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  • Neue nachhaltige Cloud-Infrastruktur geht in Hamburg live – ScaleUp Technologies

    Neue nachhaltige Cloud-Infrastruktur geht in Hamburg live – ScaleUp Technologies

    Der Business Hosting Anbieter ScaleUp Technologies baut seine Cloud-Infrastruktur 2022 weiter aus. Das Besondere: Die neue Cloud-Infrastruktur läuft besonders nachhaltig auf Refurbished OCP Hardware.

    BildDie Nachfrage nach virtuellen Servern bzw. skalierbarem Cloud-Hosting in Deutschland bleibt ungebrochen hoch. Der deutsche Business Hosting Anbieter ScaleUp Technologies hat seine Cloud-Infrastruktur in Hamburg nun weiter ausgebaut. Die neue Public Cloud aus Deutschland ist eine Erweiterung der drei vorhandenen Cloud-Standorte von ScaleUp (in Berlin, Hamburg und Düsseldorf) und die bisher größte Cloud des deutschen Business Hosting und Server-Colocation Unternehmens. Erste Kunden haben die neue virtuelle IT-Infrastruktur bereits bezogen, die im Juni 2022 in Hamburg produktiv ging.

    Seit 2013 bietet ScaleUp seinen Kunden Open Source basierte Cloud-Infrastrukturen (sog. Open Infrastructure as a Service) an. Vor allem Unternehmen und Systemhäuser aus dem deutschen Mittelstand nutzen Infrastructure as a Service Leistungen oder kombinieren diese mit klassischen Managed Hosting und Colocation Services.

    Was heißt „besonders nachhaltige Cloud“?

    Seit 2020 werden alle Cloud- und Colocation Rechenzentren von ScaleUp mit Grünstrom betrieben. Dank einer vor Ort installierten Kaltgangeinhausung und der energiesparenden Refurbished Open Compute Hardware (OCP) läuft der Betrieb der neuen Hamburger Cloud besonders effizient ab, sodass bis zu 20% der verbrauchten Server-Energie eingespart werden kann. Refurbished Hardware, also die Verlängerung des Produktlebenszyklus, spart zusätzlich vorgelagerte Scope-3 Emissionen bei den Server-Betreibern ein, die bei der Beschaffung neuer IT-Hardware entstehen würden. Dazu kommen, im Falle der neuen Hamburger Cloud, noch mal etwa 250kg eingespartes Verpackungsmaterial.
    Hinter OCP verbirgt sich eine große Open Community, die Open Compute Project Foundation. Die OCP Foundation wurde 2011 von Facebook ins Leben gerufen, um die IT-Hardwaretechnologie für Rechenzentren modularer, effizienter und skalierbarer zu machen. OCP-Hardware ist u. a. auch ein fester Bestandteil der SDIA Roadmap für eine CO2-neutrale digitale Infrastruktur bis 2030, wie sie von der EU-Kommission im Europäischen Green Deal gefordert wird.

    Hintergrund:

    Die Nachfrage nach Cloud- und Hybrid-Cloud Dienstleistungen bleibt ungebrochen hoch. Gleichzeitig steigt der Bedarf an lokaler (Edge Computing), datensouveräner Cloud-Infrastruktur, welche den Vorgaben der DSGVO entspricht und die hoch gesteckten Klimaziele der Europäischen Union erfüllt. Neben dem Betrieb von Rechenzentren selbst (niedrige PUE-Werte, wassersparende Kühlung, Grünstromversorgung), spielt bei der Erreichung der Klimaziele auch der Produktlebenszyklus der Server eine erhebliche Rolle. Die IT-Infrastruktur eines Rechenzentrums erneuert sich ca. alle 10 Jahre, die der Server dagegen alle drei bis fünf Jahre. Energieeinsparpotentiale bieten hier ein energiesparendes Server-Environment, eine bessere Auslastung (z.B. durch Virtualisierung /Cloud) und eine Verlängerung des Produktlebenszyklus. So kann der CO2-Fußabdruck von Rechenzentren zusätzlich zur Infrastruktur deutlich verbessert werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ScaleUp Technologies GmbH & Co. KG
    Frau Julia Streit
    Süderstr. 198
    20537 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 59380 250
    web ..: https://www.scaleuptech.com
    email : jstreit@scaleuptech.com

    ScaleUp Technologies ist ein Managed Hosting Provider und einer der führenden Anbieter für hochverfügbare Multi-Cloud, Kubernetes sowie Managed Hosting Lösungen im Bereich Open Infrastructure. Zudem bietet ScaleUp an jetzt sieben Rechenzentrum-Standorten Colocation an. Der Kundenfokus liegt dabei auf Systemhäuser und Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand.
    ScaleUp selbst und auch die ScaleUp Rechenzentren sind nach ISO/IEC 27001-Norm zertifiziert. Alle sieben Rechenzentrum-Standorte “ in den Städten Hamburg, Berlin & Düsseldorf “ sind miteinander vernetzt und ermöglichen bei Bedarf einen standortverteilten Serverbetrieb.
    Seit Anfang 2021 setzt ScaleUp für die eigene Cloud-Infrastruktur verstärkt auf Open Compute (OCP) und Rack Scale Hardware.

    Pressekontakt:

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    Frau Julia Streit
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  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

    PR-Agentur

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    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
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  • GS YUASA live auf der Data Centre World 2021

    GS YUASA live auf der Data Centre World 2021

    Lithium-Ionen-Batteriemodule und mobiler Batteriespeicher

    Krefeld, Oktober 2021 – Die Data Centre World ist vom 8.-9. Dezember 2021 live zurück in Frankfurt – und mit ihr zahlreiche Aussteller und Referenten mit spannenden Lösungen rund um das Rechenzentrum der Zukunft. GS YUASA stellt in Halle 3.1, Stand D55 aus und präsentiert dort unter anderem die leistungsstarken Lithium-Ionen Batteriemodule LIM50EL sowie den mobilen Batteriespeicher Butler S.

    Die industriellen Lithium-Ionen-Batteriemodule der LIM50EL-Serie von GS YUASA ermöglichen den Einsatz über lange Zeiträume hinweg in Anwendungen mit häufigen Lade-/Entladezyklen sowie in Umgebungen mit relativ hohen Temperaturen. Damit bieten sie eine sichere Backup-Lösung für Rechenzentren. Ihre zyklische Lebensdauer liegt bei 11.000 Lade-/Entladezyklen (bei DOD 100%). Die Lebensdauer bei Erhaltungsladung beträgt 15 Jahre, wobei die Batterien nach Ablauf dieser Zeit noch über eine Restkapazität von mindestens 90% verfügen. Sie besitzen eine Nennkapazität von 48,5Ah (0,2C), einen maximalen Ladestrom von 125A (2,5C) und Entladestrom von 300A (6C). Der Betriebstemperaturbereich umfasst -20 bis +45°C. Zudem sind die LIM50EL-Module mit externen Kommunikationsfunktionen ausgestattet, die mit Überwachungssystemen für GS YUASA Speicherbatterien kompatibel sind.

    Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit qualifizieren sich die Lithium-Ionen-Batteriemodule LIM50EL für verschiedenste Einsatzbereiche. Unter anderem wurden die LIM50EL-12-Module in dem Batteriespeicher Butler S 50/25 verbaut, eine von Axpo entwickelte umweltfreundliche Plug-and-Play-Lösung für die schnelle Strombereitstellung in Innen- und Außenräumen, etwa auf Baustellen. Der mobile Batteriespeicher (emost, electrical mobile storage) garantiert eine flexible Stromversorgung ohne Netzanschluss und bietet ein besseres Preis-/ Leistungsverhältnis hinsichtlich Lebenszykluskosten als Dieselgeneratoren oder zeitlich limitierte Netzanbindungen. Zudem erlaubt er eine ökologische Nutzung ohne Abgase auch in geschlossenen Räumen und verursacht keinerlei Lärmemissionen oder Luftverschmutzung.

    Derzeit ist der Butler S mit einer Nennleistung von 50 kVA und einer Nennkapazität von 25 kWh verfügbar, das Laden des Systems erfolgt über eine konventionelle 400VAC CEE Steckdose. Die für das Monitoring eigens entwickelte IoT-Plattform ermöglicht die Fernabfrage aller wichtigen Betriebsparameter sowie deren Speicherung und anschließende Auswertung. GS YUASA hat Axpo während der gesamten Konzeptions- und Testphase des Batteriespeichers mit seinem Know-how begleitet.

    GS YUASA ist einer der größten Hersteller und Lieferanten von wiederaufladbaren Batterien mit Produktionsstätten weltweit und einem weitreichenden Marketing- und Distributionsnetzwerk in Europa. Das breite Angebot an Blei-Säure- und Lithium-Ionen-Batterien deckt die meisten bekannten Industrie-Applikationen ab, wie Sicherheits- und Alarmsysteme, USV- und Notlichtsysteme sowie OEM-Ausrüstung. Zu den drei Geschäftsbereichen zählen neben Industrial (Industriebatterien für Standby- und zyklische Anwendungen) die Bereiche Automotive und Motorcycle (Automobil- und Motorrad-Starterbatterien).
    Die GS YUASA Battery Germany GmbH, gegründet 1983 als YUASA Battery (Europe) GmbH, hat ihren Sitz in Krefeld und betreut von dort aus 15 Länder innerhalb Europas.

    Firmenkontakt
    GS YUASA Battery Germany GmbH
    Raphael Eckert
    Europark Fichtenhain B 17
    47807 Krefeld
    +49 (0)2151 82095-00
    info@gs-yuasa.de
    http://www.gs-yuasa.de

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    Agentur Lorenzoni GmbH
    Sabrina Hausner
    Landshuter Str. 29
    85435 Erding
    08122 / 559170
    sabrina@lorenzoni.de
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  • InterCloud unterstützt das Französische Rote Kreuz bei Migration der IT-Infrastruktur

    InterCloud unterstützt das Französische Rote Kreuz bei Migration der IT-Infrastruktur

    Rotes Kreuz verlagert Infrastruktur in die Cloud – Software-Defined-Lösungen von InterCloud gewährleisten Ausfallsicherheit

    BildParis, Frankfurt a. M. 13.10.2021.- Das Französische Rote Kreuz hat sich bei seiner digitalen Transformation auf die Expertise von InterCloud gestützt: Die Modernisierung der IT-Infrastruktur und damit der sichere und effiziente Zugriff auf die Cloud-Dienste seiner beiden Dienstleister konnten mithilfe des Konnektivitätsanbieters InterCloud reibungslos umgesetzt werden.

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    Das Französische Rote Kreuz hat einen Paradigmenwechsel vollzogen, indem es seine vor Ort verwaltete Infrastruktur in die Cloud verlagerte. Die durchgängigen Software-Defined-Lösungen von InterCloud ermöglichten die Konnektivität zu den verschiedenen Cloud Service Providern (CSP) und gewährleisteten die Kontinuität der Dienste des Roten Kreuzes: die Leistung, Sicherheit und Agilität seiner Netzwerkinfrastruktur.

    Auslagerung der IT-Infrastruktur

    Die Eröffnung des Campus des Roten Kreuzes in Montrouge war der Startschuss für die Auslagerung der IT-Infrastruktur. Zusammen mit InterCloud suchte die IT-Leitung nach Lösungen für eine Modernisierung des Verbindungsmanagements. Um die geschäftlichen Anforderungen optimal zu erfüllen, wurden das IT-Infrastrukturmodell umgewandelt und eine Hybridisierungsstrategie der Cloud-Dienste eingeführt. Mit InterCloud fand das Rote Kreuz einen Konnektivitätsanbieter, der es ermöglicht, seine Ressourcen reaktionsschnell, flexibel und zuverlässig zu nutzen.

    Leistungsstarker Partner für Hybridisierung

    Nach seiner Strategie- und Organisationsänderung hat das Französische Rote Kreuz die Migration von Workloads zu zwei großen Cloud Service Providern (CSP) eingeleitet, um eine robuste externe IT-Infrastruktur zu erhalten, bei der gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Leistung gewährleistet sind. Diese Ziele konnte das Rote Kreuz nur in Zusammenarbeit mit einem Konnektivitätsanbieter mit starkem Quality of Service erreichen. Dieser muss in der Lage sein, eine ausfallsichere Infrastruktur aufzubauen, damit die Sicherheit kritischer Workloads gewährleistet ist: Die Ressourcen müssen konstant verfügbar sein und die Geschäftstätigkeit kann nach einem festgelegten Desaster Recovery Plan wieder aufgenommen werden.

    Die digitale Transformation des Französischen Roten Kreuzes erfolgte über die Hybridisierung seiner IT-Infrastruktur, weshalb es unbedingt erforderlich war, einen vertrauenswürdigen Partner zu finden. Dieser sollte als engagierter Akteur mit einem starken Leistungsniveau das komplexe Projekt begreifen, über eine schlüsselfertige Lösung verfügen, die verschiedenen Cloud-Ziele in einer ausfallsicheren Netzwerkinfrastruktur zusammenführen und die kritischen Workloads sichern.

    Software-Defined-Lösungen von InterCloud

    InterCloud stellte dem Roten Kreuz eine Infrastruktur und ein Automatisierungsportal zur Verfügung, die die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der IT-Teams verbessern. Die InterCloud-Plattform ermöglicht es, die beiden ausgewählten Cloud Service Provider (CSP) als sichere und transparente Erweiterungen der Campus-IT zu betrachten, die in das interne Informationssystem des Roten Kreuzes integriert sind.

    Die Verwaltung der gesamten Lösung über die Plattform und die Ausfallsicherheit der Netzwerkinfrastruktur machten es möglich, dass das Rote Kreuz den Betrieb seiner internen Kunden sichern und aufrechterhalten konnte, von den verschiedenen Rechenzentren bis zu den Infrastrukturen der Cloud Service Provider (CSP). InterCloud wurde zum alleinigen Ansprechpartner des Roten Kreuzes für alle in der Cloud eingesetzten Workloads.

    „Wir haben einen professionellen, ausfallsicheren und effizienten Dienst gesucht, ohne den Budgetrahmen zu überschreiten“, erklärt Yves Couturier, Nationaler Produktionsleiter und Leiter der IT-Systeme des Französischen Roten Kreuzes. „InterCloud hat uns mit seinem agilen, qualitativ hochwertigen Engineering und seiner exzellenten technischen Kompetenz geholfen, die Datenübertragung zu beschleunigen und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten.“

    Das Französische Rote Kreuz

    Das 1864 gegründete Französische Rote Kreuz ist eine humanitäre Vereinigung mit der Aufgabe, Menschen in Schwierigkeiten in Frankreich und im Ausland zu helfen. Die Vereinigung ist heute ein Non-Profit-Dienstleister für humanitäre Hilfe, Gesundheitswesen, Soziales, sozialmedizinische Betreuung und Ausbildung. 77 000 Beschäftigte arbeiten in 1037 lokalen Niederlassungen in 21 Ländern an 53 Projekten. https://www.croix-rouge.fr/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
    web ..: http://www.intercloud.com
    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Provider für Software-definierte Cloud-Interkonnektivität (Software Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere Ende-zu-Ende gemanagte Services anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt den Netzwerkbetrieb und verbessert damit Leistung und Transparenz der Unternehmensressourcen, die auf mehrere Standorte und Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud Service Provider (CSP) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens angepasst sind.

    https://intercloud.com/

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : intercloud@faltmann-pr.de

  • Partnerschaft Alcatel-Lucent Enterprise mit OVHcloud

    Partnerschaft Alcatel-Lucent Enterprise mit OVHcloud

    Alcatel-Lucent Enterprise hostet Rainbow in deutschen und europäischen Rechenzentren

    2. Dezember 2020 – Alcatel-Lucent Enterprise, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Geschäftskommunikation und Zusammenarbeit, arbeitet beim Hosting seiner Kommunikationsplattform Rainbow partnerschaftlich mit OVHcloud zusammen, dem führenden europäischen Cloud-Anbieter.

    Als Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Anbieter setzt OVHcloud auf starke Partnerschaften, um maßgeschneiderte, zuverlässige und skalierbare Cloud-Services bereitstellen zu können. Alcatel-Lucent Enterprise kann seinen Kunden das sichere Hosting von Rainbow in den europäischen Rechenzentren von OVHcloud anbieten.

    Der cloudbasierte Kommunikationsservice Rainbow von Alcatel-Lucent Enterprise ermöglicht Nutzern die schnelle und nahtlose Zusammenarbeit über Chat, Sprache oder Video und eine unkomplizierte Freigabe oder gemeinsame Nutzung von Bildschirminhalten und Dateien.
    Über die Interconnection-Lösung OVHcloud Connect kann die Infrastruktur von OVHcloud jetzt zur Bereitstellung von Rainbow als Communications Platform as a Service (CPaaS)-Lösung genutzt werden. Alcatel-Lucent Enterprise und OVHcloud reagieren damit auf den Wunsch vieler Kunden nach einem DSGVO-konformen Cloud-Service, der auf Servern in Deutschland und Europa sicher gehostet werden kann.

    Die Digitalisierung und der gestiegene Bedarf an Mobilität in der Unternehmenskommunikation haben die Nachfrage nach Cloud-Lösungen vorangetrieben, die Sicherheit und Datenschutz nach europäischem Standard liefern. Durch die Zusammenarbeit mit OVHcloud erweitert Alcatel-Lucent Enterprise die DSGVO-Konformität von Rainbow auf die für seinen Einsatz genutzte Infrastruktur.

    Rainbow ist Teil von Open Trusted Cloud. Das von OVHcloud ins Leben gerufene Programm richtet sich an Anbieter von SaaS- und PaaS-Lösungen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, ein Ökosystem aus vertrauenswürdigen Lösungen zu schaffen, die in der offenen, sicheren Cloud von OVHcloud gehostet werden und die Grundrechte von Unternehmen achten, insbesondere ihr Recht auf Datenschutz. Das Gütesiegel ermöglicht es Kunden, die Teilnehmer von Open Trusted Cloud und deren vertrauenswürdige Lösungen zu identifizieren.

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.
    Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt.
    Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als 830.000 Kunden in 100 Ländern betreut.
    Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Frankreich. Mit mehr als 2.900 Geschäftspartnern in aller Welt verbindet es globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

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    Alcatel-Lucent Enterprise
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    Stammheimer Str. 10
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  • ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    Die ETD Glasfaser GmbH ist integraler Bestandteil der ETD Europe Gruppe. Der LWL-Hersteller liefert innerhalb kürzester Zeit konfektionierte LWL-Kabel aller verfügbaren Qualitätsklassen.

    „Als internationales Unternehmen sind wir seit Jahr und Tag dezentral aufgestellt. Unsere Prozesse sind digitalisiert und praxiserprobt. Wir können Lichtwellenleiter liefern – auch, wenn bereits viele internationale Lieferketten unterbrochen sind. Darüber hinaus kalkulieren wir äußerst kurzfristig Angebote für Großmengen und übernehmen Lieferverpflichtungen im Bereich von mehreren Millionen Stück zur Sicherung der Supply Chain für Bestandskunden und selbstverständlich auch für Neukunden.

    ETD Glasfaser bietet schnelle und unkomplizierte Unterstützung für andere Marktteilnehmer und Endkunden: Wir können kurzfristig alle Größenordnungen an Patchkabeln, Pigtails und Adaptern liefern – vom Bedarf von lokalen Installationsunternehmen bis hin zu Großmengen für Konzerne“, führt Geschäftsführer Manuel Fuchs aus.

    Das Produktportfolio von ETD Glasfaser umfasst über 50.000 Produkte und Varianten. Alle Produkte sind unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® und als OEM Lösung verfügbar.

    Neben Rechenzentren und Telekommunikations-Unternehmen werden auch branchenspezifische Lösungen beispielsweise für die – gerade in Zeiten der globalen COVID-19 Pandemie besonders wichtige – Medizintechnik angeboten. Das Portfolio wird um konfektionierte Kabel für kritische Infrastruktur in den Bereichen Telekommunkation und IT ergänzt.

    „Wir liefern LWL Patchkabel, Pigtails und Adapter in vielen Ausprägungen mit allen marktüblichen Steckverbindern. Unser Standard ist die Qualitätsklasse Grade B nach IEC Norm. ETD Glasfaser bietet zudem konfektionierte Lichtwellenleiter der 0,1 dB Klasse an, die bereits heute die hohen Anforderungen der 5G Infrastruktur erfüllen“, erklärt der Geschäftsführer.

    Ein Querschnitt des Portfolios ist online auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Hersteller über viele weitere Produkte, die durch die redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland besonders schnell und sicher lieferbar sind.

    „Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter steht während der Coronavirus-Pandemie natürlich an höchster Stelle. Dennoch sind alle Bereiche der Unternehmensgruppe uneingeschränkt funktionsfähig, insbesondere Produktion und Logisitik. Unser Vertrieb steht für individuelle Angebote und Anfragen zu Produkten zusätzlich über das eigens eingerichtete Sofortanfrage-Formular https://www.etd-glasfaser.de/sofortanfrage zur Verfügung. Hier können Interessenten auch direkt Ihre Spezifikationen übermitteln, damit wir umgehend ein Angebot unterbreiten können. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin – wie gewohnt – regulär telefonisch und per E-Mail erreichbar“, so der Geschäftführer abschließend.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Sie ist Mitglied der ETD Europe Gruppe aus Finnland. Durch direkten Zugriff auf eine gruppeneigene Fabrik für Sondermaschinenbau können innerhalb kürzester Zeit beliebig viele zusätzliche Produktionsstraßen etabliert werden. ETD Glasfaser beliefert Großkunden weltweit. Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück können in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Liefersicherheit besteht durch redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    Der Lichtwellenleiter Hersteller ETD Glasfaser GmbH mit Sitz in Donaueschingen bietet seine MPO Lösungen nun auch auf dem deutschen Markt unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® an. Die aktuelle Produktionskapazität beträgt etwa 5.000 MPO Konfektionen pro Tag und wird weiter ausgebaut. Der LWL Hersteller bietet alle üblichen Varianten – von OS2 Singlemode MPO bis hin zu Multimode Lösungen im Bereich OM2, OM3, OM4 und OM5 an. Alle MPO Konfektionen werden auch als OEM Lösung angeboten.

    „Gerade für Rechenzentren eignen sich unsere MPO Lösungen, die bis zu 24 Fasern mit einem Stecker verbinden. Das spart in der Praxis viel Zeit, Geld und Nerven.“, erklärt der Geschäftsführer der ETD Glasfaser GmbH Manuel Fuchs.

    Neben der Zeitersparnis durch die Verwendung des MPO Steckverbinders, untermauert ETD Glasfaser auch den qualitativen Aspekt. „Unsere MPO Steckverbinder verfügen bereits in der Standard-Version 12f über eine extrem geringe Einfügedämpfung von typ. IL 0,1db bzw. max. IL 0.25dB (Singlemode). Diese Werte sind – in Kombination mit der Prüfung von 100 Prozent aller MPO Konfektionen bereits während der Produktion – Garant für exzellente Performance und minimalen Ausschuss – wohlgemerkt bei einem sehr komplexen LWL-Kabel“, führt Fuchs weiter aus.

    Gerade im Data Center Segment spielt der Rauch- und Brandschutz eine herausragende Rolle. Die MPO Applikationen von ETD Glasfaser erfüllen daher alle Anforderungen an den Einsatzzweck. „Alle zur Konfektionierung unserer MPO Patchkabel und MPO Fanout Kabel eingesetzten Kabel entsprechen mindestens der Brandklasse Cca-s1,d0,a1. Für den masse-technisch relevanten Kabelmantel setzen wir ausschließlich auf die Materialklasse „low smoke zero halogen“ (LSZH). Selbstverständlich liefern wir für jede MPO Applikation technische Datenblätter und die dazugehörigen Herstellererklärungen. Unsere Kunden erhalten somit erstklassige Kabel, die von Haus aus hohe Anforderungen an den Brandschutz erfüllen“, führt Fuchs abschließend aus.

    Individuell konfektionierte und verpreiste MPO Kabel sind über den hauseigenen Vertrieb unter https://www.etd-glasfaser.de/vertrieb/ bestellbar. Vorkonfektionierte Standard-MPO sind auch im Online-Shop des LWL Herstellers unter https://www.etd-glasfaser.de/mpo/ erhältlich.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen in Baden-Württemberg. Als Mitglied der ETD Europe Gruppe verfügt sie über exklusiven Zugang zu einem internationalen Netzwerk an bewährten Spezialisten für alle Einsatzbereiche – insbesondere für die Branchen Bau, IT und Telekommunikation. ETD Glasfaser stellt Kleinserien und Großserien her. Durch bewährte Lieferanten und eine ausgeprägte Qualitätssicherung können auch Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück in gleichbleibend hoher Qualität hergestellt werden.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • Keysight erweitert die Zusammenarbeit mit ProtectWise

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat seine Zusammenarbeit mit ProtectWise erweitert.

    Auf Grund der Zusammenarbeit können hybride Rechenzentren mit Keysights Ixia-Lösungen Vision ONE und CloudLens Public in Kombination mit dem ProtectWise Grid besser abgesichert werden. ProtectWise Grid ist eine On-Demand-Plattform, die Echtzeit- und retrospektive Erkennung von Sicherheitsproblemen sowie fortschrittliche Netzwerk-Forensik ermöglicht.

    Mit zunehmender Nutzung der Cloud verfügen Unternehmen über Daten, die sich vor Ort und in Public Clouds befinden. Diese hybride Umgebung stellt besondere Herausforderungen an die Sicherheit. Laut Gartner wird insbesondere bei der Implementierung hybrider Umgebungen mit Workloads bei mehreren Infrastruktur-as-a-Service-Anbietern eine konsistente Sicherheit schwierig. Dennoch ist eine durchgängige Sichtbarkeits- und Visibility-Architektur erforderlich, um alle Daten zu sehen, die in dieser neu entstehenden hybriden Rechenzentrumsumgebung geschützt werden müssen.

    Ixias Vision ONE Network Packet Broker und die CloudLens Sichtbarkeitsplattform bieten in Kombination mit dem ProtectWise Grid:

    o Einfache Erfassung und Visualisierung von NetFlow, Metadaten, abgeschnittenen Daten und PCAP nach Protokoll und Anwendung für eine vollständige Transparenz der Datenbestände in einer hybriden Umgebung über eine einheitliche grafische Benutzeroberfläche.
    o Kontinuierliche, automatisierte Bedrohungserkennung und -analyse in Echtzeit, so dass Analysten große Datenmengen schnell durchsuchen können, um Bedrohungen zu erkennen.
    o Langfristige Aufbewahrung für retrospektive Analysen und Ereigniskorrelation zur Erkennung von Bedrohungen, die im Laufe der Zeit auftreten, sowie eine Folgenanalyse.
    o Community-gestützte Threat Intelligence und Bedrohungsanalyse durch das ProtectWise Grid, das eine Feedbackschleife zur Beseitigung von Rauschen schafft.
    o Schneller Zugriff auf vollständige PCAP-Daten für umfassende forensische Untersuchungen zur Verkürzung der Verweildauer des Angreifers.
    o Automatische Skalierung in der Cloud bei Änderung der Cloud-Datenbestände.

    „Unternehmen kämpfen darum, ihre Ressourcen in einer hybriden Umgebung zu sichern“, sagt Ramon Peypoch, Chief Product Officer von ProtectWise. „Die weitere Stärkung unserer Zusammenarbeit mit Keysight ermöglicht es ProtectWise, für Sicherheitsanalysen auch in Cloud-Umgebungen den Datenzugriff auf Paketebene zu ermöglichen. Die gemeinsame Lösung bietet den tiefen Einblick in eine hybride Rechenzentrumsumgebung, die Unternehmen benötigen, um ihre Daten wirklich zu schützen“.

    „Letztendlich liegt es an einem Unternehmen, die Sicherheit aller seiner Daten zu gewährleisten, aber eine vollständige Transparenz der physischen und Cloud-Datenbestände in einer dynamischen hybriden Umgebung ist heute eine Herausforderung“, sagt Scott Westlake, Vice President of Alliances bei Keysights Ixia Solutions Group. „Ixia bietet die Transparenz, die Unternehmen in dynamischen hybriden Umgebungen mit Public Clouds benötigen, während ProtectWise Grid die umfassende Sicherheit ermöglicht, die Unternehmen für den Schutz ihrer Daten benötigen. Gemeinsam bieten wir eine integrierte Lösung zur Sicherung von hybriden Rechenzentren.“

    Die gemeinsame Lösung von Keysight und ProtectWise ist ab sofort auf dem AWS Marketplace verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Herr Andrea Dodini
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

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    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
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    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • Eberbacher Gespräch: Fraunhofer SIT veröffentlicht Positionspapier zur Zukunft der Kryptografie

    Next Generation Cryptography

    BildOb Online-Banking oder Blockchain – die meisten IT-Sicherheitsmechanismen für Daten und digitale Kommunikation beruhen auf Kryptografie. Quantencomputer und neue Angriffsmöglichkeiten bedrohen zahlreiche dieser IT-Sicherheitsmechanismen. Wie Wirtschaft und Gesellschaft die Cyberwelt in der Zukunft vor solch großen Bedrohungen schützen können, diskutierten Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik beim Eberbacher Gespräch „Next Generation Cryptography“. Das Fazit der Experten: Kryptografie muss dringend flexibler werden, um schnell auf technische Veränderungen reagieren zu können. Falls dies nicht umgehend geschieht, droht der Cyberwelt ein Supergau. Die Experten empfehlen deshalb Aufklärung, die Entwicklung von Praxishilfen sowie EU-Mindeststandards und einen EU-Expertenrat für Kryptografie. Der vollständige Bericht ist im Internet unter www.sit.fraunhofer.de/eberbach-crypto kostenlos verfügbar.

    In der heutigen digitalisierten und vernetzten Welt sehen sich Unternehmen und Privatpersonen, Politik und Gesellschaft täglich mit Herausforderungen durch Sicherheitslücken und Bedrohungen durch IT-Angriffe konfrontiert. Die Industrie liefert sich ein Wettrüsten mit Angreifern, die versuchen, kryptografische Schlüssel, Protokolle oder Implementierungen zu brechen. Systeme, die Kryptografie beispielsweise für Verschlüsselung und digitale Unterschriften nutzen, müssen deshalb ständig nachgerüstet und verbessert werden, um aktuellen Angriffen standhalten zu können. Heute weit verbreitete kryptografische Verfahren sind zudem einer ständigen Erosion ausgesetzt: Die Steigerung der Rechenleistung potenzieller Angreifer erzwingt eine regelmäßige Anpassung und Erhöhung von Schlüssel-Längen und Sicherheitsparametern. Zudem müssen veraltete Verfahren und Protokolle ersetzt werden, und in Extremfällen könnten einzelne kryptografische Verfahren über Nacht unsicher werden.

    Dieser andauernde Wettlauf wird durch die Entwicklung von Quantencomputern entscheidend beeinflusst werden. Im Vergleich zu klassischen Computern werden Quantencomputer die erforderliche Zeit für Angriffe auf kryptografische Verfahren extrem verkürzen können. Bislang sind Quantencomputer vorwiegend ein Forschungsobjekt und die ersten kommerziellen Prototypen stellen noch keine Bedrohung für die heutige Kryptografie dar. Doch China und andere Länder investieren massiv in die Entwicklung von Quantencomputern, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein ausreichend mächtiger Quantencomputer die heutige Kryptografie dramatisch verändern wird. Angreifer werden mit Hilfe eines Quantencomputers nicht nur einzelne Services oder Produkte unbrauchbar machen, sondern ganze kryptografische Algorithmen wie RSA, DSA, DH und ECC aushebeln können. Damit sind beispielsweise sämtliche Daten und digitale Unterschriften, die mit diesen Algorithmen geschützt werden, sofort unsicher – die Auswirkungen betreffen nicht nur einzelne Unternehmen, sondern große Teile von Wirtschaft und Gesellschaft.

    Das Fraunhofer SIT hat IT-Sicherheitsexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Eberbacher Gespräch über „Next Generation Cryptography“ eingeladen, um die kommenden Herausforderungen für IT-Sicherheitstechnologien zu diskutieren. Die Teilnehmer des Eberbacher Gesprächs haben sieben Empfehlungen an Wirtschaft und Politik ausgesprochen. Die Experten empfehlen, Mindeststandards für IT-Sicherheitslösungen in Wirtschaft und Industrie zu entwickeln, um mehr Business-IT-Sicherheit zu gewährleisten. Darüber hinaus soll ein „Handbuch für Kryptografie-Lösungen“ dabei helfen, schneller und leichter sichere IT-Produkte zu entwickeln. Die USA sind bereits dabei, alternative kryptografische Verfahren zu standardisieren. Deshalb appellieren die Experten an EU-Entscheidungsträger, rechtzeitig in die Entwicklung neuer Kryptografie-Alternativen zu investieren und die Förderung von agiler Kryptografie strategisch anzugehen, um die zukünftige technologische Weltkarte aktiv mitzugestalten. Eine Empfehlung der Experten: Auch die Europäische Union sollte Standards für Kryptografie entwickeln. Zudem soll ein Rat von Krypto-Weisen ins Leben gerufen werden, der Empfehlungen entwickelt und politische Vertreter in Fragen zu Entwicklung und Standardisierung beraten kann. Darüber hinaus soll die breite Öffentlichkeit für IT-Sicherheitsfragen sensibilisiert und in Kryptografie ausgebildet werden.

    Das vollständige Papier ist jetzt veröffentlicht worden und kann hier kostenlos heruntergeladen werden: www.sit.fraunhofer.de/eberbach-crypto

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 869-213
    web ..: http://www.sit.fraunhofer.de
    email : oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

    Pressekontakt:

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  • Ixia erweitert Testplattform CloudStorm um 25GE-Module

    Ixia, ein Keysight Business und führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat CloudStorm 25GE angekündigt.

    CloudStorm 25GE ist eine Plattform für den Test von Lösungen zur Anwendungsbereitstellung und Netzwerksicherheit, die speziell für Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren und Hersteller von Netzwerkgeräten (NEMs) entwickelt wurde. Diese setzen zunehmend die 25-Gigabit-Technologie ein, um den wachsenden Bandbreitenanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

    Mit dem Übergang zu Cloud-Architekturen und dem Wachstum des Internets der Dinge nimmt das Volumen des globalen Datenverkehrs weiterhin exponentiell zu. Zudem wird ein immer größerer Anteil dieses Verkehrs verschlüsselt. Um Schritt halten zu können, müssen Hersteller von Netzwerkgeräten Lösungen entwickeln, die diesen wachsenden Anforderungen gerecht werden. Unternehmen und Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren müssen die richtige Balance
    zwischen Effizienz, Leistung und Sicherheit finden.
    CloudStorm 25GE ist eine neue Plattform zum Testen von konvergierten Multi-Play-Diensten, der Anwendungsbereitstellung und der Netzwerksicherheit. Sie hilft NEMs, ihre Entwicklungszyklen zu verkürzen, sowie Unternehmen und Rechenzentrumsbetreibern, Sicherheitsrisiken zu minimieren und eine hohe Anwendungsperformance für Endbenutzer zu erzielen.

    „Die zunehmende Verschlüsselung in Verbindung mit höheren Ethernet-Geschwindigkeiten erfordert Testlösungen, die diese Entwicklung unterstützen können“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Der 25GE-Support auf der CloudStorm-Plattform bietet NEMs, Unternehmen und Rechenzentrums-Betreibern ein einheitliches und zukunftssicheres Verifikationstool, mit dem sie die Leistung ihrer Produkte, Services und Infrastrukturen validieren können.“

    CloudStorm basiert auf einer innovativen Architektur, die die gleichzeitige Generierung von umfassendem DDoS-Verkehr und komplexer Anwendungsemulation ermöglicht, und bietet:
    o Line-rate SSL, DDoS und eine Mischung von Anwendungen, die Rechenzentrumsbetreibern dabei helfen, Netzwerksicherheits-Architekturen sowie 25G-fähige Server der neuen Generation zu bewerten.
    o Cloud-Scale Layer 4-7 Application Performance mit voll integrierter L2/3 Stateless Traffic-Unterstützung, um die getesteten Systeme unter realen Bedingungen zu testen, so dass Performance- und Interoperabilitätsprobleme leicht identifiziert werden können.
    o Leistungsstarke Verschlüsselungs- und Komprimierungsunterstützung mit Hardware-Offload für das Benchmarking des SSL-Verkehrs auf Cloud-Niveau.
    o Multi-Rate-Unterstützung für zukunftssichere Investitionen – 100/50/40/25/10GE auf einem einzigen Port senken die Investitionen, vereinfachen die Verwaltung und reduzieren die Betriebskosten für Raum, Kühlung und Strom.

    CloudStorm wird von Ixias Testlösungen BreakingPoint und IxLoad für die Anwendungsbereitstellung und die Prüfung der Sicherheitsresilienz unterstützt.

    Über:

    Ixia Technologies, a business of Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: http://www.ixiacom.com
    email : ixia@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
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