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  • Neues OCP Experience Center eröffnet in Berlin

    Neues OCP Experience Center eröffnet in Berlin

    ScaleUp Technologies hat das OCP Experience Center Berlin-Mahlsdorf eröffnet, ein globales Zentrum für Open Compute Hardware und Speicherlösungen.

    BildScaleUp Technologies freut sich, die offizielle Eröffnung des OCP Experience Centers in Berlin-Mahlsdorf bekannt zu geben. Das OCP Experience Center Berlin-Mahlsdorf ist ein Ort, der sowohl für Technologie-Enthusiasten als auch für Branchenexperten von großem Interesse sein wird. Das OCP Experience Center ist ein wegweisendes Zentrum für die Präsentation, das Testen und den Austausch über führende Technologien im Bereich Open Compute Hardware und Speicherlösungen. Durch Anlaufstellen wie das ScaleUp Experience Center wird die Einführung von effizienteren und nachhaltigeren Rechenzentrumstechnologien weltweit gefördert.

    Das Experience Center ist das 16. OCP Experience Center weltweit und das dritte in Deutschland (Eine Übersicht zu allen OCP Experience Centern finden Sie im OCP Marketplace). Das OCP Experience Center wird auch Schulungen, Workshops und Veranstaltungen anbieten, um das Bewusstsein für Open-Source-Technologien und deren Vorteile in der Branche zu stärken. ScaleUp Technologies setzt damit sein verstärktes Engagement für Innovation, Transparenz und Nachhaltigkeit in der IT-Branche in Deutschland fort.

    „Mit der Eröffnung des neuen OCP Experience Centers in Berlin baut das Team von ScaleUp Technologies sein Engagement für die Community weiter aus. Potenziellen Endanwendern die Möglichkeit zu geben, Cloud Services und Workloads auf OCP-zertifizierter Hardware in einer regionalen Cloud zu testen, ist ein perfektes Beispiel dafür, warum das OCP Experience Center Programm entwickelt wurde. Ihr Fokus auf Transparenz und Nachhaltigkeit passt gut zu den Leitlinien von OCP und ich erwarte in Zukunft weitere großartige innovative Lösungen vom ScaleUp Team. Glückwunsch an das gesamte Team für diese willkommene Ergänzung des OCP-Ökosystems in EMEA,“ gratuliert Steve Helvie, VP of Emerging Markets bei OCP.

    Highlights des OCP Experience Centers:

    Zukunftsweisende Technologien:
    Das OCP Experience Center präsentiert und erklärt die neuesten Technologien und Entwicklungen im Bereich Open Compute Hardware und Speicherlösungen.

    Live-Demonstrationen & Test-Umgebungen:
    Besucher*innen können die neuesten Open Compute Hardware-Produkte und Speicherlösungen im aktiven Betrieb erleben und testen.

    Experten Workshops:
    Im Center finden regelmäßig Expertenvorträge und Workshops zu Themen wie Rechenzentrumseffizienz, Nachhaltigkeit und Innovation in der Technologiebranche statt.

    Networking-Plattform:
    Das Experience Center bietet eine Plattform für den Wissensaustausch und das Networking zwischen führenden Technologieanbietern, Open-Tech-Enthusiasten und Wissenschaftlern, die transparente Standards und die Effizienz von Rechenzentren und IT-Infrastruktur vorantreiben wollen.

    Eröffnung und Kontakt
    Das OCP Experience Center Berlin-Mahlsdorf wurde am 5. September offiziell eröffnet. Es befindet sich im ScaleUp Rechenzentrum in der Florastraße 133, 12623 Berlin. Für weitere Informationen und Besucheranfragen wenden Sie sich bitte an ocp@scaleuptech.com.

    ScaleUp lädt alle an offener Technologie Interessierten herzlich ein, das OCP Experience Center in Berlin-Mahlsdorf zu besuchen und sich von den leistungsfähigen Standards offener Technologie inspirieren zu lassen.

    Über das Open Compute Project (OCP)
    Die OCP Foundation ist eine weltweite Gemeinschaft von Unternehmen und Organisationen, die sich der Entwicklung und Verbreitung von Open-Source-Hardware- und Software-Systemen verschrieben haben. Mit mehr als 250 Mitgliedern aus verschiedenen Branchen und Regionen verfolgt OCP das Ziel, die Effizienz und Nachhaltigkeit von Rechenzentren zu verbessern und den Einsatz von Open-Source-Technologien zu fördern.

    ScaleUp gab im Februar seine Mitgliedschaft bei der Open Compute Project Foundation und die Planung des Experience Center in Berlin bekannt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ScaleUp Technologies GmbH & Co. KG
    Frau Julia Streit
    Süderstr. 198
    20537 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 59380 250
    web ..: https://www.scaleuptech.com
    email : jstreit@scaleuptech.com

    ScaleUp Technologies ist ein Managed Hosting Provider und einer der führenden Anbieter für hochverfügbare Multi-Cloud, Kubernetes sowie Managed Hosting Lösungen im Bereich Open Infrastructure. Zudem bietet ScaleUp an jetzt sieben Rechenzentrum-Standorten Colocation an. Der Kundenfokus liegt dabei auf Systemhäuser und Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand.
    ScaleUp selbst und auch die ScaleUp Rechenzentren sind nach ISO/IEC 27001-Norm zertifiziert. Alle sieben Rechenzentrum-Standorte “ in den Städten Hamburg, Berlin & Düsseldorf “ sind miteinander vernetzt und ermöglichen bei Bedarf einen standortverteilten Serverbetrieb.
    Seit Anfang 2021 setzt ScaleUp verstärkt auf Open Compute (OCP) und Rack Scale Hardware für die eigene Cloud-Infrastruktur. Seit 2023 ist ScaleUp auch Vertriebspartner für OCP-Hardware, Netzwerk- und Speicherlösungen.

    Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Digitaler Zwilling am Green IT Cube: DC Smarter und GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt kooperieren

    Digitaler Zwilling am Green IT Cube: DC Smarter und GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt kooperieren

    Kooperationsvertrag geschlossen: Digitaler Zwilling plus Augmented Reality und Künstliche Intelligenz – die DC Vision Lösung soll zentrale Aufgaben am Green IT Cube in Darmstadt optimieren.

    BildDC Smarter und das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung schließen einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag: Das deutsche IT-Unternehmen zieht als erster industrieller Partner in das Digital Open Lab am Green IT Cube von GSI ein und stellt dort seine DC Vision® Lösung zur Verfügung. Durch eine Kombination aus digitalem Zwilling und Augmented Reality optimiert die Software zentrale Aufgaben in einem Rechenzentrum wie Remote Hands-Services, Dokumentationsmanagement und visuelle Inspektionen. Im Green IT Cube lassen sich die Funktionen der DC Vision Lösung im Realbetrieb testen und – so das Ziel der Kooperation – Impulse setzen, um die Software weiter auszubauen. Gleichzeitig erhalten die IT-Experten des Hochleistungsrechenzentrums modernste Technologie an die Hand, um allgemeingültige Strategien für den Betrieb eines nachhaltigen Rechenzentrums zu evaluieren.

    Die Digitalisierung erfordert Rechenzentren und kompetentes Personal, um diese zu betreiben. Doch genau hier liegen die Herausforderungen: Einerseits steigen Bedarf und Komplexität der IT-Systeme; andererseits wird es zunehmend schwieriger, gut ausgebildete Techniker zu finden. Genau hier setzt DC Vision an. Die Software zentralisiert alle Informationen zu den Komponenten im Rechenzentrum. Für jedes einzelne Rack wird ein digitaler Zwilling erstellt, der exakt die Realität abbildet. Müssen Änderungen an einem Rack vorgenommen werden, erhält das Technikpersonal über eine AR-Brille eine Vielzahl an zusätzlichen Informationen zu dem Rack, an dem sie gerade arbeiten. Insbesondere Remote Services werden deutlich vereinfacht, da sich alle Arbeitsschritte klar definieren lassen. Die Wahrscheinlichkeit eines Fehler sinkt deutlich. Zusätzlich kann das Technikpersonal bei Bedarf auf weitere Quellen zurückgreifen, umgekehrt Daten aktualisieren oder zum digitalen Zwilling hinzufügen.

    Dr. Helmut Kreiser, Leiter des Green IT Cube aus der GSI-Abteilung IT, sieht viel Potential in der Technologie: „Unser Rechenzentrum verfügt über mehrere Ebenen und pro Ebene haben wir aktuell 128 Racks in Betrieb. Das Dokumentationsmanagement nimmt dabei viel Zeit in Anspruch, ist aber entscheidend, um die Sicherheit der Infrastruktur zu gewährleisten. Wir freuen uns, mit DC Vision das Konzept des digitalen Zwillings nutzen zu können, das diesen Aufwand reduziert und uns deutliche Mehrwerte liefert.“ Geplant ist zukünftig auch die stärkere Nutzung von Sensoren im Rechenzentrum und deren Integration in das Konzept des digitalen Zwillings, wie Dr. Kreiser erläutert: „Unser Ziel sind visuelle Inspektionen mit der AR-Brille, die uns auf einen Blick alle relevanten Informationen liefert. Wir könnten Fehler direkt erkennen und sogar mögliche Störungen antizipieren.“

    Für DC Smarter stellt der Green IT Cube umgekehrt die ideale Umgebung dar, um interessierten Unternehmen oder Organisationen die Software zu demonstrieren. Jörg Hesselink, CEO DC Smarter, zeigt sich begeistert von der Kooperation: „Wir freuen uns, als erster Partner im Digital Open Lab am Green IT Cube einzuziehen. Für uns ist das die ideale Kombination aus Forschungsumgebung und realer Rechenzentrumsinfrastruktur. Hier können wir unsere Software umfassend vorstellen und erhalten darüber hinaus wertvolle Anregungen für zusätzliche Funktionalitäten.“ DC Vision setzt auf ein vorhandenes Data Center Infrastructure Management System (DCIM) auf. Der digitale Zwilling wird basierend auf den vorhandenen Informationen erstellt. Aus eigener Erfahrung weiß Jörg Hesselink: „Bei nur 50 Prozent aller Unternehmen werden die erforderlichen Informationen regelmäßig gepflegt. Die benutzerfreundliche Oberfläche unserer Software vereinfacht das Asset Management, Medienbrüche werden komplett vermieden und somit der sichere und zuverlässige Betrieb der Infrastruktur nachhaltig gesichert.“

    Mehr Informationen erhalten Sie unter www.dc-smarter.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DC Smarter
    Frau Alma Efendic
    Vincent-van-Gogh-Straße 13
    66564 Ottweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6824 5074998
    web ..: https://dc-smarter.de/
    email : alma.efendic@dc-smarter.com

    Über DC Smarter
    DC Smarter ist eine Marke der FacIT FixIT GmbH, einem in Deutschland ansässigen Managed Service Provider. Die Gründer Jörg Hesselink und Ismar Efendic verfügen über langjährige Erfahrung im Rechenzentrumsmarkt. Die von ihnen entwickelte Software DC Vision® basiert auf dem Konzept des Digitalen Zwillings und nutzt Augmented Reality Brillen, Smart Phones oder Tablets, um die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur innerhalb von Rechenzentren zu optimieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://dc-smarter.de/ oder folgen Sie uns auf LinkedIn

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  • Erstes Rechenzentrum mit innovativer Abwärmenutzung in Berlin

    Erstes Rechenzentrum mit innovativer Abwärmenutzung in Berlin

    In Berlin-Mahlsdorf entsteht noch in diesem Jahr die erste große Anlage zur innovativen Abwärmenutzung in einem Rechenzentrum. ScaleUp Technologies und Penta Infra starten Ihre Zusammenarbeit.

    BildDer Premium Data-Center-Anbieter Penta Infra und der Cloud- und Business Hoster Anbieter ScaleUp Technologies starten 2022 Ihre Partnerschaft für die Vermarktung von nachhaltig betriebener Server Colocation und Cloud Services in Deutschland. Die Synergie-Effekte der Kooperation entstehen durch die gemeinsamen Fokus-Regionen auf dem deutschen Markt, die sich ergänzenden, angebotenen IT-Infrastrukturleistungen und die Erarbeitung neuer, nachhaltiger Geschäftsprozesse.

    Die junge Kooperation startet gleich mit einem Wendepunkt für die Zukunft der Rechenzentrumsbranche. Denn Penta Infra und ScaleUp Technologies planen für den Standort Berlin-Mahlsdorf eine innovative Wärmerückgewinnung, die durch eine Mikroalgenzucht auf dem Gelände des Rechenzentrums entstehen soll. Auf die Idee kam Penta Infra durch ScaleUp Technologies. Die Abwärme der durch ScaleUp im Rechenzentrum Berlin-Mahlsdorf betriebenen Cloud- und Managed-Server-Infrastrukturen wird auf diese Weise in eine Kreislaufwirtschaft überführt. Zusätzlich wird Kohlendioxid (CO2) aus der zugeführten Außenluft gebunden. Es entsteht damit das erste große Rechenzentrum in Deutschland, dessen Abwärme mit innovativen Lösungen im industriellen Ausmaß genutzt werden soll.

    Start im Frühsommer 2022

    ScaleUp bezieht das Rechenzentrum am Standort Berlin-Mahlsdorf im Frühsommer 2022 zum weiteren Ausbau der eigenen Colocation und Cloud-Infrastruktur. Es ist bereits der dritte Berliner Standort für das Business Hosting-Unternehmen, das auch Rechenzentrum-Standorte in Hamburg und Düsseldorf mit jeweils eigenen Cloud-Infrastrukturen auf Open Infrastructure-Basis betreibt. ScaleUp wird eine der sechs Hallen betreiben und seine Serverhousing-Fläche in der Region Berlin um mehr als 300 qm erweitern und somit verdoppeln. „Wir freuen uns, ScaleUp in unseren Einrichtungen zu haben. Wir wissen ihr Vertrauen zu schätzen und sehen ScaleUp als starke Ergänzung zu unserem Ökosystem, welches uns und unseren anderen Partnern helfen wird, ein komplettes Dienstleistungspaket aus diesem DC anzubieten“, sagt Alex Bakker, CEO von Penta Infra.

    Was den Rechenzentrum-Standort Berlin Mahlsdorf einzigartig macht

    Das frisch sanierte Rechenzentrum in Berlin-Mahlsdorf wird neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit setzen. So ist das neue Rechenzentrum neben der ISO27001 Zertifizierung auch nach Maßgaben des TSI (Trusted Site Infrastructure) durch TÜViT als ein Level 3 enhanced Rechenzentrum zertifiziert. Damit bietet es ein besonders hohes Sicherheitsniveau und echte Hochverfügbarkeit. Das ehemals öffentlich geführte Rechenzentrum mit einer IT -Fläche von insgesamt 1.800 qm, hat eine Leistungskapazität von 3 Megawatt und bietet eine Infrastrukturverfügbarkeit von 99,999%. Ausgebildetes Sicherheitspersonal befindet sich rund um die Uhr vor Ort. 2017 wurde das Hochleistungsrechenzentrum von Penta Infra übernommen und wird seitdem kontinuierlich saniert und auf den neuesten technischen Stand gebracht. Seit 2020 wird es zudem mit 100% Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.

    Das erste große Rechenzentrum mit innovativer Abwärmenutzung in Berlin

    Die Inbetriebnahme der Mikroalgen-Zuchtanlage soll schon in diesem Jahr erfolgen. Ein bereits produktives Hochleistungsrechenzentrum wird somit durch ein Wärmerückgewinnungskonzept ergänzt. Die Mikroalgen-Zucht wird direkt auf dem über 31.000 qm großen Rechenzentrumsgelände entstehen. Nach derzeitiger Planung können dank der Abwärmerückgewinnung und Nutzung zwischen 40 und 50 Tonnen CO2 im Jahr gebunden werden.

    Blaualgen ziehen Kohlendioxid aus der Außenluft

    Blaualgen sind eigentlich keine Algen, sondern Bakterien oder auch „Mikroalgen“. Die Blaualgen wachsen in einer Nährlösung in einem flachen Wasserbecken heran. Der Nährlösung wird Außenluft zugeführt, aus der die Mikroalgen das Kohlendioxid entziehen und binden. In kurzer Zeit wandeln die Blaugalgen sehr viel Kohlendioxid in Biomasse um und können bereits nach wenigen Tagen geerntet werden. Nach ihrer Trocknung können die Mikroalgen vielseitig verwendet werden, beispielsweise als Nahrungsergänzungsmittel oder in Kosmetikprodukten.

    Hintergrund

    Digitale Infrastrukturen sind zu einem bedeutenden Faktor in der globalen Energie- und Klimabilanz geworden. Um das weitere Wachstum der Datenökonomie zu ermöglichen und um dieses nachhaltig zu gestalten, müssen Rechenzentren sowohl effizienter als auch in eine Kreislaufwirtschaft überführt werden. Viele Rechenzentren sind bereits dabei, ihre Stromversorgung schrittweise auf erneuerbare Energien umzustellen. Das ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Datenökonomie.
    Rechenzentren erzeugen bei der Verarbeitung von Daten aber auch Wärme, die zur Zeit in Deutschland kaum genutzt wird. Zu großen Teilen wird die Abwärme von Servern mithilfe teurer Kühlanlagen heruntergekühlt oder ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Es wird also durchgängig kostbare Energie verschwendet, die auf verschiedene Weise genutzt werden könnte, zum Beispiel für die Erzeugung von Warmwasser, Fernwärme oder auch für Bauprojekte, die das ganze Jahr Wärme benötigen wie beispielsweise Schwimmbäder, Wäschereien, Gewächshäuser. Aber auch für Aquaponik (die Aufzucht von Wassertieren) ließe sich die Server-Abwärme sehr gut wiederverwenden.

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    ScaleUp Technologies ist ein Managed Hosting Provider und einer der führenden Anbieter für hochverfügbare Multi-Cloud, Kubernetes sowie Managed Hosting Lösungen im Bereich Open Infrastructure. Zudem bietet ScaleUp an jetzt sieben Rechenzentrum-Standorten Colocation an. Der Kundenfokus liegt dabei auf Systemhäuser und Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand.
    ScaleUp selbst und auch die ScaleUp Rechenzentren sind nach ISO/IEC 27001-Norm zertifiziert. Alle sieben Rechenzentrum-Standorte “ in den Städten Hamburg, Berlin & Düsseldorf “ sind miteinander vernetzt und ermöglichen bei Bedarf einen standortverteilten Serverbetrieb.
    Seit Anfang 2021 setzt ScaleUp für die eigene Cloud-Infrastruktur verstärkt auf Open Compute (OCP) und Rack Scale Hardware.

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  • PCK IT Solutions GmbH eröffnet Niederlassung in Lindau

    Kemptener Systemhaus auf Wachstumskurs: Zweiter Standort plus eigenes Rechenzentrum

    Die im Jahr 1990 gegründete PCK Gruppe aus Kempten setzt weiter auf Wachstum: Ab April 2022 sind die renommierten Allgäuer IT-Experten mit ihrem Systemhaus auch in der Bodenseeregion präsent. Im Zuge der Übernahme des Rechenzentrums der Stadtwerke Lindau durch die PCK IT Datacenter GmbH entsteht die neue Niederlassung der PCK IT Solutions GmbH in Lindau. Damit erweitert das Systemhaus nicht nur sein Vertriebsgebiet – dank des neuen Rechenzentrums können PCK Kunden zukünftig alle „Managed Services“ und viele neue „IT-as-a-Service“ Angebote direkt aus der Region beziehen. In Zusammenarbeit mit Hochschulen und externen Technologiepartnern soll eine „IT-as-a-Service“ Denkfabrik am Bodensee entstehen.

    Nachdem die Stadtwerke Lindau ihr Rechenzentrum im Zuge der Restrukturierung ihrer Kernaufgaben an die PCK IT Datacenter GmbH aus Kempten verkauft haben, baut die PCK Gruppe dort zusätzlich eine Niederlassung ihres Systemhauses PCK IT Solutions GmbH auf. Der neue Standort in Lindau ermöglicht den Allgäuer IT-Experten weiteres Wachstum in der Bodenseeregion sowie im benachbarten Vorarlberg bis in die Ost-Schweiz.
    Mit ihren proaktiven Dienstleistungen begleitet die PCK IT Solutions GmbH schon seit über 30 Jahren mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden im Prozess der digitalen Transformation. Sogenannte „Managed Services“ sind heute die Grundlage für eine sicher funktionierende digitale Infrastruktur. Dazu gehören zum Beispiel Sicherheitsprodukte wie „smart IT Firewall“ oder „smart IT Backup“ wie auch klassische IT-Service-Dienstleistungen beim Aufbau und Betrieb von IT-Infrastruktur.
    Das neue Rechenzentrum erweitert das Portfolio des Systemhauses um einen in der IT-Branche zukunftsweisenden Technologieansatz namens „IT-as-a-Service“: Unternehmen lagern ihre IT ganz oder teilweise an externe Dienstleister aus und erhalten Digitalisierung und Transformation aus einer Hand – und das zukunfts- und betriebssicher, datenschutzkonform und umweltschonend. PCK ist kein anonymer Cloud-Anbieter, sondern versteht sich als verlängerte IT-Werkbank aus dem Allgäu. PCK-Kunden haben einen persönlichen Ansprechpartner ihres Vertrauens.
    „Unsere Kunden schätzen die persönliche Betreuung und unseren umfassenden, proaktiven Service. Wir freuen uns, zukünftig die komplette Bandbreite der IT-Dienstleistungen direkt aus der PCK Gruppe heraus anbieten zu können – aus der Region für die Region, vertrauensvoll und nachhaltig“, so Peter Schmidt, Prokurist und Leiter der neuen PCK IT Solutions Niederlassung Lindau.
    Das Unternehmen startet am neuen Standort umgehend mit dem Aufbau von weiterem Personal für Helpdesk, Vor-Ort-Technik und Kundenberatung. In Zusammenarbeit mit dem bestehenden Team des Rechenzentrums Lindau soll außerdem in den nächsten Jahren unter der Leitung des Gründers und Gesellschafters der PCK Gruppe, Rainer Schmidt, eine „IT-as-a-Service“ Denkfabrik entstehen, die in Kooperation mit Hochschulen und externen Technologiepartnern neuartige „IT-as-a-Service“ Lösungen entwickeln wird. Dafür erforderliche Folgeinvestitionen und der Aufbau weiterer Arbeitsplätze sind bereits in Planung.

    Über die PCK Gruppe
    Das im Jahr 1990 von Rainer Schmidt unter dem Namen „PC Konzepte“ in Kempten gegründete Unternehmen umfasst aktuell als PCK Gruppe vier Tochterunternehmen, die IT-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen, Behörden, Kommunen und Institutionen rund um die Themen Digitalisierung und digitale Transformation anbieten.
    Die PCK IT Solutions GmbH (www.pck-it.de) ist ein IT-Systemhaus und Managed-Service-Provider, der proaktive smart IT Services liefert und die dafür notwendigen IT-Systeme und die IT-Infrastruktur aufsetzt und betreut.
    Die PCK IT Datacenter GmbH (www.pck-datacenter.de) ist ein regionales Rechenzentrum in Lindau mit einem umfassenden Angebot an „IT-as-a-Service“ Lösungen.
    Die care IT GmbH bietet IT-Beratung und Full-Service-Dienstleistungen für die komplette digitale Transformation von Pflegeheimen und Privatkliniken.
    Die PCK IT Consulting GmbH liefert Beratung und Dienstleistungen rund um IT-Sicherheit, Datenschutz und EU-DSGVO.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PCK IT Solutions GmbH
    Herr Peter Schmidt
    Edisonstraße 1
    87437 Kempten (Allgäu)
    Deutschland

    fon ..: +49 831/564000
    web ..: https://www.pck-it.de/
    email : info@pck-it.de

    Die PCK IT Solutions GmbH (www.pck-it.de) ist ein IT-Systemhaus und Managed-Service-Provider, der proaktive smart IT Services liefert und die dafür notwendigen IT-Systeme und die IT-Infrastruktur aufsetzt und betreut.

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    PCK IT Solutions GmbH
    Herr Peter Schmidt
    Edisonstraße 1
    87437 Kempten (Allgäu)

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  • PCK IT Datacenter GmbH übernimmt Rechenzentrum der Stadt Lindau

    Premiere fürs Allgäu: Kemptner PCK Gruppe erweitert Portfolio mit regionalem „IT-as-a-Service“ Angebot

    Seit über 30 Jahren begleitet die PCK Gruppe aus Kempten mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung. Mit der im März 2022 neu gegründeten PCK IT Datacenter GmbH erweitern die Allgäuer IT-Experten ihr Leistungsangebot durch den Zukauf des Rechenzentrums der Stadt Lindau. Zukünftig können teil- oder komplett ausgelagerte IT-Infrastrukturen der Kunden im eigenen, regionalen Rechenzentrum betrieben und mit erprobten, innovativen „Managed Service“ Produkten erweitert werden. Die in der IT-Branche zukunftsweisende „IT-as-a-Service“ Philosophie ist damit erstmals im Allgäu angekommen. Ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung im Mittelstand, der ab sofort über regionale Ressourcen verfügen kann.

    Lindau, 29.03.2022 | Im Zuge der Restrukturierung ihrer Kernaufgaben suchten die Stadtwerke Lindau nach einem Käufer, der den Bereich Rechenzentrum übernimmt und im Sinne der Kommune weiterentwickelt. Die IT-Experten der PCK Gruppe aus Kempten überzeugten mit ihrem Konzept, insbesondere durch ihre langjährige Erfahrung und Reputation als Top-Arbeitgeber aus der Region.
    Die neu gegründete PCK IT Datacenter GmbH übernimmt mit dem Kauf alle Mitarbeiter und Kunden des Rechenzentrums und führt den Betrieb am Standort Lindau nahtlos weiter. Für die Zukunft plant das Unternehmen die Weiterentwicklung zum führenden „IT-as-a-Service“ Anbieter aus der Region – klimaneutral und nachhaltig.

    Digitalisierung konsequent weiterdenken
    Als der Gründer und Gesellschafter Rainer Schmidt im Jahr 1990 den Grundstein für die PCK Gruppe in Kempten legte, steckte die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Microsofts damaliger Slogan „Information at your fingertips“ war eine Vision, die die Branche prägte. Im Jahr 2022 ist diese Vision längst Realität, gleichzeitig stellt die Umsetzung der Digitalisierung nach wie vor eine Herausforderung für Unternehmen, Institutionen und Behörden dar.
    Mit ihren proaktiven Dienstleistungen begleitet die PCK IT Solutions GmbH schon seit Jahren den Prozess der digitalen Transformation, sogenannte „Managed Services“ sind die Grundlage für eine sicher funktionierende digitale Infrastruktur. Mit dem Aufbau des „IT-as-a-Service“ Angebots durch die neue PCK IT Datacenter GmbH erweitert die PCK Gruppe ihr Portfolio um einen in der IT-Branche zukunftsweisenden Technologieansatz. „IT-as-a-Service“ ermöglicht Unternehmen, ihre IT ganz oder teilweise an externe Dienstleister auszulagern: Digitalisierung und Transformation aus einer Hand – und das zukunfts- und betriebssicher, datenschutzkonform und nachhaltig umweltschonend.
    „Das eigene Rechenzentrum ermöglicht es uns, im Allgäu und darüber hinaus eine konsequent weitergedachte Digitalisierungsstrategie anzubieten. Damit können Unternehmen den sensiblen Weg des IT-Outsourcings Schritt für Schritt mit einem regionalen Partner vor Ort gehen: vom ersten ,Managed Service‘ bis zu 100 % ,IT-as-a-Service‘ – und das in einem sicheren, umweltbewussten Allgäuer Rechenzentrum“, erläutert Jürgen Kreutzer, Geschäftsführer der PCK IT Datacenter GmbH, das Konzept. „Jeder Kunde kennt uns persönlich und wir ihn – ein großer Vorteil gegenüber der anonymen Betreuung bei internationalen Konzernen wie Microsoft oder Amazon. Wir sind kein Cloud-Anbieter, sondern die verlängerte IT-Werkbank unserer Kunden.“

    IT-Outsourcing braucht Vertrauen
    Als Allgäuer Unternehmen lebt die PCK Gruppe schon immer ein regional bezogenes Werteverständnis, bei dem die Mitarbeiter das wertvollste Kapital im Unternehmen sind. Eine stabile, vertrauensvolle Partnerschaft mit dem Kunden ist das oberste Ziel. Das gilt auch für den neuen Standort in Lindau, der neben der PCK IT Datacenter GmbH auch eine Zweigniederlassung der Kemptener „PCK IT Solutions GmbH“ beherbergen wird.
    „Wir übernehmen selbstverständlich alle Mitarbeiter des Rechenzentrums und planen schon den weiteren Ausbau. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass Mitarbeiter und Bestandskunden des Rechenzentrums von Anfang an Vertrauen in die PCK Gruppe haben – und das hängt ganz wesentlich mit unserer Unternehmenskultur zusammen. Unsere Werte und Prinzipien in Verbindung mit unserer Kompetenz in der digitalen Transformation gelten selbstverständlich auch in unserer Systemhaus-Niederlassung“, so Rainer Schmidt, Gründer und Gesellschafter der PCK Gruppe.
    Mit den Bereichen Rechenzentrum und Systemhaus in der Niederlassung Lindau plant die PCK Gruppe weiteres Wachstum in der Bodenseeregion. Der Standort ist gut dafür geeignet, die innovativen Beratungs- und Service-Dienstleistungen rund um die digitale Transformation künftig auch Unternehmen im benachbarten Vorarlberg und in der Ost-Schweiz anzubieten.
    Darüber hinaus wird in Lindau in den nächsten Jahren eine „IT-as-a-Service“ Denkfabrik entstehen: Mitarbeiter aus Rechenzentrum und Systemhaus vereinen ihre praktische Erfahrung und entwickeln gemeinsam mit internen Spezialisten, Hochschulen und externen Technologiepartnern völlig neue „IT-as-a-Service“ Produkte. Dafür erforderliche Folgeinvestitionen und der Aufbau weiterer Arbeitsplätze sind bereits in Planung.

    Über die PCK Gruppe
    Das im Jahr 1990 von Rainer Schmidt unter dem Namen „PC Konzepte“ in Kempten gegründete Unternehmen umfasst aktuell als PCK Gruppe vier Tochterunternehmen, die IT-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen, Behörden, Kommunen und Institutionen rund um die Themen Digitalisierung und digitale Transformation anbieten.
    Die PCK IT Datacenter GmbH (www.pck-datacenter.de) ist ein regionales Rechenzentrum in Lindau mit einem umfassenden Angebot an „IT-as-a-Service“ Lösungen.
    Die PCK IT Solutions GmbH (www.pck-it.de) ist ein IT-Systemhaus und Managed-Service-Provider, der proaktive smart IT Services liefert und die dafür notwendigen IT-Systeme und die IT-Infrastruktur aufsetzt und betreut.
    Die care IT GmbH bietet IT-Beratung und Full-Service-Dienstleistungen für die komplette digitale Transformation von Pflegeheimen und Privatkliniken.
    Die PCK IT Consulting GmbH liefert Beratung und Dienstleistungen rund um die IT-Sicherheit, Datenschutz und EU-DSGVO.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PCK IT Datacenter GmbH
    Herr Jürgen Kreutzer
    Auenstraße 18
    88131 88131 Lindau (B)
    Deutschland

    fon ..: +49 831 56400 0
    web ..: https://www.pck-datacenter.de/
    email : info@pck-datacenter.com

    Die PCK IT Datacenter GmbH ist ein regionales Rechenzentrum in Lindau mit einem umfassenden Angebot an „IT-as-a-Service“ Lösungen.

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    PCK IT Datacenter GmbH
    Herr Jürgen Kreutzer
    Auenstraße 18
    88131 88131 Lindau (B)

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  • Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

    Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

    Leistungshungriges OCR-Modul

    Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

    „Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

    Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

    „Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

    Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

    „DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
    (Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

    DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

    Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

    Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

    GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

    Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

    Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
    Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • Digitale Transformation braucht starke Partner

    Digitale Transformation braucht starke Partner

    IP Exchange betreibt Showroom für Rechenzentrum-Infrastruktur mit iQdata von SCHÄFER IT-Systems

    Neunkirchen, 15. September 2021. Im ehemaligen US-Hangar für Kampfhubschrauber, Am Tower 5 in Nürnberg, ist ein Showroom für Rechenzentrumslösungen mit dem iQdata-Produktspektrum von SCHÄFER IT-Systems entstanden. In dem Partnerschaftsprojekt stellt der Housing- und Hostingexperte IP Exchange die Räumlichkeiten zur Verfügung, während SCHÄFER IT-Systems, Spezialist für Rechenzentrums-Infrastruktur und Netzwerktechnik, die Rechenzentrums-komponenten liefert und installiert. Von der RZ-Expertise vor Ort im Showroom profitieren insbesondere Entscheider in Süddeutschland, welche im Zuge der digitalen Transformation in zukunftsweisende Infrastrukturlösungen investieren.

    Mit fortschreitender Digitalisierung erhöht sich der Bedarf an die technische Ausstattung. Diese benötigt Raum, Energie und Kühlung. Für das Planen und Umsetzen von effizienten Lösungen braucht es sowohl IT-Experten als auch ein Portfolio an zueinander kompatiblen, bewährten Komponenten – reale Anschauungsobjekte erleichtern die Entscheidungsfindung.

    In dem neuen Showroom von IP Exchange mit Kaltgangeinhausung sind aktuell acht unterschiedliche IT-Racks mit variierenden Ausstattungs- und Sicherheitsmerkmalen installiert. Dazu gehören Zugangskontrolle mittels Funkgriff, Glas- und Stahlblechtüren mit und ohne Türkontakten, Kabelmanager, Schottungen, intelligente Stromverteilereinheiten, Steuerungen, LED-Beleuchtung sowie rackbasierte Klimatisierungslösungen auf Kaltwasserbasis, um zentrale Komponenten zu benennen. Über das iQdata-Rackmonitoring-System (RMS) werden angeschlossene Sensoren beispielsweise für die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Vibration in Echtzeit ausgewertet.

    „Als Colocation-Anbieter haben wir höchste Anforderungen an die Qualität und Sicherheit unserer RZ-Infrastruktur. Auf die Performance der iQdata-Produktpalette von SCHÄFER IT-Systems baut IP Exchange seit nunmehr zehn Jahren. Mittlerweile setzen wir für die RZ-Lösungen unserer Kunden ausschließlich iQdata-Komponenten ein. So konnten wir im vergangenen Geschäftsjahr mit 51 Mitarbeitern und drei Rechenzentren an den Standorten Nürnberg und München einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro generieren. Um unsere Kunden bei der Wahl der Komponenten noch besser unterstützen zu können, ist nun der iQdata-Showroom in Nürnberg entstanden“, erklärt Frau Cornelia Lindner, Geschäftsführerin von IP Exchange.

    Thomas Wermke, der als Bereichsleiter SCHÄFER Ausstattungssysteme auch den Vertrieb von SCHÄFER IT-Systems verantwortet, fügt hinzu: „Neben der IT-Flächenvermietung bietet IP Exchange komplette Einhausungen mit individuellen Ausstattungsmerkmalen an. Dass hier exklusiv das gesamte iQdata-Produktspektrum für Rechenzentren zum Einsatz kommt, spricht für die Funktionalität und Zuverlässigkeit unserer Komplettlösungen, bestehend aus Rack-, Cooling-, Power-, Security-, Monitoring- und Service-Komponenten. Im Showroom können wir einzelne iQdata Komponenten vorführen als auch komplette Lösungen demonstrieren. Deshalb suchen wir aktiv nach weiteren Showrooms bei Colocation Partnern, zum Ausbau unserer lokalen Präsenz.“

    Die Vereinbarung eines Beratungstermins vor Ort im Showroom, Am Tower 5, in Nürnberg ist unter folgender E-Mail-Adresse möglich: beratung@schaefer-it-systems.de

    SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
    Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum, Werkstatt und Betrieb sowie Datenmanagementsysteme für Ladungsträger. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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  • VIAVI optimiert Remote-Überwachungssysteme für optische Netzwerke

    VIAVI optimiert Remote-Überwachungssysteme für optische Netzwerke

    Funktionserweiterungen der ONMS-Produktfamilie unterstützen Aufbau und Wartung komplexer Glasfasernetze

    BildEningen, 15.06.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, erweitert seine ONMS-Produktfamilie (Optical Network Monitoring Solutions): Ein neues Flash Fiber Monitoring Feature für die ONMSi- und SmartOTU-Software und zusätzliche Analysefunktionen für NITRO Business Intelligence Fiber Insight unterstützen Anwender durch Ferntestungen und Fernüberwachungen bei der Installation und Wartung von Glasfaserinfrastrukturen für High-Speed Kern- und Metronetze, PON, 5G und Rechenzentren. Angesichts der hohen Komplexität moderner Netzwerkinfrastrukturen sind solche automatisierten Remote-Testlösungen zunehmend gefragt, um die Netzwerkleistung zu überwachen, eine fehlerfreie Bereitstellung der Dienste sicherzustellen und Ausfallzeiten zu minimieren. Zudem können sie mittels exakter Fehlerdiagnose und -lokalisierung Anzahl und Dauer kostenintensiver Technikereinsätze reduzieren, was Einsparpotenziale erschließt und den Arbeitsaufwand senkt.

    Das neue, patentierte Flash Fiber Monitoring Feature erkennt und lokalisiert Flash-Dämpfungen, die Störungen wie Netzwerk-Routenflattern und Burst-Netzwerkfehler verursachen. Bislang war Routenflattern nur schwer zu diagnostizieren, obwohl es eines der häufigsten Netzwerkprobleme darstellt und weltweit jedes Jahr für Millionen von Kommunikationsproblemen verantwortlich ist. Mit dem neuen System, das 100- bis 300-mal so schnell wie herkömmliche Überwachungslösungen arbeitet, können Flash-Dämpfungen künftig innerhalb von nur einer Zehntelsekunde identifiziert werden. Darüber hinaus lassen sich mit neuen Analysefunktionen von NITRO Business Intelligence Fiber Insight für das Monitoring-System ONMSi automatisierte Netzwerkdiagnosen durchführen, die Aufschluss über voraussichtlich auftretende Störungen und vorhandenes Optimierungspotenzial der Netzwerkleistung geben. Dazu sammelt die Software Kundendaten, KPIs von Serviceprovidern sowie große Datenmengen aus Testergebnissen und stellt sie Anwendern in konfigurierbare Analyse-Dashboards zur Verfügung. So können die Daten etwa in die Anwendungsfälle „Fasertrends“ und „Alterung“ eingeteilt werden, um Anwendern eine vereinfachte Übersicht über das gesamte Netzwerk zu ermöglichen. Auch eine Einteilung der Fasern nach Kabeltyp, Kunde, Netzstandort oder Fehlertyp ist möglich.

    „Wenn es darum geht, Kunden bei der Skalierung und der Aufrechterhaltung der Leistung kritischer Glasfaserinfrastrukturen zu unterstützen und so die Arbeitsbelastung aller Beteiligten zu verringern, ist VIAVI durch die Ergänzungen der ONMS-Linie weiterhin führend in der Branche „, so Kevin Oliver, Vice President und General Manager, Converged Instruments and Virtual Test bei VIAVI. „Mit automatisierten, ferngesteuerten Testfunktionen können Service-Provider, NEMS und Hyperscale-Betreiber teure Ausfallzeiten und Reparaturen durch permanentes Monitoring des Netzwerkzustands reduzieren und so Leistung, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit über den gesamten Lebenszyklus der Glasfaser hinweg verbessern.“

    Neben dem ONMSi-Fasertestsystem bietet VIAVI auch leistungsstarke OTDR-Messtechnologie zur Fehlerlokalisierung in Metro-, Kern- und Zugangsnetzen an. Verfügbar sind hier zwei Testlösungen, die in Verbindung mit der ONMSi- und NITRO-Software eingesetzt werden können: die modularen Testplattformen OTU-8000 und OTU-5000. Die Lösungen unterstützen unter anderem PON-Installationen, die Bereitstellung von Diensten, die kontinuierliche Überwachung der Netzwerkinfrastruktur und Sicherheitsanwendungen. Darüber hinaus enthält das umfassende VIAVI Glasfaser-Testportfolio auch Lösungen für die Überwachung und Installation von PON/FTTX-Anschlüssen.

    Weitere Informationen zu den wichtigsten Anwendungen der ONMS-Lösungen finden Sie in der Fallstudie zu ONMSi oder unter www.viavisolutions.com/fiber-monitoring.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • Rechenleistung für die Zukunft

    Rechenleistung für die Zukunft

    SCHÄFER IT-Systems kooperiert mit MEGWARE im Bereich High Performance Computing (HPC)

    Neunkirchen, 15. Juni 2021. Viele Fragestellungen aus Wirtschaft und Wissenschaft werden mit dem Einsatz extremer Rechenleistung beantwortet. Deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Mai dieses Jahres das neue Programm „Hoch- und Höchstleistungsrechnen für das digitale Zeitalter“ veröffentlicht. In seiner Laufzeit bis 2024 sind Investitionen von über 300 Millionen Euro vorgesehen. In diesem Zusammenhang intensiviert SCHÄFER IT-Systems, der deutsche Spezialist für Rechenzentrums-Infrastruktur und Netzwerktechnik, die bestehende Zusammenarbeit mit MEGWARE. Den Mittelpunkt der strategischen Technologiepartnerschaft bildet die gemeinsame Projektentwicklung zukunftsorientierter Infrastruktur für das High Performance Computing (HPC).

    Voraussetzung für wissenschaftliche Exzellenz und neue Wertschöpfungspotenziale in der Wirtschaft ist die Verfügbarkeit modernster Digitaltechnik mit außerordentlich hohen Rechenleistungen. Nur so lassen sich zum Beispiel umfangreiche Testszenarien und Modellierungen durchführen. Die Leistung wird aktuell in petaFLOPS gemessen, das heißt in Billionen Rechenoperationen pro Sekunde. Entsprechend hoch ist der elektrische Energiebedarf von HPC-Zentren, welcher in Megawatt, also millionen Watt angegeben wird. Aufgrund der hohen Leistungsdichte sehen sich beide Unternehmen in der Verantwortung und treiben die Entwicklung zu nachhaltigen und energieeffizienten Lösungen voran wie zum Beispiel im Bereich Freikühlung und Abwärmenutzung. Zum Bau solcher Rechenzentren bedarf es Know-how und Hochtechnologie, um sowohl einen effizienten als auch energetisch nachhaltigen Rechenbetrieb zu ermöglichen.

    „Ich freue mich, dass wir zusammen mit MEGWARE im bedeutungsvollen Markt des High Performance Computings kundenspezifische Lösungen aus einer Hand anbieten können. Unser Ziel ist dabei klar: Wir nutzen Synergieeffekte, entwickeln Produkte gemeinsam weiter und tragen dazu bei, dass in Deutschland und Europa auch künftig die besten und fortschrittlichsten HPC-Technologien zur Verfügung stehen – für den Erfolg von Wissenschaft und Industrie. Bereits in der Vergangenheit wurden Projekte, gemeinsam mit MEGWARE, erfolgreich abgeschlossen, unter anderem beim Um- und Ausbau des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ)“, erklärt Thomas Wermke, der als Bereichsleiter SCHÄFER Ausstattungssysteme auch den Vertrieb von SCHÄFER IT-Systems verantwortet.

    Andre Singer, Geschäftsführer von MEGWARE Computer Vertrieb und Service, ergänzt: „Schon heute verfügt Deutschland über einen der zehn leistungsstärksten Supercomputer der Welt – und zugleich den energieeffizientesten. Damit das so bleibt, bringen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit SCHÄFER IT-Systems auf ein neues Level und bauen diese noch weiter aus. Gerade im High Performance Computing haben SCHÄFER IT-Systems und MEGWARE individuelles Know-how und Kernkompetenzen, die unseren Kunden nun aus einer Hand zur Verfügung stehen.“
    SCHÄFER IT-Systems bietet im Rahmen seines iQdata Produktportfolios Systemlösungen zur Komplettausstattung von Rechenzentren, insbesondere nachhaltige Kühlsysteme mit Abwärmenutzung, modulare IT-Racks, hochverfügbare Stromversorgungen, ausfallsicheres Rack-Monitoring und Servicedienstleistungen.

    Weiterführende Informationen zu MEGWARE unter: www.megware.com

    SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
    Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum, Werkstatt und Betrieb sowie Datenmanagementsysteme für Ladungsträger. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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  • Netskope erweitert seine NewEdge Security Private Cloud in Europa und im Nahen Osten

    Netskope erweitert seine NewEdge Security Private Cloud in Europa und im Nahen Osten

    Zusätzliche NewEdge-Rechenzentren erhöhen die Kapazität und Abdeckung, um Kunden in der Region und multinationalen Unternehmen bessere Leistungen zu bieten

    Netskope hat sein NewEdge-Netzwerk mit neuen Rechenzentren in Manchester, Marseille, Zürich und Fujairah (Vereinigte Arabische Emirate) weiter ausgebaut. Mit diesen zusätzlichen Präsenzen und Kapazitäten reagiert der SASE-Spezialist auf die steigende Nachfrage nach einer konvergierten Security- und Networking-Transformation, welche die Grundlage für die Umsetzung einer erfolgreichen SASE-Strategie bildet. Darüber hinaus bietet NewEdge Kunden deutliche Performance-Verbesserungen.

    Das NewEdge-Netzwerk ist eine wichtige Komponente des Security Cloud-Konzepts von Netskope: Hierdurch kann der Nutzer-Traffic schnell erfasst, die aus Sicherheits- und Datenschutzgründen erforderliche Traffic-Verarbeitung durchgeführt und der Zugriff der Benutzer auf das Web, die Cloud oder SaaS-Anwendungen beschleunigt werden. Auf diese Weise werden Leistungseinbußen bei der Bereitstellung von Sicherheit und Datenschutz vermieden und gleichzeitig Unternehmen vor web- und cloudbasierten Sicherheitsbedrohungen effektiv geschützt.

    Parallel zum Ausbau in Europa und dem Nahen Osten vollzieht Netskope ähnliche Expansionsschritte in anderen Regionen, um den Anforderungen von Zentralen, Zweig- und Außenstellen sowie Remote-Mitarbeitern großer Unternehmen zu erfüllen. So wurde erst kürzlich die NewEdge-Abdeckung in Australien, Neuseeland, den Philippinen und Singapur weiter vergrößert.

    NewEdge ist hochgradig vernetzt und nutzt Direct Peering mit den am häufigsten genutzten Web-, Cloud- und SaaS-Anbietern. So ist jedes NewEdge-Rechenzentrum direkt mit Microsoft und Google verbunden und ermöglicht so ein optimales Nutzererlebnis mit herausragender Performance. Mit Hunderten von Netzwerkverbindungen (network adjacencies) steht NewEdge auf einer Stufe mit führenden Web-Marken wie Netflix und Apple. Dieser Fokus auf direktes Peering und Interkonnektivität macht NewEdge zum weltweit am besten vernetzten Netzwerk für Cloud-native Datensicherheit.

    „Unser Platform-Engineering-Team hat einen extrem ehrgeizigen Plan für die globale Abdeckung umgesetzt und innerhalb kürzester Zeit ein Netzwerk mit mehr Standorten zur vollständigen Berechnung des Security-Traffics aufgebaut als die größten Cloud-Anbieter“, erklärt Jason Hofmann, VP Platform Architecture and Services bei Netskope. „Der Grundgedanke von NewEdge ist es, die beste Leistung und Benutzererfahrung zu bieten. Um im Bereich SASE führend zu sein, bedarf es eines verteilten, dedizierten Service-Edge, der in der Lage ist, große Datenmengen lokal zu untersuchen. Kunden von Cloud-Sicherheitsunternehmen, welche kostenoptimierte öffentliche Clouds einsetzen, müssen sich auf Backhauling des Datenverkehrs und unvorhersehbare öffentliche Transporte verlassen. Wir bei Netskope glauben nicht, dass das gut genug ist.“

    „Viele internationale Unternehmen übersehen oft, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist“, sagt Frank Mild, Direktor für den deutschsprachigen Raum, Osteuropa und CIS von Netskope. „Die DSGVO-Konformität ist auch hier gewährleistet, jedoch gibt es noch weitere landesspezifische Anforderungen. Durch das NewEdge-Rechenzentrum in Zürich können wir die Datenresidenz gewährleisten und lassen keinen Zweifel an der Einhaltung von Schweizer Branchenvorschriften wie der FINMA.“

    „Im letzten Jahr hat die Pandemie die Einführung von Cloud-Security-Ansätzen bei Kunden beschleunigt, und die Zukunft des „Arbeitens von überall“ wird diesen Trend noch weiter beschleunigen“, sagt Denis Ferrand-Ajchenbaum, Global VP Alliances & Business Development bei Exclusive Networks. „Wir freuen uns, die Netskope-Lösung auf den Markt zu bringen und die erweiterte Abdeckung des NewEdge-Netzwerks in EMEA voranzutreiben, das den Anforderungen der Kunden nach schnellem Zugriff von überall mit leistungsstarker datenzentrierter Sicherheit am Edge Rechnung trägt.“

    Der SASE-Spezialist Netskope verbindet Benutzer sicher, schnell und direkt mit dem Internet, jeder Anwendung und ihrer Infrastruktur von überall und auf jedem Gerät. Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, bietet die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technologie den granularsten Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. Während andere Anbieter Kompromisse zwischen Sicherheit und Netzwerk eingehen, ermöglicht die globale Security Private Cloud von Netskope eine vollständige Berechnung für eine Inline-Traffic-Verarbeitung in Echtzeit direkt an jedem Servicepunkt
    Netskope steht für schnelle Verbindungen überall, ist datenzentriert und Cloud-intelligent und ermöglicht ein „Digital Citizenship“ bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Weitere Informationen unter https://www.netskope.com/

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  • Alarm im Rechenzentrum: CARMAO rät zu ganzheitlichem Schutzkonzept gegen physische Gefahren

    Alarm im Rechenzentrum: CARMAO rät zu ganzheitlichem Schutzkonzept gegen physische Gefahren

    Hohe physische Sicherheit im Rechenzentrum durch Normen, Zutrittskontrollen, Sicherheitszonen und Ressourcen-Aufteilung

    Limburg a.d. Lahn, 26. April 2021 – Viele Unternehmen haben den Gefahrenherd der Cyber-Angriffe im Blick, jedoch nicht die physischen Risiken, denen ein Rechenzentrum unterliegt. So kann beispielsweise ein Brand, ähnlich wie Wasser und korrosive Gase, die sensible IT-Infrastruktur eines Rechenzentrums gravierend und nachhaltig beschädigen. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt daher in diesem Bereich die ganzheitliche Betrachtung von IT, organisatorischer und physischer Sicherheit. Die Konzeption, Planung und Umsetzung von Rechenzentren und Serverräumen sollte unter Einbezug aller Sicherheitskriterien stattfinden.

    Katastrophen wie Brände, Explosionen und nahegelegene Unfälle sind typische Risiken, die ein Rechenzentrum physisch bedrohen können. Für die physische Sicherheit eines Rechenzentrums sind daher Gebäudeschutz, Brand- und Rauchgasschutz sowie Perimeterschutz von großer Bedeutung.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Aus diesen Gründen gilt für Rechenzentren der Grundsatz „Safety First“. Aber auch der Mensch stellt einen potenziellen Unsicherheitsfaktor dar. Zerstörung, Beschädigung, Diebstahl, Vandalismus und Sabotage zählen zu den üblichen physischen Gefahren, denen Datencenter ausgesetzt sind. Denn auch eigene Mitarbeiter, Fremdpersonal und Externe können mögliche Gefahrenauslöser oder Angriffspunkte sein.“

    Schutzmaßnahmen und Absicherungen
    Die physische Absicherung eines Rechenzentrums erfolgt idealerweise nach dem Zwiebelschalenprinzip. Das heißt, den sensiblen IT-Komponenten wird höchstes Schutzniveau geboten, das nach außen hin sukzessive abgeschwächt wird. Datensicherungen sollten sicher aufbewahrt und bestenfalls ausgelagert werden, um zum einen gegen Einwirkungen wie Feuer, Wasser und Staub und zum anderen gegen unbefugten oder kriminell motivierten Zugriff geschützt zu sein. Eine Zutrittskontrolle und die Festlegung von abgestuften Sicherheitszonen erschwert Angreifern den physischen Zutritt bzw. Zugriff. Das Risiko von Diebstahl, Verlust oder der Weitergabe von Zutrittsmitteln wie Schlüssel, Chip, und PIN kann so verringert werden.

    Für die Gewährleistung physischer Sicherheit eines Rechenzentrums sind darüber hinaus weitere Schutzmaßnahmen und Absicherungen wesentlich. Ein betriebssicheres und hochverfügbares Rechenzentrum sollte redundant aufgebaut sein. Dies ist durch Ressourcen-Verteilung zu bewerkstelligen, z.B. in Form einer Colocation, eines zweiten Rechenzentrums oder durch Auslagerung in der Cloud. Von Vorteil ist auch die Einteilung in verschiedene Brandabschnitte und die Isolierung von IT-Räumen. Um bei einem Feuer die Brandlast zu minimieren, sollte außerdem auf die Lagerung von leicht brennbarem Material verzichtet werden.

    Normgerechte, ganzheitliche Strategie
    Bei der Absicherung vor physischen Gefahren sind neben den individuellen Sicherheitsanforderungen des Unternehmens auch einige Normen zu erfüllen. Zu beachten sind die gängigen Baunormen sowie einschlägige Sicherheitsstandards wie die EN 50600 und die ISO/IEC 27001, optimalerweise mit einer abschließenden Zertifizierung.

    Ulrich Heun erklärt: „Für Rechenzentrumsbetreiber ist es von großer Bedeutung, organisatorische Maßnahmen, Richtlinien und Regeln zu erstellen, umzusetzen und regelmäßig zu überprüfen. CARMAO ist spezialisiert auf die vollumfängliche Beratung hinsichtlich Konzeption, Planung und Umsetzung von Rechenzentren und Serverräumen. Dabei betrachten wir immer drei Säulen: IT, organisatorische und physische Sicherheit. Bei einem Beratungsprojekt dieser Art arbeitet CARMAO mit entsprechenden Spezialisten zusammen und berücksichtigt Anforderungen und Besonderheiten von Bau und IT. Alle Projektbeteiligten sind oder werden von uns geschult und Zertifizierungen begleitet.“

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • PCI-DSS-Zertifizierung von Claranet erneut bestätigt

    PCI-DSS-Zertifizierung von Claranet erneut bestätigt

    Rechenzentrum entspricht weltweit akzeptiertem hohem Sicherheitsstandard bei Kreditkartentransaktionen

    Frankfurt am Main, 19.04 2021: Der Managed Service Provider Claranet hat die Einhaltung des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) für Housing in der aktuellen Version 3.2.1 rezertifizieren lassen. Der verbindliche Standard aller wichtigen Kreditkartenorganisationen fordert eine jährliche Überprüfung und den Nachweis der Einhaltung strenger Sicherheitsvorgaben, beispielsweise für Rechenzentren.

    Zu den Anforderungen gehören unter anderem die Beschränkung des physischen Zugriffs auf Karteninhaberdaten sowie ein Prozess zur Ermittlung und Meldung von Ausfällen wichtiger Sicherheitskontrollsysteme und die Pflege einer Informationssicherheitsrichtlinie für das gesamte Personal.
    Das Audit erfolgte im Rahmen eines umfangreichen On-Site-Assessments bei Claranet in Frankfurt unter strenger Einhaltung aller vorgesehenen Hygienemaßnahmen durch einen unabhängigen PCI-DSS-akkreditierten Auditor.

    Geprüft wurde die physikalische Sicherheit des Housing-Bereichs im Rechenzentrum, in dem kreditkartenrelevante Systeme stehen können. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Überprüfung sämtlicher Prozesse rund um die Themen Zutrittskontrolle, -überwachung und Zutrittserteilung für Beschäftigte sowie für Betriebsfremde (Kunden, Servicetechniker, Besucher). Einer Kontrolle unterzogen wurden auch die Dokumentation der Routineverfahren zur Betriebssicherheit sowie die Unternehmensrichtlinien zur Informationssicherheit und der Incident-Response-Plan bei Datendiebstahl. Weitere Prüfbereiche waren die Sicherheitsschulungsprogramme für die Beschäftigten sowie Review-Routinen der Sicherheitsrichtlinien und -verfahren einschließlich deren Einhaltung.

    „Durch die PCI-DSS-Zertifizierung ist für unsere Kunden die physikalische Sicherheit ihres Racks in unserem Rechenzentrum gewährleistet. Sie können sich so voll und ganz auf die Compliance ihrer im Rack betriebenen Systeme konzentrieren“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet.

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie in dem ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2020“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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