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  • Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Hamburg (ots) – Die meisten Unfälle passieren im Haushalt… eine alte Weisheit, die auch für Vergiftungen von Kindern im Haushalt zutrifft. Unachtsamkeiten führen dazu, dass Kinder Putz- oder Reinigungsmittel, Pflanzenschutzmittel oder Medikamente als Bonbons ansehen und diese essen. Auch von giftigen Pflanzen im Haus oder dem Garten ein Blatt abzupflücken und dieses zu verspeisen, kann zu Vergiftungssymptomen führen. Vor allem Kleinkinder unter vier Jahren sind hier besonders gefährdet.

    „Etwa alle zwei Wochen sehen wir hier in unserer Kinderklinik in Heidberg, der so genannten KinderHeidberg, ein Kind, das versehentlich eine Substanz aus dem Haushalt zu sich genommen hat“, sagt der Chefarzt der Pädiatrie in der Asklepios Klinik NORD – Heidberg, Prof. Dr. Markus Kemper. „Die Kinder zeigen Vergiftungserscheinungen oder sie werden von ihren Eltern vorgestellt, da diese sich vergewissern möchten, dass ihr Kind trotz der Einnahme der giftigen Substanz in Ordnung ist und es sich nicht ernsthaft mit dem Waschmittelpad oder den Herzmedikamenten eines Erwachsenen vergiftet hat. Wir übernehmen dann hier die klinische Untersuchung des Kindes.“

    Obwohl rund 25 Kinder pro Jahr keine besonders hohe Zahl darstellen und die vorgestellten Kinder oft schon nach wenigen Stunden und einigen Untersuchungen wieder nach Hause gehen können, zeigen diese Fälle dennoch, dass man den Haushalt und das eigene Verhalten immer mal wieder auf den Prüfstand stellen sollte, ob alles weiterhin kindersicher verwahrt ist – auch um sich selbst solche sorgenvollen Momente zu ersparen.

    Die KinderHeidberg-Experten geben folgende Ratschläge zur Vermeidung von Vergiftungsunfällen im Haushalt oder Garten und erklären, was in der Klinik getan wird, damit es den kleinen Patienten bald wieder bessergeht:

    1. Vorsichtsmaßnahmen

    1a Überschätzen Sie Ihr Kind nicht: Die körperliche, geistige und seelische Entwicklung ermöglicht es Kindern erst im Laufe der Jahre, Gefahren und Risiken richtig einzuschätzen. Deshalb gilt es, Kinder, die aufgrund ihrer altersabhängigen Spielgewohnheiten und Interessen unterschiedlichen Gefahren ausgesetzt sind, immer adäquat zu schützen – vor Vergiftungen ebenso wie vor anderen Unfällen.

    Ihr Kind mag schon vieles verstehen, aber dieses Verständnis erreicht schnell seine Grenzen, wenn die Neugierde überwiegt. Was noch vor wenigen Wochen als uninteressant eingestuft wurde, könnte das Interesse des Kindes wecken und dadurch zur Gefahr werden. Unterlassen Sie es daher beispielsweise auch, Reinigungsmittel in Lebensmittelbehältnisse umzufüllen oder Lebens- und Putzmittel im selben Schrank aufzubewahren. Kindern fällt es so viel schwerer, zu unterscheiden, was essbar ist und was sogar giftig.

    1b Unterschätzen Sie Ihr Kind aber auch nicht: Gerade körperlich und motorisch entwickeln sich Kinder in den ersten Lebensjahren schneller weiter, als man es sich (auch als naher) Außenstehender vorstellen kann oder möchte. Dies hat zur Folge, dass Verschlüsse geöffnet und Fächer erreicht werden können, die noch kurze Zeit zuvor als unerreichbar galten.

    Überprüfen Sie daher regelmäßig, wie sicher Ihre Aufbewahrungsorte von potentiell giftigen Substanzen gemessen am Entwicklungsstand des Kindes sind. Denn am wirksamsten werden Kinder vor Vergiftungen geschützt, wenn sie an kritische Mittel gar nicht erst herankommen.

    2. Das richtige Verhalten nach einer Vergiftung

    Sollte es zur Einnahme einer giftigen Substanz gekommen sein und das Kind erste Anzeichen einer Vergiftung wie Schwindel, Kopfschmerz, Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen zeigen, gilt als oberste Priorität, Ruhe zu bewahren. Nur so sind Sie in der Lage, überlegt und nicht übereilt zu handeln.

    2a Halten Sie die Atemwege frei. Halten Sie das Kind bei Bewusstsein.

    2b Wählen Sie die Giftnotrufzentrale, die im besten Fall in Ihrem Kurzwahlspeicher gespeichert ist. Für die LänderBremen,Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das Giftinformationszentrum Nord (GIZ-Nord) zuständig. Dieses ist erreichbar unter der Nummer: +49 551 19240

    2c Wenn möglich, geben Sie dem Kind zu trinken: ungesüßter Tee oder Wasser ohne Kohlensäure sind empfehlenswert, um beispielsweise ätzende Substanzen aus der Mundhöhle und der Speiseröhre zu spülen und die Konzentration des Giftstoffes im Magen-Darmtrakt zu verdünnen. Verabreichen Sie keine Milch und unterlassen Sie Versuche, das Kind aktiv zum Erbrechen zu bringen, da ätzende Substanzen so die Speiseröhre nochmals durchlaufen und so größerer Schaden entstehen kann.

    2c Schildern Sie konkret das Geschehen: Sowohl beim Giftnotruf als auch bei der Vorstellung in der Klinik ist es wichtig, möglichst genau folgende W-Fragen zu beantworten:

    – Wer hat sich vergiftet? Kind oder Erwachsener?
    – Wie alt ist die/derjenige und welches Körpergewicht hat sie/er?
    – Woran hat sich das Kind vergiftet?
    – Welche Menge hat das Kind vermutlich zu sich genommen?
    – Wann genau erfolgte die (mutmaßliche) Vergiftung und wann traten die Symptome auf?

    Gerade beim Giftnotruf ist hilfreich, wenn Sie schildern, ob das Kind noch bei Bewusstsein ist, ob die Atmung stabil ist oder es sonstige auffällige Erscheinungen gibt. Hier erhalten Sie ggf. direkt telefonisch Unterstützung bei Erste-Hilfe-Maßnahmen.

    3. In der Klinik – Die Spezialisten übernehmen

    Ist das Kind bewusstlos, informieren Sie sofort den Rettungsdienst (Tel. 112), der das Kind in eine Spezialklinik wie das KinderHeidberg bringt. In der Klinik wird das Vorgehen bei Vergiftungen direkt sehr spezifisch vom jeweiligen Gift gesteuert, weswegen auch hier sehr wichtig ist, zu wissen, was genau in welcher Menge zu sich genommen wurde. In der Klinik kann der Kreislauf des Kindes stabilisiert und überwacht werden und durch spezifische Maßnahmen gezielt der Vergiftung entgegengewirkt werden. Die Laborergebnisse einer sofortigen Blutuntersuchung zeigen sehr exakt die Konzentration des Giftes im Körper an und die Maßnahmen können entsprechend eingeleitet werden, um eine Unter- oder Übertherapie zu verhindern.

    „Zum Glück kommen schwere Vergiftungen nicht sehr häufig vor und Eltern und Kind kommen meist mit dem Schrecken davon. Dennoch sehen wir hier immer noch recht regelmäßig Kinder mit Vergiftungserscheinungen, weswegen es gut ist, sich die Substanzen vor Augen zu führen, die für ein Kind als Gift gelten“, sagt die Leitende Oberärztin der Pädiatrie, Dr. Daniela Nolkemper. „Dazu zählen beispielsweise auch Erwachsenenzahnpasta, Alkohol oder Zigarettenstummel. Eine recht ausführliche Liste findet man dazu auf der Seite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V.“ (https://www.kinderaerzte-im-netz.de/erste-hilfe/sofortmassnahmen/vergiftungen/)

    Über die Asklepios Klinik Nord

    Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Asklepios Klinik Nord ist mit rund 3.500 Mitarbeitern in drei Standorten – Heidberg, Ochsenzoll und Psychiatrie Wandsbek – eine der größten Kliniken Norddeutschlands. In den 28 Fachabteilungen werden Menschen mit somatischen und psychischen Problemen behandelt.

    Kontakt für Rückfragen:

    Asklepios Klinik Nord
    Angela Obermaier
    Referentin PR & Marketing
    Tel.: (0 40) 18 18-873264
    E-Mail: a.obermaier@asklepios.com
    Besuchen Sie Asklepios im Internet oder auf Instagram:
    www.asklepios.com/nord
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    https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
    Rübenkamp 226
    22307 Hamburg

    Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
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    gesundleben.asklepios.com
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    Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
    https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/

    Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

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  • Karün: Die Brillenmarke aus Patagonien, die Nachhaltigkeit auf ein neues Level hebt, startet in Deutschland exklusiv mit Apollo

    Karün: Die Brillenmarke aus Patagonien, die Nachhaltigkeit auf ein neues Level hebt, startet in Deutschland exklusiv mit Apollo

    Hamburg (ots) – Schauspielerin und Aktivistin Shailene Woodley arbeitet für die erste Brillenkollektion, die die Natur wieder herstellt, mit dem innovativen Unternehmen aus Patagonien zusammen.

    Karün, die einzigartige nachhaltige Brillenmarke aus Patagonien, präsentiert sein innovatives Angebot in Deutschland ab sofort exklusiv bei Apollo – der deutschen Fachhandelsmarke von GrandVision. GrandVision ist der größte Optikfachhändler der Welt mit Präsenz in über 40 Ländern und mehr als 7.200 Geschäften weltweit und bringt Karün als Exklusivpartner nach Europa

    Die Allianz zwischen der B-Corp. („Certified Benefit Corporations“) Karün und GrandVision eröffnet den europäischen Verbraucher:innen einen Zugang zu dem Circular-Economy-Unternehmen, das zur Wiederherstellung der Natur beiträgt[1]. Indem wiederverwendete Materialien eingesetzt sowie am Ende ihrer Nutzungsdauer für das Recycling zurückgewonnen werden und Wertschöpfung für Unternehmen im ländlichen Raum geschaffen wird, werden über 400.000 Hektar unberührter Natur in Patagonien geschützt – und das alles im Rahmen des Karün „Conscious Development Model“.

    Die Marke bringt eine nachhaltige Kollektion auf den Markt, die in Zusammenarbeit mit der Schauspielerin und Umweltaktivistin Shailene Woodley entwickelt wurde und exklusiv in den GrandVision Stores in Frankreich (GrandOptical, Solaris), Deutschland (Apollo), den Niederlanden (Pearle & Eyewish), Belgien (Pearle, GrandOptical), Schweden (Synoptik), Finnland (Instrumentarium), Dänemark (Synoptik), Norwegen (Brilleland) und der Schweiz (Visilab) erhältlich ist. Diese Partnerschaft adressiert die neuen Bedürfnisse und Anliegen der Gesellschaft nach nachhaltigen Konsumoptionen, die den gesamten Lebenszyklus der Produkte berücksichtigen.

    „Wir glauben, dass Brillen ein perfektes Werkzeug sind, um Menschen dazu einzuladen, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, in dem wir alle ein Teil der Natur sind. Diese Zusammenarbeit ist eine Gelegenheit, diese Botschaft mit der Welt zu teilen, damit mehr Menschen das tragen können, wofür sie stehen“, so Thomas Kimber, Gründer und CEO von Karün.

    GrandVision als führender Optikhändler ist kontinuierlich bestrebt, positive Veränderungen für Menschen und unseren Planeten herbeizuführen, indem ein Gleichgewicht zwischen Geschäftszielen und dem Effekt auf Gesellschaft und Umwelt geschaffen wird.

    „Fairness und Transparenz in den Lieferketten, die Verringerung der Klimaauswirkungen sowie ein Beitrag für bedürftige lokale Gemeinden gehen für uns mit dieser Botschaft einher. Daher sehen wir die Zusammenarbeit mit Karün und Shailene Woodley als logische Ergänzung unseres Portfolios an nachhaltigen Brillenmarken“, erklärt Darina Elencheva, Head of Corporate Social Responsibility bei GrandVision. „Zudem ist dies ein wichtiger Schritt, um unseren globalen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme zu erhöhen.“

    Die nachhaltige und naturwiederaufbauende Kollektion „Let your nature flow“ erreicht Europa

    Für die Markteinführung in Europa hat Karün in Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Shailene Woodley (Big Little Lies, Adrift, Divergent-Reihe, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) eine spezielle Kollektion entworfen, die Konsument:innen wieder mit ihrer eigenen Natürlichkeit verbindet. Als Umweltaktivistin steht Woodley stellvertretend für eine neue Generation, die sich für Veränderungen einsetzt und unterstützt, dass Dinge anders gemacht werden, indem sie Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellt – mit Taten und nicht nur mit Worten.

    „Wir haben die einmalige Gelegenheit, den Grundstein für jüngere Generationen und Unternehmen zu legen, die Unternehmertum neu denken möchten. Mit dieser Kollektion beweisen wir, dass Mode sowohl als Werkzeug zur Selbstinszenierung als auch für ein Leben im Einklang mit der Natur und ihren Gemeinschaften genutzt werden kann“, erklärt Woodley.

    Bildmaterial finden Sie zum Download hier. (https://www.dropbox.com/sh/ad53v50t9mzxgmk/AABVyYPtjC6Xzz_G_L4VPDUna?dl=0)

    ÜBER KARÜN

    Karün ist eine B Corp. mit Sitz in Patagonien, die die Regeneration und Wiederherstellung der Natur durch Produktinnovationen vorantreibt. Zur Herstellung ihrer hochwertigen Brillen verwendet die Marke wiederverwertete, natürliche und / oder edle Materialien. Die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden in Patagonien steht dabei im Fokus, um ihre ursprünglichen Territorien vor Ort zu schützen. Verschiedene Arten von Abfall wie Fischernetze, Seile und Metalle werden von lokalen Bauern gesammelt, recycelt und anschließend in langlebige Sonnenbrillen verwandelt, die höchste Standards in Qualität und Leistung erfüllen. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter karuneyewear.com sowie auf Instagram (https://www.instagram.com/karuneyewear/), Facebook (https://www.facebook.com/KarunWorld/) und Youtube (https://www.youtube.com/channel/UCsy-rPWhbG6K9bMlhqIuWLQ).

    ÜBER APOLLO-OPTIK HOLDING GmbH & Co. KG

    Apollo stellt seine Kunden nicht nur zufrieden – sondern begeistert sie: Seit 1972 bietet Deutschlands führendes Augenoptikunternehmen in fast 900 Filialen Brillen zu fairen und transparenten Preisen an. Mit herausragendem Service und einzigartiger Fachberatung kennt Apollo die Antworten auf alle Fragen rund um Optik, Hörakustik und Design. Der Großteil der Apollo-Brillen wird im eigenen Haus in Schwabach gefertigt, wo sich seit 1998 auch der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Apollo ist seit 1998 Mitglied der internationalen Optikergruppe GrandVision. Die führende Gruppe ist an über 7.400 Standorten in mehr als 40 Ländern vertreten und expandiert kontinuierlich – genau wie Apollo. Der Kundenservice, der Online-Shop und das Unternehmen selbst als Arbeitgeber wurden bereits mehrfach ausgezeichnet: Deutschland Test (Focus-Money) kürte es zum „fairsten Unternehmen“ und zum „besten Deal“, außerdem wurde es für den „besten Online-Shop“ ausgezeichnet. Apollo gehört zu den begehrtesten Arbeitgebern und wurde mehrfach als „Führender Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Weitere Informationen zu Apollo und dem Online-Shop des Unternehmens finden Sie unter www.apollo.de

    [1] Das Karün „Conscious Development Model“ geht über Nachhaltigkeit hinaus und strebt Wiederherstellung und Regeneration an. Das Modell trägt also dazu bei, die Wirtschaft in den lokalen ländlichen Gemeinden wieder aufzubauen und gleichzeitig, die natürlichen Ökosysteme in einen gesünderen Zustand zu versetzen.

    Pressekontakt:

    Karün Pressestelle, c/o Klenk & Hoursch
    Jana Schmülling
    Kaiser-Wilhelm-Straße 50
    20355 Hamburg
    Telefon: +49 40 302088106
    E-Mail: karuen@klenkhoursch.de

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  • Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

    Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

    Unterhaching (ots) – Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

    Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

    Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

    – Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

    – gesunde, kauaktive Nahrung mit möglichst wenig Zucker zu sich nehmen

    – nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

    Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

    * Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

    ** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

    Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Mars GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Nadine Boch,
    +49 (0) 89 66 510 206
    presse-confectionery@mars.de
    www.wrigley-dental.de

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  • Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

    Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

    Stuttgart (ots) – Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

    Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

    „Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

    Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

    Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

    Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

    Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

    Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

    Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten (http://www.lbs.de/media/presse/bundesgeschaeftsstelle_6/infodienste_10/bauen_und_finanzieren_10/2021_3/LBS_Checkliste-Rechner_Baunebenkosten.pdf) zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

    Pressekontakt:

    LBS Landesbausparkassen
    Kathrin Hartwig
    Telefon: +49 (0)711-183-2377
    Fax: +49 (0)711-183-2085
    E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de

    Edelman Deutschland
    Julia Vogt
    Account Manager/Senior Editor
    Telefon: +49 (0)221-828281-47
    E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com

    Original-Content von: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren, übermittelt durch news aktuell

  • Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in der Corona-Pandemie / Neue Technische Regel ISO 45005 kann wertvolle Unterstützung leisten / kostenfreies Info-Webinar

    Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in der Corona-Pandemie / Neue Technische Regel ISO 45005 kann wertvolle Unterstützung leisten / kostenfreies Info-Webinar

    Frankfurt am Main (ots) – Im Dezember 2020 wurde ISO/PAS 45005 in englischer Sprache veröffentlicht. Der volle Titel der Technischen Regel lautet „Occupational health and safety management – General guidelines for safe working during the COVID-19 pandemic“.

    Der Leitfaden stellt internationale Richtlinien für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SGA) zur Verfügung, die auf den Umgang mit dem Einfluss von COVID-19 auf den Arbeitsplatz zielen. Das Dokument kann auf der Internetseite (https://www.iso.org/obp/ui/#iso:std:iso:pas:45005:ed-1:v1:en:en) der International Organization for Standardization (ISO) in vollem Umfang eingesehen werden.

    Leitfaden mit hoher Aktualität

    Der Standard wurde mitten in der Corona-Pandemie herausgegeben und nimmt mit seinen praktischen Überlegungen zur Implementierung von COVID-19-Maßnahmen in einem Unternehmen konkret Bezug auf die gegenwärtige Situation.

    Andreas Ritter, Experte für Arbeitsschutz und Umweltschutz der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH (https://www.dqs.de/de/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021)), hebt die hohe Aktualität des ISO-Regelwerkes hervor: „Der Leitfaden geht die Pandemie-Situation in Unternehmen auf Managementebene an: risikobasiert und mit praxisorientierten Anleitungen für mögliche Maßnahmen.“ Mehr Informationen zu ISO 45005 gibt es auf den Webseiten der DQS (https://www.dqs.de/blog/arbeitsschutz/iso-45005-arbeitsschutz-und-covid-19/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021).

    Corona und Arbeitsschutz – Webinar u.a. zu ISO 45005

    Die DQS bietet unter der Überschrift „ISO 45001: Kompass für Arbeits- und Gesundheitsschutz“ am 30. März 2021 um 14.00 Uhr ein kostenfreies Webinar an. In dem etwa 50-minütigen Webinar werden folgende Themen behandelt:

    – Rechtlich bindende Verpflichtungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland
    – Wichtigste Fakten zur Arbeitsschutz-Norm ISO 45001
    – ISO 45005 – Neue technische Regel für Arbeitsschutz während COVID-19
    – ISO 45003 – Anleitung für den Umgang mit psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz

    Im Anschluss an den Vortrag haben Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Hier geht es zur kostenfreien Anmeldung (https://www.dqs.de/de/veranstaltungen/kalender/webinar-arbeits-umwelt-und-gesundheitsschutz/iso-45001-kompass-fuer-arbeits-und-gesundheitsschutz/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021).

    DQS GmbH – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

    Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurde 1985 durch DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) und DIN (Deutsches Institut für Normung e.V.) als Deutschlands erster Managementsystem-Zertifizierer gegründet.

    Als einziger großer Zertifizierer fokussiert sie auf Managementsysteme und Prozesse und nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. So hat die DQS 1986 das deutschlandweit erste Zertifikat nach ISO 9001, der weltweit bedeutendsten Norm für Managementsysteme, ausgestellt.

    Mit ihren Auditdienstleistungen verfolgt sie die Zielsetzung, ihren Kunden – über eine Bewertung der Konformität mit Normen hinaus – Impulse für Verbesserungspotenzial zu geben. Hierfür setzt die DQS freiberufliche, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte als Auditoren ein. Diese repräsentieren alle Bereiche von Industrie und Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheits- und Sozialwesens.

    Die DQS GmbH ist Teil der internationalen DQS Gruppe, die in mehr als 60 Ländern mit 85 Geschäftsstellen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter – davon rund 2.500 Auditoren – und erzielte in 2019 einen Umsatz von 144 Millionen Euro. Mit über 65.000 zertifizierten Standorten in 130 Ländern zählt die DQS Gruppe zu den Führenden der Zertifizierungsbranche. (Stand Mai 2020)

    Pressekontakt:

    Matthias Vogel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    DQS GmbH
    August-Schanz-Straße 21
    60433 Frankfurt am Main
    Tel.: 069 95427-287
    E-Mail: matthias.vogel@dqs.de
    www.dqs.de

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  • Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Berlin (ots) – Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) vermittelt in ihrem Rückenkolleg Tipps und Tricks, wie Beschäftigte der Bauwirtschaft den Rücken während der Arbeit entlasten können. Schmerzen im Rücken sind ein Signal dafür, dass das Gleichgewicht zwischen dem Trainingszustand und den geforderten Belastungen nicht stimmt. Ist das Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigt, können chronische Erkrankungen entstehen. Das Rückenkolleg der BG BAU richtet sich an Fachkräfte aus dem Bau- und Handwerksbereich.

    Das Rückenkolleg der BG BAU sensibilisiert die Beschäftigten für die potenzielle Belastung durch körperlich schwere Arbeit und für die Grenzen des eigenen Körpers. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus dem professionellen Bau- und Handwerksbereich mit berufsbedingten Belastungen des Rückens und des Bewegungsapparates. „Wir vermitteln die Inhalte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und unterstützen die Teilnehmenden dabei, ihre Arbeit rückengerecht auszuführen. Zugleich sind sie im Anschluss für uns wichtige Multiplikatoren, die ihr Wissen über die Belastbarkeit des Rückens in die Betriebe weiterverbreiten“, sagt Jörg Wachsmann, Leiter der Abteilung Steuerung, Rehabilitation und Leistungen der BG BAU.

    Im Rahmen des dreiwöchigen Programms lernen die Teilnehmenden, wie sie ihren Rücken langfristig stabilisieren und körperliche Tätigkeiten schonend ausführen. „Die Angebote sollen den Teilnehmenden ein gesundes Alltags- und Berufsleben gewährleisten und somit die Erwerbsfähigkeit langfristig sichern. Gleichzeitig möchte die BG BAU das Risiko reduzieren, dass eine Berufskrankheit der Lendenwirbelsäule entsteht“, erklärt Wachsmann. Von ärztlichen Eingangs- und Abschlussuntersuchungen, über individuelle Einzeltherapie, Beratungen zu Ernährung und Ergonomie am Arbeitsplatz, bis hin zu praktischen Übungen an Kulissenarbeitsplätzen ist alles dabei. Ärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ebenso wie Fachpersonal für Sport- und Physiotherapie, Ernährung und psychosoziale Betreuung begleiten während des Aufenthalts die Teilnehmenden.

    Das Rückenkolleg findet in der BG Ambulanz Bremen und dem BG Klinikum Hamburg statt. Dort wurden speziell für das Rückenkolleg strenge Hygiene- und Sicherheitskonzepte entwickelt, um das Trainingsprogramm trotz der andauernden Corona-Pandemie durchführen zu können. Die Kosten für das Programm übernimmt die BG BAU. Nach jeweils einem Jahr erfolgen zwei Auffrischungen von je einer Woche. „Die Baubranche arbeitet während der Pandemie unvermindert weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir die Beschäftigten mit unseren Rehabilitationsprogrammen weiterhin engagiert unterstützen“, so Wachsmann.

    Weitere Informationen zum Rückenkolleg finden Sie hier:

    https://www.bgbau.de/service/bildungsangebote/rueckenkolleg/

    https://www.bgbau.de/service/angebote/medien-center-suche/medium/das-rueckenkolleg/

    Oder Sie wenden sich mit Ihren Fragen direkt an:

    Olivia.Scharmer@bgbau.de, Telefon: 030 85781-648

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Schlafstörungen / Neuer Expertenkreis klärt auf: wirksame Pflanzenmedizin bei Schlaflosigkeit

    Schlafstörungen / Neuer Expertenkreis klärt auf: wirksame Pflanzenmedizin bei Schlaflosigkeit

    Eschborn (ots) – Am 28. Oktober 2020 wurde das fachübergreifende Expertengremium Schlaf gegründet. Der Sprecher des Gremiums, Prof. Dr. Göran Hajak, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg, erklärt: „Schlafstörungen sind ein zunehmendes Problem in westlichen Gesellschaften, wobei die Schlaflosigkeit (Insomnie) ohne eine körperliche Ursache am häufigsten ist. Jedoch lassen sich insgesamt zu wenige Patienten angemessen diagnostizieren und behandeln – obwohl unbehandelte Ein- und Durchschlafstörungen die Lebensqualität z. T. stark beeinträchtigen und langfristig die Gesundheit ungünstig beeinflussen können.“ Die sieben Gründungsmitglieder, namhafte Experten aus Schlafforschung bzw. Schlafmedizin, Naturheilkunde und Pharmazie, haben sich daher zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen von Schlafstörungen und die Behandlungsmöglichkeiten zu analysieren, zu bewerten und zu kommunizieren. Ihr besonderes Interesse gilt dabei der Beurteilung der Wirksamkeit pflanzlicher Schlafhilfen. Begleitet wird die Initiative von der Repha GmbH Biologische Arzneimittel.

    „Seit 2009 ist ein Anstieg um 66 % bei den Schlafstörungen zu verzeichnen. Laut des Gesundheitsreports der Deutschen Angestellten Krankenkasse von 2017 [1] leiden inzwischen 35 % der Erwerbstätigen hierzulande unter Problemen beim Ein- und Durchschlafen. Da es für Schlafstörungen vielfältige fachübergreifende Ursachen, Diagnoseansätze und Behandlungsmöglichkeiten gibt, sehen wir es als wichtig an, das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu bearbeiten und Vorschläge für den praktischen Umgang mit Schlafstörungen bereitzustellen“, so die Schlafexpertinnen und -experten in ihrer gemeinsamen Erklärung. „Um gezielt Abhilfe bei Schlafstörungen zu schaffen, stehen Neurologen und Psychiater in Klinik und Praxis, Psychotherapeuten sowie Apotheken – und nicht zuletzt der Hausarzt in der Verantwortung“, erläutert Dr. Annkathrin Pöpel, Praxis für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Zürich (Schweiz).

    Schlaflosigkeit nicht bagatellisieren, sondern behandeln

    „Schlafmangel ist immer auch mit Stress für den Körper verbunden und ein Übermaß an Stress wiederum belastet das Immunsystem“, erläutert PD Dr. Tatjana Crönlein, Universitäres Schlafmedizinisches Zentrum, Regensburg. Dies ist gerade in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr von besonderer Bedeutung. In der Folge eines längerfristigen Schlafmangels kann es z. B. zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Übergewicht und Depressionen kommen. Akut können Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Gedächtnisprobleme die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Daher ist es umso wichtiger, Schlafstörungen frühzeitig und angemessen zu behandeln. „Hier können pflanzliche Schlafmittel, die ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt haben, eine geeignete Option sein“, erklärt Gründungsmitglied Dr. Stefan Noé, Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Karlsruhe.

    Wirksame Optionen zur natürlichen Schlafförderung verfügbar

    Der Vorteil pflanzlicher Schlafmittel wie z.B. ALLUNA® besteht zum einen darin, dass sie gut verträglich sind und nicht zu Abhängigkeit führen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und so genannte Hangover-Effekt (Überhangseffekte), wie Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit und/oder Mattheit am Folgetag sind nicht bekannt [2-6]. Prof. Dr. Jost Langhorst, Klinik für integrative Medizin und Naturheilkunde, Bamberg erläutert dazu: „Insbesondere für ältere Patienten sind Überhangseffekte problematisch, denn sie erhöhen die Sturzgefahr. Auch mögliche Wechselwirkungen sollten in dieser Patientengruppe besonders beachtet werden, da viele Ältere oftmals mehrere Medikamente einnehmen.“ „Bei der Wahl einer geeigneten Behandlungsoption ist zudem wichtig, dass neben der Verträglichkeit auch die Wirksamkeit belegt ist,“ betont Prof. Dr. Andrea Rodenbeck, Universitätsmedizin Göttingen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Baldrian- und Hopfenbestandteile im Spezialextrakt Ze 91019 den Schlaf wie die körpereigenen Müdemacher Adenosin und Melatonin fördern können, indem sie im Gehirn die gleichen Rezeptoren aktivieren und entsprechende Schlafsignale vermitteln [7,8,9]. Dazu erläutert PD Dr. Christian Benedict, Institut für Neurowissenschaft, Universität Uppsala (Schweden): „Heute geht die Wissenschaft davon aus, dass der Schlaf maßgeblich von zwei Prozessen [10] gesteuert wird, an denen verschiedene Botenstoffe beteiligt sind. Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert zudem die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur.“ Das Zusammenspiel dieser beiden Prozesse kann durch die beiden durch Baldrian und Hopfen vermittelten Wirkungen in ALLUNA® synergistisch unterstützt werden.

    Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de

    Die Literaturquellen 1-10 können angefordert werden bei juergens@cgc-pr.com

    Pressekontakt:

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    CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
    Karin Jürgens T: 06196 / 77 66 114
    juergens@cgc-pr.com
    Kerstin Depmer T: 06196 / 77 66 117
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  • Besser einschlafen, erholt aufwachen

    Besser einschlafen, erholt aufwachen

    Rheda-Wiedenbrück (ots) – In herausfordernden Zeiten innere Ruhe zu wahren oder wieder zu finden ist gar nicht so leicht. Steigende Anforderungen im Job, die aktuelle Pandemiezeit, Sorgen und Zweifel verfolgen viele Menschen bis in den Schlaf und lassen sie nachts grübelnd wachliegen. Bei erschöpfungsbedingten Schlafproblemen unterstützen Nervoregin® Tropfen (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) gezielt Körper und Seele – natürlich und ohne Nebenwirkungen.

    Abendliches Nicht-Einschlafen-Können, häufiges Kurzerwachen, längeres Wachliegen und Gedankenkreisen: Aktuellen Umfragen zufolge leiden 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland regelmäßig an Schlafstörungen[1]. Darüber hinaus schläft in Zeiten von Corona jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), für die bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Menschen befragt wurden[2]. Betroffene erleben ihren Schlaf nicht mehr als erholsam: Sie fühlen sich am Tag müde und kraftlos, haben Konzentrationsschwierigkeiten und neigen zu einer erhöhten Reizbarkeit oder inneren Unruhe.

    Schlafqualität verbessern: 5 sanfte Tipps

    Schlafmangel kann auf Dauer ernste gesundheitliche Folgen haben. So werden Bluthochdruck, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Schwächung des Immunsystems, ein erhöhtes Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diese Tipps helfen, die Schlafqualität zu verbessern:

    – Tagsüber für ausreichend Bewegung und sportliche Aktivitäten sorgen – das verstärkt das Schlafbedürfnis. Ab 18 Uhr den Körper jedoch nicht mehr überanstrengen.
    – Fernseher, Computer oder Smartphone mindestens eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Stattdessen lieber zu einem Buch greifen oder Entspannungsübungen machen, um zur Ruhe zu kommen.
    – Auf einen möglichst regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten, bei dem man jeden Tag zur selben Zeit schlafen geht und zur selben Zeit aufsteht. Gelingt das, findet die innere Uhr zum gewohnten Takt zurück.
    – Vor dem Einschlafen den Tag reflektieren und in einem Dankbarkeitstagebuch 3 schöne Dinge notieren. Wofür ist man dankbar? Was ist gut gelungen? Was möchte man besser machen? Schon nach kurzer Zeit verhilft das Konzept der Dankbarkeit zu einem positiven Lebensgefühl und verbessert auch die Schlafqualität. Eine kostenlose Downloadvorlage inklusive Anleitung für das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gibt es auf https://www.nervoregin.de/downloads.
    – Homöopathische Arzneimittel sind eine natürliche Hilfe bei Schlafstörungen. Zur Erholung überreizter Nerven hat sich das Komplexmittel Nervoregin® von Pflüger mit natürlichen Inhaltsstoffen bewährt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und können individuell dosiert werden.

    Schlafstörungen selbst behandeln

    Verschreibungspflichtige Schlafmittel können einerseits zu einer Abhängigkeit führen, andererseits können sie Nebenwirkungen haben oder Schlafstörungen im schlimmsten Fall sogar noch verstärken. Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln. Nervoregin® Tropfen enthalten eine einzigartige Kombination homöopathisch potenzierter Einzelmittel, deren beruhigende Wirkung seit langem geschätzt wird. Der Wirkkomplex hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen aufgrund nervöser Erschöpfung – ganz ohne Neben- und Wechselwirkungen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt das vegetative Nervensystem und hilft, zur Ruhe zu kommen. Das Einschlafen wird erleichtert, die Schlaftiefe verbessert und die Regeneration spürbar unterstützt. Die volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag ist gewährleistet. Nervoregin® Tropfen wirken bei akuten und chronischen Zuständen harmonisierend auf das Nervensystem und unterstützen die natürliche Entspannung.

    Diese einzigartige Wirkstoffkombination in Nervoregin® beruhigt das vegetative Nervensystem:

    – Hafer (Avena sativa) ist in der Homöopathie das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfung und Schlafstörungen.
    – Passionsblume(Passiflora incarnata) beruhigt bei Unruhezuständen und fördert einen gesunden Schlaf.
    – Echter Hopfen(Humulus lupulus) ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen.
    – Phosphorsäure(Acidum phosphoricum) hilft bei geistiger und körperlicher Erschöpfung.

    Die Tropfen sind sehr gut verträglich, ohne Neben- und Wechselwirkungen, gluten- und laktosefrei sowie vegan. Abhängigkeit oder Gewöhnung ist bei diesem natürlichen Arzneimittel ausgeschlossen.

    Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen finden Interessierte auf www.nervoregin.de.

    Nervoregin® Tropfen erhalten Sie nur in Ihrer Apotheke:

    50 ml Tropfen (PZN 03811006) 17,10 EUR, 100 ml Tropfen (PZN 03811704) 26,70 EUR

    Pflüger – natürliche Arzneimittel mit Tradition

    Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in fünf verschiedenen Darreichungsformen, 140 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol Pflüger© 70 % (V/V) zur Desinfektion sowie die apothekenexklusive Zahncreme MinOral®. Die hohe Qualität der Präparate stellt das Familienunternehmen mit ökologischer Firmenphilosophie durch eine eigene Produktion direkt vor Ort in Rheda-Wiedenbrück nach Vorgaben des Homöopathischen Arzneibuchs sicher. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und feierte 2019 sein 70-jähriges Firmenjubiläum. www.pflueger.de

    Mehr Informationen unter www.pflueger.de

    [1]Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27 (https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/3178/23zMV5WzsY6g_44.pdf?sequence=1&isAllowed=y) (abgerufen am 14.12.2020)

    [2]Pressemitteilung Techniker Krankenkasse 15.Juni 2020, Corona-Pandemie: Jeder Zehnte schläft schlechter

    Pressekontakt:

    Homöopathisches Laboratorium
    Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
    Stefanie Ewerdwalbesloh
    PR und Öffentlichkeitsarbeit
    Röntgenstraße 4
    33378 Rheda-Wiedenbrück
    Tel.: +49 5242-9472-149
    Fax: +49 5242-9472-3147
    E-Mail: s.ewerdwalbesloh@pflueger.de

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  • Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Karlsruhe (ots) – Den „Internationalen Tag des Glücks“ am 20. März nimmt die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) zum Anlass, das „Glück der kleinen Dinge“ zu feiern. Denn das gibt es, der Corona-Krise zum Trotz, fast immer und überall. Zum Glück, denn viele von uns freuen sich gerade jetzt über ein kleines bisschen Glück. Vermeintlich kleine Dinge wie ein freundliches Augenzwingern über die Maske hinweg, entspannte Zeit mit den Kindern, ein anregender Spaziergang, ein spannendes Buch, ein Telefonat mit Freunden oder ein wohliges Bad: All das tut in turbulenten, manchmal sorgenvollen Zeiten wie diesen besonders gut. Psychotherapeut Dr. med. Thomas Bonath erläutert, wie sich Glück „potenzieren“ lässt.

    Dr. med. Bonath ist Arzt, Psychotherapeut und Homöopath aus Karlsruhe und beobachtet in seiner Praxis, dass Angst- und Schlafstörungen sowie andere psychosomatische Beschwerden im Rahmen von Corona immer weiter zunehmen. Kein Wunder: Für viele kommen zur Sorge um die Gesundheit noch wirtschaftliche Engpässe und Stressfaktoren wie etwa Homeschooling hinzu. Der Experte betont, dass es wichtig ist, genau diese Sorgen nicht zu verleugnen. Sondern ganz bewusst anzuschauen und sich soweit wie möglich aktiv darum zu kümmern. Dabei ist es am besten, sie nicht aufzuhäufen, sondern Stück für Stück anzugehen: „Es ist wie der Unterschied zwischen Schneeschieben und Schneeschaufeln: Schiebe ich alle Probleme zusammen, entsteht vor mir ein Berg, der irgendwann nicht mehr bewegt werden kann. Mit dem Schaufeln, also dem schrittweisen Erledigen, mache ich mir den Weg frei.“

    Zugleich erinnert er, dass jeder Mensch Lebensgefühl und auch Glück ein Stück weit selbst beeinflussen kann: „Sich Zeit für den Austausch mit der Familie und Freunden, aber auch für sich alleine nehmen, jeden Tag ins Freie gehen, Sport treiben und sich gut ernähren: All das stärkt die körperliche und seelische Gesundheit. Es hilft auch bei niedergeschlagener und sorgenvoller Stimmung, wieder in die innere Balance zu finden und so besser mit den Herausforderungen umgehen zu können.“

    „Das Zauberwort heißt Selbstwirksamkeit“, erläutert Dr. Bonath. „Das bedeutet, dass man sich positive Dinge vornimmt und sie auch umsetzt.“ Diese Dinge können beliebig klein sein – ein bewusster Atemzug, eine genussvolle zweiminütige Kaffeepause, der Griff zum Telefonhörer, um einen alten Freund mal wieder anzurufen. Egal wie schwierig unsere Situation sein mag: Wir haben immer eine gewisse Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit, unser Glück selbst in die Hand zu nehmen. „Allein diese Perspektive zu verinnerlichen und sich immer wieder daran zu erinnern, macht einen großen Unterschied“, weiß der Experte.

    Dr. Bonath erinnert, wie wichtig das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit ist: „Viele Menschen leiden derzeit besonders unter sozialer Isolation, und das in jedem Lebensalter: Homeschooling, Homeoffice oder der Wegfall von Familienbesuchen sind schwierige Situationen, das sollte man nicht herunterspielen.“ Der Arzt und Psychotherapeut legt daher ans Herz, ganz bewusst so viel Miteinander wie möglich zu pflegen. Etwa, sich zum Telefonieren oder zu einem Videoanruf oder auch mal zu einem Spaziergang zu zweit zu verabreden. Auch altmodisch einen Brief zu schreiben, stärkt die Verbundenheit. Denn es ist ein greifbares und exklusives Signal, mit dem man zeigt, wie wichtig die Beziehung zum Empfänger ist. Ein persönliches Zeichen wie dieses sticht aus Rechnungen und Werbesendungen hervor.

    „Der Volksmund ist hier sehr weise: Teilen Sie Ihre Sorgen – denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Und: Teilen Sie Glücksmomente, denn geteiltes Glück ist doppeltes Glück. Auch kleine Glücks-Momente können – besonders wenn sie achtsam und dankbar wahrgenommen werden – Kraft geben. Und sogar dabei helfen, den Blick auf die Gesamtsituation positiv zu beeinflussen.“

    Geteiltes Glück ist doppeltes Glück

    Alle sind eingeladen, auf der Facebook-Seite der DHU zu teilen, was sie zurzeit – aller widrigen Umstände zum Trotz – glücklich macht. Die DHU teilt dort rund um den 20. März Botschaften mit Glücks-Tipps. Ein inspirierender Film zum Thema Glück und Selbstwirksamkeit findet sich zudem unter www.zumglueckentscheideich.de

    Dr. Gesine Klein, Leiterin Homöopathie der DHU, kommentiert: „Von der Homöopathie wissen wir, dass kleine aber kontinuierliche Impulse enorm viel bewirken. Wir möchten dazu animieren, die Wirkung kleiner Glücksmomente zu „potenzieren“: Indem wir dazu einladen, das „Glück der kleinen Dinge“ miteinander zu teilen. So kann aus viel kleinem Glück ein großes gemeinsames Glücksgefühl der Verbundenheit werden.“

    Fünf Glücks-Tipps mit Langzeit-Wirkung

    – Miteinander pflegen. Zwischenmenschlicher Kontakt ist ein „Booster“ für seelische Gesundheit. Telefonate oder auch mal ein virtuelles Treffen mit Freunden und Familie tun in Corona-Zeiten besonders gut. Pflegen Sie die Verbundenheit ganz bewusst – auch auf neuen, ungewohnten Wegen!
    – Licht tanken. Licht kurbelt die Vitamin D-Produktion an und ist wichtig fürs Immunsystem und unsere Stimmung. Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft hilft, Körper und Seele zu regenerieren. 15-30 Minuten bringen schon viel. Auch eine Tageslichtlampe kann unterstützen.
    – Kreislauf pushen. Sport ist eines der besten Mittel gegen Ängste, Grübeln, Niedergeschlagenheit – und lässt Fettpölsterchen schmelzen, die sich im Lockdown allzu leicht ansammeln. Denn auch unsere Verdauung profitiert von Bewegung – und das hat positive Effekte auf unseren Gemütszustand. Ganz gleich ob Walken, Fahrradfahren, Yoga oder Joggen – Regelmäßigkeit macht’s. Ideal sind 2-3-mal pro Woche 30-45 Minuten.
    – „Hygge“-Rituale genießen. Die Dänen machen es vor: Gemütlichkeit – „Hygge“ – wird bei unseren nördlichen Nachbarn großgeschrieben. Kleine Rituale schaffen Wohlbefinden: Einfach mal aufs Sofa verkrümeln mit einer Tasse Lieblings-Tee oder einem guten Buch. Das tut Seele und Körper gut.
    – Dankbarkeit kultivieren. Achtsamkeit und Dankbarkeit für kleine Freuden im Alltag setzen positive Akzente. Tipp: Stecken Sie sich morgens sieben kleine Bohnen in eine Hosentasche. Jedes Mal, wenn Sie etwas Schönes sehen und erleben, wandert eine Bohne in die Hosentasche auf der anderen Seite. Jede Wette, dass abends alle Bohnen auf die andere Seite gewandert sind!

    Weitere Informationen

    erhalten Sie bei Kerstin Schmidt und Cornelia Lichtner, Unternehmenskommunikation der DHU: Tel.: 0721 / 40 93-402 bzw. -420 oder E-Mail: presse@dhu.de

    Über die DHU

    Die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, kurz DHU, ist führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe, gehört zur Dr. Willmar Schwabe Unternehmensgruppe, innerhalb derer es 1961 gegründet wurde. Die DHU stellt ihr umfassendes Sortiment auf Basis der 150-jährigen Expertise der Firmengruppe in der Produktion homöopathischer Arzneimittel her – von homöopathischen Einzelmitteln über Komplexmittel bis hin zu Schüßler-Salzen.

    DHU steht für Tradition und Qualität, ebenso wie für Nachhaltigkeit und Innovation. Die aufwendige Potenzierung per Handverschüttelung wird beispielsweise parallel zu modernsten High-Tech-Verfahren fortgeführt. Über eigene Forschung, einen medizinisch-wissenschaftlichen Beratungsservice und Fachkreis-Schulungen fördert die DHU den Wissensaufbau zur Therapieform Homöopathie und setzt sich für ein integriertes, verantwortungsvolles Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin ein. Mehr unter dhu.de und unter schuessler.dhu.de

    Pressekontakt:

    Kerstin Schmidt
    Head of Corporate Communication Homöopathie
    ___________________________________________
    Deutsche Homöopathie-Union
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    Ottostraße 24, 76227 Karlsruhe
    Postfach 41 02 40, 76202 Karlsruhe
    Telefon: +49 721 40 93-402
    Telefax: +49 721 40 93-8402
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  • Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Stuttgart (ots) – Ob vertrocknete Blüten, löchrige Blätter oder verfärbte Stängel: Bei allen Pflanzenproblemen bietet das neue Buch Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz Rat und Hilfe für Gartenfreunde. Präzise werden darin Ursachen geschildert und wirksame Gegenmaßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig liefert der übersichtliche Ratgeber auf 264 Seiten sowohl nützliche Hintergrundinformationen als auch wertvolle Hinweise zur Vorbeugung und trägt so dazu bei, dass Pflanzen gesund bleiben oder schnell wieder gesund werden. Die fundierten Tipps von Dr. Michael Ernst, Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart, helfen den Leserinnen und Lesern dabei, naturnah zu gärtnern.

    Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

    Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz, 264 Seiten, Format 19,7 x 25,4 cm, ca. 500 Abbildungen und Illustrationen, ISBN 978-3-96211-026-0, Preis 24,99 Euro

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    Verlag Das Beste GmbH
    Öffentlichkeitsarbeit
    Jürgen Schinker
    presse@readersdigest.de
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  • Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Bonn (ots) – Schon ab dem 30. Lebensjahr setzt der altersbedingte Muskelabbau ein. Die Folge: Ohne Training lässt die Kraft älterer Menschen stetig nach – und das birgt eine Vielzahl gesundheitlicher Risiken, wie beispielsweise eine erhöhte Sturzgefahr. Eine gut trainierte Muskulatur hingegen beugt Krankheiten vor, steigert das Wohlbefinden und trägt ganz erheblich zum Erhalt von Selbstständigkeit und Lebensqualität bei. Die neue Broschüre der Seniorenliga „Gesund und vital altern“ zeigt auf, wie man seine Muskelkraft erhalten und sogar stärken kann.

    Von hohem Wert: Muskelkraft im Alter

    Der natürliche Alterungsprozess der Muskeln kann natürlich nicht komplett aufgehalten werden. Dennoch ist es sinnvoll, einem Muskelabbau effektiv entgegenzuwirken. Dazu müssen die Muskeln gefordert werden. Während sich Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken, ist für den Zugewinn an Kraft ein gezieltes Muskeltraining notwendig. Mit Kniebeugen und Liegestützen bis hin zu Übungen mit Gewichten oder Therabändern können wichtige Muskelbereiche angeregt werden. Um optimale Trainingseffekte zu erreichen, sollte das Training an die individuelle Leistungsfähigkeit und die körperlichen Voraussetzungen angepasst sein.

    Auch wichtig: Eine muskelfreundliche Ernährung

    Zum Erhalt und Aufbau der Muskulatur bedarf es neben dem Muskeltraining einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, die das richtige Maß an Energie bereitstellt. Muskelfreundliche Ernährung heißt, Fette und Kohlenhydrate zu reduzieren, auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren zu achten und viel hochwertiges Eiweiß zu sich zu nehmen. Folglich gehören z. B. Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch auf den Speiseplan. Fleisch und Fisch sind dabei nicht nur eine gute Eiweißquelle, sondern liefern auch das für die Muskulatur so wertvolle Kreatin, das nachweislich den Muskelaufbau fördert. Ein kreatinhaltiges Nahrungsergänzungsmittel bietet dabei eine sinnvolle Unterstützung*.

    Muskeltraining lohnt in jedem Alter

    Muskelzellen sind bis ins hohe Alter in der Lage, sich zu erneuern. Insofern lassen sich Muskeln in jedem Alter trainieren. Die Broschüre „Gesund und vital altern – Muskelkraft und Leistungsfähigkeit erhalten und stärken“ erklärt den Alterungsprozess der Muskulatur und gibt Tipps zum effektiven Muskeltraining und einer muskelfreundlichen Ernährung. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. Umfassende Informationen mit einem Trainingsplan zum Herunterladen enthält auch die neue Seniorenliga-Website www.muskelschwund-im-alter.de

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    Mail: dung@deutsche-seniorenliga.de

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  • EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    Ismaning (ots) – Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

    Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

    Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

    Konzeption des Herstellungsverfahrens

    Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

    Phase 1:

    Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

    Phase 2:

    In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

    Stresswirkung im Körper

    Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

    Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

    Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafst%C3%B6rungen), Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

    Was brauchen Muskeln und Nerven?

    Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

    Magnesium und seine Funktion

    Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

    B-Vitamine und ihre Funktion

    Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

    – B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend.
    – B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6.
    – B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig.
    – B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.

    Ausführliche Produktinformationen unter www.diasporal.de

    [1] „Entspann dich, Deutschland“. TK-Stress Studie 2016.

    Pressekontakt:

    Protina Pharmazeutische GmbH
    Andrea Beringer
    Leitung Public Relations
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