Schlagwort: Recycling

  • Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    – Ein Viertel der Befragten hat drei oder vier ungenutzte Smartphones zu Hause

    Bild– Tritt ein Umdenken im Konsumverhalten ein? Über die Hälfte ist sich zumindest der Folgen des zunehmenden Elektroschrotts bewusst

    – Unwissen über korrektes Recycling oder bestehende, einfache Möglichkeiten der Abgabe zählen zu den Hauptgründen, alte Geräte zu behalten

    Erwachsene hierzulande sitzen auf sage und schreibe 14,9 Milliarden Euro ungenutzter Technik – damit gemeint sind zum Beispiel alte Smartphones, DVD-Player und sogar Gameboys oder Tamagotchis.

    Um herauszufinden, welche elektronischen Geräte in den Schubladen, Schränken und Kisten deutscher Haushalte verstauben, führte ecoATM gemeinsam mit OnePoll eine repräsentative Umfrage unter 1.000 in Deutschland lebenden Erwachsenen durch. Diese ergab, dass jede:r der eigenen Schätzung nach im Durchschnitt alte und nicht genutzte technische Gerätschaften im Wert von 359 Euro besitzt – bezieht man diesen Wert auf alle hiesigen Haushalte, ergibt sich eine Gesamtsumme von 14,9 Milliarden Euro. Während jede:r Dritte (32 Prozent) die Geräte behalten will, weil sie/er eines Tages eventuell doch eine erneute Nutzung in Betracht ziehen, gaben 18 Prozent an, dass sie gar nicht erst wissen, wie sie die Technik korrekt entsorgen können.

    Am meisten werden hierzulande Smartphones gesammelt: Beinahe zwei Drittel (61 Prozent) besitzen ein oder zwei ungenutzte Smartphones, ein Viertel (24 Prozent) sogar drei oder vier. Die Mehrheit (46 Prozent) behält diese alten Smartphones, um bei Verlust oder Schaden schnell ein Ersatzgerät zur Verfügung zu haben.

    Tom Moony, President International bei ecoATM (das Unternehmen setzt sich für das Recycling und die Wiederaufbereitung alter Elektronikgeräte ein), zu den Ergebnissen:

    „Die Upgrade-Kultur hat eine Welt geschaffen, in der nach wie vor perfekt funktionierende Geräte in unseren Häusern verstauben. Viele betrachten sie entweder als Back-up oder als etwas, mit dem maximal die Kinder spielen können. Doch Tatsache ist, dass diese Geräte nur selten das Tageslicht sehen und eigentlich einen anständigen Gewinn abwerfen könnten. Es ist wirklich interessant zu zu sehen, dass erstaunlich viele Menschen nicht wissen, wie sie ihre alte Technik loswerden können – vieles davon kann einfach recycelt und auf nachhaltige Weise weiterverwendet werden.“

    Die Umfrage fand zudem heraus, was mehr Menschen dazu bewegen würde, ihre alten Smartphones loszuwerden: Durch schnelle, einfache und nahe gelegene Abgabe-Möglichkeiten würden 33 Prozent eher beschließen, ihr Smartphone zu entsorgen. 31 Prozent würden den Verkauf in Betracht ziehen, wenn sie sicher sein könnten, dass die auf dem Smartphone befindlichen Daten nicht in die falschen Hände geraten. Und für 29 Prozent ist ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Service ausschlaggebend, der einen fairen Preis für das Altgerät zahlt.

    Außerdem gibt es Grund zur Hoffnung, dass zukünftig mehr Menschen ihr Kaufverhalten bezüglich elektronischer Geräte hinterfragen: Über die Hälfte der Befragten (58 Prozent) ist in Sorge wegen der weltweit zunehmenden Menge an Elektroschrott. Prognosen zufolge fallen bis 2030 weltweit 75 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Gegenwärtig werden nur 40 Prozent davon recycelt*. Immerhin 37 Prozent haben mindestens schon einmal ein gebrauchtes Smartphone gekauft – ein doch noch sehr geringer Anteil, in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Hälfte (53 Prozent) spätestens alle drei Jahre ein neues Gerät zulegt (26 Prozent alle zwei Jahre, 27 Prozent alle drei Jahre).

    Tom Moony fügt hinzu: 

    „Es ist beruhigend zu erfahren, dass sich viele Menschen des wachsenden Problems durch Elektroschrott bewusst sind. Aber es kann noch mehr getan werden, um die Folgen zu verdeutlichen, wenn Altgeräte unsachgemäß entsorgt auf der Müllhalde landen. Deshalb möchten wir die Menschen dazu ermutigen, sich mit nachhaltigen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, mit denen sie ihren nicht mehr benötigten Geräten ein neues Leben geben können und gleichzeitig Geld dafür bekommen. Wir haben zum Beispiel in den letzten Jahren Millionen von Euro an Kund:innen ausgezahlt, die ihre alten Smartphones an unseren Kiosken abgegeben haben.“

    Das 2009 in den USA gegründete Unternehmen ecoATM bietet mit seinen weltweit über 6.000 Kiosken (480 davon in Deutschland) Menschen die Möglichkeit, ihre ungenutzten Smartphones in wenigen einfachen Schritten abzugeben und dafür in Form von Bargeld oder Gutschein einen angemessenen Gegenwert zu erhalten. Die abgegebenen Geräte werden entweder aufbereitet und wiederverwendet oder recycelt.

    Weitere Informationen gibt es zudem unter: https://de.ecoatm.com/ 

    *Vgl. Weforum.org: „Biden backs ‚right to repair‘: What countries are doing to tackle e-waste“ ( https://www.weforum.org/agenda/2022/01/repair-recycle-waste-circular-economy/ )

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Openers GmbH für ecoATM
    Herr Fabian Giese
    Usedomer Straße 32
    13355 Berlin
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://de.ecoatm.com/
    email : fab@opnrs.com

    Über ecoATM:
    ecoATM bietet Verbraucher*innen eine bequeme und verantwortungsbewusste Möglichkeit, gebrauchte Smartphones gegen sofortige Bezahlung oder Gegenwert (in Form von Gutscheinen) einzutauschen, und dabei die Gewissheit zu haben, dass die Geräte recycelt oder wiederverwendet werden. Das Unternehmen wurde 2009 in den USA gegründet und umfasst bis heute über 6.000 Kioske in 48 US-Bundesstaaten, im Vereinigten Königreich, in Frankreich und in Deutschland. Ziel ist es, nicht nur einen schnellen und sicheren Verkaufsprozess zu ermöglichen, sondern auch schädliche und giftige Materialien aus der Umwelt herauszuhalten, indem für diese Geräte ein neues Zuhause gefunden wird. Angesichts von schätzungsweise 200 Millionen ungenutzten Handys (2,3 pro Haushalt) in Deutschland ist ecoATM eine umweltfreundliche Antwort auf das Problem ungenutzter Smartphones und der zunehmenden Menge an Elektroschrott. ecoATM hat in den letzten zehn Jahren weltweit mehr als 30 Millionen Geräte von Mülldeponien ferngehalten. Zum Vergleich: Dies entspricht der positiven Auswirkung auf die Umwelt, die durch das Entfernen von über 2.500 Autos von der Straße oder das Pflanzen von über vier Millionen Bäumen entsteht.

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  • Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    eXtra4 mit Reparatur, Wartung und Pflege im Trend

    Birkenfeld, 15.07.2021. „Brauchen Sie wirklich einen neuen Etikettendrucker?“ – Das ist die erste Frage des eXtra4-Supports, wenn Hotline-Anrufer den Ausfall ihres Geräts beklagen. Technik-Service gehört seit über 30 Jahren zum Leistungsspektrum von eXtra4 Labelling Systems aus Birkenfeld bei Pforzheim. Mit Reparatur, Wartung und Pflege setzt der Identtechnik-Experte bei Etikettendruckern zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren schon lange in Praxis um, was als Nachhaltigkeit heute zeitgemäß ist.
    Zukunftsgerechtes Service-Motto
    „Reparatur vor Verkauf“ ist das Motto von eXtra4 Labelling Systems, wenn es um Thermotransfer-Etikettendrucker geht. Lässt sich eine Gerätestörung nicht remote online oder per Telefon beseitigen, fordert der eXtra4-Support Betroffene auf, ihren Drucker einzusenden. Im Unternehmen wird der fehlerhafte Thermotransfer-Drucker auf Reparierbarkeit geprüft. Die Techniker stützen sich dabei auf jahrzehntelange Erfahrung und können auf ein hauseigenes Ersatzteil-Lager zurückgreifen. Für dringende Notfälle stehen bei eXtra4 sogar Leih-Geräte bereit, um die Etikettierung beim Kunden funktionsfähig zu halten.
    Langlebigkeit durch richtige Pflege
    Zur Inspektion eines Thermotransfer-Druckers zählt auch die gründliche Reinigung aller funktionsrelevanten Teile. „Nicht selten ist schlichtweg mangelnde Pflege der Grund für eine Störung“, weiß Hartmut Kasper aus seinem Support-Alltag. „Wir führen zwar passende Pflegeprodukte im Sortiment und weisen beim Verkauf eines Neu-Geräts ausdrücklich auf die Bedeutung regelmäßiger Pflege hin, doch häufig werden Drucker von mehreren Personen benutzt und niemand fühlt sich für die Wartung verantwortlich.“
    Zum Säubern der Druckleiste reicht Isopropyl-Alkohol und ein fusselfreies Tuch, alternativ ein geeigneter Reinigungsstift. Das Gummi der Walzen hält ein Spezial-Reiniger geschmeidig und griffig. Werden bei jedem Farbbandwechsel Druckkopf und Transportwalzen gepflegt, kann die Lebensdauer eines Thermotransferdruckers je nach Einsatzintensität sieben und mehr Jahre betragen.
    Letzte Lösung: Recycling
    Ist ein Thermotransfer-Drucker technisch veraltet und muss für die Auszeichnung von Schmuck und Uhren tatsächlich durch einen neuen ersetzt werden, prüft man bei eXtra4, ob das Alt-Gerät für den Kunden nicht an anderer Stelle im Einsatz bleiben kann, als beim sensiblen Druck von Schmuck-Etiketten, z.B. für schlichte Adress-Etiketten im Versand. Entsorgung ist für eXtra4 wirklich das letzte Mittel der Wahl. Alt-Geräte übernimmt das Unternehmen zum Recycling häufig selbst und speist mit noch verwertbaren Teilen seinen Ersatzteil-Fundus.
    Nachhaltiger Drucker-Service offen für jeden
    „Kunden zeigen sich häufig überrascht von unserem Reparatur-Vorschlag und sind dann ganz begeistert, wenn sie das Ergebnis sehen“, berichtet Support-Techniker Hartmut Kasper. „So konnten wir erst kürzlich einer Juwelierin mit Geschäften in Aachen und Westerland zwei defekte Etikettendrucker wieder vollständig einsatzbereit zurücksenden. Für die Generalüberholung und Reparatur der 20 Jahre alten Geräte war ein Bruchteil der Kosten angefallen, die sie für gleichwertigen Ersatz hätte aufwenden müssen.“
    Der eXtra4-Service rund um Thermotransfer-Etikettendrucker umfasst nicht nur Marken und Modelle, die das Unternehmen vertritt und im eigenen Sortiment führt. Auf Anfrage werden auch Drucker anderer Hersteller betreut. Ebenso beschränkt sich das Leistungsangebot nicht auf bestehende eXtra4-Kunden. Im Rahmen des Support-Ticket-Systems kann jeder von Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern mit eXtra4 Labelling Systems profitieren.

    Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

    Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

    1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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  • Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    München/Wolfsburg (ots) – Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

    Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

    WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

    Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

    Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

    So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

    Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

    Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

    Über die reCup GmbH

    Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

    Pressekontakt:

    Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    E: greta.mager@recup.de
    T: +49 176 7320 4474

    Original-Content von: reCup GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Neu-Isenburg (ots) – – PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

    – PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

    – Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

    Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

    Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

    Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

    Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

    „Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

    Pressekontakt:

    Adriana Cerami
    Lead Corporate Communications D/A/CH
    PepsiCo Deutschland GmbH
    Hugenottenallee 173
    63263 Neu-Isenburg
    Telefon: +49 152 546 169 80
    E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

    Original-Content von: PepsiCo Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung / Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

    Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung / Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

    Köln (ots) – Am Donnerstag, 18. März, ist Weltrecyclingtag: An diesem Tag feiert der Film „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ Premiere. Der neue Aufklärungsfilm der Initiative „Mülltrennung wirkt“ ist ein gemeinsames Projekt mit Tobias Krell, bekannt als Checker Tobi aus der gleichnamigen TV-Sendung. In dem Film erfahren Kinder wie auch Erwachsene, wie sie mit richtiger Mülltrennung Verpackungsrecycling erst möglich machen und damit effektiv Ressourcen und Klima schützen. Dass dieses Wissen zur Umweltbildung gehört, bestätigen laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der dualen Systeme 89 Prozent der Deutschen. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Säcke und Tonnen gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll. Das erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

    Das geht besser – denkt auch Tobi Krell. In seinem neuen Filmabenteuer will er beweisen, dass Mülltrennung sich lohnt. Höchstpersönlich bringt er seine gebrauchten Verpackungen in die Abfallsortieranlage und erfährt dort aus erster Hand, wie richtige Mülltrennung funktioniert und was mit den gesammelten Verpackungen genau passiert – von der Sortierung bis zur Aufbereitung für die Verwertung. Tobi Krell nimmt seine Zuschauer*innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise, gibt Tipps für die Abfalltrennung zu Hause – und rettet sogar einen Dinosaurier. „Restmüll und Verpackungen richtig zu trennen ist gar nicht schwer – wenn man ein paar Grundregeln kennt. Aber wie viel wir mit ein bisschen Aufwand zu Hause tatsächlich für die Umwelt erreichen können, das hat mich echt beeindruckt“, zeigt sich Tobi Krell von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten begeistert. Natürlich hat er an diesem Tag auch die wichtigste und gleichzeitig einfachste Grundregel gelernt: In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören alle gebrauchten und restentleerten Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind.

    „Es ist toll, dass wir Tobi Krell für unseren Aufklärungsfilm gewinnen konnten. Er macht den Film zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ über die Zusammenarbeit mit dem bekannten Reporter. „Das Wissen über richtige Mülltrennung und Recycling ist wichtiger Bestandteil von Umweltbildung, denn wir alle können damit einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten“, erklärt der Experte für Abfallentsorgung. Produziert wurde der Film von megaherz, der Produktionsfirma, die auch hinter den bekannten Kinderwissenssendungen „Checker“ und „Willi wills wissen“ steht. Mit „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ möchte die Initiative Kinder und Jugendliche aufklären, aber auch Eltern und andere Erwachsene begeistern und zum Mitmachen motivieren. Der Film ist ab Donnerstag, den 18. März, auf www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder zu sehen. Zudem wird er Schulen angeboten.

    Preview für Journalist*innen

    Den Teaser zum Film können Sie sich schon heute hier (https://www.youtube.com/watch?v=uCl3ZxgARAI&feature=youtu.be) anschauen. Der Hauptfilm ist ab Mittwoch, 17. März, 10:00 Uhr unter www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder verfügbar. Für die Veröffentlichung der Links gilt die Sperrfrist 18. März, 00:01 Uhr.

    Recycling braucht Mülltrennung

    Ungeachtet der hohen Fehlwurfquoten ist laut der YouGov-Umfrage 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland bewusst, dass die richtige Trennung von Restmüll und Verpackungen in Privathaushalten eine wichtige Voraussetzung für das Recycling von gebrauchten Verpackungen ist. Und das stimmt: Nur Verpackungen, die über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiertonnen bzw. -container korrekt entsorgt werden, können recycelt werden. So wurden laut der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Jahr 2019 fast 60 Prozent aller Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne werkstofflich verwertet. Das heißt, daraus konnten neue Verpackungen und Produkte entstehen. Von den Verpackungen aus Glas sowie aus Papier, Pappe oder Karton wurden sogar über 80 Prozent recycelt. Aluminium- und Eisenmetallverpackungen erfüllten eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Das Recycling dieser Verpackungsmengen kann mehrere Millionen Tonnen an Primärrohstoffen einsparen.

    Davon profitiert auch unser Klima: Das renommierte Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.

    Bildmaterial zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse (https://www.muelltrennung-wirkt.de/presse)

    Über „Mülltrennung wirkt“

    „Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Aktuell sind es zehn privatwirtschaftlich organisierte Systeme, die mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche diese Aufgabe erfüllen. Grundlage für die Arbeit der dualen Systeme ist das Verpackungsgesetz. Mit ihrer bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ wollen die dualen Systeme aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 24. und 26. Februar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
    c/o Maria Marberg
    Mobil: +49 (0)175 59 64 229
    presse@mülltrennung-wirkt.de

    Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
    Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
    subklew@mülltrennung-wirkt.de

    Original-Content von: Initiative „Mülltrennung wirkt“, übermittelt durch news aktuell

  • Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

    Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

    Frankfurt (ots) – Im August 2020 hat Volvic sein gesamtes Getränkesortiment auf Flaschen aus 100 Prozent Altplastik umgestellt und damit bis heute – zum Weltrecyclingtag am 18. März 2021 – mehr als 7.000 Tonnen Plastik gespart.[1] Damit leistet Volvic einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.

    PET-Einwegpfandflaschen aus recyceltem PET sind für Volvic die sicherste und nachhaltigste Form, um das natürliche Mineralwasser aus einem der größten Naturschutzgebiete Europas abzufüllen. Die PET-Einwegpfandflaschen von Volvic sind schon lange zu 100 Prozent recycelbar [1]. Um den Verbrauch von neuem Plastik und den damit verbundenen Erdölverbrauch zu reduzieren, verwendet Volvic seit dem Sommer letzten Jahres für seine Flaschen ausschließlich Altplastik, sogenanntes recyceltes PET (rPET).[1] Durch diese Entscheidung wurden bis heute rund 7.000 Tonnen neues Plastik eingespart. Damit trägt Volvic zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen bei, denn nicht-recyceltes PET wird aus Erdöl hergestellt. rPET hingegen besteht aus schon existierendem Altplastik. Durch die Verwendung von 100 Prozent Altplastik können außerdem rund 50 Prozent CO2 eingespart werden.[2] Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der eigenen CO2-Emissionen und der Kompensation der verbleibenden CO2-Emissionen ist Volvic seit April 2020 klimaneutral.[3]

    Corinna Ortner, Geschäftsführerin bei Danone Waters D-A-CH & BeNeLux: „Es ist an der Zeit für große Unternehmen, greifbar nachhaltiger zu handeln und sich den Herausforderungen zu stellen, die nicht nur uns, sondern auch die Generationen nach uns betreffen. Deswegen haben wir in das heute noch deutlich teurere Altplastik investiert und wir wünschen uns, dass viele uns so schnell wie möglich nachfolgen. Im Schulterschluss können wir industrieweit Plastikmüll reduzieren und die Klimakrise deutlich besser bekämpfen. Der Weltrecyclingtag ist der richtige Moment, um erneut darauf aufmerksam zu machen.“ Die Möglichkeit für Volvic, in diesem Umfang rPET zu verwenden, hängt nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Pfandsystem in Deutschland zusammen. Durch das Pfandsystem werden knapp 98 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen hierzulande wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht und können so recycelt werden. Das belegt die Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (https://gvmonline.de/)[4].

    Die Umstellung auf rPET ist Teil der Volvic-Gesamtstrategie soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umweltschutz zu fördern. Bereits seit Mitte 2020 ist Volvic klimaneutral (https://www.volvic.de/nachhaltigkeit/co2-reduktion) in Scope 1, 2 und 3³ und außerdem B Corp zertifiziert (https://www.eatbetter.de/b-corp). Darüber hinaus setzt sich Volvic auch in Partnerschaft mit Unicef für den Zugang zu sauberem Trinkwasser (https://www.volvic.de/nachhaltigkeit/wasserzugang) in Entwicklungsländern ein.

    [1] Ausgenommen Etikett und Verschluss. Daran arbeitet Volvic mit Hochdruck.

    [2] Interne Berechnung, Danone DanPrint

    [3] Volvic ist seit Mai 2020 von Carbon Trust klimaneutral zertifiziert in Scope 1,2 und 3, weitere Informationen unter volvic.de

    [4] Durch das Pfandsystem in Deutschland werden 98,9 % aller PET-Einwegpfandflaschen wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht. https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-19-Kurzfassung-Verwertung-PET-Getraenkeflaschen-2019.pdf

    Pressekontakt:

    Franziska Weber, Unternehmenskommunikation
    Tel: +49 175 3616 219, franziska.weber@danone.com

    Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation
    Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

    Original-Content von: Danone Waters Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Hochheim (ots) – Der internationale Getränkekartonhersteller hat ein großes Ziel: Die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt zu entwickeln

    Tetra Pak, führender Anbieter von Lebensmittelverarbeitungs- und Verpackungslösungen, startet am 20. März seine Nachhaltigkeitskampagne „Natürlich. Karton“ in Deutschland. Mitte April folgen dann Österreich und die Schweiz. Der aufmerksamkeitsstarke Auftritt in TV, Print, Online und Social Media ist Teil einer globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens auf dem Weg zur nachhaltigsten Lebensmittelverpackung der Welt. Die Adaption der weltweiten Kampagne „Go Nature. Go Carton“ wurde in den lokalen Zielmärkten im Agenturverbund von MHENSCH (Kreation), Havas Media Group (Mediaplanung) und Grayling (PR) umgesetzt.

    Was wenn, …?

    Die vier Kampagnenmotive machen auf die ökologischen Herausforderungen unkontrollierte Abholzung, Klimawandel, Recycling und Erderwärmung aufmerksam und zeigen gleichzeitig Lösungswege auf. „Die Antwort ist null“ – so lautet das hinter der Kampagne stehende Nachhaltigkeitsziel des Konzerns mit schwedischen Wurzeln und meint Netto-Null-CO2-Emissionen im Unternehmen bis 2030 und bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette.

    Stephan Karl, Geschäftsführer von Tetra Pak DACH, freut sich über die „Natürlich. Karton“-Kampagne: „Es ist an der Zeit, dass wir der Öffentlichkeit zeigen, wie nachhaltig unsere Kartonverpackungen bereits heute sind und wo wir noch hinwollen. Seit 2010 konnten wir zwölf Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen bei wachsender Produktion einsparen. 2015 haben wir die weltweit erste Verpackung für gekühlte flüssige Lebensmittel auf den Markt gebracht, die vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Was viele noch nicht wissen: Alle Bestandteile eines Getränkekartons sind recycelbar, sofern die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Doch damit sind wir noch lange nicht am Ziel. Am Ende unseres Weges steht die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt, die ausschließlich aus verantwortungsbewusst beschafften, nachwachsenden oder recycelten Materialien besteht, vollständig recycelbar und CO2-neutral ist.“

    Kreislaufwirtschaft voranbringen

    Bereits heute liegt die Recyclingquote von Getränkekartonverpackungen in Deutschland bei über 75 Prozent. In Kürze gehen die Kartonhersteller hier noch einen großen Schritt weiter: Dann geht mit dem Unternehmen Palurec eine Verwertungsanlage mit einem richtungsweisenden Recyclingkonzept zur Rückgewinnung von Kunststoffen und Aluminium aus Getränkekartons an den Start.

    Auch Tetra Pak Kommunikationschefin Eva Podlich begrüßt den Schritt in die Öffentlichkeit: „Diese große Kampagne ist ein strategisch wichtiger und überaus notwendiger Schritt. In der Öffentlichkeit sind viele Fakten, die die Nachhaltigkeit unserer Produkte betreffen, kaum bekannt. Das wollen wir ändern und setzen mit „Natürlich. Karton“ den Anfang einer längerfristig angelegten Aufklärungskampagne.“

    Zu „Natürlich. Karton“: natuerlich-karton.tetrapak.de (https://www.tetrapak.com/de/campaigns/go-nature-go-carton/home)

    Zum Kampagnenfilm: hier (https://vimeo.com/522805620/9d51958d41)

    Downloads und Fotos: hier (https://my.hidrive.com/share/0n2qsx63.3)

    ÜBER TETRA PAK

    Tetra Pak ist das weltweit führende Unternehmen für Lösungen zur Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten bieten wir sichere, innovative und umweltverträgliche Produkte an, die tagtäglich den Bedarf von Hunderten Millionen Menschen in mehr als 160 Ländern decken. Wir beschäftigen über 25.000 Mitarbeiter weltweit und sind überzeugt, dass die Industrie Verantwortung übernehmen und einen nachhaltigen Geschäftsansatz verfolgen muss. Unser Markenversprechen „SCHÜTZT, WAS GUT IST(TM)“ definiert unsere Vision, Lebensmittel überall sicher und verfügbar zu machen. Weitere Informationen über Tetra Pak finden Sie unter www.tetrapak.com.

    Über MHENSCH (https://mhensch.de/UeBER-UNS/)

    Die Kreativagentur MHENSCH unterstützt Kunden dabei, den richtigen Standpunkt für ihre Marken und Produkte zu finden, ihn zu schärfen und in überzeugende Kommunikation zu übersetzen. Mit über 20 Jahren Erfahrung auf Weltmarken-Niveau. Anders als klassische Agenturen arbeitet MHENSCH mit einem flexiblen Netzwerk aus erfahrenen Designern, Textern, Webentwicklern, Mediaexperten, Filmemachern, Beratern und Marktforschern zusammen.

    Über Havas Media Group (https://www.havasmedia.de/)

    Die weltweit agierende Havas Media Group bietet mit über 18.000 Mitarbeitern alle Kommunikationsservices an. In Deutschland beschäftigt die Havas Media Group über 400 Mitarbeiter und ist laut RECMA unter den Top 5 Agenturen. Kunden der Agentur sind unter anderem Telefónica, Sparkasse, Bauhaus und Nintendo. Ein Schwerpunkt der Frankfurter Agentur ist die internationale Mediakoordination – neben Tetra Pak ist der Standort am Main unter anderem für die weltweite Koordination von Hyundai/Kia und Hugo Boss verantwortlich.

    Über Grayling (https://grayling.com/de/)

    Grayling ist ein globales Agenturnetzwerk für Kommunikation und Public Affairs. Insgesamt über 800 BeraterInnen unterstützen in nahezu allen europäischen Ländern sowie in Asien Kunden aus dem öffentlichen Sektor und Unternehmen aller Branchen. Grayling ist Teil der in London ansässigen Huntsworth PLC, einer internationalen Holding für Healthcare und Kommunikation.

    Pressekontakt:

    Tetra Pak
    Eva Podlich
    Leiterin Unternehmenskommunikation DACH
    eva.podlich@tetrapak.com
    +49 (0)6146 59 209

    Grayling
    Melanie Streich
    Account Director Tetra Pak
    presse.tetrapak@grayling.com
    +49 (0)171 177 56 10

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  • Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Dillingen/Saar (ots) – Die Pyrum Innovations AG, die als Pionierunternehmen mit ihrer weltweit patentierten, einzigartigen Pyrolyse-Technologie Altreifen zu 100 % nachhaltig recycelt, wurde für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie in zwei Kategorien für den „Recircle Award“ nominiert.

    Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird seit 1995 jährlich verliehen – seit 2005 durch die Oskar-Patzelt-Stiftung – und ist deutschlandweit eine der renommiertesten Wirtschafts-auszeichnungen. In den Jahren 2008 und 2016 wurden die Vorstände der Stiftung stellvertretend mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und 2015 wurde die Stiftung mit dem „Company Change Award“ ausgezeichnet. Der Preis wird anhand von fünf Wettbewerbskriterien vergeben: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. So soll auch die Bedeutung des Unternehmens für die Gesellschaft herausgestellt werden. In der ersten Stufe des Wettbewerbs werden hervorragende mittelständische Unternehmen u. a. durch Kommunen und Verbände nominiert. Die Pyrum Innovations AG wurde durch das Wirtschaftsministerium des Saarlandes sowie den Landkreis Saarlouis für das Bundesland Saarland nominiert. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs entscheiden zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury über die Preisträger, die am 25. September 2021 auf einer Gala in Düsseldorf ausgezeichnet werden.

    Darüber hinaus wurde Pyrum Innovations in den Kategorien Best Tyre Recycling Innovation und Best Company Director für die erstmals verliehenen Recircle Awards nominiert. Die Veranstaltung ist eine neue globale Initiative mit dem Ziel, Unternehmen und Einzelpersonen innerhalb der Reifenbranche auszuzeichnen, deren Arbeit sich auf das Erreichen einer Kreislaufwirtschaft konzentriert. Die Preise werden in insgesamt 20 Kategorien verliehen. Die Auswahlliste der nominierten Unternehmen wird durch ein mit internationalen Branchenexperten besetztes Auswahlkomitee bestimmt und die Gewinner werden am 15. März 2021 verkündet.

    Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG: „Wir freuen uns sehr über unsere Nominierungen für diese beiden Auszeichnungen und sehen sie als Anerkennung für unsere Erfolge an, die wir in den letzten Jahren erreicht haben. Wir können mit unserem Pyrolyse-Werk, das seit Mai 2020 ununterbrochen und störungsfrei läuft, Rohstoffe von gleichbleibend hoher Qualität produzieren. Das hat unter anderem dazu geführt, dass wir mit der BASF SE eine Abnahmevereinbarung für unser Pyrolyse-Öl im Volumen von derzeit rund 100.000 Tonnen pro Jahr treffen konnten. Zudem hat BASF seine Unterstützung für den Bau von bis zu 50 weiteren Produktionsstätten bis 2025 zugesagt und sein Commitment durch eine 10-prozentige Beteiligung an der Pyrum Innovations AG bekräftigt. Wir blicken daher sehr optimistisch in die Zukunft und wollen in den kommenden Jahren stark wachsen.“

    Die Pyrum Innovations AG ist mit ihrer patentierten Pyrolyse-Technologie im attraktiven Recyclingmarkt für Altreifen tätig, der aktuell ein für Pyrum adressierbares Volumen von 39 Mrd. Euro hat. Pyrums Pyrolyse-Werke funktionieren dabei vollkommen energieautark, produzieren keine CO2-Emissionen und aus den als Inputstoffen genutzten Abfällen werden neue Rohstoffe produziert. Somit schließt Pyrum den Wertstoff-Kreislauf und verfolgt ein zu 100 % nachhaltiges Geschäftsmodell. Als Vorreiterin hat die Pyrum Innovations AG als erstes Unternehmen im Bereich Altreifen-Recycling für das hergestellte Pyrolyse-Öl die REACH-Zertifizierung der EU erhalten. Damit ist das Öl als offizieller Rohstoff anerkannt. Darüber hinaus forscht Pyrum fortlaufend sowohl an neuen Input-Stoffen sowie an neu zu produzierenden Rohstoffen, wie etwa die erfolgreich laufenden Tests zur Extraktion von Wasserstoff aus dem mittels der patentierten Technologie gewonnenen Gas.

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Awards“ finden Sie unter https://www.mittelstandspreis.com/ sowie https://recircleawards.com/.

    Pressekontakt:

    Pyrum Innovations AG
    Dieselstraße 8
    66763 Dillingen / Saar
    Telefon: +49 6831 959 480
    E-Mail: presse@pyrum.net
    https://www.pyrum.net

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  • Recycling beginnt im Kopf / Fünf Tipps vom Verhaltens-Experten zum Global Recycling Day am 18.03.2021

    Recycling beginnt im Kopf / Fünf Tipps vom Verhaltens-Experten zum Global Recycling Day am 18.03.2021

    Düsseldorf (ots) –

    – Gewohnheiten zu ändern, ist oft nicht einfach – kann aber Spaß machen
    – Das gilt auch für wichtige Alltagsgewohnheiten wie Mülltrennung
    – Klar ist: Recycling schont Ressourcen und damit die Umwelt
    – Nespresso gibt Tipps, wie Recycling klappen kann, denn: Jede Kapsel zählt!

    Düsseldorf (ots) – Warum ist so etwas Einfaches wie Mülltrennung eigentlich so schwer? Die Antwort ist leicht, die Umsetzung weniger: Wir müssen unsere Gewohnheiten verändern. Mit welchen einfachen Tipps es jede:r schaffen kann, beim Recycling aktiver zu werden und so natürliche Ressourcen schont – dazu hat Nespresso den Psychiater, Psychotherapeuten und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Leonhard Schilbach befragt.

    Was im Kopf passiert

    In unserem Gehirn laufen ständig Verarbeitungsprozesse ab, um die Eindrücke, die wir von unserer Umwelt empfangen, zu verarbeiten. Häufig sind diese Prozesse verknüpft mit Emotionen und unbewussten Motiven – wir wiederholen häufig das, womit wir positive Erinnerungen oder Erfahrungen gemacht haben. Das reine Wissen um das, was wir tun sollten oder tun müssten, reicht also nicht aus, um unser Verhalten zu verändern. Viel mehr kommt es darauf an, dass wir eine Art von Begeisterung empfinden. Um Ressourcen zu schonen, Wertstoffe zu recyceln und damit aktiv einen Beitrag für die Kreislaufwirtschaft zu leisten, kann es also helfen, die Hemmschwelle zu senken. So können schneller erste kleine Erfolge gefeiert werden. „Eine Handlung sollte einfach umsetzbar sein und sich gut anfühlen! Das passiert, wenn das Belohnungssystem aktiviert wird“, stellt Prof. Dr. Leonhard Schilbach, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie, Supervisor in Verhaltenstherapie und Chefarzt für Allgemeine Psychiatrie am LVR-Klinikum Düsseldorf, fest. „Aber, jeder Mensch ist unterschiedlich, was diese Belohnungsreize angeht. “

    Zusammen für Ressourcenschutz

    Auch Gespräche mit Freund:innen, Familie oder Kolleg:innen können helfen. Die intrinsische Motivation, also das Handeln aus eigener Überzeugung, und das soziale Umfeld spielen eine große Rolle dabei, ob eine Verhaltensänderung zur Gewohnheit wird. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, warum man sein Verhalten verändern möchte. Ganz konkret: Es geht um mehr Umweltschutz. Im eigenen Alltag können Verbraucher:innen sich klar machen, was ihre individuellen Hemmschwellen sind und sie aktiv angehen. Ein Beispiel: Platzieren Sie die Kaffeemaschine in Sichtnähe zur Gelben Tonne. „Auch eine Erinnerungsstütze in Form eines Post-its kann helfen. Oder ein besonders schöner, praktischer Behälter, in dem Sie die Kapseln und Verpackungen sammeln“, führt Prof. Schilbach aus. „Damit Handlungen zur Gewohnheit werden, müssen sie einfach durchzuführen sein und Spaß machen! Easy & fun, könnte man sagen.“

    Wie Recycling gelingt – und sogar Spaß machen kann

    Fünf Tipps von einem Verhaltens-Experten

    1. Machen Sie sich den übergeordneten Sinn bewusst: Recycling ist ein aktiver Beitragzum Schutz der Umwelt – Je mehr mitmachen, umso besser!
    2. Nutzen Sie Erinnerungstützen, z. B. in Form von Post-its oder Terminfunktion imHandy.
    3. Mit einem schönen Recyclinggefäß/Sammelbehälter macht auch Recycling Spaß!
    4. Sorgen Sie für kurze Wege: Stellen Sie den Recyclingbehälter in Sichtweite.
    5. Seien Sie stolz auf sich! Berichten Sie Freunden und der Familie davon, dass es klappt.“

    Easy & fun“, dann bleibt man dran

    „Der Wurf in die Gelbe Tonne ist eine kleine Handlung mit großer Wirkung: Wer die gebrauchte Nespresso-Kapsel samt Kaffeesatz in die Gelbe Tonne wirft, sorgt dafür, dass sie recycelt wird“, sagt Tim Decken, Sustainability Manager Nespresso Deutschland. Jede recycelte Kapsel hilft, Energie und Ressourcen zu sparen und schont so die Umwelt. Die Recycling-Community von Nespresso hat das erkannt und wächst immer weiter. Mark Ruijgrok, Geschäftsführer Nespresso Deutschland, ergänzt: „Recycling und die Aufklärung über das Thema sehen wir als unsere Verantwortung. Wir prüfen ständig, was wir tun können, um das Recycling unserer Kapseln noch effektiver und für die Verbraucher noch mehr ‚easy & fun‘ zu machen. Wir alle müssen unseren Beitrag leisten und uns für mehr Nachhaltigkeit einsetzen.“

    Ganz einfach: Samt Kaffeesatz in die Gelbe Tonne

    Verbrauchern das Recycling so einfach wie möglich zu machen, ist Nespresso sehr wichtig und eigentlich auch kein neues Thema: Bereits 1993 hat Nespresso die Kapseln freiwillig beim Grünen Punkt lizenziert. Verbraucher können jede gebrauchte Kapsel ganz einfach samt Kaffeesatz über den Gelben Sack oder die Wertstofftonne dem Recyclingkreislaufzuführen oder direkt in die Boutiquen bringen. „Aluminiumkapseln von Nespresso lassen sich nicht nur zuverlässig sortieren, sondern auch optimal recyceln,“ erklärt Norbert Völl, Pressesprecher bei Der Grüne Punkt. Dank intensiver Forschung ist es Nespresso zudem 2020 gelungen, Kaffeekapseln mit 80 Prozent recyceltem Aluminium zu entwickeln. Recyclingaluminium benötigt 95 Prozentweniger Energie in der Herstellung als Primäraluminium. Bis Ende 2021 stellt Nespresso das gesamte Sortiment für zuhause auf die neuen Kapseln um.

    Über Nestlé Nespresso SA

    Nestlé Nespresso SA ist weltweiter Pionier und Referenz im Bereich des portionierten Spitzenkaffees. Im Rahmen des AAA Sustainable QualityTM Programs arbeitet das Unternehmen mit über 110.000Kaffeebauern in 14 Ländern zusammen, um nachhaltige Praktiken in den Betrieben und den umliegenden Landschaften einzuführen. Das Programm wurde 2003 in Zusammenarbeit mit der Rainforest Alliance gegründet und hilft, die Erträge und die Qualität der Ernten zu erhöhen und so eine nachhaltige Versorgung mit hochwertigem Kaffee sicherzustellen und den Lebensstandard der Kaffeebauern und ihrer Gemeinschaften zu verbessern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Lausanne, Schweiz, ist in 84 Ländern tätig und beschäftigt 14.250Mitarbeiter. Im Jahr 2019 umfasste das weltweite Netzwerk über 800 exklusive Boutiquen. Die Marke verfügt derzeit über mehr als 100.000 Sammelstellen für gebrauchte Kapseln weltweit, sodass 91 Prozent der Verbraucher ihre Kapseln recyceln können. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebseite von Nestlé Nespresso unter www.nestle-nespresso.com

    Pressekontakt:

    NESPRESSO Deutschland GmbH
    Linda Zentara, Corporate Communications
    E-Mail: Linda.Zentara@nespresso.com

    Original-Content von: Nespresso Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung

    Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung

    München (ots) – Der deutsche Rockmusiker und Schauspieler Gil Ofarim engagiert sich zusammen mit Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, gegen die Verschwendung von Ressourcen durch falsches Entsorgen von LED- und Energiesparlampen. Mit einem Videoaufruf macht er auf den bewussten Konsum von effizienter Beleuchtung und auf das richtige Lampen-Recycling aufmerksam. Sein Öko-Tipp: Alte oder defekte Lampen gehören nicht in den Hausmüll, sondern zu einer Sammelstelle.

    Licht bewusst einsetzen und recyceln ist wesentlich. In deutschen Haushalten entfallen auf die Beleuchtung immerhin noch rund 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Durch energieeffiziente LED-Lampen werden im Vergleich zur Glühlampe 90 Prozent der Energie, also auch 90 Prozent der Stromkosten gespart. Wenn hochwertige LED-Lampen 10.000 Stunden genutzt werden, reduziert sich der CO2-Ausstoß um bis zu 250 Kilogramm gegenüber einer vergleichbaren Glühlampe. Werden Qualitäts-LED-Lampen für etwa drei Stunden am Tag genutzt, können diese schon mehr als ein Jahrzehnt alt werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

    Umweltbewusstsein stärken und Ressourcen schonen

    Nachhaltiges Denken beginnt bereits vor dem Kauf: „Ich habe einen guten Tipp“, so Ofarim in seinem Öko-Tipp, „ich kann’s nicht immer schaffen und darum geht’s auch nicht, dass wir uns jetzt alle großartig verändern, aber der kleine Unterscheid macht schon, wenn man dran denkt und vielleicht beim nächsten Kauf im Supermarkt sich überlegt: Moment mal, kauf ich jetzt Qualität oder Quantität?“ Aber wohin mit der alten oder defekten Lampe, wenn sie nicht mehr brennt? Ofarim bringt es auf den Punkt: „Die kaputte Lampe dann nicht einfach in den Hausmüll werfen, sondern zur Sammelstelle bringen und umweltschonend entsorgen.“ Unter www.sammelstellensuche.de (https://www.lightcycle.de/verbraucher/sammelstellensuche)finden Verbraucher*innen die Sammelstelle in ihrer Nähe.

    Mit dem Recycling von alten oder defekten Lampen können bis zu 90 Prozent der Bestandteile durch spezielle Verfahren wiederverwertet werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe, wie das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber, fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt.

    Öko-Tipp ist Teil der Initiative „Recycelt Licht“

    Der Öko-Tipp von Gil Ofarim ist Teil der im Dezember 2020 gestarteten, internetgestützten Initiative von Lightcycle „Recycelt Licht“. Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit vier prominenten Gesichtern aus der deutschen Musik- und Schauspielszene wie Benno Fürmann und Jasmin Wagner, Verbraucher*innen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und zum Lampen-Recycling aufzurufen. Nach dem gemeinsamen Videoaufruf der Prominenten folgt nun die Themenreihe „Mein Öko-Tipp“, in der sich jeder/jede Prominente per Videobotschaften für unterschiedliche Umweltthemen stark macht. Gil Ofarims Tipp macht den Anfang.

    Zum Öko-Tipp von Gil Ofarim: https://youtu.be/J_X3S-QSYN0

    Zum Videoufruf „Recycelt Licht“: https://youtu.be/lpfe43XKwI4

    Themen der Initiative sind unter www.lightcycle.de/verbraucher/recycelt-licht zu finden.

    Über Lightcycle

    Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

    Pressekontakt:

    Redaktionsbüro LIGHTCYCLE
    Pauline Beier
    Tel.: +49 30 609801 431
    redaktionsbuero@lightcycle.de

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  • Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Neckarsulm (ots) – Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

    Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

    Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com (https://reset-plastic.com/).

    Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

    Pressekontakt:

    Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
    Gerd Wolf
    Telefon: +49 (0) 7132 30788600
    E-Mail: presse@mail.schwarz

    Original-Content von: Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell