Schlagwort: Rechenzentrum

  • SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

    SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

    Datensicherheit und sicherer Betrieb bestätigt

    Am 25. März 2021 fand bei der SoftProject GmbH der zweite Überwachungsaudit zur ISO/IEC 27001 statt. Die unabhängige Akkreditierungsstelle TÜV AUSTRIA Deutschland GmbH bescheinigte dem Digitalisierungsspezialisten aus Ettlingen eine sichere Datenübertragung, -verarbeitung und -speicherung. Auditiert wurden der hauseigene Hosting-Service, die Gewährleistung der Informationssicherheit sowie der Betrieb von Kundensystemen. Alle Anforderungen und Vorgaben wurden durchweg erfüllt.

    „Die Qualität und Sicherheit unserer IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die wir unseren Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellen, hat für uns oberste Priorität. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten bei uns in sicheren Händen sind“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter der SoftProject GmbH. Um den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten den Kunden, Partnern und den eigenen Mitarbeitern deutlich zu machen, ließ sich die SoftProject GmbH bereits im Jahr 2019 ihr Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) erfolgreich ISO-zertifizieren. Gleichzeitig verpflichtete sich das Unternehmen gegenüber der unabhängigen Zertifizierungsstelle, sich regelmäßig und fortlaufend überwachen zu lassen.

    Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Information

    In der Norm ISO/IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Um sicherzugehen, dass die hohen Standards und Maßnahmen auch langfristig von den Unternehmen eingehalten werden, finden regelmäßig Audits statt. Eine umfassende und vollständige Rezertifizierung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist für die SoftProject GmbH für den Anfang des Jahres 2022 geplant.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Pressekontakt
    Steffen Bäuerle
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sicheres Serverhousing in den hochverfügbaren Rechenzentren der PFALZKOM GmbH

    Sicheres Serverhousing in den hochverfügbaren Rechenzentren der PFALZKOM GmbH

    Aktiver Brandschutz für Server, Daten und Backups

    Ludwigshafen, 17. März 2021 – Der physische Schutz geschäftskritischer Daten und Anwendungen ist von immenser Bedeutung für den kontinuierlichen Betrieb aller im Unternehmen eingesetzter IT-Systeme. Gerade in Krisenfällen wie beispielsweise einem Großbrand müssen Hard- und Software sowie Daten und Backups an einem sicheren Ort untergebracht sein. In den professionellen Rechenzentren der PFALZKOM besteht dieser Schutz dank sicherer Frühwarnsysteme und modernen Gaslöschanlagen, TÜV-zertifizierten Prozessen und geschultem Fachpersonal für Server und Daten zu jeder Zeit.

    Colocation-Rechenzentren müssen Brandschutzanforderungen auf sehr hohem Niveau erfüllen, um Hardware- und Datenverluste, aber auch Betriebsunterbrechungen durch Brände sicher auszuschließen. Neben der Gebäudekonstruktion spielt auch die moderne und regelmäßig gewartete Technik eine große Rolle.

    Zusätzliche Sicherheit bietet ein geeignetes IT-Infrastruktur-Konzept mit redundantem IT-Betrieb über mehrere Brandabschnitte oder über performant vernetzte Rechenzentrumsstandorte (Betriebsredundanz oder Georedundanz). Denn Business Continuity, also das Aufrechterhalten der Geschäftstätigkeit selbst im oder nach dem Krisenfall, bewahrt oft vor immensen kommunikativen und wirtschaftlichen Verlusten. Zusätzlich ermöglicht ein sorgfältig geplantes Disaster Recovery-Konzept, dass beispielsweise ausgelagerte Backups schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen und der uneingeschränkte IT-Betrieb umgehend wieder gewährleistet werden kann.

    Die Rechenzentren auf dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus gewährleisten umfassenden Schutz und sind gegen externe Zwischenfälle, wie beispielsweise ein Brandereignis, optimal gewappnet. Bereits bei der Erstellung der Gebäude wurden umfassende Maßnahmen zum Schutz der Rechenzentren realisiert: So wurden ausreichend Abstände zu umliegenden Gebäuden und Anlagen eingehalten und der Brandschutz durch F90-Konstruktionen bei Außenwänden und technischen Anlagen realisiert. Brandmelder in Außenanlagen, 360° Video-Überwachung und Brandfrühwarnsysteme ergänzen das umfassende Monitoring und stellen ein rechtzeitiges Erkennen von Brandrisiken sicher.

    Sollte tatsächlich ein Brand in den Serverräumen entstehen, so verhindert die automatische Gaslöschanlage die Ausbreitung des Brandherdes zuverlässig. Der betroffene Serverraum würde binnen Sekunden mit einem Gasgemisch geflutet, das den Sauerstoffgehalt senkt: Niedrig genug, um das aufkommende Feuer sofort zu ersticken, hoch genug, dass Personen weiterhin genug Luft zum Atmen haben. Und auch die IT-Systeme nehmen bei dieser Art der Löschung keinen Schaden.

    Auch für den Fall von Rauch- oder Rußentwicklung in der Umgebung ist das Rechenzentrum umfassend geschützt, beispielsweise durch geeignete und regelmäßig gewartete Filteranlagen, ergänzt um die technische Möglichkeit von Außenluft auf Umluft-Betrieb des gesamten Rechenzentrums umstellen zu können.

    Sicherer und hochverfügbarer IT-Betrieb
    Mit dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus bietet PFALZKOM modernste Hochsicherheitsrechenzentren im Herzen der starken Wirtschaftsregion. Schaltzentrale des Campus bilden seit 2010 das hochverfügbare Rechenzentrum DCRN I, das kontinuierlich auf den aktuellen Stand der Technik angehoben wurde und das 2017 eröffnete Schwester-Rechenzentrum DCRN II. Die modernen Datacenter sind über das eigene Glasfasernetz bis nach Frankfurt direkt angebunden. Zudem sind sie einer der neuesten Standorte des weltgrößten Internetknotens DE-CIX.

    Das DCRN II ist mit seinen 2.340 m² Serverfläche eines der größten kommerziellen Rechenzentren in ganz Rheinland-Pfalz. Zusammen mit den zwei voneinander getrennten und autarken Serverräumen des DCRN I stellt PFALZKOM auf mehr als 3.000 m² Platz für rund 1.300 Serverschränke (Racks) zur Verfügung. Diese werden permanent video- und sicherheitsüberwacht. Eine strenge Zutrittskontrolle stellt zudem sicher, dass nur berechtigte Personen Zugang zu den Gebäuden erhalten. Die Räume sind darüber hinaus optimal versorgt und vor Wasser, Feuer und Einbruch geschützt.

    Vom TÜV werden sowohl DCRN I als auch DCRN II seit 2011 durchgehend der Hochverfügbarkeitsklasse 3+ zugeordnet – die Rechenzentren der PFALZKOM stellen somit eine Datenverfügbarkeit von 99,98 Prozent pro Jahr sicher. Im Zusammenspiel erfüllen beide Datacenter sogar die höchste Verfügbarkeitskategorie 4.

    Die Hochverfügbarkeit wird unter anderem durch eine ausfallsichere Stromversorgung aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Muttergesellschaft Pfalzwerke sichergestellt. Darüber hinaus sind beide Rechenzentren mehrfach redundant an das eigene Glasfasernetz mit verschiedenen Austauschknoten sowie über verschiedene Betreiber von Telefon- und IT-Netzen (Carrier) angeschlossen. Der neueste Stand der Technik garantiert dabei ein effizientes und vor allem sicheres Handling der eingelagerten Daten.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    PFALZKOM GmbH
    Armin Ph. Schmitt
    Koschatplatz 1
    67061 Ludwigshafen
    +49 621 585-3171
    armin.schmitt@pfalzkom.de
    http://www.pfalzkom.de

    Pressekontakt
    Donner & Doria® Public Relations GmbH
    Peter Verclas
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    06221-4355011
    peter.verclas@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Bildquelle: PFALZKOM

  • MTI Technology erweitert Security-Portfolio um Malware Detection von VMRay

    MTI Technology erweitert Security-Portfolio um Malware Detection von VMRay

    Schneller und effektiv auf Bedrohungen reagieren

    Wiesbaden, 25. Februar 2021 – Das bundesweit tätige IT-Systemhaus MTI Technology und der deutsche Security-Spezialist VMRay haben eine Partnervereinbarung getroffen. MTI baut mit den Security-Lösungen von VMRay sein Angebot im Bereich der Data-Safety zum Schutz der IT-Infrastruktur vor Cyberbedrohungen aus.
    VMRay ist auf die Erkennung und Analyse hochentwickelter Malware-Bedrohungen spezialisiert. Die Next-Generation-Lösungen integrieren sich nahtlos in existierende Security-Umgebungen und schließen Lücken im bestehenden Sicherheitskonzept. Sie erkennen komplexe Malware-Varianten, etwa APTs (Advanced Persistent Threats) oder Kerneltoolkits ebenso wie klassische Schadware wie Viren, Würmer, Trojaner oder Spyware. Die eigens von VMRay entwickelte „Now, Near, Deep“-Architektur integriert eine dynamische Analyse-Engine mit einer schnellen Reputationssuche und einer statischen Analyse.

    Für den Datacenter-Spezialisten MTI Technology ist die Partnerschaft mit VMRay eine wichtige Ergänzung der bestehenden Security-Services. Zielgruppe sind vor allem Banken und Versicherungen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Regierungsorganisationen und Strafverfolgungsbehörden. „Wir wissen, dass Datensicherheit und der Schutz vor Cyber-Attacken eine zunehmend zentrale und integrierte Rolle in den Datacenter-Teams unserer Kunden spielen. Aufgrund der permanenten und steigenden Bedrohungslage avanciert Cyber- und Data-Security zu einer strategischen Komponente in den Chefetagen sicherheitsbewusster Unternehmen. Mit VMRay haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur innovative Lösungen bietet, sondern durch seinen Ursprung in Deutschland das lokale Business und die lokalen Bedürfnisse besonders gut versteht“, so Michael Babylon, Geschäftsführer der MTI Technology GmbH.
    „Der Ausbau unserer starken Partner-Community ist uns sehr wichtig. Dabei legen wir hohen Wert auf die richtige Wahl unserer Partner, mit denen wir eine enge Zusammenarbeit haben. MTI Technology passt nicht nur aufgrund seiner langjährigen und guten Kundenbeziehungen und dem enormen Wissen über die Zusammenhänge im Rechenzentrum zu uns, sondern insbesondere auch wegen seiner Strategie und Data-Safety-Philosophie. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Lara Maier, Channel Director Europe bei VMRay.

    Über VMRay:
    VMRay konzentriert sich auf eine einzige Mission: Unternehmen dabei zu unterstützen, sich vor der wachsenden globalen Malware-Bedrohung zu schützen. Die automatisierten Malware-Analyse- und Erkennungslösungen des Unternehmens ermöglichen es Unternehmen weltweit, Unternehmensrisiken zu minimieren, ihre wertvollen Daten zu sichern und ihre Marke zu schützen. Die Gründer von VMRay, Dr. Carsten Willems und Dr. Ralf Hund, leisteten schon früh Pionierarbeit im Bereich Malware Sandboxing und entwickelten bahnbrechende Technologien, die nach wie vor branchenführend sind. Sie gründeten VMRay, um ihre Forschungsergebnisse in praktische Lösungen umzuwandeln und so für mehr Sicherheit in der Online-Welt zu sorgen. Erfahren Sie mehr unter www.vmray.com

    Über MTI Technology:
    Das bundesweit tätige IT-Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://de.mti.com) ist seit über 30 Jahren auf Datacenter-Infrastrukturen, Cloud Solutions, Security und Managed Services spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten. Unternehmen aller Branchen profitieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen rund um das Rechenzentrum sowie verwandter IT-Prozesse. Dank enger Partnerschaften mit marktführenden Herstellern, wie u.a. Dell, Huawei, Quantum und SEP, bietet MTI ein Portfolio zukunftssicherer Technologien und verfügt über exzellentes Know-how. Mit seinen umfassend zertifizierten Servicemitarbeitern bietet MTI einen 24/7-Business-Support und IT-Services zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

    Firmenkontakt
    MTI Technology GmbH
    Uli Schunk
    Borsigstrasse 36
    65205 Wiesbaden
    +49 6122 995 155
    uschunk@mti.com
    http://de.mti.com

    Pressekontakt
    Chris Cross Relations
    Christine Vogl-Kordick
    Zoppoter Straße 14
    81927 München
    +49 172 86 50 982
    christinevk@chriscrossrelations.de
    http://www.chriscrossrelations.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • CBXNET bietet Colocation Leistung über Onlineplattform

    CBXNET bietet Colocation Leistung über Onlineplattform

    Berlin, 21.12.2020. CBXNET vertreibt ab sofort Colocation Leistungen über die Onlineplattform dcOrbis, den europaweit ersten Anbieter eines Rechenzentrums-Marktplatzes.

    dcOrbis ist ein wegweisender, smarter und neutraler Marktplatz für Datacenter-Produkte und -Services. Anfang des Jahres gestartet, hat die Plattform in kürzester Zeit eine große Reichweite im Datacenter Umfeld erreicht.

    „Obwohl Rechenzentren die Basis jeglicher Digitalisierungsmaßnahmen darstellen, sind die derzeitigen Vertriebswege für Produkte und Services im Datacenter Umfeld sehr analog,“ erläutert Stephan Höhn, Geschäftsführer bei CBXNET die Entscheidung für den Online-Marktplatz. „dcOrbis ist der europaweit erste Anbieter eines Rechenzentrums-Marktplatzes und ermöglicht mit innovativen und intelligenten Funktionen wie einer Video-Beratung, Anbieter-Profil oder Ausschreibungen herkömmliche Vertriebswege neu zu gestalten.“

    Auf dcOrbis bietet CBXNET die Möglichkeit, ganze Racks oder Compartments (1/4 Racks oder 1/2 Racks) in unabhängigen Berliner Rechenzentren professionell unterzubringen. Die Kunden profitieren dabei von der Kompetenz und dem starken Service der CBXNET.
    Der Betrieb in einem der CBXNET Rechenzentrumsflächen sichert die Verfügbarkeit der Anwendungen und reduziert den Pflegeaufwand der IT-Infrastruktur für das Unternehmen.

    dcOrbis bietet im Colocation Segment die Möglichkeit, über smarte Suchfilter den passenden Colocation Anbieter schnell und unkompliziert zu finden. Der Colocation Finder versetzt den Kunden in die Lage Colocation Angebote zu finden und zusätzlich transparent zu vergleichen. Das geobasierte Suchen nach regionalen Anbietern ist hierbei nur eine von vielen nützlichen Funktionen.

    Weitere Informationen:

    https://dcorbis.com
    https://www.cbxnet.de/

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

    Kontakt
    CBXNET combox internet GmbH
    Simone Würdinger
    Landhausstraße 22
    10717 Berlin
    030-56005900
    s.wuerdinger@cbxnet.de
    http://www.cbxnet.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Selbst bei akribischer Planung, lassen sich geschäftliche Entwicklungen und der daraus resultierende IT-Bedarf nicht immer passgenau prognostizieren. Eine unterdimensionierte IT-Infrastruktur, die Geschäftsprozesse ausbremst, kann das Betriebsergebnis genauso negativ beeinflussen, wie der Betrieb eines Rechenzentrums, dessen Leistungsfähigkeit nur partiell genutzt wird. Ein gemietetes virtuelles Datacenter, dessen Funktionalität per Mausklick dynamisch den Firmenanforderungen angepasst werden kann, bietet viele Vorteile.

    „Unverhofft kommt oft“ – eine Erkenntnis, die nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie zum Nachdenken anregt. Wer seinen Betrieb auch angesichts unvorhersehbarer Entwicklungen sicher und erfolgreich führen möchte, benötigt nicht nur agile Geschäftsprozesse, sondern auch eine anpassungsfähige IT-Infrastruktur. United hoster hat sein „Infrastructure-as-a-Service“-Angebot um ein Paket erweitert, das genau diesen Anforderungen gerecht wird. Das virtuelle DataCenter (vDC) kombiniert hochverfügbare virtuelle Maschinen, eine sichere isolierte Vernetzung und Software-definierte Speicherressourcen zu einer elastisch skalierbaren Gesamtlösung auf OpenStack-Basis.

    Compute, Network und Storage sind die drei Grundpfeiler jedes Rechenzentrums. Beim vDC werden diese Komponenten nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert und können anschließend über ein einfach zu bedienendes Graphical User Interface (GUI) leicht administriert und im Bedarfsfall skaliert werden. Die eingesetzten Server basieren auf modernster Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell. Nach der Wahl des gewünschten Betriebssystems, sind beliebig viele virtuelle Maschinen in nur wenigen Minuten einsatzbereit. Der Kunde kann verschiedene, voneinander isolierte Netzwerke implementieren, Dienste wie VPN Site-to-Site einrichten oder öffentliche IP-Adressen gesichert über Network Address Translation (NAT) zuweisen. Das verteilte und replizierte Virtuozzo Storage ist über mehrere Cluster verteilt, um auch höchste Workloads sicher abzuwickeln. Das Speichersystem garantiert Datenredundanz bei jeder Art von Hardware-Fehler und unterstützt Blockspeicher, Dateispeicher und Objektspeicher.

    Für die Administration steht dem Kunden eine übersichtliche Verwaltungskonsole für hyperkonvergente Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste zur Verfügung. Das System verfügt über eine Multi-Tenant-Architektur, die Sicherheit und Isolation zwischen unabhängigen Konsumenten von Plattformservices bietet und lässt sich über OpenStack-APIs in die Umgebungen von Drittanbieter integrieren.

    Das Verpacken von Anwendungen in Container basierend auf der Container-Technologie Docker hat sich inzwischen in vielen Unternehmen durchgesetzt. Immer schnellere Entwicklungszyklen, benötigen eine sich schnell anpassende Umgebung für die Softwareentwicklung. Für das Management der daraus entstehenden Fülle an Containern – die Orchestrierung – hat sich die Open-Source-Software Kubernetes als Branchenstandard etabliert. Das vDC von united hoster unterstützt die Erstellung hochverfügbarer Kubernetes-Cluster einfach per Mausklick.

    Mit dem vDC bietet united hoster seinen Kunden eine eigene virtuelle Infrastruktur, die sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz auszeichnet und deren physikalischer Aufbau und Betrieb ansonsten für den Kunden mit enormen Kosten verbunden wäre. Sprechen Sie mit uns, unsere Experten erarbeiten gemeinsam mit ihnen gerne die Eckpunkte einer kostenattraktiven, virtuellen IT-Infrastruktur, die sich – egal was passiert – schnell und bequem ihren Erfordernissen anpassen lässt.

    Jetzt unser virtuelles Datacenter kostenfrei testen!

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
    Max-Eyth-Str. 21
    72622 Nürtingen
    0711 169173 50
    info@united-hoster.de
    https://www.united-hoster.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Open Source-Software ist kein Zeitvertreib für Compter-Nerds, sondern inzwischen eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Auf Basis von Open Stack, einem offenen Software-Projekt zur Implementierung hochflexibler Cloud-Architekturen, bietet united hoster jetzt auch kleineren Betrieben die Chance für einen professionellen Einstieg in die Open Source-Welt.

    Die Gründe, aus denen sich Unternehmen an Open Source-Projekten beteiligen und sich Aufwand und Ressourcen bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Software teilen, sind vielfältig. Knapp 90 Prozent sind der Meinung, dadurch Kosten zu reduzieren, 40 Prozent rechnen in Zeiten fehlender IT-Fachkräfte mit einem geringeren Personalaufwand. Neben diesen rational nachweisbaren Vorteilen, gewinnt ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung: 54 Prozent der Befragten hoffen durch die Mitarbeit an Open Source-Projekten hinsichtlich aktueller und zukünftiger Trends und Entwicklungen im IT-Umfeld auf dem Laufenden zu bleiben.

    Eine Entwicklung, die nach Meinung von Experten enormen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Cloud-Konzepte haben wird, ist Open Stack. Bei Open Stack handelt es sich um ein offenes Software-Projekt, das eine freie Architektur für Cloud-Computing zur Verfügung stellt. Das Projekt wird inzwischen von vielen namhaften IT-Größen wie AT&T, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Red Hat oder IBM unterstützt. Die Open Stack Foundation hat inzwischen mehr als 60.000 Mitglieder und koordiniert die Entwicklung und Verteilung von Open Stack.

    Die in der Programmiersprache Python entwickelte freie Software drängt kontinuierlich in unternehmensweite IT-Landschaften vor und kristallisiert sich immer häufiger als attraktive Alternative zu proprietären Cloud-Standards von AWS, Google oder Microsoft heraus. Open Stack ist extrem anpassungsfähig und setzt sich daher aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, die beispielsweise die Virtualisierung oder die Bereitstellung von Speicherressourcen kontrollieren und administrieren. Wegen seiner Größe und seinem breiten Funktionsumfang galt Open Stack daher bislang im Handling als sehr komplex.

    Dieses Defizit, das den Einsatz von Open Stack in Kleinunternehmen bisher behinderte, hat united hoster jetzt beseitigt. Open Stack wurde an die typischen Anforderungen mittelständischer Betriebe angepasst und mit einem leicht verständlichen Graphical User Interface (GUI) versehen. Ergebnis ist ein innovatives Software-Werkzeug, das es Betrieben jeder Größe ermöglicht, hochmoderne, virtuelle Rechenzentren zu konfigurieren und zu betreiben. United hoster-Kunden erhalten Ihre eigene Infrastruktur, die ansonsten mit enormen Kosten verbunden wäre, zu einem fairen und unschlagbaren Preis. Das virtuelle DataCenter (vDC) zeichnet sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz aus. Je nach Bedarf kann der Kunde jederzeit Leistungsparameter wie Rechenleistung, Arbeitsspeicher oder die Festplattenkapazität der Server stufenlos skalieren.

    Im Prinzip besteht es aus den gleichen Komponenten wie ein physikalisches Rechenzentrum – nur, dass der Kunde es per Mausklick erzeugen, tauschen und verwalten kann. Die Kombination aus OpenStack, der Virtualisierungslösung von Virtuozzo, sowie leistungsstarker und zuverlässiger Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell kombiniert mit der Plattform und der Expertise von united hoster, macht das virtuelle DataCenter (vDC) zu einer Infrastructure-as-a-Service-Lösung, die keine Wünsche offen lässt. Nennen Sie uns ihren Anforderungskatalog, und unsere Experten machen ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

    Jetzt zum virtuellen Datacenter wechseln

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
    Max-Eyth-Str. 21
    72622 Nürtingen
    0711 169173 50
    info@united-hoster.de
    https://www.united-hoster.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    Digital Twin und Augmented Virtual Factory brauchen Echtzeitdaten

    Eschborn/Frankfurt, 28. Oktober 2020 – Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

    „Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud.

    Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert.

    In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

    Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen
    Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

    Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.
    Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten.

    ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

    German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen“, erklärt Bernd Kremer.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierungaus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)2772-5050
    hilbrand.c@rittal.de
    http://www.gec.io

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ADN erkundet die Zukunft des Rechenzentrums

    ADN erkundet die Zukunft des Rechenzentrums

    ADN Datacenter Insights am 03.11.2020

    Aller Unkenrufe zum Trotz, hat das firmeneigene Rechenzentrum noch lange nicht ausgedient. Doch die Prioritäten im Rechenzentrum haben sich klar von der Hardware- zur Softwareseite verlagert. Für Verantwortliche bedeutet dies, dass die Auswahl der richtigen Datamanagement-Lösung sich von einem technischen zu einem strategischen Thema gewandelt hat. Profitieren viele Workloads von der Performanz einer Public Cloud, herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass unternehmenskritische Daten digital und physisch in der eigenen Firma verbleiben sollten. Die Zukunft des Rechenzentrums ist also hybrid. Gerade deshalb ist es wichtig, Rechenzentren für die Zukunft fit zu machen, denn die Herausforderungen sind zahlreich: Steigende Datenmengen, gestiegene Ansprüche in Sachen Verarbeitungs- und Übertragungsgeschwindigkeiten und nicht zuletzt Themen wie Datenschutz, Platzbedarf und Umweltverträglichkeit.
    Um eine Vorstellung vom Rechenzentrum der Zukunft zu vermitteln, lädt die ADN Group namhafte Hersteller ein, die in dem Online-Format Einblicke in das Potential moderner Speicher- und Datenmanagementlösungen geben. Eingerahmt wird das Event von einer Keynote des Branchenkenners, Buchautoren und ehemaligen Mitglieds der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH Peter Jaeger. Vertreten sind die Hersteller Dell, NVIDIA, Acronis, Commvault, Vertiv, Cloudian, Rubrik, Pure Storage, DataCore Software und die ADN eigene Lösung CloudGate365. Die virtuelle Konferenz beginnt um 9:00 Uhr. Jürgen Neureuther, Business Unit Leiter Storage der ADN, läutet das Event mit einer kurzen Begrüßung um 9:10 ein, darauf folgt die Keynote von Herrn Jaeger um 9:15. Von 10:00-15:30 Uhr, unterbrochen von einer Mittagspause von 12:45-13:30 Uhr, besteht die Möglichkeit, jeweils zwischen zwei parallelen online Slots auszuwählen. Ab 15:30 Uhr beschließt Jürgen Neureuther, Business Unit Leiter Storage der ADN das Event mit seiner zusammenfassenden Closingnote.

    Die Möglichkeit zur Anmeldung sowie das detaillierte Programm der virtuellen Konferenz finden sich unter https://shop.adn.de/Hersteller-ADN-1/ADN/ADN-Datacenter-Insights-2020.html

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führende VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

    Firmenkontakt
    ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
    Stefan Sutor
    Josef-Haumann-Straße 10
    44866 Bochum
    +49 2327 9912 195
    info@adn.de
    http://www.adn.de

    Pressekontakt
    PR13
    Maya Kolleck
    Osdorfer Weg 68
    D-22607 Hamburg
    Tel. +49 (0)40 21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 20 Jahre Rechenzentrumskompetenz in der Metropolregion Rhein-Neckar

    20 Jahre Rechenzentrumskompetenz in der Metropolregion Rhein-Neckar

    PFALZKOM feiert doppeltes Jubiläum

    Ludwigshafen, 30. September 2020 – Das Jahr 2020 bietet für die PFALZKOM GmbH trotz aller Widrigkeiten gleich mehrere Gründe zum Feiern: Seit nunmehr zehn Jahren ist das hochverfügbare Rechenzentrum DATACENTER RHEIN-NECKAR I des ITK-Service-Providers die Benchmark für Datacenter in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zudem feiert das Rechenzentrum Mannheim, eines der größten Carrierhotels in der Region, sein 20-jähriges Bestehen.

    „Die digitale Transformation eröffnet viele Chancen für neue Business-Konzepte und Effizienz-Steigerung im laufenden Betrieb. Wollen Unternehmen diese optimal nutzen, benötigen sie eine verlässliche IT-Infrastruktur-Basis. Eine solche unterstützt erfolgskritische Geschäftsprozesse unterbrechungsfrei und ebnet den Weg zu einer zukunftsfähigen IT“, erklärt Uwe Burre. Der kaufmännische Geschäftsführer der Ludwigshafener PFALZKOM GmbH weiß, wovon er spricht. Schließlich bietet PFALZKOM seit nunmehr 20 Jahren eben genau das: Eine verlässliche IT-Infrastrukturbasis, auf die rund 800 Konzerne, mittelständische Unternehmen, Organisationen und kommunale Einrichtungen vertrauen, um ihre digitale Zukunft voranzutreiben.

    Sicherer und hochverfügbarer IT-Betrieb
    Mit dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus bietet PFALZKOM modernste Hochsicherheitsrechenzentren im Herzen der starken Wirtschaftsregion. Schaltzentrale des Campus bilden seit 2010 das hochverfügbare Rechenzentrum DCRN I, das kontinuierlich auf den aktuellen Stand der Technik angehoben wurde und das 2017 eröffnete Schwester-Rechenzentrum DCRN II. Die modernen Datacenter sind über das eigene Glasfasernetz bis nach Frankfurt direkt angebunden. Zudem sind sie einer der neuesten Standorte des weltgrößten Internetknotens DE-CIX.

    Das DCRN II ist mit seinen 2.340 m² Serverfläche eines der größten kommerziellen Rechenzentren in ganz Rheinland-Pfalz. Zusammen mit den zwei voneinander getrennten und autarken Serverräumen des DCRN I stellt PFALZKOM auf mehr als 3.000 m² Platz für rund 1.300 Serverschränke (Racks) zur Verfügung. Diese werden permanent video- und sicherheitsüberwacht. Eine strenge Zutrittskontrolle stellt zudem sicher, dass nur berechtigte Personen Zugang zu den Gebäuden erhalten. Die Räume sind darüber hinaus optimal versorgt und vor Wasser, Feuer und Einbruch geschützt.

    „Unsere Kunden schätzen die exzellente Verfügbarkeit, die ihnen die volle Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur sicherstellt. In der heutigen Zeit, in der Unternehmen quasi rund um die Uhr für ihre Kunden betriebsbereit sein müssen, ist Hochverfügbarkeit unabdingbar“, erklärt der technische Geschäftsführer Jürgen Beyer. Vom TÜV werden sowohl DCRN I als auch DCRN II seit 2011 durchgehend der Hochverfügbarkeitsklasse 3+ zugeordnet – die Rechenzentren der PFALZKOM stellen somit eine Datenverfügbarkeit von 99,98 Prozent pro Jahr sicher. Im Zusammenspiel erfüllen beide Datacenter sogar die höchste Verfügbarkeitskategorie 4.

    Die Hochverfügbarkeit wird unter anderem durch eine ausfallsichere Stromversorgung aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Muttergesellschaft Pfalzwerke sichergestellt. Darüber hinaus sind beide Rechenzentren mehrfach redundant an das eigene Glasfasernetz mit verschiedenen Austauschknoten sowie über verschiedene Betreiber von Telefon- und IT-Netzen (Carrier) angeschlossen. Der neueste Stand der Technik garantiert dabei ein effizientes und vor allem sicheres Handling der eingelagerten Daten.

    20 Jahre Rechenzentrum Mannheim
    Den Grundstein für den erfolgreichen Rechenzentrumsbetrieb legte die PFALZKOM bereits im Jahr 2000 mit der Eröffnung des Rechenzentrums in Mannheim. Dieses ist mittlerweile eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion Rhein-Neckar. Durch die Kopplung mit sämtlichen namhaften Netzbetreibern haben die Nutzer Zugang zu sämtlichen internationalen Glasfasernetzen mit direkter und redundanter Anbindung. Zudem ist auch das Rechenzentrum Mannheim redundant an den firmeneigenen Glasfaser-Backbone angeschlossen und bietet so hoch-performanten Datenverkehr zwischen sämtlichen PFALZKOM-Rechenzentren und den internationalen Knotenpunkten in Frankfurt.

    Die Rechenzentren im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar bieten Unternehmen seit 20 Jahren die Möglichkeit, ihre IT-Prozesse professionell auszulagern, ihre eigene Infrastruktur zu entlasten und unnötig gebundene Kapazitäten in ihren IT-Abteilungen zu vermeiden. Mit seiner modernen und sicheren ITK-Infrastruktur fördert PFALZKOM die digitale Regionalentwicklung und unterstützt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft in der Region.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    PFALZKOM GmbH
    Armin Ph. Schmitt
    Koschatplatz 1
    67061 Ludwigshafen
    +49 621 585-3171
    armin.schmitt@pfalzkom.de
    http://www.pfalzkom.de

    Pressekontakt
    Donner & Doria® Public Relations GmbH
    Peter Verclas
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    06221-4355011
    peter.verclas@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Bildquelle: @PFALZKOM

  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Ertan Mutlu
    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)69-24747180
    ertan.mutlu@gec.io
    http://www.gec.io

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GPU-Server: centron erweitert Produktportfolio

    GPU-Server: centron erweitert Produktportfolio

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, hat seine Produktpalette um leistungsstarke GPU-Server erweitert. Die neuen Powerlance GPU-Server eignen sich ideal für rechenintensiven Workloads mit paralleler Prozessverarbeitung.

    Durch das stetige Voranschreiten der Digitalisierung benötigen Unternehmen und Organisationen immer mehr Rechenleistung, um immer komplexer werdende Workloads bewältigen zu können. Mit Powerlance bietet centron als eines der ersten Datacenter in Deutschland ab sofort High-Performance-GPU-Server im Mietmodell an. Dank der im Vergleich zu herkömmlichen CPU-Servern enormen Leistungsreserven ist die Lösung perfekt für Big Data, KI, Ray Tracing, Rendering, Machine und Deep Learning sowie weitere rechenintensive Anwendungen mit paralleler Prozessverarbeitung geeignet. Je nach benötigter Leistung ist Powerlance in drei Ausbaustufen mit einer, zwei oder vier GPUs erhältlich.

    Hardware vom Marktführer
    Herzstück der neuen Powerlance GPU-Server sind leistungsfähige NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikeinheiten. Mit 4608 CUDA Cores, 576 Tensor Cores, 72 RT Cores und 24 GB ECC DDR6 RAM bieten sie ideale Voraussetzungen, um selbst anspruchsvollste Anwendungen zu stemmen.

    Höchste Flexibilität
    Da bei vielen Projekten eine Spitzenrechenleistung nur über einen begrenzten Zeitraum benötigt wird, bietet centron die Powerlance GPU-Server mit einer Mindestlaufzeit von nur einem Monat an. So bleiben Unternehmen stets flexibel und können je nach Projektverlauf die Servermiete früher beenden oder verlängern.

    Stabile Datacenter-Infrastruktur
    Die Powerlance GPU-Server werden im hochmodernen centron Rechenzentrum betrieben. Eine redundante Multi-Carrier-Anbindung mit einer effektiven Bandbreite von mehr als 30 Gigabit, leistungsfähige 1,2 MW Stromversorgung mit USV und Notstromgenerator sowie eine redundante 600 KW Klimatisierung sorgen für maximale Verfügbarkeit und beste Performance.

    Maximale Sicherheit
    Mit Powerlance können sich Unternehmen sicher sein, dass ihre Daten ausschließlich im centron Rechenzentrum in Deutschland vorgehalten werden. Ein nach höchsten Standards ISO 27001 zertifiziertes Information Security Management System verhindert ungewollten Datenabfluss und sorgt für maximale Sicherheit.
    Umfassender Support
    centron verfügt über hochqualifiziertes Technikpersonal mit tiefem Know-how in den unterschiedlichsten Bereichen. Interessierte Unternehmen erhalten im Vorfeld umfassende Beratung für einen erfolgreichen Projektverlauf.

    „Viele kennen GPU Computing von großen Anbietern wie Amazon, Microsoft oder Google. Diese Lösungen bieten ein Maximum an Performance, haben aber auch ihren Preis. Mit Powerlance haben wir eine GPU-Serverlösung entwickelt, die unseren Kunden, gemessen an der Performance pro Euro, ein überragendes Preisleistungsverhältnis bietet“, so Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron. „Unsere GPU-Serverlösungen sind ideal für alle Anwendungsszenarien, in denen große Datenmengen möglichst schnell parallel verarbeitet werden müssen – seien es Aerodynamikberechnungen in der Fahr- und Flugzeugkonstruktion, wissenschaftliche Berechnungen von Molekülstrukturen oder 3D Renderings. Gerade Unternehmen, die nicht über die nötige Infrastruktur verfügen, um Abwärme und Stromaufnahme eines GPU-Servers zu handhaben, erhalten mit centron Powerlance Zugang zu dieser richtungsweisenden Technologie, die auch in Zukunft immer wichtiger werden wird.“

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
    http://www.centron.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Hallstadt, 28. Mai 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, zieht das zweite Jahr in Folge in die Jurystufe des „Großen Preises des Mittelstandes“ ein. Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet centron damit für besonderes unternehmerisches Engagement aus.

    „Wir sind äußerst stolz, trotz anhaltender Krise auch dieses Jahr wieder den Einzug in die Finalrunde geschafft zu haben“, sagt Monika Seucan, Geschäftsführerin der centron GmbH. „In solch schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, Zeichen zu setzen und die Fahne des traditionell starken deutschen Mittelstandes hochzuhalten. Für uns ist diese Auszeichnung eine schöne Bestätigung unserer harten Arbeit, dank der wir auch heute als stabiler Arbeitgeber und verlässlicher Partner für unsere Kunden agieren können. Jetzt sind wir noch motivierter, den heißbegehrten Wirtschaftspreis am Ende auch noch Hallstadt zu holen.“

    Die Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2020 bereits zum 26. Mal. Sie zeichnet damit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk für ihr besonderes unternehmerisches Engagement aus. Das diesjährige Motto lautet „Meilensteine setzen“. Als einziger Wirtschaftspreis betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

    Dabei werden Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert, hervorragende mittelständische Unternehmen zu nominieren. Darüber hinaus werden Sonderpreise und Ehrenplaketten ausgelobt, unter anderem für die „Kommune des Jahres“. Von ursprünglich 4.970 Nominierten haben es in diesem Jahr deutschlandweit 553 in die zweite Wettbewerbsphase geschafft.

    Weitere Informationen zu centron finden interessierte Leser unter www.centron.de

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ und der Oskar-Patzelt-Stiftung finden interessierte Leser unter www.mittelstandspreis.com

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
    http://www.centron.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.