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  • Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    „Mit PS.Content geht alles in einem Aufwasch“

    BildBraunschweig, 20. Dezember 2021. Markus Höck, Chefredakteur der StaZ, der mit einer Gesamtauflage von über 560.000 Exemplaren größten, unabhängigen Wochenzeitung in Bayerisch Schwaben und dem Portal www.staz.de, über den Einsatz des HUP-CMS PS.Content, die Vorteile und auf was man aufpassen muss, wenn es um kanalneutrales Publizieren geht.

    Was sind denn – nach den ersten Monaten – die wichtigsten Features?
    Höck: Eindeutig die kanalneutrale Produktion von Inhalten. Man spart sehr viel Zeit dabei, Artikel nicht jeweils einmal für Print und einmal für Online bearbeiten zu müssen. Das geht sozusagen alles in einem Aufwasch bei der Publikation in allen gewünschten Kanälen.
    Wie sinnvoll das für uns ist, haben wir zusätzlich gemerkt, seit wir im Zuge der Gebietserweiterung auf nunmehr neun Lokalausgaben mit deren Kanälen und Produktionsgruppen gekommen sind, in denen wir arbeiten müssen. PS.Content erleichtert uns die Arbeit hier ungemein. Auch, weil wir PS.Content mittlerweile auch als Bilddatenbank nutzen. Man muss es nur vernünftig verschlagworten, was jedoch eine große Aufgabe ist.

    Was gibt es noch zu beachten?
    Höck: Wir haben unterschätzt, wie hoch der Einrichtungsaufwand ist. Das muss sehr gründlich angegangen werden, lohnt sich aber. Dann ist der Verwaltungsaufwand sehr viel geringer und damit auch der Papierverbrauch. Aber das war insgesamt schon eine große Umstellung. Es gab anfangs die Befürchtung, dass Artikel vergessen werden, das hat sich aber nicht bestätigt. Man muss die Benennungen und Speicherorte wie gesagt gewissenhaft managen.

    Wie haben Sie die alteingesessenen Printredakteure überzeugt?
    Höck: Das war nicht so tragisch, denn man kann ja auch – wenn man will – mit PS.Content redaktionell oldschool arbeiten. Das ist nicht sinnvoll, aber es geht. Einige wollten weiterhin direkt in ihre Spalte schreiben, weil man dort gewohntermaßen eine bessere Übersicht hat. Tatsächlich kann man auch über PS.Content auf Basis der einzelnen Textblöcke gut auf Zeile schreiben. Die Übersichtlichkeit für alle Module, die man für einen Artikel braucht, ist gegeben und ein großer Vorteil. So haben sich auch die traditionellen Kolleg:innen in der Praxis schnell überzeugen lassen. Ich war überrascht, wie wenig Probleme die Umstellung bereitet, es funktioniert reibungslos.

    Wie blicken Sie denn jetzt strategisch in die Zukunft?
    Höck: Mit der Lösung sind wir gut aufgestellt, denn es gibt nichts Schlimmeres, als ein unflexibles, starres System. Vor allem, wenn 95 Prozent unseres Contents online geht. Wir sind dabei, eine bzw. unsere Digitalstrategie zu finden. Früher galt: Ohne Print kein Online. Jetzt sieht das im Zuge der Preiserhöhungen für Papier etc. mittel- und langfristig etwas anders aus. Das haben auch andere Abteilungen gemerkt: So hat auch die PR-Redaktion Interesse an PS.Content und die Möglichkeiten zur Onlineausspielung sowie die Kolleg:innen der Aichacher Zeitung. Die Reaktionen sind sehr gut, wenn wir es intern vorstellen.

    Wie sieht es auf der Erlösseite aus?
    Höck: Wir wollen die Inhalte weiter kostenlos anbieten und setzen eher auf die Werbepotenziale verbunden mit dem Aufbau der Reichweiten. Wir wollen andere Vermarktungsmöglichkeiten finden und haben hier lokal und regional gute Chancen. Die Kolleg:innen haben beispielsweise jetzt den Kunstmarkt entdeckt und machen Kunst sichtbar. Da können auch Umsätze generiert werden. Man muss buchstäblich kreativ sein.

    Über PS.Content:
    PS.Content ist ein modulares CMS für Verlage mit Tageszeitungen, Anzeigenblättern & Corporate Publishing-Angeboten. Die Portal-Solution-Entwicklung des Softwareentwicklers HUP GmbH sorgt dafür, dass der erstellte Content in allen gewünschten Kanälen und Ausgabeformen veröffentlicht wird. Die Features: Kanalunabhängige Themen-, Text- und Assetverwaltung, integriertes Redaktions- und Ressourcen-Management, automatische Aufbereitung von Ereignissen und Inhalten aus externen Quellen wie Facebook, Twitter, Agenturen, Pressemitteilungen und RSS Feeds, automatisierte Aufbereitung der Inhalte während der Ausleitung in die jeweiligen Kanäle, Überwachung der Planung im Leitstand für alle Kanäle und Bearbeiter und Zusammenfassung der Resonanz (Klickrate, Lesedauer, Aufrufverlauf, … ) auf bereits veröffentlichte Inhalte in einem Dashboard. So können Journalisten ihre Kernkompetenz wieder in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig im Wettbewerb um die beste Contentqualität und exklusive Inhalte sehr viel Zeit sparen.
    www.hup.de und www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/

    Das gesamte Interview finden Sie hier: https://tinyurl.com/ydkmpj3d

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

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  • Dokument- und Formatvorlagen in Word 2016, 2013 und 2010″ – viele Anregungen zur Nutzung von Word

    Walter Greulich zeigt Nutzern in „Dokument- und Formatvorlagen in Word 2016, 2013 und 2010“, wie sie längere Dokumente in Word bearbeiten können.

    BildDie Word-Hilfe und handelsübliche Handbücher rund um Microsofts Word wenden sich meist an diejenigen, die Word als Büroanwendung, d.h. zum Erstellen von Briefen, Präsentationen, Notizen oder kurzen Mitteilungen, einsetzen. Menschen, die längere Dokumente schreiben oder bearbeiten, müssen sich oft alles selbst beibringen. Genau diese Menschen, also Autoren, Lektoren und Redakteure, sind die Hauptzielgruppe des neuen Buches von Walter Greulich. Aber auch Setzer, Layouter, Dozenten, Studenten, Lehrer, Schüler und überhaupt alle, die mehr aus dem Programm herausholen möchten, werden von dem Werk profitieren können. Selbst dem VBA-Programmierprofi werden an vielen Stellen Anregungen geboten.

    Es gilt für die Lektüre und die Anwendung der Ratschläge in „Dokument- und Formatvorlagen in Word 2016, 2013 und 2010“ von Walter Greulich nur die Voraussetzung, dass man Grundkenntnisse in Word besitzt und eine offene Einstellung, sich auf neue Blickwinkel und Verfahren einzulassen, mitbringt. Für alle, die diese Voraussetzungen erfüllen und gerne mehr über das effektive Verwenden von Word lernen möchten, ist Greulichs Buch ein wahrer Schatz.

    „Dokument- und Formatvorlagen in Word 2016, 2013 und 2010“ von Walter Greulich ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-6897-4 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

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    Frau Nadine Otto
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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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