügung.

    Emotionale Unterstützung

    MS – Wie geht es nun weiter? Viele Betroffene fallen nach der Diagnose in ein emotionales Loch. Kira (mademoisellemyelin.de) hat ein solches Tief nach ihrer Diagnose selbst erlebt und weiß, wie wichtig es ist, auf die eigenen Gefühle und Emotionen zu hören und diese richtig zu deuten. „Eine Hilfe können Menschen mit MS eigenständig in den informativen Broschüren wie „Multiple Sklerose und Emotionen (https://mein.ms-life.de/service/materialien/broschueren?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_Emotionen#emotionen)“ finden“, empfiehlt Kira. Neben dieser Broschüre nutzt Kira aber auch gerne die kostenlose MS-App Cleo (https://mein.ms-life.de/service/app?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_App) im Alltag. Hier gibt es zahlreiche Informationen zum Umgang mit MS sowie verschiedene Wohlfühlprogramme, die dabei helfen können, zu entspannen und etwas Gutes für sich selbst zu tun.

    MS und Kinderwunsch

    Ein sehr emotionales Thema hat auch Caro (frauenpowertrotzms.de) angesprochen. Die Diagnose MS beeinflusst neben der beruflichen auch die familiäre Zukunftsplanung. Denn viele Betroffene wissen nicht, dass ein Kinderwunsch heutzutage auch mit MS realisierbar sein kann. Als Mutter von zwei Kindern liegt Caro das Thema besonders am Herzen. „Es ist für jeden Menschen ein großer Schritt. Mit der Erkrankung MS und der Familienplanung stellen sich meist viele Fragen,“ erzählt Caro. Sie kennt die Herausforderungen, die der Alltag einer Mutter mit MS mit sich bringt und hat viele Tipps und Ideen in den Broschüren der 360°-Services gefunden. „Multiple Sklerose (MS) und Familienplanung“ (https://mein.ms-life.de/service/materialien/broschueren/?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_Familienplanung#familienplanung) ist nur einer der zahlreichen Titel, die zu Verfügung stehen und den Austausch mit dem behandelnden Arzt- und Praxisteam ergänzen können, das bei solchen Fragen immer der wichtigste Ansprechpartner für Betroffene ist. Auch auf dem Portal mein.ms-life.de und in der App Cleo hat Caro hilfreiche Artikel gefunden, die das Thema MS und Kinderwunsch ausführlich behandeln.

    Aktiv werden, aktiv bleiben

    Die App Cleo ist auch ein wichtiger Baustein in Jules Alltag. Jule berichtet auf ihrem Blog (fitnessfoodundms.de) gerne über die Themen Sport und Ernährung. „Besonders bei MS ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und ihn selbst zu kennen“, so Jule. Mit der App Cleo (https://mein.ms-life.de/service/app?utm_source=Bloggerevent&utm_medium=Presseinfo&utm_campaign=Bloggerevent_Presseinfo_App) hat Jule einen Überblick über wichtige Informationen rund um das eigene Wohlbefinden z. B. mit der Tagebuchfunktion. Cleo kann sie zudem unterstützen, mit speziellen Trainingsprogrammen in Bewegung zu bleiben. Die App ist kostenlos und für Android- oder iOS-Geräte im üblichen Playstore/App Store erhältlich.

    Weitere Informationen unter www.ms360grad.de

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    Über Multiple Sklerose

    Multiple Sklerose ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS) mit unterschiedlichen Verlaufsformen. Dabei zerstören körpereigene Immunzellen die Schutzschicht der Nervenfasern (Myelinscheide). Die Folgen reichen von körperlichen Behinderungen über Fatigue bis hin zu kognitiven Beeinträchtigungen. Schätzungen zufolge sind weltweit circa 2,5 Millionen Menschen an MS erkrankt. 85 Prozent der Betroffenen leiden unter schubförmiger remittierender MS (RRMS). Diese Form der Erkrankung ist zu Beginn gekennzeichnet durch klar definierte Schübe, gefolgt von Zeiten der partiellen oder gar vollständigen Remission. In Deutschland leben nach aktuellen Hochrechnungen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) circa 250.000 MS-Erkrankte.

    Über Biogen

    Biogen ist Pionier auf dem Gebiet der Neurowissenschaften. Wir erforschen, entwickeln und vermarkten innovative Arzneimittel weltweit für Menschen mit schweren neurologischen und neurodegenerativen Erkrankungen und in verwandten Therapiefeldern.

    Biogen wurde 1978 als eines der ersten globalen Biotechnologie-Unternehmen von Charles Weissmann, Heinz Schaller, Kenneth Murray und den späteren Nobelpreisträgern Walter Gilbert sowie Phillip Sharp gegründet. Heute verfügt das Unternehmen über das umfangreichste Medikamenten-Portfolio zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS), die erste zugelassene krankheitsmodifizierende Therapie gegen spinale Muskelatrophie (SMA) und ist fokussiert auf neurowissenschaftliche Forschungsprogramme in den Bereichen MS und Neuroimmunologie, Alzheimer und Demenz, Bewegungsstörungen, neuromuskuläre und neurokognitive Störungen, akute Neurologie, Schmerzen und Augenheilkunde. Daneben vertreibt Biogen Biosimilars zu hochentwickelten Biologika.

    Seit 1997 ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten. Die Biogen GmbH in München vertreibt innovative Medikamente zur Behandlung der Multiplen Sklerose, der SMA, der Psoriasis sowie Biosimilars. Für weitere Informationen besuchen Sie www.biogen.de

    Biogen-100490

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner:
    Peter Hepfinger
    Sr. Manager Communications
    Biogen GmbH
    Riedenburger Straße 7
    81677 München
    Tel.: 089/99617-146
    Fax: 089/99617-145
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