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  • Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Wachsende Nachfrage nach Finanzlösungen in EMEA-Region

    Frankfurt, 16. März 2020 – Trintech, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, plant ein Rechenzentrum in Deutschland, um den wachsenden Kundenanforderungen an seine Finanzlösungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) gerecht zu werden. Mit dieser Investition und einem erweiterten, auf den deutschen Markt konzentrierten Länderteam, profitieren Trintech-Kunden in der EMEA-Region unter anderem von einer höheren Performance und einer besseren Unterstützung im Hinblick auf europäische Data Governance-Anforderungen.

    „Wir beobachten in der EMEA-Region eine erhöhte Nachfrage nach unseren Lösungen sowohl bei Großunternehmen als auch im Mittelstand“, erläutert Derick Schaefer, Chief Technology Officer bei Trintech. „Mit unseren Lösungen haben wir die Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Kunden kontinuierlich im Fokus. Diese Investition ermöglicht es uns, unseren Kunden eine Best-in-Class-Erfahrung zu bieten, wo immer sie weltweit sind.“

    Das deutsche Rechenzentrum von Trintech ist Teil seiner hyperkonvergenten Strategie für private Cloud-Plattformen und ist mit einem weltweiten Edge-Netzwerk verbunden. Das in Partnerschaft mit Rackspace und Amazon gebaute Rechenzentrum nutzt modernste Netzwerk- und Technologieelemente für erstklassige Sicherheit, Redundanz und Performance.

    Das gesamte Rechenzentrum, das Netzwerk und der technische Stack von Trintech basieren auf der Prämisse, den Kunden die besten Ergebnisse bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob sich die Finanzprüfer eines Kunden in die SSAE18-Vertrauensfaktoren einwählen oder ob die internen Prüfer die Einhaltung des Datenschutzes und der Vertraulichkeit gewährleisten, Trintech übernimmt Verantwortung mit Compliance-Investitionen, die Ergebnisse liefern.

    Darüber hinaus investiert Trintech weiterhin in das umfassendste Portfolio von Finanzlösungen, um die Bedürfnisse jeder Organisation, vom Start-up bis zum Großunternehmen, zu erfüllen. Die beiden Kernlösungen von Trintech, Adra und Cadency zur Verwaltung, Automatisierung und Optimierung des Finanzabschlussprozesses, sind leistungsstark und einfach zu bedienen. Diese Lösungen ermöglichen Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und strategische Entscheidungen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

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  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
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  • Neue Rechenzentrumsumfrage von Forbes Insights und Vertiv enthüllt mangelnde Vorbereitung auf künftige Rechenzentrumsanforderungen

    71 Prozent der befragten Rechenzentrumsentscheider sagen, dass ihre aktuellen Rechenzentren nicht all ihre Anforderungen erfüllen

    München, Deutschland [20. Februar 2020] – Gerade einmal 29 Prozent der Rechenzentrumsentscheider sind der Meinung, dass ihre Anlagen sämtliche Bedürfnisse abdecken. Nur sechs Prozent geben an, dass ihre Rechenzentren auf künftige Anforderungen vorbereitet sind. Diese und weitere Erkenntnisse beinhaltet die neue Studie „The Modern Data Center: How IT is Adapting to New Technologies and Hyperconnectivity“ von Forbes Insights und Vertiv (NYSE: VRT). Die Studie basiert auf der Befragung von 150 Rechenzentrumsbetreibern und -ingenieuren aus unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen einen Sorgen bereitenden Mangel bei der Planung und Vorbereitung der sich entwickelnden Daten-Ökosysteme von heute. Bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse ergibt sich ein starker Kontrast zwischen der Einschätzung von Führungskräften und Ingenieuren: 10 Prozent der Executives sind der Meinung, dass ihre Rechenzentren ihrer Zeit voraus sind, während nur ein Prozent der Ingenieure das Gleiche sagen.

    „Da sich Rechenzentren von heute entwickeln, um Enterprise-, Cloud- und Edge-Ressourcen einzubeziehen, braucht es eine gute Planung und Voraussicht, um den Computing-Anforderungen und den Geschäftszielen gleichermaßen zu entsprechen“, sagt Martin Olsen, Vice President of Global Edge Systems bei Vertiv. „Allerdings ist auch klar, dass viele Organisationen in diesem Bereich noch nicht mit der Entwicklung Schritt halten können. Mit dieser Aussage im Hinterkopf, gehen wir davon aus, dass Unternehmen beträchtlich investieren und Aktivitäten tätigen werden, um am Ball zu blieben und den Veränderungen einen Schritt voraus zu sein.“

    Andere beachtenswerte Ergebnisse der Studie sind:

    – 92 Prozent der CIOs und CTOs sagen, dass ihr Unternehmen in naher Zukunft schnellere Download- und Antwortzeiten benötigt.

    – 63 Prozent melden Schwierigkeiten, jederzeit ausreichend Bandbreite bereit stellen zu können.

    – Die zwei Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf für Upgrades sind Sicherheit (45 Prozent) und Bandbreite (43 Prozent).

    – Sicherheit (43 Prozent), die Vorbereitung auf Backups und Notfälle (33 Prozent), die Fähigkeit, neue Technologien zu implementieren (28 Prozent) und Bandbreite (27 Prozent) sind die am häufigsten genannten Merkmale, wenn es um Wettbewerbsvorteile für Unternehmen geht.

    – Die Befragten sehen einen Aufwärtstrend in Bezug auf selbstkonfigurierende und selbstreparierende Rechenzentren. 24 Prozent sagen, dass die Hälfte ihrer Rechenzentren in 2025 selbstkonfigurierend sein wird. 32 Prozent gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte auch selbstreparierend sein wird.

    Über Vertiv

    Vertiv (NYSE: VRT) bringt Hardware, Software, Analytics und Services zusammen, damit Applikationen bei Kunden kontinuierlich laufen, optimal performen und sich mit den Geschäftsanforderungen weiterentwickeln. Als „Architects of Continuity“™ löst Vertiv die wichtigsten Herausforderungen, denen Rechenzentren, Kommunikationsnetzwerke sowie kommerzielle und industrielle Anlagen ausgesetzt sind, mit seinem Portfolio von Strom-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen und Services, das Netzwerke von Cloud- bis Edge-Computing abdeckt. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Columbus, Ohio, in den USA. 20.000 Mitarbeiter arbeiten für Vertiv in mehr als 130 Ländern weltweit. Weitere Informationen und die aktuellsten Neuigkeiten und Inhalte von Vertiv finden Sie unter: https://www.vertiv.com/de-emea/

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  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Workloads isolieren und Network Lateral Movement unterbinden

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die Validierung seiner Sicherheitsplattform im Citrix-Ready-Programm erfolgreich abgeschlossen. Das Citrix-Ready-Programm richtet sich an Technologiepartner wie Software-, Hardware- oder Serviceanbieter und unterstützt diese bei der Integration von Citrix-Technologien für digitale Arbeitsplätze, Netzwerke und Analysen in ihre Angebote. Aktuell umfasst der Citrix Ready Marketplace über 30.000 verifizierte Lösungen. Als Partnerlösung wurde Guardicore Centra in strengen Sicherheitstests gründlich validiert, um die vollständige Kompatibilität der Plattform mit Citrix Virtual Apps and Desktops sicherzustellen.

    „Durch Einsatz von Guardicore Centras Mikrosegmentierungsfunktionen können Citrix-Kunden effektive IT-Policies erstellen, um Citrix Virtual Apps and Desktops abzusichern, einen Zero-Trust-Ansatz durchzusetzen und nicht autorisierte Zugriffe sowie Network Lateral Movement zu unterbinden“, sagte Sharon Besser, Vice President Business Development bei Guardicore. „Durch Integration mit kritischen Technologien von Citrix und anderen Vertriebspartnern des Partnernetzes wird Sicherheit in der Cloud und im softwaredefinierten Datacenter von Grund auf verändert, so dass Kunden den Mehrwert ihrer getätigten Investitionen maximieren können.“

    „Die Lösung Guardicore Centra fasst einfach und intuitiv bedienbare IT-Sicherheitsfunktionen für Mikrosegmentierung zusammen, um die Angriffsoberfläche zu verringern sowie Sicherheitsverstöße erkennen und kontrollieren zu können“, ergänzte John Panagulias, Director, Citrix Ready. „Mit dieser Integration und Citrix-Ready-Validierung bieten wir Anwendern integrierte Sicherheitslösungen, die Guardicore Centra und Citrix Virtual Apps and Desktops kombinieren, um Virtual Workloads ohne Produktivitätsverluste abzusichern.“

    Das Bereitstellen einer Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) erfordert effektive Sicherheitskontrollen, die sich ohne Visibilitäts- und Kontrollverluste skalieren lassen. Gegenüber klassischen Bereitstellungsformen, bei denen sich Endnutzerrechner physisch vom Rechenzentrum trennen, steuern und überwachen lassen, bedingt die Absicherung virtueller Umgebungen einen anderen Ansatz. Insbesondere bei der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien muss Mikrosegmentierung ein zentraler Bestandteil der Netzwerkvirtualisierung sein. Durch eine Isolierung der Workloads lässt sich die Sicherheit virtueller Umgebungen deutlich erhöhen. Die Kontrolle und Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben verhindert Gefahren wie Network Lateral Movement. Im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie schützt Guardicore mit Mikrosegmentierungsfunktionen die Datenflüsse, Applikationen und Nutzer von Citrix Virtual Apps and Citrix Virtual Desktops in separierten Sicherheitszonen – ohne Einbußen bei der Produktivität oder beim Nutzererlebnis.

    Guardicore Centra unterstützt Citrix Virtual Apps and Desktops sowie ältere Versionen von Citrix XenApp und Citrix XenDesktop. Guardicore Centra für Citrix-Produkte ist über den Citrix Ready Marketplace ab sofort verfügbar.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • PFALZKOM GmbH ist neue „DE-CIX Enabled Site“ in der Metropolregion Rhein-Neckar

    PFALZKOM GmbH ist neue „DE-CIX Enabled Site“ in der Metropolregion Rhein-Neckar

    Ludwigshafen / Frankfurt, 18. November 2019 – Die PFALZKOM und der Betreiber des weltweit größten Internetknotens DE-CIX schließen eine strategische Kooperation; dadurch sind die Interconnection Services des DE-CIX künftig direkt in der Metropolregion Rhein-Neckar verfügbar. Die Rechenzentren des ITK-Service Providers werden damit zur „DE-CIX Enabled Site“.

    „Wir freuen uns, dass wir unsere bestehende Partnerschaft hin zu einer Enabled Site weiter ausbauen konnten. Durch die Verfügbarkeit des DE-CIX in unseren Rechenzentren profitieren unsere Kunden jetzt direkt vor Ort von wichtigen Vernetzungs- und Kopplungsmöglichkeiten. Die Zusammenarbeit bestärkt den digitalen Herzschlag in der Metropolregion Rhein-Neckar“, sagt der technische Geschäftsführer Jürgen Beyer.

    „Mit PFALZKOM haben wir einen starken Partner für die Metropolregion Rhein-Neckar gefunden. Die DATACENTER RHEIN-NECKAR I und II sind für Interessenten aus diesem Gebiet eine nahe – und somit effiziente – Alternative zu unseren Angeboten in Frankfurt. Mit Interconnection Diensten wie Peering und Cloud Connectivity möchten wir so nah wie möglich an unseren Kunden sein, daher war es ein logischer Schritt für uns, mit der PFALZKOM zusammen zu arbeiten“, sagt Dr. Thomas King, Chief Technology Officer von DE-CIX.

    Die beiden Rechenzentren DATACENTER RHEIN-NECKAR I und II von PFALZKOM werden zur so genannten DE-CIX Enabled Site. Dort sind künftig die Services wie DirectCLOUD, GlobePEER, GlobePEER Remote und MetroVLAN direkt verfügbar. Damit baut der DE-CIX eine weitere Präsenz auf, die an den Internetknoten in Frankfurt am Main angeschlossen ist. Der Datenaustausch für Kunden aus der Region kann dann direkt im Rechenzentrum der PFALZKOM erfolgen.

    Die DATACENTER RHEIN-NECKAR nehmen dadurch an Bedeutung als wichtige digitale Standorte außerhalb Frankfurts zu. Der enge Schulterschluss mit dem weltweit führenden Internetknoten-Betreiber ist damit auch ein gutes Zeichen für die positive, digitale Regionalentwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar.

    „Mit der Auszeichnung zur DE-CIX Enabled Site machen wir einen weiteren großen Schritt nach vorne. Damit können wir unsere Marktposition als erfolgreicher Rechenzentrumsanbieter in der Metropolregion noch einmal ausbauen. Gleichzeitig holen wir einen kleinen, aber wichtigen Teil Frankfurts direkt an den Standort unserer Kunden – nämlich das Tor zur digitalen Welt“, freut sich auch Uwe Burre vertrieblicher Geschäftsführer der PFALZKOM GmbH.
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    Über DE-CIX
    DE-CIX ist ein weltweit führender Betreiber von Internetknoten. 1995 in Betrieb genommen, ist der DE-CIX in Frankfurt am Main mit mehr als 7,5 Terabit pro Sekunde (Tbps) der Internet Exchange (IX) mit dem weltweit höchsten Datendurchsatz in Spitzenzeiten. Seine technische Infrastruktur hat eine Gesamtkapazität von 48 Terabit. Insgesamt bedient DE-CIX an seinen Standorten 21 Standorten in Europa, dem Nahen Osten, Asien und Nordamerika über 1800 Netzbetreiber, Internet Service Provider (ISP) und Content-Anbieter aus mehr als 100 Ländern mit Peering und Interconnection Services. Weitere Informationen unter www.de-cix.net

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Mit dem Open-Source-Werkzeug bewerten Sicherheitsexperten ihren Sicherheitsstatus und erhalten Empfehlungen für eine schnellere Umsetzung von Zero-Trust-Modellen

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die neueste Version des Open-Source-Sicherheitstools „Infection Monkey“ veröffentlicht. Das kostenlose IT-Analysewerkzeug dient der Stärkung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen gegen Cyberattacken und wird von Guardicore zusammen mit der Open-Source-Community entwickelt. Als branchenweit erstes Zero-Trust-Bewertungstool befähigt Infection Monkey die Sicherheitsverantwortlichen als Netzwerktechniker dazu, Enterprise-Umgebungen auf die Einhaltung von Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen.

    Das Sicherheitsprogramm Infection Monkey prüft die Widerstandsfähigkeit privater und öffentlicher Cloud-Netzwerke gegenüber Sicherheitsverstößen und schrittweisen Angriffskampagnen (Network Lateral Movement). Als autonomes Self-Service-Tool bildet der Infection Monkey eine zusätzliche Prüfinstanz zur Erkennung von Cybergefahren. Sicherheitsprofis ergänzen so ihre bestehenden Pentest-Werkzeuge und -Dienste zur Identifikation von Schwachstellen und können Risikobewertungen kontinuierlich und automatisiert durchführen lassen. Das Tool prüft die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und kann Schwachstellen in Datacenter- und Cloud-Umgebungen feststellen.

    „Das von Forrester Research vor knapp zehn Jahren vorgestellte Zero-Trust-Sicherheitskonzept findet immer breitere Verwendung, weil es strategische Technikentscheidungen und Implementierungen auf IT-Prozesse ausrichtet, die grundlegende Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen“, sagte Pavel Gurvich, CEO und Mitgründer von Guardicore. „Vielen Organisationen ist dennoch nicht klar, wie sie den Schritt von der Theorie zur Praxis am besten vollziehen und die Prinzipien des Zero-Trust-Modells in ihrer IT-Umgebung umsetzen. Infection Monkey ist das erste Tool, das Unternehmen bei der sicheren und einfachen Sicherheitsüberprüfung ihrer Abläufe unterstützt, Handlungsempfehlungen gibt und so die Umsetzung sowie Einhaltung von Zero-Trust-Konzepten beschleunigt und verbessert.“

    Infection Monkey für ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell
    Infection Monkey dient der Identifizierung und Visualisierung wahrscheinlicher Angriffswege in eine Rechenzentrumsumgebung. Das IT-Werkzeug scannt Netzwerke automatisch nach offenen Ports und markiert anfällige Rechner. Nach Erkennung angreifbarer IT-Systeme ohne Zugriffsschutz startet das Tool automatisierte Angriffsversuche auf Einzelsysteme. Das IT-Werkzeug untersucht dabei die Gefahrensituation im Netzwerk anhand von drei Szenarien – Diebstahl von Zugangsdaten, Kompromittierung von Rechnern und Ausnutzung bekannter Sicherheitslücken. Der Infection Monkey kennzeichnet alle verletzlichen IT-Systeme und listet detailliert auf, welche Sicherheitslücken erkannt wurden und welche Folgen die identifizierten Angriffswege für das Gesamtnetzwerk haben könnten. Auf Basis dieser Informationen erhalten Sicherheitsverantwortliche wertvolle Erkenntnisse darüber, wo sie priorisiert tätig werden und ihre Sicherheitspolicies nachjustieren sollten. Das Analyse-Tool verhält sich vollkommen neutral, führt keine Änderungen der Serverkonfigurationen durch und beeinflusst auch nicht die Netzwerkstabilität.

    Verfügbarkeit und Unterstützung
    Der Infection Monkey kann kostenfrei unter dem Link www.guardicore.com/infectionmonkey/ heruntergeladen werden – der Quellcode ist frei auf GitHub hinterlegt. Die Open-Source-Software läuft in Linux-, AWS-, Azure-, Google-Cloud-, VMware-, Windows- und Docker-Umgebungen. Für weitere Fragen, Vorschläge und Anleitungen steht ein eigener Slack-Channel zur Verfügung. Das Sicherheitstool wird seit 2016 unter der GPLv3-Lizenz entwickelt.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Bericht von 451 Research erkennt Weiterentwicklung von Vertiv als eigenständiges Unternehmen an

    In dem Bericht werden eine verbesserte Koordination von Engineering und Marketing zwischen Regionen und mehr Aufmerksamkeit für den Channel festgestellt

    München, Deutschland [22. Okt. 2019] – In einem neu veröffentlichten Bericht bestätigt das Analyse- und Forschungsunternehmen 451 Research die Transformation von Vertiv und erkennt an, dass sich das Unternehmen „für einen Rechenzentrumsmarkt neu aufgestellt hat, der eine schlanke Kostenstruktur und eine schnelle Belohnung erfordert“. Außerdem richte sich Vertiv jetzt darauf aus, die Vorteile seines breiten Portfolios und seiner globalen Präsenz zu nutzen, um einen größeren Anteil an einem herausfordernden, aber wachsenden Markt für Rechenzentren zu gewinnen.“

    Der Bericht stellt eine der ersten umfassenden Analytiker-Bewertungen über Vertiv seit dessen Verkauf an Platinum Equity vor drei Jahren dar, und bestätigt die erhöhte Flexibilität des Unternehmens über seine globalen Struktur hinweg sowie die effektive Wachstumsstrategie, wie beispielsweise Akquisitionen im Jahr 2018 und erhöhte Aufmerksamkeit für den Channel.

    „Vertiv hat sich restrukturiert, um mit einer verbesserten Engineering- und Marketing-Koordination zwischen den Regionen schlanker und agiler zu werden“, so der Bericht, der von Daniel Bizo, Principal Analyst, Rechenzentrumsdienstleistungen und Infrastruktur für 451 Research verfasst wurde. „Das neue Managementteam des Unternehmens hat gezeigt, dass es fähig ist, die Organisation neu zu beleben, um die Margen zu verbessern und sich an der Marktrealität auszurichten.“

    In dem Bericht werden auch die Änderungen erwähnt, die Vertiv an seinem Partnerprogramm vorgenommen hat, mit besonderem Augenmerk auf die Vereinfachung und Rationalisierung der Vertiv-Erfahrung für Vertriebspartner.

    „Es ist erfreulich, zu sehen, dass unsere harte Arbeit und Vision für das Unternehmen anerkannt werden und sich für Vertiv und unsere Kunden auszahlen. Aber es gibt noch viel zu tun“, sagt Rob Johnson, CEO bei Vertiv. „Wie in dem Bericht festgestellt, können erwartete und unerwartete Technologien unsere Branche verändern. Es ist Vertivs Ziel, unsere erhöhte Agilität einzusetzen, um unseren Kunden zu helfen, diese Störungen zu nutzen und als Ergebnis zu florieren.“

    Weitere Informationen finden Sie unter Vertiv.com.

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    Vertiv bringt Hardware, Software, Analytics und Services zusammen, damit Applikationen bei Kunden kontinuierlich laufen, optimal performen und sich mit den Geschäftsanforderungen weiterentwickeln. Vertiv löst die wichtigsten Herausforderungen, denen Rechenzentren, Kommunikationsnetzwerke sowie kommerzielle und industrielle Anlagen ausgesetzt sind, mit seinem Portfolio an Strom-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen und Services, das Netzwerke von Cloud- bis Edge-Computing abdeckt. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Columbus, Ohio, in den USA. 20.000 Mitarbeiter arbeiten für Vertiv in mehr als 130 Ländern weltweit. Weitere Informationen, Neuigkeiten und zusätzliche Inhalte finden Sie unter vertiv.de.

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  • Minkels und Rechenzentrumsbetreiber entwerfen gemeinsam die brandneue Schrankplattform „Nexpand“

    Minkels und Rechenzentrumsbetreiber entwerfen gemeinsam die brandneue Schrankplattform „Nexpand“

    Intelligent, solide, sicher und nachhaltig

    VEGHEL, Niederlande (21. Oktober 2019) – Minkels, eine Marke von Legrand, stellte heute seine neue Schrankplattform für Rechenzentren vor. Die neue Plattform namens Nexpand wurde von Grund auf neu konzipiert und gebaut und basiert auf vier Werten: Intelligent, solide, sicher und nachhaltig. Mit der funktionsreichen Nexpand-Plattform können sich Kunden auf eine skalierbare und zukunftssichere Lösung verlassen, die den gestiegenen Anforderungen der Rechenzentrums-Technologie durch den exponentiellen Anstieg von Digitalisierung, Internet of Things (IoT), 5G, Edge und Artificial Intelligence (AI) gerecht wird.

    Legrand und Minkels haben erhebliche Investitionen in den Ausbau ihrer Produktionstechnologie und -kapazität getätigt. Über einen Zeitraum von zwei Jahren haben Forschung und Entwicklung sowie mehrere Benutzereingaben zu einer einzigartigen IT-Schranklösung für Rechenzentren geführt. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass es mit Nexpand die Kundenanforderungen vollständig erfüllt und den Weg für weiteres Wachstum ebnen wird.

    Christiaan van Terheijden, CEO von Minkels, kommentierte den Launch: „Die Nexpand Rechenzentrumsplattform ist uns wichtig und unterstreicht unser Versprechen, Schrank- und Containment-Lösungen anzubieten, die IT-Infrastrukturen so effizient wie möglich unterbringen, skalierbar sind und sich mit neuen Technologien und Benutzeranforderungen weiterentwickeln“.

    Die Nexpand-Plattform basiert auf vier grundlegenden Werten: Intelligent, solide, sicher und nachhaltig.

    Intelligent – Das Design des Schrankes ist äußerst flexibel. So ist beispielsweise der Innenraum 3-dimensional anpassbar, das Dach ist komplett modular aufgebaut und bietet mehr Platz und Flexibilität für die Verwaltung der Top-Rack-Infrastruktur.

    Solide – Die Nexpand-Plattform besteht aus leichten, aber stabilen Türen und Rahmen, die das Gewicht von IT-Geräten bequem tragen. Die Robustheit, die vollständige Integration des Schließsystems und der Verkabelung sind einzigartig auf dem Markt.

    Sicher – Nexpand garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit durch die Anbindung an die besten Plattformen für elektronische Türverriegelungen, einschließlich eines in die Tür integrierten Hochsicherheitskabelmanagements und manipulationssicherer Türmechanismen. Alles, um Ihre hochwertigen IT-Geräte zu schützen.

    Nachhaltig – Nachhaltigkeit ist sowohl in das Design des Produkts als auch in seine Funktionalität eingebettet. Die Auswahl umweltfreundlicher Materialien und Verfahren für Produktion und Montage wird durch einen so genannten „Öko-Pass“ – Profile Environmental Passport – gewährleistet. Die Schränke wurden so konzipiert, dass sie während des Betriebs ein optimales Luftstrommanagement gewährleisten und somit eine erstklassige energieeffiziente Lösung bieten.

    „Die Minkels Engineering- und Produktmanagementteams haben gemeinsam mit einer Reihe unserer Kunden eine brandneue Plattform entwickelt. Man kann sagen, dass es für und von unseren Kunden gemacht ist. Ihre Anwendererfahrung hat uns wertvolle zusätzliche Anregungen gegeben und zeigt, wie eng wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten.“ fährt van Terheijden fort.

    Anfang dieses Monats fanden europaweit verschiedene Einführungsveranstaltungen statt, die Kunden und Partnern die Möglichkeit gaben, einen ersten Blick auf die Nexpand-Schränke und andere Legrand Rechenzentrumslösungen zu werfen. Die Veranstaltungen zogen zusammen fast 400 Teilnehmer an.

    Weitere Informationen zum Produkt finden Sie unter www.minkels.com/nexpand

    Minkels ist ein wissensgesteuerter Hersteller und weltweiter Anbieter von hochwertigen Lösungen für die Rechenzentrumsinfrastruktur. Die Marke Minkels gehört zum Produktportfolio von Legrand, einem börsennotierten Unternehmen (NYSE Euronext Paris: LR) mit weltweitem Vertrieb in den Bereichen Niederspannungsinstallation, Datennetzwerk und Rechenzentrum. Legrand ist in mehr als 180 Ländern tätig und erzielte 2018 einen weltweiten Umsatz von fast 6 Milliarden Euro.

    Minkels Produkte zeichnen sich durch Innovationskraft und Flexibilität aus. Kunden können sich jederzeit darauf verlassen, dass sie die neueste Rechenzentrums-Technologie erhalten: modulare Lösungen, die auf sich ändernde, kundenspezifische Geschäftsanforderungen reagieren. Mehr Informationen über Minkels: www.minkels.com

    Kontakt
    Minkels
    Inge Minneboo
    Eisenhowerweg 12
    5460 AA Veghel
    +31 (0)413 311 100
    info@minkels.com
    https://www.minkels.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Vertiv ist globaler Marktführer im 720 Millionen US-Dollar schweren Markt für Remote IT-Management-Geräte

    Neue Chancen für Vertiv Channel-Partner in Wachstumssektoren für KVM und serielle Konsolen durch Edge-Computing und digitale Transformation

    München, Deutschland [01. Oktober 2019] – Vertiv wurde von IHS Markit, einem Marktforschungsinstitut, im jüngsten Bericht zu KVM-Switches und seriellen Konsolen 2019 als der weltweit führender Anbieter von Remote IT-Management-Geräten 2018 eingestuft. Der Wert des Marktes für Tastatur-, Video- und Maus- (KVM) Switches und serielle Konsolen belief sich im Jahr 2018 auf 723,5 Millionen US-Dollar und wird im Jahr 2019 voraussichtlich um mehr als 5% wachsen.

    Der IHS Markit-Bericht zeigt, dass im Jahr 2018 die IT-Ausgaben weltweit um mehr als 6% gestiegen sind. Von 2019 bis 2022 wird ein stetiger Zuwachs erwartet, der ein wichtiger Treiber für Remote-IT-Management-Geräte ist. Neben den allgemein wachsenden IT-Ausgaben ist die digitale Transformation ein weiterer Schlüsselfaktor, der laut IHS Markit auch die Erweiterung der Rechenzentrums-Kapazität vom Core bis zum Edge vorantreiben wird. Das Wachstum in Entwicklungsmärkten, in welchen die Akzeptanz von KVM immer noch relativ gering ist, stellt einen weiteren wichtigen zukünftigen Wachstumsmotor dar.

    „Trotz des Gegenwindes Anfang 2019, werden die bis 2023 prognostizierten IT-Ausgaben ein wichtiger Faktor für den KVM-Markt sein“, sagte Alastair Smith, leitender Analyst für Fertigungstechnologie bei IHS Markit, zur langsamen Entwicklung der globalen IT-Ausgaben zu Beginn des Jahres. „Als Marktführer in diesem Segment verfügt Vertiv über ein breites Portfolio an KVM-Produkten für eine Vielzahl von Anwendungen.“

    Vertiv arbeitet mit einem etablierten und wachsenden Netzwerk von Channel-Partnern zusammen, um Kunden ein umfangreiches Portfolio an Produkten zu bieten, einschließlich der Remote-IT-Management-Geräte von Avocent®. Der Bericht von IHS Markit zeigt ein Wachstum bei Remote-IT-Management in Verbindung mit Edge-Bereitstellung – insbesondere im Bereich von Industrie-PCs. Industrie-PCs sind widerstandsfähige Systeme, die für raue Anwendungen konstruiert sind. Im Jahr 2017 belief sich der Wert des globalen Marktes für Industrie-PCs auf 3,5 Milliarden US-Dollar und IHS Markit prognostiziert eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 4,1 % auf 4,3 Milliarden USD im Jahr 2022.

    „Unser breites Angebot an KVM-Technologien und die Verfügbarkeit über unser Händler- und Reseller-Netzwerk sind zentrale Aspekte unserer Führungsposition“, sagte Patrick Quirk, Vizepräsident und Geschäftsführer von Vertivs globaler IT-Systems-Sparte. „Vertiv ist bestrebt, in diesem Bereich führend zu sein, und wird weiterhin Ressourcen in die Forschung und Entwicklung branchenführender Lösungen investieren.“

    „Als Marktführer in einem Sektor zu gelten, der sich positiven Wachstumsentwicklungen erfreut, ist eine großartige Neuigkeit für Vertiv und unsere Channel-Partner“, sagte Andy Baker, Global Vice President of Sales für Vertiv Avocent. „Vertiv ist bekannt für seine marktführenden Produkte und Dienstleistungen, hat allerdings auch ein umfassendes Programm entwickelt, um Partnern alles zu bieten, was sie benötigen, um die anspruchsvollen Bedürfnisse ihrer Endkunden zu erfüllen.“

    Anfang dieses Jahres hat Vertiv die Einführung seines erweiterten Vertiv-Partner-Programms (VPP) bekannt gegeben, einschließlich der folgenden drei Hauptinitiativen: ein neuer Incentive-Plan, ein überarbeitetes Partnerportal und ein umfassenderes Portfolio, um Vertivs Engagement für Channel-Reseller und -Händler in EMEA zu demonstrieren. Das VPP ist Teil der breiteren Strategie von Vertiv, seine wachsende Partnerbasis zu befähigen, die anspruchsvollen Anforderungen der Kunden in den Bereichen Edge Computing, Digitalisierung und sonstigen disruptiven Trends bei Datenzentren und in der allgemeineren IT-Landschaft zu erfüllen und immer einen Schritt voraus zu bleiben.

    Vertivs Portfolio an Überwachungs- und Management-Geräten beinhaltet „Avocent® HMX 6000 High Performance“-KVM-Systeme für Anwendungen auf Industrie-PCs und „Avocent® MergePoint Unity™ Digital“-KVM-Switches für Anwendungen in Rechenzentren.

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  • Fujitsu beschleunigt die Transformation des Rechenzentrums – eine hyperkonvergente Infrastruktur für SAP HANA

    Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können.

    München, 21. Januar 2019 – Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können. Damit können die Anwender ihre anspruchsvollen und komplett virtualisierten SAP-Umgebungen managen und skalieren.

    Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for VMware vSAN ermöglicht die Entkopplung von Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen von der zugrunde liegenden Hardware.. Das bedeutet: Die Unternehmen profitieren von einer Cloud-ähnlichen Umgebung, indem sie sämtliche Rechenzentren und damit alle Workloads – einschließlich SAP-Anwendungen und SAP HANA basierten Applikationen – in einem kollektiven, Software-definierten Ressourcen-Pool virtualisieren können.

    Mit der Lösung lassen sich mithilfe eines einheitlichen Managements hochperformante Anwendungen je nach Bedarf skalieren. Die Optimierung der On-Premise-Ressourcen erlaubt Kosteneinsparungen und verspricht eine deutlich höhere Performance gerade bei datenintensiven Aufgaben. So können Unternehmen ihre SAP-Lösungslandschaft sukzessive dem eigenen Wachstum anpassen während der hyperkonvergente Ansatz eine Brücke zur künftigen Cloud-Integration schlägt.

    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist eine komplette Ende-zu-Ende-Infrastrukturlösung mit erstklassigen Komponenten einschließlich der High-Performance-, Four-Socket PRIMERGY x86-Server von Fujitsu, die in Benchmark Tests regelmäßig zu den Besten zählen, sowie der marktführenden Vmware-Virtualisierungssoftware vSAN. Die Lösung unterstützt Four-Socket Server und ist vollumfänglich für SAP HANA sowie die entsprechenden Anwendungen optimiert, die ihrerseits die Geschwindigkeit von In-Memory-Datenbanken etwa für Echtzeit-Datenanalysen erhöhen.

    Fujitsu bietet die PRIMEFLEX for VMware vSAN-Lösung mit einer Reihe spezieller Verwaltungsoptionen an. So sorgt ein vereinfachter Rechenzentrums-Betrieb über die integrierte Fujitsu ServerView Server Management Suite für erweitertes Monitoring sowie das effiziente Management der gesamten geschäftskritischen Hardwarekomponenten. Der Fujitsu Software Infrastructure Manager gibt Unternehmen die zentrale Kontrolle über komplette Rechenzentren, während der Fujitsu Software Enterprise Service Catalog Manager als Sprungbrett für jene Anwender dient, die ihre virtuellen Infrastrukturen in eine hybride Cloud-Umgebung bringen wollen. Mit einem umfassenden Servicepaket für Beratungsleistungen, Integration und Support erleichtert Fujitsu die Implementierung und den Betrieb von PRIMEFLEX for VMware vSAN zusätzlich.

    Preise und Verfügbarkeit
    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika direkt und über Fujitsu-Partner erhältlich. Die Preise variieren je nach Konfiguration.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • ownCloud bringt schlüsselfertige SaaS-Filesharing-Lösung auf den Markt

    Einfach, sicher, in deutschen Rechenzentren betrieben: Mit „ownCloud.online“ stellt ownCloud einen neue Cloud-Lösung vor.

    BildMit „ownCloud.online“ stellt ownCloud einen neue Cloud-Lösung vor, die die Vorteile von Open Source und sicherem Hosting in deutschen Rechenzentren mit der Benutzerfreundlichkeit von Public Cloud-Diensten verbindet. Die Software lässt sich auch ohne IT-Kenntnisse einfach und schnell einrichten und ist damit auch für Unternehmen und Organisationen ohne eigene IT-Abteilung geeignet. Die Lösung ist darauf ausgelegt, höchste Datenschutzanforderungen (u.a. DSGVO) zu erfüllen, um auch hochsensible personenbezogene Daten auszutauschen. Das Hosting erfolgt ausschließlich in voll zertifizierten deutschen Rechenzentren und erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards (u.a. ISO 9001, ISO 27001). In der Standardversion ab 15 EUR pro User und Monat erhalten Unternehmen 1 TB sicheren Cloud-Speicher für fünf User.

    Fokus auf Sicherheit und einfache Bedienung

    Im Prinzip handelt es sich bei ownCloud.online um eine modifizierte Version der bekannten Filesharing-Software, die speziell auf die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Abteilungen zugeschnitten wurde. Durch die Kombination aus einfacher Bedienung und Sicherheit ermöglicht ownCloud.online auch Unternehmen und Organisationen den Betrieb einer eigenen Filesharing-Lösung, die den Gang in die Cloud bislang aus Kostengründen oder wegen der hohen Sicherheitsbedenken scheuten. Die Lösung ist damit vor allem für alle Branchen interessant, die sensible Daten austauschen müssen, aber keine eigene IT-Abteilung haben. Dazu zählen etwa Ärzte, Medizinische Labore, Anwaltskanzleien, Steuerberater, Architekten, Beratungsunternehmen, Werbeagenturen und Makler, aber auch mittelständische Industrieunternehmen mit schlanker oder ausgegliederter IT.

    Durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erfüllt ownCloud.online auch die höchsten Datenschutzanforderungen. Vor allem für den Einsatz in Unternehmen bietet ownCloud.online weitere Sicherheitsfunktionen wie die File Firewall, 2-Faktor-Authentifizierung und Einstellmöglichkeiten für Passwörter. Individuell konfigurierbare Workflows, Gastnutzer und die kostenfreien iOS- und Android-Apps erhöhen die Produktivität gegenüber dem konventionellen Dateiaustausch via Sharepoint, FTP-Server oder E-Mail enorm. Gleichzeitig ist volle Transparenz und Kontrolle darüber gewährleistet, welche Dateien wann mit wem geteilt wurden und ob der Empfänger darauf zugegriffen hat.

    ownCloud.online ist ab sofort unter https://owncloud.online verfügbar. Interessierte haben auch die Möglichkeit, die Software 30-Tage kostenlos zu testen.

    Zitate von Anwendern

    Talend User Group: „Die Talend User Group bietet ihren Mitgliedern ein ständiges Forum, um sich über die Technologie, Neuerungen, Anwendungsfälle und viele weitere Themen rund um die Open-Source-Plattform Talend austauschen zu können. Als Verein nutzen wir seit einem Jahr ownCloud für die Verteilung von Werbematerialien, für die Mitgliederverwaltung und viele weitere Geschäftstätigkeiten. Mit ownCloud.online können wir unternehmerisches Filesharing auch für personenbezogene Daten nutzen – ganz ohne Datenschutzbedenken durch die DSGVO.“ Michael van Rykswyk, Vorstandsvorsitzender, Talend User Group

    Mafia Nein Danke: „Als gemeinnütziger Verein gegen organisierte Kriminalität hat der Schutz unserer teilweise sehr sensiblen Dokumente für uns oberste Priorität. Dieser ist mit ownCloud.online jederzeit gewährleistet. Außerdem gestaltet sich der Anmeldeprozess besonders unkompliziert und unterscheidet sich kaum von bekannten Public Clouds wie Dropbox oder Google Drive.“ Giulia Norberti, Autorin, Mafia Nein Danke e.V.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ownCloud GmbH
    Frau Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Mit 200.000 Installationen und über 25 Mio. Nutzern ist ownCloud das größte Open Source-Filesharing-Projekt weltweit. ownCloud verbindet „consumer-grade“ Nutzerfreundlichkeit mit „enterprise-grade“ Sicherheit (DSGVO-konform). Es ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und bietet eine Vielzahl kollaborativer Funktionen. Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Auf diese Weise werden die Produktivität sowie die Datensicherheit gleichermaßen erhöht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie https://owncloud.com/de/newsroom/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER GbR
    Herr Felix Stürmer
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    80469 München

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